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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 08/03/14 in Beiträge an

  1. 2 Punkte
    So, jetzt mal Klartext: Du hast es dir komplett versaut mit ihr. Die Frau ist 20, keine 14, die will nicht wochenlang "nur kuscheln" - egal, was sie sagt. Grundsätzlich: In Zukunft redest du in solchen Situationen nicht über Emotionen sondern ballerst die Frau weg. Punkt aus schluss. Scheißegal was sie für einen Hirnfick schiebt. Sie hat in ihrem Bett neben dir gelegen und sich gefragt warum du es nicht schaffst, sie geil zu machen. Ich kann dir sagen warum: Weil du sie nicht flachgelegt hast. Punkt aus. Merk dir das für die Zukunft. Was jetzt noch machen? Du hast kaum noch Chancen. Um die winzige Chance die du noch hast zu erhalten freeze sie hart und antworte erst wenn sie WIRKLICH investiert, nicht einfach "wie geht's" schreibt. Dann ist ihre einzige Chance auf engeren Kontakt mit dir, zu dir zu kommen. Dann legst du sie flach. Wenn sie sich zu sehr wehrt, gibts wieder nen freeze. Wenn das auch nicht hilft - next. Sorry Chef, aber so sieht's nunmal aus Best of Luck Largo
  2. 2 Punkte
    Fick sie öfter, dann nimmt sie automatisch ab. Oder sag ihr einfach: Du fette Schwalbe, hör auf so viele Muffins in dich reinzubuttern, fette Sau!! Sonst hör ich dich auf wegzubonern. Immer Drohen! Drohungen sind immer am wirksamsten! = Alpha as fuck 100% Fieldtested
  3. 2 Punkte
    Merkste was? ################ Generell: Bei dem ersten Date (oder früher) macht man klar, was man von der Frau will. Wohin die richtung geht. Das hast du mit deinem Kussversuch gemacht. Soweit so gut. Sie hat geblockt, das ist kein Problem. Weil: Sie trifft sich wieder mit dir, obwohl sie bereits weiß, das du Sex von ihr willst. Sie hat sich damit befasst und dir gedanktlich das Go gegeben (indem sie sich wieder trifft). Und dann fällt dir nix besseres ein als zu chillen? Jetzt kommt sie sich verarscht vor. Frauen wollen nicht verarscht werden. Wenn du Glück hast, bekommst du noch ein weiteres Date mit ihr. Und dann marschiere wieder in die richtige Richtung (Knutschen)! Viele Kerle haben so Angst vom verkacken, dass sie lieber nix machen und es dadurch verkacken.
  4. 2 Punkte
    Man merkt dass "Die Bedeutung des Aussehend beim PU" geschlossen wurde.
  5. 2 Punkte
    Hab in Stuttgart, Hamburg, Berlin, Friedrichshafen, Halle (Saale) und ner Baden-Württembergischen Kleinstadt am Arsch der Welt gelebt. Unterschiede? Keine. Naja, ein paar kulturelle Faktoren. Beispiel: In der Kleinstadt machen Dinge schneller die Runde, daher muss man diskreter gamen dass es nicht das ganze Dorf mit bekommt. Es gibt Unterschiede in Kleidung, Stil, Geld usw aber in den wesentlichen Dingen? Der "Qualität" der Mädels? So ein Quatsch. In Hamburg hab ich Typen über die ach so arroganten Hamburgerinnen jammern hören. In Stuttgart jammern sie über die ach so arroganten Stuttgarterinnen (in Hamburg sei das ja sooo viel besser, aus Sicht der Stuttgarter). Alles totaler Bockmist. Frauen sind Frauen. Es gibt tolle und weniger tolle. Die Idee, so etwas könnte regional gehäuft aufkommen (mit den gaaaaanz schlimm doll arroganten GENAU in meiner Stadt!) ist doch Schmu hoch zehn. Klar, du hast Mädels mit unterschiedlichen Prioriäten, weil das andere Milieus / Struktur sind. Stuttgart ist ne reiche, aber eher biedere Industriestadt, da haste eher Mädels die ne kaufmännische Ausbildung bei Daimler machen. In Berlin haste ein paar mehr "ich mach was soziales mit Kommunikation wenn ich nicht mehr Barkeeperin bin" - Mädels. Sagt im allgemeinen nur nicht viel aus, da beide Sorte Frau auch nur begehrt, geliebt und gut gegamed werden wollen. Daher, es gibt bei den Mädels (regional gehäuft) selbst keine Unterschiede. Innerlich sind "die" alle gleich (nicht "alle Frauen sind gleich" sondern "Stuttgarterinnen wie Hamburgerinnen sind beides völlig normale Frauen"). Unterschiede ergeben sich durch äußere Faktoren, die musst du dann halt mit einbauen. Aufm Dorf diskreter sein (wegen Slutshaming, damit es nicht jeder mit bekommt), im spießigen Süden aufn ersten Blick etwas solider rüber kommen (alles nur für den äußeren Eindruck), im hippen Szeneviertel vll die Jack Wolfskin Jacke zu Hause lassen und etwas passenderes anziehen... Aber das sind halt kleine Anpassungen an lokale Gegebenheiten, die Frauen an sich sind sich total ähnlich.
