Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?

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Gast
Am 29.6.2022 um 20:18 , IronM schrieb:

Das bisschen Steuern was man sich gegebenenfalls (!) spart, haut die Ehefrau eh auf dem Kopf und mit etwas Pech zahlt Mann später ein Vielfaches für Unterhalt und Zugewinnausgleich zurück. 

Oder der genusssuchtige Ehemann, der das Geld raushaut und die Ehefrau mit in die Sch... reinzieht, es sei denn, sie zieht rechtzeitig die Reißleine

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Gast
vor 2 Stunden, Schnee21 schrieb:

Oder der genusssuchtige Ehemann, der das Geld raushaut und die Ehefrau mit in die Sch... reinzieht, es sei denn, sie zieht rechtzeitig die Reißleine

Ja, das ist auch der Grund weshalb ich nicht heirate. Ich schütze damit meine Partnerin vor meiner Genuss-Sucht.

 

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@Zig Ziglar

Tellerrand und Blase is ok. Aber den zweiten Teil der deiner Aussage halte ich für hmmhmmhmm.

PS: Besitze nur ein Abgangszeugnis, also nix gegen mangelnde Bildung. Bei manchen ist das halt so und komplexe Inhalte versteh' ich ebenfalls nicht.

 

@DirtyRabbit

Dein zitierter Beitrag ist wahrlich schwierig zu lesen. Liegt eher an der Schreibweise. Inhaltlich ist's deine Meinung. 

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vor 47 Minuten, Nahilaa schrieb:

dass der angeblich ständig vorhandene Kinderwunsch von Frauen (besonders in einem gewissen Alter), im Forum regelmäßig als Problem erwähnt wird

echt? wo?

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vor 48 Minuten, Nahilaa schrieb:

 Ich finde es lustig, dass der angeblich ständig vorhandene Kinderwunsch von Frauen (besonders in einem gewissen Alter), im Forum regelmäßig als Problem erwähnt wird, hier aber gleichzeitig behauptet wird, Frauen wären egoistisch und viel zu wenige würden Kinder wollen… das widerspricht sich schon ziemlich.

Ist ja auch in der Tat ein Widerspruch in sich, der in der Realität genau so passiert.

Einerseits der Traum eines erfüllten Familienlebens und der instinktive biologische Drang Nachwuchs auf die Welt zu bringen, andererseits die moderne Gesellschaft und ihre Möglichkeiten auch als Frau eine steile Karriere zu machen und bedingt dadurch Erfüllung zu erfahren.

Beides lässt sich nur sehr schwer unter einen Hut bekommen, ich behaupte Karrierefrau und stabile Familienmutti auf einmal zu managen ist für die meisten Frauen nicht möglich. Dazu fehlt die Energie.

Dementsprechend springt der Metronom im Hirn einer Frau häufig von Kinderwunsch zu KArriere und umgekehrt. Habe ich selbst schon beobachtet, kann eine Woche fully focused auf Job sein und in der nächsten Woche ist alles scheiße und sie will doch Kinder, Job nervt sie blabla.

 

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vor 41 Minuten, RobertoBlanko schrieb:

Ist ja auch in der Tat ein Widerspruch in sich, der in der Realität genau so passiert.

Einerseits der Traum eines erfüllten Familienlebens und der instinktive biologische Drang Nachwuchs auf die Welt zu bringen, andererseits die moderne Gesellschaft und ihre Möglichkeiten auch als Frau eine steile Karriere zu machen und bedingt dadurch Erfüllung zu erfahren.

Beides lässt sich nur sehr schwer unter einen Hut bekommen, ich behaupte Karrierefrau und stabile Familienmutti auf einmal zu managen ist für die meisten Frauen nicht möglich. Dazu fehlt die Energie.

Dementsprechend springt der Metronom im Hirn einer Frau häufig von Kinderwunsch zu KArriere und umgekehrt. Habe ich selbst schon beobachtet, kann eine Woche fully focused auf Job sein und in der nächsten Woche ist alles scheiße und sie will doch Kinder, Job nervt sie blabla.

