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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/04/12 in Beiträge an

  1. 6 Punkte
    Selbst in unserer Anfangszeit hatten wir nie wirklich viel Sex. Selbst in unserer Anfangszeit hatten wir nie wirklich viel Sex. Selbst in unserer Anfangszeit hatten wir nie wirklich viel Sex. Selbst in unserer Anfangszeit hatten wir nie wirklich viel Sex. Selbst in unserer Anfangszeit hatten wir nie wirklich viel Sex. Schon einmal in Erwägung gezogen, dass sie vielleicht einfach ein generelles Problem mit ihrer Sexualität hat? Wie kommst du darauf, dass etwas das noch nie in Ordnung war auf einmal in Ordnung wird? Es ist nicht ansatzweise normal, dass man die erste Zeit so wahnsinnig wenig Sex hat. ( Bei Super Low Sexdrive Menschen vielleicht schon )
  2. 5 Punkte
    So, nachdem ich hier schon eine Zeit mitgelesen habe und in letzter Zeit auch mal ein paar (un)qualifizierte Bemerkungen gemacht habe werde ich auch mal ab und zu was beitragen und von mir berichten. Ich hab lange gezögert da ich nicht der typische Durchschnittsuser hier bin. Ich bin 46 Jahre, verheiratet und habe 1 Kind. 'Was macht so einer hier ?' wird jetzt mancher denken und genau das war dann auch der Grund dann doch zu schreiben da das PUA Konzept eben nicht nur bei 20-jährigen funktioniert. Ich war einer der ersten Nerds überhaupt, angefangen mit dem Atari 2600 Videospiel, dann Atari 600XL und so weiter bis in die heutige Zeit mit Apples Iphone und Macbook. Erst mit 23 Jahren wurde ich entjungfert, ich war schüchtern, gehemmt und sass jahrelang nur vor der Kiste, nicht nur am zocken, ich brachte mir das Programmieren selbst bei und knackte den Kopierschutz von Dutzenden von Games. Mit Frauen und Parties hatte nichts zu tun, die Weiblichkeit war für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Ich war der typische Niceguy und so ziemlich alle Versuche haben mich in die Friendzone katapultiert. Was würde ich dafür geben jetzt nochmals mit meiner heutigen Erfahrung 25 Jahre zurückteleportieren zu können Ihr 20-jährigen Jungs, ihr wisst gar nicht wie gut ihr es habt solche Infos zu haben !!! Ich will jetzt nicht so viel über die Jahre 18-44 schreiben, nur vielleicht noch das: Ich habe (welch Wunder) einen Job in der Computerbranche als Software Entwickler, verdiene gut, hab ein Haus, eine Frau und ein Kind. Ich bin seit 11 Jahren verheiratet und habe immer noch Sex mit meiner Frau. Treu war ich in sexueller Hinsicht nicht da ich irgendwann mal etwas nachholen wollte was ich nie hatte, nämlich Sex mit vielen anderen Frauen zu haben. Aus dem Grund war ich vor Jahren oft in der Karibik, Brasilien, Thailand und den Philippinen unterwegs. Ich habe für Sex bezahlt, aus Bequemlichkeit und weil ich nie dachte das eine attraktive Frau freiwillig mit mir ins Bett gehen würde. Trotz gutem Job, trotz Geld war ich sehr introvertiert. Ich war/bin ca. 190 cm gross, hatte eine Halbglatze und sah alles andere als gut aus, lief immer in denselben Klamotten rum und kaufte mir immer dann ein Paar neuer Schuhe wenn meine alten mir von den Füßen fielen. Es fiel mir unheimlich schwer mit fremden Personen ins Gespräch zu kommen, mit Frauen schon fast unmöglich. Merkwürdigerweise hatte ich in FKK Clubs wenig Probleme mit Frauen ungezwungen zu reden. Hier war das Setting klar, die Frau war schon nackt und viele Frauen sind dort sehr locker und nett (letzteres ist sicher kein Wunder schliesslich wollen sie ja Geld verdienen). Ich hatte dort sogar mit deutschen Pros einige sehr schöne Erfahrungen gemacht. Ich wurde dann auch im Laufe der Jahre lockerer und nicht mehr ganz so schüchtern. Frauen waren aber immer noch ein Rätsel, ich war immer noch nett und hab oft nicht das gemacht was ich eigentlich wollte. Bis zu dem Tag an dem ich MTV einschaltete und Mysteries 'The Pickup Artist' Serie lief: Im Stile einer Castingshow wurde hier der neue Aufreisserkönig gesucht. Auch wenn ich einige Dinge lächerlich fand (Mysteries Outfits) und lieber gesehen hätte wie Mysterie aus dem 40-jährigen was gemacht hätte, statt dessen am Ende natürlich der gutaussehende junge Latin Lover der Aufreisserking wurde, fand ich einiges der angesprochenen Dinge sehr interessant. Allerdings vergass ich dann das Ganze aber der Grundstock war gelegt. Erst vor ca. 2 Jahren stiess ich zufällig auf das Buch 'how to succeed with women' und erinnerte mich wieder an Mysterie. Auf der Suche nach weiterer Lektüre in Deutsch kam ich dann mit vielen anderen Büchern wie 'Lob des Sexismus', 'die perfekte Masche' usw. in Berührung und war fasziniert. Vor allem faszinierte mich der Blick aus Evolutionssicht. Warum Männer und Frauen so sind wie sie sind, dass das Unterbewusstsein noch immer nicht weiss das wir eigentlich keine Höhlenmenschen mehr sind die mit Pfeil und Bogen auf die Jagd gehen und wir deswegen eben nicht immer logisch handeln obwohl wir uns das ständig vormachen. Eine ganz neue Sichtweise für die ich 44 Jahre alt werden musste. Wie es dann mit mir weiterging ? Bei genügend 'gefällt mir' Klicks schreibe ich gerne weiter
  3. 5 Punkte
  4. 4 Punkte