  6. 1 Punkt
    29 Judge Volljurist Ich bin R1, ich bleib R1 und gehe leider noch nicht um 1, da noch nicht auf Lebenszeit ernannt ;)
  7. 1 Punkt
    Bei mir würden alle Alarmglocken schellen. Wer Sex vor der Ehe (aus welchen perfiden Gründen auch immer) vollständig ausschließt (nicht mal Küssen !!!) und auch durch eine längere Liebesbeziehung sich nicht ansatzweise gehen lässt (Küssen, Fummeln etc.) hat meiner Meinung nach ein sehr sehr ungesundes Verhältnis zu sich, seinem Körper und letztendlich zur eigenen Sexualität. Daraus kann meiner Ansicht nach nie - niemals - ein tolles sexuelles Verhältnis entstehen. Zumal die Gefahr gegeben ist, dass sie weiter religiös "abschweift". Habe ich bei nem Bekannten meiner Ex erlebt. Die Alte hat nach der Hochzeit das ganze auf die Spitze getrieben, wollte auf einmal, dass er den Zeugen Jehovas beitritt, sich zum Glauben bekennt, zigmal am Tag betet und dass ihre künftigen Kinder etc. so aufwachsen... Sex gabs dann auch nicht mehr als er das nicht mitmachen wollte. Der hat dann nach nem Jahr die Reißleine gezogen! Die christliche Religion hat das Leid stilisiert und der einzige Ausweg ist der den sie vorgibt. Das ist der wahre Charakter einer ausbeuterischen Religion... Im Endeffekt verspricht die Religion, dass wenn ich mich an ihre Normen anpasse, meine Wünsche unterdrücke, meine Gedanken dahingehend kontrolliere, meine Leidenschaft sublimiere, meine Triebe eindämme, mich sexueller Ausschweifungen enthalte, dass dann wenn Geist und Körper hinreichend gefoltert sind, dass ich dann jenseits meines "bedeutungslosen" Lebens etwas finden werde was darüber hinaus geht. Doch ein Mensch der der "äußeren Welt" entsagt hat, der durch Disziplin und Anpassung abgestumpft ist, solch ein Mensch, so lange er auch suchen mag, wird immer nur finden was seinem irregeleiteten Geist entspricht. Außerdem besteht die Gefahr, dass dieser Mensch "noch mehr tun wird" um "mehr zu finden".... In der ganzen theologischen Vergangenheit haben die Religionen versucht den Menschen in eine Schablone zu pressen. Doch hat uns das irgendetwas gebracht? Außer Krieg, Konflikt und Brutalität? Die äußere Welt ist auf der inneren psychologischen Struktur des Menschen gegründet. Und wie sieht es JETZT aus in der Welt?
  8. 1 Punkt
    Ich weiß, machmal ist es echt schwer seine Konzentration aufrecht zu erhalten wenn "sie" viel Zeug reden. Du kannst Deine Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeitslenkung durch meditative Übungen verbessern und ggf. weitere Probleme angehen. Dr. Prof. Job Kabat Zinn, siehe (http://www.amazon.de/Jon-Kabat-Zinn/e/B000AQ12GA) Ich erzeuge meinen Comfort hauptsächlich durch "Umschreibendes" und "Aktives Zuhören". Durch diese Zuhörtechniken, vor allem wenn ich auf der Selbstoffenbarungsebene "höre" lenkt man das Gespräch früher oder später ohnehin indirekt auf sehr persönliche Inhalte. Und eine Dame die merkt, dass ich ihr zuhören kann (wichtig: Blickkontakt halten, lächeln, verbales Feedback geben, sich zu ihr hinbeugen) gewinnt sehr schnell Vertrauen. (siehe: http://www.amazon.de/Professionelle-Gesprächsführung-praxisnahes-Lese-Übungsbuch/dp/3423058455) oder einfach : 1.) Kommunikationsquadrat: http://www.schulz-von-thun.de/index.php?article_id=71 2.) Aktives Zuhören: http://www.humanistische-aktion.de/komm.htm 3.) Übungen: https://www.uni-due.de/edit/lp/kommunikation/aktiveszuhoerenuebung.pdf Erzeugen von Sympathie: ... durch "Selektive Selbstoffenbarung", denn wenn der andere weiß mit wem er es zu tun hat öffnet er sich wiederum. Bei der Selbstoffenbarung darauf achten, dass man in's Gespräch geschickt Informationen über seine Intelligenz, Vertrauenswürdigkeit, Kompetenz einfließen lässt, aber durchaus auch Sachen die einem in keinem so guten Licht erscheinen lassen, ansonsten Sachen die offenbaren dass man mit dem anderen viel gemeinsam hat. Selbstoffenbarung ist wichtig weil es beim anderen den Eindruck erweckt, dass man ihn mag und dass man ehrlich und aufrichtig ist. Selbstmissbilligung (nicht übertreiben) sorgt dafür, dass man vom anderen als Bescheiden wahrgenommen wird. Eine positve Eigenschaft die wiederum sympathisch macht. Eine gute Technik ist es auch sich mit Ereignissen / Personen in Zusammenhang zu bringen von denen man weiß, dass der andere sie mag! -->Erhöhen der Sympathie durch Hervorheben von Gemeinsamkeiten. Sympathie kann man damit fast schon mechanisch erzeugen... allerdings darf man es mit keinem der oben aufgeführten Punkte übertreiben! Es muss in Balance bleiben und darf sozusagen nicht der Hauptbestandteil des Gesprächs werden, sondern muss ganz natürlich nebenbei einfließen.
  9. 1 Punkt
    Möchte mich hier nochmal zu Wort melden, da ich vor einigen Monaten komplett an der Verzweiflung war und hier einen langen Post verfasst hab, der aber nur einen Bruchteil der gesamten Situation dargestellt hat. Hatte eine fast 4 jährige Beziehung, die von ihrer Seite aus beendet wurde (im Endeffekt berechtigt), genaue Gründe dazu später mehr. Ich hatte einige Probleme unabhängig von der Ex, die die Beziehung total den Bach runter gehen lassen haben. Ich kann bis heute nicht genau sagen, weshalb ich danach so am Boden zerstört war, also ob es eher an meinen eigenen Probmen lag, oder dass sie mich verlassen hat. Vermutlich beides. Ich war/bin Student, geplagt von der Unzufriedenheit mit dem Studienfach und dem krampfthaften Druck/Willen dort so erfolgreich zu sein wie möglich, während ich immer mehr gemerkt habe, dass es nichts für mich ist und ich es mir nicht eingestehen konnte, da ich ein komplett sturer Mensch gewesen bin. Das hat dazu geführt, dass ich extrem viel Energie und Zeit darin investiert habe, ohne wirklich glücklich damit zu sein. Dazu kamem schwerwiegende gesundheitliche Probleme, die mich nicht nur mental fertig