weareyoung

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  1. Jetzt kann ich den Kontext besser verstehen. Du möchtest damit deinen Frame setzen. Das tue ich ebenfalls, jedoch auf meine eigene Weise. Ich projiziere und erwarte nichts, weder für meine Zukunft noch von Menschen oder Frauen. Ich nutze dazu für mich Werkzeuge aus dem Buddhismus. Je spiritueller oder weitsichtiger eine Frau ist, desto besser versteht sie meinen Frame. Ich werde deinen Vorschlag prüfen und sehen, wie ich ihn mit meinen vereinen und gegebenenfalls weiterentwickeln kann.
  2. Wenn ich einen Teil verwende und innerlich ein "copyright by Gus" mitspreche, ist das sicher okay für dich. Ich merke auch, dass der Großteil der Frauen im Bereich 33/34 bis 40 im ersten Date oder schon im Chat fragt, was man sucht. Bisher kamen Witze wie Handy, Autoschlüssel, Pilze nicht sehr gut an. Ich antworte daher, dass ich grundsätzlich ein Beziehungsmensch bin, wir uns gerade erst kennenlernen, und wir das ohne Erwartungen und Projektionen tun sollten. Halbwertszeit: wahrscheinlich 2-3 Monate.
  3. Ne, das lese ich aus der ursprünglichen Schilderung nicht heraus. Das scheint also nur deine Wahrnemung zu sein.
  4. Ich verstehe die Frage nicht. Sie tanzt, hobbymäßig oder semi-professionell, schon lange lateinamerikanisch. Er tritt in ihr Leben und möchte es verändern, weil er befürchtet, dass sie sich nicht an die Beziehungsvereinbarung hält? Die Vorstellungen des TE sind überzogen und unrealistisch. Lass sie tanzen. Sie hält sich an die Beziehungsvereinbarung oder nicht, indem sie solche Tanzpartner aussortiert, die ihr zu nahe kommen. Bei Letzterem werden vom TE Konsequenzen gezogen werden.
  5. Liebe Frau S., wir haben uns vor vielen Jahren hier kennen gerlernt und einen wunderbaaren, tiefen und auch lustigen Austausch gepflegt. Ich habe es Dir in der PN schon gesagt, und sage es nochmal: Ich freue mich so sehr für Dich, dass Du den Trooper gefunden hast und ihn nun auch rechtlich an dich bindest... Ich wünsche Dir und Euch alles Liebe und Gute... 😘
  6. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Die externe Projektleiterin… Vorwort: Da Lisa und ich seit der Pandemie zusammenwohnten, ohne dass wir uns darauf vorbereitet hätten, bekamen wir beide plötzlich logistische Probleme. Es stand außer Frage, dass sie meine Königin ist und ich ihr König bin. Aber wir hatten unsere eigenen Wohnungen und unsere getrennten Leben aufgegeben. Vor ihrem Umzug nach Mailand machten wir immer noch klar, an welchen Abenden und Wochenenden wir uns sahen. Beide hatten wir unsere Affären und die Termine sehr gut im Griff. Jetzt wohnten wir plötzlich zusammen, blieben aber weiterhin offen. Wir regelten das, wie wir alles bisher geregelt hatten: im offenen Gespräch und völlig emotionslos. In unserer jetzt gemeinsamen Wohnung war kein Platz für Treffen mit anderen, schon gar nicht in unserem jetzigen gemeinsamen Bett. Daher erklärten wir die Wohnung für unser Reich, tabu für andere. Wir führten Off-Nights und Off-Weekends ein. Dies waren im Voraus geplante Nächte und Wochenenden, die wir mit unseren Affären verbrachten. Unser Ziel war es, dass wir so gleichzeitig weg waren, ohne dass einer alleine war. Für uns war das eine perfekte Möglichkeit, uns als Einheit zu haben und gleichzeitig jeder für sich herauszugehen, ohne dass Gedanken aufkamen. Lisa war am Abend und in der Nacht vor einer Off-Night oder einem ganzen Wochenende dann immer sehr aufmerksam und brav zu mir. Rückblick: Im Frühjahr 2021 erhielt ich ein neues Kundenprojekt mit einem langjährigen Unterauftragnehmer zur Betreuung. Es war nichts Besonderes, da ich gleichwohl gute Kontakte zum Vertrieb und dem Projektmanagement des Dienstleisters hatte, bat man mich, dies zu übernehmen. Ich stellte mein Team zusammen, und wir machten den Kick-off-Termin aus. Ich war schon eine gute halbe Stunde früher als eigentlich verabredet dort, da ich mich mit einem dortigen Senior treffen wollte, mit dem ich schon seit über zehn Jahren zusammenarbeitete, und wir ein schon fast freundschaftliches Verhältnis pflegen. Ich meldete mich an, verwies auf einen Termin mit ihm und meinem eigentlichen Meeting und wurde zu seinem Büro begleitet. Als wir dort ankamen und er von seinem Schreibtisch aufblickte, warf er mir direkt seine herzliche Art entgegen: „Was habe ich nur verbrochen, dass ich dich nicht mehr loswerde?“ – „Es ist dein Karma, du musst für deine Sünden bezahlen!“ – Meine Begleitung war irritiert, was er registrierte und durch ein hoch erfreutes: „Weareyoung, mein Lieber, komm rein, willst du einen Kaffee?“ – die Lage entspannte, sowie der jungen Dame, welche mich begleitet hatte, deutete, dass er mich nun übernehmen würde. Wir begrüßten uns mit einer herzlichen Umarmung, den Fragen nach dem Wohlbefinden und gingen dann zur Kaffeemaschine. Wir ließen uns jeweils einen raus und redeten an den Stehtischen über Persönliches und Geschäftliches. Er erkundigte sich nach unseren Bedarfen und Zielen sowie meiner Planung der Umsetzung des neuen Projekts, während eine seiner Kolleginnen sich auch einen Kaffee holte. Als sie ging, sagte er zu mir: „Das ist unsere Neue. Sie wird euch intern betreuen. Es ist ihr erstes eigenständiges Projekt bei uns, sei gnädig mit ihr.“ Wir tauschten uns zu meinen Erwartungen weiter aus, ließen uns jeder noch einen Kaffee raus und gingen noch eine rauchen. Als wir im Raucherbereich ankamen, saß dort eben jene neue Junior-Projektleiterin, hielt ihren Kaffee in der Hand und rauchte auch eine. Wir zündeten uns unsere Kippen an und alberten über alte Projekte und gemeinsame Erlebnisse rum. Er fragte mich, ob ich noch Kontakt zu Mario hätte, und wir kamen auf einen gemeinsamen Abend in Mailand zu sprechen, der damals legendär endete. Daraufhin blickte sie zu uns auf und sagte: „Ihr habt ja Themen drauf. Wer bist du überhaupt?“ – „Ich bin weareyoung, dein Projektauftraggeber… Schön, dich kennenzulernen, und schön, dass wir direkt beim Du sind.“ – „Ähmmm… Es tut mir… ich wusste nicht…“, stammelte sie und wurde schlagartig rot. – „Alles gut, mach dir keine Sorgen. Wir haben gleich unser Kick-off Meeting, und ich freue mich darauf.“ – Sie steht auf und reicht mir ihre Hand: „Ich heiße Isabell, schön, dich kennenzulernen. Ich freue mich auf unser Projekt.“ Isabell war damals Anfang 30, 1,75 m groß, sportlich, hatte fast schulterlange, braune Haare, braune Augen, A-Körbchen, einen süßen Hintern und eine sexy Taille. Sie gefiel mir in ihrem navyblauen Business-Kostüm, mit ihrer Brille und ihren hochgesteckten Haaren sehr. Ich rede weiter mit dem Senior, und ihr wird es nun doch zu peinlich. Sie drückt ihre halbe Kippe aus und verabschiedet sich mit: „Bis gleich…“ Er und ich schauen uns tief in die Augen, grinsen uns an, ziehen an unseren Zigaretten, trinken von unserem Kaffee und lachen laut los, als sie endlich wieder im Gebäude ist. Er eröffnet mit: „Das wird sie nicht vergessen!“ – „Nein, das bleibt ihr als Lehrstunde erhalten.“ – „Sei bitte gnädig zu ihr. Sie ist vielleicht vorlaut, aber fachlich sehr gut.“ – „Das hoffe ich, aber neben ihren fachlichen Vorzügen sehe ich da noch viel mehr.“ – Er verschluckt sich fast an seinem Kaffee: „Ja… vergiss nicht deine Rolle.“ – „Ja… wenn's gut wird, bin ich und mein Vorstand zufrieden.“ – Wir schauen uns an und lachen laut los. Isabell ist im Kick-off merklich flatterhaft, verhaspelt sich und schaut mich immer wieder ohne fachlichen Grund an. Dass ich dabei die ganze Zeit an die Szene im Raucherhof denke und ihr mit Augen und Lächeln meine Flirtbereitschaft zeige, versetzt sie in ein Wechselbad der Gefühle. Später wird sie mir sagen, dass dies das schlimmste Meeting ihrer bisherigen Karriere war. Über die nächsten zwei Meetings flirte ich weiter leicht mit ihr, werde aber nicht konkret. Nach einem weiteren Meeting bei uns lade ich sie und ihre Kollegen auf einen feierabendlichen Umtrunk während der Pandemie ein. Sie stimmen erfreut zu und folgen mir zu meinen Kolleginnen und Kollegen. Es folgt eine kurze Vorstellungsrunde, und die Pandemieparty beginnt. Ich muss gar nichts machen, denn Isabell hängt fest an mir, und wir kommen in einen sehr schönen persönlichen Austausch. Unter anderem reden wir über Musik, Festivals und Werte. Sie merkt an, dass sie sich mich, mit ihrem Bild unserer bisherigen Treffen, nicht auf Festivals vorstellen könne, was mir die Gelegenheit gibt, ihr Bilder auf meinem Handy zu zeigen und dabei ihren Rücken immer wieder zu berühren oder meinen Erzählungen mit weiteren Berührungen und Körperkontakten Nachdruck zu verleihen. Ich frage nach ihrer Nummer und bekomme sie ohne Widerstand. Ich war anschließend zwei Wochen im Urlaub, und nach einem Meeting bei ihr fragte ich sie, ob wir noch etwas trinken wollen. Bei ihr hatte es nichts vorrätig, weshalb wir direkt in ein nahegelegenes Café gingen. Wir bestellten Prosecco, und ich ging auf Angriff. Sie ließ Körperkontakt zu, sie lachte mit mir, sie wandte sich mir zu und schlug mir gegen den Arm, wenn ich sie neckte. Sie konnte damit auch gut umgehen und schoss immer mal wieder gegen mich. Bis sie fragte: „Was soll das hier eigentlich werden?“ – „Ich will dich kennenlernen.“ – „Soweit ich weiß, hast du eine Freundin.“ – „Du hast Nachforschungen über mich angestellt?“ – Sie verzieht das Gesicht und ihre Antwort ins Lächerliche – „Ich habe nur belanglose Fragen gestellt.“ Sie hatte während meines Urlaubs nach einem Meeting Kolleginnen meines Teams in ein Café begleitet. Dort hat sie einer von ihnen, welche wollte sie mir partout nicht verraten, entlockt, dass weareyoung eine Freundin habe. Ich schaue sie an, ziehe eine Augenbraue hoch und sage: „Lisa und ich führen eine offene Beziehung. Sie ist meine Königin. Wir haben folgende Regeln, und die gelten auch für unsere Affären.“ – Sie scheint das nicht zu schockieren, sie bewertete es auch nur dahingehend, indem sie sagte: „Verstehe ich, aber ich würde die Königin sein wollen.“ – Wir unterhalten uns noch, sie gibt zu, dass sie mit mir etwas anfangen würde, wenn ich Single wäre, aber sie es unter diesen Umständen ablehnt. Zusammen rauchen wir noch eine und gehen, nachdem wir ausgetrunken haben, getrennte Wege. Ein paar Tage später war sie zu einem Termin bei uns und kam danach in mein Büro: „Gehen wir noch etwas trinken?“ – „Tut mir leid, ich bin hier noch gebunden. Das muss bis heute Abend beim Vorstand sein.“ – Mit einem ziemlich arroganten Gesicht und provokanten Tonfall sagt sie: „Du ziehst deinen Vorstand also meiner Gesellschaft vor?“ – Ich schaue ihr in die Augen – „Jap.“ – „Hat das etwas mit meiner Ablehnung deiner Avancen zu tun?“ – „Nein, du könntest dich jetzt hier ausziehen und mir anbieten, alles mit dir zu machen, aber ich würde das hier jetzt trotzdem zu Ende machen.“ – „Na dann, einen schönen Abend.“ Später schickt sie mir das Foto eines Cocktails aus einer Bar in der Stadt. Ich wünsche ihr einen schönen Abend. Am Mittwoch der Woche drauf stelle ich fest, dass Lisa auf ein Off-Weekend gehen wird und ich mich gleichwohl noch nicht um eine alternative Wochenendgestaltung gekümmert hatte. Leider hatte Amalia keine Zeit. Also schrieb ich Isabell: „Was machst du Freitagabend?“ – „Warum?“ – „Ich würde mit einer Flasche Prosecco vorbeikommen.“ – „Du würdest mich leider nicht antreffen, da ich auf einer Geburtstagsparty bin.“ – „Hab ganz viel Spaß. Hätte dir mein Off-Weekend geschenkt.“ – „Was heißt das?“ – Ich erkläre ihr, was es mit Off-Nights und Off-Weekends zwischen Lisa und mir auf sich hat und wünsche ihr anschließend ein schönes Wochenende. Freitagabend schreibt sie mir: „Wie ist das jetzt mit deinem Wochenende? Hast du Ausgang?“ – „Wir nennen das Off-Time. Gerade bin ich mit Kumpels unterwegs, morgen Abend habe ich bisher nur vage etwas vor.“ – „Dann lass uns da etwas in der Stadt trinken gehen.“ Ich war schon etwas erstaunt über ihren Sinneswandel… Oder bildete ich mir das nur ein? Ich schrieb ihr am Samstagmittag, dass wir um 19:00 Uhr essen gehen und danach noch etwas trinken. Ich holte sie bei sich ab, umarmte sie bei der Begrüßung und zog sie dicht an mich. Sie hatte sich eindeutig für ein Date angezogen, war im Gegensatz zu unseren geschäftlichen Meetings auffällig geschminkt und sah sehr sexy aus. Wir fuhren zum Essen, und schon im Auto begann ich zu sexualisieren. Wir aßen, stießen mit dem Wein an, und unsere Gespräche waren tief; sie drehten sich um Sex, offene Beziehungen und die Sicht auf unsere Leben. Als wir in eine Bar weiterzogen, gab ich ihr meinen Mantel und nahm sie an der Hand. Wir setzten uns an den Tresen, ich schob gleich den Hocker näher zu ihr, und unsere Beine berührten sich ab da ständig. Ich ließ meine Hand wandern, zu ihrer, ihrem Arm, Berührungen an der Schulter, und war am Ende an ihrem Bein angelangt. Unsere Blicke waren immer fest auf die Augen des anderen gerichtet, und als ich ein Thema beendete, meine Hand auf ihrem Bein lag, ihre Hand auf meiner, nahm ich diese, beugte mich nach vorne und küsste sie. Für weitere 10 Minuten folgte ein veritables Make-Out an der Bar. Als unsere Getränke leer waren, gab ich dem Barkeeper ein Zeichen mit meinen Augen und legte das Geld auf die Bar, nahm ihre Hand, und wir gingen. Auf dem Weg zu meinem Auto küssten wir uns immer und immer wieder, wobei ich weiterhin ihren Po knetete und mich mit einer Hand auch zu ihren Brüsten vorarbeitete. Im Auto küsste ich sie weiter, fuhr dann los, während ihre Hand auf meiner auf dem Schaltknüppel ruhte. Auf dem vom Auto, noch nicht auf meinem... Kurz bevor wir bei ihr waren, schien sie kalte Füße zu bekommen: „Wir fahren zu mir, oder?“ – „Richtig. Du bist ein aufmerksames Mädchen.“ – und knuffte ihr danach in den Oberschenkel. Ich parkte ein, löste den Gurt und lehnte mich zu ihr rüber. Wir küssten uns wild, meine Hand bearbeitete ihre Brust, was sie mir mit einem Stöhnen quittierte, und ich wollte mich zu ihrer Pussy vorarbeiten. Beim ersten Mal holte sie meine Hand wieder weg, ließ es beim zweiten Mal aber zu. Ich löste mich von ihr, stieg aus, ging auf die Beifahrerseite, öffnete die Tür und geleitete sie aus dem Auto zu ihrer Haustür. Bevor sie die Tür öffnete, schaute sie mich nochmals von unten an, als würde sie gleich einen Rückzieher machen. Ich packte eine ihrer Pobacken mit der Hand, griff fest zu und schob Isabell Richtung Tür. Im Flur drückte ich sie gegen die Wand, packte ihren Hintern wieder, küsste sie und drückte meinen einsatzbereiten Kameraden gegen ihre Scham. Sie stöhnte wieder leicht, und so setzte ich das im Aufzug, vor ihrer Wohnungstür und direkt nach Betreten der Wohnung fort. Sie fragte: „Willst du einen Rotwein?“ – „Gerne.“ – Wir gingen in die Küche, sie schenkte zwei Gläser ein, wir stießen an und gingen auf den Balkon, um eine zu rauchen. Als wir zurückkehrten, schenkte sie nach und stützte sich dann auf der Küchenzeile ab, um mir ihren Po entgegenzustrecken. Ich stellte mich hinter sie, drückte meinen Schwanz an ihren Hintern, wobei sie diesen an mir rieb und sagte: „Wie schade, dass ich gar keine Kondome dahabe.“ – Ich griff in meine Jackentasche und legte zwei Kondome vor sie auf die Küchenzeile, drückte mich wieder an ihren Arsch, wobei sie vor Schreck aufhörte, sich an mir zu reiben. Ich griff um ihren Bauch, öffnete den schmalen Gürtel, den Knopf der Hose sowie den Reißverschluss, griff seitlich am Bund die Hose und ihren Tanga und zog dann beides mit einem Mal bis zu ihren Knien herunter. Später sollte sie mir offenbaren, dass ihr in einem Sekundenbruchteil klar ward, dass sie das Spiel gerade verloren hatte und es für sie keinen sinnvollen Weg mehr gab, um das, was passieren würde, herauszuzögern. Als ich mit meinen Fingern ihre Erregung prüfen wollte, wusste ich sofort, was für ein kleines Stück ich mir da eingefangen hatte. Sie war nass, richtig nass. Ihre Pussy war heiß, nass, geschwollen, und Isabell stöhnte auf, als ich erst einen, dann den zweiten Finger anfeuchtete und fordernd mit beiden in sie eindrang. Ich nahm ein Kondom, zog es über und konnte heiß, direkt sowie weich in sie eindringen, wofür sie mir ein wundervolles Stöhnen schenkte. Ich nahm sie mir gleich hart vor und wandte sie irgendwann zur Wand, drückte sie dagegen, drehte und hielt ihre Arme auf den Rücken und benutzte sie. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht, lag mit der Wange auf der Wand auf und schaute mir dabei sehr submissiv in die Augen, stöhnte bei fast jedem harten, tiefen Stoß auf und drückte mir ihren Arsch entgegen. Ja... Meine Vorahnung hatte sich mal wieder bestätigt. Kleines Stück... Ich kam heftig, hielt sie noch einige Zeit fest, drückte meinen Schwanz in sie, drückte sie mit meinem Oberkörper an die Wand, küsste sie auf die Wange und vergrub mein Gesicht in ihrem Hals, um ihren Duft einzusaugen. Als ich mich löste und aus ihr hinausglitt, zog sie ihre Hose hoch, ich schloss meine und wir gingen eine rauchen, wobei ich sie im Arm hielt. Wir küssten uns, ich streichelte sie, und wir setzten uns mit den Weingläsern auf die Couch, um weiter zu kuscheln. Jetzt redeten wir über ihre Tabus und Phantasien und über das, was ich mit ihr machen wollte. Sie mag es, gefesselt zu werden, sie hat eine große Auswahl an Analplugs und nutzt gerne vaginale Spielzeuge. Sie will keine Demütigung und braucht sehr lange, um zu kommen. Ich sehe viele submissive Phantasien bei ihr, sie will mir aber nicht sagen, woher sie diese kennt oder wo und wie sie verschiedene Praktiken erlernt hat. Als mein Kamerad wieder Einsatzbereitschaft meldet, beginnt die zweite Runde auf der Couch, diesmal aber langsamer und zärtlicher, wobei sie nach einem wilden Ritt von mir wieder von hinten genommen wird und ich ihre Arme auf dem Rücken festhalte, während ich ihre nasse Pussy, tief und hart benutze und mir meine Befriedigung hole. Nachdem wir wieder kuschelten, fragte mich Isabell: „Schläfst du heute Nacht bei mir?“ – „Ja, gerne.“ – woraufhin sie mich zärtlich küsste und sich an meine Brust schmiegte. Wir schliefen später in Löffelchenstellung und mit einer ihrer Brüste in meiner Hand zusammengekuschelt ein. Am nächsten Morgen hat sie für den Guten-Morgen-Sex dann doch eigene Kondome im Nachttischschränkchen, und ich spüre wieder, wie nass ihre Pussy allein durch meine Anwesenheit und ein paar Streicheleinheiten ist. Hier hatten wir dann ganz ruhigen, zärtlichen Sex und ließen uns viel Zeit. In den ersten Wochen waren wir nicht zu halten. Wir legten unsere Meetings immer auf den Spätnachmittag und vögelten entweder bei ihr oder mir im Büro oder gingen wegen der Romantik erst noch etwas trinken und dann zu ihr. Wenn wir uns vor Meetings im Büro getroffen haben, steckte sie immer ihre Hand in die Hose, spielte mit ihrer nassen Pussy und leckte sich die Finger ab, um mir zu zeigen, wie sehr sie sich darauf freute, wieder ganz nackt vor mir zu sein. Zwar hatte auch Amalia diese Phantasie, sich mir ganz nackt zu präsentieren, während ich noch angezogen war, aber beispielsweise schon meine Hemdsärmel hochgekrempelt hatte, um so von mir benutzt zu werden. Für Isabell war das gleichwohl ein Fetisch. Wir hatten sehr oft Sex, bei dem nur meine Hose offen war, sie sich aber vor mir im Büro, ihrer Wohnung oder im Wald ganz ausgezogen hatte oder mich in ihrer Wohnung schon so empfing. Wenn sie ihrer Tage hatte und keinen Analsex wollte, ließ ich sie sich ausziehen, sich mir präsentieren, gab ihr ein paar Schläge auf ihren Arsch, ihre Oberschenkel und ihre Brüste und ließ sie sich dann vor mich knien oder auf den Tisch, die Couch oder das Bett rücklings legen, um ihren Mund zu benutzen. Ich durfte ihr anfangs zwar nicht in den Mund kommen, aber dafür schloss sie ihre Augen und ihren Mund kurz vor meinem Finale und bekam dann mein Geschenk überall auf sich verteilt, wovon ich dann Fotos mit ihrem Handy machte. Gleichwohl war sie ein Schleckermäulchen und lutschte ständig an meinem Schwanz und genoss auch ständig die Tropfen meiner Vorfreude, die mein Kamerad ihr schenkte. Isabell gab mir nach ein paar Wochen auch eine „free-use“-Erlaubnis für ihren Mund und ihre Pussy. Ihren Arsch durfte ich mir so nicht nehmen, darüber sollte weiterhin sie entscheiden. Leider sah ich dann irgendwann die ersten kleinen roten Flaggen hochgehen. Sie hatte irgendwelche schlechten Erfahrungen gemacht, über die sie trotz aller Nähe und Emotionalität, die wir hatten, nicht reden wollte. Auch, dass sie sehr schwer kam, war ein Thema. Ich konnte ihr aber mit einer G-Punkte-Massage helfen, auch wenn das echt viel Arbeit war. Hatten wir uns mal zu ihrem ersten Orgasmus vorgekämpft, kamen der zweite, dritte und auch vierte weitaus leichter und schneller hinterher. Gleichwohl war sie danach völlig fertig und satt. Ich entwickelte mit ihr auch einen neuen Weg, sie zum Kommen zu bringen. Ich führte ihr einen Analplug ein, ließ sie sich auf den Rücken, den Oberkörper und Kopf mit Kissen etwas höher legen und kniete mich neben ihren Kopf. Ich fickte sie mit einem Dildo, während sie einen dieser Kitzler-Vibratoren benutzte und dabei an meinem Schwanz saugte. Wenn ich mich genug konzentrierte, fickte ich ihren Mund und ihre Pussy synchron, indem ich mit der einen Hand ihren Kopf führte und mit der anderen Hand den Dildo. Dies war zeitlich zwar auch aufwendig, aber brachte sie zum Orgasmus. Als sie dann auf dem Plateau war und wir weitermachten, kam sie dann ein zweites, drittes und manchmal auch ein viertes Mal, sie saugte weiter, und ich kam ihr dann ins Gesicht und auf ihre Brüste. Sie kommentierte das mal nach einer dieser Sessions und meinte, sie fliegt dabei so hoch, ich könne ihr auch in den Mund kommen. Also tat ich das beim nächsten Mal und entlud mich in ihren Mund, womit das Thema dann auch als abgehakt zu betrachten war. Gerne rieb sie auch beim Vorspiel oder beim Kuscheln ihre Pussy und ihren Kitzler an meinem Bein oder wurde ungeduldig, wenn ich nur meine Finger auf ihren Kitzler und ihre Pussy legte. Vor lauter Geilheit drückte sie sich dann immer dagegen, wollte mich ermuntern, sie zu reiben, und fing dann selbst an, sich an meinen Fingern zu reiben und sich zu befriedigen. Dies kommentierte sie natürlich immer lautstark und versuchte mal, mich herauszufordern, ganz süß zu bitten, bis hin zu einem wunderbaren, submissiven Betteln. Ich konnte sie wunderbar teasen, denn wenn ich in ihrer Wohnung war, sie mich roch, ich sie küsste, streichelte und an ihren Hals, ihre Brüste und über den Klamotten an ihre Pussy und ihren Arsch packte, um z.B. auch den Analplug, den sie sich schon eingeführt hatte, zu stimulieren, wurde sie überaus nass. Ich ließ sie sich dann immer ausziehen und sich irgendwo abstützen, um mir ihren Arsch, ihre Rosette und ihre Pussy zu präsentieren. Mal zärtlich, mal fordernd, prüfte ich dann ihre Pussy, blieb aber immer sehr bedacht, ruhig und langsam in meinen Bewegungen. Es war unglaublich heiß zu sehen, wie ihre Geilheit und ihr Saft dann von ihren Lippen tropfte und an ihrem Bein herunterlief. Ich ließ sie betteln, ja selbst darum, meinen Schwanz lutschen zu dürfen, denn das alles führte nur dazu, dass sie völlig auslief und verdammt heiß und nass war. Sie hatte eine sehr sexy Pussy und schmeckte mir vorzüglich. Zum Orgasmus brachte ich sie trotz zusätzlichem Fingereinsatz nicht, da war immer wieder ihre Baustelle im Weg. An einem Wochenende hatte ich mich am Morgen nach dem Sex und Kuscheln auf den Bauch gedreht und wollte eigentlich nochmals dösen, aber Isabell war hellwach und schon wieder geil und nass. Sie kam nicht an meinen Schwanz, also setzte sie sich auf meinen Po und fing an, mich animieren zu wollen, fand es dann aber witziger, mich mit ihrem Saft vollzuschmieren, weil ihre Pussy schon wieder alle Schleusen geöffnet hatte. Sie drückte ihre Pussy auf meinen Arsch, sie hob und senkte ihr Becken immer wieder und fuhr so an meinem Oberschenkel nach unten und drückte wieder und wieder ihre nasse Pussy auf mich, rieb ihren Kitzler an meinem Bein und verteilte ihren Saft auf mir. Als sie ungefähr auf Höhe meines Knöchels angekommen war, wechselte sie zum anderen Bein, machte dort nach oben fahrend genauso weiter und „markierte“ so auch noch meinen Rücken und hatte einen Riesenspaß dabei. Dies kommentierte sie abschließend mit: „Ich habe nicht nur an dir geleckt, sondern dich auch mit meinem Saft markiert. Du bist jetzt meins.“ Mit steigender Emotionalität wurde Isabell immer fordernder. Verglichen mit der Ruhe von Lisa und Amalia, war sie ein Vulkan. Und damit kamen immer mehr rote Flaggen auf, die ich jetzt auch in unserem geschäftlichen Zusammenwirken sah. Indes waren das Kleinigkeiten, aber eben Sachen, die sie als Beziehung disqualifizierten. Sie kam überhaupt nicht mit zeitlichem Druck und Kritik an sich, ihren Macken und ihrer Arbeit zurecht. Sie verrannte und verzettelte sich in Kleinigkeiten und auch in Zwistigkeiten mit ihren Seniors, ohne dass daraus irgendein positiver Effekt erzielt wurde. Zudem wurde ihr drittes MBA-Semester für sie zur Herausforderung. Hier versuchte sie dann, über die Zeit und den Sex mit mir, ihre Defizite über Bande ausräumen zu wollen, was zu einigem Streiten und Freeze-Outs führte. Einmal kam sie nach einem Solchen, nach einem Meeting, noch in mein Büro. Auf dem Gang war niemand mehr, und sie schloss die Tür von innen ab, zog sich aus und machte mich heiß. Sie wollte noch Sex, was ich ihr aber verwehrte und ihr anfangs verbal und körperlich Widerstand leistete. Mein Geist war schwach, das Fleischgewehr war stark, als sie sich hinkniete, Letzteres auspackte, jenes tief aufnahm, gierig saugte und mir anbot, alles an ihr benutzen zu dürfen. Ich nahm mir ein Kondom, ließ sie sich am Tisch abstützen, machte meinen Schwanz in ihrer Pussy nass und fickte dann ihren Arsch, was mich nach nicht mal einer Minute heftig kommen ließ. Chapeau, du kleines Stück, das hat noch keine geschafft… Sie schaute mich fassungslos an, weil ich sie völlig rücksichtslos benutzt hatte. Ich war überrascht, wie schnell ich doch kommen kann, und dann lachten wir beide heftig los. Als Amalia, das, was wir hatten, im Herbst 2021 beendete, wurde meine Zuneigung zu Isabell nochmals stärker, und auch die Emotionalität stieg, da wir nicht nur vögelten, sondern grundsätzlich auch etwas miteinander unternahmen. So stiegen auch die von ihr immer wieder unternommenen Bindungsversuche, die nicht immer, aber durchaus auch in Drama umschlugen. Dem begegnete ich mal mit Neckereien und Eskalation, mal mit Gesprächen, aber auch einmal damit, indem ich aufstand und ihr sagte, dass ich mir ihr Drama nicht anhören, sondern gehen werde, was sie sofort zur Raison brachte, und ich dann unmittelbar durcheskalierte, indem ich sie auszog und mir nahm. Über den Jahreswechsel wurde es dann aber komisch, da ihre Leidenschaft ausblieb, sie desinteressierter wirkte, und ich schon meine Vorahnungen hatte. Ich hakte das ab, da sie davon sprach, nicht zu wissen, was sie wolle, und so viel um die Ohren zu haben, sie mich gleichwohl keinesfalls verlieren wolle. Ich erinnerte mich sinngemäß daran, was Paolo Pinkel mal sagte. Wenn sie anfangen, irgendwas von „Ich bin mir nicht sicher/klar“ usw. zu faseln, fahrt jede Investition zurück. Ich blieb die nächsten Wochen freundlich, aber uninteressiert. Ende Januar fuhr sie ihre Investition wieder hoch, und wir verbrachten noch ein sehr schönes und sehr intensives Wochenende miteinander, bei dem ich mir nochmal alles von ihrem Körper und ihrer Submissivität nahm. Anfang März sagte sie mir dann, dass sie jemanden kennengelernt habe und dass dies nun ernster werden würde. Ich nahm es zur Kenntnis und war froh, dass es ohne Drama zu Ende ging. Ein letzter, intensiver und schöner Kuss, und wir zogen den Schlussstrich. Mit ihrem inkongruenten Verhalten hatte sie seit dem Jahreswechsel allerdings mein Vertrauen verloren, und damit war jede Basis einer wie auch immer gearteten Verbindung zerstört. Isabell und ich brachten das Projekt sauber über die Bühne, wir grüßen uns heute noch freundlich und halten Smalltalk, wenn wir uns sehen. Es war ein sehr ekstatischer und geiler Ausflug mit ihr, aber ihre Baustellen und das, was in ihrer Vergangenheit zu liegen scheint, waren dann doch zu viel. Fazit: Zumindest habe ich keine verbrannte Erde hinterlassen und hatte sehr geile Monate mit ihr. Zudem habe ich dabei meine Erfahrungen mit Frauen wie ihr und ihrem Drama auffrischen können. Lisa hat in den acht Jahren kein einziges Mal Drama geschoben, und wir haben uns nie gestritten. Bei Amalia wogten die femininen Energien alle paar Monate mal kurz höher, wobei sich das meist wieder beruhigte, bevor ich irgendwann nach Stunden mal auf mein Handy sah. Persönlich hat sie nie Drama geschoben, und wir haben uns nie gestritten. Mit allen dreien habe ich aber sehr wohl hitzige Diskussionen zu gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Themen geführt.
