holywater

Foren Moderator
  • Inhalte

    5278
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    120
  • Coins

     25266

Alle erstellten Inhalte von holywater

  1. Isso. Sickpack bei Typen ist für Frauen so wichtig wie schöne Füsse bei HBs für Männer. Nimmt man mit, wen es vorhanden ist, aber ist kein wichtiges Auswahlkriterium. (Ausser man hat nen Fetisch). Frauen ist es auch oft wichtig, dass der Mann optisch nicht 5 Ligen über ihr spielt, sondern sie in der Beziehung "die Schöne" und er "das Biest" ist.
  2. Absolut legitim nachzufragen, wenn Behauptungen auf wackeligen Beinen stehen. Das Thema Coaches ist jedenfalls eine Diskussion wert. Ich sehe es so, dass PU-Coaches / Männercoaches, besonders in der heutigen, woken Zeit, mit einem Stigma behaftet sind. Es baucht eine dicke Haut wenn man als PU-Coach / Männercoach tätig sein möchte. Nicht zu vergleichen mit z.B. einem Fitnesscoach. Siehe z.B. wie Spiros für seine Position vom Mainstream zersägt worden ist (Video unten) Genau das dürfte der Grund sein, warum sich viele gute Leute aus dem PU / RP erst gar nicht exponieren wollen. Die ziehen erfolgreich ihr Ding durch, aber schön unter dem Radar. Denn sobald man in der Öffentlichkeit steht, besteht die ständige Gefahr, dass man an den Pranger gestellt und gecancelt wird. Siehe z.B. Julien Blanc oder Andrew Tate.
  3. Ich habe ne Zeit lang in einem der grössten Clubs der Stadt gejobbt und kann die bisherigen Wortmeldungen nur bestätigen. Die Party- und Eventszene ist ein verdammt hartes Pflaster. Ähnlich wie im Gastrogewerbe sind es vielleicht die obersten 20% die richtig Profit abwerfen. Alle anderen sind mehr oder weniger defizitär und werden querfinanziert. Es gibt Gründe, warum so viele Clubs in den letzten Jahren geschlossen wurden und jetzt leer stehen. Hier die wichtigsten: Hohe Kosten und Gentrifizierung Die Mieten in den Städten sind durch die Decke gegangen. Vor allem in hippen Gegenden können sich viele Clubs die teuren Immobilien nicht mehr leisten. Zudem gibt’s oft Stress wegen Lärmbeschwerden von Anwohnern. Außerdem sind die Kosten für Sicherheitsauflagen und Genehmigungen gestiegen. Verändertes Freizeitverhalten Junge Leute, vor allem die Generation Z, verbringen ihre Freizeit anders. Sie hängen lieber online ab, zocken, streamen oder feiern in privaten Runden, statt jedes Wochenende in Clubs zu gehen. Musik wird auch eher über Spotify gehört als live im Club. Corona-Krise Die Pandemie hat viele Clubs endgültig umgehauen. Lange Schließungen und weniger Gäste danach – viele konnten das einfach nicht überleben. Anderer Lifestyle Gesundheit und Nachhaltigkeit sind für viele junge Menschen heute wichtiger. Der klassische Clubbesuch mit viel Alkohol und Party ist nicht mehr für jeden so attraktiv wie früher. Weniger junge Leute In vielen Städten gibt es einfach weniger junge Menschen, die in Clubs gehen könnten. Das Publikum wird kleiner, und das macht es für die Betreiber schwerer. Insgesamt spielen viele Faktoren zusammen, warum die Clubszene schwächelt. Es liegt nicht nur an der Generation Z, sondern an einem Mix aus wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Veränderungen. Ich sehe es somit als wenig sinnvoll an, jetzt in einen Nachtclub zu investieren. Ausser du hast ne richtig zündende Idee, viel Motivation und Leidensfähigkeit und im Hintergrund genügend Risikokapital das zu verballern kannst.
