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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 01/26/18 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Ich finde heiraten wichtig, weil man dann auch ganz andere Rechte hat. Auch wenns doof klingt: wenn meinem Freund mal was passiert, möchte ICH diejenige sein, die Entscheidungen trifft. Nicht die Eltern von ihm. Mag sein, dass man das auch irgendwie so regeln kann, aber wir sind für den Staat quasi zwei fremde (nicht-verwandt), die in einer Wohnung leben (ich könnte natürlich nachweisen, dass wir einen gemeinsamen Haushalt haben, aber will ich das in dem Moment?!). Ich möchte auch in solchen Angelegenheiten an ihn gebunden sein, vor dem Gesetz ganz offiziell zu ihm gehören. Nichts würde mich wahnsinniger machen als die Vorstellung, dass ich außen vor bleibe, weil ich nicht zur Familie gehöre. Ist natürlich nicht schön beim heiraten von sowas schlimmen auszugehen, aber es gehört zum Leben leider manchmal dazu und dann möchte ich für ihn verantwortlich sein. Und genauso möchte ich, dass ER dann Entscheidungen für mich trifft (und nicht meine Eltern).
  2. 3 Punkte
    Die Dame wollte ficken und du hast sie in ne Bar geschleppt. Macht meiner Meinung nach keinen Sinn, wenn man schon Sex hatte, das Folgedate in ne Bar zu legen. Da würde ich den Filmabend oder Kochen bei dir oder ihr in jedem Fall vorziehen. Es macht halt wirklich wenig Sinn, da einen Schritt zurück zu gehen. Ich denke, das fliegt dir gerade um die Ohren. Bist halt jetzt eher so der Friend und Orbiter.
  3. 3 Punkte
    "Ich will heiraten, weil meine soziale Konditionierung sagt, dass das der nächste logische Schritt ist. Dann bekomme ich Kinder, baue ein Haus und werde bis ans Ende meiner Tage glücklich sein. Das hat Mama gesagt." Meine Gratulation. Das ist mMn der maximal bescheuertste Grund jemanden zu heiraten. Heiraten hin oder her, aber deine Argumentation klingt für mich wie ne dicke rosarote Seifenblase, die früh oder später platzt.
  4. 3 Punkte
    Was soll den der Scheiß mit dem "Freunde werden"? Ein "freundschaftliches Treffen mit Hintergrundgedanken" = Mann ohne Eier der nicht weiß was er will. Entweder Freunde oder Ficken aber nicht so ne halbgare Nummer da draus machen. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wieso du das schöne Rumgeficke mit dem Blödsinn kaputt machst irgendwas "langsam" anzugehen, weil sie irgendwann mal irgendeinen Mist von sich gegeben hat. Das macht absolut keinen Sinn. Ehrlich, das ist Schwachsinn. Wenn du sie ficken willst, dann triff sie und eskaliere. Und spar dir bitte dieses Freundschafts-Gesabbel. In der Zeit bis zum nächsten Treffen unbedingt mal bisschen einlesen hier!
  5. 2 Punkte
    Ich finde diese Diskussionen ja schon irgendwie spannend. Auch wenn das Thema hier immer bis zum Erbrechen durchgekaut wird. Ich muss ja ehrlich gestehen, dass ich früher auch an diesem Gedanken hing: Funny fact is mMn aber, dass es da einfach um negative Glaubensätze geht. Ich bin der Meinung, man muss da nur tief genug in den Glaubenssätzen bohren, bis man irgendwann darauf stößt, dass man Schiss hat sexuell nicht zu genügen. Da schiebt man dann halt nen Glaubensatz davor der sagt "Vielfickende Frauen sind Schlampen" obwohl man eigentlich selbst ausdrückt "Ich habe Angst zu versagen, weil sie mehr Erfahrung hat als ich." Ist halt einfach als sich selbst einzugestehen, dass man Versagensängste hat. Das ganze Thema hat somit mMn etwas damit zu tun, wie ich zu mir selbst stehe und durch welche Glaubenssätze ich meine Realität definiere.