  7. So, Sonnenschein, jetzt geh schön weiter deinen Weg und pass auf, dass du nicht stolperst oder dir irgendwo blaue Flecken holst. Kurzzeitig dachte ich bei deiner Feldberichterstattung, dass du meine Sarah warst, aber das ist nicht der Fall. Alle Männer, die sich hier darüber aufregen, dass du dreigleisig auf den Beziehungsbahnhof zufährst, haben zum einen offensichtlich Probleme im Textverständnis und zum anderen scheinen sie keine Wettkämpfer zu sein. Einerseits bevorzuge ich voll ausgebildete Stuten, anstatt selbst die Ausbildung übernehmen zu wollen. Andererseits sehe ich das ganze Spiel als Bestätigung meiner selbst. Trotzdem würde ich für dieses Spiel auch Bedingungen stellen: Safer Sex Versetze mich nicht für einen anderen Verweigere mir keine Praktiken, die du einem anderen gewährst Dann lassen wir das mal ein paar Monate laufen, haben eine schöne Zeit und sehen dann, ob du mich rauswirfst, weil du eine rote Flagge siehst, ich im Vergleich zu den anderen beiden nicht so gut abschneide, oder ob ich als Letzter übrig bleibe bzw. ich dich wegen einer roten Flagge aussortiere oder weil du im Vergleich zu einer meiner Kandidatinnen vielleicht auch nicht so gut abschneidest. Ansonsten kann ich dir nur mit den letzten Worten von Gold Leader im Anflug auf die Lüftungsöffnung des ersten Todessterns weiterhin eine gute Zeit wünschen: Gold Leader: Stay on target. Gold Five: We're too close. Gold Leader: Stay on target. P.S.: Hör auf die Gefühle deiner Orbitter und sie als Kotzeimer zu missbrauchen.
  8. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Rückblick: Im August 2018 war ich wieder einmal auf einem Festival. Mein langjähriger Begleiter dabei ist Jörg. Er ist mir seit 2010 ein guter Freund, mit dem ich mich eng verbunden fühle. Er ist ein gutes Stück älter als ich und war nie ein Frauenheld. Er ist Maschinenbauingenieur und arbeitet in einem hiesigen Automobilbauunternehmen. Er lernte seine Frau irgendwann Ende 20 kennen, heiratete, baute ein Haus und zeugte mit ihr zwei Söhne. Er ist aktiv und hat mehrere Hobbys. Wir fahren regelmäßig auf Konzerte oder Festivals und haben unsere Männerausflüge, bei denen wir mal wandern gehen, reden, diskutieren und auch philosophieren. Was er zur Kenntnis nahm, war meine Aktivitäten gegenüber Frauen, die in seiner Beschreibung immer charmant waren. Gleichwohl war dies für ihn etwas, das ich tue, nicht etwas, was er tun wollte. Er kann indes Frauen unterhalten, und ich beobachtete öfter Anzeichen bei Frauen, die sich nach meiner Beurteilung mehr von ihm wünschten, wobei Jörg sich aus seiner Sicht an diesen Abenden immer nur sehr gut mit ihnen unterhalten hatte. Von meiner Neigung zu dominantem Sex wusste er, und in manchen leichten Ausflügen sprachen wir darüber, dass es gegenüber Frauen ab und zu (metaphorisch) notwendig sei, sie übers Knie zu legen und sie somit wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Dass Lisa und ich offen waren, wusste er damals noch nicht. Intellektuell sind wir ebenbürtig, von unseren politischen sowie gesellschaftlichen Einstellungen sind wir etwas verschoben. Er ist linker, ich bin konservativer, wobei wir hier von Nuancen im süddeutschen Bezugsrahmen sprechen. Jörg, zwei andere Kumpels und ich fuhren wieder auf ein von uns jedes Jahr besuchtes Festival, bauten routiniert unser Zeltlager auf und stießen mit einem Aufbaubier an. Am Spätnachmittag vor der Eröffnung stand unser kleines Lager, der Grill war angeheizt, und wir hatten uns schon in unsere Festivaloutfits geschmissen. Während wir grillten, Leute begrüßten und unser Bier bei strahlend blauem Himmel genossen, nahmen wir natürlich zur Kenntnis, wer die nächsten Tage unsere Nachbarn sein sollten. Gegen 19:00 Uhr tauchte plötzlich eine Vierergruppe Mädels auf. Sie bauten ca. 40 Meter die Zeltgasse weiter ihr Lager auf und wirkten dabei auch routiniert. Dabei fiel mir eine der Vier auf, die mich optisch sofort ansprach: ca. 1,60 m groß, schlank, blonde lange Haare, Jeanshotpants, bauchfreies Top. Das Gesicht war süß, und ich schätzte sie etwas älter ein, als ich es damals war. Die Hüfte war etwas breiter, als man es vom Rest des Körpers erwartet hätte, die Brüste hätten ein B-Körbchen sein können. Nach dem Essen machten wir eine Runde durch die Nachbarschaft, begrüßten die anderen oberflächlich. Viele bauten noch auf oder waren gerade am Essen. Wir kamen auch an den Zelten der Mädels vorbei, die kurz vor Sonnenuntergang noch am Aufbauen waren. Jörg rief ehrlich: „Braucht ihr noch Hilfe?“ - herüber, was von ihnen mit einem: „Nein, danke, alles gut.“ beantwortet wurde. Die Mädels hörten kurz auf, die Heringe einzuschlagen, und schauten zu uns. Ich achtete nur darauf, dass die kleine Blonde mich auch wahrnahm… Tat sie… Gut. Wir vier setzten unsere Runde fort und trafen mehrere Bekannte. Wir begrüßten sie, stießen an, plauderten kurz und wünschten uns ein schönes Festival. Nachdem wir unser Lager für die Nacht gesichert hatten, begaben wir uns auf das Festivalgelände. Wir schlenderten zu den Bierständen, mischten uns in die Menge, begrüßten Bekannte und führten Smalltalk mit Fremden. Irgendwann nach Mitternacht beschlossen wir, ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag nach der Eröffnung tauchten wir erneut ins Festivalgeschehen ein und feierten ausgelassen. Am Nachmittag kehrten Jörg und ich für eine Pause ins Lager zurück und sahen, dass zwei unserer Bekannten bei den vier Mädels standen. Wir gesellten uns dazu, begrüßten zuerst die beiden, tauschten Erinnerungen vom letzten Jahr aus und stellten fest, dass die beiden die Mädcels bereits länger kannten. Das war meine Gelegenheit, und nach ein paar Minuten in der Gruppe sagte ich: "Ich bin weareyoung, wir sind dort hinten", und deutete auf unsere Zelte. Auch Jörg stellte sich vor: "Ich bin Jörg." Die Gesprächsrunde war offen und locker. Weitere Leute kamen hinzu, andere gingen, und wir führten oberflächliche Gespräche. Schließlich setzte ich mich direkt neben mein Zielobjekt auf die Bierbank. Jörg stand neben mir, und zwei weitere Bekannte schlossen sich uns an. Sie kannten sowohl uns als auch die Mädels, und so blieben die Gespräche oberflächlich. Jetzt stellten sich auch Amalia, die neben mir saß, und Ina, die ihr gegenüber saß, vor. Wir unterhielten uns über dieses und andere Festivals, und ich wandte mich an Amalia: "Bist du zum ersten Mal hier? Ich glaube, wir haben uns schon einmal irgendwo getroffen, oder?" - "Nicht, dass ich wüsste. Das ist mein erstes Mal, und ich bin beeindruckt von all dem hier. Nicht nur die Bühnen und Bands, sondern auch die ganzen Partys auf dem Zeltplatz." - "Ich habe dich auf anderen Festivals noch nicht gesehen, obwohl du 'die' und 'die' kennst." - "Ja, ich war auf dem 'Festival' und auf dem 'Konzert', und vor zwei Jahren habe ich 'random dude' auf dem 'Festival' kennengelernt." Während wir so saßen und plauderten, kamen und gingen Leute. Wir verabschiedeten uns von einigen und versprachen, uns später wiederzusehen, während wir andere begrüßten. Irgendwann vertiefte sich das Gespräch zwischen Amalia und mir. Sie erkundigte sich intensiv nach den Kindern einer neu hinzugekommenen Frau und wie es ihnen gehe. Das veranlasste mich, sie direkt zu fragen, ob ihr Interesse an Kindern darauf beruhte, dass sie selbst Kinder habe oder mit Kindern arbeite. Während wir sprachen, drehten wir unsere Oberkörper frontal zueinander, und das blieb auch für den Rest unserer Unterhaltung so: "Sowohl als auch." - antwortete sie, begleitet von einem frechen Grinsen und einem Funkeln in ihren Augen. Ab diesem Punkt war mir klar, dass sie spielen und ich das ebenfalls wollte. "Was machst du beruflich, und wie alt ist dein Kind?" - fragte ich - "Ich bin Kinderärztin. Meine Tochter ist 19 Jahre alt und zieht gerade für ihr Studium aus. Und du?" - "Oh, das ist eine witzige Geschichte: Ich trug damals mein orangefarbenes Lieblings-T-Shirt im Baumarkt, als mich ein Mann ansprach und wissen wollte, wo er die Achter-Spiralbohrer findet. Dann kam eine Frau und fragte, wer die Wunschfarben mischen könne. Naja, sie haben mich dann eingestellt, und heute arbeite ich im Holzuschnitt.“ – „Was…“ – Amalia bricht in schallendes Gelächter aus, auch Ina lacht laut. Amalia schlägt mir gegen den Oberschenkel, greift meinen Arm und hält sich die andere Hand vor lauter Lachen vor den Mund… Als sie sich wieder fängt, sagt sie: „So, und nun… Was machst du wirklich?“ – Ich antworte mit einem Grinsen: „Ja, das war Blödsinn… Ehrlich gesagt stehe ich gerade vor einer großen Veränderung. Ich bin dabei, eine Business-Idee umzusetzen, bei der ich großes Potential sehe und mit der ich mich gerade selbstständig machen will – Ich will Einwegfeuerzeuge reparieren und verkaufen!“ Wieder ein kurzer Moment des Verstehens und unmittelbar darauf des Entgleisens der Gesichtszüge der beiden – sie lachen unkontrolliert laut drauflos. Dabei greift Amalia wieder meinen Arm und hält ihn, während sie sich vor Lachen biegt. Die Frage nach meiner Tätigkeit ist vom Tisch, und wir reden über alles Mögliche. Dabei berühre ich auch Amalia immer wieder ganz zufällig im Gespräch. Dass ich Ina überhaupt nicht in die Gespräche eingebunden habe, wird sie und Amalia mir Monate später noch spielerisch vorhalten. Gleichwohl gaben Amalia und Ina später auch zu, dass sie damals schon wussten, wohin die Reise gehen würde. Jörg ruft nach mir, weil der Auftritt einer Band ansteht, die wir sehen wollen. Ich stehe auf und nehme dabei Amalias Hand – „Um 19:00 Uhr bin ich wieder an unseren Zelten. Komm vorbei, und wir setzen das hier fort!“ Wir holen uns auf dem Weg noch jeder ein Bier und werfen uns ins Getümmel. Jörg hatte unseren beiden Kumpels über unsere Festival-Gruppe schon mitgeteilt, dass wir auf dem Weg zu einer der Bühnen sind, und irgendwann stießen sie auch zu uns. Wir genossen die Band, und kurz vor 19:00 Uhr ging ich zurück. Ich machte es romantisch, rückte die Stühle zurecht, räumte die leeren Bierdosen weg, leerte den Aschenbecher und rubbelte den größten Teil des Drecks und Schlamms von meinen Stiefeln sowie der Hose. Ich holte zwei Bier aus dem Kühlschrank, rauchte eine und tippte, während ich wartete, auf meinem Handy rum. Es war 19:00 Uhr… Amalia war nicht da… Also machte ich mir mein Bier auf, nahm mir eine Kippe, klimperte weiter auf dem Handy rum und lauschte der entfernten Musik. Jörg schrieb mir: „Wo bist du hin?“ – „Bin bei den Zelten.“ – „Wieso bist du weg, kommst du wieder?“ – „Brauche mal ne Auszeit allein.“ – „Alles klar, bis nachher.“ Nebenbei räumte ich im Lager etwas auf, ich hatte ja gerade eh nix anderes zu tun. Ich schaute zwischendrin zu ihrem Zelt herüber, aber dort war alles verschlossen und niemand da. Ich hatte entschieden, dass ich Amalia eine halbe Stunde gewähren würde, ehe ich mich wieder in die Menge stürzte. Ich saß quer auf der Bierbank und begann gerade noch eine zu rauchen und auf mein Handy zu schauen, da ruft es mir entgegen: „Entschuldigung!“ – Ich schrecke auf und sehe, wie Amalia abgehetzt vor unserem Lager steht: “Es tut mir sehr leid, aber ich wurde auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder von Bekannten angesprochen.“ – „Kein Problem, komm her und setz dich. Magst du ein Bier?“ Sie setzt sich gerade auf die Bierbank vor mich, ich öffne ihr das Bier, und wir stoßen an. Sie entschuldigt sich die nächsten Minuten sehr aufgeregt und wortreich, da sie auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder Bekannte traf und diese nicht einfach stehen lassen wollte, weshalb sie Smalltalk hielt und sich nicht traute, sich loszureißen. Irgendwann lege ich meine Hand auf ihren Unterarm: „Süße, alles gut.“ – Sie entspannt sich sichtlich und fügt hinzu: „Ich hatte Sorge, dass du nicht mehr da bist.“ – „Maus, alles gut, ich bin bei dir.“ Ab jetzt wird unser Gespräch sinnvoll und ernst. Wir erzählen voneinander, ich frage noch einmal nach ihrer Tochter, aber nicht aus perversen Phantasien, sondern um zu erfahren, dass sie jetzt durch den Auszug wieder eine große Freiheit hat. Ich antworte ihr auf ihre ernsthafte Frage nach meiner Tätigkeit nun mit der Wahrheit. Sie erzählt von der ihren, und während wir so über uns reden, nippen wir ab und zu an unserem Bier. Dabei beginne ich, mit meinen Fingern leicht über ihre Finger und ihren Handrücken zu streicheln, wenn sie die Hand auf den Tisch legt. Ich merke, dass sie es registriert und manchmal auf meine Hand sieht, wobei sie die Kontenance bewahrt und weiter spricht… Unser Austausch ist schön, ich arbeite mich an ihrem Arm nach oben und streichle sie die ganze Zeit. Wenn sie oder ich die Hände wegnahmen, um zu gestikulieren, kommen wir immer wieder zueinander, da sie die mir zugewandte Hand immer wieder auf den Tisch legt. Irgendwann wechsle ich auf Höhe ihres Handgelenkes auf die Unterseite ihres Armes und streichle mit meinen Fingerspitzen ganz zärtlich ihren Unterarm entlang, was ihr ein Zucken und ein leichtes Stöhnen entlockt. Wir schauen uns tief in die Augen…Ich rede und streichle sie weiter… Mir ist klar, dass ich sie jetzt küssen könnte, und später sagt sie mir bei einer Erinnerung an unser Kennenlernen, dass sie damals auch darauf gewartet habe. Ich löse unser Treffen nach einer guten Stunde auf, da ich zu den Jungs zurückkehren und sie zu einer der Bühnen will. Ich verabschiede mich mit: „Wir sind heute Abend an der „Bar“ an der „Bühne“. Wir sehen uns!“ Ich stürze mich wieder ins Getümmel, kündige Jörg im Chat mein Kommen an und finde die Jungs nach einiger Zeit.In der Nacht bewegen wir uns wie geplant zu der angekündigten Bar nahe einer Bühne und holen uns neue Getränke.Wir stehen einige Zeit zusammen, reden mit bekannten und unbekannten Leuten, bis die vier Mädels in ihren Abendoutfits auftauchen. Dagegen bin ich ziemlich abgeranzt und gehe auf Amalia zu. Wir umarmen uns, ich küsse sie auf die Wange und sage ihr, wie sehr ich mich freue, sie zu sehen: „Du siehst sexy aus!“ Wir setzen unser Gespräch fort, und irgendwann sagt sie: „Du bist so groß, ich muss immer zu dir hochschauen, weil ich so klein bin.“ – „Du bist nicht klein, du bist auf das Beste reduziert.“ – Ich lege den Arm um ihre Hüfte, ziehe sie ein kleines Stück zu mir, wir tauschen Blicke, und dann küssen wir uns... Der erste Kuss ist ganz zart, nur mit den Lippen und dauert nur ein paar Sekunden… Ich löse mich wieder, schaue ihr in die Augen, ziehe sie leicht zu mir und setze neu an. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Wir küssen uns leidenschaftlich, und ich greife mit meiner Hand ihren Po. Ich ziehe sie näher an mich heran, spüre ihre festen Brüste an mir. Sie kommt von selbst näher, drückt sich an mich und atmet hörbar schwer. Wir lassen voneinander ab, ich nehme ihre Hand und führe sie von der Bar weg, um die Ecke ins Dunkle. Hier folgt unter wilden Zungenspielen ein intensives Küssen, bei dem es keinen Widerstand gibt. Ich knete mit beiden Händen ihren Po, drücke meinen harten Schwanz gegen ihren Bauch und versuche irgendwann, ob sie mich an ihre Brust lässt. So stehen wir mehrere Minuten da, küssen uns wild, ich zeige ihr die Härte meines Schwanzes und massiere gleichzeitig ihren Po und ihre Brust. Als wir uns irgendwann voneinander lösen, nehme ich ihre Hand und sage: „Lass uns spazieren gehen.“ – Sie folgt ohne Widerstand, und wir spazieren Hand in Hand über das Gelände. Ich wähle nicht den direkten Weg zu meinem Zelt, sondern wir gehen, reden und halten an, um uns zu küssen und weiter miteinander zu spielen. Dann stehen wir vor meinem Zelt, ich hole den Schlüssel aus der Hosentasche, öffne das Schloss und ziehe den Reißverschluss auf. Als ich wieder hochkomme, nehme ich ihre Hand und sehe, dass sie gerade erst realisiert, dass wir vor meinem Zelt stehen. Sie zögert für eine Sekunde und lässt sich dann an der Hand in mein Zelt führen. Am übernächsten Tag wird sie mir erzählen, dass sie die ganze Zeit nicht darauf geachtet hatte, wo wir sind, und dann eine Entscheidung treffen musste. Ich lege sie auf mein Feldbett, und wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Unsere Hände erkunden uns, und ich nehme irgendwann ihre Hand und führe sie zu meinem einsatzbereiten Kameraden. Sie reibt ihn durch die Hose, ich greife mit meiner Hand an ihren Rücken und versuche, ihren BH zu öffnen, was aufgrund ihrer Unterbrustkorsage jedoch nicht gelingt. Daher drehe ich sie wieder auf den Rücken, küsse sie weiter und spiele so gut es geht mit ihren Brüsten. Wir erkunden uns weiter, und ich ziehe ihr Oberteil und den BH einigermaßen herunter, um ihre Nippel saugen zu können. Sie ist von ihrem BH selbst genervt, weshalb wir gemeinsam die Korsage und ihren BH öffnen, damit sie ihn ausziehen kann. Ab jetzt wechsele ich mit meinem Mund zwischen ihren Lippen und ihren Nippeln. Ich bin über diese sehr straffen B-Körbchen und ihre sexy Nippel sehr positiv überrascht und genieße ebenso wie sie meine Hingabe an diese. Meine Hand wandert nach diesem Meilenstein weiter nach unten. Ich reibe ohne Gegenwehr ihre Pussy durch ihre Hose, öffne dann langsam ihren Gürtel, ihre Hose und reibe ihren Kitzler durch ihren Slip… Das alles quittiert sie mit leisem Stöhnen und wilden Küssen. Als ich mit meinen Fingern unter ihren Slip schlüpfen will, kommt zum ersten Mal Widerstand: „Ich habe gestern meine Tage bekommen.“ – „Süße, alles gut.“ Ich reibe weiter über ihrem Slip ihren Kitzler, küsse sie, sauge und knabbere immer wieder an ihren Nippeln. Ich versuche noch einmal, mit meinen Fingern unter ihren Slip zu kommen, was sie noch zweimal abwehrt, aber dann doch zulässt. Ich reibe ihren Kitzler, unsere Zungen spielen miteinander, sie saugt immer wieder heftig an der Meinen, und ich sauge und knabbere an ihren Nippeln. Ich bringe sie damit zum Orgasmus, und sie will sich revanchieren. „Maus, ich war heute nicht duschen. Ich möchte das jetzt nicht.“ – „Aber ich möchte, dass du auch Spaß hast.“ - Ich nehme ihren Kopf in die Hand, hebe sie an und sage: „Maus, ich hatte sehr viel Spaß. Du kannst das nachholen.“ Sie ist zwar irritiert, aber akzeptiert, dass wir jetzt wieder zurückgehen. Ich helfe ihr, sich wieder anzuziehen, und sie greift mir dabei immer wieder an den Schwanz, der noch immer einsatzbereit ist und reibt ihn. „Das ist sehr sexy, aber ich will das jetzt nicht. Du darfst ihn gerne morgen verwöhnen.“ – Ihre Augen funkeln, sie kichert und reibt ihn weiter. Ich muss sie überzeugen, dass das mein Ernst ist, und wir jetzt wieder an die Bar gehen. Wir laufen wieder Hand in Hand los, küssen und fummeln unterwegs, bis wir ankommen. In einiger Entfernung küssen wir uns heftig zum Abschied, und jeder kehrt zu seiner Gruppe zurück. Als die Mädels gehen wollen, kommt Amalia noch einmal zu mir und verabschiedet sich mit einem versauten Kuss. Sie lutscht wieder heftig an meiner Zunge, und ich knete sowohl ihre Brust als auch ihren Arsch. Wir wünschen uns eine gute Nacht und versprechen uns, dass wir uns morgen sehen. Jörg schaut mich danach entgeistert an, und ich erkläre ihm den Rest des Abends, dass Lisa und ich nicht monogam sind. Am nächsten Tag frühstücken die Jungs und ich spät. Danach gehe ich duschen und schaue nach Amalia. Deren Lager ist verschlossen und leer. Daher gehe ich mit den Jungs wieder an die Bühnen. Den ganzen Tag über schaue ich nach ihr. Wenn wir wieder zu unseren Zelten gehen, ist niemand bei den Mädels zu sehen. Sinnvollerweise hatten wir keine Nummern getauscht… Die Jungs und ich feiern weiter ausgelassen, haben Spaß und gehen irgendwann in der Nacht ziemlich betrunken schlafen. Unser Frühstück ist am nächsten Tag noch später, aber da taucht Amalia wieder auf. Ich bin noch ziemlich fertig, was ihr nichts auszumachen scheint, sie setzt sich vor mich auf die Bank und küsst mich: „Bin ich froh!“ – „Wo warst du gestern?