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13 PunkteMoin ihr Harlunken. Das wird eine lange und heftige Story über das Ende meiner Ehe. Eine harte Scheiße, sag ich euch. Zuerst das Wesentliche: 40 32 LDR/Ehe 13 Jahre 2 Wochen? Bis einen Tag vor ihrer Ansprache, mich zu verlassen. Mehrmals die Woche. Sehr guter Sex. Ja, gemeinsames Miethaus - überaus günstig und toll gelegen. Das wird später nochmal wichtig. Sie verlässt mich, nachdem ich eine Pechsträhne hatte und parallel dazu eine depressive Phase erleben durfte Die ergeben sich aus dem Text. Wenn überhaupt: Wie würdet ihr damit umgehen? Als wir im Studienort 2012 bei der studentischen Stadtrallye aufeinandergetroffen sind, hatten wir keine Ahnung, dass es so lang gehen würde. Das studentische Leben mit all seinen Vorzügen habe ich bis dahin sehr genossen, war recht aktiv im PU und habe meine Erfahrungen gemacht. Sie war in der Ersti-Woche, gerade aus einer toxischen Beziehung in der Heimat, und so war es mir ein Leichtes, sie schnell zu mir zu leiten. Das war auch nicht sonderlich manipulativ, ich hatte einfach große Lust auf sie. Sie war eigentlich ein typisches Mäuschen. Jung, eher verschlossen, liebeswürdig, hatte einen großen Rucksack zu tragen, weil ihr Vater einige Jahre vorher an Krebs gestorben ist, und sie war froh über unsere Lebensfreude, meinen riesigen Freundeskreis und alle Annehmlichkeiten, die damit kamen. Kein Low Drive, wie ich anfangs vermutete, sondern offen und häufig an Sex interessiert. Ich war schon immer eher der konfrontative Typ, nicht wirklich extrovertiert, aber immer nah an den Menschen, bestimmend in Diskussionen und so, wie es PU mir irgendwo auch nahegelegt hatte. Ich habe die Beziehung gut geführt und wir hatten wundervolle Zeiten. Tollen Sex, der bis zum Ende anhielt, und eine klare Vision, die sich nach drei Jahren bereits herauskristallisiert hatte. Familie, am besten gehobener Mittelstand, Freunde, Kind, Hund, Natur. Mein Traum wurde wahr. Immer mal wieder haben wir feststellen müssen, dass wir doch manchmal unterschiedlich sind. Sie mochte Ed Sheeran und 90er-Jahre-Partys – aber selten. Ich mochte Kneipenabende, Kickern, Zocken, Feiern mit dem Freundeskreis und exzessiv Sport. Über die Jahre wurde es ruhiger, weil, wie in jeder Studienstadt, die Freundeskreise dünn werden, da alle in ihre jeweilige Heimat zurückkehrten. Es war bis zuletzt okay, wir hatten jeweils unsere 4–5 festen Freunde, und eine gute Schnittmenge dazwischen. Doch ruhiger wurde es dennoch spürbar und damit vielleicht auch die Last des „Aufeinanderherumhängens“. Dann kam Corona und ich spürte, wie meine berufliche Laufbahn ins Schwanken kam. Den Master hatte ich zugunsten einer Nebentätigkeit im Bloggen auf Eis gelegt und damit gutes Geld verdient, das wir beide liebten. Wir holten einen großen Hund und mein Plan war fortan Homeoffice. Sie war in der Pädagogik und fuhr, obwohl sie den Hund wollte, nach draußen und arbeitete im Umland. Im Marketing wurden die Jobs rar und die Wirtschaftskrise hatte auch an meinem Stuhl gesägt. Ich war eine Zeit lang ohne Aufträge und ich lebte vom Ersparten, was ging, weil es für unsere studentischen Verhältnisse reichlich war. Es gab also nie dezidierte Geldprobleme. Natürlich waren wir bereits seit 8 Jahren ein gemeinsamer Haushalt und ein eingespieltes, vielleicht auch eingerostetes Team. Dann begannen meine Panikattacken. Resultierend aus dem Druck der stagnierenden Karriere, wenig Freunden und den bekackten Lockdowns. Ich habe zwischenzeitlich versucht, ein Startup zu gründen, um gestrandete Studenten zueinander zu führen und das Homeoffice zu verlassen, doch unerwarteterweise kam ein zweiter Lockdown und zusätzlich wurde sie schwanger. Ein Schock. Positiv, negativ? Wir wussten es nicht. Aber wir waren bemüht, es anzunehmen, auch in schwierigen Corona-Tagen. Dann begann die Pechsträhne. Zuerst hatte ich einen konservativen Job gesucht und gefunden und reichlich verdient. Wir waren happy. Dort starb recht unvermittelt der Chef und neue Aufträge blieben ebenso aus – ich musste trotz toller Leistung und 1er-Arbeitszeugnis betriebsbedingt gekündigt werden. Meine Panikattacken waren nun regelmäßiger. Einige Monate Suche wurden beendet und wir zogen zurück in meine Heimatstadt, weil meine Eltern da waren und uns mit unserem Sohn helfen konnten. Ich fand eine neue Arbeitsstelle, Homeoffice, mit der Bedingung, dass ich keine Vaterschaftspause einlegte. Ich musste einwilligen. Die Stelle war auf 65 % begrenzt und somit auch das Gehalt nur bei knapp 1.550 €. Wir konnten mit ihrem Beitrag den Haushalt gut stemmen und hatten weiterhin einen Puffer, aber Luftsprünge waren nie drin. Beide liefen lange auf Sparflamme und meine Panikattacken verschlimmerten sich, sodass ich eine Therapie begann. Seltsamerweise hatte ich enorm viele psychosomatische Probleme, die sich völlig zufällig zeigten, und niemand, vor allem ich nicht, wusste, was das war. Bei den kleinsten Anstrengungen war ich überfordert. Einkaufen? Panikattacke, Migräne, Bauchweh. Hier habe ich ihr aus Hoffnung einen Antrag gemacht, denn wir hatten ein tolles Haus gefunden mit riesigem Garten und ich war tatsächlich zeitweise gut drauf und dachte: Endlich geht’s jetzt los. Sie bejahte und wir heirateten 3 Monate später, weil wir das ganze Steuerjahr noch mitnehmen wollten. Gott, war ich happy. Endlich ein Licht. Nach ihrem Mutterschutz ging sie in eine neue Arbeitsstelle und der Kleine zu einer Tagesmutter. Ich war weiterhin in der Homeoffice-Stelle gefangen und suchte wie wild, fand aber nichts. Zu allem Überfluss an Problemen drehten die Panikattacken jetzt richtig durch. Mein Psychologe meinte: Verlust von Freunden, Corona, Angst vor finanziellem Ruin, Belastung durch den Jungen. Ich habe eine Angststörung, die sich Platz macht. Blöd war nur, sie zeigte sich auch dadurch, dass ich sie hatte, wenn meine LTR nach Hause kam. Alleine das genügte. Mein Psychologe meinte: Verbesser deine Umstände, dann geht die Störung langsam weg. Viel Schlaf, Sport, Freunde, Ernährung. Ich ging mit und nahm 10 Kilo ab. Ich wollte so sehr alles schaffen. Dann bekam ich unvermittelt Corona, weil ein Kollege krank zu meiner Geburtstagsparty kam. Mich hat’s vollends umgehauen. 