Kenne ich so aus meinem Umfeld ehrlich gesagt garnicht. Liegt vielleicht auch dran, dass in meiner Bubble „Karriere“ nicht die Prämisse ist, sondern nen Job zu finden, den man gern macht - das geht bekanntlich auch in niedrigeren Positionen. Jedenfalls ist es schon so, dass die Mehrheit der Paare jetzt Anfang 30 über Kinder nachdenkt oder welche bekommt. Die wollten das perspektivisch aber schon immer. Und dann gibt’s noch Leute, die eben bewusst KEINE Kinder wollen, nicht mal wegen Karriere, sondern weil man manchmal einfach Themen mitbringt, wo das einem Kind gegenüber nicht fair wäre. Auch diese Leute sahen  das tendenziell schon immer so. Darüber hinaus lässt sich dieses Bedürfnis, der Welt was zu hinterlassen, ja durchaus auch durch andere Tätigkeiten sublimieren - überspitzt gesagt hab ich in meinem Job jeden Tag so viele Kinder, dass ich selbst keine brauche, und das hat nix mit Karriere zu tun. Ich such mir also jedenfalls einfach nen Mann, der das ähnlich sieht, und gut ist… das hat aber (um mal beim Threadthema zu bleiben) imho nichts damit zu tun, ob Frauen sich an sich geändert hätten. Es gibt nur jetzt einfach die Freiheiten, seinen Lebensentwurf auch so auszuleben - gilt für Männer genauso, denn zu früheren Zeiten wären die ja in eurem Alter ebenso schon verheiratet und Ernährer der Familie gewesen, völlig egal ob sie das wollten oder nicht. Gab einfach gesellschaftliche Zwänge, sodass die Mehrheit das halt einfach gemacht hat.

@DirtyRabbit du willst mir nicht erzählen, dass du dich an die zig Threads, wo gewarnt wird, die Frau wolle nur binden und ihm ein Balg anhängen, weil ihre biologische Uhr tickt usw, völlig an dir vorbeigegangen sind? Und die ganzen Threads, wo Frauen unterstellt (und Übel genommen) wird, sie würden in dem Alter eh nur den Provider für die jetzt kommenden Kinder suchen uvm? Versteh mich nicht falsch, solche Frauen gibt’s, manches davon ist tatsächlich ziemlich instinkthesteuert, und es lohnt sich, mal Motive zu hinterfragen. Auch die eigenen. Aber hier dann zu fordern, Frau hätte gefälligst Kinder zu kriegen und ist irgendwie nutzlos oder unfair, wenn sie das nicht will, ist halt einfach paradox.
Weil drehen wir den Spieß doch mal rum: Wie wäre es denn, wenn ihr jetzt plötzlich ne Frau trefft, die alle eure Kriterien erfüllt, aber halt den Plan hat: Nicht irgendwie zig Partner, sondern zügig den einen finden, der ihr Stabilität und Sicherheit gibt, und dann die eigenen Gene weitertragen. Also bitte möglichst zügig binden, heiraten und das erste Kind. Das ist ja der Anspruch, der hier an Frauen erhoben wird, weil sie dürfen weder zu viele Partner gehabt haben, noch zu sehr an eigener Karriere und Absicherung interessiert sein, noch Single Mum oder „zu alt“ sein… Wenn also eine Frau versucht, all diese Parameter zu erfüllen, dann ist sie bei euch doch auch raus, oder etwa nicht? Wer hier wäre bereit, sesshaft zu werden, weil das ja so sein muss?

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Gast

Ich sehe es eher als ein gesellschaftliches Thema.
Den Menschen sind nun deutlich mehr Freiheiten gegeben und das leben die nun aus.