    Hey, ich promoviere und habe regelmäßig Sex. Ob ich dadurch die Ausnahme von der Regel bin, keine Ahnung. Sicher bin ich mir jedoch dabei, dass solche Thesen, selbst wenn zutreffend, schlicht nicht zielführend sind. Sie laden zum rückwärtigen Rationalisieren ein und es gibt Menschen, die diese Gedankenwelt auch noch kultivieren und anstelle die wahren Ursachen ihres Mangels zu ergründen, sich in ihrer durch mangelnden Sex bewiesenen scheinbaren Intelligenz suhlen (oder sich dahinter verstecken). Intelligenz heißt für mich die Fähigkeit zum zielgerichteten, reflektierenden Denken und zur effizienten Problemlösung. Das beinhaltet auch, Mangelsituationen beheben zu können. Sexmangel hat in erster Linie nichts mit Intelligenz an sich zu tun, sondern in der Regel mit mangelhafter sozialer Kompetenz. Streber, Nerds und Neunmalkluge sind halt nicht besonders beliebt und so formen sich in der Kindheit oft hinderliche Glaubenssätze und letztlich auch Identität. Doch das soll nicht heißen, dass das nicht zu ändern ist - wie gesagt, man kann seinen Intellekt auch zu produktiveren Dingen nutzen als sinnlos zu grübeln - auch ich musste das weiland lernen. Ach ja, da ich im naturwissenschaftlichen Bereich arbeite und somit an der Quelle sitze: der Asiate auf Nachtschicht im Labor muss nicht per se intelligent sein, er ist schlicht ehrgeizig bzw. fleißig. Ein wahrlich intelligenter Mensch mit Spaß am Leben findet Wege, seine Arbeit gut zu tun und dennoch die Freizeit zu haben, die er möchte. Herzliche Grüße, Tsukune
  5. 3 Punkte
  6. 2 Punkte
    Es ist nun schon eine Weile her, seitdem ich hier das letzte Mal etwas geschrieben habe... allerdings hat sich in dieser Zeit unglaublich viel zum Positiven hin verändert, was mir eigentlich erst heute richtig klar geworden ist. Der Satz "Harte Arbeit zahlt sich aus" klang für mich oftmals falsch und klingt teilweise heute noch sinnlos für mich, da es in vielen Dingen nicht immer der aufwendigste, schwierigste und Energie raubendste Weg sein muss, der zum Ziel führt. Es kann mit der richtigen Einstellung auch alles einfach, entspannend, lustig und aufregend sein. Trotzdem kommt man letzten Endes am Ziel an und genau diesen Weg habe ich vor ungefähr einem viertel Jahr eingeschlagen und möchte ihn jetzt mit euch teilen... Vor etwa einem halben Jahr war ich an einem Punkt angelangt an dem ich mir selber sagte, dass ich in Sachen Persönlichkeitsentwicklung, Frauen, Umgang mit Menschen und so weiter mehr erreicht habe, als ich mir je vorzustellen wagte. Ich durchlebte vor und vor allem in dieser Zeit unglaublich berauschende Partys, völlig abgedrehte Dates, probierte sehr viele neue interessante Dinge aus, gab Workshops und Seminare in verschiedenen Bereichen der Persönlichkeitsentwicklung, habe abwechslungsreichen Sex und war soweit eigentlich ganz glücklich. Dennoch fühlte ich mich innerlich nicht immer wohl, war manchmal unzufrieden, fragte mich was mit mir in der Zukunft noch so alles passieren würde und machte mir schließlich an einem freien Tag den Rucksack zurecht, stieg aufs Fahrrad und fuhr zu meinem Lieblingsort tief auf einem alten Aussichtsturm in einem großen Naturschutzgebiet. Ein Ort, an dem ich meinen Gedanken freien Lauf lassen konnte und ganz für mich alleine war. Dann packt ich meinen Notizblock aus und schrieb nach und nach Dinge auf, die mir in meinem jetzigen und zukünftigen Leben wichtig sind, Dinge die ich noch erreichen möchte und natürlich auch die Punkte, mit denen ich nicht zufrieden oder unglücklich war. Nach einigen Überarbeitungen waren es genau drei Dinge, die mich im Grunde an dem hinderten, was ich erreichen möchte. - Meine aktuelle Arbeit - zu wenig freie Zeit - Disziplin Mir war klar, dass ohne Punkt drei auch die anderen Punkte nicht aus der Welt geschafft werden konnten. Also begann ich mir in meinem Handy viele Erinnerungen zu erstellen (Bsp: täglich 30 Minuten Training zu Hause, wöchentlich fünf Stunden an meinem Drehbuch weiter arbeiten, usw) und richtete meinen Tagesablauf größtenteils danach, was schon nach kurzer Zeit nicht mehr aufging, da ich von 8 bis 17 Uhr feste Arbeitszeiten in einem langweiligen Büro mit langweiligen Mitarbeitern und langweiligen Aufgaben hatte, ergänzt mit einer einstündigen, menschenüberfüllten Bahnfahrt am Morgen und am Abend. Meine freie zeit (Punkt 2) beschränkte sich also ungefähr von 19 bis 23 Uhr, je nachdem was noch anstand verkürzten sich diese freien Stunden nochmals. Für meine drei zu erreichenden Punkte schien es so, als ob sie bereits in den Sand gesetzt werden würden, bevor es überhaupt wirklich losging. Also faste ich einen Entschluss (da ich keine halben Sachen mehr machen wollte) und kündigte wenige Tage später meine Arbeit. Es war wie der sprichwörtliche Hebel, der umgelegt wurde. Just in diesem Moment, als mein Chef mich ansah und fragte, ob ich das wirklich ernst meine, überkam mich ein Gefühl der Zufriedenheit, des Glücklichseins und der Freiheit. Ich marschierte aus dem grauen Bürogebäude heraus, atmete tief die frische Luft ein und fühlte förmlich, wie mir ein unglaublich belastender und großer Stein vom Herzen viel! Es war unglaublich. Knapp eine halbe Woche später hatte ich alle angefallenen Briefe beantwortet, mir vom letzten Lohn ein lang ersehntes iPad für die unabhängigere Arbeit an meinen Drehbüchern gekauft und zusätzlich einen Einkaufsgutschein mit Glückwünschen für die Zukunft von meinem Ex-Chef erhalten. Mit einer einzigen Aktion hatte ich gleich zwei Punkte meiner Liste abgehakt. Meine Arbeit, die mich belastet hat gekündigt und somit unglaublich viel Freizeit erhalten. Jetzt sollte es am dritten und vorerst letzten Punkt nicht scheitern, also begann ich damit, dass zu tun, was mir Freude und Zufriedenheit bereitete. Täglich stand ich um acht Uhr auf, machte mir in aller Ruhe mein Frühstück, während ich mir Gedanken über den Verlauf des Tages machte, ging duschen und fuhr in die Stadt um dort im Park auf einer gemütlichen Bank - ab und zu auch auf der Wiese - an meinem Drehbuch zu schreiben. Wenn ich eine Pause einlegen wollte, quatschte ich Mädels an (ich besorgte mir von der Uni die Hauptzeiten der Pausen, beobachtete am Bahnhof die ankommenden Züge und merkte mir die Uhrzeiten, wann viele Studentinnen ausstiegen) und verwickelte sie in lange Gespräche, hatte Nachmittags öfters Dates, konnte anschließend in aller Ruhe einkaufen gehen und gegen Abend besuchte ich eigentlich täglich meine Muse - ein altes Cafe mit kleinem Kino im Stil der 50er Jahre - in der