gemacht haben, sondern auch sozial immer weiter isoliert haben, sodass ich in eine schon fast depressive Grundstimmung verfallen bin, und das über mehrere Monate hinweg. Das alles hat dazu geführt, dass ich meiner Ex eher zu einer Last als zu einer Bereicherung geworden bin, was ein nicht unerheblicher Grund für die Trennung war. Aufgrund dieser Probleme stand ich dann da, auf dem Boden, kaum noch was da an was ich mich festhalten konnte - Freundin unglücklich, ich unglücklich, da ich extrem eingeschränkt war in meinen Möglichkeiten mein Leben so zu gestalten, wie es mich hätte glücklihc machen sollen. Die Beziehung an sich war nicht mehr das was sie mal war. Da braucht man sich gar nichts mehr schön reden. Ich konnte mein/e Hobbies nicht mehr ausüben, es war praktisch nichts mehr da, was mich vorher zu einem glücklichen Menschen gemacht hat. Also war ich wirklich am Boden, hatte nach der Trennung eine schreckliche Zeit , gerade was die gesundheitlichen Probleme betraf. Ich konnte die Trennung kaum verkraften, da meine Ex und ich wirklcih auf einer Wellenlänge waren, und ich schon Wochen, wenn nicht wenige Monate vorher schon fast wusste, dass das nur eine tickende Zeitbombe war, die früher oder später hochgeht. Ich versuchte mich also zuerst an den hier propagierten Methoden, das heißt Kontaktsperre und sonstige Dinge, jedoch ohne die innere Einsicht, dass man dies FÜR SICH SELBST benötigt, und nicht um die Ex zurück zu bekommen. Da ich ein sturer Mensch bin, und es anfangs nicht eingesehen habe, habe ich also trotzdem den Kontakt zu der Ex für einige Zeit aufrecht erhalten. Ich konnte es einfach nicht akzeptieren, dass die Dinge so gelaufen sind, wie sie gekommen sind, da ich genau wusste, dass die Beziehung nicht aufgrund der öfters auftrentenden Gründen gescheitert ist. Langsam ging es dann irgendwann bergauf, trotz weiterem Kontakt zu ihr. Ich habe begonnen zu akzeptieren, was ich falsch gemacht habe, habe mich weiter mit mir beschäftigt und trotz der schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme versucht das beste aus meinem Leben herauszuholen. Mein soziales Leben hat sich stetig verbessert, ich begann zu leben, wie ich es im tiefsten inneren wollte. Wurde Schritt für Schritt glücklicher, anfangs aber immernoch mit dem tief sitzendem Hintergedanken an die Ex. Eine 4 jährige Beziehung verarbeitet man eben nicht in wenigen Wochen. Irgendwann stand dann die Diagnose für meine gesundheitlichen Probleme fest, und es war doch ernsthafter, als ich es zum Zeitpunkt der Trennung vermutet habe (habe es mir immer schön geredet). Dort hat es dann bei mir Klick gemacht und ich war von dem "komischen" Verhalten meiner Ex genervt und habe dann die Kontaktsperre aus eigener Überzeugung durchgezogen. Das ging mehrere Wochen so weiter, ich hoffte, dass ich durch meine baldige OP einen großen Schritt in ein "neues" Leben machen würde. Und es ging weiter steil bergauf, ich verschwendete immer weniger Gedanken an sie, habe das gemacht worauf ich Bock hatte, habe innerlich immer weiter damit abgeschlossen, und akzeptiert, dass alles (und auch das Leben) vergänglich ist. Habe mich trotz gewisser Risiken dann operieren lassen und gottseidank ist alles ohne Komplikationen über die Bühne gegangen. Von da an ging es mir dann deutlich besser, es war wie ein neues Leben, ein richtiger Befreiungsschlag. Ich habe gesehen, dass ich einige sehr gute Freunde hatte, die mich gestärkt haben, und mich unterstützt haben. Aufgrund der totalen Kontaktsperre war sie komplett aus meinem Leben verbannt - sie hat keine Rolle mehr gespielt und ich war rundum zufrieden mit mir. Mein Sozialleben war optimal, ich lernte ständig neue Leute kennen, habe viele Dinge unternommen und es war ein Unterschied von Tag und Nacht im Vergleich zum Leben in den letzten Monaten der Beziehung - es war das was ich eigentlich schon vorher wollte, aber nicht haben konnte, da ich mit den Dingen, die mich belastet haben, nicht richtig umgehen konnte. Ich kam zu der Einsicht, dass ich sogar froh bin, dass es gekommen ist, wie es kam. Die Monate vergingen immer schneller, und es kamen selbstverständlich immer Erinnerungen an die Ex hoch und ich konnte meine Beziehung bzw. sie ohne Illusion betrachten. Ich habe völlig eingesehen, dass das was ich damals "hatte", nicht das war, was ich selbst wollte. Jedoch war ich trotzdem öfters traurig, da meine Ex und ich auf allen anderen Ebenen wirklich zusammen gepasst haben. Es war aber nicht dieses verzweifelte, schmerzende Gefühl, sondern ein "Bedauern", dass es eben nicht vorher so gekommen ist. Ich stand also da, mitten in einem neuen Leben, mit neuen Bekanntschaften, ohne größere Probleme, wieder kerngesund. Ich konnte mich wieder sportlich betätigen (meine größte Leidenschaft), habe mein Studienfach gewechselt und bin voller Lebensenergie und Motivation. Es gab eine "lange" (relativ) Zeit keine Kontaktaufnahme zur Ex bzw. von ihr. Eines Tages erhielt ich eine Nachricht von ihr, die mich völlig überrascht hat. Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich noch einmal irgendwie bei mir meldet. Ich war fast schon perplex, hatte keine Ahnung was das auf einmal soll, da sie von mir 0 mitbekommen hat und ich ebenso wenig von ihr, da wir unter anderem auch unterschiedliche Bekanntschaftskreise haben/hatten und praktisch komplett isoliert gelebt haben in der Zeit nach der Trennung. Komischerweise kam ihre Nachricht zu einem Zeitpunkt, an dem ich selbst an sie gedacht habe, einfach an ihre Persönlichkeit, an das Ungeschönte und Desillusionierte. Ich konnte uz keinem Zeitpunkt sagen, dass sie eine schlechte Freundin war oder das es einfach nicht gepasst hätte. Hört sich vielleicht ein wenig komisch an, das könnt ihr mir aber glauben. Ich hatte nicht vor mit nochmals in Kontakt zu treten, da ich a) keine Lust auf sinnloses Geschreibe habe b) ein geiles Leben habe und es mir nicht von ihr versauen lasse und c) keinen Bedarf hatte überhaupt mit ihr zu kommunizieren. Aufgrund dem was sie schrieb (Todesfall in ihrer Familie) schrieb ich ihr rein sachlich das es mir gut geht und sprach aus Höflichkeit/Respekt mein Beleid aus, nicht mehr und nicht weniger, dachte, damit sei die Sache gegessen. Sie textete immer weiter und ich fragte, was das jetzt werden soll, weshalb sie das tut, was sie sich davon erhofft und so weiter. Da kam natürlich nur heiße Luft wie z.B. : (geheucheltes) Interesse an meinem Leben, ich sei ihr wichtigu nd blabla. Also habe ich ihr ganz direkt gesagt, dass wir uns dann morgen treffen, wenn sie unbedingt mit mir reden möchte. Falls sie das bejahte, könnte ich sie ernst nehmen, falls nicht, hätte ich ihr dann weiter ein schönes Leben gewünscht und meinen Leben weiter genossen/gelebt - ohne sie. Natürlich kamen dann Dinge wie "Angst vor potenziellen Gefühlen und blablabla, ich denke das kann sich jeder vorstellen". Auf Orbiterspiele oder sonstigen Scheiß hatte ich keine Lust, also einfach die Sache auf den Punkt bringen, so war meine Devise. Die Kurzfassung von dem was danach kam: Telefoniert, noch mitten in der Nacht zu ihr gefahren, geredet, Spaß gehabt im laufe der Tage noch weiter getroffen und mich natürlich super mit ihr verstanden. Ich erzählte ihr ein wenig über das was ich erlebt habe, durchgemacht habe und so weiter. Sie war völlig erstaunt/eifersüchtig auf das was ich jetzt habe/bin. Wir verstanden uns natürlcih super, da die Trennungsgründe zum größten Teil nicht aufgrund der üblichen Sachen beruhten. Sie hat sich auch (in meinen Augen) positiv weiterentwickelt. Ich lasse das jetzt ein wenig weiter laufen, evtl. könnte es auf ein "Ex- Back" hinauslaufen, wobei ich mir da noch Zeit lassen werde, ob ich das dann wirklich will (ganz so einfach wie jetzt in der Kurzfassung sind die Dinge eben doch auch nicht). Was ich bis jetzt nur sagen kann ist, dass wir uns extrem gut verstehen, wir die gemeinsame Zeit genießen und ich glücklich bin, mit ihr, und auch ohne sie. Das wichtigste für mich ist jedoch, dass ich gelernt habe, alleine wieder auf die Beine zu kommen, dass mein eigenes Glück einzig und allein von mir abhängt und dass man auch ohne einen Partner sehr sehr glücklich sein kann (nach 4 Jahren Beziehung ist es anfangs ein wenig schwer sich dran zu gewöhnen). Ich habe also am eigenen Leib auf die harte Tour erfahren müssen, was hier immer gelehrt wird: Leb dein Leben, werde glücklich, arbeite an dir und beschäftige dich mit dir selbst, entwickele dich weiter und der Rest kommt von ganz allein. Wenn dies der Fall ist, so bin ich mir in den meisten Fällen sicher, will man seine Ex nicht zurück - spätestens wenn man ganz ungeschönt auf die Beziehung/Trennungsgründe/Fehler/Persönlichkeit der Ex zurückblicken kann, wird man das einsehen. Und ja, ich kann ungeschönt sagen, dass meine Ex eine Tolle Person ist, die ich sehr zu schätzen wusste/weiß und die Umstände in denen wir uns befinden möglicherweise dazu führen könnten, dass eine neue Beziehung mit der alten Person denkbar ist/wäre. Egal was kommt, ich bin dem Schicksal (wenn man so will) dankbar, dass es gekommen ist wie es kam, denn das hat mir einen verdammten Arschtritt verpasst, den ich nötig hatte. Auch dass ich ernsthafte gesundheitliche Probleme hatte, dafür bin ich auch dankbar, da mir das eine neue Sicht auf das Leben mitgegeben hat. Jede schwere Zeit die man durchsteht, macht einen stärker und ich wäre nie da wo ich jetzt bin, wenn ich das nicht durchmachen musste. Ist etwas lang, aber vielleicht auch eine kleine Bereicherung für das Forum hier. Gerade für die, die am Boden sind, denen könnte das ein wenig Mut für die Zukunft machen. Peace out.. PS: Danke an ein besonderes Forenmitglied hier, welches mir über PN sehr viele wertvolle Erfahrungen mitgeteilt hat und mich auf dem Weg nach oben unterstützt hat. Dieser Post kann vielleicht ebenso einigen von euch helfen.
  10. 1 Punkt
    Da ist viel Wahres dran, Indiana! Es liegt soviel tolles vor den armen Schluckern hier, und sie ahnen es zu beträchtlichem Teil noch nichtmal. Früher oder später wird folgendes passieren: Ihr wacht auf. Langsam. Ihr kennt das: die Übergangsphase zwischen Schlaf und Wachsein. Bei vielen - ist es nicht so? - dominiert in diesem Moment ein Gedanke: das Realisieren der Gegenwart OHNE die Ex. Das aber ersetzt sich immer und immer mehr durch Vorfreude auf etwas neues. Irgendwann wachen wir auf und denken dabei unvermittelt mit wohlligem Gefühl an unbekannte, blonde, rote, braune Häupter wunderschöner Frauen, die wir nur von hinten ansehen können. Unser Unterbewusstsein sagt uns dann: "Freu dich drauf - in Kürze wirst du jene sehen, treffen, kennenlernen- wissen, wie herrlich sie von vorne aussieht. Du wirst in ihren Zügen deine neue Freundin erkennen, die dich liebevoll und mit herzlicher Güte anstrahlt." Dann fühlen wir uns wieder richtig kerngesund! Und wisst ihr was - es geht umso schneller, je öfter der bewusste Verstand dies dem Unterbewussten vor dem Einschlafen überzeugt vorsagt. Und das darf er, denn es liegt eine ganz besondere Form der Wahrheit darin. Ausprobieren!!
  11. 1 Punkt
    Ein Feldarbeiter rennt ganz aufgeregt zu seinem Meister und erzählt ihm, dass er den Tod auf dem Feld gesehen hat. Und dann bittet er darum, sich in der Stadt verstecken zu dürfen. Der Meister erlaubt ihm das, geht dann aber auf das Feld, um mit dem Tod zu schimpfen: "Sag mal, Tod, findest Du das in Ordnung, meinen Feldarbeiter so zu erschrecken?" Da antwortet der Tod: "Moment mal, ich war doch selbst ganz erschrocken, als ich hier auf dem Feld jemanden getroffen habe, mit dem ich heute abend eine Verabredung in der Stadt habe."
