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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/15/15 in Beiträge an
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9 PunkteZählen Statusmeldungen dazu? Fotzenlecker machte als Erstes folgende Statusmeldung: Dann kam ich und hab ihn bisschen verarscht :D Haha, und dann haben einfach welche mitgemacht Hammer geil Jungs! Ihr seid die besten
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5 PunkteDas 19. Jahrhundert hat gerade eine Brieftaube geschickt: Es möchte seine Moralvorstellungen zurück!
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4 PunkteKommt drauf ob dein Schwert ebenfalls +9 Int oder mindestens +30 Ausdauer hat. Bei einem DPS von 25k, solltest du ein HB lvl 9 locker vor dem Enrage töten können.
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3 PunkteTE, Du befasst Dich mit einem Problem, das noch gar nicht existent ist. Warum? Das ist Hirnfickerei, die Dich nur unsicher macht und Euch die Leichtigkeit nimmt. Entspann Dich - alles ist gut! Hab eine gute Zeit und guten Sex mit ihr. Das hält die Beziehung am ehesten interessant. Für Euch beide. Viel Spaß dabei!
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2 Punkte
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2 PunkteFrauen an denen ich nicht sexuell interessiert bin, interessieren mich menschlich nicht. Es gibt da wenig Anreiz von mir aus sich zu treffen. Treff ich mich lieber mit ner Frau zum vögeln oder mit nem Freund zum aufreissen...
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2 PunkteFinde es auch albern wie hier rumgetan wird, dass er seine Versprechen/ Abmachungen nicht hält und man sich auf ihn nicht verlassen kann. Seine Planänderung tangiert sie doch überhaupt nicht, von daher ist er ihr keine Rechenschaft schuldig. Wenn eure Freundin euch erzählt dass sie morgen Fischstäbchen isst und dann stellt sich heraus, sie hatte doch ein Schnitzel hatte - seid ihr dann auch pissig?
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2 PunkteUnd genau deshalb hat es gepasst. Ich finde das sollte in jedem Ex-back Thread stehen. Man hat damit abgeschlossen und die Reaktion der Ex ist einem egal, eben weil man der "coole Typ" und von sich selbst überzeugt ist, der sie eigentlich nicht braucht. Ich finde deine Einstellung recht dufte und es wirkt als hättest du einen gesunden Abstand zu voreiligen Gefühlsausbrüchen oder würdest dich in irgendwas reinsteigern. Ich finde auch nicht, du müsstest 5 Frauen an der Hand haben, um ein real life vorweisen zu können. Auch wenn das hier nicht so explizit gesagt wurde, aber lass dich nicht aus der Ruhe bringen. Du hast was lockeres mit einer Ex? Nice!, du hast 4 Dates in der Woche? Muss cool sein!, du magst lieber Sport nachgehen und Bücher lesen? Awesome! Es sollte nur deine eigene Überzeugung sein. Du willst nur über die Situation diskutieren und Meinungen einholen, that´s it. Dafür sind wir hier. Ich sehe den kritischen Punkt eher darin, dass du selber nicht weißt, wo es mit ihr hingehen soll, daher meine Sicht: Locker, offene Beziehung, FB, Spaß! Warum? Alles andere würdest du früher oder später bereuen. Du kannst auch zu ihr stehen, ohne eine romantisch verkorkste Beziehung zu führen. Mach, was dir in den Sinn kommt, fühl dich wohl bei deinen Aktionen und nicht gezwungen. Führ ihr aber bitte nicht zu oft vor Augen, dass du auch einfach zur nächsten gehen kannst, wenn sie nicht das will, was du willst. Diese Austauschbarkeit wollen die wenigsten von uns hören, bring es auf eine höhere Ebene. Was auch immer du machst, wähle nicht Variante 1, die Alibi erwähnt hat!