ich weiter am Drehbuch oder Storyboard schrieb. Nun, mir war klar das dass nicht ewig so weitergehen konnte, da irgendwann kein Geld mehr auf dem Konto war. Also erfüllte ich mir einen weiteren Traum. Ich fing das Arbeiten in einer Videothek an. Auf 400,- Basis. Das reichte mir, da ich nebenbei noch Geld durch einige Workshops bekam. Durch die freie Einteilung der Arbeitszeiten änderte sich an meinem Tagesablauf eigentlich gar nichts, nur das ich immer besser gelaunt in die Tage ging, bereits nach wenigen Tagen in der Videothek nach mir gefragt wurde, wann ich das nächste Mal arbeiten würde, da sich viele Kunden sehr gerne mit mir unterhalten. Ich lebe für Filme, wenn es etwas gibt, dass ich schneller als ein Schwamm Wasser aufsaugt aufnehmen kann, ist es alles was mit diesem Thema zu tun hat und das merkten die Kunden relativ schnell. Der Umsatz der Videothek stieg schon nach knapp zwei Wochen (was ich deshalb weiß, weil der oberste Chef angerufen hat um nachzufragen, warum auf einmal der Tagesumsatz so viel höher ist.) und anscheinend sprach sich das in der Stadt unter den Filmbegeisterten ein wenig rum. Ich will nicht behaupten, dass ich etwas dafür kann, aber nach knapp einem Monat in der Videothek wurde dem Geschäftsführer quasi gekündigt, da sich viele Kunden sowie Mitarbeiter über ihn beschwert haben, was zur Folge hatte, dass die Videothek schließen müsste, falls sich kein Geschäftsführer finden lässt. Ihr könnt euch vorstellen, was ich getan habe... genau, von heute auf morgen bin ich Geschäftsführer einer sehr gut laufenden Videothek geworden. Und trotzdem hat sich - dank der zuverlässigen Mitarbeiter - nichts an meinem Tagesablauf geändert. Ich kann mein Drehbuch weiter schreiben, Mädels anquatschen, flirten, verführen, meine Persönlichkeit entwickeln, trainieren, das tun was ich möchte, bekomme dafür noch Geld und habe jede Menge freie Zeit, die ich wieder sinnvoll nutzen kann. Zudem bekam ich die Zusage, dass ich einer von 14 Schülern meiner absoluten Traum-Uni für Spezialeffekte im Film werde. Genau an der Uni, an die ich immer gehen wollte, die ich mir jetzt dank des guten Lohns der Videothek einfach leisten kann. Diese drei bis vier Monate haben dank des Durchhaltevermögens, der wachsenden Disziplin und Lebensfreude das ermöglicht, was bis dahin immer nur in meinen Träumen vorhanden war! Ich bin das Risiko eingegangen, meine Zukunft zu verbauen, indem ich einen gut bezahlten Job mit guten Aufstiegschancen einfach so dahin geschmissen habe und das getan habe, was ich wirklich tief in meinem Inneren immer tun wollte. Mein eigenes Leben so leben, wie ich - und nur ich - das gerne tun möchte. Seitdem stehe ich mit einem Lächeln im Gesicht auf - außer der Kater ist zu heftig - und gehe mit dem Lächeln, was mich den Tag über begleitet hat auch wieder schlafen. Jeden Tag aus Neue. Und alles, wirklich alles was ich seitdem angefangen oder getan habe, kann ich mit einer nie zuvor da gewesenen Lebensfreude tun, bin total offen für Neues, habe Zeit vieles auszuprobieren, was früher einfach nicht möglich war und genieße jeden einzelnen Moment! Ich kann wann ich möchte für ein paar Tage verreisen, mich mit Freunden im Ausland treffen, sehenswerte Orte besuchen, auf Festivals gehen und werde praktisch trotzdem dafür bezahlt. Was ich euch mit diesem Text sagen möchte: Ich habe wirklich lange mit mir gehadert, ob ich das aufs Spiel setze, was ich mir bis jetzt aufgebaut habe und das Risiko eingehe, etwas Neues zu erleben, was mir dafür zu hundert Prozent gefällt und trotzdem tat ich es. Alles, wirklich alles was ich seitdem tue, mache ich mit Freude und Spaß an der Sache und komme dadurch wesentlich schneller an meine Wunschziele heran, als ich es mir überhaupt vorstellen hätte können. Wenn ihr das Risiko eingeht, etwas zu verlieren, was ihr gern habt und im Gegenzug dafür mit genug Disziplin etwas Neues, Besseres und Schöneres angeht, zahlt sich das früher oder später viel höher wieder aus! Ich überlege mir gerade was mir wirklich dabei geholfen hat, Denkanstöße zu bekommen und den gewissen roten Faden nicht zu verlieren. Das waren unter anderem auch ein Buch, den Autor weis ich nicht mehr, aber es heißt "Die vier Stunden Woche". Außerdem hat es mir viel geholfen, andere Leute zu beobachten und öfters mal in mich zu gehen, Gedanken zu sammeln, alles mögliche aufzuschreiben und eigentlich zu lernen, wesentlich aufmerksamer mit meiner Umwelt umzugehen... mit einem für alles geöffneten Blickwinkel durch die Welt zu laufen und auch mal Dinge auszuprobieren, die einem vorerst garnicht zusagen (Bsp.: Ich bin bis vor Kurzem der größte Gegner von Fitnessstudios gewesen, weil ich der Überzeugung bin/war, dass ich das auch alles zu Hause machen kann und wurde schließlich dadurch bestätigt, dass ich fiter und kräftiger mit dem Training wurde, was ich mir selbst ausgedacht habe... für keinen Cent im Monat, als die Leute die wöchentlich ins Studio rennen, aber das ist eine andere Geschichte). Naja das war gerade heute einer meiner Gedankengänge und ich würde mich über euer Feedback freuen. Grüße aus dem grünen Park Hatchet
  7. 2 Punkte
    Anzeige gegen mich? :D Ich bin definitiv unschuldig.
  8. 2 Punkte
    So wie du die Frage stellst und hier antwortest und angesichts deiner anderen Threads, bist du einfach noch nicht soweit. Übe dich weiter in Führung und Verantwortung und vor allem, ganz ganz wichtig: in Empathie und komme in 1, 2 Jahren wieder. Denn das hier: Ist so ziemlich zu 100% die falsche Geisteshaltung wenn es darum geht, eine starke sexuelle Dominanz in der Beziehung bzw einen Frame als "Sexsklavin" zu etablieren. Ich denke, das einzige was du hinbekommen wirst ist ein pseudo-dominanter "ich will jetzt aber und du machst jetzt sofort was ich will! *wütendes Stampfen*" - Rumpelstilzchen-Frame.