16 Tage Vollgas. Nicht weiter schlimm, hatte man ja schon mal gehört. Leider war das nicht das Ende. Ich bekam eine Post-Covid-Reaktion. Rheuma. Ich war invalide, für Wochen. Nur hochdosiertes Prednisolon, also eine Cortisonabwandlung, half, doch brachte heftige Nebenwirkungen und 17 Kilo mehr. Die Angst wurde immer größer und irgendwann war ich gebrochen. Oneitis, keinen Mut mehr, Angst vor meinem Leben, dem Schicksal, und ich konnte nicht mal meine Freunde treffen, bei denen alles zu laufen schien. 200.000 € Erbe, Partys, Reisen mit Ehefrau und Freunden, tolles Haus. Wir dagegen: unterer Mittelstand und sie mit psychisch und physisch krankem Ehemann: alles schien fürchterlich. Sie half, wo sie konnte, ich hatte Angst und begann ein Buch zu schreiben, weil ich dachte: Vielleicht bleibe ich immer so. Ich muss irgendwas machen! Zeitgleich noch die Halbtagsarbeit und den Rest des Tages im Bett, wegen Schmerzen. Fast Forward letzten Januar. Das Buch war veröffentlicht und lief gut! Ein Toller Moment. Dann: Mein Chef sendete mir unvermittelt einen Zoom-Invite. Ich nahm an. Er sagte: Hey, es tut mir unendlich leid wegen deiner Situation, aber heute Morgen haben deine beiden Hauptkunden angerufen und uns jegliche Folgeaufträge abgedreht, weil sie im Marketing sparen müssen. Ich muss dir kündigen. Ein weiterer Schock. Er betonte stets, wie toll meine Arbeit war, aber er wüsste nicht weiter. Als ich das meiner Frau steckte, war sie völlig am Ende. Das Ersparte war noch unberührt und wir hatten keine finanziellen Sorgen, aber die Pläne waren dahin und ich nicht mehr der Mann, den sie kennengelernt hatte. Zudem sprach sie nie darüber, aus Angst, mir weiter Druck zu machen. Sie war totunglücklich. Ich ließ mich krankschreiben, weil das mehr Geld gab als das Arbeitslosengeld, und sagte, dass wir das schon schaffen. Ich suche sofort, doch ich konnte nicht. Der Arbeitsmarkt war nicht gut, Trump hatte die Märkte voller Angst angestachelt, und ich hatte meine Probleme. Zu allem Überfluss wurde das Rheuma durch den Schock heftiger, eine Stressreaktion. Ich war kurz davor, den Strick zu nehmen. Dann wurde die Krankheit gegen jede Einschätzung weniger und war: weg! Komplett weg! Ich war so happy. Ich hatte mir geschworen, dass ich nun loslege. Ich suchte mir ohne Ende Jobs außerhalb des Homeoffices und bewarb mich. Wir hatten mehrmals die Woche Sex und sie war so into it. Kam mehrmals, hat alles mitgemacht. Das war das letzte Mal. Am nächsten Morgen brachte ich den Jungen in die Kita, fragte auf dem Rückweg, ob ich ihr vom Bäcker etwas mitbringen soll. Sie sagte: „Ein Schokobrötchen wäre gut.“ Als ich zur Haustür kam, saß sie auf der Couch. Sie sagte: „Komm mal her, setz dich. Wir müssen reden.“ Ich: „So schlimm?“ Sie: „Ja.“ Ich setzte mich und erwartete Krebs oder dass irgendwer gestorben ist. „Ich verlasse dich und lasse mich scheiden.“ Katatonie. Ich habe keinen Mucks herausbekommen. Sie: Ich liebe dich nicht mehr. Keine Träne ihrerseits, keine Trauer, keine Empathie. Vollkommen kalt und kalkuliert. Sie: „Jetzt, wo die Krankheit weg ist, wollte ich es dir sagen. Es war immer alles so schwer mit dir und wir tun uns nicht mehr gut. Du tust mir nicht mehr gut“ Ich: „Ich bin gerade gesund und habe meinen Job wieder unverschuldet verloren: Jetzt soll ein guter Zeitpunkt sein? Ist das dein Ernst? Wir haben gerade das Haus, ein Jahr Ehe, den kleinen Mann, unseren Hund! Es kann ein Paradies werden!“ Sie: „Nein. Ich kann es nicht. Ich liebe dich nicht mehr. Schon lange nicht mehr.“ Das war der Moment, als ich an weniger schöne Dinge denken musste, die meine Probleme wohl endgültig machen würden, auf Zugschienen. Traumatische Momente, die ich so schnell nicht aus den Knochen bekomme. Das war vor drei Wochen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt 106 Kilo vom Kortison, eine fürchterliche Psyche, keine Hoffnung. Heute, ich mach’s ab jetzt kurz und schreibe dann später weiter: Zwei tolle, super bezahlte Jobs in der Umgebung in Aussicht, - nächste Woche entscheidet es sich, aber es gibt wohl keine Konkurrenz - ein Buch (Thriller) auf dem Markt, was sich ganz ordentlich verkauft, 94,5 Kilo (in drei Wochen über 11 Kilo!!!). Gehe jeden Morgen um 5:15 joggen. Akzeptiere die Realität, sorge mich so gut es geht um den Kleinen. Lasse mir nichts zu Schulden kommen und nichts anmerken. Ich schlafe unten, in eigenem Zimmer und behellige sie nicht. Ich rede nicht mehr über Gefühle. Ich habe es drei Tage versucht und hab einmal geheult wie ein Wasserfall, aber vergebens. Dann kam die Erleuchtung. Ab jetzt Glück für mich und dadurch für den Sohn. Entweder geht es so wieder und sie erkennt mich wieder an, oder ich werde zur Maschine und erschaffe mir eine neue Familie. Es gibt kein Gestern und ich kann für vieles nichts. Ich will das schaffen und ich will im Zeifel eine neue Frau kennenlernen, Familie ist mir alles. Ich habe eine Diagnose vom Psychologen: somatisierte Anpassungsstörung mit depressiver Phase. Ergo: Es war alles zu viel, ich konnte es nicht ertragen und verarbeiten. Mein Körper hat es dann körperlich gemacht. Das Rheuma ist vollends weg und ich mache jeden Tag mehrmals 40 Liegestütze, 4 Kilometer joggen, oder wie heute, 10 km auf dem Hometrainer-Bike, weil mein Hintern gezerrt ist. Ab jetzt nur noch mein Inner Game und dann nächste Woche ein Anwalt für alle Ungereimtheiten, die sie mir in den Weg werfen kann. Ich habe ihr bereits vor einer Woche gesagt, dass sie Sex haben kann, mit