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2 PunkteDann muss er aber schon ein besonders passiver "Depp" sein. Gibts ja auch. Oder er ist kein HG9. Die HG9 die ich kenne setzen sich auf ne Party und werden von Frauen angequatscht, wenn sie sie anlächeln. "kommt ihr noch mit bei mir was trinken?" Das wars dann und mit dem Aufriss. Läuft. Es sagt so gut wie keine wirklich nein. Ess sei denn sie ist Klosterschülerin.
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2 PunkteGanz einfach: Wenn sie die Vorgänger für einen selbst (faktisch) betrügt - wieso sollte sie sic hdann gegenüber einem selbst in der Zukunft anders verhalten...ganz besonders, wenn man selbst z.B. durch eine LTR sowas auch noch massiv belohnt und daher noch fester in ihr verankert... Den Pleitegeier macht man nicht zum Kassenwart und den Alki lässt man nicht ausschenken - ganz einfache Sache.
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2 PunkteEinige damit verbundene Probleme wurden ja bereits genannt. Generell neigen solche Frauen a) zu einer Unterdrückung von Reflexion und Zuwendung zu sich selbst, sodass sich ohne einen allgegenwärtigen Partner Monotonie breit macht (= uninteressantes eigenes Leben der Frau) und b) ist die Wahrscheinlichkeit eines zukünftigen warmen Wechsels nach der sequentiellen Schwellwertmethode prospektiv als hoch einzuschätzen. Ich erkenne dieses Muster ganz deutlich in meiner eigenen Familie [aus unserer Familie leben alle Mitglieder in unterschiedlichen Provinzen, Großstadtbewohner gibt es nicht (ich werde wohl der erste sein) und hier auf dem Land ist der warme Wechsel noch deutlich häufiger zu beobachten als unter der Flut sexueller Angebote, die eine Metropole mit sich bringt]: meine eine Cousine ist 19 und ist nicht mehr Single seitdem sie 14 ist. 3 Freunde. 2 Warme Wechsel. meine andere Cousine ist 20 und ist nicht mehr Single seitdem sie 13 ist. 3 Freunde. 2 Warme Wechsel. meine Schwester ist 25 und ist nicht mehr Single seitdem sie 14. 7 Freunde. 6 Warme Wechsel. Alle diese Frauen würde ich als bindungssüchtige Konsumzombies bezeichnen. Ist jetzt nicht unbedingt die Sorte Frau, die ich daten will.
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2 PunkteLet's just be friends. Dir muss klar sein, dass du die Attraction aus der Friend Zone heraus nie hoch fahren wirst. - Also zeig hier Eier und schreib ihr frech zurück: "Wenn du mit Freundschaft meinst, dass ich dir die Klamotten runter reiße und in deinen Hintern beiße, dann ja. Ansonsten ist das glaub ich nicht so mein Ding." Ihre Antwort darauf ignorierst du. Dann meldest du dich erstmal gar nicht oder nur sehr kurz und mit Verzögerung und triffst dich mit mindestens drei oder vier anderen Frauen, um locker zu werden. Wenn sie stark investiert, dich zum Beispiel bekochen will, kannst du das Programm unterbrechen, aber sonst nicht. Wenn von ihr nichts kommt, dann meldest du dich frühenstens in vier Wochen wieder. Dann rufst du sie an, bringst sie in gute Stimmung und lädst sie zu einer Unternehmung ein, die spannend ist (kein Kaffeetrinken).
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2 PunkteSorry, voll der Schwachsinn. Man kann problemlos dreckigen, harten Sex mit Kuscheln und dem Wunsch nach Beziehung kombinieren.
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2 PunkteNicht gefickt und Beziehungstalk anfangen, oh man... Wie umständlich die ganze Scheiße auch ist und wiege lange sich das zieht. Junge, die fickst du nicht mehr. Sie fickt aber schon die ganze Zeit andere Kerle. Du bist ihr Köter, ne richtige Pussy. Einlesen. Stop PDM. Wo sind deine Alternativen? Ich brauche schon wieder Diazepam, wenn ich so eine KACKE lese früh morgens. Du willst ne Tussi in eine Beziehung quatschen, die mit dir rummacht während sie einen Freund hat? Das regt mich so auf.