“ Sie erzählt davon, dass sie in der Früh schon an unseren unbelebten Zelten gewesen sei, den ganzen Tag und den Abend nach mir Ausschau gehalten, mich aber nicht gefunden habe. Wir reden und versprechen uns, dass wir uns heute sehen. Jetzt tauschen wir sicherheitshalber unsere Nummern aus. Nach ein paar Bands treffen wir uns in einem ruhigen Bereich des Geländes, holen Drinks und setzen uns nebeneinander. Wir reden, kuscheln, halten Händchen und küssen uns zwischendurch. Ich frage sie: „Woher kommst du eigentlich?“ – Hier kommt der erste Dämpfer: Wir wohnten so ziemlich die weiteste Strecke in Deutschland auseinander. Ich versprach ihr: „Ich besuche dich!“, was sie sehr freudig strahlen ließ. Sie stellte im Austausch aber die Frage nach meinem Beziehungsstatus. Sie war bei meiner Antwort jedoch nicht sehr beeindruckt und ich hakte es aus meiner Sicht ab. Wir gingen wieder zu Auftritten, hielten Händchen, küssten uns, sie rieb ihren Arsch beim Tanzen an meinem besten Stück, und ich griff ihr in den Nacken. Sofort verfiel sie in eine Duldungsstarre. Ich drehte sie halb zu mir um, sie drehte ihren Kopf, und ich schaute ihr fest in die Augen, kam näher zu ihrem Ohr und sagte: „Du kannst mich hier nicht einfach geil machen, ohne dass ich Aussicht auf ein Finale habe.“ – Sie grinste mich frech an, während ich sie weiter am Nacken hielt – „Ich kann es dir nicht nur mit meiner Pussy besorgen.“ – „Wie schön, du magst Analsex.“ – „Nein, das meinte ich nicht!“ – Ich war ein klein wenig enttäuscht, wobei sie gleich hinterherschob: „Ich habe noch ein anderes Paar Lippen.“ – während sie mich dabei mit großen Augen und einem dreckigen Grinsen von unten ansah. Ich ließ sie los, küsste sie heftig, sie drehte sich frontal zu mir, unsere Zungen spielten miteinander, während ich sie mit beiden Händen an ihrem Hintern zu mir zog. Sie drückte sich gegen mich, rieb sich an mir und saugte wieder an meiner Zunge. Sie machte mich in der nächsten Zeit immer wieder geil, und ich wartete ab. Sie intensivierte ihre Versuche, mich zu einer Aktion zu drängen, und ich packte sie zwischendrin immer wieder am Nacken, was sie sofort in Duldungsstarre verfallen ließ. Ich testete, ob sie dann auf Befehle hört, und sagte: „Pack an meinen Schwanz!“, was sie auch unverzüglich tat. Ein weiteres Mal packte ich sie etwas abseits wieder am Nacken, drehte sie um, griff ihr an den Hals und fing an, ihre Nippel durch ihr Oberteil fest zu massieren, was sie augenblicklich mit einem Augenverdrehen und mutmaßlich einem Stöhnen quittierte. Ich hatte da also eine kleine süße Sub gefunden. Irgendwann sagte ich ihr, dass wir uns in einer Stunde in meinem Zelt treffen, da sie mich mit ihrem Verhalten so geil gemacht habe, weshalb es nun an ihr liege, mich zu befriedigen. Nach einem heftigen Zungenspiel, inklusive versprechendem Saugen an meiner Zunge, ging ich. Zuerst musste ich mich erstmal ablenken und die Erektion loswerden, was angesichts der Aussichten, die ich vor meinem geistigen Auge sah, nicht so leicht war. Ich spazierte herum, traf noch Bekannte aus den letzten Jahren, ging dann mein Duschzeug im Zelt holen und duschte erst einmal. Ich richtete mein Zelt sowie mein Feldbett her, um Amalia gebührend zu empfangen. Die Stunde war noch nicht um, und ich hörte sie draußen rufen: „Weareyoung?“ – „Ja, ich bin im Zelt, linke Kabine, mach die große Tür hinter dir zu.“ Ich lauschte, sie betrat das Zelt, fummelte am Reißverschluss herum, und ich öffnete die Tür meiner Kabine. Sie schloss die Haupttür, drehte sich zu mir, und ihre Augen leuchteten. Wir küssten uns erst heftig im Stehen, sie drückte ihr Becken gleich wieder gegen meines und rieb sich leicht an meinem Kameraden, der unmittelbar Einsatzbereitschaft meldete. Ich hatte sie an den Hüften gegriffen, wanderte dann mit der linken Hand wieder zu ihrem Hintern und mit der Rechten wieder an ihre Nippel. Als ich begann, beides zu massieren und zu drücken, spürte ich, wie sie sich leicht in meinem Griff entspannte und hörte nun ihr Stöhnen. Auch das erregte mich sehr. Von ihrer Brust aus wanderte meine Hand wieder an ihren Hals und umschloss ihn leicht. Sofort war ihre Körperspannung wieder da, sie begann erneut an meiner Zunge zu saugen, und ich spürte, wie ihre Hand an meinen Schwanz wanderte und ihn durch die Hose massierte. Ich führte sie zu meinem Feldbett und sagte: „Ich war gerade duschen. Er ist ganz sauber für dich… Hol ihn raus.“ – Ihre Augen strahlten, sie schaute nach unten, griff an meinen Gürtel, schaute mich wieder an, grinste, biss sich auf die Unterlippe, schaute wieder nach unten, fummelte an meinem Gürtel herum, schaute mir wieder in die Augen. Ich sah, wie sie sich wieder auf die Unterlippe biss und erfreut war, den Kampf gegen meinen Gürtel gewonnen zu haben. Als sie langsam die Knöpfe meiner Jeans öffnete, schaute sie mich schon fast fordernd an, weshalb ich ihr wieder an den Hals griff und sie hart und heftig küsste, während sie schon wieder begann, an meiner Zunge zu saugen. Als alle Knöpfe offen waren, schob sie beherzt ihre Hand in meine Shorts und unter wilden Küssen massierte sie meinen strammen Kameraden und befreite ihn dann aus der Hose. Sie löste sich von meinen Küssen, ging in die Hocke, zog mir Hose und Shorts mit einem Mal bis zu den Knien herunter, ergriff mein bestes Stück mit der einen Hand und meinen Sack mit der anderen. Sie betrachtete beides, schaute frech zu mir auf, schloss die Augen, sagte: „Ich kann ihn riechen. Er riecht so gut.“ – und begann ihn und mich mit ihrem anderen Paar Lippen zu verwöhnen. Zwischendrin unterbrach ich sie, indem ich sie wieder zu mir hochzog, sie sanft küsste, um wieder mit der einen Hand ihren Arsch und mit der anderen ihre Brust zu kneten sowie mit ihren Nippeln spielen. Ich löste mich, schaute ihr sanft in die Augen und fragte: "Soll ich Bescheid sagen?"– Sie schaute mich zuckersüß von unten an, biss sich auf die Lippen und sagte ganz sanft: „Nein.“ Sie ging wieder in die Hocke, verwöhnte meinen Schwanz weiter mit ihrem Mund, und massierte meinen Sack mit ihrer Hand. Ich kam heftig, aber sie hielt ganz still. Als sie sich löste, griff sie in ihre Umhängetasche, holte eine Packung Taschentücher heraus, entnahm eins oder zwei und spuckte mein Geschenk an sie aus. Danach lutschte sie meinen Schwanz noch sauber und sagte: „Dein Schwanz riecht so gut, du riechst so gut, ich will dich die ganze Zeit riechen.“ Ich nahm sie zu mir hoch, wir küssten uns wieder, ich massierte wieder die mir schon bekannten Triggerpunkte, drehte uns beide um, führte sie zu meinem Feldbett, ließ sie sich setzen, kniete vor ihr, küsste sie und massierte ihre Nippel und Brüste und ließ sie sich dann hinlegen. Unter meinen Küssen öffnete ich ihre Hose, zog diese dann mit beiden Händen ein gutes Stück nach unten, wobei sie mich stoppte, als ich auch ihren Slip runterziehen wollte: „Nein...“ – Sie schaute mich dabei ganz friedlich und zuckersüß an. Ich beließ es dabei, griff unter ihren Rücken, um ihren BH zu öffnen und schob diesen mitsamt dem Top nach oben. Ich wechselte jetzt mit meinen Lippen und Küssen zwischen ihrem Mund und ihren Brüsten, während meine Finger ihren Kitzler durch den Slip massierten. Ich gab mir zwar alle Mühe, und ihr Stöhnen zeigte mir ihren Genuss, aber irgendwann stoppte sie mich und sagte, dass sie eine Blockade habe und dies nicht genießen könne, während sie ihre Tage habe. Ich ließ von ihrer Pussy ab, küsste sie und ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel sanft, wobei sie noch versuchte, mich von Letzterem fernzuhalten, hielt sie im Arm und gab ihr Nähe. Als wir uns lösten, strahlte sie und sah zufrieden aus. Ich war frisch befriedigt, sodass wir uns wieder anzogen. Ich holte zwei Biere aus der Kühlbox, und wir setzten uns draußen auf die Bbank. Ich saß quer zur Sitzfläche, und sie lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und in meine Arme. Wir sprachen erst einmal nichts, ich roch an ihren Haaren, sie kuschelte sich an mich. Wir saßen eine Weile still da, sie schmiegte sich an mich, und ich gab ihr Halt und Nähe, bis wir anfingen zu reden, dabei tranken und rauchten. Wieder sagte sie: „Du riechst so gut!“ Als unsere Biere leer waren, gingen wir Hand in Hand in Richtung der Bühnen, holten uns etwas zu trinken an einem der Stände und suchten die anderen. Wir feierten, sangen und tanzten die ganze Nacht hindurch. In den frühen Morgenstunden schlenderten Amalia und ich noch mit einem Bier in der Hand, aber schon sehr betrunken, über das Gelände, redeten, lachten, küssten und neckten uns. Ich verabschiedete sie mit leidenschaftlichen Küssen und wieder einer Hand an ihrem Po und einer an ihrer Brust und wünschte ihr eine gute Nacht und sexy Träume. Als ich auf meinem Feldbett lag, schrieb ich ihr noch: „Wir holen alles nach, wenn ich dich besuche!“ – „Ja!“ Am nächsten Morgen saßen wir beim Kaffee beieinander, die vier Mädels waren zum Frühstück zu uns gekommen, und Amalia war ganz anhänglich und drückte sich an mich. Ich spürte förmlich, dass sie ein wenig traurig war und streichelte sie viel, nahm ihre Hand, küsste ihre Wange und nahm sie in den Arm. Als wir mit dem Abbau fertig waren und wir uns von den anderen um uns verabschiedeten, war Amalia ganz niedergeschlagen: „Es war so ein schönes Festival mit dir. Du kommst mich wirklich besuchen.“ – „Ja, meine Süße. Wir werden eine tolle Zeit haben. Versprochen!“ – „Melde dich, wenn du zuhause bist!“ – „Ja, du aber auch!“ – Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, und ich hielt noch ihre Hand, während ich langsam von ihr wegging. Ihre Blicke folgten mir, und sie hatte wieder diesen traurigen Blick in ihren Augen. Ich drehte mich um, ging mit strammen Schritten zum Auto, stieg ein, und die Jungs und ich fuhren los. Als ich die Jungs und ihre Ausrüstung bei sich abgeladen hatte, fuhr auch ich nach Hause und räumte meine Sachen in die Wohnung. Bevor ich jedoch mit dem Aufräumen begann, nahm ich mein Handy und hatte schon ein paar Nachrichten von Amalia. Sie bedankte sich für die tolle Zeit, dass es schön war, mich kennenzulernen und Zeit mit mir zu verbringen, dass sie sich schon auf meinen Besuch freue und dass ich mich melden solle, wenn ich gut angekommen sei. Ich bestätigte ihr, dass ich es auch sehr schön mit ihr fand und dass ich müde, aber gut angekommen sei. Ich schrieb Lisa, dass ich wieder zuhause sei und gerade aufräume, und fragte, ob sie vorbeikommen wolle. Ich warnte sie gleich vor, dass ich doch etwas erschöpft war. Ich ließ die Waschmaschine laufen, stellte meine dreckigen Stiefel auf den Balkon, schaffte noch etwas Ordnung und ging duschen. Nach einer guten Stunde war auch Lisa da und brachte Abendessen von unterwegs mit. Wir redeten, ich erzählte vom Festival, und ich sah ihr immer wieder an, dass sie es immer noch nicht verstehen konnte, wieso ich in abgeranzte Hosen und Stiefel steige, um dann mit Jörg und den Jungs dorthin zu fahren. Wir hatten noch schönen, ruhigen Sex auf der Couch. Lisa machte einen Film an, und ich schlief irgendwann auf ihrer Brust ein. Ich hatte wohlweislich noch den nächsten Tag frei und konnte ausschlafen, während Lisa früh die Wohnung verließ. Als ich aufwachte und meinen ersten Kaffee trank, hatte ich mehrere Nachrichten von Amalia, die auch gut angekommen war und sich nochmals bedankte. Ich wünschte ihr einen guten Morgen und schickte ihr noch ein paar Informationen über mich. In den nächsten Tagen schrieben wir immer wieder, und ich ließ meine Erinnerungen daran einfließen, wie sie in meinem Zelt auf dem Feldbett lag, wie sie mich heiß machte, wie ich sie am Nacken packte und sie ein braves Stück im Zelt war und auch beendete, was sie mit meiner Erregung begonnen hatte. Wir tauschten uns über unsere Vorlieben und Tabus aus und regelten unsere Grenzen. Amalia war keine Sub, sie hatte nur ein paar submissive Phantasien, die rein körperlich waren, und ein paar Trigger, die sie ziemlich kickten. Leider zählt Analsex zu ihren Tabus, und sie hat auch keine Bi-Ambitionen. Gleichwohl fand ich heraus, dass Amalia sehr auf Sexting ansprang. Bis zu meinem Besuch bei ihr, hielt ich sie so auf Betriebstemperatur. Ich buchte Flüge und besuchte sie 6 Wochen später. Sie hatte leider Termine und konnte erst um 18 Uhr, wobei ich schon um 14 Uhr landete und aufgrund meines Handgepäcks auch schnell aus dem Flughafen herauskam. Ich fuhr mit der S-Bahn in die Stadt und vertrieb mir die Zeit, ging essen und saß mit einem Bier in der Sonne. Schon am Abend vorher hatte ich sie mit meinen Nachrichten noch einmal heiß gemacht, und sie hatte sich selbst befriedigt. Sie war einige Tage zuvor ziemlich frech gewesen, weshalb ich ihr ankündigte, sie übers Knie zu legen. Als sexuellen Kosenamen machten wir aus, dass sie mein „braves Luder“ sei. Nun hielt ich sie die letzten Stunden noch mittels Sexting erregt und dauerfeucht, bis ich mich auf den Weg machte und die letzten Kilometer mit dem Taxi zu ihr fuhr. Sie sollte mich frisch geduscht, rasiert und in einem Sommerkleidchen ohne Unterwäsche empfangen. Sie war ein braves Luder und erwartete mich ganz wie befohlen. Ich stellte meinen Trolli ab, nahm sie leicht an der Hüfte, zog sie ein Stück zu mir, sie stellte sich auf Zehenspitzen, und wir küssten uns sanft zur Begrüßung. Wir setzten mit einem innigen Zungenkuss fort, und dann drückte ich sie gegen die Wand, während wir uns leidenschaftlich küssten. Schon hier begann etwas, was ich während dieser ganzen Affäre an ihr sehr sexy fand. Sie stöhnte so frei und so herrlich bei allem, was wir machten. Wenn ich ihren Hals sanft küsste und ihre Haut anhauchte, entwich ihr ein kleines Stöhnen, und sie genoss es hörbar. Ich sagte ihr, dass ich jetzt selbst erst duschen möchte und nahm ihre Hand. Sie zeigte mir erst die Wohnung und dann das Bad. Sie legte mir ein Handtuch hin und wollte schon gehen. Ich rief sie zurück und sagte: „Nein, du bleibst hier. Du ziehst mich aus, siehst mir zu und trocknest mich dann ab.“ Ihre Augen weiteten sich… „Ja… sehr gerne…“ Langsam begann sie mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen und schaute mich dabei mit gierigen Augen von unten an. Nach den ersten Knöpfen zog sie mein Hemd auseinander, legte meine Brust frei und drückte ihre Nase an meine Haut, um meinen Geruch einzuatmen: „Ohhh, du riechst so gut!“ – Auch dabei stöhnte sie leicht und rieb ihre Nasenspitze und ihre Wange an meiner Haut. Sie machte langsam weiter, zog mir mein Hemd aus, öffnete meinen Gürtel in Zeitlupe, rieb zwischendurch meinen harten Schwanz durch die Hose, schaute auf, biss sich auf die Unterlippe und machte weiter. Als sie mir die Hose und die Shorts herunterzog, stand mein Kamerad in seiner vollen Pracht, sie legte sanft eine Hand um ihn, schaute mir in die Augen und fragte schelmisch: „Ist das für mich?“ – „Er steht wegen dir und für dich!“ – In ihren Augen blitzte es, sie biss sich wieder auf die Unterlippe und wollte schon auf die Knie gehen, bis ich sie bremste: „Nein… Du sollst nichts Schmutziges in den Mund nehmen!“ Sie zog mich weiter aus, ich ging unter die Dusche, und Amalia stand voller Erwartungen und mich beobachtend davor. Immer wieder blickte sie auf meinen Kameraden und mir wieder in die Augen, biss sich auf die Unterlippe und war ganz ungeduldig und geil. Als ich fertig war, trat ich heraus, und sie hatte schon das Handtuch in der Hand, um mich abzutrocknen. Sie war ganz zärtlich dabei, befasste sich aber auffallend lange mit meinem Schwanz und biss sich immer wieder auf die Unterlippe und schaute mir dabei in die Augen. Als sie dachte, sie sei fertig und gehen wollte, sagte ich ihr: „Jetzt darfst du ihn begrüßen!“ – Auch damit traf ich wieder einen Trigger und sie strahlte mich freudig an, ging in die Hocke und begann ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie war ganz gierig und wild, und ich hielt ihren Kopf in meiner Hand und begann ihren Mund zu ficken. Bevor ich nun unser Wiedersehen eigennützig versaute, holte ich sie hoch, küsste sie, ließ sie sich am Waschbecken abstützen und stellte mich hinter sie. Wir schauten uns mittels des Spiegels in die Augen, und ich hob ihr Kleidchen an, gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Hintern und ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern: „Ohhh… wie nass und heiß deine Pussy schon ist. Sie freut sich meinen Schwanz kennenzulernen.“ – Auch das entlockte ihr wieder ein Funkeln in den Augen, einen Biss auf ihre Unterlippe und ein tiefes Stöhnen, als ich mit der Fingerkuppe langsam in ihre Pussy eindrang. Ich fingerte sie ein wenig, machte den zweiten Finger nass und drang mit beiden in sie ein. Sie quittierte es mir mit Stöhnen und drückte sich gegen meine Finger. Mit meiner anderen Hand knetete ich wieder ihre Brust und spielte mit ihren harten Nippeln. Dabei beobachteten wir uns die ganze Zeit durch den Spiegel vor uns. Ich löste mich von ihr, nahm ihre Hand, und ging mit ihr langsam ins Schlafzimmer. Sie ging schräg hinter mir, ich schaute nur nach vorne und sagte: „Du warst vor ein paar Tagen sehr frech zu mir, und du weißt, dass ich dich deswegen jetzt erziehen werde, und du dann meinen Schwanz mit deinem Mund befriedigen wirst.“ – Sie hauchte nur ein ganz leises „Ja…“ Ich setzte mich auf die Seite ihres Bettes, führte sie zu meinem Schoß, ließ sie sich darüberlegen und hob ihr Kleidchen hoch, um ihren Arsch freizulegen. Erst genoss ich den Anblick ihrer Arschbacken, streichelte darüber, streichelte zum Steiß, streichelte ihre Oberschenkel nach unten und auf dem Weg nach oben, ließ ich meine Fingerspitzen sanft an den Innenseiten bis zu ihrer Pussy wandern, um nochmals ihre Geilheit, die Nässe und die Hitze zu genießen. Wieder schenkte sie mir ein Stöhnen, als ich mit den Fingerspitzen in ihre Pussy eindrang. Mit der anderen Hand streichelte ich währenddessen ihren Rücken bis zu ihrem Hals herauf, griff dann sanft seitlich zu und sagte: „Du zählst jeden Schlag mit und bedankst dich dafür!“ – wieder ein ganz sanft gehauchtes „Ja…“ Und schon sauste meine Hand zum ersten Schlag auf ihre rechte Arschbacke. Sie stöhnte leise und sagte: „Eins… Danke!“ – Ich streichelte kurz darüber und ließ meine Hand auf ihre linke Arschbacke zum zweiten Schlag fallen: „Zwei… Danke!“. Wir machten weiter bis zehn. Ich ließ sie aufstehen, rutschte vor an die Bettkante, nahm ihre Hand, zog sie etwas zu mir, schaute ihr in die Augen und sagte: „Jetzt verwöhnst du ihn und befriedigst mich mit deinem Mund!“ Freudig kniete sie sich zwischen meine Beine, griff mit der einen Hand um den Schaft und in der anderen wiegte sie meinen Sack. Sie begann erst lustvoll zu lecken, mir dabei in die Augen zu schauen, um langsam ins Saugen überzugehen. Ich hielt ihren Kopf erst mit einer Hand, und je näher ich meinem Finale kam, umso heftiger bewegte ich ihren Kopf und nahm mir ihren Mund. Kurz bevor ich kam, hielt ich ihren Kopf in beiden Händen, fickte ihren Mund und nahm mir meine Befriedigung. Ich kam heftig, und sie spürte, wie ich bebte und zuckte, blieb dabei aber selbst ganz ruhig. Vor allem saugte sie nicht weiter, sondern gab meinem Schwanz ein feuchtes, warmes und weiches Bett auf ihrer Zunge. Als ich mich etwas beruhigt hatte und sie ganz sanft und vorsichtig wieder anfing zu saugen, wollte ich sie zu mir hochholen und sie küssen, wobei sie mir mit ihrem Zeigefinger deutete, dass sie jetzt erst etwas Anderes macht. Sie ging ins Bad und spuckte mein Geschenk an sie aus. Sie kam zurück, ich schaute sie tadelnd an und sagte: „Du hast mein Geschenk an dich schon wieder ausgespuckt.