  6. 2 Punkte
    Bitte einrahmen @Paradoxon Denn die nächsten Monate wirst du keine Zeit und Gedanken für Frauen haben, sondern dich erstmal selbst auf Vordermann bringen. In deinem aktuellen State wird das eh nichts, aber mit kontinuierlicher Arbeit an dir selbst schon. Jeder Marathon beginnt mit Schritt 1 und dass du hier offen sprichst, ist eben jener. Tschau4now
  7. 2 Punkte
    Was soll ich sagen: Das das Ding mit der Eule durch ist, darüber braucht man sich ja nicht streiten. Für mich wirkt es aber nicht so, als wärst du HSP, sondern eher als hätteste du zu große Probleme dich zu akzeptieren, bzw. als könntest du nicht nachvollziehen, wie Frau auf dich stehen kann. Ich will da auch gar nicht dumm herum reden: Ich habe auch lange lange meinen Emotionalen Zustand von der Frau abhängig gemacht. Fand sie mich geil tat ich das auch, wenn nicht, dann eben nicht. Problem an der ganzen Sache: wir Männer vergessen immer, dass wir auch nicht auf jede Frau drauffallen würden, wenn man uns 100 Frauen in eine Reihe stellt. Worum es dir aber eigenltlich zu gehen scheint: Eine Frau, die offensichtlich dein Leben erfüllt. Wie du da raus kommst? - Ganz einfach, versuch dich erstmal auf dich zu konzentrieren. Probiere Dinge aus, die dir im Nachhinein große Freude bereuten (Sport, Fotografieren, Fußballmannschaft, Kochen, versuchen neue Freundschaften zu knüpfen) und warte solange darauf, dich auf jemanden einzulassen, bis du zu 100% überzeugt bist, dass du im worst case - also bei einer möglichen trennung - Nicht am Boden bist, weil a) du immernoch kontakt zu anderen Frauen hast, die dich reizen oder b) weil du auch ohne Frau ohne Ende glücklich mit dir bist und weißt, dass du ein geiler Typ bist.
  8. 2 Punkte
    Nichts weiter als eine klassische Oneitis wie im Lehrbuch... Les mal hier im Forum drüber, wie du damit umgehst und sie beseitigst. Bittesehr, https://www.pickupforum.de/topic/25040-oneitis-eine-zusammenfassung-und-erklärung/ Ich komm nicht drumrum an Sheldon Cooper zu denken. "Meine Mutter hat mich testen lassen" Sorry, aber das ist a rießen Schmarrn. Du kannst jederzeit in deinem Leben den Resetknopf drücken. Press this button right now!!! Du scheinst ein echt netter Typ zu sein, viel zu nett! Lerne Arschtritte zu verteilen. Geh mal in ein Boxgym! Die kümmern sich dort schon um dich.
  9. 2 Punkte
    Ich habe nichts gegen Heirat. Finde ich gut. Scheidung macht mir Sorgen. Mir ist mal ein Ding um die Ohren geflogen. Da war ich verlobt. Dann dachte ich mir, ich warte bei der nächsten. Ist mir vor der Verlobung um die Ohren geflogen. Aber ich werde besser und inzwischen gehe ich da mit einer grundsätzlich pessimistischen Einstellung dran. Kommt das passende Mädel, wird sich das von alleine ändern. Wobei ich rational an das Thema Heirat nicht dran gehen darf. Aber ich denke mir halt, mit Kindern ist die Kacke sowieso am Dampfen bei ner Trennung. Warum nicht. Bin halt selbstständig. Geht nicht ohne Ehevertrag. Das Ding kostet richtig Geld, vernünftig aufzusetzen. Wenn ein Mädel heiraten will, frage ich sie einfach, ob ich 20K in ne Reise mit ihr oder in einen Anwalt für nen Ehevertrag buttern soll. Will sie dann heiraten und mein Bauch sagt ja, dann sehe ich das auch gelassen. Aber ich sehe das sowieso inzwischen recht gelassen. Mädels bringen viele positive Seiten und auch negative Seiten ins Leben. Das eine geht ohne das andere nicht. Ich mag Mädels. Ich will nicht alleine sein. Sie werten mein Leben auf, machen es besser. Den Rest akzeptiere ich halt und handele es, wenn es sein muss. Für mich ist es aber einfach nur eine Sache, die mit Kindern Sinn macht. Ohne sehe ich da außer einen symbolischen Punkt keinen Vorteil.