  12. 1 Punkt
    Hier mal was Praktisches Einen Konter, den du bei jedem Shittest bringen kannst, ist folgender. Pro Frau aber nur einmal. HB: blabla....shitttest...blabla.. Du: Huuiii....der war nicht schlecht! *erstaunter Gesichtsausdruck* Jetzt hast du dich doch tatsächlich für die nächste Runde qualifiziert! *Anerkennender Gesichtsausdruck* Dieser Satz passt eigentlich immer und suggeriert ihr, dass sie dich jagen muss. Viel Spaß beim Ausprobieren.
  13. 1 Punkt
    ...nie wieder nach Ladenschluss vom Supermarkt stehen.
  14. 1 Punkt
    Unser Bewusstsein soll darauf ausgerichtet sein "Errors" zu finden und ist darauf fokussiert (laut einer Theorie, wegen der Steinzeit und so..) Ist das erst mal im Denken verankert muss man wieder umdenken lernen. Du musst das wollen und dich auf das Positive gezielt konzentrieren. Oft sind es die klenen Dinge den Alltag schön machen, wie das Lieblingsessen was man genießt, etc. . Es ist hilfreich abends aufzulisten vorüber man sich tagsüber am meisten gefreut hat. Abends ist es besonders hilfreich, weil es direkt verarbeitet wird über Nacht. Genauso wie man mit unzufriedenem Gefühl einschläft und aufwacht, kann man mit einem positivem, dankbarem Gefühl augwachen. Also, den Fokus auf alle guten Dinge legen und das immer wieder trainieren bewusst wahrzunehmen. Und sich bewusst machen, was macht dir am meisten Spaß? Was flasht dein Leben und wie oft machst du das? Können Schlüsselfragen sein.
  15. 1 Punkt
    Alter: 21 Jahre. Qualifikation: Abitur Beruf: Student Gehalt: 0 € Emotionale Befindlichkeit ob dieses Umstandes:
  16. 1 Punkt
    Alter: 30 Jahre Bildung / Qualifikation: Abitur, Studium Beruf: Entwicklungsingenieur Brutto pro Jahr: 65k 14k im Monat... ich glaub da würd ich mich nicht mit Pu beschäftigen sondern eher die Weiber im Bus bestellen :D
  17. 1 Punkt
    "endlich habe ich seelen frieden" Hast du nicht. Nur eine billige, beruhigende und selbstzerstörerische Aussage die dir nichts bringt. Einlesen! Ich meine wenn du frisch verheiratet bist und 2 Kinder hast und ihr Haus&Hund habt, dann kann man ihr mal den Arsch durchblasen, falls sie sich jetzt doch "austoben" will. Aber bei dir...nein. Nimm die Kommentare meiner Vorredner ernst! Du hast ein massives Problem. Sowas in jungen Jahren geht echt nicht mein lieber. Mach was! Lesen!
  18. 1 Punkt
    Daygame ist deutlich schwieriger und es gelten andere Regeln! Die Voraussetzung sind gänzlich andere. Jungs, es geht hier nicht darum ob Daygame oder Clubgame schwerer ist. Es geht hier um die unterirdisch schlechte Date/FC Quote. Wer abstreitet, dass diese Quote schlecht ist, dem fehlt ne Menge Referenzerfahrung. Meine momentane Erfahrung beruft sich darauf, dass ich von meinen letzten 15 Lays 11 beim ersten Date oder als SNL gevögelt habe. Soviel zum Vorurteil, dass Mädels nicht beim ersten Date knutschen/Vögeln. Sobald man es zum Date gebracht hat (Egal ob Daygame/Streetgame/onlinegame), ist es fast egal woher man sie kennt. Das Mädel trifft sich mit einem, also besteht Intresse von ihrer Seite aus. Die Karten werden neu gemischt und man hat die Möglichkeit die Dynamik zum Lays aufzubauen. Und genau um diese Dynamik geht es. Man sollte für jedes Date das Vögeln vor Augen haben. Immer. Und dann ist es zielgerichtet. Frauen haben schließlich auch Bock auf Vögeln. Man verliert viel mehr Frauen durch Warten und durch Wischi-Waschi-Handlungen, als durch "zu viel Risiko". Demnach sollte der Ablauf des Dates entlang dieses Dates geplant werden. Wenn es nicht zum Vögeln kommt, kein Problem. Aber man sollte zumindest alles versucht haben. Nur dann kann man gewiss sein, dass man nix falsch gemacht hat. Folgende Punkte sind für das Ziel " Vögeln" immens wichtig: Logistik klären!Eine Bar in der Nähe deiner oder ihrer Wohnung wählen. Wenn das nicht geht, dann nimm nen Picknickkorb mit. Siehe fieldreport hier. Das ist essentiell! Ein Typ der ohne Plan von Logistik in eine andere Stadt fährt und darauf hofft die Frau würde das schon regeln -> Wird nicht Vögeln. Die Soziale Dynamik aufbauenDie Spannung im Date muss sich steigern und man muss immer einen Fortschritt sehen! Die Frau soll sehen, dass ihr nicht nur chillt, sondern das du weißt, was du willst. Und dazu stehst. Smal Talk, Checken der Logistik, Comfort und Framing, Sexualisierung. Die Gespräche werden tiefer, die Luft heißer und der Flirt spannender. Dann brauchst du am Ende nur noch ne Überleitung zu dir nach Hause und schon läufts. Und selbst die Überleitung kann banal sein. Momentan sage ich den Mädels immer, dass ich noch Kickern will oder wir noch ne Runde Champus trinken können (hab beides zuhause). Aber selbst Youtube Videos schauen odr Gitarre spielen hilft. Hauptsache ihr sprecht es aus! Der Typ, der das Mädel nie nach Hause bittet, wird nicht Vögeln. Der Aufbau dieser Dynamik kann lange dauern oder auch schon nach ner halben Stunde fertig sein. Man muss nicht immer auf das Ende des Dates fürs Küssen warten. Man muss nicht immer auf das Schließen des Clubs zum Abschleppen warten. Wenn die Dynamik stimmt, dann kannst du die Frucht flücken. Siehe