“ – „Es war zu viel. Du weißt, dass du der erste Mann bist, mit dem ich das machen will, nur war das zu viel. Aber dein Geschenk schmeckt mir gut…“ – Ich konnte natürlich nicht böse auf sie sein. Wir kuschelten erstmal, redeten, und sie prüfte nach einer Weile, ob ich wieder einsatzbereit war, indem sie von meiner Brust aus nach unten rutschte und wieder anfing, meinen Schwanz zu lutschen. Ich nahm mir ein Kondom, zog es über und ließ sie reiten. Sie begann langsam, ich spielte mit ihren Brüsten und Nippeln, griff diese fest zwischen zwei Fingern und übte Druck aus. Sie stöhnte wieder, ich dosierte das. Ich richtete mich etwas auf und begann ihre Nippel zu saugen, was sie stöhnen ließ, wobei sie sich dabei meinen Schwanz noch tiefer rein drückte. Ich beglückte beide Brüste und ließ sie es genießen, bis ich mich wieder nach hinten legte, ihre Nippel wieder mit meinen Fingern bearbeitete und zwischendrin die ganze Brust knetete. Als ich mein Becken nach oben schob, stöhnte sie hell auf. Ich war angestoßen. Sie zog sich zurück, und kurz darauf drückte sie sich wieder gegen mich, stöhnte hoch und hell auf, zog sich zurück und wollte mehr. Sie arbeitete sich vor und meine Eichel rieb an ihrem Muttermund, während sie ihren Kitzler gegen meine Scham presste und ihn an mir rieb. Sie stöhnte hell und krallte sich an mir fest, bis ich ihr meine Hände zur Stütze gab. Immer wieder wollte sie meinen Schwanz so tief spüren und mich anstoßen lassen und meine Eichel fühlen, dass sie kurz darauf kam und über mir erbebte. Ihr Orgasmus war lang, ihr Körper zitterte, sie stöhnte, warf ihren Kopf zurück, krallte sich in meine Hände und genoss die Wellen, die sie durchströmten. Ich spürte die pulsierende Kontraktion ihrer Pussy an meinem Schwanz und genoss den Anblick. Sie machte weiter, drückte sich wieder gegen meinen Schwanz, ich hielt ihre Hände in meinen und stützte sie damit. Sie rieb sich wieder an mir, fickte sich mit meinem Schwanz, stöhnte dabei und wurde immer heftiger. Wenn sie zu hart war, stöhnte sie wieder hell auf, nur um sich meinen Schwanz doch wieder tief in sie hineinzudrücken. Ich spürte sie massiv, und aufgrund ihrer Wildheit kam erst sie wieder und ich dann auch. Wieder peitschten Wellen durch ihren Körper, und sie genoss es sichtlich. Ich spürte ihre Kontraktionen und genoss das Gefühl sowie den Anblick. Wir kuschelten danach und redeten wieder. Wir machten Pause, gingen duschen, aßen und tranken etwas, um dann in die nächste Runde zu gehen. Sie war meinem Schwanz verfallen. Schon da entstand eine von uns gern gepflegte kleine Geste. Immer wenn mein Schwanz schon die Tropfen der Vorfreude aussandte, leckte sie diese gierig ab. Als ich sie bei der nächsten Runde von hinten nahm und sie so in ihrer zweiten Lieblingsstellung fickte, nahm ich ihr Handy und fing an zu filmen, wie ich sie mir nahm. Das kickte sie und mich. Als wir wieder gekommen waren, kuschelten wir erneut und schauten uns das Video an. Danach machten wir immer wieder kleine Filme von uns mit ihrem Handy. Daraus entwickelte sich ein reger Austausch von Bildern und kleinen Filmen: Bilder von ihren Brüsten, ihrer Pussy, ihren Spielzeugen in ihr und wie sie es sich selbst macht. Wir vögelten die ganze Zeit weiter, gingen am nächsten Tag aber auch mal raus, und sie zeigte mir ihre Stadt. Nachdem wir abends noch essen waren, redeten, turtelten, Hand in Hand und uns immer wieder küssend durch die Stadt bewegten, nutzten wir die letzte Nacht für weitere Experimente und viel Leidenschaft. Als sie mich am nächsten Tag zum Flughafen fuhr, flossen kleine Tränen über ihre Wangen. Ich küsste sie leidenschaftlich zum Abschied und versprach ihr, dass wir uns bald wiedersehen. Wir hatten fast täglich Schriftkontakt, und über die Zeit sollten wir einmal in der Woche auch miteinander telefonieren und uns austauschen. Wir hatten eine wunderschöne Freundschaft Plus mit viel Vertrauen ineinander und sehr viel geilem Sex. Sie lernte mit der Zeit, mein Geschenk an sie zu schlucken, und wurde darauf auch richtig wild, wobei wir das nur als einen Teil unserer Sexualität sahen und es nicht in den Vordergrund rückten. In den Monaten sind unsere Emotionen zueinander sehr gewachsen, bei ihr mehr als bei mir. Es dauerte nicht lange, bis sie mir ihre Liebe gestand und ich sie enttäuschen musste. Zwar mag ich sie sehr, sehr gerne und habe tiefe Emotionen für sie, aber ich liebe sie nicht. Ich versuchte diesen Dämpfer immer abzumildern und sie zu trösten. Als die Sache mit meiner Familie begann und meine Energie schwand, musste ich ihr schweren Herzens mitteilen, dass ich mich zurückziehen muss. Ich hatte ihr alles geschildert, sie verstand es, war aber sehr traurig. Wir hatten vier Monate lang keinen Kontakt, und als wir uns wieder auf dem Festival trafen, war alles egal. Diesen Ball halte ich eben auch noch in der Luft. Schon am ersten Abend war es so, als hätten wir uns nie getrennt. Unsere Freundschaft und unser Vertrauen wurden fester. Wir sahen uns auf diesem einen großen Festival und zwei kleinen, und ich besuchte sie drei oder vier Mal im Jahr. Mit der Pandemie änderte sich natürlich alles. Ich schaffte es aber, neben meiner Familie und Lisa sowie meinem Job, Amalia irgendwie einzubinden und teilhaben zu lassen. Wir bauten unsere gemeinsame Sexualität und unsere emotionale Verbindung weiter aus. Sie war in meiner Gegenwart dauergeil, und ich bekam von ihr eine „free use“-Erlaubnis. Sie war ganz versessen auf meinen Schwanz, nicht nur, dass sie gerne ritt, nein, sie war auch süchtig danach, ihn zu lutschen und holte sich immer die Lusttropfen. Im Herbst 2021 beendete sie das, was wir hatten. Sie hatte im Frühsommer einen Mann kennengelernt und wollte nun mit ihm in eine monogame Beziehung gehen. Es schmerzte mich ein wenig, aber ich wünschte ihr alles Gute. Wir hielten mindestens wöchentlich Kontakt und berieten uns in allgemeinen Lebensfragen, die bei jedem aufkamen. Im Frühjahr 2022 erhielt ich eine Nachricht von ihr: „Magst du mich besuchen? Ich will dich bei mir haben.“ – „Verstehen wir unter „bei mir haben“ das Gleiche?“ – „Ja!“ – „Ich buche einen Flug!“ – und wir waren wieder in dem, was wir hatten, als wäre nichts gewesen. Im letzten Jahr zog sie auf den Festivals in mein Zelt ein, und wir schauten, dass ihre Mädels mit den Jungs und mir zusammen die Zelte aufbauten. Natürlich besuchte ich sie ab dem Frühjahr auch wieder. Nachdem ich mich von Lisa getrennt hatte, teilte ich ihr dies nach ein paar Wochen mit. Sie schaffte es ganze zwei Wochen stillzuhalten, bis sie die Beziehungsfrage auf die Tagesordnung setzte. Wieder musste ich ihr mitteilen, dass sie ein besonderer Mensch für mich ist, den ich weder missen noch verlieren wolle, aber dass meine Gefühle für eine Beziehung nicht ausreichen würden. Zudem käme die Distanz hinzu, und das ich nicht monogam sein könne, da sie ein paar meiner sexuellen Praktiken nicht abdecke. Es wäre unfair ihr gegenüber, wenn ich die Beziehung eingehe und es schon absehbar wäre, dass ich mit anderen Frauen Sex hätte. Ich versuchte sie zu trösten. Trotzdem verbrachten wir kurzfristig einen einwöchigen Urlaub auf einer Insel im Atlantik in einem sehr schönen Resort. Wir ließen es uns auf allen erdenklichen Ebenen gut gehen und haben das Resort nicht verlassen. Als wir dieses Jahr wieder auf dem Festival waren, kündigte sie mir an, dass sie eine Entscheidung getroffen habe. So wie es begann, solle es enden. Nach genau fünf Jahren. Es war sehr emotional, und es flossen wieder Tränen. Wir hatten trotzdem ein tolles Festival und eine wundervolle Zeit zusammen. Wir beendeten das, was wir gemeinsam wollten und hatten, mit einem mir wohl immer in Erinnerung bleibenden Outdoor-Sex auf dem Festival. Wir saßen danach noch auf den Bierbänken vor den Zelten, tranken und rauchten noch, es flossen Tränen. Wir gingen gemeinsam ins Bett, küssten uns das letzte Mal, kuschelten und schliefen gemeinsam ein. Es war ein komisches Gefühl, als wir abbauten. Keiner um uns wusste, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte. Wir umarmten uns zum Abschied nur. Sie hatte ihre Sonnenbrille auf, und ich sah, wie eine kleine Träne herunterlief. Ich strich sie mit dem Finger weg, wir umarmten uns nochmals und wünschten uns alles Gute. In der Woche darauf bat sie noch um ein Telefonat. Wir sprachen fast zwei Stunden miteinander, über uns und das, was wir hatten. Für sie war das Telefonat nochmals wichtig, um den Schlussstrich zu ziehen. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, ich würde sie nicht vermissen.
  9. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Sauber aufgelaufen… Ich war damals mit einer größeren Gruppe seit über zehn Jahren auf einer Szene-Veranstaltung mit großem Publikum. 2019 verabschiedete ich mich von dort, da die Veranstaltung und ich uns verändert hatten. Einer meiner besten Freunde damals war Moritz. Wir hatten großes Vertrauen zueinander, aber durch seine Heirat und die Kinder verringerte sich unser Kontakt und auch unsere Zeit miteinander. Wir hielten durch die Pandemie unregelmäßigen Kontakt, und er schrieb mich 2022 und auch dieses Jahr wieder an, ob ich nicht doch vorbeikommen wollte. Letztes Jahr arbeitete ich noch mit Lisa an unserer Beziehung, weswegen ich nicht fuhr. Dieses Jahr war ich wieder frei und brauchte Ablenkung, weswegen ich ihm gerne zusagte. Ich hatte mir ein Ticket besorgt, packte mein Feldbett und das Zelt ins Auto, suchte mir ein passendes Outfit aus und fuhr los. Moritz und ich hatten uns an einem Bierstand verabredet, an dem auch dieses Jahr wieder eine süße Maus arbeitete, mit der ich auch in den Jahren vor 2019 immer wieder geflirtet hatte. Sie hatte aber irgendwie von den anderen mitbekommen, dass ich eine Freundin hatte, und verweigerte mir ihre Nummer. Als ich auftauchte, lächelte sie mich schon von Weitem an. Ich ging an den Tresen, und sie kam gleich herbei. "Hallo weareyoung, es ist so schön, dich zu sehen." – "Ich freue mich auch, dich wiederzusehen, aber du kommst jetzt erstmal her und begrüßt mich richtig." Sie kam heraus, umarmte mich fest, ich zog sie dabei dicht an mich heran, um ihre großen Brüste zu spüren, bis sie im Lösen fragte: "Wie geht es dir denn?" – "Mir geht es nach der Trennung wieder gut. Ich bin jetzt Single." – "Ohh, das tut mir leid." – "Alles gut. Machst du mir bitte ein Radler und gibst mir deine Nummer?" – "Ja klar." – Dabei schaute sie mich verschmitzt von unten an. Sie ging wieder hinter den Tresen und brachte mir mein Radler. Ohne weitere Worte ging sie zurück und bediente andere Gäste, und ich sah, wie ein anderer Typ hinter der Bar sie erst an der Hüfte fasste, um vorbeizugehen, und sie später küsste. Als Moritz kam, begrüßten wir uns herzlich, redeten erstmal über mich und Lisa, und als wir über ihn sowie seine Sorgen reden wollten, kamen andere aus der Gruppe hinzu, bestellten etwas zu trinken, und wir erzählten, wie es uns seit 2019 ergangen war. Als mein Radler leer war, kam die süße Maus wieder und fragte: "Willst du noch eins?" – "Gerne, aber du hast mir noch nicht deine Nummer gegeben." – "Ich kann dir meine Nummer gerne geben, aber weißt du: Damals warst du vergeben, und jetzt bin ich es." – "Ich verrate es ihm nicht." – Und hielt ihr mein Handy hin. Sie schaute mich an, verdrehte die Augen, warf ihre blonde Lockenpracht nach hinten und tippte ihre Nummer ein. Ich ließ es kurz anklingeln und sagte: "Jetzt hast du meine auch, melde dich einfach." Nachdem wir ausgetrunken hatten, zogen wir mit den Anderen aufs Veranstaltungsgelände und trafen den Rest der Gruppe. Den halben Nachmittag verbrachte ich damit, mich mit allen über die letzten Jahre auszutauschen, bis Daniela auftauchte. Sie ist ca. 1,60 cm groß, Mitte 30, zierlich, mit einem A-Körbchen und einem Knackarsch. Sie sieht viel jünger aus, ist süß, hat blaue Augen und lange blonde Locken. Sie stieß mit ihrem Mann 2019 zur Gruppe, und ich fand sie damals schon sexy. Da sie mit ihm da war, gab es zwischen uns damals auch nicht mehr als Smalltalk. Sie freute sich, mich wiederzusehen, und begrüßte mich herzlich. Sie umarmte mich, und ich zog sie an mich, um ihre festen kleinen Brüste zu spüren. Wir redeten, kamen aber über Smalltalk nicht hinaus.Nach ein paar Stunden verabschiedete ich mich aus der Runde und machte einen Spaziergang über das Gelände, da ich wusste, dass noch andere Bekannte aus den vielen vorherigen Jahren da waren. Ich wollte auch sie sehen und mit ihnen reden. Als ich wieder zurückkam, war Daniela auch da, kam zu mir und sprach mich wieder an. Eher aus reiner Neugier fragte ich: „Wo ist eigentlich dein Mann?“ – „Der ist dieses Wochenende nicht da, ich bin allein hier.“ Wir quatschten weiter, wobei ich jetzt meine Taktik änderte und sie für ihr Outfit lobte. Während wir so redeten, berührte ich, um Worte, Witze oder Aussagen zu verstärken, immer wieder kurz ihren Arm oder ihre Schulter. Wir trennten uns wieder, und wenn wir uns trafen, streifte ich kurz ihren Oberarm oder ihren Rücken und ging weiter oder redete wieder oberflächlich mit ihr. Ab hier war mein Entschluss gefasst: Ich werde angreifen! Ich wurde offensiver, stellte mich öfter neben sie, griff um ihre Hüfte, zog sie zu mir, schaute sie an und sagte: „Ich mag deine Locken so sehr!“ – „Du hast einen sehr sexy Po in der Hose!“ – „Du riechst so gut!“ – und senkte meinen Kopf, um nahe an ihrem Hals riechen zu können. Ich löste mich immer wieder und ging weiter, während sie nicht ständig, aber immer wieder neben mir auftauchte, und ich noch unverfänglich, aber klar Körperkontakt mit ihr aufnahm. In vielen Fällen war ich im Gespräch mit anderen Leuten und streichelte ihr nur kurz über den Oberarm, den Rücken oder legte meinen Arm um sie und ziehe sie an der Taille zu mir während ich sie anschaue und zu ihr sage: „Hey Daniela!“ – um gleich wieder das vorherige Gespräch aufzunehmen. Moritz, ein paar weitere Bekannte und ich zogen dann zu acht aufs Gelände und unterhielten uns beim Bier an einem Stand. Dann tauchte Daniela wieder auf, stand neben mir und wurde sofort in meinen Arm genommen. Ich streichele ihre Taille oder ihren Arm sanft mit meinen Fingern, und dann zieht sie wieder weiter, und wir Jungs auch. Irgendwann separierten Moritz und ich uns, gingen Bier holen und setzten uns abseits hin, um alleine reden zu können. Es ging um ihn, seine Beziehung zu seiner Frau sowie um die Veränderungen, seit die Kinder da sind, und natürlich auch um Lisa und mich. Wir redeten bestimmt zwei Stunden, holten uns neue Biere und gingen dann weiter. Wir trafen andere Leute, redeten und kamen an einer Bar an, wo wir uns noch neue Getränke besorgten. Da tauchte Daniela wieder neben mir auf und wurde von mir sofort an der Taille gepackt und gestreichelt. Ich fragte sie: „Kleines, was wollen wir beide heute eigentlich noch machen?“ – „Nichts.“ – „Du bist aber sehr kuschelbedürftig. Für „Nichts“ sendest du die falschen Signale.“ – „Ich sende gar keine Signale.“ – während ich sie streichelte und sie ihren Arm um meine Hüfte gelegt hatte. Ab jetzt war Daniela immer bei mir. Wenn wir uns bewegten, führte ich sie im Arm oder der Hand, und sie folgte bereitwillig. Wir trafen andere, redeten, tranken, und ich ließ meine Hände über Danielas Rücken, Nacken und Taille wandern. Wir kamen zu einem der letzten Auftritte und genossen die Musik. Sie sang mit, ich so gut ich konnte, und wurde dabei ihr gegenüber aggressiver. Ich stand hinter ihr, hatte sie mit beiden Armen umschlossen, streichelte ihren Bauch und küsste zum ersten Mal ihren Nacken. Ich flüsterte ihr ins Ohr, wie gut sie riecht, küsste die Ränder ihres Ohres, roch an ihren Haaren und zog sie an mich. Sie erwiderte die Zärtlichkeiten nicht, blockte oder entzog sich gleichwohl auch nicht. „Wollen wir spazieren gehen?“ – „Nein, ich möchte das noch hören.“ – „Ich habe noch eine Flasche Prosecco in der Kühlbox im Auto.“ – „Lass uns bitte hierbleiben.“ Ich holte mir wieder was zu trinken, stellte mich neben sie und ließ meine Hand über ihren Rücken und ihre Taille zu ihrem Po wandern. Mein Gott, war das ein fester Knackarsch… Ich griff zu und knetete ihre Pobacken. „Das ist sehr sexy. Sehr geiler Hintern!“ – stolz und verschmitzt sagt sie: „Ich tanze Ballett seit ich fünf bin.“ – „Das muss ich mir merken!“ Sie machte gar keine Anstalten, das zu unterbinden und lehnte sich an mich, während ich ihren Po knetete und immer mal wieder ihren Rücken und Nacken streichelte, bzw. Letzteren küsste. Als der Auftritt vorbei war, versuchte ich sie erneut zu einem Spaziergang zu bringen, was sie wieder ablehnte. Wir gingen mit Moritz stattdessen zurück, setzten uns mit anderen noch auf Bierbänke und redeten. Ich setzte mich direkt quer zu Bank und dirigierte Daniela so, dass sie sich ebenso vor mich setzte. Sie lehnte sich zurück an meine Brust, und ich ließ beide Hände ihren Körper erkunden und küsste ihren Nacken, ihre Ohren, ihren Hals und sog ihren Duft beim Einatmen auf. Als ich testen wollte, ob sie mich mit ihren Brüsten spielen lässt, arbeitete ich mich aus der Umarmung ihres Bauches nach oben. Hier blockte sie und schob meine Hand weg. Ich widmete mich wieder dem Rest ihres Körpers und ihrem Knackarsch, bis ich einen neuen Versuch zu ihren Brüsten startete. Ganz linkisch platzierte ich meine Hand auf ihrem Bauch so, dass meine Hand unterhalb ihrer Brüste lag, ich aber mit dem Aufrichten meines Daumes ihre Venusbrüstchen berühren konnte. Wieder schob sie meine Hand weg. Moritz hatte das gesehen und grinste mich an. Jetzt ging ich nach Süden und wollte versuchen ihren Kitzler durch die Hose zu reiben. Hier presste sie die Beine zusammen und holte meine Hand wieder hoch zu ihrem Bauch. Daniela setzte nun die Füße vor sich auf die Bank und umarmte ihre Knie. Ich rückte wieder ein Stück an sie heran, damit sie mich spüren konnte, umarmte sie, küsste ihren Nacken, roch sie und ließ meine Hände von ihrem Bauch aus zu ihren Brüsten wandern. Das kleine Luder hatte ihre Brüste nun mit ihren Knien verdeckt und ließ mich jetzt mit ihren festen Venusbrüsten spielen. Da sie keinen BH trug, konnte ich auch ihre kleinen, harten Nippel genießen. Ich küsste weiter ihren Nacken, ihre freiliegende Haut auf den Schultern, die Ränder ihrer Ohren und bekam immer wieder ein Grinsen von Moritz. Als die Anderen gingen, versuchte ich nochmals, sie zu meinem Zelt zu ziehen, worauf sie sich umdrehte und mir ins Ohr flüsterte: „Es war ein sehr schöner Abend mit dir, ich habe das sehr genossen. Ich bin verheiratet und mehr passiert nicht mehr.“ – „Danke Kleines, Gute Nacht.“ – Ich küsste sie auf die Wange und wir standen beide auf. Sie umarmte mich lange, drückte ihr Becken und ihre harten Venusbrüste an mich, bedankte sich nochmals leise flüsternd und gab mir auch einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht weareyoung, schlaf gut.“ – „Gute Nacht Daniela, du auch, träum süß.“ – „Gute Nacht Moritz.“ – „Gute Nacht Daniela.“ Dann ging sie. Moritz grinste mich dreckig an. Wir nahmen uns noch ein Bier, unterhielten uns, sprachen über den Tag und gingen dann auch schlafen. Fazit: Es war sehr schön, aber sie hat mich sauber auflaufen lassen. Diese Kalkulation hätte ich dieser kleinen, süßen Maus gar nicht zugetraut.
  10. Danke für den Hinweis Willian, gleichwohl würde ich dich bitten den Text nochmals zu lesen. Die Isolation habe ich bei Franzi direkt als Spaziergang eingebracht. Sie hat diesen eben genau deshalb abgelehnt, weil sie wusste, was passieren würde. Glaubt bitte nicht, dass Frauen nicht wissen würden, wieso ihr mit ihnen "spazieren", "raus", "an einen ruhigeren Ort" wollt. Franzi wusste wohin das führen würde und hat es sich selbst verboten. Klar, hätte sie da nicht geblockt, wäre es viel weiter gegangen. Bei Svenja war es anders. Da waren im Gespräch schon die roten Flaggen mit der Trennung von ihrem Ex oben und ich habe da den Trigger nochmal gedrückt, als ich ihr Führung anbot. Da war an einen Spaziergang, Kuss und rummachen nicht mehr zu denken. Sie war raus und das zeigte sich ja deutlich im weiteren Verlauf.
