apu2014

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  1. https://9gag.com/gag/aN1gOpw
    Wenn sich das gute, alte "80% der Frauen schlafen mit 20% der Männer" schon im Kindesalter zeigt <3
    #humans
    #advancedmonkeys

    1. Vorherige Kommentare anzeigen  6 weitere
    2. spirou

      spirou

      Was sich mir nicht erschließt, ist, warum du der Meinung bist, dass du das Paretoprinzip so anwenden kannst, wie du es machst?! Kannst du es erklären und seriöse Quellen beilegen, dass diese These zutrifft? 

    3. apu2014

      apu2014

      @Simone

      *seufz*

      Siehst du, das meine ich u.a. Ich habe das grade extra mal ausprobiert und den Passus "Die meisten" oder "Die ich kenne" weggelassen und sofort springst du darauf an. Das ist, meiner Meinung nach, eine andere Schwäche des weiblichen Gehirns: Sich selbst, seine eigene Existenz, bei einer Gesamtbetrachtung nicht herausnehmen zu können und die Allgemeinheit abgekoppelt vom eigenen Selbstempfinden zu betrachten und stattdessen das eigene Empfinden als maßgeblichen Faktor zu empfinden.

      Konnten weder meine Mutter, meine Schwester noch eine meiner Freundinnen oder sonst eine Frau im Umfeld.

      Beispiel: Aussage: "Männer gucken gerne Sport."

      Konfrontiert man nun einen Mann, der mit Sport absolut nix am Hut haben will, mit diesem Statement, ist er i.d.R. in der Lage, dem Statement zuzustimmen, weil er weiß, dass die Anzahl derer, die es tun, extrem dominant ist. Er stimmt zu, obwohl er nicht dazu gehört. Er kann die Allgemeinheit, abgekoppelt von sich, seiner eigenen Selbstwahrnehmung, betrachten und ist darüber nicht beleidigt. Es ist ja nun mal so.

      Konfrontiert man eine Frau mit einem Statement, was absolut zutreffend ist für die überwältigende Mehrheit der Frauen, es aber bei eben dieser nicht zutrifft, ist diese dann beleidigt.

      Beispiel: "Lass uns mal nochmal die Playlist für Silvester überarbeiten, Frauen mögen Rammstein nicht."

      Ist dann gerade die 1/10 Frauen da, die aber drauf steht, ist sie beleidigt. So wie du eben. Anstatt zu sagen: "Ja, stimmt. Finden sie scheiße. Ich mag's, aber hast Recht, die anderen wohl nicht."

      Das ist anstrengend finde ich.

      Es hat einen Grund, wieso Männer so extrem dominieren im Schach, in Mathe und Physik, im Ingenieurwesen usw. Usw. Noch NIE habe ich im Schach gegen eine Frau verloren. Noch NIE. Selbst als 12 jähriger gegen erwachsene Frauen nicht. Selbst in meiner Schach-AG hat noch das beste Mädchen zuverlässig gegen den schwächsten *Jungen verloren. 

      Das sind keine Zufälle.

      Also: Ja, ihr seid in Logik schlechter. Und das ist okay. Du vielleicht nicht, aber der überwältigende Anteil ist es. Dafür könnt ihr nicht farbenblind werden und könnt an der Frequenz des Babygeschreis erahnen, was es hat. Ich kann das nicht! Ihr lernt auch Sprachen schneller und besser als ich. Mädchen müssen auch viel seltener wegen Sprachfehlern zum Logopäden, das sind fast nur Jungs. Und und und. Ständig Stärken und Schwächen auf beiden Seiten.

      Beispiel: Ich habe mir z.B. komplett "Sex and the City" UND "Desperate Housewives" UND "Twilight" usw. reingezogen.
      Dennoch bin ich einfach nicht beleidigt, wenn jemand sagt, dass Männer das nicht gucken. Stimmt ja. Tun sie nicht. Ich bin da die Minderheit. Und bin darüber sicher nicht beleidigt.