  9. 2 Punkte
    Ahoi! Kann es sein das der Thread einen anderen Title benötigt. Den es geht eher um deine Unsicherheit. Du hast angerufen. Super. Sie hat eben kurz Überlegt "hmmm" kommt oft vor, egal. Sie hat zu gesagt, dass ist das wichtige. Eigentlich aber auch nicht. Weißt du warum hier so oft gepredigt wird Alternativen zu haben ? Damit solche Gedankengänge wie deine nicht auf kommen. Ob sie noch absagt und dein Tag komplett im Arsch ist. Ganz ehrlich, es ist nicht möglich einzuschätzen ob es klappt oder nicht. Meiner Meinung nach ist es auch nicht möglich ein Mädchen um zustimmen etc. Durch irgendwelche Taktiken. Aber wir können "dir" helfen. Dazu ist auch PU da. Es ist nicht dafür da, dir Weiber klar zu machen sonder um dich selber zu finden. Deine Männlichkeit. Eigentlich ist alles easy, wenn man einige Grundregeln verstanden hat. Stell dir vor du bist Fußballspieler und kannst nur für einen Verein spielen und du wirst jedes mal eingesetzt für den entscheidenden Elfmeter. Du bist immer mega unterdruck. Wenn du verkackst war es das. Aber wenn du die Option hast, die Vereine zu wechseln, wäre es auch nicht so schlimm. Das ist eben das Ding mit den Alternativen. Scheiß Beispiel, sollte aber klar sein. Im Endeffekt ist es wie es ist. Das Leben ist ein Spiel. Du weißt nie wie Menschen auf dich reagieren, wie sie sich entscheiden. ABER, du kannst entscheiden wie du darauf reagierst! Keine Frau, Freund, etc. machen dich glücklicher als du jetzt bist. Wenn du schon so zufrieden wärst, wäre diese Geschichte kein Ding für dich. Die meisten hier im Forum haben einfach auch einen Mangeln an Frauen und deswegen lassen sie sich von ihren Freundinnen kastrieren. Weil sie nicht loslassen wollen. Deswegen immer diese ganzen Scheiß Beziehungen. Falls du Englisch kannst : http://postmasculine.com/why-you-cant-let-her-go Hammer Post und wird einigen die Augen öffnen. Es ist wie es ist und Tyler Durden hat es schon in Fight Club gesagt "Du bist nicht ....". Diese Mädel ist nicht dein Glück. Ich rieche jetzt schon, wenn es mit ihr klappt, dass du bald im Beziehungsbereich rum heulst wie die anderen. Aber das würde ich jetzt schon abfangen. - Arbeite an dir - Werde dir klar was du willst - Sei nicht zu verkrampft - Bleib locker und souverän - Zeige deine Grenzen (weiß was du willst) - Mache keine Regeln für andere, nur für dich - Verlange nicht etwas von deinen Mitmenschen (Treue etc.) - Arbeite an deinen Körper (Fitness) - Arbeite an deinem Aussehen (Klamotten) - Habe Hobbys die DICH interessieren - Habe einen Freundeskreis der dich erfüllt, weiterbringt und sei nicht mit ihnen zusammen weil sie die einzigen sind Das wichtigste zum Schluss. Egal, was du tust. Du tust es für dich. Damit es dir besser geht. Du hältst dich fit, nicht für die Girls, sondern für dein Körpergefühl, du fühlst dich besser. Du hast Hobbys, nicht damit du cool bist, weil sie dich interessieren. Du bist der Mittelpunkt und das ist nicht Egoistisch. Tue dir einfach gutes und sei freundlich zu deinen Mitmenschen und alles wird geil. Versprochen. Chéers!
  10. 2 Punkte
    solange so leute wie zeus hier "inspirationen" posten sage ich auch wenn mir n outfit nicht taugt. ... kritik zu 21. finde die schuhe einfach sehr unschön , sehn außerdem aus wie frisch vom deichmann, hose is steil, pulli hat für mich nichts inspirirendes nur eine unschöne variation des bretonischen musters. 24. 25.) 26) quelle: coolechicstyletodressitalian.blogspot.com
  11. 2 Punkte
    Ich frag mich wer hier wirklich Verlustangst hat...
  12. 2 Punkte
    Das wird alles wiederkommen...glaub mir.
  13. 2 Punkte
    Die Frau macht ihn zu ihrer FB und der Mann freut sich nen Keks Bewundernswert diese Frau .
  14. 2 Punkte
    Ich hab hier grade echt das Gefühl mit Leuten zu diskutieren, die nichts mit PU am Hut haben, geschweigedenn LDS je gelesen. Da wird sich doch konstant drauf berufen - auf LDS. Da stammt doch der Begriff und das ganze Thema überhaupt her - jetzt wird hier aber wild nicht nur abseits dessen, was in LDS steht argumentiert sondern teils sogar direkt gegensätzlich? Was denn nun? Also entweder wir sprechen von Drama im Sinne dessen in LDS beschriebenen Zustand projezierter sexueller Anziehung, die sich ventilgleich Bahn bricht - dann ist das kein tatsächlicher Konflikt zwischen den Betroffenen, es gibt kein wirkliches Problem, sondern es werden aus vielen Kleinigkeiten Scheinkonflikte gesponnen um eine Fläche für die auftretenden Emotionen zu schaffen. Das ist dann dieses "Die will jetzt einfach streiten, egal worüber". Durch solches Drama eskaliert man durch und nimmt es nicht ernst, was nichts andres bedeutet als nicht die vielen kleinen Scheinkonflikte lösen oder diskutieren zu wollen, sondern die vorhandene Energie dahin umzulenken, wo sie hin gehört - in Sex. Oder wir sprechen von Streit, in dem eine Frau naturgemäß emotionaler sein wird als ein Mann, weil Frauen insgesamt emotionaler sind als Männer. Das mag mitunter für den Mann schwierig nach zu vollziehen sein, eben weil ihm die entsprechende Emotionalität fehlt und er daher das Problem nur auf rationaler, nicht aber auf emotionaler Ebene greifen kann. In einem Streit geht es aber i.d.R. um ein konkretes Problem, das lösbar ist. Ob das jetzt ein ganz konkreter Einzelanlass ist (Er hat ihre Katze überfahren) oder ein komplexeres Problem, dass sich in vielen kleinen Dingen zeigt aber EIN Problem darstellt (Er erzählt ihr nie viel von sich, sie kennt seine Freunde nicht, sie kennt seine Familie nicht, er drückt sich um das Thema Beziehungskategorien und weicht aus, wenn es um das Thema Treue geht) ist dabei wurst, aber es ist EIN wirklich konkretes, lösbares Problem. Die Idee, alles was eine Frau im Streit tut, sobald es "zu" emotional wird oder ich das Problem nicht begreife, sei Drama, ist einfach bequem. So im Sinne von "Dass ich nicht raffe, wo ihr Problem liegt, kann ja nur daran liegen, dass sie total irrational ist." Und dann stand in LDS auch noch, man soll sie einfach nicht ernst nehmen. (Steht da so nicht, aber so wird´s hier dann regelmäßig wiedergegeben) Dadurch wird das - sehr wichtige - PU-Konstrukt "Drama" zu einem Megaexcuse für Männer, die in einer Konfliktsituation überfordert sind und das dann auf die Emotionalität der Frau schieben. Und es führt zu totalem Chaos in zig Diskussionen hier, weil der eine den Begriff nutzt im Sinne dessen, was in LDS beschrieben wird, der nächste meint damit grundsätzlich jeden Streit, der nächste mein jede emotionale Reaktion einer Frau und wieder ein andrer meint Streit, aber nur, wenn er das Problem nicht rafft oder droht zu "verlieren". So funktioniert Sprache nicht. Und deshalb ist auch jede Federleserei hier sinnlos, denn unterm Strich ist komplett Schnupfen, was wer wie im Einzelnen mit Drama meint oder nicht meint und ob er das beweisen kann. Wichtig ist, dass Kommunikation nicht funktioniert, wenn jeder etwas anderes unter demselben Begriff versteht. Daher finde ich es extrem wichtig, hier klar zu trennen und eben nicht halt mal Drama zu sagen, weils halt so dramatisch war. Nicht an einem PU-Board.