wem sie will. Damit kann ich wenigstens abschließen. Aber natürlich fände ich es fürchterlich - aber das ist nun mal der Weg. Mit der neuen Arbeit kann ich das Haus alleine halten und sie zieht im August aus. Ich kann sogar noch gut sparen, behalte dem Kleinen einen Teil seiner Heimat und meinem Hund den riesigen Garten. Wenn ich 80 Kilo wiege, gehe ich auf die Pirsch. Bis dahin ist ausschließlich Inner Game angesagt. Letztes Jahr, zwischen der ganzen Scheiße, hat sich ein Freund von mir umgebracht. Der vielleicht schönste und erfolgreichste Kerl, den ich kannte. Ein goldener Ficker. Konnte es nicht ertragen, dass er gekündigt wurde – zack, durchgedreht, für immer weg. Eine Zäsur. Doch das ist nicht mein Weg. Nicht mit mir. Nicht mit mir! Ich gehe weiterhin zu meinem Psychologen, baue mich auf, freue mich auf die neuen Arbeitskollegen und Kolleginnen und ziehe durch. Und ich danke dem lieben Gott tatsächlich häufig, dass ich mich gerade so fühle. Noch ein weiter Weg, aber ich gehe es an. Jeder Tag ist besser als der letzte. Gemeinsame Dinge für den Sohn machen wir noch immer. Da lege ich wert drauf, und er weiß es noch nicht. Er ist 3 und er bekommt es erst gesteckt, kurz bevor sie ausziehen. (50/50 Sorgerecht, aber er ist bei ihr hauptgemeldet) Heute fahren wir Tretboot. Letzte Woche waren wir gemeinsam bei tabaluga und nächstes Wochenende gehen wir wieder raus. Sie sagt, sie erkennt mich garnicht wider. Tjo. So ist das, ohne Pechsträhne. Aber ich glaube nicht, dass sie sich umentscheiden wird. Und ich baue nicht drauf. Ich würde mich freuen die Familie zu retten, doch die Entscheidung hatte ich nie so richtig. Soll nicht klingen, als wäre ich manisch, aber ich ändere gerade diszipliniert und ohne Kompromiss mein Leben. Davon wollte ich berichten. Nehme gerne Tipps, was ich besser machen kann, oder was echt dumm war. Danke fürs Lesen.
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9 PunkteKlar, „Fake it till you make it“ funktioniert, aber was langfristig viel mächtiger ist: dein Mindset ändern. Der größte Gamechanger ist es, Frauen nicht mehr auf ein Podest zu stellen. Allein schon, wenn du Frauen auf einer Skala von 1 bis 10 bewertest, signalisierst du dir selbst: „Die da ist besonders. Die will ich haben.“ Und genau dann beginnt das unbewusste Klammern. Wenn du es aber schaffst, das Äußere als nettes Extra zu sehen und deinen Fokus auf andere Eigenschaften zu lenken, Persönlichkeit, Energie, Vibe, dann fängst du automatisch an, jede Frau gleich zu behandeln. Und das ist der Moment, in dem du aufhörst needy zu sein. Weil du realisierst: Nur weil eine Frau hübsch ist, macht sie das nicht automatisch besonders. Und genau dann läuft es plötzlich wie von selbst. Denn klar, wir wollen alle schöne Frauen, aber wer dabei alles andere ausblendet, verliert den Frame. Wenn du mit dem richtigen Mindset rangehst, merkst du schnell: Viele hübsche Frauen haben, abseits vom Look, gar nicht so viel zu bieten. Und ab da verändert sich alles.
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9 PunkteBin seit 10 Jahren in der Salsa & Bachata Szene unterwegs und habe sogar so etwas wie einen "Namen". In den bisherigen Beiträgen wurden zum Teil ein ziemlich verzerrtes Bild vom Tanzen im Allgemeinen gezeichnet. Ich werde da aber nicht weiter drauf eingehen, sondern meine ganz persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre in Bezug auf Dating in der Tanzszene schildern: - Die meisten Tänzer sind Informatiker, Ingenieure, Techniker etc. mit nem grauenhaften Game abseits des Tanzes selbst - Jede Tanzcommunity hat ihre Hackordnung. Wenn du ein Lappen bist, der nicht tanzen kann, würde ich auf Socials wahrscheinlich kein Game fahren. Viele Frauen sind diesbezüglich sehr "hypergam" unterwegs. - Demo-Tänze auf Youtube (zB Yanis + Zoe) spiegeln nicht die Realität wieder. Weder sind die meisten Tänze sexuell anregend, noch sind die meisten Frauen tänzerisch (und z.T. körperlich) kompatibel. Erfahre Tänzer wissen, was ich meine. Mit der Zeit wird man selbst anspruchsvoller: Sehr hübsches Mädel mit nicem Hintern, aber feuchten Händen und Momentum wie ein Kühlschrank? Hmm, lieber doch noch ne andere auffordern.. - Der harte Kern einer jeden Großstadt-Community hat meiner Erfahrung nach nicht selten einen dezenten Dachschaden. Das trifft auf beide Geschlechter zu. Wer geht drei-vier Mal die Woche auf Socials? Bestimmt nicht diejenigen, die Ambitionen haben und bei denen sonst alles im Leben im Lot ist. - Tänzerinnen sind häufig mit Tänzern zusammen. Eifersucht ist ein reales Thema und man muss schon nen Frame aus Stahl haben, das auf Dauer als Nicht-Tänzer auszuhalten. Gott, selbst Tänzer haben nicht selten Eifersucht, wenn ein gutaussehender Bachata-Gott aus Barcelona mit deiner Freundin tanzt. - Ich würde selbst als Tänzer keine Salseras oder Bachateras mehr daten, die zu lang in der Tanzcommunity drin sind. Meiner Erfahrung nach ist bei vielen einfach keine gesunde Distanz mehr zu anderen Männern vorhanden und das färbt auf die Beziehung ab. So richtig hat man nie das Gefühl, der "König" zu sein, sondern man ist eben nur ein weiterer Tänzer, mit dem man halt zusätzlich Sex hat. - Große Bachata Communities sind ziemlich sexuell unterwegs. Im großen B finden die Parties z.T. im KitKat statt. Gab laut meiner Ex auch schon gehäufte Fälle von STDs. Salsa ist aufgrund der Altersstruktur weniger schlimm. - Die besten Frauen findet man in Anfänger-Kursen, bevor sie sich in die Socials werfen. Das wissen aber auch die Pickup-Hasen in der Community.. deshalb kann es auch sein, dass selbst gute Tänzer noch in Anfängerkursen "an ihrer Technik arbeiten". Fazit: Als Nicht-Tänzer lieber die Finger von Tänzerinnen lassen. Selbst als Tänzer sind langjährige Tänzerinnen mit Vorsicht zu genießen. Gutes Screening ist sehr wichtig. Bei Fragen gerne an mich wenden!