      Ich persönlich denke, dass dies damit zusammenhängt, dass die Eizelle die größte Zelle des menschlichen Organismus ist und die Samenzelle die Kleinste und Frauen in Zuge dessen, in Verbindung mit dem weiteren Bauteilen des Gebärapparats, sich "wichtiger" fühlen als Männer es tun (was nachvollziehbar ist, sie erschaffen Leben) und das Gehirn sich deshalb so entwickelt hat. Schlüsse im Buch "The Female Brain" lassen darauf schließen. (Das ist kein Kitschbuch, das hat ein Doktorenteam von irgendeiner Uni geschrieben, weiß ich grad nicht mehr.)

      Und zu Spirou:

      Also ehrlich gesagt fand ich das Bild nur witzig, weil es mich eben an diese verbreitete These erinnert hat.

      Was ich neulich gelesen habe: Es gab eine Umfrage an amerikanischen Colleges, wieviele der Studenten >25 j noch Jungfrauen sind. Dabei kam heraus, dass so gut wie keine Frau mehr Jungfrau war, aber ein im Vergleich verblüffend großer Anteil an männlichen Jungfrauen. Wenn man da noch herausrechnet, dass das ein Thema ist, wo Männer eher zur Lüge tendieren, ist die Zahl vermutlich noch größer.

      Finde den Artikel aber nicht -.-

      Man könnte ja annehmen, dass die weiblichen Jungfrauen sich männliche Jungfrauen suchen. Tun sie aber *nicht. Sie schlafen mit den Männern, mit denen auch die anderen Frauen schlafen. Preselection sei hier mal genannt.

      Ansonsten kann ich die These nur anhand der unterschiedlichen Sexualstrategien von Frau und Mann erklären.

      Sieh es mal so:

      Da sind 10 Frauen und 10 Männer. Von den 10 Männern ist einer Chirurg und einer BWL-Absolvent und Unternehmensberater. Der Rest halt einfach Durchschnitt und Unterdurchschnitt.

      Von den 10 Frauen schlafen durchschnittlich dann 8 Frauen mit diesen beiden Männern. Denn sie sind, im Vergleich zu ihren Geschlechtsgenossen, weit attraktiver. Höherer Status, Einkommen pipapo.

      Diese Männer wählen dann eine der Frauen. Bleiben 2+6 übrig für die übrigen.

      Daher wende ich das Paretoprinzip an.

      Weil Männer und Frauen zwei gegensätzlich gerichtete Sexualstrategien haben. Siehst du ja schon am Casting für Sex. Für Männer ist das Casting binär: Attraktiv (jung und hübsch)?

      Ja oder nein.

      Und jetzt guck dir mal das weibliche Casting an. Das geht viel tiefer.

      Daher 80 und 20%.

      Vereinfach gesagt: Es gibt einfach mehr attraktive Frauen als attraktive Männer.

    4. SimoneB

      SimoneB

      Tl;dr Dieser Scheingegensatz zwischen Ratio und Emotion wurde schon in der Antike konstruiert und ist lange Teil der westlichen Kultur. Das macht ihn aber nicht richtiger. Denn weder sind das tatsächlich Gegensätze noch sind sie einzelnen Geschlechtern eindeutig zuzuordnen. Das zu tun beruht auf Sexismus und brachte eben Vorteile mit sich. Es ist aber so dass wir uns geschlechtsspezifisch mehr mit dem Einen Anderen identifizieren und das eher nach Außen zeigen. Damit behaupte ich nicht dass alle Menschen gleich sind. Ich sage nur dass die Unterschiede nicht statistisch relevant sind um sie an die Geschlechter zu pinnen. Auch nicht wenn man es zum tausendsten Mal behauptet ;-) Und man sollte auch nicht vergessen dass Studien immer von Menschen interpretiert werden, diese bringen eigene Annahmen mit rein https://www.swr.de/swr2/wissen/maenner-gehirn-frauen-gehirn-ein-mythos-wird-widerlegt/-/id=661224/did=16582802/nid=661224/639yc7/index.html

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