  15. 1 Punkt
    "Es ist niemals zu spät." Das habe ich damals sehr oft gehoert aber nie wirklich ernst genommen bis ich den Arzt kennengelernt habe. Ein ganz normaler Mann,nichts ungewöhnliches sieht man ihm an. Er hatte schon seit fruehster Kindheit einen Traum,er wollte Arzt werden aber damals musste er seine Schule abbrechen um seine Mutter und seine Geschwister ein halb vernünftiges Leben zu bieten.... Mit 60 Jahren hat er dann seinen Abschluss bekommen. Jetzt ist er im Krankenhaus tätig und nach 7 Jahren dienst kann er seine eigene Praxis aufmachen. Wo andere in Rente gehen,fängt er erst an. Der Mann ist echt Klasse... Egal wie alt man ist,wenn man etwas wirklich will,dann kann man es auch erreichen. Das habe ich von ihm gelernt. Manch einer meint,er hätte den Zug verpasst und es ist nicht mehr moeglich drauf zuspringen aber so ist das nicht. MfG
  16. 1 Punkt
    Ich kann das nicht bestätigen. Bin total blöd und hab trotzdem keinen Sex. Intelligenz ist etwas, das Frauen an ihre Kinder weitervererben wollen, und daher sexy. Insofern sollte es für intelligente Männer leichter sein, eine Sexpartnerin zu finden. Was man heutzutage aber berücksichtigen muß, ist das, was Houellebecq die "Ausweitung der Kampfzone" nennt. Es gibt keine Regeln mehr, die wenigstens grob festlegen, wer wen heiraten darf. Stattdessen wird mit allen Mitteln der Macht um attraktive Sexualpartner gekämpft. Und in diesem Punkt kann Intelligenz vielleicht tatächlich hinderlich sein, wenn sie einen dazu veranlaßt, ins Grübeln zu kommen und damit der Langsamere zu sein. Andererseits ist Intelligenz bei diesem Kampf sehr hilfreich. Ist Pickup nicht eine Erfindung von intelligenten Menschen, die es ihnen ermöglicht, möglichst viele Weiber aufzureißen? Daher glaube ich auch nicht, daß es letztlich die Intelligenz ist, die viele der Intelligenteren am Sex hindert. Es ist - aber da kann ich nur Vermutungen anstellen - vielleicht die Erziehung der "Oberschicht", welche sie nicht so sehr auf den Kampf um das andere Geschlecht vorbereitet. Wer christlich / bürgerlich erzogen ist, wird weniger mit DHV, freeze outs und alpha-Verhalten operieren als ein Proll, der nur Ficken und Saufen im Kopf hat.
  17. 1 Punkt
    Modelle aus der Pre-Prada-Ära ja, aktuelle nicht. Ich besitze ein aktuelles Modell, nochmal würde ich es nicht kaufen.
  18. 1 Punkt
    Ich denke, dass sie wirklich weniger Sex haben. Ich sehe dass beispielsweise in meinem Umfeld. Diejenigen, die beharrlich an ihrem Abischnitt feilten und Karriere machen wollen, haben kaum Nerven, Zeit, Kraft und Lust für Beziehungen. Ob männlich oder weiblich. Hinzu kommt noch die AA, die besonders häufig bei intelligenten Menschen vorkommt. Kein Witz, ich kenne einige Hauptschüler, die total offen, nett und zugänglich waren - teilweise ganz konträre Eigenschaften zu Studenten oder anderem Klientel. Ob sich das auch aufs Sexleben auswirkt? Bestimmt!
  19. 1 Punkt
    Mira aus Spartacus <3 Auch bekannt als Katrina Law: Keine Riesendinger aber ein wunderschönes Gesicht. Ich alter Romantiker
  20. 1 Punkt
    Eine 16jährige, die angeblich um so vieles reifer ist und/oder ein fast 25jähriger, der auf die kindische Stufe runterkommt ... das ist beides nicht sonderlich gesund und daher sollten zwei Menschen in dem Alter mit dem Altersunterschied nicht zusammensein.