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9 Punktewenn das Flüchtlingsthema aufkommt sag ich meine Meinung, wenns Ukrainethema aufkommt sag ich das Selensky für mich einfach ein respektloser Schnorrer ist der dreist Forderungen stellt anstatt demütig zu sein dafür das man die Ukraine am kacken hält und feier wie Trump ihn letztens hops genommen hat. Lasst Euch nix erzählen, wir wissen alle warum die meisten Ostblockweiber hier sind...in der Regel nicht weil Ihr don geilo mit dem goldenen Schwert seid das dort als Legende im Dorf am Lagerfeuer erzählt wird...eher mit der goldenen Bankkarte.
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8 Punkte„Vorgesetzten playen“ klingt so als würdest du dich hochschlafen wollen. 😆 Zum Thema: Hör auf, ihn abzuwerten, diese Attitüde ist unsympathisch und das Gegenteil von „Alpha“. Wahre Stärke kommt von Innen, nicht dadurch, das man andere klein machen will. Dieser Mann ist eine Persönlichkeit, die dir nichts schuldet und nicht dafür da ist, dir zu gefallen. Außerdem steht er beruflich dort, wo du anscheinend (lange) nicht stehst - guck dir doch wohlwollend an, wie er das geschafft hat. Vielleicht lernst du daraus.
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8 PunkteDu hast uns ziemlich viele Infos über diese Dame geliefert. Und das gibt ein klares Bild ab: Zwei gescheiterte Ehen Fetter Hinweis auf Beziehungsunfähigkeit. Wiederholt nicht tragfähige Bindungen. Klares Muster. Ü40-Oma Mit 44 ist sie biologisch längst aus dem Game. Keine Fruchtbarkeit, kein jugendlicher Glow, keine echte sexuelle Konkurrenz zu jüngeren Frauen. Libido im Sinkflug, Körper verändert sich, Energie im Keller, Wechseljahre stehen unmittelbar vor der Tür. Wenn du als Mann attraktiv, fit und sozial aktiv bist, investierst du hier in ein sinkendes Schiff, während du locker 10–15 Jahre jünger daten könntest. Kommunikation läuft über Google Translate Sprachbarriere = Riesenproblem bei komplexen Themen. Missverständnisse, fehlende Tiefe, verzerrte Emotionalität. Beziehung auf Sand gebaut. Emotionale Unstabilität / depressive Tendenzen Notizblock mit Selbstreflexionen über Einsamkeit, Erschöpfung, Kraftlosigkeit, "stark bleiben". Deutet auf mentale Instabilität, evtl. depressive Phasen. Frauen in dieser emotionalen Lage sind nicht zuverlässig bindungsfähig, schwanken stark. Sexuelles Zurückziehen ohne klare Kommunikation Plötzlicher Libidoverlust über Monate. "Ich weiß nicht warum" = keine Verantwortung für ihr Verhalten. Aussage: "Ich habe den Sex nur für dich gemacht" = Transaktionaler Sex. Sie macht das nur um dich binden zu können, nicht weil es ihr gefällt. Passiv-aggressives Verhalten Keine klare Trennung oder Konfrontation, sondern Rückzug, Ausweichen, vage Andeutungen. Statt offener Ansprache lieber diffuse Signale, "Ich bin wütend" per Text. Emotionale Reaktivität statt Reife. Verbot, dich in ihre Wohnung zu lassen Nach einem einzelnen Vorfall direkt so ein harter Move? Dominanzversuch, sie dreht den Spieß um, setzt Regeln in deiner Affäre. Symbolische Kastration. Test, ob du kriechst oder Rückgrat hast. Extreme Schwankungen in Nähe und Distanz Mal liebevoll und körperlich, mal komplett kalt und ablehnend. Erst tanzen, schmusen, dann Sexverweigerung. "Kalt fühlen", viel schlafen, wenig Energie Körpersignale schreien Burnout oder hormonelle Dysregulation. Solche Frauen sind mental und physisch nicht verfügbar. Du wirst emotional leerlaufen, wenn du versuchst, das zu retten. Zero Initiative in letzter Zeit Keine Dates mehr vorgeschlagen, keine tiefere Kommunikation, nichts Persönliches mehr von ihr. Attractionverlust auf ganzer Linie. Du bist in der Provider-Zone, nicht mehr der Lover. Was genau an dieser Dame ist jetzt so toll und liebenswert, dass du über diese Myriaden an Red Flags geflissentlich hinwegschaust und nicht schon längst geNEXTet hast?
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8 PunkteWenn Du mit Game drauf eingehen willst um trotzdem zu verführen: "Brave Mädels machen einen Gegenvorschlag" Wenn Du als "erleuchteter" mit Auswahl drauf eingehen willst: gar nichts und andere aus Rotationssystem daten weil Du weißt Kein Gegenvorschlag = kein richtiges Interesse.
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7 PunkteHey…. da wir nun das Jahr 2025 haben und ich die 45 geknackt haben will ich nochmal durchstarten. Erste Ziele und schon in Angriff genommen…Körperfettanteil soll erstmal auf so 15 % runter aktuell etwa 18 %würde ich sagen. neue Frisur…. Da mit 45j. Die Haare immer weniger werden hab ich mich für einen Buzz cut entschieden ( vermutlich 3 mm ) hatte ich mit 20 j. Beim Bund! Neben meinem Hauptspiel im realen Leben Frauen treffen und verführen werde ich auch OG machen aber nur nebenbei und mit minimalem invest ( hauptsächlich für Ficktreffen und ONS) Ausgangspunkt ist 45j, 1,87m , 89 kg, und Vater eines 5 jährigen, E-Klasse mit AMG PAKET Werde regelmäßig berichten und onlinechats mit dem Mädels teilen und wie die Treffen und lays so laufen… Vllt kann der eine oder andere etwas mitnehmen Target HB: Alter 18-35Jahre , wenn siie geil ausehen oder der vibe stimmt dann auch bis 45J. Darüber nein danke....