  4. Mehrfach pro Tag wiederholen: "Social Media ist nicht die Realität. Social Media ist nicht die Realität. Social Media ist nicht die Realität." Social Media hat Empörung, Grenzüberschreitungen und Wut als Triebfeder. Alles ist überspitzt und kontrovers, damit es möglichst viel Reaktionen hervorruft. Bestes Beispiel: Andrew Tate. Seine Aussagen sind grundsätzlich nicht falsch. Aber er präsentiert sie so offensiv, dass die Reaktion gewaltig ist.
  5. Wenn man beim Lesen herrlich lachen muss, und dann realisiert, dass das keine Ironie sondern bierernst gemeint ist.
  6. Weshalb denkst du ist das so? Bzw. wen würdest du als Paradebeispiel für einen "Ficker der das wirklich lebt" ansehen?
  7. Wenn es unabhängig vom HB und selbst bei der SB passiert, dann würde ich das ganze mal medizinisch prüfen lassen. Ob mit Blutdruck etc. alles in Ordnung ist.
  8. Gibt grundsätzlich 2 Varianten. Entweder die Holzhammer-Variante, die einige Vorposter bereits erwähnt haben, wo du ihr knallhart in einem Gespräch aufzeigst, dass eure Romanze nun zu einem Ende gekommen ist. Oder aber du wählst die sanfte Variante wo du deinen Invest zurückfährst. Triff dich immer seltener mit ihr im privaten Rahmen. Habe nicht mehr bei jedem Treffen Knick-Knack. Melde dich seltener und mit immer grösser werdender Verzögerung bei ihr. Du kannst das kombinieren indem du parallel andere HBs datest und daraus keinen Hehl machst. So hast du automatisch weniger Zeit für sie zur Verfügung und läufst erst gar nicht Gefahr einen "Rückfall" zu erleiden. Wenn die Gute nicht komplett auf den Kopf gefallen ist, dann wird sie merken, dass du ihr so durch die Blume sagst, dass eure Romanze nichts langfristiges ist. Wenn es hingegen schief geht, dann wird sie das erst recht scharf auf dich machen. 😅
  9. Kommt natürlich stark auf die Frau an. Wenn man sich ein LSE HB ans Bein bindet, dann darf man sich auf regelmässige Shittests und Dramen einstellen. Ein HSE HB hingegen kann dir sogar helfen Ruhe zu haben, weil sie gewisse Dinge vor dir fernhält. Dass ein Mann sich sein Leben erstmal für sich selbst aufbauen sollte, ist hingegen absolut korrekt. Erstmal das eigene Leben auf die Kette kriegen, bevor man sich an ein komplexes Gemeinschaftsprojekt macht.
  10. Dazu passt der Spruch von Motivationstrainer Jim Rohn: „Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst." Wenn du dich mit "richtigen" Männern umgibst, dann wirst du fast automatisch auch zu einem "richtigen" Mann. Wenn du dich nur mit Frauen umgibst, dann besteht die Gefahr, dass du selbst "verweiblichst". Der Weg sollte somit klar sein. Begib dich wieder in männlich dominierte Gefilde. @DirtyRabbit hat schon sehr gute, konkrete Vorschläge gemacht. Irgendwelche, männliche, technische, gefährliche Dinge eben. Du kannst auch der freiwilligen Feuerwehr beitreten oder Fallschirmspringen erlernen. Es sollte einfach was aufregenderes sein als ein Häkelkurs. "fake it till you make it" ist in diesem Zusammenhang auch ein gutes Motto. Wenn du Probleme hast mit Süchten, dann meide vielleicht einfach Situationen, wo der Rauschmittelkonsum im Vordergrund steht. Also vielleicht doch besser nicht in die freiwillige Feuerwehr 🤣
  11. Wenn man eine findet, die beides in sich vereint, dann hat man natürlich den Jackpot. Ist wie wenn ein HB einen Typ findet, der auf der einen Seite der maskuline Alpha ist, der sie im Bett fachmännisch zerlegt, aber trotzdem eine soziale Seite hat und sich um die Kinder kümmert und sich auch nicht zu schade ist, im Haushalt mitanzupacken.
