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3 PunkteEs beginnt mit einem Flüstern, einem Scherz auf Deine Kosten, einer Veränderung des Tons im Raum, einem zu langen Blick, einem Lächeln, das etwas Dunkles in sich trägt. Die meisten Menschen ignorieren es. Sie schieben es beiseite. Sie sagen sich, dass es sich nicht lohnt, darauf zu reagieren - bis es wieder passiert: lauter, schärfer, öffentlicher. Wenn Du dann das Bedürfnis verspürst, zu reagieren, ist es zu spät. Denn ignorierte Respektlosigkeit ist gebilligte Respektlosigkeit. Machiavelli verstand dies besser als jeder andere. In einer Welt, die von Macht, Ansehen und Dominanz besessen ist, wusste er: Respekt ist nichts, was man sich verdient, sondern etwas, das man erzwingt. Und wenn jemand Dich nicht respektiert, entscheidet Dein nächster Schritt über alles - nicht nur darüber, was derjenige von Dir denkt, sondern auch darüber, was jeder, der Dich beobachtet, darüber lernt, wie er Dich von nun an behandeln soll. Denn Respektlosigkeit ist anfangs selten persönlich. Sie ist ein Test. Und wenn du ihn nicht bestehst, giltst du nicht nur als schwach, sondern auch als ein unbedenkliches Ziel für weitere Respektlosigkeiten. Wenn Du also von jemandem nicht respektiert wirst, tue dies - nicht später, nicht theoretisch, sondern sofort: Du wirst still, aber nicht passiv. Hier ist das erste machiavellistische Gesetz im Umgang mit Respektlosigkeit: Wer emotional reagiert, verliert seinen Status. Aber die Person, die sich strategisch zurückzieht, wird unberechenbar. Und Unberechenbarkeit erzeugt Angst. Schweigen bedeutet nicht, es zu ignorieren. Es bedeutet, Energie abzuziehen. Man lacht es nicht weg. Man tut nicht so, als würde man es übersehen. Du erklärst nicht, wie du dich gefühlt hast. Du lässt sie deine Abwesenheit spüren - in deinem Blick, in deinem Tonfall, in deiner Weigerung, die Energie weiter fließen zu lassen. Es ist eine scharfe Pause in dem Rhythmus, den sie zu erzeugen versuchten, ein plötzliches schwarzes Loch in einem Gespräch, von dem sie erwartet hatten, es zu kontrollieren. Respektlosigkeit gedeiht nur, wenn sie Rückmeldung erhält: Gelächter, Abwehr oder Beschwichtigung. Wenn sie aber auf kalte Stille stößt, entlarvt sie sich als das, was sie ist - ein billiger, verzweifelter Griff nach der Dominanz. Machiavelli hat nie zuerst zugeschlagen. Er beobachtete. Er erlaubte seinen Feinden, sich selbstbewusst zu offenbaren, bevor er antwortete. Und wenn er es tat, dann nie mit einer Entschuldigung. Es war mit Präzision. Das ist Dein nächster Schritt. Spiegele die Verletzung zurück. Nicht durch Beleidigung. Nicht durch Vergeltung. Sondern durch Fragen. Denn wenn jemand Dich nicht respektiert, erwartet er eine emotionale Reaktion. Sie wollen Deine Unsicherheit auslösen. Was sie nicht erwarten, ist, dass man sie bloßstellt. Also halte Augenkontakt. Du neigst Deinen Kopf leicht. Und Du sagt mit chirurgischer Ruhe: "Wollten Sie das wirklich so sagen?” , oder "Sind Sie sicher, dass Sie das wiederholen wollen?” oder “hörte sich das etwa persönlich an?” “Möchten Sie das klären, bevor ich antworte?” Jeder dieser Sätze ist ein kontrollierter Einschnitt. Du leugnest den Angriff nicht. Du lädst sie dazu ein, es noch einmal zu tun, und zwar zu Protokoll. Sich zu wiederholen. Ihre Aggression öffentlich zu machen. Die meisten werden es nicht tun. Denn die meisten Menschen, die Dich nicht respektieren, sind nicht mutig. Sie sind opportunistisch. Sie testen die Grenzen aus, um zu sehen, wer sie kontrolliert. Und wenn Du ihnen mit stiller Spannung und kalter Klarheit begegnest, beginnen sie an ihrer Position zu zweifeln. Und dieser Zweifel ist es, was Du willst. Keine Rache. Kein Drama. Zweifel. Denn die Person, die andere zum Zweifeln bringt, die Person, die Menschen in ihrer Umgebung zögern, stolpern und sich selbst korrigieren lässt, braucht keinen Respekt zu verlangen. Sie strahlt ihn aus. Aber an dieser Stelle wird das Spiel noch tiefer. Die meisten Menschen können einen einzigen Moment, eine Konfrontation, verkraften. Womit sie nicht umgehen können, ist die Konsequenz. Wenn dich jemand einmal nicht respektiert und du damit fertig wirst, ist das gut. Aber wenn sie spüren, dass die Tür immer noch einen Spalt offen ist, wenn deine Energie später wieder nachlässt, werden sie es wieder versuchen. Der dritte Schritt ist also dieser, und das ist der Schritt, der die Spreu vom Weizen trennt. Gestalte die Beziehung neu. Unverzüglich. Du kehrst nicht zur Normalität zurück. Du tust nicht so, als wäre nichts passiert. Du ziehst eine neue Linie in der Art, wie Du sprichst, wie Du dich zeigst, und wie unzugänglich Du jetzt wirst. Machiavelli wusste, dass eine öffentliche Bestrafung, wenn sie gerechtfertigt ist und zum richtigen Zeitpunkt erfolgt, nicht nur eine Bedrohung beendet, sondern auch den Raum erzieht. Wenn die Respektlosigkeit also vor Anderen stattgefunden hat, solltest Du Deine neue Haltung lauter verkünden, als es jede verbale Erwiderung könnte. Entziehe Ihnen Deine Wärme. Schärfe Deine Sprache. Lehne Ihre Einladungen ab. Du musst die Veränderung nicht ankündigen. Lass sie es spüren! Das ist es, was die Respektierten von den Ignorierten unterscheidet. Es geht nicht um Dominanz durch Einschüchterung. Es ist Präsenz durch Prinzip. Du hast ihnen die Konsequenz ihres Handelns aufgezeigt: “Dafür bin ich nicht zu haben.” "Und ich werde mich auch nicht erklären, damit Sie sich damit wohlfühlen.