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7 PunkteTut mir echt leid für dich. Ganz ehrlich. Und ich will das nicht bagatellisieren, aber versteife dich nicht zu sehr auf das Thema, weil es hier um dein Leben und deine vorherige Beziehung geht. Und da hast du Dinge akzeptiert, die damit nur nebensächlich was zu tun haben. War es der Auslöser? Mag sein. Aber das ändert nichts daran, dass du mitgespielt hast und so eine Situation trotzdem völlig inakzeptabel ist. Das Leben ist nicht immer schwarz oder weiß. Hat sie das mit dem Sexentzug mit Absicht gemacht? Wahrscheinlich nicht. War das Baby der Auslöser bei ihr, dass sie keine Nähe mehr mit dir zulassen konnte? Kann durchaus sein. Und dafür kann man auch Verständnis haben. Aber das ganze darf eben niemals so ausarten, dass du dadurch deine Lebensqualität verlierst und deine Bedürfnisse hinten angestellt werden. Was ich damit sagen will. Im Leben wirst du immer wieder schwierige Entscheidungen vor dir haben. In den seltensten Fällen erwischt man seine Frau bei einem Gangbang und kann direkt mit ihr abschließen. Beispiel: Du lernst eine Frau kennen, verliebst dich und nach 2 Monaten offenbart sie dir, dass sie eine ganz seltene Krankheit hat, wodurch sie nicht reisen kann, keine Wanderungen unternehmen kann, nach 1h bereits total erschöpft ist, dadurch auch Depressionen hatte und immer wieder haben wird usw. Die meisten Menschen gehen jetzt so vor: "Aber ich habe mich ja in diese Frau verliebt, wir schaffen das schon, ich bin für sie da usw.". Und nur die wenigsten schaffen es hier eine klare Grenze zu ziehen und zu sich selbst zu stehen. Und wenn man zu dem Schluss kommt, dass Aktivitäten, Reisen und generell ein gutes Lebensgefühl für einen sehr wichtig sind und man sich auch nicht mit Depressionen beschäftigen will, dann bleibt einem nichts anderes mehr übrig als Schluss zu machen. Du kannst also Verständnis für eine Frau und ihre Situation haben und du kannst auch unglaublich in sie verliebt sein und dich dennoch von ihr trennen. Und zwar für eine Situation für die auch die Frau nichts dafür kann. Das ist weder unmenschlich noch in sonst irgendeiner Art verwerflich, sondern das ist der Spagat zwischen Verständnis und auf dein Gegenüber eingehen und deine eigenen Grenzen wahren, damit du ein Leben führen kannst, welches du willst. Bist du jetzt mit der Frau seit 10 Jahren verheiratet und die ist wie ein Fels hinter dir gestanden, dann sieht die Sache natürlich wieder ganz anders aus. Im Leben musst du dich also manchmal gegen deine Gefühle entscheiden und vor allem auch erkennen, welche Gefühle tatsächlich echt sind und welche in Wirklichkeit nur Ängste sind, die sich als Gefühle tarnen. Vor allem Verlustangst kommt gerne im Mantel von Gefühlen daher. Aber auch Trägheit, Gewohnheit und Minderwertigkeitskomplexe sind oft dafür verantwortlich, dass man in einer ungesunden Beziehungsdynamik bleibt.
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7 PunkteIch hab mir den Post jetzt ein paar Mal durchgelesen und auch die Antworten darauf und bevor ich meinen Senf dazu geben auch von mir insoweit Respekt das du wieder auf Kurs bist und „anscheinend“ ein klares Ziel vor Augen hast. Und jetzt komm ich zu meine „Aber“: Wenn ich mir das so durchlese und das betrifft jetzt nicht ausschließlich dich es zieht sich aber wie ein roter Faden durch unzählige von Posts, Stichwort „Psychosomatische Krankheiten“ da muss ich leider mit den Augen rollen. Solche Krankheiten sind ein Luxusproblem unserer Gesellschaft und werden gerne für „ich kann nicht“ vorgeschoben. Es gilt immer der Leitsatz wer sagt „Ich kann nicht der will einfach nicht“ da gibt’s kein Wenn und Aber. Schauen wir uns einfach mal die Punkte, an die du angibst, welche dazu geführt haben deiner Meinung nach: Coronazeit und damit verbundene ungewisse und schlechte Jobverhältnisse, mehrere Jobwechsel und Kündigungen sowie schlechteres Gehalt Schwangerschaft deiner Ex, du hattest keine Ahnung, ob das positiv oder negativ zu bewerten war Ängste im Allgemeinen: Verlust von Freunden, Corona, Angst vor finanziellem Ruin, Belastung durch den Jungen Corona Erkrankung mit Post-Covid Das sind für mich in Summe die Punkte, die du anbringst, die dich selbst nach eigener Angabe an dein Limit gebracht haben. Ganz ehrlich das ist aus meiner Sicht und nüchtern betrachtet ganz schön dünn und vorweg, wenn all das, was du geschrieben hast, zutrifft, dann hat deine EX LTR nichts falsch gemacht, ganz im Gegenteil, Sie war sogar noch so fair so lange zu dir zu stehen, bis du wieder geradestehen konntest und den Arsch hochbekommen hast. Ob das kalt kalkuliert war, ich denke schon aber Frauen trennen sich emotional schon weit früher das war für Sie einfach der richtige und in meinen Augen auch der vernünftigste Zeitpunkt dafür. So aber jetzt dazu, warum ich da nen ganz anderen Ton anschlage wie der Rest hier, all die Punkte, die du angibst, sind einfach Luxus, aber in einer Gesellschaft wo man von vor bis hinten nur das „Pampern“ gewohnt ist, sind schwierige Situationen der sofortige Hirn Meltdown. Gerade wir Männer sind so weich geworden, was das angeht, früher hätte es solche Ausreden nicht gegeben man hätte gar nicht die Zeit gehabt, um sich über solche Sachen den Kopf zu zerbrechen, man hätte einfach der Situation entsprechend gehandelt, weil es einfach ums Leben ging. Und ja bevor jetzt wieder die Argumente kommen „wir leben aber in ner anderen Zeit“, fuck nein genau das sind die Ausreden warum Man(n) sich einfach mal nicht an die Eier packt und macht, nicht immer nach Gründen suchen, warum es eventuell nicht geht, sondern handeln. Klar hast du ab und an gemacht wie du schreibst aber einfach zu spät zu träge zu mimimi (no Front). Halt dir nur mal vorm Auge es gibt sogar jetzt noch Menschen auf der Welt die genauso Leben, weil es nicht anders geht, da gibt’s keine Psycho Krankheiten usw. die haben schlicht weg keine Zeit dafür das ihr Hirn so einen Mindfuck praktizieren kann. Ich habe persönlich auch viel Scheiße er- und durchlebt in meinem Leben: BW-Auslandseinsatz von Massengräbern und Hausdurchsuchungen bis Minenfeld war alles dabei und glaub mir das geht nicht aus dem Kopf und da spreche ich noch nicht mal von den Menschen und Kindern, die das dort erleben mussten Trennung nach 14 Jahren davon 12 Ehe mit damals 8-jährigen Sohn, komplett pleite, Privatinsolvenz und auch Corona zwischendrin Bei null angefangen mit nur nem Schreibtisch und meinen Klamotten Wo stehe ich jetzt nach 5 Jahren: Ich hab mir während Corona nen neuen Job gesucht, sofort als Abteilungsleiter hab ein sehr gutes Einkommen und nen Firmenwagen Ich fliege 2–3-mal im Jahr in den Urlaub mein Sohn ist wochenweise bei mir und es geht uns Super Meine Wohnung ist über die Jahre so geworden wie ich Sie mir vorstelle und das Leben geht einfach weiter Klar ich bin auch durch den Abgrund gegangen hab geheult war am Ende, aber es ging immer weiter, meine Ängste habe ich genutzt die schärfen den Verstand lassen dich aufmerksam werden für das, was wichtig ist. Den am Ende und das ist worauf ich hinaus will das Hamsterrad des Lebens dreht sich immer weiter, ob du dich in deiner Blase einschließt (in dem Fall dein Kopf/Hirn) oder nicht das Leben und die Zeit wartet nicht auf dich. Trotz meiner Meinung im Allgemeinen dazu, du bist auf nem guten Weg hast klare Vorstellungen wie es weiter gehen soll. Verfolge das und machs beim nächsten Mal besser, ich drück dir auf jeden Fall die Daumen.