fieldreport hier. Zu deinen Zielen (Vögeln) stehenZeig und sage der Frau, dass du sie sexy findest und das du gern unanständige Sachen machst. Wenn eine Frau hört, dass sie sexy ist, fühlt sie sich begehrt. Wenn sie sich begehrt fühlt, steigt ihre "buying temperature" und sie wird spitzer. Wenn sie beim Tanzen deinen Ständer spürt, wird sie ebenfalls geil. Frauen fühlen sich oft viel wohler, wenn der Kerl in Vorleistung geht. Erzählt er intime Geschichten, erzählt sie intime geschichten. Macht er sexuell zweideutige Andeutungen, macht sie es auch. Und das steigert sich. die Frau fühlt sich mit ihrer Sexualiät wohler, wenn ihr das auch tut. Also steht dazu und sprecht es aus. Das ist ein großer Teil der Führung, wie sie hier oft beschrieben wird. Führt die Dame durch das Date und durch die Emotionen. Führt sie hin zum Sex. Sie wird den Weg kaum alleine gehen. Und ihre subtilen Hinweise sind selbst für Fortgeschrittene schwer zu sehen. Geh einfach davon aus, dass sie Sex mit dir will und mache die hier beschriebenen Aktionen mit Selbstvertsändlichkeit. Sie wird dir folgen und am Ende ist es "einfach so passiert". Siehe field report hier:
  19. 1 Punkt
    Servus, im Gegensatz zu vielen Anderen hatte ich immer viel Kontakt in ldr Geschichten. Wir hatten viel Skype-Sex, ich schickte Fotos oder Videos, sie schickten Fotos oder Videos - es war wieder beengend noch sonstwie schlecht. Insofern ist es nicht schlecht, viel Kontakt zu halten, sehr wohl aber die Qualität des Kontaktes. Wenn man jeden Tag nur den scheiß labert von wegen "Wie war dein Tag?" blabla, dann ist es sinnlos. Im Übrigen - und auch nachdem ich viele Erasmus Studentinnen mit Beziehung kennengelernt habe in meiner Studienzeit - sie hat einen anderen zumindest geküsst oder findet ihn geil. Vermutlich sogar weit darüber hinaus. Das sage ich nicht, um dich zu schocken oder zu streßen - es ist einfach ein Realitätsabgleich. Gerade wenn sie jung sind, keine andere Erfahrung hatten und dann bei den Studentenfeiern sind, dann wird herumgeknutscht und gevögelt. Das ist normal und nichts Schlimmes. Effektiv dagegen kannst du NICHTS machen, wenn das Ganze schon angelaufen ist. Die Beziehung hatte irgendwo ihre Macken, durch Eifersucht, durch Langeweile/ Gewohnheit, durch fehlende Führung. Wenn ihr eine Beziehungspause habt, habt ihr beide freie Fahrt. Du bist single, gehe raus und lerne Frauen kennen. Wenn sich jemand 7 Wochen nicht melden will, dann empfindet sie NICHTS mehr für dich. 0. Du bist der lästige Klotz am Bein, der ihr ein bisschen ein schlechtes Gewissen ab und an verursacht. Face it und ordne dich neu und arbeite an deinem Frauenumgang. Noch ein ganz essentieller Punkt: Männer sind "Problemlöser", die rationale Überlegungen in solchen Situation anstellen und eventuell auch argumentieren. So funktioniert es nicht und Beziehungen kannst du nicht über logisch/ rationale Ebenen retten, sondern über Gefühle. Deshalb würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, neue Frauen kennenzulernen und deine Beziehungspause zu genießen!
  20. 1 Punkt
    Seufz. Du hast es exakt erfasst. Der kleine Junge fragt seine Mami um Rat ob er sich so oder doch lieber so verhalten soll. Was besser ist, um auch als artig und wohlerzogen eingestuft zu werden. So kommt das an. Keine Frau will die Mutti sein. Ja, Du hättest genau all das tun sollen. TUN und nicht diskutieren ob lieber so oder so. Das ist ihr doch scheißegal, Hauptsache, Du kommst männlich zur Sache. Oder wolltest Du auch noch wissen welche Farbe Dein Slip hätte haben sollen? Wenn Du hier um Erlaubnis fragst, ob Du dies oder das tun kannst....dann machst Du Dich kleiner, schiebst ihr zu, jemand zu sein, der Dir was zu erlauben hätte. Das ist nicht höflich. Das ist ängstlich. Ein Junge wo sie einen Mann erwartet, das ist das Problem. Und einem Mann will sie keine Regieanweisungen geben. Wenn er ihr zu frech wird knallt sie ihm vielleicht eine- aber sie nimmt ihn auf jeden Fall ernst. Bei Dir ist nur anzumerken, dass Du einfach bei all den Gelegenheiten Deine gesammelten Bemerkungen einfach nicht aussprichst. Du kommentierst ständig was Du tust wie ein Erzähler aus dem Off. Sie will aber FÜHLEN. Wie in Hollywood soll die Aussicht sie verführen. Das warme Abendlicht. Deine zarte Berührung. Sie muss in ihren EMOTIONEN förmlich hineinkriechen können. Sie will fühlen. Durch Deine Aussagen bringst Du sie aber immer wieder in ihr Denkzentrum zurück. Sie denkt. Das ist nüchtern. Das ist wie Regieanweisung - sie nennt es "geplant". Sie will aber, dass Dich Deine Gefühle im Zweifel auch hinweg fegen. Hollywood. Du einfach mutiger bist, Entdecker spielst. Sie hat doch bereits offenbart, dass Du offene Türen einrennst. Du weißt bereits was Sache ist. Klappe halten und Küssen. Anfassen und führen. Nicht reden. Lächeln. Tiefe Blicke. Dann hast Du alles getan, was nötig ist. Bedeutsam langsam mit der warmen Hand ihren Rücken entlang gleiten. Aber nicht fragen ob ihr davon heiß und kalt wird. Ihr Blick wird es Dich wissen lassen und ihr Kuss. Setze es einfach um was Du bereits bemerkt hast. Noch ist alles drin.