“ Und jetzt fließt der gesellschaftliche Strom anders. Andere nehmen das zur Kenntnis. Sie werden vorsichtiger. Dein Name wird zu einem Namen, den sie mit mehr Berechnung und weniger Leichtigkeit aussprechen. Nicht mit Wut, nicht mit Ego, sondern mit genau dem, was sie nicht erwartet haben. Disziplin, Distanz und die totale Beherrschung des Raums. Respektlosigkeit ist nie isoliert. Sie ist ein Signal, eine Sondierung, ein kalkulierter Schachzug, um zu sehen, wie weit sie gehen können, bevor du zurückschlägst. Und sobald Sie eine Verletzung zulassen, z. B. eine als Humor getarnte Beleidigung, eine subtile Zurückweisung oder ein gefälschtes Kompliment, das mit Gift versetzt ist, haben Sie allen im Raum gezeigt, was Dein Schweigen wert ist. Und Machiavelli würde Dir sagen, dass es doppelt so viel Mühe kostet, die Kontrolle wiederzuerlangen, wenn sie Dich erst einmal als leicht zu verletzen ansehen. Nach dieser ersten Begegnung, nachdem du still geworden bist, den Moment ohne Emotionen benannt und dich distanziert hast, ist das, was als Nächstes passiert, genauso wichtig. Denn Menschen neigen dazu, Grenzen wiederholt zu testen. Nicht auf dieselbe Art und Weise, sondern auf subtilere, ätzendere Weise. Sie wollen sehen, ob du es wirklich ernst meinst. Sie werden wieder Scherze machen, nur dieses Mal mit einem Lächeln. Sie werden Dich von einer Entscheidung ausschließen und es ein Versehen nennen. Sie werden eine passive Bemerkung machen und Dein Gesicht auf das kleinste Flackern des Zögerns hin beobachten. Das ist der Moment, in dem Du Deinen zweiten Zug machst. Du verstärkst den Rahmen noch mehr durch unverhältnismäßige Konsequenzen. Machiavellis Philosophie war nicht auf Fairness aufgebaut. Sie basierte auf Effektivität. Und er verstand etwas, was heute nur wenige Menschen akzeptieren wollen. Wenn die Strafe dem Vergehen entspricht, kann man sie leicht vergessen. Wenn sie aber größer ist, wird sie unvergesslich. Du reagierst nicht emotional. Du sendest die Botschaft, dass sie kein zweites Mal mit Dir spielen dürfen. Wenn sie also wieder die Grenze überschreiten, wirst du kälter, nicht lauter. Wenn sie den Fehler im Umgang mit Dir öffentlich gemacht haben, erwiderst Du die Botschaft öffentlich, aber strategisch, nicht durch Beleidigungen, sondern durch chirurgische Zurückweisung. Wenn sie eine Bemerkung machen, antwortest Du, indem Du inne hältst , ihnen direkt in die Augen schaust und dich stattdessen an den Rest der Gruppe wendest. Sie stellen Dir eine Frage. Du antwortest mit einem einzigen Wort und lenkst dann deine Aufmerksamkeit ab. Sie versuchen, Deine Wärme zurückzugewinnen. Du gibst ihnen das soziale Äquivalent einer geschlossenen Tür. Höflich, formell, distanziert. Das ist keine Aggression, das ist Entfernung. Du versuchst nicht, sie zu besiegen, sondern du demonstrierst etwas viel Abschreckenderes. Sie haben den Zugang verloren. Das ist es, was den Menschen am meisten weh tut. Nicht beleidigt zu werden, sondern von jemandem ignoriert zu werden, der sie früher anerkannt hat. Und genau daran scheitern die meisten Menschen. Sie wollen gemocht werden. Sie wollen die Wogen glätten. Sie wollen glauben, dass es ihnen Bewunderung einbringt, wenn sie die größere Person sind. Aber Machiavelli würde darüber lachen. Denn Respekt verdient man sich nicht durch Vergebung. Man verdient ihn sich durch kalkulierte Konsequenzen, die mit Schweigen und nicht mit Zorn vorgetragen werden. Und hier beginnt Dein wahres Druckmittel. Denn die Leute schauen zu. Immer. Sie haben den Moment der Missachtung gesehen. Sie haben gesehen, wie du darauf reagiert hast. Und jetzt beobachten sie, ob Du umgekehrt bist oder ob Du das, was Du projiziert hast, ernst meinst. Das ist Deine Gelegenheit, Dein Image neu zu gestalten. Denn das Image ist laut Machiavelli mächtiger als die Wahrheit. Und Dein Image wird nach einem Konflikt zu Deiner Rüstung oder zu Deiner erniedrigenden Bloßstellung. Du möchtest, dass Dein Schweigen so verstanden wird: Er toleriert das nicht, oder sie wird sich nicht einlassen, wenn sie nicht respektiert wird, oder bei diesem Typ bekommt man nur eine einzige Chance. Wenn Dein Name diese Assoziationen weckt, ändert sich alles. Die Menschen sprechen vorsichtiger. Sie hören auf, Witze in Deine Richtung zu machen. Sie stellen Dich anderen mit Begriffen wie „knallhart“, ‚scharf‘, „intensiv“ vor. Das ist deine neue Macht. Du hast nicht darum gebeten. Du hast sie aufgebaut. Eine chirurgische Reaktion nach der anderen. Es gibt noch eine weitere Ebene, etwas Tieferes und Schwierigeres. Denn manche Menschen lassen sich von öffentlicher Scham nicht aufhalten. Es geht ihnen nicht um Anerkennung. Sie wollen deine Reaktion. Sie blühen auf, wenn sie andere destabilisieren, wenn sie stören, wenn sie die Grenzen austesten, als wäre das ein Wettkampf. Und wenn diese Typen auf jemanden wie Dich treffen, eskalieren sie entweder oder ziehen sich ganz zurück. Wenn sie eskalieren, ist das Dein Stichwort für die dritte Stufe der Reaktion. Setze ihre Respektlosigkeit gegen sie ein. Du eskalierst nicht emotional. Du eskalierst auf sozialer Ebene. Wenn es sich um jemanden mit Einfluss, Ansehen oder einer Rolle handelt, fängst Du an, ihn mit chirurgischer Präzision zurechtzuweisen. Verwende ihr Verhalten gegen sie, laut oder subtil, aber immer mit Kontrolle. Du könntest zum Beispiel mit sachlich ernster Miene sagen: "Das ist ein interessanter Witz. Machst du diese Art von Witzen auch auf der Arbeit?” Oder: “Wenn Sie so mit Ihren Freunden reden, möchte ich nicht wissen, wie Sie mit Fremden reden.” Oder: “Ich bin überrascht, dass Sie sich getraut haben, so etwas laut auszusprechen.” Du streitest nicht. Du stellst sie in den Mittelpunkt. Du bringst sie dazu, ihre eigenen Worte vor anderen zu entblößen. Und das ist der Moment, in dem ihr Selbstvertrauen zu schrumpfen beginnt. Nicht, weil du sie überwältigt hast, sondern weil du den Raum daran erinnert hast, was sie wirklich sind. Klein, laut, unsicher. Das ist die Macht der machiavellistischen Vergeltung. Sie ist nie laut. Sie ist nie überstürzt. Sie ist maßvoll, zielgerichtet und wird mit solch ruhiger Präzision ausgeführt, dass die andere Person nicht einmal merkt, wie sehr sie gerade schachmatt gesetzt wurde. Und das Beste daran? Du bist immer noch ruhig. Du bist immer noch gelassen. Du hast die Respektlosigkeit in der Luft verweilen lassen und sie dann in etwas umgewandelt, das jetzt in ihre Richtung zeigt. So baut man Macht in der Stille auf. Nicht nur, indem du dich weigerst zu reagieren, sondern indem du jede respektlose Handlung zu einem Schritt in Richtung ihrer eigenen Bloßstellung machst. Auf diese Weise wirst Du nie wieder auf der Suche nach Respekt sein. Denn jetzt wissen sie es alle. Du streitest nicht. Du erklärst nicht. Du