  11. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Löwen unter sich… Es stand ein kleines Festival an, auf das ich gleichwohl allein fuhr. Ich hatte mich auf einem vorherigen Event noch mit zwei Bekannten verabredet, mit denen ich aber noch nie gemeinsam die Zelte aufgeschlagen hatte. Max, Florian und ich kannten uns von verschiedenen Events. Vor acht oder neun Jahren hatte ich mal ein geiles Wochenende mit Max und zwei anderen sehr ausgelassen gesoffen und gefeiert. Max ist ein einfacher, sehr raubeiniger und strenger Kerl. Er ist Arbeiter, fährt Harley, trägt Kutte, lange Haare sowie Vollbart, und seine Haut ist vom Wind und der Sonne gegerbt. Er ist Ende 50 und hat mich damals nach dem Wochenende irgendwie ins Herz geschlossen, auch wenn er es nicht zeigen kann. Florian ist so alt wie ich: der Kumpel von nebenan, mag Musik, ein Bier und etwas vom Grill. Dazu ist er sehr empathisch und kann sehr gut mit allen Menschen umgehen. Wir tauschten auf dem letzten Event noch Nummern aus, um uns abzusprechen. Dies funktionierte auch einwandfrei, da wir augenscheinlich die gleichen Vorstellungen von Planung und Umsetzung eines gemeinsamen Festivalwochenendes haben. So vereinbarten wir, wer was mitbringt und dies oder jenes besorgt. Freitags schlugen wir aus allen Himmelsrichtungen kommend gegen Mittag auf, bezogen den Platz, bauten zum ersten Mal gemeinsam unser Lager auf und fühlten schon unsere Harmonie. Es brauchte keine Anweisungen, jeder sah, wo eine Hand gebraucht wurde und wann man sich wieder um sein Zelt kümmern konnte. Als wir fertig waren, stießen wir mit einem Aufbaubier an. Zum Abend entzündeten wir den Grill, aßen, unterhielten uns und stießen gemeinsam auf das Wochenende an. Wir gingen aufgrund der Hitze jeder noch duschen und warfen uns dann in unsere Festivalklamotten. Sowohl Max, Florian und ich waren unter einem guten Teil der Gäste dieses kleinen Festivals bekannt. Zudem hatten wir gute Kontakte zur Orga und dem Personal an den Ständen. Wir trafen schon beim Aufbau, als auch am Abend an den Bierständen und vor der Bühne immer wieder Leute, die wir gemeinsam oder auch nur allein kannten. Überall wurden wir freudig begrüßt, redeten über dieses Jahr, andere Events und natürlich auch über die Pandemie, da man einige Leute erst jetzt wiedersah. An einer Bar sah ich eine Bedienung, die ich schon vor der Pandemie kannte. Sie trug eine zerrissene Jeans, Boots, ein tarnfarbenes Tank Top und darunter einen Sport-BH. Ihre langen brünetten Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ich schaute ihr tief in die Augen, sie freute sich, kam hinter der Bar vor und umarmte mich fest und lange: „Hallo weareyoung, schön, dass du da bist. Wie geht’s dir?“ – „Hallo Franzi, ich freue mich, dich zu sehen. Mir geht’s wieder gut. Allerdings bin ich auch wieder Single.“ – Ich bildete mir ein, dass sich ihre Augen etwas weiteten: „Ohh, das tut mir leid. Lennart und ich haben uns auch letztes Jahr getrennt.“ – „Ohh, wie schade. Geht es dir gut?“ – „Ja, alles okay.“ – „Dann sind wir ja jetzt beide wieder Single…“ – Dabei schaute ich ihr tief in die Augen und lächelte… „Weareyoung, hör auf…“ - kichernd drehte sie sich weg… Wir redeten noch ein wenig weiter und ich griff ihr dabei immer wieder an den Arm und die Schulter. Ich forderte sie auf, mit mir etwas trinken zu gehen, was sie aufgrund ihres Bardienstes ablehnte. Wir verabschiedeten uns vorerst, und ich ging mit den Jungs zur Bühne. Franzi fiel mir damals schon auf, und ich war mir da schon sicher, dass ich genau ihr Beuteschema bin. Allerdings arbeitete Lennart auch immer an der Bar, und sie war nicht bereit, mir ihre Nummer zu geben. So flirteten wir all die Jahre, wenn er nicht in der Nähe war, und ich neckte und lobte sie. Weit nach Mitternacht verlegten wir drei Jungs wieder an die Bar und wollten den Abend ausklingen lassen. Auch Max und Florian kannten Franzi aus den Vorjahren, und so redeten wir mit ihr, unterhielten uns oder sprachen mit Bekannten und Unbekannten, die an die Bar kamen. Als die erste Flaute kam, rief ich Franzi zu, dass sie doch zu uns vor die Bar kommen könne. Sie stimmte das mit ihren Kolleginnen und Kollegen ab und kam. Ich nahm sie direkt an mich, legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie zu mir. Sie hatte auch hinter der Bar mit anderen Gästen schon einiges getrunken und war jetzt sehr flirty. Ich neckte sie, was sie immer wieder damit quittierte, dass sie kicherte sowie mir gegen den Arm oder die Brust schlug und sagte: „Du bist unglaublich…“ – „Ich weiß…“ Während wir gemeinsam vor der Bar weilten, sprachen, tranken, rauchten und lachten, wanderte meine Hand von ihrem Nacken bis zu ihrem Po. Ich streichelte über ihren Nacken und ihren Rücken, packte sie an der Seite und zog sie wieder dichter an mich heran, streichelte und knetete ihren Hintern, bis sie sich mir entwand und unter dem Vorwand, wieder arbeiten zu müssen, hinter die Bar ging, und ich ihr nachrief: „Wir wollten noch zusammen trinken!“ – „Nachher, ich muss arbeiten.“ Florian grinste mich an. Max interessierte das alles nicht. Wir tranken, rauchten und redeten weiter. Zwischenzeitlich gesellten sich zwei Brüder zu mir, die ich bestimmt auch schon seit 10 Jahren kenne. Sie erzählten ihre Geschichten und neckten sich gegenseitig mit Kleinigkeiten. Immer wenn einer pinkeln musste, erzählte mir der andere, was ihn an seinem Bruder nervte. Und wenn der andere Bier holte, erzählte mir der eine, was ihn nervte. Ich riet den beiden dann immer, einzeln und gemeinsam, dass sie als Brüder zusammenhalten müssten. Sie wohnten zwar in ihren eigenen Wohnungen im Haus ihrer Eltern, pflegten aber ihren mittlerweile schwer kranken Vater und unterstützten die Mutter. Deshalb gab es gar keinen Grund, sich darüber aufzuregen, ob der eine sein Motorrad immer vor dem Tor stehen ließ und der andere seit zwei Jahren die Garage blockierte, weil er dort irgendeine Karre restaurierte. Ab und zu schaute ich die Bar entlang zu Franzi, und wenn sie nicht gerade bediente oder mit Kunden flirtete, erwiderte sie meinen Blick und lächelte dabei. Einmal kam ein Typ mit seinem Kumpel an die Bar. Ersterer hatte Geburtstag, was von den Umstehenden unter lautem Gejohle und Glückwünschen gefeiert wurde. Wir gratulierten auch, und ich sagte: „Da müssen wir ja auf deinen Geburtstag anstoßen.“ – Ich rief Franzi herbei, er gab eine Runde aus, und ich bestand darauf, dass Franzi mittrinkt. Als es wieder ruhiger wurde, kam Franzi von selbst hinter der Bar vor, stellte sich neben mich, ich umgriff ihre Hüfte und zog sie an mich. Meine Hand wanderte wieder vom Nacken bis zu ihrem Hintern und streichelte bzw. knetete alles auf dem Weg nach unten. Als es nochmal voller wurde, ging sie wieder bis zum Barschluss arbeiten. Wir hatten noch den Last Call für eine doppelte Lieferung genutzt und unterhielten uns wieder mit den anderen Gästen. Nachdem sie half auszuräumen, kam sie wieder zu uns und stellte sich auch gleich direkt neben mich. Ich stellte mich hinter sie, nahm mit einer Hand die ihre und umgriff mit der anderen ihren Bauch. Zärtlich küsste ich ihre Schultern und weiter Richtung Nacken. Sie griff meine Hand fester und kicherte. So kuschelten wir eine Weile, bis ich ihr ins Ohr hauchte: „Lass uns spazieren gehen!“ – „Nein, das wäre jetzt nicht gut.“ – „Das wäre jetzt sehr schön.“ – „Nein, ich muss jetzt nach Hause und ins Bett.“ – „Gute Nacht, Kleines, komm gut heim.“ – Ich küsste sie nochmals auf die Schulter, sie drehte sich um, wir umarmten uns fest, ich spürte ihre Brüste an meiner Brust und küsste sie auf die Wange. Wir schauten uns noch einige Sekunden fest in die Augen, ich zwinkerte ihr zu und sagte: „Gib mir noch deine Nummer.“ – Sie lächelte, tippte sie in mein Handy und ich ließ es kurz anklingeln: „Jetzt hast du meine auch.“ – Sie lächelte wieder und ging mit einem ihrer Kollegen in die Dunkelheit. Wir Jungs tranken aus, unterhielten uns noch ein wenig und gingen dann auch zu unseren Zelten. Am nächsten Morgen war die Sonne unerbittlich und trieb mich gegen halb zehn aus dem Zelt. Auch die anderen beiden Jungs waren schon wach und sahen genauso fertig aus wie ich. Max hatte schon Kaffee gekocht, saß mürrisch auf seinem Stuhl und schaute auf den Platz. Wir redeten alle nicht viel, tranken unseren Kaffee und rauchten die erste Kippe. Langsam kam wieder Leben in unsere Körper, und wir bewegten uns nacheinander zu den Duschcontainern, um uns wieder einigermaßen gesellschaftsfähig zu machen. Gegen elf kam Steffi an. Sie hatte nur eine Tageskarte, wollte abends wieder fahren und eigentlich nur uns Jungs besuchen, da sie in der Nähe wohnte. Wir begrüßten uns freudig, während Steffi schon im Outfit war und wir aufgrund der Hitze nur in kurzen Hosen dasaßen. Steffi war für ihre über fünfzig Jahre eine ziemlich attraktive Frau, die gerne Motorrad fuhr und auf Festivals ging. Wir kannten uns mittlerweile seit 8 Jahren. In Beziehungsdingen war sie aber eine ziemliche Verliererin und hatte einen schlechten Geschmack bei Männern, was sie immer wieder stranden ließ. Max machte für uns vier Frühstück, briet Eier und Speck und servierte es uns stolz. Grillen und Lagerkochen ist sein Ding. Florian hatte von der Orga eine eiskalte Flasche Sekt besorgt, die wir nach dem Frühstück öffneten. Max schaute uns angewidert an. Ich brachte Steffi auf den neuesten Stand meiner Beziehung und sagte ihr, dass Lisa und ich uns getrennt hatten. Wir redeten kurz darüber und wandten uns dann Steffis Problemen zu. Sie war mal wieder in einer Talsohle angelangt. Irgendein Typ hatte ihr nicht die Liebe gegeben, die sie wollte, und sie hatte nun beschlossen, neue Kandidaten erstmal hungern zu lassen. Das konnte ich natürlich nicht so stehen lassen und versuchte sie zu beraten, dass sie bestimmen und kommunizieren müsse, wann sie was wie wolle. Sie müsse stark sowie selbstbewusst sein und wenn sie den Typen heiß findet und ihre Pussy reagiere auf ihn, so solle sie auch den Spaß mit diesem Mann haben, den sie wolle. Wenn der Typ damit nicht klarkommt, dann solle sie sich nicht verstellen, sondern ihre Wünsche und Bedürfnisse, auch die sexuellen, klar kommunizieren. Gefühle, Liebe und Zuneigung entstehen nicht durch Kaffee trinken oder das Quatschen über Hobbies, sondern durch den Geruch des Anderen, durch Berührungen, durch den gemeinsamen Orgasmus, denn da schüttet der Körper Glückshormone aus. Und weil wir diese chemische Reaktion immer wieder haben wollen, wie den Adrenalinkick beim Fallschirmspringen, deshalb bleiben wir zusammen, kleben wir aneinander, küssen und streicheln uns und haben Sex. „Wenn du die Beine zusammenpresst, nur um ihn schmoren zu lassen, wird weder dein noch sein Körper Glückshormone ausschütten. Das, was du erreichen willst, sabotierst du mit deinem Verhalten.“ Plötzlich reagierten die Drei auf jemanden, der hinter meinem Rücken auf unsere Zelte zulief, was das Gespräch erst einmal unterbrach. Es begann ein großes Hallo, denn Svenja stieß zu unserer Zeltgemeinschaft hinzu. Svenja dürfte Mitte 30 sein, hat eine normale Figur, schwarze Haare und braune Rehaugen. Steffi, Max und Florian begrüßten sie mit Umarmungen und viel Geschnatter. Svenja hielt mir ihre Hand hin, die ich ergriff, und stellte sich mir vor: „Hi, ich bin Svenja.“ – „Weareyoung, freut mich dich kennenzulernen, Svenja.“ Anschließend wandte sie sich an Max und fragte: „So, wo schlafe ich?“ – „Du bekommst die andere Kabine. Ich habe dir da ein Feldbett mitgebracht. Den Rest hast du hoffentlich selbst dabei.“ – „Jaja, ich habe alles, und es ist ja sowieso so heiß.“ Max zeigte ihr die Kabine, Svenja wuchtete ihren Rucksack hinein und verschwand selbst im Zelt. Sie gehörte zu Max, irgendwie hatte ich den Eindruck, er passe ein wenig auf sie auf. Sie war ab jetzt Teil unserer kleinen Festivalgruppe. Steffi setzte unser Gespräch fort, der empathische Florian fügte die aus seiner Sicht positiven Aussagen von Steffi und mir zu einem Bild zusammen. Bis ich Steffi wieder einen Konter gab: „Was denkst du, in einem Mann zu verändern, den du willst, der dich auch will, aber den du körperlich und damit auch emotional auf Abstand hältst?“ – „Er soll sich bemühen. Was man(n) einfach kriegt, schätzt man(n) nicht.“ – „Du kennst mich, ich war immer flirty, ob ich mit Lisa zusammen war oder davor. Ich mache das gerne, und das ist es, was zwei Menschen verbindet.“ – „Ja, das macht ja auch Spaß, und ich mag das ja auch. Aber ich will erobert werden.“ – „Weder du noch andere Frauen sind Burgen oder fremde Länder, die man erobert. Steh zu dir und deinen Wünschen, mach genau das, was du willst, sei stark, sei selbstbewusst und entledige dich jener Leute, die nur deine Energie fressen.“ – „Ich verstehe dich ja, aber es muss halt auch so passen, denn irgendwann vögelt man ja eh weniger.“ – „Das ist dann aber eure Schuld. Ihr seid für eure Begierde verantwortlich. Wenn du bisher nach zwei, drei Jahren sexuell keine Lust mehr auf den Mann hattest oder er auf dich, war das nur eure Verantwortung.“ – Kurz schwiegen alle, Max brummelte vor sich hin. „Dann such dir doch einen Toyboy.“ - „Das hatte ich auch schon, aber das wird auch anstrengend.“ – „Was meinst du mit anstrengend, du bestimmst, wann du Lust auf ihn hast, und er hat wiederum keine Verpflichtungen.“ – „Bisher haben die dann immer Gefühle entwickelt und wollten mehr.“ – Svenja klingt sich in das Gespräch ein: „Ja, das stimmt, die verlieben sich, und dann werden sie umständlich.“ – Ich schaue auf und sehe, wie Svenja in Unterwäsche in der Tür der Kabine zum Zwischenraum des Zeltes steht. Ich mustere ihre B-Körbchen, ihre Tattoos und ihre gebärfreudige Hüfte. „Jetzt wird mir das aber zu blöd. Eben jammerst du, dass die Männer, die du kennenlernst, nur vögeln wollen und sich keiner in dich verliebt, und dann beschwert ihr euch darüber, dass ein Mann, den ihr nur als Toyboy nehmt, sich in euch verliebt. Die Logik erklärt ihr mir jetzt mal!“ Beide Mädels fangen an, darüber zu sprechen, dass ihre Toyboys jünger waren. Sie hätten keinesfalls Beziehungen mit jüngeren Männern haben wollen. Sie bräuchten Männer, die im Leben stünden, die sich durchsetzen könnten, auch manchmal bei ihnen. „Sowas lese ich jetzt auch ständig in den Profilen beim Onlinedating. Der Mann muss fest im Leben stehen, wissen, was er will, seinen Weg gehen, Freiräume bieten, Intelligenz sei sexy und zum Lachen müsse er euch auch noch bringen.“ – Beide: „Ja, genau sowas!“ – „Glaubt ihr ernsthaft, dass ihr einen solchen Mann länger als ein paar Tage bei Interesse halten könnt, wenn ihr nicht zu eurer Lust und eurer Leidenschaft steht sowie eure Beine zusammenpresst?“ – Ich wende mich an Max: „Würdest du das mitmachen?“ – „Lasst mich doch mit eurem Scheiß in Ruhe, ich bin verheiratet.“ – „Und wenn du nicht verheiratet wärst, wenn du Single wärst und mit Steffi was anfangen wolltest? Was dann?“ – „Wenn sie was von mir will, dann kommt sie schon. Wer nicht kommt, der hat.“ Ich wende mich an Florian: „Und du?“ – „Ich verstehe dich, weareyoung, und ich verstehe Steffis Enttäuschung. Ihr beide seht das aus eurer Geschlechterrolle heraus. Während du hier für mehr Selbstbewusstsein bei Frauen argumentierst, berichtet Steffi nur von ihren Erfahrungen und ist enttäuscht von Männern.“ – „Wie lange würdest du dich hinhalten lassen, ehe du das Interesse verlierst?“ – „Nach ein paar Dates sollte schon etwas laufen.“ Steffi ergreift das Wort und wirft mir vor: „Siehst du, ihr wollt alle nur vögeln, und wenn eine Frau das nicht will, geht ihr zur Nächsten.“ – „Du willst also keinen Sex? Dann solltest du dir einen asexuellen Mann suchen oder einen schwulen besten Freund.“ – „Jetzt wirst du unverschämt!“ – Ich lege ihr beschwichtigend meine Hand auf ihre und sage ruhig, gelassen und leiser: „Steffi, glaubst du ernsthaft, dass ich so etwas mit dir oder einer anderen Frau mitmachen würde?“ – Sie schaut mich an, beruhigt sich und sagt: „Nein.“ – „Sei so stark wie du sonst auch bist, zeig dein Selbstvertrauen, zeig dich als attraktive Frau und wähle die Männer aus, die das wollen, was du auch willst, und habt verdammt nochmal den Spaß eures Lebens und verliebt euch!“ Die Diskussion tröpfelt noch etwas hin und alle waren am Ende wieder beruhigt und zufrieden. Svenja hatte sich teilweise an der Diskussion beteiligt, ihr Festivaloutfit angezogen, setzte sich auf die Bierbank und zündete sich eine Zigarette an. Sie begann mit den anderen Gespräche über vergangene Veranstaltungen, Erlebnisse und Leute, die ich wiederum nicht kannte. Da ich etwas ausgeschlossen war, stand ich auf, füllte Wasser aus einem Kanister in ein Wasserkesselchen und stellte es auf das Gaskochfeld. Max rief zu mir herüber: „Was machst du?“ – „Ich mache Wasser heiß zum Spülen.“ – „Lass doch, das mache ich nachher.“ – „Redet ihr nur weiter, ich mache das schnell.“ Ich rauchte noch eine und holte dann eine Plastikschüssel, füllte heißes und kaltes Wasser zusammen und schüttete etwas Spülmittel hinzu. Als ich alles vom Tisch zusammentrug, stand Max auf und wollte mir helfen: „Eigentlich ist ja Svenja unsere Spülkönigin.“ – „Ich brauche keine Frau, um mein Zeug in Ordnung zu halten. Das gilt auch während dem Campen.“ – „Du machst ihr aber ihre Aufgabe streitig.“ – Svenja rief provozierend: „Lass ihn nur, der kann das sowieso nicht so gut wie ich.“ – Ich schaute sie an, grinste dreckig und sagte: „Max, gib mir die Spülbürste!“ – „Wenn du unbedingt willst, hier.“ – „Wenn ich mich jetzt schon beweisen muss, dann liefere ich auch!“ Max schnappte sich ein Geschirrtuch, und wir legten los. Svenja kommentierte, was ich tat, und forderte Max auf: „Prüf aber, ob er das ordentlich macht.“ – Steffi begann schon die Augen zu verdrehen, ihr war klar, was das heute werden würde. Max lobte mich anschließend, dass ich alles ohne Beanstandungen gespült hatte, und ich schaute Svenja demonstrativ in die Augen. Sie schenkte mir dafür ein süßes Lächeln. Als ich meine Sachen aufgeräumt hatte und wir zusammen Ordnung gemacht hatten, beschloss ich duschen zu gehen. Als ich zurückkam, um mich anzuziehen, da die erste Band spielte, die wir sehen wollten, waren die Mädels schon weg und zusammen auf dem Gelände. Später ging ich allein zurück, saß für eine halbe Stunde wieder nur in kurzen Hosen bei unseren Zelten, trank ein Radler, rauchte und checkte meine Dating-Apps, da zwei Matches hereinkamen. Da kam Svenja von hinten, schaute mir unbemerkt über die Schulter und sagte: „Erwischt!“ – „Bei was?“ – Ich schaltete mein Handy in den Sperrmodus und schaute sie an: „Du bist ganz schön frech.“ – Sie ging an mir vorbei in Richtung ihres Schlafplatzes, drehte den Kopf über ihre rechte Schulter, grinste und sagte: „Ja, und viele Männer können damit nicht umgehen.“ – Ich ließ ihr Stöckchen liegen und antwortete nicht. Als sie im Zelt war, rief sie: „Lass dich aber nicht stören. Ich hole nur was.“ – Ich nahm mir eine neue Kippe, entsperrte mein Handy und swipe in der App herum. Sie ging wortlos an mir vorbei auf das Gelände. Ca. 20 Minuten später kamen Florian und Max zurück, wir warfen den Grill an und machten uns ein frühes Abendessen, da wir um 20:00 Uhr unbedingt an der Hauptbühne sein wollten. Als wir fertig gegessen und gespült hatten, uns wieder anzogen und kräftig Parfüm aufgelegt hatten, kam ein mir bekanntes Ehepaar vorbei. Sie waren Mitglieder in einem kleinen MC und waren mit ihren Maschinen und einigen anderen aus dem Chapter für den Abend vorbeigekommen. Wir redeten und gingen dann alle gemeinsam Richtung Bühnen. Wir hatten noch Zeit und gingen daher zu einem Stand, an dem die anderen des Chapters um Stehtische herumstanden. Wir holten uns erst noch ein Bier, wobei Florian und Max gemeinsam weitergingen, während das Ehepaar mich ihrem Vice President und ihrem Sergeant at Arms vorstellen wollte. Kurz darauf tauchte Svenja auf, holte sich etwas zu trinken und stellte sich neben mich. Sie lobte mich für mein Outfit, begann Fusseln wegzuzupfen und fing an Bälle zu spielen, die jetzt zweideutig wurden. Sie lobte mein Feldbett, dass bestimmt bequemer sei als das alte Ding, das Max ihr mitgebracht hatte. Ich konterte, dass sie das nur herausfinden könne, wenn sie heute Nacht bei mir schläft. Sie antwortete: „Nebeneinander geht das aber nicht, nur aufeinander. Das wäre schon sehr kuschelig.“ – „Ich kuschel zwar auch gerne, aber dieses Wochenende ist mir das bei allen Aussichten, einfach zu heiß.“ – Wir spielten jetzt ganz offen miteinander. Sie lachte, ich lachte, ein mir völlig unbekannter Prospect stand neben uns und schaute amüsiert zu. Das Ehepaar band mich auch immer wieder kurz in Gespräche ein, währenddessen Svenja tatsächlich höflich wartete, bis diese Gespräche beendet waren, nur um dann wieder Bälle zu werfen, gleichwohl auch zu fangen. Sie war erfahren, frech und flirty. Manchmal kam ich fast ins Straucheln oder musste länger nachdenken, wie ich sie jetzt kontern sollte. Kurz bevor es losging, verabschiedete ich mich von allen, da ich vor dem Auftritt nochmal zur Bierrückgabe wollte und ging von dort direkt zur Hauptbühne, wo ich Florian und Max wiedertreffen würde. Wir genossen den Auftritt, bekamen Durst und hatten unsere Lieblingslieder schon gehört, weswegen wir uns nach hinten bewegten und Bier holen wollten. Wir stellten uns an und als nur noch ca. 10 andere Besucher vor uns waren, stieß Svenja wieder dazu und drängelte sich vor mich. Ich sagte: „Da sind schon andere für weniger übers Knie gelegt worden.“ – „Ja, echt?“ – Sie schaute mir über ihre linke Schulter in die Augen und ich sah ein Blitzen – „Dann mach doch.“ – Und einen Bruchteil einer Sekunde später sauste meine rechte Hand auf ihren Hintern – „Aua…“ – gefolgt von einem zuckersüßen Blick und einem Lächeln, während sie sich die Pobacke hielt. Wir tauschten wieder ein paar Bälle aus, holten etwas zu trinken und gingen wieder Richtung Bühne, blieben jedoch weiter hinten, setzten uns auf eine Bierbank und beobachteten das Treiben von hier aus. Steffi tauchte auch wieder auf und Max und ich rutschten auseinander, damit sie sich zwischen uns setzen konnte und wir genossen weiter das Konzert. Als auch Svenja hinzukam, setzte sie sich vor mir ins Gras, und wir alle unterhielten uns, unterbrochen von dem ein oder anderen Ball, den wir uns zuspielten. Als ein Lied angespielt wurde, das uns allen gefiel, hörten wir nur noch zu, und Svenja drehte sich zur Bühne, um zuzusehen. Keine Minute später lehnte sie sich an mein Knie, und ich begann sanft mit meinen Fingerspitzen ihren Nacken zu kraulen. Als Steffi das sah, schaute sie mir in die Augen, verdrehte diese nach oben und lächelte dabei. Ich begann auch ihren Nacken sanft zu kraulen. Von der Seite sah ich, wie sie wieder die Augen verdrehte und dabei lächelte. Von Steffi ließ ich nach ein paar Minuten ab und streichelte weiter Svenja, die dem Konzert folgte. Ich hörte zwischendurch auf, um mein Bier aufzunehmen, das ich unter der Bierbank zwischen meinen Beinen gesichert hatte, und griff dabei aus Versehen nach Svenjas Cocktail, den sie irgendwann dort platziert hatte. Immer wenn ich etwas trank oder mir eine Kippe nahm und sie nicht streichelte, drehte sie ihren Kopf, schaute mich mit ihren großen braunen Rehaugen an und forderte mich mit dem Zeigen ihres Zeigefingers auf ihren Nacken auf, sie weiter zu streicheln. Als ich mir etwas zu trinken holen wollte, fragte sie mich, ob ich ihr etwas mitbringen würde und hielt mir einen Zehner hin. Ich fragte: „Und was bekomme ich dafür?“ – „Ich überlege mir was.