  21. 1 Punkt
    Hi top50, das ist ein Luxusproblem Ich habe etwas ähnliches, ich nenne es "den ewigen Stenz". Ich lerne, wenn ich will(!), sehr leicht jede Menge Mädels kennen, die auch Interesse zeigen, aber ich habe keinen Bock (mehr) auf den ganzen Stress und das ganze Brimborium drum herum: Daten, dann 1. Sex, dann sich annähern, Zeit miteinander verbringen (müssen), usw.. du weißt was ich meine. Mir reicht es zu wissen, dass ich könnte wenn ich wollte. Außerdem habe ich meine Königin gefunden und möchte meine Beziehung mit ihr langfristig auf- und ausbauen und nicht, was ich die letzten 20 Jahre gemacht habe, von einer zur anderen springen und nach 3 Monaten immer wieder am gleichen End- oder Ausgangspunkt landen. Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung warum du dich selbst ausbremst! Vielleicht aus genau den Gründen, die ich für mich auch gefunden habe? Wir legen "im Alter" (oh, wie sich das anhört) einfach Wert auf andere Dinge? Weniger Testosteron, dafür (in meinem Fall) Tiere, Natur, Natürlichkeit? Wir müssen uns nichts mehr beweisen, waren überall, haben alles gemacht, unsere Messer bieten keinen Platz mehr für Kerben, dafür schneiden wir mit ihnen unser selbst gebackenes Bio-Brot? Wir wissen (endlich) was wir wollen, oder besser: JETZT WOLLEN und leben das auch aktiv und bewusst. Endlich geniessen wir, anstatt irgendeinem HB9 hinterher zu hetzen, die unser Leben nur anders macht, aber nicht besser. Es ist aber die KONZENTRATION auf und SELBST, die unser Leben besser macht. Wir brauchen das andere nicht mehr, bzw. haben erkannt, welchem (niedrigeren) Wert wir dafür kalkulieren müssen. Du schreibst, dass du gut ausgelastet bist in deinem Leben. Kann es einfach sein, dass du derzeit keine Platz für PU machen möchtest, weil du keinen hast. Unbewusst weißt du es schon lange, aber bewusst noch nicht? Deswegen fragst du dich, was mit dir los ist! Was denkst du, könnte das für dich zutreffen? Greetings, Cowboy PS: Bestes Beispiel HEUTE ABEND: Es ist SA Abend. Normalerweise würde ich mich fertig machen für irgendeine Ü30 und zum Tanzen gehen. Super-Outfit mit Hütchen, Stenz eben. Aber nix. Ich sitze in den Stallklamotten vor dem PC, meine Freundin wurtschelt in der Küche, kocht unsere eigene Erdbeermarmelade (schmeckt SUPER!!!!!) und eventuell gehen wir später noch zu unseren Nachbarn zum Grillen. Früher wäre ich gestorben, wenn ich das hätte machen müssen. Was ich alles auf der Party hätte versäumen können. Ich weiß ja, das die Siggi wieder kommt, und Anne auch und dass Anne mich wahrscheinlich mit nach Hause nehmen würde, aber..... NEIN. Lieber schreibe ich noch diese Zeilen, ess nachher ein schönes Steak und schlafe mich dann gut aus, weil wir morgen mit 15 Pferden inkl. Kutsche in den Biergarten reiten. Frühere Sonntage waren immer zum Kater auskurieren da..... aber jetzt nicht mehr
  22. 1 Punkt
    Servus und Hallo, auch wenn ich meine Persona weitestgehend anonymisiert vorstellen werde, sollte man eine ungefähre Vorstellung davon haben, was für ein Charaktertyp sich hinter meinem Pseudonym versteckt. Vor allem also, was ich mir so derzeit denke und wie meine Ansichten sind. Als ambitionierter, aufstrebender und junger Mann befinde ich mit 23 Lenzen eher in einem harten Reifeprozess, als in der sogenannten "Blüte des Lebens", von der vermeidlich alle schwärmen. Das eigenständige Leben in der heutigen Leistungsg,esellschaft ist - auch wenn so facettenreich, bunt und lebenswert - hart, erbarmungslos u. manchmal auch verlogen. Man unterliegt gesellschaftlichen Wertvorstellungen, Normen und Dogmen, die einem bei der charakterlichen, aber auch beruflichen Selbstfindung/-Verwirklichung und seiner Entwicklung erheblich stören, wenn man "anders" ist als 0815. Wenn man einen Lebensstil hat und an eine Philosophie glaubt, die den meisten anderen zuwider ist, weil diese nichts mehr mit klassischer Comfort-Zone zu tun hat. Komplett auf sich alleine gestellt versuche ich das für mich perfekt funktionierende System zu entwickeln, um den Faktor Leistungssport mit einem sehr zeitraubenden und anspruchsvollen Studium vereinbaren zu können. Stets auf hohem Niveau und mit anspruchsvollen Zielsetzungen, auf dessen Weg man Entbehrung, Konkurrenz und v.a. Leistungsdruck, Fehlschläge, Verletzungen, Beleidigungen, Einschränkungen und bitterböse Niederlagen ertragen muss. Und dennoch davon überzeugt ist, dass es genau so, und nicht anders laufen darf. Ergo bleiben Fehler eine sehr wichtige Komponente, um ein Gespür für kritische Selbst-Reflexion, Weiterentwicklung und Perfektion zu entwickeln. Fehlt jedoch die Herausforderung, der Kampf & der Wille sich ins "kalte Nass" zu begeben, bleiben die Fehler aus. Und der Erfolg sowieso. Aus einem ängstlichen, körperlich scheinbar schwächeren, zum Teil chaotischen und "wirren" Knaben, der gerne mal Zielscheibe von Lehrern&Mitschülern war, hat sich ein junger Mann entwickelt, der sich sukzessive immer mehr hin zu seinen verborgenen Stärken ausgerichtet hat. Die Haut immer dicker&robuster. Geistiges und körperliches Stählern. "Think big" und "be excellent in the basics" wurden zur neuen Maxime erkoren. Und wer einmal die "Basics" verstanden und die Systematik in den einzelnen Bereichen (Studium, Sport) durchschaut hat, verbucht Erfolge. Und so tat ich es. Und tue es heute auch noch. Ungeschlagen seit 8 Semestern, hervorragendem Staatsexamen, baldiger Promotion...und sportlich nach elendig langer Verletzungsodyssee zeichnen sich auch sehr positive Entwicklungen ab - stabil, leistungsfähiger, endlich attraktiv genug für etwaige