tolerierst nicht. Du beendest es. Leise, chirurgisch und dauerhaft. Was die meisten Menschen nicht verstehen, ist folgendes. Respektlosigkeit gedeiht nicht durch Kühnheit. Sie gedeiht in der Sicherheit. Sie braucht eine sichere Umgebung. Sie beleidigen dich, wenn sie glauben, du würdest nicht reagieren. Sie verhöhnen dich, wenn sie glauben, dass es keine Konsequenzen haben wird. Sie bedrängen dich, weil sie davon überzeugt sind, dass du dich noch nie gewehrt hast. Das ist der Treibstoff der meisten Respektlosigkeiten, die Annahme, dass Du nichts tun wirst. Aber Machiavelli wusste etwas anderes. Er wusste, dass es bei der wahren Macht nicht darum geht, oft zuzuschlagen. Es geht darum, den Eindruck zu erwecken, dass man es könnte, dass man jeden Moment auf eine Art und Weise reagieren könnte, mit der man nicht gerechnet hat und die man nicht in den Griff bekommen kann. Dies ist die nächste Stufe. Du wirst zu einer potentiellen Bedrohung, ohne jemals zu drohen. Du brauchst kein Wort zu sagen. Du musst nur schwieriger vorhersehbar werden. Wenn jemand Dich nicht respektiert und Du bereits deutlich gemacht hast, wo die Grenze liegt, ist es von nun an nicht mehr Deine Aufgabe, sie dazu zu bringen, Dich zu mögen. Du musst dafür sorgen, dass sie vor dir unsicher sind. Nicht verängstigt. Nicht eingeschüchtert. Nur unsicher. Bin ich zu weit gegangen? Warum ist er im Moment so still? Was denkt sie? Warum hat sie nicht wie früher reagiert? Diese Unsicherheit wird zu deinem Schutzschild, denn die Person, bei der sie sich unsicher sind, ist die Person, die sie zu meiden beginnen. Deshalb warnte Machiavelli davor, zu transparent, zu widerspruchsfrei, zu lesbar zu sein. Ein Herrscher, der leicht zu verstehen ist, lässt sich leicht manipulieren. Aber wenn man schweigsam, unleserlich und kontrolliert ist, wenn man einmal kalt und chirurgisch reagiert und sich dann wieder hinter die Stille zurückzieht, wird man zu einer Anomalie. Und in einem sozialen Umfeld verändern Anomalien die Dynamik. Die Leute fangen an, sich Dir zu unterwerfen, nicht aus Angst, sondern aus Instinkt, denn der Verstand schützt sich natürlich vor dem, was er nicht ganz versteht. Also gehst Du darin auf. Du redest nicht so viel wie andere. Du beobachtest länger, als es die meisten tun. Du sagst weniger als erwartet, aber wenn Du sprichst, kommt jedes Wort an. Und jetzt kommt die psychologische Wendung. Die meisten Menschen glauben, dass Respekt daher kommt, dass man gemocht wird. Aber die Wahrheit ist. Er kommt daher, weil man ihn spürt. Wenn Du einen Raum betrittst und die Luft sich verändert, wenn die Leute ihre Stimme senken, ihre Haltung ändern und ihren Tonfall anpassen. Das ist keine Beliebtheit. Das ist Präsenz. Und Präsenz entsteht durch Widersprüchlichkeit. Du reagierst nicht immer, aber wenn du es tust, dann treffend. Du brauchst nicht zu dominieren, aber du weigerst dich, übergangen zu werden. Du verlangst keinen Respekt, aber du entziehst jedem den Zugang, sobald Respekt verletzt wird. Auf diese Weise wird Deine Energie zu einer Warnung. Eine stille, unausgesprochene Konsequenz, verpackt in ruhiger Kontrolle. Aber es gibt eine letzte Transformation. Etwas, das nur wenige jemals meistern. Du hörst auf, auf Respektlosigkeiten zu reagieren, als ob sie persönlich wären. Du fängst an, sie als Information zu sehen. Hier unterscheidet sich Dein Verstand von dem eines Durchschnittsmenschen. Sie hören eine Beleidigung und fühlen Schmerz. Du hörst sie und denkst, ah, da ist die Schwachstelle. Sie machen sich über dich lustig, und du zuckst nicht zurück. Weil du es durchschaust. Du liest das Bedürfnis hinter der Respektlosigkeit. Verunsicherung. Eifersucht. Furcht. Projektion. Die Verzweiflung, die Kontrolle zu erlangen, an einem Ort, in einer Situation, in der sie sich nicht sicher fühlen. Das ist die letzte Wendung der Macht. Wenn jemand Dich nicht respektiert, entlarvt das denjenigen, und nicht Dich. Also protokolliert man es. Du erinnerst dich daran. Und du machst weiter, nicht indem du vergibst, sondern indem du alles ins Kalkül ziehst. Haben sie noch emotionalen Zugang zu Dir? Müssen sie öffentlich oder privat isoliert werden? Wirst du die Situation nutzen, um anderen eine Nachricht zukommen zu lassen? Oder lässt Du sie still und leise in Vergessenheit geraten? Du spielst kein emotionales Schach. Du bringst Dich in Position. Und wie Machiavelli lehrte, ist die beste Position diejenige, in der andere fürchten, Deine Grenzen zu verletzen. Nicht, wenn man Dich bewundert. Nicht, wenn sie dich loben. Sondern wenn deine Abwesenheit das gleiche Gewicht hat wie deine Anwesenheit. Denn die Menschen, die nie respektlos behandelt werden, sind nicht immer die lautesten. Sie sind diejenigen, die Respektlosigkeit zu teuer gemacht haben. Nicht durch Wut. Nicht durch Rache. Sondern durch diszipliniertes Schweigen, unverhältnismäßige Konsequenzen und unerbittliche Handlung. Du spielst nicht das soziale Spiel, was sie spielen, wie sie es tun. Du spielst das Machtspiel. Und wenn Du das tust, ändert sich alles. Die Leute zögern, bevor sie dich übergehen. Ihre Witze ändern ihren Ton. Ihre Worte werden weicher. Ihre Energie rekalibriert sich. Denn jetzt wissen sie es. Du bist nicht hier, um dich anzupassen. Du bist hier, um respektiert zu werden. Und wenn sie das nicht können, wirst Du sie in einer Stille zurücklassen, von der sie sich nicht mehr erholen werden. Es gibt einen Moment in jeder Machtdynamik, subtil, aber unbestreitbar, wenn sich der Raum um Dich herum neu kalibriert. Es geschieht nach dem Schweigen, nach der Grenze, nachdem Du ohne ein Wort klargestellt hast, dass Du nicht zu den Menschen gehörst, die man übertreten darf. Es geht nicht nur darum, dass die Leute aufhören, dich zu missachten, sondern auch darum, dass sie nicht mehr denken, sie könnten es. Und das ist die letzte Ebene, auf der Machiavelli bestehen würde. Man reagiert nicht einfach auf Respektlosigkeit, sondern man verändert das, was man in den Köpfen der Menschen repräsentiert. Denn letztendlich geht es bei Macht nicht um Deine Reaktionen. Es geht darum, was man von Dir