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1 PunktAbwechslung ist schön und gut, das wird aber schwer wenn deine Hauptmotivation Angst ist. Sie ist mit dir zusammen also kannst du ihr die Verantwortung überlassen zu wissen was für sie gut ist und was sie möchte. Wie ihr euch in Zukunft weiterentwickelt kannst du jetzt nicht wissen. Vielleicht bist du derjenige der irgendwann ausbricht und das Abenteuer sucht. Der Altersunterschied ist nun mal da, damit musst du umgehen. Bei meinen Eltern ist er noch größer und die sind heute noch zusammen.
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1 PunktEntscheidend ist nicht das durch eskalieren, sondern das Führen! PUAs empfehlen immer eskalieren, da sie ja hauptsächlich ficken wollen und das Mädchen dabei nicht gefragt wird. Kann man so machen, muss man aber nicht! Ich bin ganz bei Dir, dass es keinen Spaß macht an der Frau rumzunuckeln, wenn sie wie ein Brett da hockt. Die Lösung ist wie Du intuitiv gespürt hast aber nicht das durch eskalieren (es sei denn man hat Bock auf Selbstbefriedigung an der Frau) sondern das geil machen der Frau vor dem Eskalieren! Du musst sie heiß machen, sie muss scharf auf Dich sein. Dann macht sie auch mit und ist am Start! Und das schaffst Du in dem Du intelligent bist, Humor hast, frech bist, sie ein bisschen verarschst etc. Indem Du also führst, dominant bist und zuerst ihren Kopf fickst. Und das macht normalerweise Spaß, beiden. Aber auch ich erlebe zuweilen, dass es keinen Spaß macht, da die Frau selbst nicht witzig ist, nicht mitspielt, es nicht rafft, keine subtile Ironie versteht. Dann entscheide ich nach Aussehen des Hinterns oder der Titten ob ich sie noch zu meiner Befriedigung benutze, wozu man je öfter man das spielt immer weniger Lust hat... Also, überlege Dir ruhig, was Du investieren willst und wenn es Dir zu dumm wird, dann kannst Du ein Mädchen auch mal höflich aus Deiner Wohnung schmeißen... (führt dann halt manchmal dazu das sie doch geil wird aber da bin z.B. ich dann meistens schon raus aus der Nummer )
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1 PunktDu kannst sie auch sicher persönlich scharfmachen...Du hast ja auch noch gesunde Hände und sie sicher auch...Durfte auch mal 3 Wochen warten VOR dem ersten mal wegen Pille bestellen und einnehmen. Das wurde von Woche zu Woche immer besser so aufgeheizt war die Stimmung. Einfach weitertreffen und eskalieren. Dann versenkste halt mal nich. Bekommste halt nen BJ und guckst das sie nich zu kurz kommt.
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1 PunktRespekt für die gewaltigen Cojones, in einem fremden Land auf einem anderen Kontinent einfach mal allein fortzugehen. 3 KC sind da eigentlich keine schlechte Ausbeute. Nächstes Mal hast Du sicher mehr Glück und es sind nicht alle auf irgendeiner Geburtstagsfeier!
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1 PunktSagen wir mal so: Ich hatte auch abseits der Meditation eine tolle Erfahrung, aber hätte euch ich darüber informieren wollen wen ich wo, wann und wie oft gevögelt habe, dann hätte ich vielleicht einen Fieldreport geschrieben. Das ist aber jetzt nichts, was ich im Kontext Personal Development für besonders erwähnenswert halte und zudem möchte ich auch nicht, dass jetzt jemand in ein Zen-Kloster fährt mit der Hoffnung dort Frauen aufzureißen. Sowas ist dann eher dem Zufall geschuldet. Ich glaube aber, dass Meditation und Zen einem dabei helfen kann mit sich selbst ins Reine zu kommen und einem das wiederrum hilft, eine Ausstrahlung zu entwickeln um genau den interessanten Typ Frau anzuzuiehen, der noch ein reales Leben neben Smartphones, Selfies und Social Networks hat.
