Frigeo

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  1. Das sind zwei gute Punkte. Die Geduld sollte ich auf jeden Fall mehr mitbringen. Seit wir darüber gesprochen haben fällt es mir eben auch bewusster auf. Da muss ich mich mehr bremsen. Das zweite trifft den Kern auf den ich hinaus wollte: Ich möchte sie nicht damit gängeln, aber ihr ein Bewusstsein in der Situation geben. Also auf eine spielerische Weise ohne dabei ernst oder genervt zu wirken. (Ich komm dann leider manchmal in so einen genervten State und das ist der Punkt an dem ich auch arbeiten möchte). Wie kann ich es spielerisch / lustig ansprechen ohne Ernst oder zu sachlich zu wirken? z.B. "Oh, hier kommt wieder Grumpy-Lena".
  2. Ich bin nicht ihr Therapeut, und verhalte mich auch nicht so. Sie hat Bedarf zu optimieren und deshalb möchte ich sie gerne dabei unterstützen, weil ein externer Blickwinkel oft noch anders wirkt. Die Frage ist: Wie kann ich ihr dabei helfen?
  3. Hallo zusammen, meine Freundin und ich haben eine offene Kommunikation miteinander, wir unterstützen uns gegenseitig und helfen uns bei unseren Baustellen. Bei ihr ist es so, dass sie gelernt hat Dinge konsequent zu durchdenken und viele mögliche Konsequenzen bei einer Entscheidung zu berechnen. Das ist sehr hilfreich bei größeren Dingen, aber bei kleinen Entscheidungen geht manchmal die Leichtigkeit verloren bzw. das "aus dem Bauch heraus" fehlt. Sie ist auch kommunikativer als ich und teilt Dinge mit mir, die ich für mich behalten würde. Leider sind das oft negative Kleinigkeiten. Z.B.: "war so heiß, schlecht geschlafen", "Hier ein blauer Fleck, tut weh" (Gibt bessere Beispiele, aber mir fällt gerade wenig ein). Beim durchdenken der Dinge kommen auch eher die schlechten möglichen Resultate hervor: "Wenn ich heute nicht schaffe das zu lernen dann fall ich durch, dann schaff ich das Studium nicht, dann finde ich keine Arbeit, dann kann ich niemals eine Familie gründen ..." (übertrieben). Ich habe mit ihr darüber gesprochen und sie würde diese Denkmuster gerne aufbrechen. Trotzdem passiert es natürlich immer wieder, dass ein Gespräch voller negativer Kleinigkeiten steckt. Auf der einen Seite merke ich, wie mir diese Dinge mittlerweile mehr auffallen und ich habe auch regelmäßig eine schlechtere Stimmung danach. Ich bin der Glas-halbvoll-Typ und würde mir wünschen, dass sie auch mehr Alltags-Positivität versprüht. Welche Tipps habt ihr für mich? Wie kann ich das erreichen? Ich denke sie braucht noch mehr das Bewusstsein dafür, aber ich weiß noch nicht wie ich das geschickt im Moment ansprechen kann. Danke für eure Hilfe.
  4. Es liegt ziemlich sicher an deinem KFA. Früher niedriger KFA und trainiert hast du entsprechend IOIs bekommen. Heute bist du immer noch attraktiv aber einfach zu viel auf den Rippen. Ordentlich Diät und Training und du wirst schon bald im Club wieder mit IOIs überhäuft werden.
  5. Folgende Idee: das Gespräch mit Gegenfragen umlenken. Die meisten Menschen geben gerne ungefragt Ratschläge, noch lieber reden sie aber über sich selbst. ZB: Sie: Welche Hobbies hast du? Du: Ich gehe gern spazieren, was machst du denn gerne? Was gefällt dir besonders daran, seit wann machst du das, wer ist da noch dabei, was würdest du gerne noch machen... Bei Fragen immer nur eine kurze inhaltliche Antwort geben, eine Zeile und dann direkt eine Frage anschließen. Damit lenkst du das Gespräch von dir weg.
  6. Geht glaube ich nicht mehr. Gab nicht so große Resonanz wie bei dir, dennoch hier das Ergebnis: n = 7 4x nie 1x regelmäßig 1x 2 / Monat 1x 2 / halbes Jahr und dann ein Typ der seine Chance gesehen hat eines der Mädels anzugraben (nicht erfolgreich).