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6 PunkteDann mach das auch mal. Denn alles, was hier bisher kommt ist Kindergarten hoch 10! - jmd blockiert - bei insta gelöscht - bist du bei ner Tussi? Hast du nen Typ? - ich fahr weg ohne was zu sagen - ich bin 5 min bevor jmd zur Arbeit muss da und erwarte dann deep talk - hobby mit dem Auto rumfahren und trash tv. - gibts auf beiden Seiten noch 10 andere Beispiele... Guess what: das ist Trash TV nur ohne TV. Du solltest nun zusehen, dass ihr einen Abschluss findet. Und dazu gehört eben auch ein schnelles Ende ohne Drama, weil die Zeit und die Energie kannst du dir sparen. Finanzielle Trennung ist daher aus rechtlicher Perspektive einfach: es muss einen Kaufvertrag, Nachweise geben für Dinge, die gemeinsam angeschafft wurden oder die jmd bezahlt hat in der Zwischenzeit. Sonst passiert da nix. Klingt unfair und scheiße ja, aber das ist jetzt ne teure Erfahrung, nenn es Lehrgeld. Aber dass du mehr Miete etc gezahlt hast, war damals deine Entscheidung und dazu sollte man nun auch stehen, dass ist vollkommen lächerlich, dass jetzt aufrechnen zu wollen. Natürlich kann das jmd leichter sagen, wenn man es sich finanziell leisten kann, aber ich kann dir aus Erfahrung sagen: es ist nur Geld, sei froh, dass du die Alte los bist und zwar asap. Daher: sag ihr, dass sie den Kaufvertrag vorlegen soll für die Küche, plus Schätzung vom Fachmann, was den Restwert betrifft. Alternativ kann sie die Küche ja auch gerne mitnehmen. Von wie viel Geld reden wir dann noch überhaupt? Denn dieser Wert ist wahrscheinlich weit weniger als sie sich einbildet, wenn es keine 20.000 Euro super Küche war. Ich habe im Freundeskreis gesehen, wie schnell jmd eingeknickt, sobald er sich bemühen soll z b. Um Kaufvertrag und Schätzung etc dazu sind solche Menschen einfach zu faul und das musst du ausnutzen. Ansonsten: wenn sie das nicht kann oder will: soll sie es einklagen und mit dem Hinweis endet deine Kommunikation. Im Guten trennen, gibt's in der Konstellation nicht. Gibt nur noch die Variante es zu verkürzen und selbst nicht mehr so viel Energie in so eine lahme Person zu stecken. Und übrigens: wenn jmd psychisch krank ist und keine Therapie machen will >>> lauf, renn und zwar so schnell und so weit wie nur möglich. Es ist absolut nicht das Problem eine Krankheit zu haben oder eine schwere Situation, wie ein verlorenes Kind nicht handeln zu können. Aber sich dann keine Hilfe zu suchen, ist vollkommen schwachsinnig und zeigt null Verantwortung für sich selbst und auch das betroffene Umfeld. Abstand nehmen von solchen Menschen. Immer. Alles Gute und versuch diese Rückmeldung wohlwollend zu lesen, denn so ist es gemeint.
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6 PunkteIch wollte mich nur mal bei @JayMucbedanken, das ist hier mittlerweile mein Lieblingsthread. Klingt für mich alles authentisch und nicht aufgesetzt wie bei so manch anderem hier, ich nehme dir die Eloquenz und die Intelligenz tatsächlich ab. Lese ich gern, weiter so!
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6 PunkteNaja hättest ja auch nach dem Treffen schreiben können, dass es dir gut gefallen hat. Vielleicht hätte ihn das motiviert weiter zu machen. Aber wahrscheinlich denkt er du hast kein wirkliches Interesse, da du ja bisher auch eher verhalten reagierst. Andererseits ist er halt auch nicht gerade der Profiverführer (bzw. vlt. ist er auch einfach gehemmt weil ihr Arbeitskollegen seid oder wegen des Altersunterschieds). Natürlich kannst du jetzt einfach warten bis er vielleicht irgendwann doch noch seine Eier gefunden hat, oder du lässt ihn zumindest noch mal in irgendeiner Art wissen, dass du an ihm interessiert bist (aka: das Treffen hat mir gefallen - können wir gerne wiederholen). Vielleicht motiviert ihn das dann nochmal anzugreifen. (Wobei.. wenn ein Mann wirklich will, dann macht er auch).
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6 PunkteWieso nicht? Ihr mögt doch beide Autos. Frage dennoch: Wieso kurbelst du deine LTR erst langwierig mit dem Betablocker an, nur um sie dann vollständig aufs Spiel zu setzen? Wieso beendest du das nicht? Deine LTR (und auch die andere Frau) ist dir im Grunde doch völlig egal.