“ – Als ich zurückkam und ihr ihren Longdrink reichte, küsste sie mich auf die Wange. Den ganzen Abend schwänzelte schon ein junger Kerl, vielleicht 25 oder 26 Jahre alt, um unsere Gruppe herum. Er und Svenja kannten sich, und Max hatte ihn am Vortag schon begrüßt, aber ich hatte ihn nicht weiter beachtet. Er sprach Svenja an und lud sie zu einer Party bei seiner Zeltgruppe ein. Svenja antwortete ihm unentschlossen, und ich beachtete ihn nicht. Als ich einmal von der Bierrückgabe zurückkam, saß er auf meinem Platz. Svenja hatte sich halb umgedreht und redete mit Steffi und Max. Ich stellte mich neben meinen Platz und sagte: „Danke, dass du mir den Platz warmgehalten hast.“ – Er schaute mich an, ich schaute ihm in die Augen, und nach ein paar Sekunden hatte er es verstanden: „Ja, klar, du kannst dich wieder setzen.“ – Er stand auf und setzte sich neben Svenja auf den Boden. Nicht mal eine Minute, nachdem ich wieder saß, drehte sich Svenja wieder zur Bühne und lehnte sich erneut an mein Bein, woraufhin ich wieder ihren Nacken und die Schultern streichelte. Ich testete nun weiter aus und packte sie am Nacken, worauf sie gar nicht reagierte. Als ich ihr zärtlich durch die Haare fahren wollte, nahm sie meine Hand weg, schaute mich an und sagte sanft: „Bitte lass das, ich mag das nicht.“ Nachdem ich mir ein neues Bier geholt hatte und zu meinem Platz zurückkam, saß wieder dieser junge Mann dort, und mir wurde langsam klar, worum es hier ging. Er wollte dem "Löwen" in seinen besten Jahren die "Löwin" abwerben. Ich stellte mich also wieder daneben, schaute nach unten, und ohne ein Wort von mir stand er auf und machte den Platz frei. Svenja lehnte sich wieder zurück und bekam dafür Streicheleinheiten. Wir hatten beschlossen, uns die nachfolgende Band noch anzusehen, und der junge Löwen lud Svenja wieder zur Party bei sich ein. Sie drehte sich zu mir um und fragte: „Wollen wir da zusammen hingehen?“ – „Gerne, aber erst genießen wir noch den Auftritt.“ – Er hatte es gehört und verstanden, sah dabei aber nicht begeistert aus. Svenja und ich hatten uns während des Auftritts nicht mehr Bälle hin und her gespielt, weil wir die Bands sehen und hören wollten und diese Phase für mich vorbei war, nachdem sie sich aus meiner Sicht "committet" hatte. Also begann ich zwischendurch, wenn eher langweilige Lieder kamen, mich mit ihr über uns auszutauschen. Wir erzählten voneinander, was wir mögen, sprachen über Hobbies, andere Festivals und über uns. Dazu musste ich aufgrund der Lautstärke immer zu ihrem Ohr herunter und berührte sie dabei, umfasste ihren Arm, zog sie zu mir. Als ich mich wieder aufsetzte, lehnte sie sich wieder an und bekam weiter Streicheleinheiten. Als Svenja selbst zur Cocktailrückgabe ging, stand der junge Löwe wieder neben mir, sprach mich an und fragte nach ihr, was ich mit: „Ist pinkeln.“ – beantwortete. Er fragte weiter, wann sie weg sei, ob wir noch zu ihnen kämen und wohin sie gegangen sei. Da schnippte es von hinten an mein Ohr, ich drehte mich um, und sie bekam dafür sofort einen festen Klaps auf ihren Hintern. Sie kicherte und grinste mich frech an. Ich schaute ihr fest in die Augen und lächelte dann auch. Sie stand noch ein wenig hinter mir und streichelte ab und zu meinen Rücken oder stützte sich auf meine Schulter und sprach dabei mit dem jungen Löwen. Ich schaute irgendwann über meine linke Schulter zu ihr auf und klopfte dabei mit den Fingern meiner rechten Hand auf meinen rechten Oberschenkel, um ihr zu bedeuten, sie solle sich auf meinen Schoß setzen. Sie schüttelte den Kopf. Ein paar Minuten später setzte sie sich wieder vor mich ins Gras, griff unter die Bierbank und holte ihren Longdrink hervor. Dann kam ein weiterer Bekannter. Wir waren vor Jahren mal auf einem anderen Festival in einer Diskussion zusammengerasselt und hatten dann einen Burgfrieden geschlossen. Wir grüßten uns knapp. Svenja sprang auf, freute sich, ihn zu sehen und begrüßte ihn herzlich mit einer Umarmung. Also noch ein "Löwe" auf dem Platz, diesmal aber kein junger, sondern ein älteres, erfahrenes Männchen. Da ich ihn auf Ende 50 schätzte, ging ich nicht davon aus, dass er sie mir streitig machen wollte, sondern dass er sie vor mir schützen wollte. Svenja setzte sich wieder vor mich, lehnte sich an, aber meine Zärtlichkeit blieb aus. Sie schaute über die Schulter nach oben, verzog Augen und Mund und tippte sich wieder auf den Nacken. Jetzt bekam sie wieder, was sie wollte, und als der ältere Löwe das sah, schaute er mich böse an. Ich grinste, kraulte Svenja weiter, und sie redete einfach weiter mit ihm. Sie unterhielten sich vielleicht 20 Minuten, wobei sie sich jetzt seitlich vor mich setzte und sich immer wieder zu ihm vorbeugte. Dabei kam sie immer mal zu mir zurück, lehnte mit ihrer Schulter an meinem Bein und legte den Kopf auf mein Knie, erst da bekam sie wieder Zärtlichkeit. Entweder war ihr dieser Revierkampf egal oder sie bekam ihn nicht mit, denn der ältere Löwe zeigte mir mit deutlicher Mimik und Blicken, dass er das nicht guthieß. Ich gehe aber weiter davon aus, dass es wie bei Max eher väterlicher Schutz als eigenes sexuelles Interesse war. Svenja wollte nun endlich gehen, und da die Band fertig war, sagte ich ihr, dass wir noch einen Abstecher zur Bierrückgabe machen und dann zum Lagerplatz des jungen Löwen gehen würden. Unterwegs füllten wir dann unsere Getränke nochmal auf und kamen an. Der junge Löwe begrüßte Svenja freudig. Es waren aber keine Plätze mehr frei, und als sie sagte, dass wir uns ins Gras setzen, antwortete ich ihr nur knapp: „Nein.“ – Sie schaute mich an: „Wir holen eine Bank von uns.“ – nahm sie bei der Hand, gingen zu unseren Zelten, schnappten uns eine Bank und kamen damit zurück. Jetzt saß sie neben mir, und ich begann ihren Rücken, die Oberarme, ihre Seiten und auch ihren Hintern mit in die Zärtlichkeiten einzubeziehen. Der junge Löwe saß uns gegenüber und beobachtete das alles. Svenja und ich unterhielten uns, nur manchmal sprachen wir auch mit den anderen. Zwischendrin küsste ich ihre freiliegenden Schultern und ihren Hals sanft. Sie erzählte mir jetzt, dass Max keine zwei Minuten nachdem ich am Mittag zum duschen weg war, anfing ihr zu erzählen wie er mich kennen gelernt hat und wie sehr er mich schätzte. Damit war mir auch klar, wieso das so reibungdslos lief: Ihr väterlicher Freund hatte, ohne das er es selbst verstand, Werbung für mich gemacht. Jetzt waren ernste Themen dran: Austausch über Berufliches und Familiäres... Und da sah ich bei ihr die ersten roten Flaggen. Irgendwann fing sie an über ihren Ex zu reden und wie schlimm die Trennung für sie war. Ich wechselte das Thema, merkte mir aber die weitere rote Flagge. Sie wurde plötzlich sehr offen und sagte, dass es ihr etwas unangenehm sei, dass der junge Löwe sie mit mir sehe. Sie hielt sich den Becher vor die Lippen und erzählte mir, dass sie vor ein paar Wochen auf einem anderen Festival mit ihm herumgeknutscht und er ihr seither geschrieben hatte. Ich antwortete nicht darauf, sondern lenkte das Gespräch ab, küsse wieder eine freie Stelle am Hals und Nacken und lasse meine Hand nach unten wandern und knete ihren Po… Sie kichert und sagt: „Du bist unmöglich…“ – „Ich weiß...“ – was sie mich fassungslos anschauen und dann kichern lässt: „Kleines, ich habe jetzt deinen Hintern in meiner Hand, der Rest ist mir egal. Du gibst mir deine Nummer, ich besuche dich und wir sehen wohin das führt.“ Wieder nutze ich diese Gelegenheit um sie irgendwo am Hals zu küssen. Ich wechsele wieder das Thema und wir reden weiter, beteiligen uns teils an den anderen Gesprächen. Da kommt Max vorbei, sieht wie ich ihren Po in meiner Hand halte und etwa genauso schlimm, dass wir eine seiner Bierbänke aus dem Lager geholt hatten. „Hier seid ihr also, und hier ist auch meine Bierbank.“ – „Hallo Max, magst du dich dazu setzen?“ Er schaute mir nur tief in die Augen und nach ein paar Sekunden grummelte dieser alte Löwe: „Nein, ich kann nicht mehr sitzen. Außerdem bin ich müde. Ich gehe ins Bett.“- Svenja und ich sagten fast zeitgleich: „Dann gute Nacht Max, schlaf gut.“ – Als er losgeht erwidert er dies auf die ihm eigene Art: „Vergesst nachher meine Bank nicht.“ – „Nein Max, träum süß.“ Svenja schien jetzt immer unsicherer zu werden, und ich spürte, dass die roten Flaggen eine ernsthafte Bedeutung hatten. Wir führten unser Gespräch fort, und als mein Bier leer war, schlug ich vor: "Lass uns etwas zu trinken holen und dann zu den Bühnen zurückkehren. Wir suchen nach Florian und den anderen." Svenja stand auf, verabschiedete sich von der Gruppe, und der junge Löwe schien alle Hoffnungen verloren zu haben, während sie in Richtung der Bühnen davonlief. "Fräulein!" rief ich ihr nach. Sie drehte sich zu mir um. Ich deutete auf die Bank und sagte: "Willst du dir morgen das Gezeter von Max anhören?" – "Ohh... Nein." Wir nahmen beide die Bank und brachten sie zurück zum Zelt. Als wir von dort aus wieder ins Zentrum gehen wollten, versuchte ich, ihre Hand zu ergreifen, aber sie entzog sie mir. Sie wollte zwischen den Zelten hindurchgehen, hielt dann jedoch inne und sagte: "Nein, da sind zu viele Schnüre gespannt." – "Komm einfach mit mir. Brauchst du eine Führung?" – "Nein, das habe ich nach der Trennung abgelegt. Ich bin frei und mache, was ich will." – Hier wurde mir bewusst, dass die roten Flaggen eine große Bedeutung hatten. Ich schlug ihr noch vor, dass wir erst noch spazieren gehen könnten, was sie jetzt aber auch ablehnte. Wir holten uns etwas zu trinken und fanden Florian. Er saß bei einigen teils bekannten Leuten, und sie hatten mehrere Bierbänke zu einem Kreis zusammengestellt. Im Hintergrund hörten wir die Bands spielen, konnten uns aber einigermaßen unterhalten. Svenja und ich setzten uns neben ihn, sie lehnte sich an mich, und ich umarmte sie. Der erfahrene Löwe saß uns schräg gegenüber und schaute mich an. Meine Hand streichelte ihren Arm, ihre Schulter, ihren Rücken und immer mal wieder ihren Po. Jetzt flüsterte sie mir ins Ohr: "Das will ich jetzt nicht." Ich ging wieder zum Arm und zum Rücken und nach ein paar Minuten wieder zu ihrem Hintern. Wieder flüsterte sie: "Ernsthaft, ich hau dir auf die Hand." Wieder ließ ich ab und widmete mich anderen Stellen. Dabei küsste ich wieder ihre freiliegende Haut. Der erfahrene Löwe sah das und musterte mich abschätzig. Als ich das nächste Mal an ihren Po kam, gab sie mir einen Klaps auf die Hand. Ich wanderte wieder nach oben und küsste dabei ihren Hals. Als ich den oberen Rand ihrer Ohren sanft küsste, sagte sie wie schon bei den Haaren: "Bitte lass das, das mag ich nicht." – Im Gegensatz zu dem Verbot, ihren Hintern zu kneten, waren die Bitten, ihr nicht in die Haare zu fahren und ihr Ohr zu küssen, ernsthaft sowie kongruent. Als ich zur Bierrückgabe ging, mir ein neues auf dem Rückweg holte und wieder zurückkam, war sie weg. Ich ging gar nicht erst wieder zu dem Sitzkreis zurück, sondern lief zu anderen Bekannten, die vorhin auch noch bei ihren Zelten feierten. Dort begrüßte ich die Leute, setzte mich dazu, und wir redeten. Als mein Bier alle ist, bietet mir ein Bekannter eines aus deren Vorräten an, was ich gerne annehme. Als dieses fast leer ist, beginnt eine Aufbruchsstimmung, die ich nutze um auch zu gehen. Ich hole mir am Bierstand noch ein Bier und sehe auf dem Rückweg, wie Svenja wieder im Bankkreis sitzt. Ich setze mich wieder neben sie und sie sagt: „Da bist du ja wieder, wo warst du?“ – „Als ich vorhin wiederkam warst du weg. Also bin ich auf eine andere Party gegangen.“ – „Ich war nicht weg, ich hatte mich nur zum altem Löwen gesetzt, damit wir reden konnten.“ Ich umarmte sie wieder, aber sie war anders. Es kam nichts zurück. Damit hatte ich auch keine Lust mehr und sprach mit den anderen im Kreis. Es bestand kein Körperkontakt mehr zwischen uns und irgendwann fragte sie mich: „Ich glaub ich geh ins Bett, gehst du auch oder bleibst du noch?“ – Ich wende mich ihr zu: „Ich bleibe noch.“ – „Ich werde morgen früh fahren, bist du da schon wach.“ – „Wahrscheinlich nicht, entscheide du wie es weitergeht. Gib Max einfach einen Zettel mit deiner Nummer für mich.“ – Wir umarmen uns, küssen uns gegenseitig auf die Wange und sie geht. Der alte Löwe steht auf und begleitet sie in die Nacht. Florian schildert mir noch ein paar ihrer Macken und damit ist das Thema für mich auch durch. Am nächsten Morgen ist sie weg, ich frage Max irgendwann, ob sie ihm was für mich gegeben hat. Er schaut mich düster an: „Nein.“ – „Dann hat sie ihre Entscheidung getroffen.“ – „Das hätte ich dir auch gleich sagen können.“ Fazit: Es war ein schöner Abend. Es machte mir sehr viel Spaß mit ihr zu spielen und wieder in Form zu kommen. Es fühlte sich gut an, da wir viel lachten, uns die Bälle zuspielten und später viel Zärtlichkeit austauschten sowie gute Gespräche führten. Die roten Flaggen sehe ich und ihr Verhalten kurz vor Ende des Abends war fragwürdig, wobei ich die Theorie habe, dass das was mit dem alten, mir nicht wohlgesonnen Löwen zu tun hatte. Gleichwohl ist sie erfahren im Spiel. Nach einer Woche bekam ich eine Nachricht von Max: „Hey, sie hat gesagt, sie hat vergessen dir ihre Nummer zu geben. Das soll ich jetzt machen: 01XX-“ Ich antworte ihr: „Hey, weareyoung hier.“ P.S.: Am Montag nach dem Festival schreibe ich Franzi, wann wir uns treffen. Sie antwortet: „Nachdem du mit der Schwarzhaarigen rumgemacht hast, glaubst du doch nicht wirklich das ich mich mit dir treffe.“ Wie gewonnen, so zerronnen.
  12. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Neustart! Was bisher geschah: Lisa und ich lernten uns im Mai 2015 kennen. Beruflich und persönlich machte ich von 2017 - 2019 eine Veränderung durch. Ich verließ dieses Forum und war gegenüber anderen Frauen auch viel weniger aktiv. Lisa blieb meine Königin, wobei wir unsere Beziehung nie als geschlossen definiert hatten. Vielmehr verloren wir beide teilweise die Lust an anderen Sexualpartnern, und auch meine Sehnsucht bestimmte Praktiken wie Analsex mit anderen Frauen auszuleben, nahm ab. Lisa und ich hatten weniger Sex miteinander, und zum ersten Mal merkte ich, dass ich nicht nur weniger Lust auf andere Frauen hatte, sondern auch auf Sex mit Lisa. Ab Anfang 2019 ging ich durch eine persönlich schwierige Zeit, in der ich sehr viel Energie investieren musste. Ich musste meiner Familie in einer schwierigen Phase helfen, die sich bis Anfang 2022 hinzog und mehrere Gerichtstermine beinhaltete. Die Frage war kompliziert und nicht alltäglich, weshalb die Suche nach einer passenden Vertretung sich über Monate hinzog und nur ein beruflicher Kontakt mir ermöglichte, dass das Mandat von einer namhaften Kanzlei übernommen wurde. Dies raubte mir, sowohl beruflich als auch bezogen auf meine Beziehung zu Lisa, sehr viel Energie. Durch den Brexit wollte Lisa nicht mehr nach Großbritannien, um ihre Auslandserfahrungen zu sammeln. Für sie war das Kosten-/Nutzenverhältnis nicht mehr positiv. Daraus entstand die Idee, doch nach Mailand zu gehen und dort bei einer Wirtschaftskanzlei anzufangen. Ende 2016 hatte ich meine Projekte in Italien abgeschlossen bzw. übergeben. Meine neuen Aufgaben ab 2018 litten 2019 unter meinem Energieverlust, sodass ich auch beruflich zurücktreten musste. Mein Arbeitgeber bot mir jedoch Unterstützung an und ermöglichte mir wieder Projekte in Norditalien. Lisa und ich kamen zu dem Schluss, dass dies die Gelegenheit bot, mehrere Probleme zu lösen. Sie könnte ihre Auslandserfahrungen sammeln, und durch die geografische Trennung erhofften wir uns eine Auffrischung unserer Beziehung. Während ich allein in Deutschland wäre, würde ich mich meiner Familie widmen. Lisa und unsere Beziehung wären mein Fokus, wenn ich in Italien bin oder sie übers Wochenende und bei Kurzurlauben in Deutschland ist. Kurz vor ihrem Umzug verbrachten wir einen sehr schönen Urlaub zusammen. Ende September 2019 hatten wir ihre Wohnung in Stuttgart geräumt, die Sachen, die sie nicht brauchte, eingelagert oder bei mir untergebracht und den Rest durch eine Spedition in die neue Wohnung nach Mailand bringen lassen. Es lief alles gut an, wir spürten schon im Urlaub, wie sehr wir uns wieder zueinander hingezogen fühlten und wie die Sorgen von uns abfielen. Ich war mindestens alle zwei Wochen oder manchmal auch wöchentlich in Mailand, wenn es passte, blieb ich übers Wochenende, sie flog mal übers Wochenende heim, und Weihnachten verbrachten wir romantisch in Österreich. Wir nahmen zwar wahr, dass da dunkle Wolken aufzogen, aber ich hätte nie damit gerechnet, was ab Ende Februar in Italien und dann in Europa begann. Es war das reinste Chaos. Lisa war allein in Mailand, Freundschaften waren noch nicht entstanden, es gab nur rudimentäre Kontakte mit ihren Kolleginnen und Kollegen. Dabei waren auch diese überfordert, verängstigt und orientierungslos. Gott sei Dank, klappte es über diese und meine Kontakte zu meinen Kolleginnen und Kollegen in Mailand, dass sie sich dort versorgen konnte. Durch die Lockdowns und die Panik wurde sie leider gekündigt, was die Situation psychisch noch verschlimmerte. Ich saß in Stuttgart fest und sie in Mailand. Ich musste mich persönlich wie beruflich sowie die Probleme in meiner Familie irgendwie als Bälle in der Luft halten und zudem sie über Telefonate und Videokonferenz irgendwie auffangen. Im Extrem haben wir an Wochenenden vom Aufstehen bis zum ins Bettgehen telefoniert oder die Kameras laufen lassen, um uns nah zu fühlen. Es war das absolute Chaos. Wir erhielten weder aus Italien noch aus Deutschland irgendwelche Aussagen, die uns eine Planungsmöglichkeit gegeben hätten. Wenn ich nur zu ihr gekonnt hätte, hätten wir alle Zelte über Nacht in Mailand abgebrochen, aber das war nicht möglich und mangels verlässlicher Aussagen auch über Wochen nicht planbar. Da weder Lisa in Italien noch ich in Deutschland eine Spedition engagieren konnten, trommelte ich Verwandtschaft und Freunde zusammen, um zum erstmöglichen Zeitpunkt mit Sprintern nach Mailand zu fahren. Sobald eine Lockerung absehbar war und wir wieder von Deutschland über die Schweiz nach Italien einreisen durften, legten wir los. Da sowieso niemand irgendwas vorhatte, war die Vorbereitung schnell erledigt. Wir fuhren mit Verpflegung für drei Tage, Feldbetten und drei Sprintern nachts los, verluden alles, schliefen auf den Feldbetten in der leeren Wohnung, aßen, tranken und traten die Rückreise mit mehreren Dosen Red Bull wieder an. Die Abfertigungen in der Schweiz waren alle vorbereitet und dauerten trotz Corona-Maßnahmen nicht lange. Lisa war in Sicherheit, sie war bei mir, sie war bei mir eingezogen. Uns beiden hat das gleichwohl massiv die Batterie leer gezogen. Nach einer meiner ersten längeren Beziehungen Mitte Zwanzig, wohnte ich nun wieder mit einer Frau zusammen. Völlig unvorbereitet, völlig außerhalb unserer Beziehungsplanungen. Kurz darauf feierten wir unser fünfjähriges Jubiläum. Wir standen diesen Sturm durch. Lisa bekam ihre Stelle in ihrer alten Kanzlei wieder, bei mir war es unruhig, anstrengend und fordernd, aber auch da war ein Kurs bestimmbar. Wir waren gut, wir waren ein gutes Team und nutzten alle Gelegenheiten, die sich für schöne Momente boten. Rückblickend war es wahrscheinlich diese Extremsituation und unser Zusammenhalt, der uns das alles als Partner in Crime fast perfekt durchstehen ließ. Wir sprachen viel, wir kuschelten viel, wir nutzten jeden Moment für uns. Wir merkten aber beide, dass wir nur funktionierten, dass wir aufeinander angewiesen waren und jeder seine Rolle für ein „Uns“ ausfüllte. Unsere Lust blieb auf der Strecke, und als ich sie zweimal darauf ansprach, traf ich sie damit und jedes Mal war sie tief traurig und weinte. Ich wollte sie aber nicht zum Weinen bringen, ich wollte sie jetzt nicht traurig machen, ich wollte sie als meine Partnerin behalten und stellte meine Kritik und Bedürfnisse zurück. Im Rahmen der Möglichkeiten machten wir auch in unseren Urlauben 2020 und 2021 das Beste aus der Situation. Beruflich verbesserte es sich für uns beide, und Mitte 2022 war auch meine familiäre Situation rechtlich entschieden und hatte trotz oder aufgrund der großen Anstrengungen einen positiven Ausgang gefunden. Als Schatten wird das aber weiterhin bleiben. Wir investierten in 2022 viel Zeit und Geld in Urlaube, um wieder zu unserer Lust- und Liebesbeziehung zu finden, was uns zeitweise gelang, letztlich aber Anfang dieses Jahres für mich keine Perspektive mehr bot. Aus mehreren auch emotionalen Gründen sprach ich es erst Ende April an. Die Trennung war schnell. Es kam mir so vor, als fiel ihr ein Stein vom Herzen, dass ich den ersten Schritt tat. Wir sprachen offen, sie weinte, ich weinte. Wir versprachen uns in mehreren Schritten immer einen Tag Bedenkzeit. Entweder fuhr sie in diesen zwei Wochen zu ihren Eltern oder ich. Danach entschieden wir gemeinsam, dass wir unsere Beziehung beenden. Wir suchten eine neue Wohnung für sie, richteten sie ein, zogen ihre Sachen um und kauften noch etwas nach. Bis zum Tag ihres Auszugs Ende Juli schliefen wir zusammengekuschelt gemeinsam im Bett ein. Jetzt heißt es für mich, dass ich einiges wieder reaktivieren und auch neu lernen muss. Hiermit sei, wie 2015, der Anfang gemacht. Ich bin wieder da…
  13. My way... Siehe mein Beitrag vom 07.09.2015
  14. Machst du (Kalt)akquise per Telefon/Messe oder bekommst du deine Projekte nur über eine Agentur/Empfehlungen? Eine Frau anzusprechen, ist nichts anderes als einen Einkaufsleiter/Vorstand/Projektgeber anzurufen und dich ihm als Projektleiter zu verkaufen. Du willst der Frau und dem Projektgeber deine Erfahrungen und Fähigkeiten "verkaufen".
  15. Hyperspace, es ist dein Leben... Es ist deine Entscheidung... Du legst dar, dass sie dir gegenüber zugegeben habe, die Kenntnis deiner Schwachstellen, wie du es nennst, wunden Punkte oder Baustellen, wie ich es nennen würde, wissentlich und willentlich genutzt habe um dich maximal zu treffen und damit psychisch zu verletzten. Zudem habe sie deine sexuelle Leistungsfähigkeit und die Größe bzw. Beschaffenheit deines Penis in Relation zu denen anderer Männer gesetzt und dir damit mangelnde sexuelle Effektivität und Performanz attestiert. Sie tut dies wissentlich und willentlich, weil sie den Erfolg will. Sie will dich damit maximal verletzen. Du erlaubst ihr dieses Verhalten, indem du keine Konsequenzen setzt. Eine Konsequenz, welche ich anwenden würde, wäre sie nach dem ersten derartigen Angriff aus meiner Wohnung zu werfen und sie aus meinem Leben zu streichen. Wer dies mit Vorsatz tut, hat in meinem Leben nichts zu suchen. Egal was vorher war, egal wie lange man zusammen ist, egal was in ihrer Kindheit oder der Vergangenheit passiert ist. Egal ob sie vor einer Prüfung steht oder ihre Mutter gestorben oder sie gerade ihren Job verloren hat. Beantworte bitte noch folgende Fragen: Wie viele Frauen hast du gefickt, seit ihr eure Beziehung geöffnet habt? Wann hast du sie das letzte Mal gefickt? Wann hat sie das letzte Mal voller Inbrust deinen Schwanz gelutscht, weil sie es vor lauter Geilheit wollte? Wie viele Sexualpartner hatte sie seit Öffnung eurer Beziehung (soweit bekannt)? @ Rebekka Ein Kontigentflüchtling der bei der IDF Wehrdienst geleistet hat, jetzt in D wohnt und zur Bundeswehr will? - Es ergeben sich Fragen hinsichtlich der fachlichen Einschätzung. Eine Person, angeblich Teil einer Poledancegruppe, deren Mitglieder alle "hübsch und sportlich" sind, die aber noch 10 Kg abnehmen muss, um bei der Bundeswehr angenommen zu werden? Es ergeben sich Fragen hinsichtlich deines Gewichtes, denn die Bw nimmt Frauen im BMI von 19 - 24, was bedeutet bei einer Körpergröße von 1,70 ein Maximalgewicht von 69,3 Kg, was wiederum bedeutet du hättest Stand heute etwas um die 79 Kg bei 1,70 Körpergröße... Nach meinem subjektiven Empfinden passt das nicht zu "hübsch und sportlich", und irgendwie auch nicht zu Poledance... Eine Körpergröße darunter oder darüber ändert dabei nichts an dem Konstrukt BMI, 10 Kg runter und Poledance...