annimmt, auch wenn Du gar nichts sagst. Du wirst zu jemandem, dessen Grenzen unbekannt sind, dessen Schweigen nicht Unterwerfung, sondern Vorbereitung signalisiert, dessen Ruhe nicht Freundlichkeit, sondern Beherrschung bedeutet. Und das ist es, was die meisten übersehen. Wenn Du einmal eine Grenze durchgesetzt hast, ist das noch nicht das Ende. Das ist der Test für Deinen Ruf, nicht nur bei demjenigen, der Sie nicht respektiert hat, sondern bei jeder einzelnen Person, die dies direkt oder indirekt miterlebt hat. Denn in dem Moment, in dem sich jemand öffentlich über Dich hinwegsetzt, schauen alle anderen zu, um zu sehen, ob Dein Wert sich selbst reguliert oder vom Publikum abhängig ist. Wenn Du dich unter Druck behauptest, ohne zu explodieren, sich zu entschuldigen oder nach Bestätigung zu suchen, fühlen sie etwas, das sie nicht beschreiben können. Gewissheit. Und Gewissheit ist die seltenste Eigenschaft in einer Welt, die süchtig nach Anerkennung ist. Das bedeutet nicht, dass Du kalt oder feindselig bist. Es bedeutet, dass Deine Wärme jetzt eine Wahl ist, nicht eine Voreinstellung. Du lächelst, wenn Du es willst. Du sprichst, wenn du es für wertvoll hältst. Du gewährst nur denjenigen Zugang, die bewiesen haben, dass sie ihn nicht als selbstverständlich ansehen. Auf diese Weise wirst Du unantastbar. Nicht durch physische Kraft, sondern durch energetischen Wert. Und energetischer Wert entsteht durch Subtraktion. Du subtrahiest Dinge wie Reaktivität. Bedürftigkeit, übermäßiges Erklären, Rechtfertigen Deiner Anwesenheit und Tolerieren von auch nur 1 % Respektlosigkeit, die als Scherz getarnt ist. Das ist der Moment, in dem Du anfängst, eine neue Ebene der Reaktion zu erreichen. Der Raum wird langsamer, wenn Du ihn betrittst. Die Leute unterbrechen Dich nicht mitten im Satz. Sie wiederholen Deine Worte später, weil sie maßvoll und sparsam waren. Du bist nicht länger jemand, der sich auf sozialem Terrain bewegt. Du bist das Terrain. Und hier kommt Machiavellis brutalste Erkenntnis ins Spiel. Wer nicht in der Lage ist Respekt zu zeigen, wird sozial kalt gestellt. Modern ausgedrückt: Entweder sie verstehen deinen Wert, oder sie haben keinen Zugang mehr dazu. Es geht nicht um Rache. Es geht um Konsequenz ohne Drama. Die Menschen, die dich einmal nicht respektieren und dann nie wieder, sind nicht das Problem. Sie sind die Lektion. Aber die, die es wieder tun, subtil, wiederholt, manipulativ... Das sind diejenigen, die man nicht korrigieren sollte. Sie verschwinden aus Deiner Welt. Oder schlimmer noch, du steigst in der Macht auf, während sie in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Denn in der Stille hast du sie bloßgestellt, und in der Ferne hast du sie daran erinnert. Du warst nie zugänglich. Sie wurden einfach nur geduldet. Und wenn Du diesen Wandel vollzogen hast, ändert sich Deine gesamte Haltung gegenüber der Welt. Du versuchst nicht mehr, gemocht zu werden. Du reagierst nicht mehr auf indirekte Angriffe. Du hast nicht mehr das Bedürfnis zu beweisen, dass Du die größere Person bist. Denn jetzt hast Du erkannt, was Machiavelli schon vor Jahrhunderten wusste. Du musst nie das verteidigen, was für Andere außer Reichweite geworden ist. Sie können dich nicht respektlos behandeln, wenn sie dich nicht erreichen können. Sie können dich nicht untergraben, wenn du von vornherein nicht auf ihre Zustimmung angewiesen bist. Sie können dich nicht provozieren, wenn dein Schweigen sie dazu bringt, ihren eigenen Status in Frage zu stellen. Dies ist der Gipfel der psychologischen Dominanz. Nicht Grausamkeit, nicht Stolz, sondern Kontrolle. Kontrolle darüber, worauf Du reagierst, Kontrolle darüber, welche Energie Du zurückgibst, und Kontrolle darüber, wer überhaupt die Gelegenheit bekommt, Deine Reaktion zu sehen. So bewegten sich Könige in Machiavellis Welt, und so bewegst du dich in deiner, nicht mit Wut, nicht mit Lärm, sondern mit einer Präsenz, die so diszipliniert, so anspruchsvoll ist, dass ein einziger Verstoß alles ist, woran sie sich erinnern müssen. Du bekommst nicht nur Respekt. Du wirst der Maßstab sein, an dem alle anderen gemessen werden. Jetzt gibt es einen letzten Schritt. Der Moment, in dem jemand Dich nicht respektiert hat und erkennt, dass es ein Fehler war. Du bestrafst ihn nicht. Du vergibst ihm nicht. Du tust etwas viel Kraftvolleres. Was tust Du, wenn jemand Dich nicht respektiert und dann merkt, dass er einen Fehler gemacht hat? Das ist die Frage, die deine Legacy definiert. Denn an diesem Punkt reagierst du nicht mehr auf den Angriff. Du gestaltest das Narrativ. Du formst die Wahrnehmung. Du entscheidest, wer Du in der Folgezeit wirst, und was noch wichtiger ist, wer Du wirst. Hier ist die letzte machiavellistische Wahrheit. Barmherzigkeit kann furchteinflößender sein als Strafe, denn Barmherzigkeit, wenn sie ohne Wärme vermittelt wird, enthält eine abschreckende Botschaft: Du bist keine Bedrohung mehr für mich. So beendet man das Spiel, nachdem man die Grenze durchgesetzt hat, nachdem man sich zurückgezogen hat. nachdem du den Frame in völliger Stille gehalten und die Stille widerhallen lassen hast. Vielleicht kommen sie zurück. Sie mögen sich entschuldigen. Sie können überkompensieren. Sie lachen vielleicht nervös, versuchen, zur Normalität zurückzukehren, testen, ob das Eis geschmolzen ist. Und das ist der Moment, in dem Du die ultimative Kontrolle hast. Du schlägt nicht um sich. Du lächelst nicht. Du tröstest nicht. Du bleibst einfach unverändert. Keine Bitterkeit. Keine Verbitterung. Du musst nicht erklären, warum Du jetzt anders bist. Du lässt sie in der neuen Realität herumlaufen, die Du geschaffen hast. Wo dein Blick nicht mehr nach ihrer Anwesenheit sucht. Wo deine Energie sich nicht mehr anpasst, um sich IHNEN anzupassen. Wo sie nicht mehr eine Variable in deiner Welt sind, sondern ein Geist, der durch sie hindurch treibt. Das ist keine Kleinlichkeit. Es ist Macht durch Abwesenheit. Denn nichts ist beunruhigender für jemanden, der versucht hat, Deinen Frame zu erschüttern, als herauszufinden, dass Du von Anfang an nie von ihm abhängig warst. Du warst nie auf der Suche