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1 PunktEin signifikanter Unterschied zwischen "Gewinnern" und "Verlierern", zwischen Maker und Faker und nicht zuletzt zwischen psychisch Gesunden und Neurotikern liegt wohl in der Bewertung und daraus resultierend dem zukünftlichen Handlungsspielraum nach Misserfolgen. Und damit meine ich vor allem komplette Niederlagen. Nach lediglich Teil-Misserfolgen dürften die meisten befähigt sein trotzdem einen erneuten Versuch zu starten, und wieder einen und noch einen. Geht man jedoch komplett, mit wehenden Fahnen unter steht plötzlich für durchschnittliche Menschen ein enormes Hindernis, eine breitbandige Blockade im Weg, die es nahezu unmöglich zu durchbrechen scheint. Gründe ich eine Firma und versage an allen Fronten - habe ich die Wahl zu entscheiden ob ich das Projekt verkackt habe, die Sterne ungünstig standen oder mich als grundsätzlich ungeeignet für unternehmerische Tätigkeiten zu betrachten. Hier trennt sich wohl die breite Spreu vom seltenen Weizen. Die meisten dürften eine absolute Niederlage als persönliche Unfähigkeit deklarieren, sich in diesem Bereich ein "mangelhaft" attestieren. Doch anstatt nun die Motivation daraus zu ziehen, sich hier besonders nachhaltig zu entwickeln, werten sie sich für diesen Aspekt komplett als Ganzes ab. Gründe für Versagen sind bspw. beim Poker 1. Du spielst einfach schlecht 2. Du hast kein Glück, bekommst nur miese Blätter 3. Du hast Pech, bekommst immer nen Flush wenn dein Villian nen Fullhouse hat Der Punkt ist, 2 und 3 stehen absolut ausserhalb deines Einflussbereiches, deine einzige Möglichkeit dreht sich um 1. Verbesserst du dein Spiel exorbitant, wirst du, auch wenn 2 und 3 eintreten deine Verluste deutlich minimieren und wenn sich irgendwann endlich das Blatt wendet mit einer deutlich besseren Ausgangslage weiden gehen. Das Bsp Poker ist interessant weil es einer der wenigen Bereiche ist, in dem flächendeckend eine umgekehrte Wahrnehmung stattfindet. Schlechte Spieler werten sich selbst eher selten ab oder hinterfragen ihre Fähigkeiten, sie schieben ihre Verluste auf das Pech. Der Faktor Glück ist in der Tat bei einer einzigen Poker-Hand nahezu ausschlaggebend und selbst an einem einzigen Abend ziemlich massgeblich. Spielst du aber Monate oder gar Jahre sollte sich das Glück (die Varianz) asymptopisch der Null genähert haben und ob deine Bilanz schwarz- oder rotzahlig ist einzig deinen Fähigkeiten, resp. Unvermögen geschuldet. Das begreifen schlechte Spieler (wenn überhaupt) erst sehr spät und deshalb sind sie auf lange Sicht sehr lukrative Gegner, selbst wenn sie dich an einem Abend mal komplett ausweiden. In der Tat sind diese "schlechten Abende" für dich der Garant auf langfristig gute Bilanz, denn schlechte Spieler brauchen diese Referenzen in regelmässigen Abständen um schön am Ball zu bleiben. Worauf ich hinaus will ist die Frustrationstoleranz die schlechte Spieler haben. Ähnlich wie ein Kleinkind im Laufgitter das seine ersten Versuche mit der Garvatationskonstante vollführt, stehen sie auf und fallen und stehen auf und fallen und stehen abermals auf.... Obzwar sie es im Gegensatz zum Kleinkind nie lernen, können wir von beiden erheblich viel lernen: Das Kleinkind kämpft tapfer