Sponsorings. Die Vorfreude auf die kommenden Jahre ist immens endlich richtig performen zu können. Stets versuchte ich in den beiden Bereichen "perfekt" zu sein, anstatt nur nach dem Optimum zu streben. Und war gerade deshalb auch ein bisschen zum scheitern verurteilt. Zu sehr habe ich mich selber analysiert, mein Tun&Machen kritisch hinterfragt und einfach zu viel gedacht - auch über das, was die anderen wahrscheinlich über mich denken würden. In all diesen Gedanken habe ich mich all zu oft verloren, anstatt zu machen, zu attackieren, Initiative zu ergreifen. Bewusst habe ich das Thema Frauenwelt, Sex a.s.o. unterschlagen - denn in den obigen Zeilen liegt der Fuchs begraben. Vernarrt, fast schon besessen von diesen zwei Lebensbereichen - vor allem in Phasen ausbleibender Erfolge und Rückschläge - habe ich die Entwicklung verschlafen mich als Mann in Gesellschaft zu entwickeln. Mir fehlte die Muße und der Drang dazu mich dahingehend weiterzuentwickeln, reduzierte ich doch sexuelle Anziehungskraft auf Frauen rein auf das Äußere sowie dem Status-Faktor. Trotz mich bestätigender Gelegenheits-Fickerein habe ich nicht nachvollziehen können, warum sooft Flaute bei mir war. Im Studium wurde es umso schlimmer, so dass ich mich direkt zu einem alten Verhaltensmuster habe drängen lassen - maximale Analyse, Hinterfragung der eigenen Männlichkeit und ständige Beobachtung/-Kontrolle des eigenen Tuns im jeweiligen Kontext. Immer darauf fokussiert was bloß mein Umfeld über mich denkt. Meine Vorstellung eines modernen Männerbilds, auf das ich getrimmt u. geeicht war - konditioniert ist der passender Begriff - ist einfach nur absurd gewesen. Mit meiner früheren Glorifizierung der Frau und lächerlichen Vorstellungen von Moral und "political correctness" habe ich z.T. meine männliche Sexualität komplett untergraben und mich in eine Nice-Guy Sackgasse manövriert. Und die klassische männliche Attitüde? Souveränität und Dominanz? Ein bisschen Machoismus? So ziemlich auf der Strecke geblieben. Seit einigen Monaten nun habe ich mich vor allem als Mann, und nicht als "Performer" hinterfragt und die Entscheidung getroffen das bisherige System komplett über Bord zu werfen. Warum? Weil tief in meiner Brust mein wahres Männerherz schlägt. Und mir XY nicht ohne Grund dieses herrliche Gebilde zwischen meinen Beinen beschert hat. Eigentlich ist es genauso wie mit allen anderen Dingen bei mir auch - klassischer Spätstarter. Aber einmal drin, läuft es. Und zwar gut. Die Voraussetzungen sind auch nicht die schlechtesten. Ich würde lügen nicht mit meinem Körper u. Gesicht zufrieden zu sein, trotz sehr spärlichem Bartwuchs. Bisschen was im Kopf habe ich auch, kommunikativ u. zugänglich auf mein Umfeld zugänglich ebenfalls. Ein gepflegtes Äußeres war mir immer schon wichtig und eine einigermaßen gut sortierte Männer-Garderobe ebenfalls. Sobald ich jedoch auf Frauen treffe, die ich am liebsten aufessen würde, fängt der Motor an zu stottern. Gang umschalten, gespielter Arroganz-Modus an. Humor aus. Erfolgsquote entsprechend...schlecht. Wie ich auf PA gekommen bin? Weil mein bester Freund vor einigen Jahren hier aktiv war. Sehr aktiv sogar. Aber erst jetzt sieht er mich bereit genug dafür den nächsten Schritt zu tun. Er wusste, dass ich die vergangenen Jahre erst einmal ein Fundament schaffen musste. Was meine Vorstellungen und Erwartungen sind? Ich will nicht zum neuen Guru auserkoren werden. Und Pick-Up ist in seiner Gesamtheit sehr umfassend und komplex, so sehr, dass ich es niemals komplett durchschauen werde. Und möchte. Ich möchte die Basics lernen, um mein individuelles Konzept dann später in Eigenregie zu perfektionieren. Wenn überhaupt nötig. Spannende Charaktere kennen lernen und meinen Horizont erweitern. Und auf Tuchfühlung mit Gleichgesinnten gehen. Geschrieben habe ich viel und der ein oder andere wird sich denken, was für ein selbstverliebtes Großmaul ich doch sei. Größenwahnsinnig, arrogant. Aber da muss ich dagegen halten. Ich respektiere alles und jeden und freue mich gerne mit meinen Mitmenschen. Und auch für deren Erfolgserlebnisse. Aber vor allem habe ich gelernt mich mittlerweile selber zu schätzen, eigene Leistungen mehr zu würdigen und ein gesundes Maß an Selbstsicherheit, Überzeugung Durchsetzungsfähigkeit zu entwickeln. Anbiedern muss ich mich niemandem mehr und zeige gut und gerne eine klare Kante. Und natürlich kassiere ich hin und wieder "Schellen" und werde auf den Boden der Tatsachen gebracht. Aber das gehört nun mal dazu, wenn Man(n) menschlich ist.
  23. 1 Punkt
    Naja für den TE ist die Welt nun wieder in Ordnung. Sie hat ihm ein paar Worte hingehustet und nun wird er sie abholen und aufhören an sich rumzuspielen. So einfach sind Männer zufriedenzustellen. Und Frauen wissen das......deswegen braucht sie ja keinen Invest zu bringen. Warum umständlich eine kontaktmöglichkeit im Ausland suchen, wenn es reicht nach einer Woche mal ein paar Buchstaben rüberzuwerfen und Fipsi steht bei Fuß!? Sobald ein echter Mann kommt isse wech.
  24. 1 Punkt
    sorry manchmal frage ich mich echt, was manche hier wollen - ist nicht böse gemeint..aber das ist 0815 gelaber, was natürlich auch klappen kann..mir aber zu langweilig wäre und die konkurrenz groß ist und du dich nur über dein aussehen abhebst..les dich bitte mal im OG bzw im allgemeinen ein...
  25. 1 Punkt
    In Osteuropa gibt es einfach eine Frauen überpopulation deswegen ist es "einfacher" frauen zu bekommen, aber wenn du in deutschland kein Game hast hast du dort auch keins PUNKT
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