  10. 2 Punkte
    „Es ist der nächste Schritt“ ist imho eine Basis auf der schon viele Ehen gescheitert sind. Ich frage mal anders: warum willst Du den „nächsten Schritt“ gerade mit dieser Frau machen?
  11. 2 Punkte
    Und ändert sich dann wieder bei der großen 4, wenn man geschieden ist :).
  12. 2 Punkte
    Mach doch. Das Gefühl etwas zu verpassen kannst du auch noch in 10 Jahre bekommen oder morgen früh. Garantieren gibt es nur beim Mediamarkt. Ich sehe auch kein Problem in Heirat und Kinder. Im Gegenteil. Ich streben beides zu gegebener Zeit auch an. Ich sehe das wie ein Commitment für meine Familie als „Alpha“ die Verantwortung zu übernehmen und mein bestes zu geben, dass es den Familienmitgliedern gut geht. Ich sehe das als meine natürliche Rolle und möchte mich da auch nicht davor drücken. Ehevertrag dann passt das schon. Allein aus rechtlicher Perspektive kann man da wohl ein Buch füllen. Das musst Du selbst genau prüfen oder einen Anwalt fragen. Kann auch zu Deinem Vorteil sein. Z.B. bei unehelichen Kindern hat man als Mann oft die Arschkarte. Ob eine Beziehung das Label „Ehe“ bekommt oder „Beziehung“ bleibt ist emotional letztendlich auch vollkommen wumpe. Wenn Du das willst, mach es einfach.
  13. 1 Punkt
    Schön daß Du ein Alleinstellungsmerkmal hast. Ich würde es aber nicht füttern. Kennst ja die Geschichte mit den zwei Wölfen in der Brust des Indianers. Obwohl ich diese Pseudo-Öko-Indianerweisheiten sonst nicht so schätze
  14. 1 Punkt
    KÖNNTE es da vielleicht sein dass ich mit meiner Nachfrage darauf hinauswollte dass er sicherer mit seiner Entscheidung wird? Indem er sich nochmal genau vergegenwärtigt was er an ihr mag, statt - wie im Eingangspost beschrieben- vor allem Gegensätze aufzuzählen? Und KÖNNTE das dann eventuell noch einen Folgepost von mir nach sich ziehen? Ich habe nämlich auch keine Lust hier groß auf jemanden einzugehen der sich neu anmeldet, gleich mal "Heirat" und "unsicher" auspackt und dann mal schaut was das Forum so macht. Die Arbeit mache ich mir erst wenn der mögliche Troll sich auch ein wenig mehr Mühe gegeben hat als aus meine Nachfrage mit einem "ich bin katholisch, es ist halt an der zeit" zu antworten.
  15. 1 Punkt
    Wenn sich dann Laura, Lisa, Miriam und Franzi nicht, wie die hier besprochene Trulla verhalten, sind Emotionen auch nichts Schlechtes. Es kommt auf den Zeitrahmen an, wielange du mit ihnen zu Tun hast und was sie währenddessen abziehen. Dabei screenst du, ob sie zu dir passen. Genug Off Topic nun.