mit der Aufgabe, bis es es meistert. Der schlechte Spieler braucht nur einen seltenen Strohhalm um langfristig bei der Sache zu bleiben. Beiden gemeinsam ist, das sie keine Selbstzweifel kennen, sie kämpfen stets mit dem Objekt, nie mit sich selbst. Im richtigen Leben sind "schlechte Spieler" eher die Ausnahme, denn der Faktor Glück ist entweder zu vernachlässigen oder ist nur äusserst latent und sauber camoufliert vorhanden. Obzwar es Ausnahmen gibt, die bei jedem Misserfolg prinzipiell die Aussenfaktoren als verantwortlich (tatsächlich!!!!) sehen und nicht nur halbherzig für sich oder die Umwelt nach Entschuldigungen suchen, dürfte es die Regel sein, das Scheitern auf persönliches Unvermögen zu reduzieren. Soweit so gut, seine Fähigkeiten NEUTRAL zu hinterfragen ist selten verkehrt und sie zu optimieren schon mal garnicht, problematisch wird es lediglich, wenn ich mir eine Generalunfähigkeit für dieses Segment auflabel und daraus sogar noch eine pervertierte Genugtuung ziehe: Der schlechte Mathe-Schüler, der "weiß" das er in Mathe schlecht ist und wieder eine 5 einfährt, findet Bestätigung. Denn er wusste schliesslich schon vorher, das er es nicht kann. Die neue 5 verschafft ihm ein kleines Erfolgserlebnis, denn seine Annahme über seine Unfähigkeit wurde bewiesen, er hatte Recht, hurra! Der schlechte, aber dickhäutige PUA ist da nicht anders, mit dem "Wissen" das es sowieso nicht klappt vergeigt er am Abend seine 20 Sets und fühlt sich bestätigt: Wusste ich doch vorher, das es nicht klappt, sehr schön! Was "Flinte ins Korn Versager" brauchen ist zunächst eine "schlechte Spieler Mentalität" - die Abkopplung des Misserfoges von der generellen, eigenen Unvermögensunterstellung. Darauf aufbauend, im nächsten Schritt, ist das Bestreben natürlich ein selbstreflektierender, an seinen Fähigkeiten arbeitender, guter Spieler zu werden, aber einstweilen liegt hier der Gral. Der schlechte PUA von oben, ebenso wie der Typ der mal nen neuen Job anfängt, obwohl er schon im Vorfeld "weiß" das auch hier die Kollegen alles Idioten sind, oder der Läufer, der schon vor dem Start "weiß" das er auch diesmal die 100meter nicht unter 12 Sekunden schafft, der schlechte Redner, der schon 2 Tage vorher "weiß" das er auf dem Podium ins stocken gerät und trotzdem ohne Notwendigkeit versucht... sind übrigens keine "schlechten Spieler", sie bleiben "Flinte ins Korn Versager" auch wenn sie pseudo-aktiv an ihren Fähigkeiten "arbeiten". Sie vollführen nur einen Selbstbetrugs-Stunt, der sie vor der größeren Pein "es nicht wenigstens versucht zu haben" bewahrt. Sie durschahuen nicht die Maskerade und reden sich Pseudo-Handeln als echte Aktivität schön. Echte Aktivität verlangt aber eine innere Bereitschaft für das Unvorhersagbare und nicht nur Bestätigungssuche des eigenen Unvermögens unter dem Deckmantel des Pseudo-Proaktivismus. Ein "schlechter Spieler" hat eine andere Grundeinstellung, denn im Gegensatz zu obigen "aktiven Versagern" glaubt er prinzipiell an sich und an das Gelingen seines Vorhabens. Egal ob berechtigt oder nicht, die Grundeinstellung ist das Einzige, das hier Relevanz hat. Scheitert er, dann waren eben die Umstände ungünstig. Wichtig: er denkt nicht in Kategorien wie Schuld und Versagen, er glaubt an