Ich kenne ja die Dame aus meinem Porsche Thread (Bj. 1944) die in den 50ern aufgewachsen ist.
Auf meine Frage wie das Leben denn damals so war, meinte sie nur sehr viel Verantwortungsvoller mit wesentlich mehr Zwängen.
Sie hat keine so gute Erinnerung an diese Zeit

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Am 26.6.2022 um 14:28 , Marcio schrieb:

Ich glaube da täuscht du dich. Verdammt viele Männer haben keine andere Erwartung (z.B. die 30% Männer komplett ohne Sex). Was selbst mich als konservativen Typen schockiert, insbesondere das ewige Gelabere ums Kochen (zwecks Eindeutigkeit: für mich ist das recht unwichtig).

Emotionale Stabilität und geistige Größe kommen auf den Wunschlisten der Männer dagegen häufig nicht vor.

 

 

  • Der westliche Feminismus ist seit (mindestens) 15 Jahren absolut toxisch für jede Form der Beziehung. Wenn du überall nur noch patriarchale Unterdrückung siehst, dann wird es halt schwierig mit einem "Vergewaltiger" eine erfüllte Beziehung zu führen. Zudem erzieht er Frauen zu absoluten Opfern - an allem, wirklich allem hat die patriarchale Gesellschaft oder eben der Mann in der Beziehung schuld. Ist natürlich ein Mindset, welches für Persönlichkeitsentwicklung ziemlich kontraproduktiv ist
  • Deshalb davon auszugehen, es gebe komplett keine einzige gesunde und normale Frau mehr, naja das ist natürlich absolut offensichtlich Mist.
  • Dennoch ist es insgesamt für Männer schwerer geworden, da führt kein Weg daran vorbei. 
  • Was man nicht ganz unterschätzen darf: Trotz all dem fallen auch gar nicht so wenig Frauen "durch den Rost". Daran sind auch mediale verzerrte Wahrnehmungen schuld (beispielsweise lese ich hier im Forum zunehmend häufiger, dass ein HB6 maximal was für die schnelle Nummer ist - pardon what? Ein HB6?? Das ist bei Definition die schönste Frau, die viele von uns jemals im Bett haben werden - wenn überhaupt!)

Der westliche Feminismus momentan ist ziemlicher Schrott, wenn es um Mist wie Frauenquoten geht. Aber Transgendermenschen in der Gesellschaft zu akzeptieren und Lesben/Schwule/Bi und auch alternative Lebensstile wie poly ist einfach überfällig. Für manche Menschen funktioniert Monogamie nicht und das ist ok. Manche Frauen sind recht dominant und das ist ok so. Hat auch nichts mit alpha/beta zu tun. Wichtig ist, dass beide Partner in einer wie auch immer gearteten Beziehung zueinander passen, einigermaßen mit sich selbst im Reinen sind und dieser ganze manipulative Mist einfach mal in der Mülltonne verschwindet. Wer selbstsicher ist, braucht weder große Regeln, noch Shittests und viele Sachen hängen eh von der Chemie beider Partner ab. Jeder will was Anderes. Ich persönlich hasse Kochen wie die Pest, dito für Haushalt. Kann man sich halt teilen. Menschen manipulieren, wenn sie nicht brauchbar kommunizieren können. 

Ich persönlich genieße es, wenn mir ein Mann mal die Tür aufhält und sich wie ein Gentleman verhält und auch einigermaßen flirten kann. Ja, Komplimente sind schön. Darf es gerne mehr von geben. 

Schlimm sind ja diese ganzen Datingregeln aus dem amerikanischen Raum. Erst nach Zeit x melden. Offiziell wird es nach Date xyz. bla bla bla

Kompletter Schrott. Einfach nett ins Gespräch kommen, ggf nach Date fragen und sehen, was sich entwickelt. 