nach Bestätigung, nie auf der Suche nach Zugehörigkeit, hast nie nach ihren Regeln gehandelt. Das ist der endgültige Schnitt. Wenn sie erkennen, dass ihre Respektlosigkeit dich nicht nur nicht verletzt hat, sondern dich sogar erhöht hat, dich schärfer, respektierter, distanzierter und letztlich unantastbarer gemacht hat. Dies ist die Rolle, die Machiavelli Dir zugedacht hat. Nicht der rachsüchtige Fürst, der jede Beleidigung bestraft, sondern der stille Architekt der Konsequenzen. Jemand, der es zulässt, dass andere sich in der Öffentlichkeit verraten, während er ruhig, kalkuliert und unerreichbar bleibt. Derjenige, der niemals Respekt einfordert, weil es schon jeder weiß. Diesen Fehler macht man nur einmal. Jetzt, in der Zeit danach, wirst Du etwas Seltsames bemerken. Dein Name fängt an, im Flüsterton zu kursieren. Nicht wegen des Dramas, sondern wegen Deiner Zurückhaltung. Die Leute fangen an, Dinge zu sagen wie: “Er sagt nicht viel, aber wenn er es tut, dann sitzt jedes Wort.” Oder: “Ich habe sie noch nie die Fassung verlieren sehen. “Oder: “Du willst nicht sein Feind sein”Oder: Sei vorsichtig mit dem. Das ist es, was du aufgebaut hast. Ein so guter Ruf, dass sich die Leute in Deiner Nähe selbst korrigieren. Sie überprüfen ihren Tonfall. Sie überprüfen ihre Formulierungen. Sie fragen sich, ob du sie beobachtest. Nicht aus Angst, sondern weil deine Energie jetzt Gewicht hat. Und von da an musst Du nicht mehr um Respekt kämpfen, denn Du hast etwas bewiesen, was seltener ist als Dominanz. Du hast die selektive Präsenz gemeistert. Du tauchst auf, wenn Du es willst. Du sprichst, wenn es wichtig ist. Und wenn du gehst, sei es aus einem Gespräch, einer Dynamik oder einer Beziehung, dann spüren sie das. Denn die Person, die nicht respektlos behandelt werden kann, ist nicht die lauteste im Raum, Es ist derjenige, dessen Aufmerksamkeit nicht mehr gewährleistet ist. Lass sie also reden. Lass sie raten. Lass sie sich fragen, was du als nächstes tun wirst. Denn sie wissen es bereits. Wenn sie die Grenze überschreiten, wirst du es nicht erklären. Du wirst nicht streiten. Du wirst nicht hinterherlaufen. Du wirst einfach verschwinden. Und diese Stille wird lauter widerhallen, als jede Erwiderung es je könnte.
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2 PunkteRespekt setzt ein gewisses Maß an Intelligenz voraus. Wo das Problem für viele schon anfängt und je mehr Chancen du einer Person gibst, desto weniger Respekt hat sie vor dir. Wo hingegen Respektlosigkeit das Selbstbehauptungsmittel des "kleinen Mannes" ist. Jeder definiert halt selber seinen Platz den er inne hat. Das ist mit Chefs nichts anderes. Vor einem Chef den Bückling zu machen, macht den Chef nicht zur Führungsperson. Es kennzeichnet nur den eigenen Minderwert, den man sich selber zuschreibt. Besser wäre es, sich eine Stätte zu suchen, wo es eine Führungspersönlichkeit gibt, denn diese wird um den gegenseitigen Respekt wissen und nur dort ist man richtig aufgehoben. Es ist aber wie meistens: Die Menschen sind zu bequem um für sich einzustehen. Nehmen hin, bis sie sich selbst nicht mehr erkennen können und wundern sich dann, dass niemand mehr sie sieht.
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2 PunkteAn die lieben Mods: Aus meiner Sicht geht es hier um @Typ87, seine Fieldreports und unser Feedback. Ist es möglich, die jetzige Diskussion in einen der unzähligen OG und Grundsatz-Threads zu verschieben? Mich nervt diese Kaffeesatzleserei und ich freue mich lieber auf spannende Berichte von Typ87.
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1 PunktIndirekt hat sie zugegeben das sie und ihre Freundinnen mit den fuckboys und hg vögeln und sich über die gestörten/ komischen lustig machen. Mehr muss Mann nicht wissen…
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1 PunktHabe heute mit einer 24-jährigen HB5 (Single) geplaudert. Neu in der Stadt. Ein Thema war Online Dating (sie hatte mal Bumble ausprobiert). Ihre Meinung: Es wären fast ausschließlich Gestörte und Fuckboys online unterwegs. Kein für etwas Ernsteres brauchbares Material. Fast nur Spinner. Wenn sie sieht, was für komische HG sich manche ihrer Freundinnen angelacht haben, bleibt sie lieber Single.
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1 PunktDass es oft wegen gesparten 3,5 € scheitern kann, halte ich durchaus für möglich. Frauen reagieren auf Geiz stark allergisch. Sie stehen auf Männer, die Ressourcen haben und diese auch für Frau und (später) Kind hergeben (=evolutionär geprägt). Bei dem vorliegenden Sachverhalt tue ich mich etwas schwer. Die kleine Rechnung (9€) übernimmst du und die große Rechnung (20€) soll sie übernehmen. Die Frau ist es aber gewohnt, dass üblicherweise der Mann alles zahlt oder sie maximal die Hälfte. Deswegen dürfte das genannte Verhalten nicht gut angekommen sein. Insbesondere war nicht klar ausgemacht (was weniger souverän ist), wer zahlen soll. Das kommt auch nicht souverän rüber.
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1 PunktDie Dates sind geplatzt, weil die Ukro Shayas ohnehin nur maximal mittelmäßig an Hans-Jochen interessiert waren. Ein "Yes-Girl" würde ihre getragene Schlüpper verkaufen, um ihrem Chad den 3,50€ Kaffee ausgeben zu können.
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1 PunktKann ich auch so nicht bestätigen. Wobei das ja nun auch nur nach Optik geht. Die meisten Frauen finde ich absolut nicht attraktiv, vorausgesetzt auch, dass sie im richtigen Alter (für mich sind). Und Frauen jenseits der 30, die sehr attraktiv sind, arbeiten daran auch intensiv. Die Zeit, die sie in ihre Optik investiert haben, kannste in Geld umrechnen und das mal mit nem Vollzeitjob vergleichen... auch darin zeigt sich eben schon ein "Wert". Dann sind sie eben sexuell attraktiv, aber eben nicht für ne LTR, wenn da andere Eigenschaften fehlen. Also nur schön, ist mir zu wenig. Und daher auch nicht: nur eine schöne Präsenz. Frauen sollten Männer ergänzen. Fürsorglich, herzlich, humorvoll und eben auch gebildet sein und somit auch selbständig leben können und nicht nur schönes Begleitmaterial sein.