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6 Punktejo es werden aufm Joghurt auch 2000Kcal pro Bürger empfohlen -> so sehen die meisten auch aus. Die wenigsten können überhaupt noch irgendwas sparen, selbst wenn Sie wollten. Die Deutschen verdienen im Durchschnitt irgendwas zwischen 2000-2500 Netto, was wollen die bitte sparen? Vor allem Geringverdiener mit 1600 Netto oder so... Ganz ehrlich ich versteh vollkommen das das Geld rausgeballert wird, einige machen nen richtigen Knochenjob und buckeln sich kaputt um am Ende die Wahl zu haben ob Sie die 200 Euro(als Beispiel jetzt mal) die Sie übrig haben irgendwo sparen oder wenigstens noch irgendwas erleben wollen und damit ins Stadion, Schwimmbad, Kino oder mit Ihren Kindern in den Freizeitpark gehen. Wenn ich mit meiner Frau und den Kids ins Kino geh bin ich MINDESTENS 80 Euro los, wenn ich feiern geh kostet das oft 20 Eintritt, 2 Euro Jacke, 18 Euro n Drink plus Benzin (20 Euro mim Porsche z.B.) -> heißt ich bin über 50 Euro los nur fürs ankommen. Natürlich kann man daheim hocken und sich einen auf seine Sparraten und etfs keulen anstatt was zu erleben und Erinnerungen zu sammeln(beides Legitim), beides gleichzeitig können vllt. 10-20% der deutschen überhaupt, eher weniger würd ich tippen. Ganz ehrlich, wer in seiner Rente in Deutschland bleibt selbst Schuld wenn er niedrige bzw. Mindestrente bezieht. Kann auch gut Leute verstehen die sich sagen "egal ich stock auf den Nacken des Steuerzahlers auf", gehst Dein Leben lang krumm malochen für 2K Netto während die ganzen Kan**** hier alles in den Arsch geschoben bekommen und noch Kindergeld kassieren für Familienmitglieder die hier nichtmal leben oder am End nichtmal existieren. Ich seh es ja im Umfeld z.B. bei meinem Vater -> der bekommt für die 20 Jahre die er in Luxemburg gearbeitet hat mehr Rente von dort als hier in Deutschland für viel mehr Jahre. Selbst die MINDESTRENTE beträgt 2293 Euro Der hat auch nie was gespart und krault sich schön an der Costa Brava in seiner Bude am Pool die Eier während die Renter aus seiner Branche die in Deutschland gearbeitet haben und noch hier leben Pfandflaschen sammeln am End.
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6 PunkteIch persönlich sehe das so und lebe nach dem Motto: Freiheit vor Sicherheit. Klar, ich spare und investiere auch in Rücklagen für die Zukunft bzw. fürs Alter. Aber ich lebe im Hier und Jetzt. Deshalb investiere ich bewusst einen Teil meines Geldes in Erlebnisse, Status und Lebensqualität. Ich verprasse mein Geld nicht für Unsinn, aber wenn ich es für schöne Momente und Erlebnisse ausgebe, sehe ich das als Investment in meinen Lifestyle und nicht als Konsum. Dazu gehören für mich Reisen, gutes Essen, besondere Abende, eben Dinge, an die ich später mal zurückdenke und sage: „Tolle Zeit.“ Meine Rücklagen sind nicht da, damit ich keine Angst vor der Zukunft haben muss, sondern damit ich frei bin. Damit ich jederzeit Nein sagen kann. Zum Job. Zur Partnerin. Zum System. Und Ja zu mir selbst. Im Grunde lebe ich beim Thema Geld genauso wie beim Thema Frauen: Ich weiß, dass ich Optionen habe. Wenn ich einmal gelernt habe, Geld zu verdienen, dann werde ich es immer wieder schaffen. Genauso weiß ich, dass ich jederzeit wieder Erfolg bei Frauen haben kann. Insofern gilt für mich: „Das Geld muss zum Fenster raus, damit es zur Tür wieder reinkommt.“
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5 PunkteWarum muß man für eine wenigzeilige Antwort, immer den ganzen Schinken zitieren?
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5 PunkteDein Problem ist, dass bei euch die Rollen vertauscht sind. Ihr hattet bereits Sex, dh. du hast sie erfolgreich verführt. DANACH ist SIE am Zug! Du solltest ihr die Chance geben, mehr in eure Geschichte zu investieren. Lass sie ruhig auch mal bezahlen wenn ihr draussen unterwegs seid. Und BITTE kümmer dich um Alternativen. Sei mal ne Woche mit anderen Dingen beschäftigt. Müssen keine anderen Frauen sein, wobei das natürlich ideal wäre. Aber hab einfach mal keine Zeit für sie. Lass es so laufen mit ihr, triff sie max. einmal die Woche. Lass sie nicht bei dir übernachten, verbring nicht mehrere Tage am Stück mit ihr. Das sind Beziehungsdinge. Wenn sie die haben will, muss sie investieren. Mir wäre die Frau für eine Beziehung zu anstrengend. Aber am Ende musst du für dich die Entscheidung treffen.
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5 PunkteLieber eine Frau wo der Vibe passt, die eine Drecksau im Bett ist und optisch eine 7,5 als die langweilige 10, die nur den Seestern macht. Latinas bekommen generell einen Bonuspunkt, vor allem wenn sie dich "Papacito" nennen 😉
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5 PunkteGute Frage. Ich würde sagen, da ist definitiv einiges an NLP drin, aber vieles davon eher unbewusst angewendet. Ich hab mich vor Jahren mal intensiver damit beschäftigt, vor allem im Kontext von Vertrieb und Kommunikation. Seitdem sind viele Muster einfach in meine Sprache übergegangen, ohne dass ich bei jeder Nachricht aktiv darüber nachdenke. Mir ist das meiste tatsächlich erst beim Schreiben des Logs wieder richtig aufgefallen. Ein paar Beispiele aus dem Gespräch mit Tanja: – Anker setzen: Der Klassiker war das mit dem Esstisch und dem Sofa. Ich hab ihr ein starkes Bild mit sexueller Spannung im Kontext ihrer Wohnung in den Kopf gesetzt und direkt danach gesagt, dass sie jedes Mal an mich denken wird, wenn sie an diesen Orten ist. Das verknüpft einen alltäglichen Ort mit einer emotional aufgeladenen Vorstellung. Das ist klassische Konditionierung. Klar, hätte sie auch so an mich gedacht, aber dadurch, dass ich es ausgesprochen habe, ist der Gedanke viel präsenter. – Subtile Suggestionen und Zukunftsprojektion: Viele meiner Aussagen zielen auf zukünftige Situationen ab, die sie sich vorstellen muss, etwa „Ich werde dir das zeigen…“ oder „Ich werde dir in die Augen schauen und sagen…“. Das erzeugt Bilder in ihrem Kopf, die sich emotional aufladen, noch bevor etwas passiert ist. – Weiche Imperative und Führung: Zum Beispiel „Sag einfach: Jay, schick mir ein Foto“. Das ist kein Befehl, aber auch kein passiver Vorschlag. Es führt sie in eine Handlung, lässt ihr aber gefühlt die Kontrolle. Dadurch entsteht Führung, ohne dass es dominant wirkt und genau das fühlt sich für viele Frauen spannend an. – Verstärkung und Referenzschleifen: Der Fuß-Anker war ein gutes Beispiel. Erst beiläufig erwähnt, dann in ein Kopfkino eingebaut, und beim nächsten Mal hat sie selbst Bezug drauf genommen. Ich habe damit ihr Verhalten beeinflusst, ohne dass sie das Gefühl hatte, es sei von mir gesteuert worden, sondern, dass es von ihr kam. Also ja, NLP ist auf jeden Fall drin. Einiges passiert bewusst, wie das mit dem Esstisch. Vieles aber unterbewusst und ich merke das erst hinterher
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5 PunkteDigga das du da überhaupt die Motivation und Kraft findest gefühlt jeden Tag ne andere zu treffen samt Texterei ist schon beneidenswert. Ist das so ein Ego Ding oder steckt da mehr dahinter?