Zum Thema Sex, nicht die Quantität, sondern die Qualität zählt. Wer wahllos Frauen flachlegt, kann sich auch ne Gummipuppe zulegen. Dito für Typen. Affaire macht am meisten Spaß, weil man auch ein bisschen Zeit hat, zu lernen, was der/die Partner/in wirklich mag. Das muss ja nicht gleich ne feste Beziehung sein. Aber dieses Fluide, die ganzen Zwischentöne können viele Leute nicht. Dann heißt es immer entweder ONS oder feste Beziehung. Was spricht gegen diese ganzen Sachen dazwischen? Friends with benefits? Viel entspannter. Einfach mal mit Freunden in der Kiste landen und sich trotzdem gut verstehen. Macht einfach viel mehr Spaß, weil man sich auch einfach emotional etwas fallen lassen kann und diese ganzen anderen Sachen (wieso antwortet sie/er nicht usw) einfach mal mit ehrlichem Gespräch geklärt werden können.

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Ich unterteile mal kurz den Text

vor 4 Stunden, Nahilaa schrieb:

@DirtyRabbit du willst mir nicht erzählen, dass du dich an die zig Threads, wo gewarnt wird, die Frau wolle nur binden und ihm ein Balg anhängen, weil ihre biologische Uhr tickt usw - sie würden in dem Alter eh nur den Provider für die jetzt kommenden Kinder suchen uvm?

Das trifft auf einen Teil der Postwall Damen zu, ja. Bevor sie keinen abkriegen nehmen sie Jonas ausm Büro mim Karohemd. Gilt nicht für alle aber einige und deshalb wird geraten richtig zu screenen. Eine die dich als Provider sieht interessiert sich beim Kennenlernen immer primär für deinen Job, Gehalt, generell wie flüssig du bist und was Du so besitzt. Das passiert unterschwellig aber wenn man genug Frauen gedated hat merkt man das schnell an der Art und Weise wie Sie Gespräche aufbaut/führt. Die normalen fragen auch was Du beruflich machst, dann höchstens was Du da genau machst etc. und wie Du dazu gekommen bist genau diesen Beruf auszuüben weil Sie Interesse an DIR haben. Die andere fragt danach eher "oha verdienst bestimmt gut".."ah hab gesehen du fährst n Porsche" "wohnst du in Mietwohnung?"...so kleine Dinge halt sinngemäß. Das fällt manchmal gar nicht auf im Flow und ich dachte mir hinterher beim revue passieren lassen "du kleine Bitch, raffiniert". Die Typen ohne Auswahl verknallen sich dann gleich in die alte und Bingo.

 

Zitat

Aber hier dann zu fordern, Frau hätte gefälligst Kinder zu kriegen und ist irgendwie nutzlos oder unfair, wenn sie das nicht will

Warum zum Teufel sollte ein Mann sonst Monogamie akzeptieren und sich auf eine Frau limitieren? Alles andere kann ich mir doch von zig Frauen holen, auch qualitytime wie Urlaube, Dinner etc.

Und jetzt sag nicht "die Liebe"...

 

Zitat

Weil drehen wir den Spieß doch mal rum: Wie wäre es denn, wenn ihr jetzt plötzlich ne Frau trefft, die alle eure Kriterien erfüllt, aber halt den Plan hat: Nicht irgendwie zig Partner, sondern zügig den einen finden, der ihr Stabilität und Sicherheit gibt, und dann die eigenen Gene weitertragen. Also bitte möglichst zügig binden, heiraten und das erste Kind. Das ist ja der Anspruch, der hier an Frauen erhoben wird, weil sie dürfen weder zu viele Partner gehabt haben, noch zu sehr an eigener Karriere und Absicherung interessiert sein, noch Single Mum oder „zu alt“ sein… Wenn also eine Frau versucht, all diese Parameter zu erfüllen, dann ist sie bei euch doch auch raus, oder etwa nicht? Wer hier wäre bereit, sesshaft zu werden, weil das ja so sein muss?

ich unter der Bedingung das ich mich bis dato ausgetobt habe und vorraussichtlich nicht in Midlifecrisis verfallen werde. Alternativ das Sie nicht 20 Jahre Beziehung wegwirft wenn mal ein Fehltritt rauskommt in der Zeit.