  16. Mutmaßlich doch eher Cap d‘ Agde...
  17. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Mein Wohnheim bestand aus drei vierstöckigen langen Gebäuden, zwischen den Rasenflächen, Grillstellen, Tischtennisplatten und Tischen mit Bänken standen. Es gab alten Baumbestand und rundherum waren Hecken mit Durchgängen für Fußwege. Zu Beginn des Wintersemesters gab es natürlich auch wieder einige neue Gesichter zu sehen. Darunter Bettina (31), laut, immer gut gelaunt und andere mitreißend, extrovertiert und übergewichtig sowie Nesrin (32), 1,75 cm groß, ruhig, mit normaler Figur und einem für mich so attraktiven Katzengesicht. Nesrin schaute mir auch immer mal wieder in den nächsten Tagen in die Augen, während mir die Art von Bettina auffiel. In der zweiten Woche nach Beginn des Wintersemesters saßen Bettina und einige ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen an den Tisch- und Bankkombinationen zwischen den Gebäuden. Markus, zwei unserer Kommilitoninnen und ein Kommilitone sowie ich wollten die Sonnenstrahlen auch noch genießen und trafen uns mit zwei Sechserpacks Bier vor dem Gebäude. Ich lenkte die Truppe auch sogleich zu den Bänken und sagte: „Kommt, lernen wir die Neuen mal kennen.“ Ich ging direkt auf Bettina zu, sprach sie an und hielt ihr meine Hand hin. Wie ich erwartet hatte nahm Bettina gleich das Heft des Handelns an sich und gemeinsam stellten wir die beiden Gruppen einander vor. Nachdem alle ein Bier hatten, stießen wir gemeinsam an und begannen uns zu unterhalten und auszutauschen. Die Gespräche wogten hin und her und es fanden sich verschiedene Leute, welche aus der gleichen Gegend kamen oder dort mal gewohnt hatten. Nach ca. einer Stunde tauchte Nesrin auf. Sie stellte sich nicht der Gruppe vor, sondern setzte sich einfach mit ihrem Bier hin und hörte zu. Sie integrierte sich auch nicht in die Gespräche, sondern blieb still sitzen, nippte an ihrem Bier und rauchte. Ich sprach sie an: „Hi, ich bin weareyoung, wer bist du.“ - „Nesrin.“ - „Schöner Name, Nesrin. Türkisch, oder?“ - „Ja.“ - „Wo kommst du her“ - „mmmh… X-Stadt.“ - „Wie alt bist du?“ - „32.“ Und damit widmete ich mich wieder Anderen. Mit Bettina konnte man Blödsinn machen und super reden, bis kurz vor 20 Uhr nur noch Bettina, Nesrin, Markus, ich und zwei Weitere da waren. Wir verabschiedeten uns, als die Biere leer waren und trennten uns. Am nächsten Tag war das Wetter schon ganztägig von Nieselregen und Wind gekennzeichnet. Ich hatte mir eine Brotzeit gemacht und mich an ein Script gesetzt. Geplant war nichts… Doch gegen 20 Uhr klopfte es an meiner Tür. Ich mutmaßte einer der Jungs vom Gang oder Markus oder ein anderer Kommilitone wollten ggf. etwas von mir. Als ich öffnete stand Bettina da und fragte mich: „Hey hast du Lust noch auf ein Bier mit in den Gemeinschaftsraum im vierten Stock kommen?“ - Völlig perplex antworte ich: „Ähmmm…“ - „Nesrin kommt auch mit.“ - „Ja, klar, warum nicht.“ Ich zog meine Jogginghose und Hausschuhe aus sowie eine Jeans an und ging nochmal kurz ins Bad um dann mit zwei Bier in der Hand Bettina zu folgen. Nesrin und sie hatten sich schon in einer Ecke auf eine kleine Couch gesetzt, was mir den Sessel neben Nesrin ließ. Ich stellte mein Bier ab und setze mich. Bettina übernahm die Gesprächsführung und ich nahm es an mich mit ihr zu unterhalten. Zumindest bekam ich aus Nesrin raus, dass sie gerne auf Techno-Partys geht und nach zu viel Bier „Dummheiten macht“, wie sie es nannte. Ich hatte schon mein drittes Bier geöffnet und es war nach 22 Uhr, aber der Austausch mit Bettina über viele Themen war sehr interessant und fühlte sich gut an. Dabei lies ich während einer Beschreibung vergangener Erlebnisse einfließen, dass ich eine Partnerin habe. Nesrin war für mich schon raus, es blieb nur ein Nachhall, dass sie „Dummheiten“ unter Alkoholeinfluss macht. Es war ein lustiger Abend, voll des Austausches. Damit trennten wir uns und ich ging ins Bett. Am nächsten Tag war es wieder schöner und Bettina, Nesrin und einige andere saßen wieder draußen auf den Bänken. Ich ging mit einem Bier zu ihnen und setzte mich neben Nesrin. Außer einem „Hallo“ brachte sie nichts raus und ich unterhielt mich wieder mit Bettina und den Anderen, bis Nesrin beim Thema Urlaubsreisen endlich auftaute. Wir tauschten uns über uns aus und ich flocht wieder Berührungen im Erzählen ein, indem ich meine Aussagen und Emotionen mit Berührungen ihrer Arme oder ihres Oberschenkels verband und dann die Hand wieder weg nahm um damit zu gestikulieren und meine Worte zu unterstützen. Am Ende nahm ich noch ihren Zopf in die Hand und sagte: „Ich finde Zöpfe an Frauen immer sehr attraktiv.“ Nesrin reagierte darauf nicht, schaute weiter nach vorne und trank von ihrem Bier um daraufhin von einer Techno-Party zu erzählen. Am Donnerstag der Woche darauf war mein gesamtes Seminar auf einem Stadtfest und der letzte Rest torkelte, ich natürlich dabei, gegen 23 Uhr wieder in unser Wohnheim. Da saßen noch ein paar von uns, sowie ein paar Neue, darunter ein Mädel das Markus schon angesprochen hatte und eben auch Bettina und Nesrin. Markus wandte sich seinem Ziel zu, ich holte mir noch ein Bier (Eins trink mer noch!) und da es keine Plätze mehr gab und Bettina mich direkt angesprochen hatte, setze ich mich vor sie und Nesrin auf einen leeren Bierkasten. Es blieb natürlich nicht bei dem einen Bier und ich war schon gut dabei. Letztendlich kam es dazu, dass Nesrin meine Streicheleinheiten an ihrem Bein und ihrem Unterarm akzeptiere und ich mit ihren Fingern spielen konnte und sie dies auch erwiderte. Immer mehr gingen, bis nur noch Bettina, Nesrin und ich da saßen und Bettina sich mit: „Ich geh dann mal...“ auch verabschiedete. Nesrin und ich waren betrunken, sprachen aber sehr offen über sehr persönliche Dinge bis ich sie fragte, ob wir nicht in mein Zimmer gehen wollten. Dies verneinte sie und bot an spazieren zu gehen. Erst nahm ich sie an der Hand und umschloss nach kurzer Zeit ihre Hüfte und führte sie in meinem Arm, was sie hinnahm und auch ihren Arm um meine Hüfte legte. Wir drehten eine kleine Runde, bis ich sie nach ca. 10 Minuten Gespräch und Spazierens an einer dunklen Hausecke an mich zog und küsste. Unsere Zungen spielten miteinander, sie umarmte mich und drückte sich an mich, meine Hände wanderten zu ihrem Hintern und fingen an ihn zu massieren und zu kneten. Nachdem wir uns gelöst hatten, spazierten wir weiter und ich zog sie im Dunkeln einer Hecke wieder an mich, wo das gleiche Spiel von vorne begann. Wir hatten vorher schon Persönliches angesprochen und nachdem wir uns wieder gelöst hatten und weitergingen, thematisierte ich Gleichberechtigung und Augenhöhe, nur um dann hinzuzufügen: „Nur beim Sex will ich eine devote Frau.“ - „Ja, das mag ich auch...“ Wir gingen weiter, küssten uns wieder, ich knetete ihren Hintern… Während wir wieder spazierten, sagte sie plötzlich: „Ich schlaf aber heute nicht mit dir.“ - „Natürlich nicht… ich bin total betrunken, das würde jetzt Stunden dauern. Es ist kurz vor 2 Uhr, wir sollten ins Bett, morgen um 8 Uhr habe ich Vorlesung.“ Wir rauchten noch eine, küssten uns und tauschten Nummern aus… Mit einem langen Kuss, meinen Hände an ihrem Hintern, verabschiedeten wir uns und gingen getrennt schlafen. Am nächsten Tag war ich völlig fertig… Ich hatte zu wenig Schlaf und den Kater des Todes… Wir verabschiedeten uns per SMS und den besten Besserungswünschen bzgl. des Katers ins Wochenende. Am Montag rief ich sie abends an und bat sie auf ein Bier in mein Zimmer. Das wollte sie nicht, sondern sich draußen treffen. Wir setzten uns auf eine Bank und ich begann wieder ihre Oberschenkel, Hände und Unterarme zu streicheln. Ich spielte an ihrem Zopf und drehte meine Hand ein. Ich bekam dafür ein dreckiges Grinsen von ihr. Sie fragte mich: „Du hast vor zwei Wochen gesagt, du hast eine Partnerin.“ - „Ja, das habe ich.“ - „Und was willst du dann von mir?“ - „Ich will dich kennenlernen.“ - „Auf deinem Zimmer?“ - „Zum kennenlernen gehört für mich eben auch Sex. Ich will dich riechen, dich fühlen, dich spüren und die genießen.“ - „Du betrügst deine Partnerin?“ - „Nein, wir sind polygam. Ich darf mit anderen Frauen Sex haben. Safer Sex, aber das ist sowieso klar.“ - „Und deine Partnerin.“ - „Die hat die gleichen Freiheiten wie ich.“ Wir sprachen darüber wieso ich nicht monogam bin sowie über ihre und meine sexuellen Vorlieben. Ihr war das ein wenig unangenehm, da sie sich immer wieder umdrehte um zu sehen ob nicht jemand in Hörweite wäre. Ich freute mich schon, dass sie als aufgeklärte und unabhängige Tochter türkischer Einwanderer keine moralischen oder religiösen Blockaden hatte, aber eben auch Analsex und Dominanz mochte. Nesrin fragte mich: „Wenn du eine Frau kennenlernen würdest, die dir all das Sexuelle gibt, würdest du dann ihr treu sein?“ - „Meinst du damit, ob ich mich von meiner Freundin trennen würde um mit dieser Frau dann eine monogame Beziehung zu führen?“ - „Ja...“ - „Das kann ich dir nicht beantworten, da meine Freundin mir neben der sexuellen Seite auch so viel mehr gibt, das mir wichtig ist und welches natürlich auch gegeben sein müsste.“ Sie äußerte sich dahingehend, dass das wohl nichts für sie wäre, sie hätte zwar kein Problem mit ONS und genieße harten Sex, aber sie wolle: „...so einen Mann für mich haben!“ Sie ließ alle Berührungen zu, erwiderte sie aber nicht. Einen Kuss blockte sie. Da zu viele andere Personen um uns herum waren, folgte sie mir nun doch auf mein Zimmer, setzte sich aber nicht auf mein Bett sondern in einen Sessel. Ich machte Musik an, gab ihr noch ein Bier und holte mir den Stuhl vom Schreibtisch um mich vor sie zu setzen. Berührungen waren möglich. Einen Kuss blockte sie… Ich schaute ihr in die Augen, streichelte über ihre Wange und ihren langen Hals, ließ beide Hände über ihre Oberschenkel fahren und packte zu… Kussversuch… Unsere Lippen berührten sich nur kurz, bevor sie sich zurück zog. Ich lehnte mich zurück, rollte mit dem Stuhl ein wenig nach hinten und griff mein Bier. Wir schauten uns in die Augen, ich nahm einen Schluck aus meinem Bier und stellte es wieder ab. Während ich sie anschaute und musterte, traf sie eine Entscheidung. Sie stand auf, lies ihr angefangenes Bier stehen und sagte: „Ich gehe jetzt.“ Ich blieb sitzen, sagte nichts, griff mein Bier und schaute ihr nach wie sie mein Zimmer ohne ein weiteres Wort verließ. Zwei Wochen später sah ich sie auf einer Party im Gespräch mit zwei Männern. Sie wusste das ich sie beobachtete, da sie immer wieder einen minimalen Blick aus ihren Augenwinkeln riskierte und sich ertappt fühlte, wenn sich unsere Blicke trafen. Ich bewunderte ihren langen Zopf und schrieb ihr eine SMS: „Ich mag deinen Zopf.“ - Ich sah zu wie sie auf ihr Handy schaute, dabei grinste und mir antwortete: „Da kann man schön dran ziehen, gell ;-p“ - „Und du weißt, was ich dabei noch mit dir mache, wenn ich daran ziehe.“ - „;-p“ Ich sehe wie einer der Männer sie berühren will, sie den Arm wegzieht und den Kopf schüttelt. Ich gehe zu ihr hinüber und begrüße sie mit: „Hey Nesrin, Süße, wie geht es dir.“ und umarme sie. Sie wechselt sofort und sagt: „Schön Dich zu sehen. Gut und Dir? Was treibst Du so?“ Die beiden Typen verstehen es und gehen… Ich nehme ihre Hand und gehe mit ihr nach draußen, wieder in eine dunkle Ecke. Ich ziehe sie zu mir, unsere Lippen treffen sich… und sie zieht sich zurück. Ich grinse und setze neu an… „Weareyoung, bitte… ich kann das nicht…“ - „Doch, ich finde du kannst sehr gut küssen.“ - „Mach dich nicht lustig über mich… Du weißt ganz genau was ich meine… Ich habe nachgedacht, ich könnte nicht akzeptieren, dass du andere Frauen fickst. Ich will dich für mich. Ich will nicht die zweite Geige spielen.“ - „Ok Süße… ich verstehe und akzeptiere deine Entscheidung.“ Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie auf die Stirn. Wir sahen uns immer mal wieder… Es blieb bei ihrer Entscheidung. Fazit: Wer ehrlich ist, fickt nicht… schon gar nicht den Arsch so einer kleinen türkischen Raubkatze… Ich trauerte ihr hinterher… Diese Feldberichterstattung steht aber auch stellvertretend für weitere Dates und Eroberungen, an denen zu einem Zeitpunkt vor dem ersten Date, beim Ersten oder Zweiten, nach dem ersten Sex oder einigen Treffen zum vögeln, die Frage nach einer Freundin kam. Ich war immer ehrlich und jedes mal lehnten die Mädels und Frauen weitere Treffen ab. Dabei war es egal ob das Erststudentinnen Anfang 20, Masterstudentinnen Mitte oder Wiedereinsteigerinnen mit Ende 20 waren. Auch Spätstudierende Frauen Anfang bis Mitte 30, lehnten mich ab, als ich ihnen meine Beziehungssituation schilderte.
  18. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… So ein Studium ist äußerst entspannend, wenn auch die Dozenten von ihren Scripten abweichen und die Vorlesung offener gestalten können. Zum einen hatten wir in einigen Bereichen mehr praktische Erfahrungen als die Dozenten, zum anderen waren die Dozenten von Anfang bis Ende 30 und die wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. Doktoranden teilweise noch jünger. So ergibt sich auch ein ganz anderes Verhältnis zueinander. Wo es vereinbar war, luden wir jene zu unseren Partys oder zum grillen ein. Wie das auf die jungen Studentinnen und Studenten wirkte, hat uns nicht nur einmal amüsiert. Zu Beginn des Wintersemesters unterhielt ich mich nach einer Vorlesung noch privat mit einem Dozenten (nennen wir ihn Herr Müller), als Nhi in den Vorlesungssaal kam und unglaublich niedlich war, wie sie irritiert dastand und mich ansah. Nhi ist Halbvietnamesin, ca. 1,65 cm groß mit schwarzen langen Haaren und sportlich gebaut. Ich ließ mir nichts anmerken, schaute sie an, lächelte und fragte: „Können wir etwas für Sie tun?“ Auch Herr Müller lächelte sie offen an. Nhi: „Herr Müller, ich… ähm… ich wollte Sie bzgl. Ihrer Korrektur etwas fragen, aber… ähm… wenn es jetzt schlecht ist, komme ich gerne morgen wieder.“ - Herr Müller: „Nein, das macht nichts, kommen Sie doch her, um welche Punkte geht es denn genau?“ Nhi kam weiter in den Saal herein und zu uns nach vorne. Sie strahlte vor Unsicherheit. Ich lächelte, Herr Müller lächelte und begann ihre Fragen zu beantworten. Nhi schaute immer wieder zu mir und ich fühlte mich wie ein 5-jähriger auf Hengstparade. Nachdem sie und Herr Müller fertig waren, stellte ich mich ihr noch mit Vor- und Zunamen vor, was sie erwiderte. Als sie ging sagte er: „Dir ist schon klar, dass sie dich für einen Dozenten oder Doktoranden hält.“ - „Jap!“ - „Und das macht dir auch noch Spaß.“ - ich grinse ihn an - „Jap!“ - „Die bekommst nicht rum...“ - „Das sagst du nur, weil du die jungen Dinger nicht knallen darfst.“ - wir lachen… - „Nein, nicht nur.“ - und unser Lachen schallt durch den Vorlesungssaal. Bar jedweder Realität fasste ich den Entschluss, wieder so ein junges Ding vögeln zu wollen. Ich dachte natürlich mal wieder nicht nach, da mein kleiner Kamerad wieder das Kommando übernommen hatte und dieses kleine süße Ding, mit ihren asiatischen Gesichtszügen als seinen Einsatzraum betrachtete. Über die nächsten 2 Wochen sah ich Nhi immer mal auf dem Campus, sie grüßte mich artig, blieb aber immer auf Abstand. Auf Partys sah ich sie leider nicht, wobei ich mir gerade da einen grandiosen Auftritt erhofft hätte. Das Glück war mit mir, als ich sie mittags allein auf einer Bank antraf. Ihre dunklen Augen funkelten, als ich auf sie zulief. Ich wünschte ich hätte lesen können, was da gerade in ihrem süßen Köpfchen vorging. Sie wählte den Angriff nach vorn: „Hallo Herr Young.“ - „Hallo Nhi, seit wann siezen sich Studenten?“ - sie verzieht ihr Gesicht ganz ungläubig - „Ich dachte Sie… ähm du, also weareyoung, du wärst Doktorand oder Dozent…“ - „Nein, ich bin Student, so wie du…“ - „Ok. Was studierst du, weil du so… so...“ - „Anders?“ - „Nein… Ja… also du hebst dich eben ab von den Anderen. Ich dachte echt du promovierst oder wärst Dozent oder so als ich dich bei Herrn Müller gesehen habe.“ - „Wenn ich Dozent wäre, dürfte ich mich doch nicht mit Studentinnen verabreden.“ - Sie lachte... Ich gab ihr die notwendigen Informationen, wobei sie mich nicht nach meinem Alter fragte. Wir tauschten Nummern aus, vereinbarten mal was trinken zu gehen und verabschiedeten uns mit einer Umarmung. Mein Bauch sagte mir: Am Samstagnachmittag versuchte ich sie anzurufen. Abends schrieb sie zurück und ich rief sie wieder an. Wir plauschten kurz und ich schlug den Dienstag oder Donnerstag der kommenden Woche vor. Sie entschied sich für Dienstag. Ich suchte eine Lounge aus und teilte ihr den Treffpunkt mit. Nhi wohnte in einer WG und fuhr selber aus der entgegengesetzten Richtung an. Wir setzten uns über Eck, bestellten und stießen an. Sie war total aufgeregt und spielte mit ihren Fingern. Mit ruhigen Themen konnte ich ihr auch kein Wohlfühlgefühl vermitteln, weshalb ich ihre Hand nahm, ihr in die Augen schaute und sagte: „Hey Kleines, es ist alles gut hier. Mach dir keine Gedanken. Wir machen uns gemeinsam nen schönen Abend und lernen uns kennen.“ Ihr Augen suchten halt in Meinen. Ich hielt ihre Hand und streichelte mit dem Daumen sanft über ihre Finger Sie erzählte von der Heimat ihrer Mutter. Ich sprach über Korea. Sie mochte Animes und da sie auch selber in dem Stil zeichnete, hörte ich ihr zu bis sie mir ihre Bilder auf ihrem Instagram Account zeigen wollte. Während wir gemeinsam in ihr Handy schauten, fing ich an ihren Rücken und ihren Nacken zu streicheln. Komischerweise entspannte das die gesamte folgende Zeit, da ich sie nun streichelte, sie bat ihren Zopf aufzumachen weil ich ihre Haare sehen wollte und auch Nhi anfing mit meinen Fingern zu spielen. Wir naschten von jeweils anderem Teller und sie klaute mir Schrimps. Wir teilten uns die Rechnung und während wir nach draußen gingen, hatte ich schon den Arm um ihre Hüfte gelegt. Als wir zu ihrem Auto gingen, ließ ich meine Hand auf den oberen Teil ihres Hinterns rutschen. Ich lehnte mich an die C-Säule ihres Autos und zog sie an der Hüfte zu mir. Schöne weiche Lippen, eine schüchterne Zunge und in beiden Händen hielt ich ihren kleinen sexy Po. Mein Bauch sagte mir: Wegen einer Klausur sahen wir uns erst knapp zwei Wochen später, dafür aber direkt bei ihr in der WG. Ich brachte meinen Lieblingsprosecco mit und sie wartete schon an der Tür auf mich. In der Küche stellte sie mich ihrer Mitbewohnerin vor… Nhi: „Weareyoung, das ist meine Mitbewohnerin – Mitbewohnerin, das ist weareyoung, mein Freund.“ Mein Bauch sagte mir: Wir gingen in ihr Zimmer, setzten uns aufs Bett und ich wollte den Prosecco aufmachen, da sagte sie mir: „Ich trinke keinen Alkohol.“ Ab hier fing mein Karmakonto an Guthaben zu verlieren. Sie war etwas aufgeregt, was ich aber dann auch ohne Alkohol und mit Streicheleinheiten und sanften Küssen ihr schnell nehmen konnte. Sie war gut gelaunt, lachte und hielt meine Hand. Nhi: „Wie alt bist du eigentlich?“ - „Was schätzt du denn?“ - „Ich weiß nicht...27, 28?“ - ich musste lachen und sagte grinsend… - „Kleines, wenn du willst, bin ich gerne 27 für dich.“ - „Bist du jünger.“ - „Nein...“ - „Älter…? Bist du schon über 30?“ Als ich ihr sagte, wie alt ich bin, wirkte sie etwas verunsichert… bestätigte es sich aber selbst damit: „Ach, der Mann meiner Schwester ist auch 10 Jahre älter als sie. Da machen ein paar Jahre mehr bei dir auch nichts.“ Wir redeten ein bisschen weiter, ich küsste sie zwischendurch immer mal wieder… Während ich schon über ihre Innenschenkel und ihren Bauch streichelte, warf sie ein: „Eigentlich wollte ich im Studium ja keine Beziehung.“ Mein Bauch sagte mir: Aber ich hörte natürlich nicht auf meinen Bauch sondern auf meinen kleinen Kameraden, der in vietnamesisches Hoheitsgebiet eindringen wollte. Er dachte wohl an die Szene aus Full Metal Jacket und „Sie liebt dich gut, Bum Bum ganz lang...“ Ich sagte nichts, ich klärte sie nicht auf, schon gar nicht darüber das ich polygam bin und dass das hier keinesfalls eine Beziehung ist. Ich ging auf das was sie sagte gar nicht mehr ein sondern eskalierte durch… Unter meinen Küssen spielte ich mit ihren Brüsten über dem Shirt, ging darunter… ließ meine Hand auf ihren Rücken wandern und öffnete ihren BH. So schnell konnte sie gar nicht reagieren und mich abwehren, wie dieser auf war… Sie hörte auf mich zu küssen und sagte: „Hey!“ Ich grinste, streichelte mit meinen Fingern über ihren Rücken nach unten und küsste sie weiter. Meine Hand spielte erstmal mit ihrem Po, bis ich wieder zu ihren Brüsten kam und ihren BH nach oben schob. Da richtete sie sich auf: „Das gibt es nicht.“ und verschloss ihren BH wieder. Nhi legte sich wieder auf meinen Arm, kuschelte sich an mich und wir küssten uns weiter. Meine freie Hand knetete ihren Po, was ihr gemessen an ihrer Atmung und ihrem leisen Stöhnen auch zu gefallen schien. Ich arbeitete mich wieder unter ihr Shirt, knetete ihre Brüste samt BH und wanderte mit der Hand wieder auf ihren Rücken. Schon war der BH wieder offen, wobei sie sich nur in meiner Umarmung schüttelte und während unsere Zungen miteinander spielten wollte sie wieder: „Hey!“ sagen. Ihre Augen strahlten und so ließ sie es auch zu, dass ich den BH hochschieben konnte. Sie zog ihr Shirt nun selbstständig aus, da der offene BH ihr unangenehm war. Mein Hemd flog auch weg und als wir uns wieder in den Armen lagen spürte ich ihre harten Nippel an meiner Haut und fing wieder an ihren Hintern zu kneten… von da aus arbeitete sich meine Hand zwischen ihre Schenkel und rieb an ihrer Pussy… Ich öffnete ihre Hose und wieder kam leichter Widerstand… sie drückte die Hand auf den Reißverschluss. Ich rutsche etwas nach unten und spielte nun mit meiner Zunge und meinen Lippen mit ihren Nippeln, während meine Hand wieder ihren Hintern massierte und von dort erneut anfing über der Jeans ihre Pussy zu reiben. Ich rutsche nach oben, küsste sie wieder und öffnete meine eigene Hose um meinen Kameraden an die frische Luft zu holen. Ihre Hand führte ich nach unten und sie gab sich Mühe mit ihm zu spielen. Jetzt durfte ich auch in ihre Hose und ihren Kitzler reiben. Ich zog ihr die Hose aus, zog meine aus… meine Fingern spielten mit ihrem Kitzler und ihrer Pussy, um Nhi auf Temperatur zu bringen. Ich holte Kondome aus meinem Jackett und wir legten los. Schöner kussintensiver Sex. In der Missionarsstellung hatte ich das Gefühl, dass sie nicht soweit kommt, also wechselte ich in die Löffelchenstellung und hatte eine Hand an ihrer Brust und eine an ihrem Kitzler. Damit sorgte ich für ihren Spaß und konnte dann auch kommen. Danach war viel kuscheln angesagt. Anfangs lag sie nur da, fing dann aber an zu plappern und streichelte bzw. küsste mich zwischendurch. Ich nutze die Zeit um ihren Körper mit meinen Fingern zu erkunden und die süßen A-Körbchen zu bewundern. Als ich wieder bereit war, schlug ich vor mit ihr gemeinsam zu duschen. Sie schaute mich verwundert an und ich sah mich gezwungen ihr zu erklären: „Nach dem duschen machen wir weiter und setzen dazu unsere Zungen ein.“ Jetzt war sie freudig dabei sich was überzuziehen und mit mir duschen zu gehen. Wir kamen zurück, zogen uns schnell aus und Nhi legte sich ins Bett. Ich nahm mir ein Kissen, kniete mich vor ihr Bett und zog sie breitbeinig zu mir. Leckerer Saft junger Südfrüchte… Sie zwang sich nicht laut zu sein und ich hatte einen riesigen Spaß ihr Spitzen zu schenken. Die Kleine war zufrieden, schmeckte ausgesprochen gut und hatte eine wirklich sehr schöne Pussy. Sie wollte sich revanchieren, konnte aber leider noch nicht so gut blasen, daher holte ich sie hoch und sagte ihr, dass ich sie wieder ficken will. Missionar, Löffelchen und dann nahm ich sie mir vorsichtig a tergo… Es war ein schöner Abend, ich fuhr wieder und sie bedanke sich noch per SMS und wünschte mir eine gute Nacht. Als wir uns am nächsten Tag auf dem Campus trafen, gingen wir spazieren und ich besprach mit ihr, dass ich die Euphemismen „Freund“ und „Beziehung“ doch für verfrüht hielte. Sie stimmte mir zu und sprach davon sich erstmal kennenzulernen. Das ganze lief über 6 Wochen, bis sie es definieren wollte. Jetzt musste ich mit ihr über mein Leben und andere Frauen reden. Und wieder ein weinendes Mädchen… Ich spürte förmlich wie mein Karma sich verschlechterte. Das fühlte sich in dem Moment nicht gut an, insbesondere weil ich ihre dahingehenden Äußerungen schon direkt am Anfang ignoriert hatte. Fazit: Ich hätte die Reife haben müssen, ihr direkt zu sagen, dass sie überdefiniert und ich polygam bin. Ich habe mich selbstsüchtig dazu entschieden, ihr nicht proaktiv die Wahrheit zu sagen sondern meinen Spaß in den Vordergrund zu stellen und sie über mich und uns im Unklaren zu lassen. Ich habe sie nicht besser zurückgelassen...
  19. Ja, denke auch dass das Deine Schuld ist. Du hättest mehr investieren sollen, er hat Dir schließlich Kekse geschickt. Ganz klar Dein Versagen! Du hast das völlig verkackt. Ich hätte ja erwartet, dass Du, nachdem ich Dir Kekse schicke, abends mit Deiner nubischen und Deiner japanischen Freundin vor meiner Tür steht, euch alle drei hinkniet und mir untertänigst anbietet, die ganze Nacht alles mit euch zu tun, was ich schon immer wollte. Um es deutlich zu sagen: Sag amol, bisch Du no ganz bacha? Wenn eine Frau, mit der ich sogar mehrmals, Sex hatte, zwei Wochen nicht von mir hört, liest und kein Angebot eines erneuten Treffens erhält, dann ist sicher, dass ich nichts mehr von ihr will. 5 Monate... Werd klar im Kopf! Dein Gejammer lässt nicht viel übrig von der Frau die sich in anderen Themen als ziemlich bissige Pussy und harte Selektiererin dargestellt hat.
  20. Welche Beziehung? Ihr habt seit mindestens 5 Monaten keine Beziehung mehr. Ob das davor eine war, läßt sich aufgrund fehlender Informationen nicht belegen. Du bist ihm so scheiß egal, er will dich weder anrufen, noch sehen, geschweige denn dich ficken. Beende es jetzt entgültig: Egal wie sehr du denkst, dass es dir weh tun wird. Wenn du es nicht jetzt beendest, wird es dir jeden Tag noch mehr Schmerzen zufügen.