  12. Interessante Punkte zur "femininen Energie", aber irgendwie geht mir das zu sehr ins "Deutsche Frauen Bashing" bzw. "HBs aus "traditionellen Ländern" (Was das auch immer bedeuten mag) aufs Podest heben". Es gibt in allen Ländern HBs mit einer stärkeren oder schwächeren femininen Energie. Mit seinen jeweiligen Vor- und Nachteilen. Denn eine stark ausgeprägte "feminine Energie" hat auch seine Schattenseiten: Nachteile, die Frauen mit stark ausgeprägter femininer Energie in bestimmten Kontexten erleben: Weniger Durchsetzungskraft in maskulin geprägten Umgebungen: In Arbeits- oder sozialen Umfeldern, die stark von maskulinen Werten wie Konkurrenz, Durchsetzungsvermögen und Dominanz geprägt sind, könnten Frauen mit stark femininer Energie als weniger durchsetzungsfähig oder führungsstark wahrgenommen werden. Risiko der Ausnutzung: Frauen, die stark empathisch und fürsorglich sind, könnten in Gefahr geraten, von anderen ausgenutzt zu werden, besonders wenn sie Schwierigkeiten haben, Grenzen zu setzen. Menschen, die stark feminine Energie ausstrahlen, könnten als "zu nett" wahrgenommen werden und sich in Situationen wiederfinden, in denen ihre Großzügigkeit oder Hilfsbereitschaft missbraucht wird. Unterschätzung in beruflichen Kontexten: In karriereorientierten Umfeldern, in denen Rationalität, Entschlossenheit und Pragmatismus stärker geschätzt werden, könnten Frauen mit einer stark ausgeprägten femininen Energie als weniger kompetent angesehen werden. Emotionale Überforderung: Da feminine Energie stark mit Emotionen und Empathie verbunden ist, könnten Frauen, die sich intensiv in diese Energie einfühlen, anfällig für emotionale Überforderung sein. Sie könnten die Gefühle anderer tief aufnehmen und Schwierigkeiten haben, sich emotional abzugrenzen. Herausforderungen bei der Selbstbehauptung: Frauen mit einer stark femininen Energie könnten es schwieriger finden, sich selbst und ihre eigenen Bedürfnisse klar zu artikulieren, insbesondere in Beziehungen oder in Situationen, in denen Durchsetzungsvermögen erforderlich ist. Selbstaufopferung: In Beziehungen, sei es beruflich oder persönlich, könnten Frauen mit stark ausgeprägter femininer Energie dazu neigen, ihre eigenen Bedürfnisse zugunsten anderer zu vernachlässigen. Dies kann zu einem Gefühl des Ungleichgewichts und zu emotionaler Erschöpfung führen, wenn sie sich selbst zu sehr zurückstellen. Als Mann geht es darum a) zu wissen was man selbst für ein Typ Mann ist um dann b) nach HBs zu screenen die am besten harmonieren. Es bringt nichts, wenn man nach hyperfemininen HBs screened, selbst aber nicht der Typ Mann ist, solche HBs angemessen handeln zu können. Sieht man immer gut, wenn sich schwache Männer feminine HBs aus Brasilien oder Russland holen, und ihnen diese HBs dann auf der Nase herumtanzen, weil ihnen der Mann kein Paroli bieten kann.
  13. Nach meinem Empfinden legt er den Fokus nicht nur auf das reine Pickup wie z.B. DonJon. Peter Frahm geht es mehr um das Ganzheitliche. Also Persönlichkeitsentwicklung. Wenn man ein erfolgreicher, attraktiver, selbstbewusster Mistkerl ist, dann benötigt man gar nicht mehr so viele Pickup-Tricks um HBs für sich zu begeistern. Ich finde das ehrlich gesagt den langfristig sinnvolleren und gesünderen Ansatz, als 4000 HBs anzusprechen. Aber schlussendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, was seine Ziele im Leben sind. Wo siehst du konkret Gefahr "sich Halbwissen anzueigenen"?
  14. Dazu kommt noch, dass in Berlin völlig andere Klientel unterwegs sind, als anderswo. Berlin dürfte direkt den meisten Menschen in den Sinn kommen, wenn es um HBs geht, die sich "ausleben" möchten aka das Gurkenkarussell fahren.