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5 PunkteKurz und knackige Zusammenfassung zum 2. Date : FC Ich habe den Teufelskreislauf durchbrochen.
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5 PunkteUnd mal Hand aufs Herz, der Krieg ist verloren aus Sicht des Westens...Man hat nur nicht die Eier es der eigenen Bevölkerung jetzt mitzuteilen. Und wenn nen Ukrainer(in) einen Macht auf "ja ich finde die Ukraine sollte sich weiter wehren" ist bei mir immer die erste frage was der eigene Arsch dann eigentlich außerhalb der Ukraine zu suchen hat und wieso man nicht an der Front ist wenn man die Meinung vertritt weil "die Ukraine" heißt am Ende irgendwer muss dafür sein Leben geben... Mir geht diese Mentalität "Deutschland muss" echt tierisch auf die Eier. Selbst als wir hier die ersten ukrainischen Flüchtlinge aufgenommen haben hörte man vorallem von vielen Menschen aus Nahost oder mit dieser Prägung dass diese Flüchtlinge nun angeblich besser behandelt werden als deren eigenen Landsleute... Man sagt nix über die arabischen Nachbarstaaten die die Grenzen hochziehen und sich einen Dreck um deren Glaubensbrüder und Nachbarn kümmern aber in Deutschland hat man dann Angst zu kurz zu kommen und ist neidisch auf andere Bevölkerungsgruppe weil man meint dort werden Sozialleistungen großzügiger verteilt, so als ob schuldet Deutschland allen Menschen auf dieser Erde irgendetwas... Dass man Hilfe sucht wenn das eigene Land überfallen wird ist legitim, aber wichtig man sucht(!) Hilfe man bittet(!) drum. Man geht nicht hin und fordert Hilfe ein und sagt anderen was sie zu tun haben...Wer im Krieg wen unterstützt mit Angriffswaffen gibt auch seine Neutralität auf und macht das eigene Land mit zur Kriegspartei. Da spielt es keine Rolle wenn irgendwelche selbsternannten "Experte" behaupten dem sei nicht so, es zählt nur ob der Gegner einen als Feind ansieht. Es nützt herzlich wenig sich Luftschlösser zu bauen und zu meinem der Gegner müsse aus irgendeinem Grund genau derselben Argumentation folgen... Ich habe es selbst auch bei vielen muslimischen Frauen immer erlebt diese Mentalität "wir sind so und so daher müssen andere das akzeptieren" (das Problem daran ist oft nur dass Toleranz eingefordert wird man sich aber selber mit dem Tolerant sein dann schwer tut) und das sagen dann Personen die hier leben... Hand aufs Herz das haben wir uns auch zum Teil selbst eingebrockt weil man jeden der irgendne noch ne absurde Forderung an Deutschland oder die Deutschen gestellt hat immer viel zu ernst genommen hat lange Zeit... Es wäre gesund wenn einfach mal öfter ein "wenns dir hier nicht passt dann geh doch" ausgesprochen wird oder ein "Unterstütze das Land in dem du lebst oder lebe in dem Land das du unterstützt". Nix nervt mehr als Menschen die ständig davon erzählen wie toll ihre Heimat doch ist und wie geil deren Führ...ähm Präsident, hier wird dann gleichzeitig über alles gemeckert, aber dennoch lebt man dann hier... Mal ehrlich wenn ich auswandere dann aus dem Grund weil ich es woanders insgesamt geiler finde. Wenn ich woanders meine Zukunft sehe muss ich mit meiner Vergangenheit auch zumindest ein Teil weit abschließen...Kein normaler Mensch käme auf die Idee nach USA auszuwandern und den Leuten dann auf den Sack damit zu gehen was alles soviel besser in Deutschland ist als in den USA... Was ich damit sagen will: Wenn die Ollen erwarten dass du deren Meinung/Haltung tolerierst, akzeptierst, dann sollten die das umgekehrt genauso. Ich würde zwar nicht sagen dass mir die Ukraine am ... vorbei geht, weil so etwas nich höflich ist, aber wenn die Frau drüber reden will dann muss sie auch andere Meinungen ertragen, und am Ende ist ne Ukrainerin in Deutschland sofern sie kein Deutschen Pass hat hier halt ein Gast. Gäste behandelt man gut, aber wenn sie zu dreißt werden schmeißt man sie für gewöhnlich auch raus. Viele Männer die nicht gefragt werden und einfach an die Front geschickt werden und bei Befehlverweigerung einfach erschossen werden (so läuft es nunmal im Krieg) wären sicher einfach froh wenn sie hier sein dürften und nicht im Dreck zum kämpfen gezwungen werden. Da sollten Weiber allgemein auch etwas mehr Demut haben finde ich wenn es um Krieg, Soldaten und sowas alles geht. Meine damit auch Deutsche Weiber zumindest solange die Gesetze nicht so sind dass im Kriegsfall wirklich Frauen mit Männern gleichgestellt werden... Von daher: Selber das Thema nicht aufen Tisch packen. Wenn sie es tut abwürgen schnell und wenn sie etwas völlig absurdes oder egoistisches gesagt hat dann ihr ebenfalls mal eben die eigene Meinung an den Kopf hauen. Je selbstverständlicher die Frau fremde Ressourcen einfordert desto härter darf auch die Antwort ausfallen in meinen Augen... Wobei es bei mir auch so ist dass es mir manchmal einfach wichtiger ist der Frau meine Meinung zu sagen als dass da ein erfolgreicher FC bei raus kommt. Du tust dir selbst keinen gefallen damit wenn du Zeit mit solchen Weibern verschwendest.
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5 PunkteHat wirklich jemand den ganzen Text gelesen - falls ja Respekt. Hab bei Oneitis für Affaire wo die Frau auf keinen Fall was wissen darf aber die Beziehung "in der art offen" ist abgeschaltet. Affaire entzieht auch noch sex 😂 Das mit 48 Jahren aufm Buckel, stinkt eigentlich nach Troll - obwohl, mittlerweile ist hier im Forum alles möglich..
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