  21. 1 Punkt
    Hi Got_game, danke für deine interessante Zusammenfassung Deiner Wandlung. Ich habe mir deinen Text mehrere male durchgelesen. Ich finde ihn mutig, und ich finde, für 25 Jahre hast du schon eine präzise Vorstellung wie dein Leben verlaufen soll , einen Wachstum der auf dich wartet, es hindern dich lediglich Denkmuster und Sichtweisen daran, die du aber auf jeden Fall beheben kannst, dazu bedarf es nichts als Übung und Kontinuität. Diesen Teil finde ich gut, auch wenn ich keine Ahnung von Esoterik habe. Was ich gut finde, dass du andere Werte als die eigenen nicht verurteilst, sondern akzeptierst, und diese Haltung finde ich sehr schwierig und auch für mich ist das immer wieder eine Herausforderung. Ich halte mich an die einfache Regel, dass ich nur dann etwas verurteilen kann, wenn ich es in meiner Wahrnehmung habe und sobald ich etwas was ich verurteile in meiner Wahrnehmung habe, bin ich gleich dem, den ich verurteile. Das ist ein simples aber effektives Prinzip. Ansonsten halte ich mich mit allen Dingen an den Leitsatz "The absence of evidence is not the evidence of absence" . Diese Einstellung hilft mir, mich mit Themen wie Gott, Gesetzmäßigkeiten des Universums, Wahrnehmungspositionen und Entwicklung des Bewusstseins zu befassen, ohne aber gleichzeitig meine eigenen oder die Annahmen anderer unkritisch zu übernehmen. Ein Forscher ist für mich dann ein Wissenschaftler, wenn er sich nicht blindlings auf seine eigenen , oder Erkenntnisse anderer stützt, sondern in der Lage ist, neue Erkenntnisse zu akzeptieren, und die alten fallen zu lassen. Wenn er das nicht kann, dann ist er für mich bestenfalls ein Dogmatiker. Albert Einstein konnte das z.B sehr gut, und je mehr ich über ihn gelesen habe, desto mehr hat mich seine Demut fasziniert, mit der er die Welt gesehen hat. Er war es auch der in etwa sagte, dass ein Problem nicht mit der selben Denkweise gelöst werden kann, mit der es entstanden ist. Was genau sind für dich negative Veränderungen? Ich frage deshalb, weil ich glaube, dass eine Veränderung pauschal nur eine Veränderung ist, weder positiv, noch negativ, erst der Kontext in der die Veränderung geschieht, ergibt die Wertung der Veränderung. Woher weisst du das, dass du in ein paar Jahren nicht gut genug aussehen wirst, um auf einem anderen , höheren Niveau, Frauen jeder Rasse und jedes Alters haben kannst? Ich gebe zu, ich dachte genau so wie du, aber ich muss retrospektive feststellen, dass meine Denke unbegründet war. Es war eine Vorannahme, die jede logischen Überprüfung widerlegt hätte, weil ich schlichtweg nicht wissen konnte, was in 20 Jahren oder mehr gewesen sein wird. Du kannst es also schlichtweg nicht wissen, was in ein paar Jahren sein wird. Macht es also Sinn, sich darüber Gedanken zu machen? Oder macht es eher Sinn, sich die versteckten Zweifel anzuschauen, die dich dazu bewegen an einem Zukunftsbild zu zweifeln? Auch das kannst du nicht wissen, dass sich dein Aussehen verschlechtern wird. Es gibt unendlich viele Alternative Optionen, die du in Zukunft erschaffen kannst. Es ist ausserdem gar nicht von deiner eigenen Wahrnehmung abhängig, ob du gut aussiehst oder schlecht aussiehst, sondern der Wahrnehmung eines Beobachters, der du aber nicht bist. Natürlich ist es am gewichtigsten, wie du dich selbst einschätzt, weil dich keiner davon abbringen wird, wenn du glaubst du bist gutaussehend, genauso wie dir keiner Komplimente machen kann, wenn du überzeugt bist, dass du ein hässlicher Typ bist. Es macht also Sinn sich zu verinnerlichen, dass es Ebenen in uns gibt, die sind so wertvoll und so individuell, dass sie keine Bewertung von aussen bestärken oder schwächen kann. Bedeutet, dass dein wahrer, wirklicher Wert nicht bemessen werden kann. Der Kernselbstwert ist unverändert großartig. Egal ob man jetzt älter wird, oder jung stirbt. Menschen die das akzeptiert und verinnerlicht haben, haben eine unbeschreiblich schöne Ausstrahlung, und sind für das andere Geschlecht magnetisch anziehend. Auch ich weiß darum, deshalb ist es für mich nicht mehr wichtig, wie mich jemand bewertet, weil ich es ebenfalls nicht mehr tue. Und genau diese Haltung sichert mir im Umkehrschluss allgemeine Beliebtheit bei Frauen. Ich glaube nicht, dass du in ein paar Jahren noch auf diese oberflächliche PU Schiene abfährst, wenn du dir jetzt schon so tiefgründige Gedanken machst. Du hast Recht, du wirst andere Qualitäten entwickeln, aber wenn du dies aus dem Zustand des Mangels machst, und Angst dein Basisgefühl ist, ist deine Entwicklung auf dünnem Eis gebaut. Es macht zunächst Sinn, tief in Dir die Angst loszulassen und aus dem Zustand des Vermeidens herauszukommen in den Zustand des puren Wollens: Die meisten Menschen wissen genau was sie nicht wollen, aber dadurch sind sie in einem nicht wirklich gutem emotionalen Zustand. Die Umkehr in den Zustand genau zu wissen was man will, lässt sich sehr gut daraus ableiten, was man nicht will, weil beides im Prinzip das selbe bedeuten, aber nur einen anderen emotionalen Zustand an sich gekoppelt haben. Wie ein Stock mit Zwei Enden. Also wenn du deine Geschichte, die du hier niedergeschrieben hast in einer neuen Fassung schreiben würdest, dann musst du sie so erzählen, wie du sie gerne wolltest. Wenn du die Geschichte deines Lebens erzählst (und das tust du fast den ganzen Tag lang in deinen Worten, Gedanken und Taten), musst du dich dabei gut fühlen. In jedem Moment , bei jedem Thema kannst du dich für das Positive, oder das Negative entscheiden. Und während sich dir diese ständige Wahlmöglichkeit bietet, kannst du dich entweder auf das Erwünschte, oder das nicht Erwünschte ausrichten - bei jeder Sache, weil jede Sache eigentlich zwei Sachen sind: Das Erwünschte, und die Abwesenheit des Erwünschten. Dein Gefühl sagt Dir dann, worauf du dich gerade ausrichtest - und du kannst diese Entscheidung ständig ändern. Die Gefühle kannst du daher als eine Art Leitsystem betrachten. Als Beispiel: Fülle/Armut (Abwesenheit von Fülle) Gesundheit/Krankheit (Abwesenheit von Gesundheit) Klarheit/Verwirrung (Abwesenheit von Klarheit) Wissen/Zweifel (Abwesenheit von Wissen) Interessiert/gelangweilt (Abwesenheit von Interesse) Wenn du diese kleine Liste liest, liegt wahrscheinlich auf der Hand, was ich bei jedem