  15. Das dürfte genau das Dilemma dieser Automaten-Läden sein. Die Zielgruppe die auf diese Dinge abfährt, sind leider genau auch diese Menschen, die alles verdrecken / verkotzen / kaputtmachen. Also entweder ins Ghetto der Stadt stellen, der Automaten-Laden läuft, bis er kaputt gemacht wird. Oder aber ins gutbetuchte Viertel stellen und das Ding läuft nicht, weil dort die Leute ein Hirn haben und Dinge im voraus kaufen können.
  16. Absolut korrekt. Für Casualsex sind Looks und Game King. Mit Status auf Platz 3. Bedeutet für den AFC, dass er kein bekannter Sänger oder Schauspieler werden muss um (short-term) Erfolg zu haben, sondern einfach Looksmaxen und sein Game aufpolieren muss. Also im Endeffekt genau das, was PU seit Jahrzehnten predigt.
  17. Wenn man bedenkt, dass der gute Peter Frahm an einem Wochenende 300 HBs approached hat, dann sind das nur 13.33 Wochenenden die man für Frauen ansprechen aufwenden muss. Also nach gut 3 Monaten ist man durch und kann sich wieder wichtigern Dingen im Leben zuwenden 🤡 Just kidding. 4000 HBs ist natürlich schon ne Hausnummer. So viele HBs dürfte die Mehrheit der Männer in ihrem ganzen Leben nicht ansprechen. Und es ist meiner Meinung nach auch nicht notwendig. Um die AA loszuwerden dürfte bereits ein viel tieferer Wert ausreichend sein. Wie z.B. die 300 von Herrn Frahm. Das ist ja schon fast cheaten 😂
  18. Gut auf den Punkt gebracht. Black Pill ist für viele Männer eine Excuse um selbst nicht in die Aktion kommen zu müssen. Weil "Genetik hat man entweder oder nicht" Marcel Herzog hat diesbezüglich vor langer Zeit mal ein gutes Video gemacht, wo er beschreibt, dass es sehr schwierig ist, ein einzelnes Attribut wie Look massiv zu boosten. Aber man kann gut z.B. Look ein bisschen steigern, Kohle ein bisschen steigern und Status ein bisschen steigern, was sich im Endeffekt positiv auf den SMV auswirkt.
  19. Du darfst den Spruch nicht wortwörtlich nehmen. Es geht dabei viel mehr darum, dass ein HB sich frühzeitig für einen Typen entscheidet, auch wenn der z.B. mit Mitte/Ende 20 noch weit von seinem zukünftigen SMV Peak entfernt ist. Weil sie, wie bei einer Aktie, darauf spekuliert, dass der mal richtig "wertvoll" wird. Wenn er z.B. Medizin studiert. So ist der Spruch gemeint
  20. Sie fragen sich ob @Typ87 das HB am Ende dieser Geschichte gelayed hat? Nein im Ernst, das war inzwischen der wievielte FR bei dem Pizza gegessen wird, danach der Turm gezeigt (nicht der Fleischturm) und am Ende das HB unverrichteter Dinge wieder abzottelt? Strebst du den FC überhaupt noch an, oder ist das zu "anstrengend" oder wartest du auf den Tag wo ne Vanessa2.0 vor dir steht? Würde mich wirklich Wunder nehmen. Denn aktuell fühlt es sich mehr an wie auf der Stelle treten. Ich vermisse ernsthaft die FRs wo es am Ende noch richtig zur Sache gegangen ist. Inkl. der Rosettenschlemmerei.
  21. Trotzdem merkt man an einem HB an, ob sie ne Alpha Witwe ist oder ob der BC jenseits von gut und böse ist. Das kann sie vielleicht ein paar Wochen oder so verheimlichen. Aber irgendwann bricht das Kartenhaus immer in sich zusammen. Die Welt ist kleiner als man denkt und spannende Geschichten machen schnell die Runde. Gibt natürlich auch in dieser Party Phase ein "von-bis". Vielen HBs dürfte es bereits dicke reichen, wenn man mit 1-3 Typen Techtelmechtel hat um sich ausgelebt zu fühlen. Die 80% der nicht-promiskuitiven HBs machen sich nicht so viel aus der Schlagzahl. Da ist ein wochen/Monatelanger Urlaubsflirt viel spannender und emotionaler als jeden Abend mit ner neuen Gurke Karussell zu fahren. Schlussendlich bemisst man ein HB nach ihrem Verhalten. Ganz egal was sie erzählen mag. Denn ihre wahre Natur tritt früher oder später immer zu Tage.