  16. 1 Punkt
    Vorgestern eine Top Kandidatin erwischt. Sie kommt immer wieder...vorne im Deck. Ich gebe ihr ein Superlike, nix passiert... Das gleiche gestern und grade eben. Der Superlike wird mir nicht von meinem Konto abgezogen!!! Warum blockt mich Tinder aktuell? Ich habe im Appstore bytheway vor 5 Tagen wegen der Werbeeinblendungen eine negative Bewertung abgegeben. 0matches 0likes 0reply auf meine Opener, die es bis Zur TimeX gab, in den letzten 36h Davor runde 80 matches in 11 Tagen, opener reply 4von5
  17. 1 Punkt
    Manche Augenblicke muten an wie ein Traum. Man will sie festhalten, obwohl man weiß, dass sie so vergänglich und flüchtig sind wie ein gesprochenes Wort im Wind. Und so lässt man sich in den Traum hineinfallen, die Gedanken verschwinden, der Kopf wird leer, man zerfließt in der unwirklichen Wirklichkeit, im Fluss, verbleibt vollständig und ganz im Kostbarsten, was das Leben uns zu geben hat: Im Jetzt. Im gegenwärtigen Augenblick. Und genießt. Jeden Hauch. Jedes Atom. Die Liebe. Die letzte Zeit hatte ich etwas Probleme beim Einschlafen und so holte ich mir vor ein paar Tagen etwas Gras. Ich hatte eigentlich überhaupt nicht das Bedürfnis zu kiffen, denn im Moment genieße ich die Klarheit. Es ging mir in der letzten Zeit sehr gut, ich habe sportlich tolle Fortschritte gemacht und war viel mit Freunden unterwegs. Nur der Schlaf wollte nicht so ganz klappen. Nachdem das Gras einige Tage unberührt in meiner Wohnung lag und ich gestern Abend nach dem Training abermals keinerlei Müdigkeit verspürte, drehte ich mir einen kleinen Joint. Nachdem die Wirkung eingesetzt hatte, fühlte ich eine unendliche sexuelle Kraft in mir aufsteigen. Den ganzen Tag über hatte ich das bereits gespürt, doch jetzt pochte meine Klitoris, ich spürte das Blut wallen, pulsieren im Takt meines Herzschlags, meine Vagina hinauf, in tiefer, erfüllender Sinnlichkeit. Ich tippte eine Nachricht auf WhatsApp und ohne Nachzudenken war sie bereits abgeschickt. Ich legte mich ins Bett und spürte eine Hitze meinen inneren Körper hochsteigen, während mein Außen fröstelte. Etwa 20 Minuten später bekam ich eine Antwort und las, was ich zuvor abgeschickt hatte. "Stoned Ex Message. Ich bin geil. Komm rum und fick mich." "Wenn das ein Test ist, werd ich ihn nicht bestehen." "Jetzt grad halt ich das für ne gute Idee. *tränenlachender Emoji*" "Ich komme." Ein Traum. Es ist nur ein Traum. Das Klingeln an der Tür gegen halb 1. Schritte. Ein schweres Atmen. Augen, die einander sofort wieder erkannten. Im Höschen und Tanktop lehnte ich barfuß an der Wand. Sein Blick verriet Begehren, doch er hielt sich zurück. "Du bist da. Das geschieht wirklich. Obwohl ich träume." Wie im Traum umarmten wir uns. "Bei mir riecht es jetzt gerade genauso wie bei dir." Ich verstand und wir lachten. Eine seltsame Mischung aus Unsicherheit und Vertrautheit lag zwischen uns. Ich lehnte an meiner Poledancestange, um im weiten Raum Halt zu finden. Er kam auf mich zu. In endlos langen Schritten. Und in ebenderselben Achtsamkeit legte er seine Arme um mich. In Seligkeit und Ruhe bewegten unsere Hände sich über den Körper des jeweils anderen. Noch waren wir zwei. Wenn es eine Unendlichkeit gibt, dann lag sie in diesem Augenblick zwischen unseren Lippen. In all dieser Welt, diesem Universum und dem Äther, fanden sie den Weg zueinander. All diese Weiten überwindend. Nur ein Hauch. Nur ein Atmen. Nur ein Atom. Wurden selig zu mehr, zu mehr, zu immer mehr. Bis sich alles auflöste. All die Welt. All der Raum. Ich war nirgendwo mehr. Er legte mich auf die Couch und ich erbebte unter seinen Händen, bäumte mich auf und versank im Augenblick. Im Jetzt. Ich kam nach wenigen Minuten mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Danach liebte er mich so zärtlich, als wollte er sich jeden Augenblick mit mir und jeden Hauch von mir bis tief in sein Innerstes einprägen und es dort für immer bewahren. Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, Leidenschaft. Da wir ohne Kondom miteinander schliefen, kam er auf meinen Bauch. Er sank auf mir nieder und blieb lange liegen. Mich küssend und mein Gesicht zwischen seinen Händen haltend. Das lauwarme Wasser der Dusche klärte den Rausch und die Nebel zogen sich etwas zurück. Als er aus der Dusche kam stand ich an der Heizung mit dem Blick aus dem Fenster. In der Spiegelung sah ich seinen traurigen Blick. Da ich mir das Wasser aus dem Gesicht wischte, musste er wohl gedacht haben, dass ich weine. "Keine Sorge, ich heule nicht" sagte ich lachend. Er umarmte mich und drückte mich fest an sich. "Ich weine auch nicht." Dabei zwinkerte er und da wusste ich, dass jede einzelne gemeinsam geweinte Träne der Liebe entsprang. Wir drehten uns noch einen Joint und setzten uns nackt auf die Couch. Abermals erzählten wir uns lustige Geschichten, aber auch gemeinsame Erinnerungen aus der Beziehung, die noch Verarbeitung bedurften. Nach einigen Zügen am Joint rückte er ganz nah an mich und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Streichelte seine nackte Haut. Glänzend goldener Samt im Kerzenschein. "Darf ich bei dir schlafen, oder soll ich nach Hause fahren?" "Natürlich kannst du hier schlafen." Im Bett verschmolzen wir erneut. Unendlich erfüllt von Zärtlichkeit. Er nannte mich wieder Baby. Erschöpft schliefen wir schließlich ein. Als mein Wecker klingelte, war er noch neben mir. Es war kein Traum. Ein drittes Mal schliefen wir miteinander. Da er eine Stunde nach mir raus musste, legte ich ihm meinen Ersatzschlüssel aufs Bett. Er lächelte und wirkte hellwach, stand auf, um mich zum Abschied noch zu umarmen und zu küssen. Auf dem Weg zur Bahn lief auf Spotify das Lied movin on von Shoffy. Gestern Nacht hatte ich den schönsten Sex meines bisherigen Lebens. Noch nie zuvor hat mich ein Mensch mich solcher Behutsamkeit, Zärtlichkeit und unendlich tiefer Liebe berührt. Noch nie zuvor hat ein Mann mit mir auf diese Art und Weise Liebe gemacht. Der Sex mit ihm war immer magisch für mich, doch gestern Nacht schienen wir in etwas noch Tieferes einzutauchen. In eine neue Dimension vorzustoßen. Wir beide haben gespürt, dass es keine Zukunft für uns als Paar gibt. Er hat sich in eine völlig andere Richtung entwickelt als ich. Dennoch dürfen wir beide noch einen gemeinsamen Weg gehen. Uns Erfahrungen schenken, die uns weiterbringen. Die Schmerzen, die noch in uns sind, gemeinsam heilen. Lost in Space - Emmit Fenn Für manche Begebenheiten gibt es keine Schablonen. Keine Kennzeichnungen und Etiketten. Keine Schubladen und keine Benennungen. Alles, was ich weiß, ist, dass es Liebe ist zwischen uns. Liebe. Habt eine schöne Nacht. Ich versuche jetzt zu schlafen, denn ich muss morgen früh zum Casting von Ninja Warrior ;)
  18. 1 Punkt
  19. 1 Punkt
    Dito Ein Glück dass du so Hyperintelligent bist und es uns erklärst. Fickst zwar nicht, dafür biste "schlau". Applaus. Deine Verbitterung gegenüber anderen is schon krass.