Guck du kannst keinen Tiger haben wollen und Ihm dann die Zähne rausziehen und erwarten das er immer noch der gleiche Tiger ist (siehe z.B. Betaisierung). Er hat diesen Drive gehabt als Du Ihn interessant fandest und willst jetzt irgendwas aus Ihm machen wo ich dir Brief und Siegel gebe das du nach ner Zeit kein Bock mehr auf Ihn hast.
 

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 4 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Warum zum Teufel sollte ein Mann sonst Monogamie akzeptieren und sich auf eine Frau limitieren? Alles andere kann ich mir doch von zig Frauen holen, auch qualitytime wie Urlaube, Dinner etc.

 Und jetzt sag nicht "die Liebe"...

Sag ich nicht. Ich sage aber halt auch überhaupt nicht nicht, dass ein Mann sich limitieren sollte oder muss. Eine Frau aber halt auch nicht. Es gibt tatsächlich gute Gründe für monogame LTRs, das fängt etwa dabei an, dass Bindung in Menschen halt als überlebenswichtiges Grundbedürfnis angelegt ist, und die Angst vor Bindungsverlust emotional ähnlich mit der Angst vor dem Tod ist. Es geht darüber weiter, dass zwei Menschen einfach leichter einen Konsens finden als mehrere, und hört noch lange nicht bei Bequemlichkeit auf. Es ist also durchaus legitim, monogam zu sein, weil man das MÖCHTE. Müssen sollte man das aber halt nicht, finde ich.

 Von daher gehe ich ganz mit, man sollte dem Tiger nicht die Zähne ziehen wollen. Allerdings sollte dieser Anspruch dann halt auch für beide gelten - was nimmt es dem Kerl, wenn seine Frau mit dem Kollegen flirtet? Auch hier wird wieder sehr oft verurteilt, wenn eine Frau sich außerhalb ihrer LTR Aufmerksamkeit holt o.ä., während gleichzeitig erwartet wird, dass sie auch innerhalb der LTR nicht zu viel nach Bestätigung betteln oder Drama machen darf. Und freilich der Mann sich nach anderen Frauen umschauen sollte, er braucht schließlich Alternativen.

 Ich setze mal grundsätzlich einen gesunden Menschenverstand, wertschätzenden Umgang und ehrliche Kommunikation voraus. Aber wenn alles das gegeben ist, dann ist Monogamie in dem Sinne auch nicht mehr nötig - was dann natürlich auch bedeutet, dass der jeweilige „Preis“, der für eine LTR zu zahlen wäre, irgendwo schon geringer ist.

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vor 36 Minuten, Nahilaa schrieb:

was nimmt es dem Kerl, wenn seine Frau mit dem Kollegen flirtet?

wo war denn das jetzt schon wieder Thema in unserem Gespräch? Ich gehe mal von mir aus: es gibt viele "gute" Typen da draußen, soll Sie ruhig gucken. Ich würde mir eher Gedanken machen wenn kein Schwanz meine alte anguckt, angräbt oder versucht auf Insta zu adden.

Nur meine festen Frauen sind "not open for business" und geben demnjenigen das auch gleich zu verstehen weil Sie wissen ich bin von Natur aus territorial, mein Haus, mein Auto, mein Boot - da hat keiner dranzugehen. Wenns trotzdem einer schafft "ok, den will ich selbst kennenlernen weil wenn er Ihre Aufmerksamkeit bekommen hat OBWOHL sie einen wie mich hat muss der schon echt cool sein". Und das kann ich auch neidlos anerkennen,

vor 36 Minuten, Nahilaa schrieb:

dass sie auch innerhalb der LTR nicht zu viel nach Bestätigung betteln oder Drama machen darf.

bei mir auch anders - meine lebt im Rollercoaster, trust me. Hört sich widersprüchlich an aber ich möchte eine Frau die Harmonie in mein Leben bringt, habe aber verstanden das Rollercoaster unabdingbar ist um ne Frau bei der Stange zu halten daher nehm ich das in Kauf weil ich weiß die Harmonie überwiegt das Drama im Verhältnis.