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1 PunktAuf jeden Fall. Und am besten auf einer App für neurodivergentes Dating. Es gibt Frauen in der gleichen oder passenden Situation, und die am ehesten auf gleichgesinnten Plattformen. Natürlich ist ein Coaching bei Marcel Herzog anzuraten, um die Basics zu lernen, und eine PT vielleicht auch. Nur das Outsourcen des Schreibens ist keine Lösung.
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1 PunktUnd schon wieder eine Woche rum. Im Urlaub geht es noch schneller. War eine super Woche. Gutes Essen, 2 meiner Lieblinsstädte mit New York und Miami, alte Bekannte getroffen, neue Frauen, tolles Wetter, was will man mehr. Aber lest selbst. Woche 23/2025 03.06. Kaffee mit Mia & Kids Time Mia wollte ja nochmal „einfach nur Kaffee“ trinken. Ich hatte Zeit, also habe ich zugesagt. War ein nettes Gespräch. Sie wollte wissen, wie’s mir geht, was beruflich los ist, ob ich jemanden treffe usw. Letztendlich ist sie immer noch nicht ganz drüber hinweg, trauert dem ganzen nach hat es aber aktzeptiert und verstanden. Abends dann Kids Time. Ganz entspannt, bisschen geplant, was wir in den Pfingstferien machen und den Abend genossen. 04.06. Flug nach New York Mittags Richtung Flughafen und dann dank Meilen in der Business Class nach New York geflogen. Flug war smooth, Einreise schnell erledigt und dann im Uber nach Manhatten. Hotel in Manhattan bezogen, kurz frisch gemacht, dann erstmal raus auf die Straße. Erster Stopp, mein Lieblibgs Taco-Laden in New York und erstmal super Tacos genossen. Danach einfach treiben lassen und es genossen mal wieder in New York zu sein. Nach über 20 mal beruflich und privat in New York fühlt es sich immer ein wenig wie nach Hause kommen an. Irgendwann dann gemerkt, dass ich schon lange auf den Beinen bin und zurück zum Hotel. Dann aus Spaß Tinder gecheckt. Ein paar Matches und dabei ist mir Sara direkt aufgefallen: 32, blond, typische Amerikannerin. Haben sie mit meinem Klassiker "Let´s skip the small talk and enjoy a wine together" angeschrieben. Kurz hin und her geschrieben und Nummern getauscht. Jetzt muss ich nur noch schauen, wann ich den Wein in den paar Tagen einbauen kann. 05.06. Hoboken, Freunde & Sara Mittags in Hoboken gewesen, leider etwas bewölkt. Trotzdem warm und geile Aussicht auf Manhattan. Gibt definitiv schlechtere Plätze um sein Mittagessen mit so einer Aussicht zu genießen. Abends zwei Ex-Kollegen getroffen. Essen, ein paar Drinks, wie immer gute Gespräche und Spaß gehabt. Dann, kurz vor 22 Uhr, Nachricht von Sara: „Just finished dinner with friends… still up for a glass of wine?“ Klar. Waren eh fertig mit unserem Dinner und meine Kollegen wollten nach Hause, da sie am nächsten Tag ja arbeiten müssen. Sara war zufällig auch nur zwei Blocks von mir entfernt. Wir haben uns in einem kleinen Bistro getroffen, aber die hatten bald Schluss, so dass wir nur einen Wein dort trinken konnten. Sara wollte mir dann noch eine Speakeasy-Bar zeigen, aber auch die war schon zu. Ich war müde, hatte keine große Lust mehr noch lange was zu suchen und hab einfach ein Taxi gerufen. Sara steigt mit ein. Ich sag dem Fahrer mein Hotel. Sie schaut rüber und sagt trocken: „That’s fast… we haven’t even kissed yet.“ Ich grins zurück: „True… let’s change that.“ Ich zieh sie zu mir und küsse sie. Der Taxifahrer fängt an zu lachen, uns stört das nicht und wir machen die 10 Minuten Taxifahrt rum. Beim Hotel angekommen steigen wir beide aus und sind dann also in mein Zimmer, etwas Wein getrunken und eine heiße Nacht gehabt. Sara ist gleich dageblieben. 06.06. Dumplings, Summit One & Rooftop Vibes Sara musste früh raus. Ich bin mit ihr raus, hab mir einen Bagel geholt und den Tag ruhig angehen lassen. Mittags nach Chinatown gefahren und Lust auf Dumplings bekommen. Also in meinem Lieblingsladen in Chinatown gegangen und lecker gegessen. Nachmittags stand dann etwas Touriprogramm auf dem Plan. Summit One Vanderbilt, die Aussichtsplattform, die ich in NYC noch nicht gesehen hatte. Schon cool, aber trotzdem finde ich das Empire State Building und The Edge persönlich noch besser. Abends wieder mit meinen Ex-Kollegen was essen, danach Rooftop Bar. New York ist echt teuer, aber trotzdem eine coole Stadt. Einfach ein geiler Blick über Manhattan, Drink in der Hand, gutes Wetter, gute Gespräche. Was will man mehr. 07.06. Smorgasburg & Yankees Game mit Sara Sara hatte sich gestern Nachmittag gemeldet. Sie hat gefragt, ob ich mit zu Smorgasburg will, großer Streetfood-Markt , und danach Yankees-Spiel, sie hat zwei Freikarten vom Job. Klar, habe nichts vor. Gutes Essen, schöne Frau und Stadion ist eigentlich immer eine gute Kombi. Vormittags noch ein paar Souvenirs für die Kids besorgt, noch etwas New York genossen und dann am frühen Nachmittag Sara vor der Metro getroffen. Sind dann zusammen zu Smorgasburg gefahren. War cool, gutes Essen, gutes Wetter, Drinks und nette Gesellschaft. Danach dann in die Bronx zum Yankee-Stadium gefahren. Stadion ist schon cool, aber mit Baseball werde ich nicht warm. War schon öfters beim Baseball, aber irgendwie ist es immer langweilig. Naja mit einer hübschen Frau an der Seite geht es dann aber. Nach dem Spiel dann in eine Rooftop Bar in der Nähe vom Hotel noch was getrunken und dann auf mein Zimmer. War sogar besser als die erste Nacht mit ihr. 08.06. Abflug Miami Nach dem Goodbye-Morgen Sex noch mit Sara einen Kaffee und Bagel geholt. War ein lockeres Goodbye. Ich soll mich melden, wenn ich wieder in NYC bin und sie will sich melden wenn sie nach München zum Oktoberfest kommt. Danach ins Hotel und das Gym genutzt, gepackt, ausgecheckt und zum Flughafen gefahren. Nachmittags in Miami gelandet, Cabrio abgeholt, Richtung Brickell ins Airbnb. Kann ich nur empfehlen 48. Stock, Blick aufs Wasser, großer Pool, eigenes Gym und super Lage in