Glück und Pech. Vergeigt er 20 Sets, dann sind in seiner Wahrnehmung die Mädels alle grad frisch verliebt, kommt er erst nach 12,7 sekunden ins Ziel, dann stand der Wind ungünstig, stottert er beim öffentlichen Reden, dann war er leider unausgeschlafen.... Auch er delegiert die Verantwortung an Aussenfaktoren, aber es war eben einfach Pech und niemanden Schuld. Kein Grund es nicht erneut zu versuchen, denn beim nächsten mal reisen die Sterne mit mir!!!! Und egal wie schlecht er spielt, irgendwann wird er dich mit seinen unglaubwürdigen Bluffs zum folden zwingen oder mit seinem 9er-Pärchen deinen straiht/flush-Bluff entlarven. Und diese Referenzen bleiben ihm erinnerlich. Er besitzt eine selektives Gedächtnis, das ihn befähigt Inhalte nach angenehm/unangenehm zu filtern und entsprechend abzulegen oder zu löschen. Auch wenn er mit 300€ Verlust nach hause geht, erinnerlich bleibt ihm die eine Hand, wo er deinen Bluff entlarvte und 50€ gewann. Daraus und nur daraus exzerpiert seine Hochrechnungen für die nächsten Abende. Es ist offensichtlich, dass "schlechter Spieler" nur eine Übergangslösung sein kann und der Glaube an seine "Taktik" langfristig keine gute Strategie darstellt. Früher oder später muss er ehrlich seine Fähigkeiten auf den Prüfstand bringen und nötigenfalls optimieren. Es ist aber ebenso offensichtlich, dass ohne diesen Glauben zu oft zu früh aufgegeben wird: Wo würden wir heute "stehen", wenn wir im ersten Lebensjahr unsere Laufgitter-Stunts nach 3 Versuchen aufgegeben hätten, hinter dem Einprasseln von phonetischen Gewittern nicht irgendwann Sinn vermutet hätten, dessen Rätsel wir sukzessive aufdröseln können, gleichgültig wie oft wir Bedeutungen missverstanden oder Wörter falsch ausgesprochen haben? Selbstzweifel kamen erst mit der Erziehung, ein "das schaffst du nicht" oder "dafür bist du zu klein" haben wir je nach Frequenzhäufigkeit unterscheíedlich internalisiert. Gab es ein Zuviel an aufdokrinierten Zweifeleinheiten hilft uU nur der Weg zurück zur reinen Naivität: Der unbedingte Glaube an sich und selbst den abstrusesten Fähigkeiten, das "Wissen" von allen umgebenden Menschen geliebt zu werden, dass ist der primäre Schritt um an Misserfolgen zu wachsen. Wie gelangen wir da wieder hin? Schauen Sie auch nächste Woche vorbei wenn es wieder heisst: Wie Misserfolge meine dicken Freunde werden.
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1 PunktRespekt ! Liest sich alles schön und lässt sich gut übertragen ... Deine Definiton einer Kleinstadt ist aber gut haha
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1 PunktPasst schon, einfach auf ausreichend Volumen achten. Sprich +- 60 Wdh. pro Muskelgruppe per Trainingseinheit.
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1 PunktFür dich ist es also das einzige Kriterium, ob jemand verdient hat zu gewinnen, dass letztlich genug der Chancen verwertet wurden? Dass man (wie zu erwarten) spielerisch deutlich überlegen war (erste Halbzeit ausgenommen, da waren wir aber auch nicht schlechter als der Gegner), spielt für dich also überhaupt keine Rolle? Oder ist das Problem jetzt weil es um Bayern geht?
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1 Punkt
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