  20. 1 Punkt
    Hallo @klausbärbel, frag dich bitte eins: Wäre dieser Brief in deinem Briefkasten, wenn nicht seit zwei Wochen mit Carlos Schluss wäre? Du kennst die Antwort. Nein! Dieser Brief wurde nicht wegen dir als Person eingeworfen, sondern weil Carlos weg ist. (Lass dir das mal auf der geistigen Zunge zergehen) Da kann sie das nachträglich so umdichten, als wäre Carlos weg weil sie ihre Gefühle für dich wiederentdeckt hat und nicht weil er schlau genug war was besseres zu suchen... Fakt ist aber: du bist für sie nur die zweite Wahl. Sie hat etwas auf und hinter deinem Rücken riskiert, ist gescheitert und jetzt sollst du wieder den sicheren Hafen bereitstellen. Auch dass sie trotz Ersatzmann & Trennung dich nicht aus ihrem Leben haben möchte ("Freunde bleiben") zeigt, dass sie stets auf ihren Komfort bedacht ist. Den gehörnten Mann noch im Orbit halten zu wollen finde ich schlicht unverschämt. Der Brief ist folglich kein Invest für dich, sondern ein Invest für sie selbst. Du bist für sie nur Ersatzspieler und nicht mehr. Und selbst wenn du nicht so eine hinterf*tzige Ex hättest, würde ich dir erst in einem Jahr zu einem Ex-Back raten, denn zuvor gilt es die alte Beziehung inkl Hirnfick aufzuarbeiten. Dein Leben fängt an wieder gut zu laufen. Bin richtig stolz auf dich! Bitte lass dir das Ganze nicht wieder einreißen, indem du die Kontaktsperre brichst. Dh von mir ein doppeltes "Geh nicht drauf ein!"
  21. 1 Punkt
    Ne, dass nicht. Ihr stellt halt behauptungen in den Raum, die so nicht zu halten sind. Beckenboden und highheels. Ich trage nie highheels. Ich besuche einfach keine Anlässe, wo ich die trage. Nie. Tanzen geht eh am besten barfuß auf dem Acker. Trotzdem ist mein Beckenboden der Hammer. Weil ich ihn trainiere. Das wichtigste Kriterium ist und bleibt: wie reagiert sie, wenn du sexuell wirst. Wie reagiert sie auf sexuelleSprüch, wie reagiert ihr Körper, wenn du sie küsst usw. Hier kann man wohl am ehesten feststellen, wies im Bett so wird
  22. 1 Punkt
  23. 1 Punkt
    Wie wundervoll eure Worte sind. Nachdem die ersten Postings meine Mauern niedergerissen haben, finden eure Worte nun den Weg direkt zu meinem Herz. Ich bin nicht so kalt und lieblos, wie ich mich in meinem ersten Beitrag in diesem Thread dargestellt habe. Ich gehe mit meinen Mitmenschen sehr liebend und warmherzig um, auch mit denen, die mir nicht dieselbe Wärme entgegenbringen. Leider sind davon Männer/Menschen ausgenommen, die mir in irgendeiner Weise zu nahe kommen. Diese verbanne ich oft ohne mit der Wimper zu zucken aus meinem Leben. Warum das so ist, möchte ich ein wenig erklären. Ich verstehe mittlerweile das Muster dahinter und will gezielt daran arbeiten. Kolibri-Maki, meinen ersten Freund hatte ich mit 20. Die Beziehung dauerte 5 Jahre und hat nur funktioniert, weil es eine Fernbeziehung war. Wir haben uns nur alle paar Wochen gesehen, folglich hatte ich genügend Freiraum. Wir haben uns sehr geliebt und er war der erste Mann, mit dem ich Sex hatte. Zum ersten Sex musste ich mich jedoch beinahe zwingen, so eine Panik hatte ich davor. Die Beziehung zerbrach an den äußeren Umständen und ich verschloss mich wieder. Zwei Jahre später - in der Zwischenzeit hatte ich eine sonderbare Liaison zu einem Mann, der nicht mit mir schlafen wollte - suchte ich über eine Casual Dating Seite eine FB und lernte meine Oneitis