  22. Das ist eine sehr tiefgründige und philosophische Frage, die über die rein biologische Sicht hinausgeht. Biologisch betrachtet wird das Leben in erster Linie durch Fortpflanzung und Weitergabe von Genen definiert. Aber wie du richtig anmerkst: "Was nützt das einem Individuum, wenn es schließlich stirbt und ausgelöscht wird?" Aus philosophischer und existenzieller Sicht gibt es viele verschiedene Antworten auf diese Frage, abhängig von den Perspektiven und Überzeugungen: Individuelle Bedeutung und Selbstverwirklichung: Für viele Menschen geht der Sinn des Lebens über bloße Fortpflanzung hinaus. Es geht um "Selbstverwirklichung", die Suche nach Glück, die Erfüllung von Zielen, und die Schaffung von persönlicher Bedeutung. Diese Bedeutung kann im eigenen Leben gefunden werden, durch Beziehungen, Kreativität, Wissenserwerb und die Hinterlassenschaft, die man auf andere ausübt. Bewusstsein und die Bedeutung des Moments: Einige philosophische Ansätze, wie etwa der Existenzialismus, argumentieren, dass der Sinn des Lebens nicht vorgegeben ist, sondern dass wir ihm selbst einen Sinn geben. Der "bewusste Akt des Lebens", das Erleben von Momenten, Emotionen und Erfahrungen wird so zu einem zentralen Wert. Auch wenn der Tod unausweichlich ist, hat das bewusste Erleben während der Lebenszeit seinen eigenen Wert. Transzendenz und Spiritualität: Manche Menschen finden den Sinn des Lebens in religiösen oder spirituellen Überzeugungen. Hier wird oft die Idee vertreten, dass das Leben auf Erden nur ein Teil einer größeren Realität ist und dass es nach dem Tod weitergeht. In solchen Sichtweisen hat das Individuum vielleicht einen Zweck, der über das materielle Leben hinausgeht, sei es in einer spirituellen Existenz oder in einem göttlichen Plan. Altruismus und der Einfluss auf andere: Selbst wenn das eigene Leben endet, können die Auswirkungen, die man auf andere Menschen und die Welt hat, fortbestehen. Manche sehen den Sinn des Lebens darin, das Leben anderer zu verbessern, Wissen zu hinterlassen, eine bessere Welt zu schaffen oder positive Veränderungen für zukünftige Generationen anzustoßen. Die Absichtslosigkeit des Universums: Eine radikalere Sichtweise, die oft im Zusammenhang mit dem Nihilismus genannt wird, argumentiert, dass das Universum keinen inhärenten Sinn oder Zweck hat. Das Leben entsteht zufällig und stirbt irgendwann ab, ohne dass es einen höheren Sinn oder eine Bestimmung gibt. Der Mensch muss selbst mit dieser Sinnlosigkeit umgehen und möglicherweise Sinn in der "Sinnlosigkeit" finden. In dieser Perspektive wird deutlich, dass es nicht nur um die biologische Fortpflanzung geht. Zwar ist das aus einer evolutionären Perspektive ein wichtiger Mechanismus, doch für viele Menschen ist das nicht ausreichend, um den "Sinn ihres eigenen Lebens" zu definieren. Jeder muss letztlich seine eigene Antwort auf die Frage nach dem Sinn finden, abhängig von Überzeugungen, Erfahrungen und individuellen Werten.
  23. Aus biologischer Sicht lässt sich der Sinn des Lebens auf die grundlegenden Prinzipien der Evolution und der Erhaltung der Art zurückführen. Biologisch gesehen sind Organismen darauf ausgerichtet, ihre Gene an die nächste Generation weiterzugeben und somit das Überleben und die Anpassung ihrer Spezies zu sichern.