Brickell. Nur Valet Parking mit 48 Dollar pro Nacht ist frech, aber direkt nebenan Parkhaus für 20 Dollar. Dann erstmal nach Little Havana und ein Cuban Sandwich in meinem Lieblingsshop geholt. Auch Miami ist wie nach Hause kommen. Ich mag die Stadt einfacht und war auch schon 14 mal da. Dann noch kurz im Supermarkt ein paar Basics für die Woche kaufen. Wein, Wasser, Snacks usw. Abends dann um die Ecke noch eine super Seafood Boil gegessen und in eine Rooftop-Bar gegangen. Die Bar ist cool mit super Aussicht. Leider war nichts los. Deshalb ein wenig mit dem Barkeeper unterhalten. Der meinte, dass Sonntag nie was los ist und Freitags am besten ist. Merke ich mir für nächste Woche 09.06. Strand, Jetski & Isabella Vormittags das Gym genutzt und erstmal am Pool entspannt. Zum Mittagessen wieder nach Little Havana gefahren und dem König der Fritas einen Besuch abgestattet. Nachmittags nach South Beach, den Strand genossen und JetSki gefahren. Abends in eine Bar in Wynwood gefahren. Coole Bar, stylisch, gute Musik, entspannte Leute. Und dann sehe ich sie: Isabella, 31. Latina, Hammerfigur, geiler Look. Leicht lockige Haare, schwarze Jeans, weißes Top, kaum Make-up. Genau mein Typ. Ich hab sie beim Reinkommen schon gesehen. Ich steh an der Bar, hol mir nen Drink, dreh mich um, sie steht hinter mir. Ich: Hola, ¿hablas español? ¿De dónde eres? (Hi, sprichst du Spanisch? Woher kommst du?) Sie lacht: Claro, soy de Venezuela. ¿Y tú? (Klar, ich komme aus Venezuela. Und du?) Ich: Ah, las venezolanas son peligrosas. Soy alemán y sólo hablo un poco de español… pero suficiente para coquetear y pedir comida (Ah, Venezolanerinnen sind gefährlich. Ich bin Deutscher und spreche nur ein wenig Spanisch. Zum Flirten und Essen bestellen reicht's.) Sie: Jajaja. ¿Dónde aprendiste a coquetear y pedir comida en español? Hasta ahora hablas bien. (Haha. Wo hast du Flirten und Essen bestellen auf Spanisch gelernt? Bisher sprichst du gut.) Ich: De mi ex colombiana… y escuchando canciones de Bad Bunny. (Von meiner kolumbianischen Ex… und durch Bad Bunny Songs.) Sie lacht: Eso lo explica todo… también por qué crees que las venezolanas somos peligrosas. ¿Por qué crees? (Das erklärt einiges… auch warum du denkst, dass Venezolanerinnen gefährlich sind. Warum denkst du das?) Ich:Pero con las venezolanas hay que tener cuidado… parecen dulces, pero al final hacen contigo lo que quieren.…y lo peor es: a uno hasta le gusta (Aber bei Venezolanerinnen muss man vorsichtig sein… sie wirken süß, aber am Ende machen sie mit dir, was sie wollen....…und das Schlimme ist: Man findet’s auch noch gut.) Sie: ¿Qué más sabes decir en español? (Was kannst Du noch auf Spanisch sagen) Ich: Dime papacito… y quiero lamer tu coño. (Sag „Papi“ zu mir… und ich will deine Pussy lecken.) Ich: „But to be honest… English is safer for both of us.“ Wir wechseln auf Englisch, Smalltalk, paar Witze, bisschen Background ausgetauscht. Ich hab sie gefragt, ob sie öfter hier ist. Sie meinte, sie wohnt in der Nähe, findet den Spot aber meist zu voll. Heute war’s angenehm leer. Dann hab ich mich näher rangestellt, bisschen Körperkontakt eingebaut. Sie hat mitgespielt. Etwas getanzt und nach dem zweiten Drink meinte ich: Ich: I remember another sentence in spanisch. Callate y besame. Und sie direkt geküsst. Dann noch ein wenig rumgemacht und irgendwann meinte ich „Let’s go somewhere quieter.“ Sie grinst: „Where exactly?“ Ich: „48th floor, Brickell. Amazing view. And wine.“ Sie zögert kurz, dann: „Fuck it, let’s go.“ 20 Minuten später waren wir in meinem Airbnb. Ich liebe Latinas einfach und auf dem Balkon in der 48. Etage mit der Aussicht auf Miami und einen geilen Latina Arsch hat einfach was. Learning der Woche: Frauen ticken überall gleich. Wenn du deinen Frame hälst, führst und weißt was du machst, dann funktioniert es überall. Ganz egal ob in New York, Miami oder München. Die paar Brocken Spanisch, die ich von meinen Latinas gelernt habe, scheinen auch zu funktionieren. Sollte wohl mehr Spanisch lernen Ausblick: 10.06.–15.06. → weiter Miami genießen 16.06. → Trip mit den Kids Wie immer. Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, einfach raus damit. Wenn ihr Tipps für New York oder Miami braucht, sagt Bescheid
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1 PunktAch so: ich habe ausgiebig ihr Arschloch geleckt, was sie sehr geil fand. Obwohl ich sie kaum kannte (!). Analsex wollte sie, hat aber nicht geklappt, sie war einfach zu eng. Sie hat bei mir ebenfalls Finger versenkt, zum Rimjob kam es aber noch nicht. Ich hoffe, das kommt noch, eine Frau, die das mit Hingabe macht, hatte ich noch nicht.
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1 PunktDu kackst dir jetzt also noch in die Hose? Vielleicht würde es dem ein oder anderen mal gut tun nach Südamerika zu gehen, und die Kultur und Dating kennenzulernen, damit man überhaupt mal auf normal gepolt wird. Ihr habt doch null Ahnung, null Erfahrung, seid vermutlich noch Jungfrau und lest dann so einen Mist von Belästigung. Werdet endlich erwachsen und lernt, dass es keinen roten Faden gibt, mit dem man immer Safe durchs Leben gehen kann.
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1 PunktIch meine von Jahr zu Jahr verändert sich nicht so viel und hab zwar online Dating angefangen als Tinder ausgekommen ist aber würde sagen es war immer etwas ähnlich zu wie es jetzt. Du kannst es machen, aber ich würde nie das Haus drauf setzten. Wenn du 10-15% der Frauen, die du insgesamt kennenlernst, online kennenlernst, dann ist das gut genug.
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1 PunktLiest sich als ob der TE vergeben ist und ne affaire hat, sein Kollege aber auf die steht. Sonst wär doch scheißegal wenn er seinem homie sagt das er die fickt. Wenn er fremdgeht ist er natürlich daran interessiert undercover zu bleiben.