  7. Interessant! Hab's auch mal gefragt und editier später das Ergebnis hier rein.
  8. Vielen Dank schon mal für eure Antworten. Ich habe kommende Woche das nächste Treffen mit meinem Chef, da werde ich das Thema noch mal anschneiden. Ich habe mir eine Argumentation überlegt und ich poste mal die groben Züge (ist hier also nicht voll ausformuliert). Wenn jemand noch Anregungen dazu hat, gerne her damit. -letztes mal sprachen wir über die Perspektiven die ich bei FIRMA habe. Wir haben nicht darüber gesprochen welche Perspektiven FIRMA mit mir hat. Deshalb noch eine abschließende Bemerkung dazu. -vergangenes Jahr habe ich folgende Erfolge erreichen können, die über den Anforderungen lagen: A, B, C, etc. (zu manchen habe ich was schriftlich, das möchte ich hier auf den Tisch packen) -Sie haben Recht wenn Sie sagen, dass diese Dinge nicht sofort zu Erfolg/Umsatz führen (Argument vom letzten mal). FIRMA kann sich mit mir aber darauf verlassen, dass ich weiterhin den Einsatz bringe, an den alten dran bleibe und neue Möglichkeiten auftue blabla... -Für diese überdurchschnittlichen Leistungen muss ich allerdings auch überdurchschnittlichen Einsatz bringen und das kann ich für mich nicht mit einer durchschnittlichen Bezahlung rechtfertigen. -Natürlich habe ich mich auch informiert was meine Leistung am Markt wert ist und deshalb weiß ich, dass ich bei einer anderen Firma ein Festgehalt von X € (Jahresbrutto) bekommen kann. Bei uns ist es tatsächlich so, dass ich durch die Festanstellung nur marginal mehr bekomme als vorher. Schön ist natürlich der Festvertrag. Und ja, ich möchte den Vertrag auf jeden Fall annehmen, trotzdem will ich möglichst alles rausholen was geht. Mit der Weiterbildung hast du Recht ich habe auch konkret eine geplant die ich sicher mache, auch wenn ich sie selbst zahle. Das Thema werde ich dann im übernächsten Gespräch ansprechen, wenn ich den Vertrag sehe mit dem Gehalt, das leider nicht meinen Erwartungen entspricht (egal wie hoch es ist). Find ich super. Habe auch mal ein Buch von ihm gelesen. VG Frigeo
  9. Genau das habe ich auch verdeutlicht: Eine Perspektive ist schön, aber ich kann nicht 3, 4 Jahre mehr leisten und das mit einer Zukunftsaussicht rechtfertigen. Ja, stimmt prinzipiell. Ich weiß aber auch, dass einige Mitarbeiter die Alternative genommen haben, weil das Unternehmen nicht aufstocken wollte. Die sind da also schon relativ unflexibel. Ich habe andere Angebote durch die ich meinem Marktwert kenne, aber ich habe wie gesagt das Problem, dass nur das Gehalt besser ist und ich nicht wirklich wechseln will. (Also leider keine "echte" Alternative)
  10. Hallo liebes Forum, Ich habe demnächst eine Gehaltsverhandlung und würde mir gern noch etwas Input von euch holen. Folgendes ist die Ausgangslage: -Seit einem knappen Jahr arbeite ich für mein Unternehmen, angestellt über eine Arbeitnehmerüberlassung und es geht um ein Übernahmegespräch. Der Bereich ist Vertriebsaußendienst, d.h. Verkauf. -Mein Unternehmen zahlt im Schnitt deutlich schlechter als der Markt. -Neueinsteiger bekommen prinzipiell das gleiche Einstiegsgehalt. -Mein Unternehmen bietet eine Menge an einzigartigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten die einen zur Konkurrenz abheben. Bedeutet allerdings auch zusätzliche Arbeit. -Ich habe bisher ausschließlich hervorragendes Feedback zu meiner Arbeit bekommen, u.a. wegen meines Engagements und meiner Lernfähigkeit. Deshalb wurde mir auch schon ein Vertragsangebot zugesichert und ich habe das Thema „Gehalt“ einmal angeschnitten. Meine Hauptargumentation war, dass mein zusätzliches Engagement auf der einen Seite natürlich mehr von mir abverlangt als „Dienst nach Vorschrift“, aber ich dadurch auch mehr Umsatz fürs Unternehmen generiere(n werde). Ich bin bereits ein Jahr in Vorleistung gegangen und möchte für eine überdurchschnittliche Leistung auch überdurchschnittlich entlohnt werden. Mal so grob. Gegenargumentation: Die Marktsituation ist bekannt, klar könnte ich woanders jetzt mehr kriegen. Ich soll es sehen wie in der Lehre. Meine Perspektive, wenn ich ein paar Jahre bleibe ist sehr gut, weil das Unternehmen mit diesen einzigartigen Lernmöglichkeiten in mich investiert. Danach hätte ich einen riesigen Marktwert. Ich sei zwar schon die ersten Schritte gegangen, aber die generieren jetzt noch keinen Umsatz, sondern erst in einiger Zeit (das stimmt). Problem bei dem Gespräch war aus meiner Sicht: Ich habe mich in den „Frame“ meines Chefs ziehen lassen. Das Unternehmen investiert in mich und bietet mir gute Perspektiven. Mein Ziel: Ich möchte mehr kriegen als der Durchschnitts-Neueinsteiger (ich denke das bekomme ich auch). Was meine Position schwächt ist, dass ich auf keinen Fall wechseln will. Ich habe mir schon eine Argumentationsstrategie zurechtgelegt, die würde ich euch gerne auch zur Beurteilung vorstellen. Allerdings würde ich gerne zuerst eure unvoreingenommene Einschätzung hören. Ich bin gespannt auf eure Antworten. VG Frigeo
  11. War vor kurzem mal in einem (für meine Verhältnisse) fancy Restaurant, einschließlich Garderobe. Beim Verlassen hat der Herr meiner Begleitung in den Mantel geholfen und als er meinen hatte war ich mir etwas unsicher. Hab mir dann auch reinhelfen lassen, kam mir dabei aber etwas unbeholfen vor. Ich weiß bis jetzt noch nicht ob ich richtig reagiert habe. Naja zumindest kam ich mir da mal richtig männlich vor, Dank Weinvorkosten und für beide bestellen (und natürlich bezahlen).
  12. Wieso eigentlich keine Bank aus der Schweiz? Oder gibt es da das Problem deutsche Immobilien zu finanzieren?
  13. Jap, da muss ich euch zustimmen. Habe mich jetzt für mein unangemessenes Verhalten entschuldigt und versuche fürs nächste mal draus zu lernen.
  14. Tja, die Antwort kann so einfach sein. Ich werds beherzigen und beim nächsten mal nicht so lang aufschieben. Danke fürdie Hilfe!
  15. Naja, das Treffen ist ja "nicht möglich" weil ich keine Lust habe ... Und damit war dein Partner dann zufrieden? Ich kann mir vorstellen, dass dann eher nach einem Wieso gefragt wird.