Beispiel für die bessere Wahl halte , worauf ich mich fokussiere und was mir ein gutes Gefühl bereitet, aber es gibt eine einfache und wichtige Sache, die du nicht vergessen darfst. Wenn man solche Liste liest, neigt man dazu, die faktische Wahrheit über die Sache zu stellen (Es zu sagen wie es ist), statt eine Aussage darüber zu treffen, was man sich wünscht. Diese Haltung halte ich dafür verantwortlich genau zu wissen was man nicht will, als genau Wünsche an das Leben zu stellen. Um das zu ändern ist die Übung die, im Prinzip langfristig die Geschichte zu erzählen die du dir wünscht, und schon heute damit anzufangen. Eine sehr wirkungsvolle Methode damit anzufangen, die neue Geschichte zu erzählen, ist darauf zu hören, was du den ganzen Tag über so sagst, und wenn du dich mitten in einer Aussage ertappst, die das Gegenteil dessen, was du eigentlich willst, innezuhalten, und zu erklären "Ich weiss ganz genau was ich nicht will, aber was genau will ich?" Dann äussere bewusst und nachdrücklich deinen wohlwollend formulierten Wunsch. Anstatt: Ich hasse Krankheiten Lieber: ich liebe es gesund zu sein, Krankheiten sind nur vorübergehende Schwächen Ich weiss, viele würden jetzt protestieren, und behaupten, dass die schlichte Umformulierung eines Satzes nicht dazu führen wird, dass ein Wunder geschieht , aber aus eigener Erfahrung ist das bereits eine Täuschung, denn auch dieser Protest kann in negativ/wohlwollend betrachtet werden. Wenn du dich bewusst auf eine erwünschte Sache ausrichtest, und häufig verkündest, dass es so ist, wie du es dir wünscht, wirst du erleben, dass sich dein Gegenüber in Bezug auf diese Sache mit der Zeit eines anderen besinnt. Diese schlichte Methode ist sehr gut in Viktor Frankls Buch "Trotzdem Ja zum Leben sagen - (KZ aus der Sicht eines Therapeuten ) beschrieben. Frankl, der spätere Begründer der Logotherapie hielt diese Methode für die Stärkung der menschlichen Resilienz und er selbst hat sich so oft seinen Wunsch vor Augen geführt, nämlich ein Buch über sein KZ Erleben zu schreiben, und auf einem Podium darüber zu berichten, dass er relativ unbeschadet überlebte, während sich viele seiner Kollegen ohne einen konkreten Wunsch, der sie an das Leben nach dem KZ bindet, schon sehr bald in den Zaun geschmissen haben, oder anderen Suizid begangen haben, oder krank geworden sind und starben. Das Buch ist sehr sehr empfehlenswert, und ich lese es immer wieder gerne. Zusammenfassend für dich lässt sich sagen, dass du der Schöpfer deiner Lebenserfahrung bist, die Du immer nur retrospektive bewerten kannst, und als Schöpfer deines Erlebens ist es wichtig zu verstehen, dass du nicht Kraft deiner Handlung, nicht Kraft deines Tuns, nicht einmal Kraft dessen, was du sagst erschaffst. Du erschaffst kraft des Denkens, das du aussendest, und du hast die Wahl wie du dich dadurch fühlst. Du kannst dich bewusst gut fühlen, wenn du dein Denken nach deinen Wünschen ausrichtest. Nach deiner Erkenntnis ist auch diese Angst unbegründet, denn nur du allein kannst dein Leben erschaffen. Du kannst keine Angst davor haben, nicht zu wissen wie du dein Leben gestalten sollst, wenn du konkrete Wünsche und Ziele definierst. Habe deine Geschichte hier ja schon nur ein klein wenig angepasst. War leichter als gedacht. Sehr viele Menschen können "krank" andere Kompetenzen entwickeln, weil sie "krank" sind. Ich nenne es den "wounded healer effect" Ein Milton Erickson hat seine geniale Beobachtungsgabe nur daher entwickelt, weil er gelähmt wie eine Puppe nur beobachten konnte. Er konnte nichts anderes tun, als das. Als er von den Ärzten abgeschrieben worden ist, hatte er beschlossen den nächsten Tag zu überleben, und dann den nächsten, bis er ein halbes Jahr später den Grand Canyon mit dem Kajak durchreiste, obwohl ihn die Ärzte für verrückt erklärten. Krankheiten können manchmal verdammt nützlich sein. Sich pauschal über den Tod Gedanken zu machen und Angst vor dem Tod zu haben ist keine Angst , die auf Tatsachen beruht, sondern nur auf Fiktionen und Illusionen. Denn kein Mensch weiss wirklich wie der Tod aussieht, und was passiert wenn man stirbt. Wüsste man das, würde man ja keine Angst mehr vor dem Tod haben müssen, denn es wäre erlebt Und es ist ebenfalls lediglich definiert, wann das Leben beginnt und der Tod eintritt. Kein Mensch kann das jemals aus Erfahrung gesagt haben, und es ist die selbe Art von Angst, wie wenn man als "Noch -nicht - geborerener", quasi noch als Papas Wunsch denkt, dass man Angst vor dem Leben hat. In Wahrheit ist der Tod und das Leben und die Geburt lediglich eine Verstandesdefinition. Weder die Geburt ist echt, noch der Tod ist echt, noch gibt es ein Leben. Bestenfalls gibt es ein kontinuierliches Erleben, ich glaube es ist eher ein Kreislauf. Nochmal, du kannst nicht vor etwas Angst haben, was es nicht real gibt. Es gibt nur eine negative Vorstellung von Dir. Nur das kannst du akzeptieren. Du kannst akzeptieren, dass du einer Illusion auf den Leim gehst, und du kannst anfangen Wünsche an das Erleben zu erschaffen. Dich in deinem Geist so zu erschaffen wie du am liebsten wärst und dann darauf zu achten, was alles passiert bis du da ankommst. Dazu bist du auf der Welt, um Erfahrungen zu machen im Einklang mit all den Gesetzmäßigkeiten die uns umgeben, von den wir noch nicht all zuviel oder noch nichts wissen. Du kannst bewusst und glücklich leben, und nichts kann dich aus dem Leben werfen, oder dir Zeit rauben, die es nicht gibt. Es gibt keine Lebenszeit, oder bist du mit einem Digitalzähler auf die Welt gekommen? Nur weil unsere Gesellschaft auf Uhren und "Outlooktimeplaner-Schedulling i send you an appoitment- bullshit " abfährt, bedeutet noch lange nicht "the evidence of time". Ist es nicht witzig, wie sich die Leute auf den Leim gehen, Tag ein Tag aus? Immer schneller, und hier noch ein Termin und hier noch eine Timeline Du kannst dich nicht ominöserweise selbst finden, oder dich erinnern wer du warst als du dich erschafft hast aufgrund der wünsche die du hattest. Du kannst dich lediglich immer wieder neu erschaffen. Das musst du dir mal auf der Zunge zergehen lassen. Peace Sat