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1 PunktNaja, wenn du ein HB kennenlernst und ihr euch auch schon ein paar mal getroffen habt / Sex hattet, dann solltest du sie natürlich auch ein wenig bei Laune halten...jedenfalls wenn du nicht willst das es so endet wie hier. Ihr hattet ja schon Sex usw., also kannst du auch ruhig ein wenig investieren bzw mitziehen wenn sie Kontakt will (muss ja deshalb nicht ausufernd sein). Ist ja jetzt schon ein Unterschied zu irgendner Ische die du angesprochen hast und mit der du bisher nur schreibst und die dir noch nichts gegeben hat oder max. nur mal n Kaffee-Date. Gilt auch wenns eigtl primär um was lockeres geht und das auch kommuniziert wird. Die Mädels wollen halt trotzdem nicht nur wie Objekte, irgendwas das man dann mal zum ficken ausm Schrank holt wenns soweit ist, behandelt werden. Geht zwar bei einigen, ist aber sehr selten der Fall....und selbst die sind dann iwann meist schnell weg "weils ihnen zu langwelig wird mit der Zeit", sie mal wieder "Lust auf fremde Haut haben" Versuch diesbezüglich mal ein paar Dinge aus und kalibrier dich dahin gehend.
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1 Punkt2. Fazit Die Fotos von meinem Profil Bumble uund Even lade ich mal Abends hoch. War ein kleiner Kampf ..... Mache Onlinegame jetzt wieder seit 11 Tagen ( Stand heute) Habe insgesamt 20 Telefonnummer ungefragt im laufe von den Chats bekommen.....meist in unter 45 min , 5 habe ich mr selbst geholt 3 haben heftig sexualsiert und es gab jetzt 3 lays 1. Lay nach 3 Tagen Korea Maus, 29J. , Psychoterapeutin, 1,60m, skinny, A-Körbchen ( Abgefahrene Fickmaus und macht mir ein wenig Angst) Der Chatverlauf sagt alles....lade ich nch hoch 2. Lay Single Mutter 33J. , Deutsch, norrmale figur, 1,75m, Blonde lange Haare so Lehrer Style + Brille, D-Körbchen nach zwei Tagen schreibt sie mir das sie Mittwoch Vormittag und Donnertag komplett für mich Zeit hätte ( Kamm überrachend da es anfangs richtig zäh war und ich sie schon fast abgeschieben hatte) Donnertag im bei Waldspaziergang getroffen und nach ner halben std. zu ihr ( Fazit: Mums ficken immer noch wie der Teufel und obs um ihr Leben ginge) 3. Lay Julia, single, 34j. ca 1,65m, 5 kg zu viel auf den ripppen, Red Flag: Heftiger Kinderwunsch (Kein problem für mich da Vasektomie), D-Körbchen oder grösser Flog mit ihren Mädels am Samstag in der urlaub (Süden vergessn wohin) Kontakt am Donnestag, wollte wissen wie sie sich verhalten soll da sie ja jetzt erstmal weg ist, Freitag kam spontan ihre Adresse und uhrzeit nach einem Weinfest bei dem sie nur Bier getrunken hat nachdem ich ihr antworte : alles locker wie du magst, sexting, Bikinifoto) chatvverlauf dann auch
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1 PunktEin kleiner Dämpfer ist natürlich, dass 3.000€ in 20 Jahren keine 3.000€ mehr wert sein werden. Wenn man mit der Fake-Inflation vom Staat kalkuliert, dürften das dann rund 1.800€ in heutiger Kaufkraft sein. Und wenn man die reale Preissteigerung für Konsumgüter ansetzt, landet man irgendwo in der Größenordnung von heutigen 700€. Also ist zwar immer noch ne nette Sache und lohnt sich, aber "100€ sparen = 3.000€ ausgeben" geht nicht ganz auf, wenn das Geld über die 20 Jahre stark entwertet und man in der Zukunft nicht einmal annähernd das für seine 3.000€ bekommt, was man heute damit kaufen könnte.
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1 Punkt@Rammelow33 Mit ca. 4K Netto im Monat bist du schon sehr gut dran und kannst locker mit den meisten Lifestyles von den Damen mithalten. Dennoch ist es hier nicht wichtig wie viel du verdienst, sondern was für ein Mehrwert du der Dame bringst. Wenn du vom Charakter und von der Einstellung ihr Typ bist, ist es egal wer was verdient. Gut es gibt Damen die mehrmals in Monaco residieren, reiche Eltern haben (daher verwöhnt) und auch Boss-Frauen die du mal nicht in ein normales Restaurant einladen kannst, wo du nicht mind. 3-stellig rausgehst wenn nicht sogar vier. Diese Frauen sollten auch nicht in deinem Interessenbereich stehen was zum Beispiel ne LTR oder was festes angeht. Vielleicht mal ne F+ oder sowas ja. Bisschen was kannst du ja auch bieten was nicht wehtut. Hier muss man natürlich auch abschätzen was den Kosten->Nutzen (Lay) angeht 😄. Also die Thematik die du ansprichst ist sowas von klein bemessen zu anderen Grundlegenden Themen die in einer Frau-Mann Dynamik (Dating) angeht. Ich hatte mal eine kennengelernt, die hatte echt reiche Eltern. Die Mutter von ihr, hat bei einem Bummel in der City weil sie an die Tochter gedacht hat einfach mal eine Moncler Jacke und Louis Vuitton Schuhe mitgebracht. Einfach so mal paar Tausend Euro. Nur so. Dennoch war die Dame sehr bodenständig trotz Ihrer reichen Eltern, aber ich hoffe du weißt was ich meine. Die ist ganz anderes gewohnt. Es gibt auf der Welt 8 Milliarden Menschen, wovon 4 Milliarden Frauen sind. Da wirst du schon was finden, womit du klar kommst.😉
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1 PunktKein Problem. Dein Streetgame war doch nur der Auftakt zum Aufwärmen, damit du deine AA verlierst. Bei den nächsten Malen zückst du einfach dein Handy und lässt sie ihre Nummer eintippen und wenn sie ablehnt, dann gibst du einfach weiterhin deine raus. Du solltest dich nicht unterkriegen lassen und weitermachen. Das richtige Mädel wirst du sowieso in einem ruhigeren Kontext kennenlernen. Da, wo man sich auch eine Weile ruhig miteinander unterhalten kann. Wo du Sympathie und Anziehung aufbauen kannst. Das ist in einem Streetgame so gut wie nicht möglich, weil man(n) nur kurze Smalltalks hält und dadurch auch so gut wie nichts nachhaltiges erreichen kann. Du hast die ersten Schritte hingelegt. Gemerkt, dass du deine aufwühlenden Gefühle und Gedanken unter einen Hut bringen kannst. Diese Handlungsweisen müssen einstudiert und gefestigt werden. Deine AA wird untergehen. Dein Selbstvertrauen wird sich steigern, somit auch deine souveräne Ausstrahlung. Die längste Reise beginnt immer mit dem ersten Schritt. Nach einer Weile dreh dich um und schau zurück und du wirst dich, über dich selber wundern.
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1 PunktAkzeptiere das nach drei Dates es zum lay kommt. du bist wer du bist. du wirst jetzt nicht mit paar Tricks zu einem Rocker mit Lederjacke dich aufeinmal transformieren...
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1 PunktHier mal ein aktuelles Bild von Adriana Lima - anscheinend ist sie wieder ganz gut in Form gekommen:
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
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