kennen. Ich sagte ihm zu Beginn, dass ich nur Sex wolle, denn ich fühlte mich kalt. Mit ihm entdeckte ich meine sexuelle Seite. Ich gab mich ihm mit jeder Faser meines Körpers hin und erlebte eine Leidenschaft, die mir bis dahin völlig unbekannt war. Obwohl ich ihn zu Beginn nicht sonderlich attraktiv fand, änderte sich dies mit jedem Mal, da ich ihn ansah. Irgendwann empfand ich nur noch Licht und fand ihn wunderschön, so wie er war. Gleichzeitig jedoch, förderte er meine tiefste Dunkelheit zutage, meine Ängste, meinen Schmerz, meine Abhängigkeit, meine Einsamkeit, meine Unfähigkeit mich wahrlich und ehrlich zu zeigen. Wir versuchten sogar, eine Beziehung einzugehen, was jedoch scheiterte. Ich versuchte, mich aus dieser Needyness zu befreien, indem ich mit anderen Männern schlief, was nicht wirklich funktionierte. Ich litt und beendete das ganze schließlich als es einfach nicht mehr auszuhalten war. Vier Wochen später hatte ich einen Rückfall und schrieb ihm, dass er einen Fehler gemacht hätte, denn das ganze Rumgevögel sei völlig bedeutungslos, wenn man jemanden hätte, der einen liebt und den man lieben kann. Seine Antwort brach mir das Herz: "Ich gebe dir völlig recht. Und genau so jemanden habe ich jetzt." Nun blieb auch noch der bittere Nachgeschmack, dass ich nur ein Loch für ihn war, das er bumste. Vielleicht war es bisher einfacher für mich, jemanden zu lieben, den ich nicht haben konnte, da so nicht die Gefahr bestand, wirklich eine richtige Beziehung eingehen zu müssen. Ich kenne auch den Grund, warum ich so eine Panik vor dem sich Öffnen habe, welchen ich hier nun gerne mit euch teile. Das Stottern ist ja nur eine Symptomatik. In meiner Herkunftsfamilie habe ich die gesamte Palette an emotionaler Gewalt erfahren. Wochenlange Kommunikationsverweigerung durch Schweigen, Beschimpfungen, Demütigungen, Bloßstellen, Missbrauch von Vertrauen, in dem jede Information gegen mich genutzt wurde, Herabwürdigungen und schließlich diese Standard-Manipulationen, wenn ich mich wehrte: "Sei doch nicht so sensibel. Leg doch nicht alles auf die Goldwaage. Du überteibst immer so." Es gab keine Liebe, keine offenen Gespräche und keine Unterstützung. Da ich wusste, dass jede kleine Schwäche sofort gegen mich benutzt werden würde, zog ich mich in mich selbst zurück und verschloss mich. Jungs konnte ich nicht in mein Leben lassen, denn wenn einer Kontakt suchte und nett zu mir, war das einfach nur befremdlich für mich. Zudem wurde ich von meinen Eltern regelmäßig als Schlampe beschimpft, und so behandelt, als würde ich mit jedem schlafen. Als ich 13 war, trat meine Mutter einmal meine Tür ein und verprügelte mich, weil ihr nicht gefiel, wie ich ihr das Telefon gab und danach meine Tür gleich wieder abschloss. Als sie mich unter einem Tisch versteckt im Haus vorfand, nahm sie mich in den Arm und sagte: "Es tut mir so leid, aber du hast mich dazu gezwungen." Ich erinnere mich sehr gut, dass ich nichts fühlte und dass ich nur wollte, dass sie mich loslässt. Nachdem in der Schule mein lethargisches und abwesendes Verhalten auffällig wurde, sorgte ein Beratungslehrer dafür, dass ich zu einer Therapeutin gebracht wurde und auf ein Internat kam. Mein Vater kommentierte dies wie folgt an einem Sonntagnachmittag bei Kaffee und Kuchen: "Du zerstörst die ganze Familie und du musst weg von uns. Wir wollen dich hier nicht mehr. Du bist