vor 36 Minuten, Nahilaa schrieb:

Und freilich der Mann sich nach anderen Frauen umschauen sollte, er braucht schließlich Alternativen.

es reicht zu wissen das man jederzeit könnte. Der Egoboost trägt auch dazu bei im Alphaframe zu bleiben. Wenn du als Typ in ner LTR nicht mit anderen flirtest und denkst oder weißt du kriegst so schnell keine mehr ab lässt Du der Frau viel zu viel durchgehen.

vor 36 Minuten, Nahilaa schrieb:

Aber wenn alles das gegeben ist, dann ist Monogamie in dem Sinne auch nicht mehr nötig

doch ich habe heute lieber EINE Frau die mir alles gibt was ich brauche und muss mich nicht darum kümmen Stacy, sara und Linda nebenher zu managen. Da reichts vollkommen aus wenn ich weiß im ernstfall geh ich 1-2mal raus wenns zu ende ist und hab wieder ne stabile am start, obwohl nichtmal - einmal Insta aufmachen und DMs checken geht auch.

bearbeitet von DirtyRabbit

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Naja, früher war es scheiße, heute auch, nur anders. 

Außer den Trolls und Incels will ja niemand wirklich die Verhältnisse der 50er Jahre zurück. Und die Frauen, die sowas mit einem leben wollen, sind dann die ersten, die Drama schieben, weil man eben für sie Karriere machen soll und das perfekte Häuschen hinstellen. Das sind die größten Drachen und Dramaqueens auch wenn viele denken, das seien dann die angeblich unkomplizierten Frauen, weil traditionell und so. Ne, habe es oft gesehen in den Beziehungen wo diese unemanzipierten Frauen schwerig sind.

Was manche auch falsch verstehen, ist dass (wirklich) emanzipüpierte Frauen, die also beruflich was drauf haben auch daheim anpacken können usw. letztlich entspannter zum Zusammenleben sind, weil sie eben ihr Selbstbewusstsein auch außerhalb der Beziehung ziehen. Dann geht es auch ohne Achterbahnfahrt und ständig irgendwelche Grenzen setzen müssen 

Viele verwechseln das mit vermeintlichen Feministinnen, die sich überall empören, das Patrarchat überall wittern und in der Beziehung dem Mann  natürlich immer gerne die Schuld zu schieben. 

Nun, früher waren die Rahmenbedingungen anders. Damals gab es mehr Vorgaben und damit viele Einschränkungen, die heutige Freiheit überfordert manche. Aber damals wie heute kann man sich gute Frauen/Männer aussuchen, denn ob jemand respekt- und liebevoll zu seinem Partner ist und in der Lage ist eine echte Partnerschaft und keinen ständigen Machtkampf, das ist eine sehr individuelle Sache und hat weniger mit der Epoche und Kultur zu tun. Aber in der heutigen Zeit und in unserer Kultur können wir uns unsere Partner frei aussuchen und uns sogar trennen, wenn es nicht passt. Dafür ist doch Pickup da: Die Fähigkeit und Möglichkeit zu haben, sich tolle Partner zu suchen Wenn man über die Hb_Skala hinausblickt und Klischees von "DEN deutschen Frauen" heutzutage ablegt, sollte man eigentlich glücklich sein, dass man heutzutage diese Freiheit hat Egal, was man über heutigen Feminismus, Patriarchat oder die Erziehung heutzutage denkt!

bearbeitet von jon29
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Gast
vor 51 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Und jetzt sag nicht "die Liebe"...

Vertrauen,

jedenfalls ist es das bei mir.

Ich kann mir jederzeit ne Neue herstellen aber nach einer Weile merkste das dass Leben total belanglos wird und es keine Konstante mehr gibt. 

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vor 1 Stunde, DirtyRabbit schrieb:

wo war denn das jetzt schon wieder Thema in unserem Gespräch?