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    Ich möchte an dieser Stelle mal was zu Fastlane sagen. Auch wenn ich die meisten deiner Beiträge inhaltlich und vom Schreibstil gut finde, sind manche Sachen, die du von dir gibst, sehr paradox, irrational, teilweise unnatürlich. Weitere Adjektive fallen mir grad nicht ein. :) Bevor ich das weiter ausführe und begründe, möchte ich anmerkren, dass ich oft davon ausgehe, dass hinter dem Account vielleicht gar nicht so ein Gottähnlicher Natural sitzt, wie es sich manche hier ausmalen oder zuglauben wünschen. Allein die Frequenz und Zeiten, wie oft und wann er hier antwortet, wie überlegt seine Ausdrucksweise und fast vollkommen korrekt seine Rechtschreibung und Grammatik sind, machen diesen Fastlane für mich ziemlich unglaubwürdig und quacksalberisch. Wenn ich teilweise nur zwei mal im Monat es schaffe in zwei bis drei Unterforen zu schauen, und dann auch nur von den interessantesten Threadtiteln mir die Antworten anzuschauen, da die TS-Beiträge oft zu lang, verworren und meist mit einer einzelnen Frage zusammenfassbar wären, hat er wohl alles schon zweimal durchgelesen und kann durch geschicktes Copy und Paste Antwortpfäden der letzten zwei Jahre einfügen und dem TS klarmachen wie vermeintlich idiotisch seine Frage doch ist. Wobei ich diese Art teilweise respektlos finde, da man in einem Themenforum, hier Pickup, wohl kaum dauernd neue Fragen, Probleme und Themen aufreissen kann. Vor allem nicht, wenn neue Mitglieder kommen, die bekanntermaßen nie die Suchfunktion benutzen. :) Alles in allem, ich glaube, dass hinter Fastlane manchmal ein Konsortiom von Philosophie/Soziologie/Psychoanalyse-Studenten sitzt oder ein wirklicher Batural Mitte 30, mit hübscher Ehefrau, zwei entzückenden Kindern, gutem Job und der als eines seiner Hobbys das Pickupforum hat. Andere Männer in dem Alter sind immerhin in anonymen Chats und geben sich als Nadine, 14 aus. :) Ok, bevor dieser Beitrag vollends im OT versinkt: Natürlich sind Frauen "vergeben". Genauso wie die meisten Männer, die eben an diese Frauen "vergeben" sind. Dieser Begriff, kommt eben aus ner Zeit, wo es eben wirklich noch Besitzansprüche ging. Das Paradoxe, bzw. realtitätsferne ist, lieber oder liebes Fastlane, find ich, dass du zum einen sagst, jeder Mensch will und braucht Beziehungen und auf der anderen Seite aber von einer polygamen und -amanten Welt sprichst, in der du anscheinend lebst. Fangen wir das mal an aufzudröseln: Ich führe Beziehungen zuvielen Menschen, und das was eine Veziehung definiert bzw. ausmacht ist die Beständigkeit. Ich mag es einfach alle 4 bis 6 Wochen zum selben Friseur zu gehen, mich mit ihm über Gott und die Welt zu unterhalten und seine Fähigkeiten, mir die Haare zu schneiden zu kennen und einzuschätzen. genauso bin ich froh, seit 10 Jahren beim gleichen Hausarzt zu sein, jeden Tag den selben Briefträger zu sehen, die Kameraden von der Feuerwehr zu kennen, mit ihnen durch dick ubd dünn zu gehen, ganz zu schweigen von meinen Elterb, mit denen ich seit über 20 Jahren eine beständige Beziehung führe und neine Freininnen und Freunde, Bekannten und anderen Wegbegleitern. Wieso sollte also dieses Konzept von Beziehung, was ser Mensch do liebt und braucht nicht auch auf (Liebes-)Beziehungen zu Frauen funktionieren? Das Problem ist ja , dass du es nicht nur für dich sondern generell ausschließt und somit deine Antworten formulierst. Das ist für die Hilfeersuchenden teilweise irrational und nicht wirklich weiterbringend. Das kann doch nicht alles mit Sex(ualität) zusammenhängen. Wir leben doch nicht im Paviankäfig, wo wir Männchen jedem geschwollenen Arsch einer Paviandame hinterherlaufen, poppen und wieder ablassen. Erfahrung sammeln ist das eine, Beziehungen pflegen ist das andere. Jeder muss wissen, wie er momentan am glûcklichsten ist, aber es ist kein Nonplusultra, was du hier immer vertrittst! In meiner Welt, und da können mir die Meisten zustimmen, führen die meisten hübschen Frauen, fernab von Definitionen wie LSE, AFC, HB, Beziehungen. Teilweise jahrelang, sind sichtlich glücklich (und sexuell ausgelastet) und geben auf Profilseiten ihren Beziehungsstatus als cergeben an. Das hat nix mit politischem Konservatismus oder Religionsangehörigkeit zu tun, sondern vor allem mit persönlichem Glück und - oh mein Gott, ein PU-Begriff - social value zu tun. Viele (gute) Frauen wollen und können nicht lang solobleiven, da sie darüber ihren selbstwert definieren. Einmal über die Tatsache, dass sie in Beziehungen sind und zum anderen mit wem! Teilweise schämen sich die HSE- und HB-Damen dafür dass sie momentan eine Durststrecke beziehungstechnusch durchmachen. ONS ubd FBs dienen dabei nur der Überbrückung. Es ist auf heden Fall meineErfahrung und Einschätzung, dass die richtig guten Frauen deutlich lange Beziehungen und vor allem feste führen und sich darüber (leider) definieren.
  24. 1 Punkt
    Sessel mit der Rücklehne an den großen Spiegelschrank geschoben. Sie kniet auf der Sitzfläche. Ich stehe. Höhenmäßig perfektes Matchup. Schub Rakete ohne Anstrengung. Sie geht steil. Ich so "yeah. das ziehste jetzt durch, bis sie kollabiert, oder die Stimme verliert." Sie geht steiler.. mir wird dezent warm. Plan ist Plan. Mache zur Ablenkung Grimassen im Spiegel. Schwitze derweil wie ein Tier.. sie immer noch steil.. boah. keuch. Kein Ende in Sicht. Es rennt in Bächen an mir runter. Wortwörtlich. Die hört nicht auf zu röhren verdammt.. So geht das ne Weile. Die Füße stehen alsbald in kleinen Pfützen auf dem glatten Holzfußboden. Alten hat die ne Kondiditon.. laufe auf der letzten Rille. In ihrem Hohlkreuz steht schon Wasser. Wenn die nicht bald müde wird, siedeln da Algen. Verlagere mein Gewicht und die Füße verlieren die Haftung. Einer geht nach links weg, der andere nach rechts. Klassisch. Während ich mich im Spiegel hinter ihrem Arsch verschwinden sehe, schlägt mein linker Fuß an der Wand an. Zeh gebrochen. Der Rechte findet keinen Halt. Ein brennender Schmerz in den inneren Oberschenkeln. Spagat war nie meine Stärke. Beim abklappen noch auf einer Grütelschnalle gelandet. Netter Abdruck in der Hüfte. Scheiße war ich bedient.
  25. 1 Punkt
    "Ja, wir sind hier schon richtig, oder?" "Ja, wir suchen zwei gutaussehende, interessante Frauen, mit denen man sich gut unterhalten (tanzen, whatever) kann. Könnt ihr uns welche empfehlen?"
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