krank." Als ich anfing zu weinen und sagte: "Papa, das ist doch nicht wahr" entgegnete er nur: "Doch, Candygirl, ist es. Je eher du das begreifst desto besser. Ich konnte mich weinend vor die Füße meiner Familie werfen (was ich wirklich tat) und sie rammten mir dennoch das verbale Messer in die Brust; ohne Mitgefühl für den Schmerz eines anderen Wesens. Irgendwann glaubte ich selber, verrückt zu sein. Ich lebte jahrelang mit dieser Schuld, dass ich eine Familie ins Unglück stürzte. Ich blockte jegliche Beziehung zu anderen Menschen, weil ich dieses Geheimnis hatte, von dem niemand erfahren durfte. Erst Jahre später, als ich in einer anderen Stadt zu studieren begann, half mir meine Therapeutin die Wahrheit zu erkennen. Sie sagte einen Satz zu mir, der durch meine Mauern hindurch den Weg zu mir fand: "Deine Familie hat deine Seele vergewaltigt." Ich recherchierte und las unter anderem "Die Masken der Niedertracht" von Marie-France Hirigoyen. Die Informationen gaben mir endlich das intellektuelle und psychologische Wissen, welches in Übereinklang mit meiner inneren, missbrauchten Wahrnehmung stand. Meine Familie hat mittlerweile vieles wieder gut gemacht und ich habe ein liebevolles Verhältnis, wohlwissend, dass ich immer einen gewissen Abstand wahren muss. Was Eltern anrichten können. Sie haben drei kaputte Menschen hinterlassen. Mein Bruder hat mittlerweile eine massive psychische Störung und verbringt seine Lebenszeit vor Fernseher und PC. Meine Schwester ist nach außen hin tough, aber nach innen ist sie kalt. Und ich stottere und laufe weg, sobald Menschen in mein Leben treten. Aber ich habe Hoffnung. Bernstyler, das, was du schreibst, spüre ich. Ich sehne mich nach dieser tiefen, inneren Liebe und Wärme und spüre sie bereits oft in mir. Seitdem ich wieder Kontakt zu meiner Oneitis habe, lässt die Sehnsucht nach ihm nach. Dafür wird die Sehnsucht nach mir selbst größer. Mit meiner Sexualität habe ich kein Problem. Ich bin dahingehend sehr offen, und mit mir und meinem wunderschönen Körper im Reinen. Heute bin ich mit meiner FB im Stadtpark verabredet. Er weiß um meine Ängste und er will sich trotzdem auf mich einlassen. Alles, was ich ihm bisher anbieten konnte, ist meine Ehrlichkeit und den aufrichtigen Wunsch, mich zu öffnen. Ich möchte ihn nicht verletzen, aber ich spüre, dass mein Fluchtinstinkt immer aktiv ist. Jetzt habe ich einen ganzen Roman verfasst... Schöne Grüße an euch an diesem frostigen, bezaubernden Wintertag.
  24. 1 Punkt
    Mein erster Gedanke beim lesen war: Warum sollte SIE das wollen?? Der zweite, nachdem ich gelesen hatte, wie alt sie ist: Forget it!! Orgasmus ohne sie zu berühren, funktioniert hervorragend, wenn der Mann die Technik beherrscht! Allerdings muss die Frau dazu auch etws erfahrener sein, denn Orgasmen sind bei Frauen zu einem grossen Teil Kopfsache!
  25. 1 Punkt
    Fastlane ist also ein Fußfetischist... Jedem das seine aber ich persönlich finde Füße eklig. Deswegen ist man doch kein Fußfetischist.. Meines bescheidenen Wissens nach hat man einen Fetisch, wenn man sexuell so auf ein Körperteil fixiert ist, dass es der einzige Gegenstand sexueller Erregung wird. Ich persönlich finde hübsche, gepflegte Frauenfüße auch sexy, ist doch hübsch. Genauso wie ich schöne, gepfegte Hände sexy finde. Finde das nicht unnormal.
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