Vom Reh zum Jäger: Ein blutiger Anfänger auf dem Weg zum Berliner Fuckboy 😎 Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

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Hey Leute,

Hier bin ich. Hab gesehen, dass ich meinen Account vor gut zehn Jahren hier eröffnet habe. Das hat mir nochmal deutlich zu verstehen gegeben, wie sehr ich mich schon in meiner Jugend für das Thema Frauen interessiert habe und trotzdem bis heute nur minimal daran gearbeitet habe. Damals war ich 18, mittlerweile 28. In den zehn Jahren habe ich hier und da Erfahrungen sammeln können, aber bei weitem nicht die Erfahrung, die ich mir erträume. Kurz gesagt: Bodycount von 10 (2 Professionelle, zählen also nicht), eine 5-jährige Beziehung (mittlerweile drei Jahre her), eine längere Situationship und der Rest war kurzlebig bis einmalig. Ihr dürft mich also zu den absoluten Anfängern zählen.

Zu meiner Person:

Ich lebe jetzt seit gut elf Monaten in Berlin. Dementsprechend ist mein Social Circle noch relativ überschaubar, aber es geht langsam voran. Aus der langjährigen Beziehung habe ich ein Kind, das in einer anderen Stadt bei der Mutter lebt. Dadurch sind meine Wochenenden fast immer verplant und ich befinde mich am Wochenende außerhalb von Berlin, was den Aufbau eines Social Circles in Berlin erschwert, aber die Kleine hat Priorität. Ich mache eine Ausbildung bei einer großen Behörde. Ins Gym gehe ich schon lange, aber nicht konstant genug. Ich bin kein Lauch, aber auch kein Adonis: 1,94m und schwanke zwischen 102-106kg, je nachdem wie Gym und Ernährung laufen. Bewege mich im Alltag viel und betreibe hier und da in unregelmäßigen Abständen auch noch anderen Sport: Kampfsport, gehe gerne schwimmen, eigentlich immer mobil unterwegs mit Fahrrad oder zu Fuß. Vom äußeren Look her bin ich eher südländischer Typ: Schwarze mittellange Haare, 3-Tage-Bart, leicht bräunlicher Teint, braune Augen, große Gesichtsfeatures. Insgesamt passt mein äußerliches Aussehen und Blicke, sowie hier und da mal ein Lächeln, sind auf jeden Fall vorhanden (Einige der Häschen, die mit mir geschlafen haben, waren auch stabile HB's). Allerdings überkommt mich manchmal das Gefühl, dass bei meinem Gegenüber erstmal Vorsicht angesagt ist, wenn ich erscheine. Großer, dunkler Typ eben. Aber mir wurde auch schon das Gegenteil gesagt. Ich denke, sobald ich den Mund aufmache, ist diese Angst spätestens weg. Finanziell ist meine Situation nicht rosig, aber auch nicht katastrophal. Mein Auto ist diesen Monat abgeschmiert und die Reise nach Polen angetreten, darf mich also zum Pöbel der U- und S-Bahn-Fahrer zählen, was in Berlin normal ist.

Wie in der Schule, erstmal das Positive:

• Groß

• Gutaussehend

• Emotional stabil

Jetzt zu potenziellen Abturnern:

• Kind (für mich Prio Nr. 1)

• Wohnungssituation → Ehemaliger Ostblock, mein Kiez meidet man eher, wenn man nicht gerade dort lebt. Eigene Wohnung: 1-Zimmer, Studentenbutze mit 90cm Bett. Aber man ist zügig an guten Hotspots in Berlin. Ich würde unfassbar gerne umziehen, aber jeder, der Berlin kennt, weiß, dass man sich glücklich schätzen kann, überhaupt was zu finden, gerade wenn man von außerhalb herzieht. Ich wäre aber bereit, in eine WG innerhalb des S-Bahn-Rings zu ziehen. Habe gute Erfahrungen mit WGs und bin gerne in Gesellschaft, auch zu Hause.

• Keine Eier → Hier sehe ich bei weitem meine größte Schwäche. Ich bin wirklich sehr viel draußen und sehe ständig Frauen, auch mehr als genug, die mir gefallen. Aber mein Kopf macht da echt zu, sobald es ums Ansprechen geht oder darum, irgendwelches Kino zu fahren. Ich bin auch kein besonders körperlicher Mensch, zumindest nicht, wenn die Person fremd ist. Selbst flüchtigen Blickkontakt zu halten, fällt mir nicht leicht. Ich kann Blickkontakt durchziehen, aber das Gefühl ist dann schon eher unangenehm. Im Endeffekt bin ich ein Typ mit einem Mindset von einem Girl. Ich fühle mich in der Rolle als Reh wohler als in der Rolle des Jägers. Das zieht sich natürlich weiter durch mein Leben und man könnte im Allgemeinen behaupten, ich versuche unangenehme Situationen zu vermeiden und pflege mich lieber in Harmonie, als unangenehm zu werden und mich durchzusetzen. Ihr habt es hier also mit einem richtigen Weichei zu tun, Glückwunsch! 

• Kein Social Media → Für manche junge Girls sicherlich befremdlich, aber nicht meine Welt. Gleiches gilt auch für Online Dating, da hab ich kein Bock drauf.

Mein allergrößtes Ziel ist es, meine AA loszuwerden. Ich glaube, wenn die erstmal weniger wird, dann ist schon ein sehr großer Schritt geschafft.

1. Ziel → AA verringern

Dann hab ich mein Schwängel zuletzt im Dezember nass gemacht und ich fühle einfach, dass es dafür mal wieder Zeit wird. Ich hab einfach Bock.

2. Ziel → Bumsen

Und das Ganze langfristig auch gerne mit verschiedenen Frauen.

3. Ziel → Fuckboy werden

Soweit erstmal der Traum. Alles Weitere schaue ich dann und passe es eventuell an oder formuliere weiter aus. Dann habe ich mitbekommen, dass hier gerne konkrete Zielvorgaben gesehen werden, an denen man sich messen lassen darf. Das tue ich gerne, fange aber wirklich niedrig an, da hier ein blutiger Anfänger am Werk ist.

Konkrete Zielvorgaben ab der KW 35 (25.08.25) bis auf Weiteres:

• 5 Approaches pro Woche

Ich werde hier hauptsächlich auf's Streetgame gehen, also eine, die mir gefällt, versuchen anzusprechen, mich zu unterhalten, meine Absichten deutlich zu vermitteln und eine Nummer zu bekommen.

Ich versuche hier regelmäßig in Abständen zu updaten und euch zu berichten.

Ich wünsche euch soweit erstmal alles Gute, und falls ihr möchtet, könnt ihr euch gerne hier melden, wenn ihr Fragen habt, eure Meinung bzw. Erfahrungen teilen möchtet oder just for the Motivation! .

Ciao