War es nicht. Ich hatte versucht, den allgemeinen Tenor, den man hier im Forum oft liest, mit deinen Aussagen in Relation zu setzen. War vielleicht ein Fehler, allerdings waren die Aussagen weiter oben ja auch allgemeiner formuliert. Es ging mir einfach um „Fehltritte verzeihen“ vs „wie kann sie nur einen Anderen anschauen???“ - kommt oft genug hier auf diese Diskrepanz, vielleicht nicht bei dir, aber so insgesamt gesehen.

Beim Rest gehe ich voll mit. Natürlich reicht es wenn man weiß, man könnte. Und natürlich sollte man sich auch bewusst sein dass man könnte, weil nix wäre schlimmer, als mit einem Partner/einer Partnerin zusammen zu bleiben, weil man Angst hat sonst allein zu sein.
Ich bin auch garnicht gegen Monogamie - genau genommen schätze ich meine LTR dermaßen, dass ich kürzlich selbst nach einer Reihe von wirklich herben Fehlern seinerseits entschieden hab, lieber einen Neustart zu machen, als fröhlich mit Chad und Carlos zu jonglieren. Wie oben schon erwähnt, es gibt ne Reihe gute Gründe für Monogamie - Liebe ist keiner davon, und Notwendigkeit aber halt auch nicht.

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Gerade eben, indesater schrieb:

Wird so was nicht immer behauptet, von der jeweiligen älternen Generation 😅

Ich glaube dieses mal wirds echt wild.

Mal abwarten, wie sich die weltweite Lage entwickelt.

Umso weniger richtige Probleme wir haben, desto mehr beschäftigen sich die Leute mit so nem Scheiß:

vor 10 Stunden, RyanStecken schrieb:

Vegan/Trans/Umwelt/Feminimus/Rumficken

Als Russland die Ukraine geraidet hat sind schon mal einige aus ihrer Märchenwelt aufgewacht.

Wenn man mal Angst um Leib und Leben oder die Bleibe in der HEimat hat, bzw. dass einen so ein Schicksal erreichen könnte, dann werden die rettet die Wale Banner erst mal wieder in den Keller gelegt.

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vor 3 Stunden, RobertoBlanko schrieb:

HEimat hat, bzw. dass einen so ein Schicksal erreichen könnte, dann werden die rettet die Wale Banner erst mal wieder in den Keller gelegt.

Naja,die angebliche Bedrohung aus Russland halt ich wesentlich für ausgedachter und hysterischer als die Umweltzerstörung. Da können wir uns freuen,wenn in der südlichen Hemisphàr Massenflucht und Kriege ausbrechen deswegen. Aber gut, oT.

Wie gesagt, früher war es scheiße, heute auch, nur anders.

bearbeitet von jon29
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vor 2 Stunden, RobertoBlanko schrieb:

Umso weniger richtige Probleme wir haben, desto mehr beschäftigen sich die Leute mit so nem Scheiß:

Kann man aber auch über alles sagen.Klar wenn man weniger existenzielle Angst hat kann man sich mit Karriere Selbstverwirklichung und Gym beschäftigen 

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vor 10 Stunden, Philip91 schrieb:

Kann man aber auch über alles sagen.Klar wenn man weniger existenzielle Angst hat kann man sich mit Karriere Selbstverwirklichung und Gym beschäftigen 

Ne kann man nicht. Mach doch mal Karriere oder erreich mal Elite-Kraftwerte. Das formt und stärkt den Charakter, weil es um Herausforderungen geht. Und den Klimawandel wird nicht Friday for Future in den Griff bekommen sondern jemand wie Elon Musk. 

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Sie haben sich nicht signifikant verändert. Also die Frauen jetzt.

btw ich habe noch eine komplett neue Verschwörungstheorie anzubieten:

Ronald Klain ist in Wirklichkeit der President der USA. Er bleibt aber im Hintergrund und zieht von dort aus seine neocon Fäden während Biden grenzdebil die Gangway runterrutscht oder vom Fahrrad fliegt.

 

M O P A R

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