  21. Aha... einen konkreten Schlußstrich hast du trotzdem nicht gezogen...
  22. Du schreibst hier mannigfaltig nieder, was dich an ihm stört, wie er sich dir gegenüber verhält und was er tut bzw. nicht tut. Nachdem ihr 8 Wochen "getrennt" wart, findet seit 3 Monaten kein persönlicher Kontakt mehr statt und der kommunikative Austausch beschränkt sich auf nichtssagendes bis hin zu fragwürdigen (Status zum Stuhlgang) Getippe. 5 Monate kein persönlicher Kontakt? Welche Schlüsse ziehst du daraus?. Welche Bedeutung hast du wohl für ihn, wenn er sich nicht mit dir treffen will? Einmal schreibst du, er hätte viel im "Familienhotel" zu tun, dann schreibst du, er sitzt abends vor YouTube und LoL... Welche Schlüsse ziehst du daraus? Glaubst du, dass ein Mann, der dich 5 Monate nicht ficken will, ein Partner sein kann, mit dem du die nächsten 40-50 Jahre glücklich und erfüllt leben kannst? Glaubst du, dass ein Mann, der ein Verhalten zeigt, wie du es beschreibst, dir mit deiner Vorgeschichte helfen kann, diese Baustellen zu überwinden um offen, frei und unbekümmert durchs Leben zu gehen? Glaubst du, dass das ein Partner sein kann, der dich auf deinem Weg aus deiner Vergangenheit begleiten kann? Glaubst du, dass du mit so einem Partner, überhaupt die Kraft aufbringen kannst, dich selber weiterzuentwickeln und die Vergangenheit hinter dir zu lassen? Du schreibst, dass die "Sache mit der IP" dir irgendwann egal war, da er sich ja entschuldigt hat. Davon abgesehen, dass allein diese Aktion soweit unten auf meiner moralischen Leiter steht, hat er dich dazu auch noch angelogen. Eine Standortfestellung anhand einer IP ist nicht ohne weiteres möglich. Öffentliche Dienste die einen lookup anbieten, zeigen die offen vorhanden Information, und diese zeigen nicht den Ort an dem die IP anliegt, sondern den Knoten in dem die IP vom Carrier ins Weitverkehrsnetz eingeleitet wird. Ein Rückschluss auf den Standort eines PC's, Notebooks oder Routers, ist anhand der IP nicht möglich. Auch ein Rückschluss auf Handys und ihre Standorte, z.B. in Relation auf die Funkzelle ist nicht möglich. Er hat dich entweder angelogen oder er hat auf deinem Handy eine Spyware installiert, die ihm dann aber nicht deine IP vorrangig mitteilt, sondern den GPS Standort deines Gerätes. Solltest du bei deinem Gerät einen Sperrcode, PIN oder eine Wischgeste verwenden, kann dies unter Umständen einen strafrechtlich relevanten Bereich tangieren.
  23. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Es war Wohnheimparty bei uns. Ich stand mit an den Grills, von denen wir sechs größere aufgebaut hatten. Es gab nicht mehr viele unbekannte Gesichter, so war die Party geprägt von vielen schon fast freundschaftlichen Gesprächen und durchaus derben Witzen und Sprüchen, da man nun ungefähr wusste, wie die oder der Andere tickte. Im Garten des Wohnheims hatten wir Sonnensegel und zwei Kinderpools aufgebaut sowie mehrere große Kühlschränke nach draußen geschafft, in denen die Getränke angenehm gekühlt wurden. Taktisch günstig hatte ich mich zu einer Schicht am Frühabend eingeteilt und Stellung am Grillgemüse und der Puten-/Hähnchenbrust bezogen. Jede Frau, die während meiner Schicht an den Grill kam, erhielt von mir zumindest ein „Hey, toll das du da bist… Wir sehen uns nachher noch! Guten Appetit.“ Ich intensivierte mit allen die länger stehen blieben oder Smalltalk wollten die Gespräche und erzeugte schon dadurch ein angenehmes Umfeld. Die ein oder andere Nummer fiel dabei auch ab. Ich aß nebenbei am Grill und lies mir entweder von Freunden oder von Mädels neues Bier bringen. Um 21 Uhr war meine Schicht vorbei und ich übergab an den Nachfolger, ging duschen, zog mich meinem sonstigen Auftreten entsprechend an und wurde hiernach Teil der Party. Welche Wirkung man entfaltet, wenn man der Veranstalter der Party ist und alle dich kennen oder zumindest als Teil der Veranstalter sehen, möchte ich gerne jedem mitgeben. Der gerne benutzte Euphemismus, Anziehung aufgrund des sozialen Umfeldes zu generieren, traf hier allumfassend zu. Gleichwohl sollte man sich auch bewusst sein, dass es eine ständige Bewegung durch die Party bedeutet, da zumindest ich allen Gästen, vielleicht nicht genug, aber doch einen Anteil Aufmerksamkeit widmen wollte. Zudem kommen immer wieder Fragen oder Probleme auf, denen man sich ad-hoc widmen muss (Fass alle!). Es ist dann durchaus ein Faktor, ob man mit nur geringen zeitlichen Investitionen in eine Frau, die zum Abschluss nötige Attraktivität aufbauen kann oder man nur die Nummer für ein zukünftiges Date bekommt. Genau so lief es an diesem Abend. Weil ich mich zu viel bewegte, erreichte ich die ein oder andere Frau nicht in dem nötigen Maße. Kurz nach 23 Uhr wechselte ich also das Ziel. 19, Hotpants, enges Top und betrunken. Ich stoße zu dem Kreis dazu, schaue ihr in die Augen und spreche sie kurz darauf an: „Du bist auch ne Süße. Wie heißt du?“ gepaart mit einem streicheln mit dem Finger über ihren Nasenrücken und -spitze. - „Sabrina...“ - „Freut mich, ich bin weareyoung. Gefällt dir die Party.“ - „ Ja, total geil. Du bist hier aus dem Wohnheim, oder?“ - „Ja, willst du noch was trinken? Cocktail?“ - „Ja, gerne.“ - „Dann komm mit!“ - Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr zur Cocktailbar. Wir bestellten und stießen an, während ich Vollgas in der Eskalation gab. Hand, Arm, Schulter, Seite und Rücken… Ein bisschen Smalltalk später, schaute ich auf ihre Lippen: „Du hast so sexy Lippen.“ - Sie biss sich auf ihre Unterlippe - „Du quälst mich ja absichtlich.“ - Sie streckte mir die Zunge raus, weshalb ich ihren Unterkiefer am Kinn ergriff, ihr noch einen Moment in die Augen schaute und sie küsste. Ab da folgten 10 Minuten ununterbrochener Küsse, während meine Hände erst ihren Hintern, dann testweise ihre Brust und am Ende beides kneteten. Ich betrat mit ihr das Gebäude, stellte sie neben den Aufzug und küsste weiter ihre Lippen. Im Aufzug drückte ich sie gegen die Wand, genoß ihre Küsse, ebenso im Gang auf meiner Etage, bis wir endlich mein Zimmer erreichten. Hier interpretierte ich ihre Mimik als Anflug eines letztminütlichen Widerstandes, weshalb ich sie wieder küsste und ihren Hintern knetete. Ich nahm sie hoch, trug sie in mein Zimmer und legte sie auf dem Bett ab. Im Wechsel von Küssen, dem kneten ihres Hinters oder ihrer Brüste flog ihr Top weg. Ich nahm mir erstmal die Zeit mit den beiden süßen festen B-Körbchen zu spielen, bis ich ihre Pants und den Slip auszog. Ich brachte sie mit meinen Fingern noch auf Temperatur und holte dann die Kondome raus. Eigentlich wollte ich sie ein bisschen reiten lassen, aber davon wurde ihr schlecht. Also wurde es nur Missionarsstellung, in der sie schnell kam, weshalb ich sie hinknien ließ. Leider konnte ich mich nicht austoben, da sie sehr schnell davon sprach das es zu tief ist und mich auf Abstand hielt. Wir trafen uns ein paar Tage später nochmals, wobei dieser „nüchterne“ Sex aufgrund ihrer Zurückhaltung enttäuschend war. Sie war unentspannt, verkrampft und allgemein verkopft. Es gelang mir nicht ihr ein Wohlfühlgefühl zu vermitteln. Keine Seite nahm nochmals Kontakt auf. Sabrina steht stellvertretend für mehrere sehr junge Frauen, auf welche ich zwar temporär attraktiv wirkte, aber mit denen ich keine Verbindung eingehen konnte. Waren diese jungen Dinger nüchtern, fühlte ich mich manchmal, als prallten tatsächlich diametrale Lebenswirklichkeiten aufeinander. Waren sie auf Partys betrunken, war es einfach mit ihnen zu spielen, was über einfache Streicheleinheiten, wilderes Fummeln und Zungenküssen über Fellatio hinterm Schuppen bis in mein oder ihr Bett alles beinhaltete. Bei den Meisten blieb es bei einmaligen Sachen. Mit zwei Mädels vögelte ich mehrmals auf Partys. Mit der ein oder anderen Kleinen gab es meist verkrampfte zweite und dritte Versuche. Es zeigte sich bei allen eine Gemeinsamkeit. Zwar fand ich kurzfristige körperliche Befriedigung durch einen Samenerguss, aber bei keinem Mädel fand ich die physische und psychische Befriedigung, wie ich sie mit den Frauen erlebt hatte, die ich immer wieder vor meinem inneren Auge sehen werde. Mit keiner fand ich im nüchternen Zustand eine Schnittmenge unserer beiden Lebenswirklichkeiten. Das was mich interessiert, dass was ich aus meinem Leben berichten kann, dass was ich als meine Ziele definiert habe und verfolge, ist Jahre von den Lebenswirklichkeiten 18-25-jähriger Mädchen entfernt. Hinzu kommt, und dies schockiert und macht mich bis heute wütend, massivstes „slut-shaming“. Nicht nur das 20-jährige Jungen in ihrem Sturm und Drang, ihre Kommilitoninnen und alle anderen Frauen zu Objekten degradieren, sondern sie bieten einem längst überwunden geglaubten Sexismus und teils exkontinental importierten Frauenbild Raum sowie Verbreitungsfläche, womit sie die Errungenschaften der letzten 60 Jahre der Gleichberechtigung als auch die Freiheit der westlichen Welt mit Füßen treten und darauf spucken. Gleichwohl war die für mich erschreckendste Erkenntnis, dass diese Sichtweisen sehr verbreitet unter Mädchen und jungen Frauen sind. Sie berauben sich selbst der Rechte, für die ihre Mütter und Großmütter gekämpft haben, beschimpft und bespuckt worden. Anstatt diesen testosterongesteuerten Buben beide Mittelfinger zu zeigen und ihnen zuzurufen: „Dann fickt euch doch selbst.“ - um sich denen anzuschließen, die unsere Gemeinsamkeiten fortentwickeln wollen, machen sie sich letztendlich selbst zu Opfern und Steigbügelhaltern eines längst überkommen geglaubten Frauenbildes. Und auch das iPhone als Statussymbol, Instant Messenger und alle anderen sozialen Medien tragen ihr Scherflein zu dieser katastrophalen Entwicklung bei. Wer die Retardiertheit besitzt einer Frau vorzuschreiben mit wem und mit wie vielen Personen sie sexuelle Kontakte und Intimitäten austauschen darf und darüber hinaus ihr eine Maximalanzahl von drei, fünf oder sieben auferlegen will, ist in einem an religiösen Fundamentalismus grenzenden Maße sexistisch und betreibt Frauenverachtung auf höchstem Niveau. Eine Person definiert sich ihre Sexualität immer selbst, niemals über oder durch ihre Sexualpartner. Als ich vor 16 Jahren mein Abitur in einer ländlichen Gegend Württembergs ablegte, waren wir aufgeklärter, humanistischer und offener als es die heutige Generation der Abiturienten zu sein scheint. Die Hauptschule in Berlin oder Köln ist dabei noch nicht einmal eine Variable in meiner Taxierung. Diese Umstände erörterten Markus und ich mannigfaltig, mehrfach auch mit verschieden hohen Konzentrationen Alkohol im Blut, gleichwohl auch mit anderen Männern und Frauen über 30. Markus konnte junge Frauen länger binden. Er hat zwar eine Halbglatze und rasiert sich den Rest weg, hat dazu aber einen markanten Kiefer, einen gepflegten Fünf-Tage-Bart und eine athletisch-kräftige Statur. Die Eigenschaften mit denen ich glänzen kann, waren einigen der jungen Frauen im Rahmen einer Nacht wichtig, während sie ansonsten außerhalb ihrer Lebenswirklichkeiten lagen. Doch auch trotz dieser Eigenschaften, war bei den Eroberungen die Markus tätigte, nach ein paar Nächten oder Wochen die Luft raus. Fazit: Aufgrund all dieser Erfahrungen, schaue ich zwar jungen Frauen, gerade im Sommer, gern hinterher, betreibe aber keinerlei Aufwand mehr, um diese kennenzulernen. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen, da ihre noch andauernde Entwicklung mir keinen Gegenwert bietet und sie mich nicht ganzheitlich befriedigen können. Ob ich weiterhin den ein oder anderen „koitus alcoolysis“ mitnehme, lasse ich mal offen. Die hier beschriebenen Ereignisse fanden im Zeitraum Mai - Juli und September – Oktober 2017 statt. Die daraus gezogenen Schlüsse entstanden im gleichen Zeitraum und fanden ihre Verdichtung und Formulierung gegen Jahresende.
  24. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Am Spätnachmittag nach einer Vorlesung machte jeder noch ein paar Erledigungen. Ich war in der Stadt zum einkaufen, Andere lernten, schrieben oder machten Sport. Es war ein warmer Montag im Mai, die Sonne schien und der Himmel leuchtete strahlend blau. Im dortigen Kaufland sah ich eine Studentin, die auch ihren Kühlschrank füllte. Eine in Relation zu ihren Brüsten zierliche Blondine, ca. 1,65 m groß mit strahlend blauen Augen. Ich hatte sie schon mehrfach auf dem Campus gesehen, sie schaute mich auch an und grüßte mich, hielt einem Augenkontakt aber nicht lange stand. Hatte ich schon die Größe ihrer Brüste erwähnt? Auch hier kam mir ein leichtes und schüchternes „Hallo“ mit einem kurzen Blick entgegen. Sie machte aber keine Anstalten stehen zu bleiben. Ich kaufte weiter ein, zahlte und lud alles in den Kofferraum. Während ich vom Parkplatz fahren wollte, sah ich wie sie sich zu Fuß auf den Weg machte. Das Six-Pack Wasser war, an ihrem schrägen Gang gemessen, wohl zu schwer für sie. Ich lies das Beifahrerfenster herunter, hielt neben ihr an und fragte: „Kann ich dich irgendwohin mitnehmen?“ - „Ähm… nein… ähm also wenn es dir nichts ausmacht… vielleicht doch.“ - „Ich habe heute noch nichts für mein Karma getan. Dir zu helfen ist meine gute Tat für heute.“ - „Das ist lieb, danke.“ Ich stieg aus, ging ums Auto herum und reichte ihr die Hand: „Ich bin weareyoung.“ - „Valerie.“ - „Ohh, Valerie, was für ein schöner sanfter Name. Schön dich kennen zu lernen.“ Wir luden ihre Einkäufe in den Kofferraum und stiegen ins Auto. „Wohin musst du?“ - „Kennst du Wohnheim X.“ - „Ja, ist das in der Y-Straße.“ - „Nein, dass ist das W. Meines ist in der Z-Straße.“ - „Dann musst du wohl mein Navigationssystem spielen.“ - „Klar. Biegen Sie in 50 Metern links ab!“ Anfangs lotste sie mich spielerisch zum Wohnheim, während wir uns die ganze Zeit sehr gut unterhielten, weshalb ich dann eine Kreuzung überfuhr an der ich hätte rechts abbiegen müssen. Ich zog sie damit auf, dass mein Navi wohl eine Fehlfunktion habe. Wir fuhren nun erst mal auf eine Schnellstraße und mussten bis zur nächsten Ausfahrt dort bleiben. Das gab mir Zeit ihr weiter ein gutes Gefühl zu geben. Ich nutzte den Umweg um mehr über sie zu erfahren, ich fragte was ihr heute schönes widerfahren sei, was sie am Wochenende tolles erlebt habe. Kurz vor ihrem Wohnheim sagte ich ihr: „Ich gehe nachher noch mit ein paar Leuten ins Freibad und dann in den Biergarten. Obwohl du als Navigationssystem noch deine Fehler hast, bist du eine süße und interessante junge Frau. Ich möchte weiter Zeit mit dir verbringen und würde mich freuen wenn du mit kommst.“ - „Mhmm… klingt toll, aber ich sollte eigentlich lernen.“ - „Du kannst ja im Freibad lernen während du dich sonst.“ - „Da werde ich wohl kaum lernen.“ - „Dann eben heute Abend, ich bring dich dann auch wieder heim.“ - „Ach was solls… ich komme mit, muss mich aber umziehen und Zeug einpacken.“ - „Dann los, ich warte derweil.“ Sie stieg aus, nahm ihre Einkäufe und 15 Minuten später war sie wieder da. Wir fuhren noch an meinem Wohnheim vorbei, ich räumte meine Sachen ins Zimmer, zog mir meine Badehose drunter und packte den Rest in meine Strandtasche um anschließend mit Valerie ins Freibad zu fahren. Die Anderen waren teilweise schon dort und ich stellte meine Begleitung vor. Markus sein Blick streichelte mein Ego. Wir legten unsere Handtücher nebeneinander und Valerie zog sich aus. Hatte ich schon die Größe ihrer Brüste erwähnt? Eine stattliche D war von ihrem Badeanzug bedeckt. Aufgrund ihrer erst 20 Jahre, machte sich die Schwerkraft auch kaum bemerkbar. Ich erinnerte mich selbst daran, jetzt behutsam vorzugehen um mir das nicht zu versauen. Steffen fragte in die Runde: „Wir haben Bier, Radler und Prosecco. Wer will was?“ Ich schaute Valerie an: „Valerie, was willst du?“ - „Mmmh… Ich nehme ein Radler, wenn ich darf.“ - „Klar. Steffen, bitte ein Radler für die Süße.“ Steffen grinste mich an. Valerie und ich unterhielten uns, ich cremte sie ein, sie mich. Wir tauschten uns weiter wunderbar aus und ich war erfreut über ihre Reife. Von den Anderen um uns herum nahmen wir kaum Notiz und sie ließen uns auch in Ruhe. Gegen 19 Uhr packten alle zusammen und wir gingen gemeinsam in einen nahen Biergarten. Vorher nahm ich allerdings noch Valeries Hand und sagte: „Komm, wir bringen die Taschen erst ins Auto.“ Sie ließ sich widerstandslos führen, auch als wir vom Auto Richtung Biergarten gingen, blieb ihre Hand in meiner. Wir setzten uns in die Runde und teilten uns einen Flammkuchen. Sie ließ alle Berührungen an Beinen, Armen, Rücken und ihrem Nacken zu. Nachdem wir gegessen hatten, war meine Hand fast die ganze Zeit entweder an ihrem Rücken, ihren Schultern oder ihrem Nacken. Wenn ich z.B. beim sprechen gestikulierte, streichelte ihre Hand über meinen Arm, meine Schulter oder meinen Rücken. Kurz vor 21 Uhr fiel ihr ein, dass sie lernen müsse. Wir verabschiedeten uns von allen und ich fuhr sie zu ihren Wohnheim. Als wir ausstiegen zog ich sie in meine Arme, schaute ihr in die Augen und sagte: „Es war ein sehr schöner Nachmittag mit dir.“ - „Das fand ich auch.“ Wir küssten uns… Als sie ihre Tasche nahm, setzte ich an ihr zu folgen, was sie verunsicherte. „Ähm… was machst du.“ - „Mich interessiert wie dein Zimmer eingerichtet ist.“ Sie kicherte… „Das glaube ich dir gern, aber das werde ich dir heute nicht zeigen. Ich muss lernen.“ - „Ich kann dir helfen und dich abfragen.“ Sie kicherte wieder, rollte dabei ihre zuckersüßen blauen Augen und schaute mich an: „Ja… aber nicht heute…! Ich will dich gerne wieder sehen. Es war sehr schön mit dir.“ - „Dann gib mir deine Nummer.“ Wir tauschten die Nummern aus, küssten uns nochmal, wobei sie in meinen Armen lag und sich an mich drückte, meine Hände wanderten von ihrem Rücken über ihren Steiß auf ihren Hintern. „Lern brav, kleine Maus.“ - „Machs gut!“ Ich kehrte in mein Wohnheim zurück und traf mich noch auf ein Bier mit Kommilitonen. Kurz vor 23 Uhr bekam ich eine SMS von ihr, in der sie sich für den Tag bedankte und mir eine gute Nacht und süße Träume wünschte. Ich wünschte ihr das Beste und ging auch schlafen. Am nächsten Morgen merkte ich schon, dass Valerie etwas in mir ausgelöst hatte. Ihre Reife und ihre nonverbale Zustimmung zu mir und dem was wir machten, tat mir ungemein gut. Ich konnte das Spiel und ihre Gegenwart vollkommen genießen. Mittags schrieb ich ihr. Sie wolle lernen und an einer Hausarbeit weiterarbeiten, aber: „Dafür gehört uns der Abend morgen ab 18 Uhr. Ich gehe zum Sport und du holst mich um 18 Uhr am Wohnheim ab. Deal?“ Abends wünschte sie mir eine gute Nacht und verblieb mit: „Freue mich auf morgen!“ Als ich sie abholte, fiel sie gleich in meine Arme und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hände testeten wieder, ob ich an ihren Hintern darf… Sie wehrte mich nicht ab. Als wir zum Mexikaner fuhren, ruhte meine Hand schon auf ihrem Bein, während wir aßen, berührten wir uns ständig um danach im Auto wild rumzumachen. Ich massierte ihre Brüste und war erleichtert, als sie dabei anfing zu stöhnen. Sie hat damit schon mal keine Komplexe. Ich fuhr wieder zu ihrem Wohnheim, wo wir im Auto weitermachen, ihre Jeans war schon offen und ich massierte ihren Kitzler durch den Slip bis ich ihr sagte: „Ich will dein Zimmer sehen!“ Sie schaute mich wieder mit ihren süßen blauen Augen an… überlegte kurz… machte ihre Hose zu, atmete hörbar tief aus und sagte: „Ja los, aber sei leise.“ Ihre Zimmertür fiel hinter mir ins Schloss und ich drückte sie sogleich gegen die Wand um sie wieder zu küssen, ihre Arme und ein Bein schlangen sich um mich, während ich keinerlei Orientierung im Raum hatte. Ich musste mich etwas lösen, küsste ihren Hals um zu sehen was um uns herum ist… bewegte sie aufs Bett zu und legte sie ab. Ich streifte meine Schuhe ab, zog auch ihre Schuhe aus, öffnete mein Hemd und ließ es auf den Boden fallen. Wir krabbelten beide weiter ins Bett hinein und küssten uns, während meine Hand unter ihr Oberteil wanderte um wieder mit ihren Brüsten zu spielen. Als ich ihre Hand an meine Hose führte, war sie zögerlich und öffnete diese nicht. Also fing ich an ihre Hose zu öffnen und wieder mit ihrem Kitzler zu spielen. Sie küsste mich wilder, stöhnte leise und drückte ihre Scham gegen meine Hand. Rhythmisch bewegte sie sich zu meinen Fingern, die um und über ihren Kitzler tanzten, um so viel Befriedigung wie möglich aus der Situation zu ziehen. Sie genoß zwar, gab mir aber nichts zurück. Ihre Hand lag nur an meiner Hose. Sie machte keinen Anstalten meinen Schwanz auszupacken… Sie packte zwar mal zu, als ich ihre Hand mit meiner an meine Hose drückte, aber mehr passierte nicht. Als ich dann selber meine Hose öffnete und meinen Schwanz heraus holte, zog sie ihre Hand erst weg und als ich diese wieder nach unten führte, tat sie nicht mehr als sich daran festzuhalten. Mir dämmerte da schon, dass hier Unerfahrenheit und Schüchternheit zusammen kamen. Einen Katalysator in Form von Alkohol hatte ich an dem Abend bei ihr auch nicht hinzugefügt. Daher änderte ich nun die Taktik. Erstmal packte ich sie komplett aus und war recht entzückt, als sie nackt vor mir lag. Sie wollte zwar unter ihrer Bettdecke verschwinden, was ich mit „Das gibt es nicht. Ich will dich sehen.“ unterband, aber mir wurde klar, dass ich behutsamer vorgehen musste. Also zog ich mich auch komplett aus und legte mich wieder neben sie. Unter Küssen und meinen Fingern an ihrem Kitzler und in ihrer Pussy, versuchte ich sie aus dem logischem Denken herauszubekommen. Ich spielte zwischendurch mit Händen, Zunge, Lippen und Zähnen an ihren Brüsten und Nippeln, was sie mir mit weiterem Stöhnen quittierte. Sie machte weiterhin keine Anstalten mit meinem Schwanz zu spielen, so entschied ich mich dazu ein Kondom zu holen und mir meinen Spaß in ihr zu holen. Es war sehr schön, es war Vanilla, ihre Atmung und ihr stöhnen erregten mich sehr stark. Sie kam aber nicht. Entgegen der herrschenden Lehrmeinung, nahm ich Bezug auf meine Mindermeinung und es kratzte natürlich an mir. Fürs Erste waren wir aber fertig… Ich entsorgte das Kondom, machte mich sauber, sie verschwand kurz im Bad und als sie wieder kam, kuschelten wir im Bett. Wir redeten und als ich merkte, dass ich wieder bereit bin, fing ich wieder an sie energischer zu küssen. Über die Knöpfe die ich bisher bei ihr gefunden hatte, brachte ich sie schnell wieder auf Temperatur, sorgte jetzt aber erst mal für ihren Spaß… Nachdem ich ihren G-Punkt ertastet hatte, reagierte sie erwartungsgemäß negativ. Sie sagte: „Mach das nicht, ich fühl mich dabei, als müsste ich mal.“ Ich drückte mit dem Mittelfinger auf den G-Punkt und mit zwei Fingern meiner anderen Hand auf die Gegenstelle auf ihrem Schambein. „Bist du dir sicher, dass da deine Blase sitzt?“ - „Nein, aber das fühlt sich komisch an.“ - „Das ist dein G-Punkt. Genieße das und denk nicht an irgendwas anderes...“ Das funktionierte natürlich nicht, weshalb ich dazu überging sie nur zu fingern und ihren Kitzler zu massieren. Sie kam dann auch und ich holte mir ein Kondom. Wieder gab es nur Vanilla in der Missionarsstellung, wobei sie jetzt schon ihrer Beine weit nach oben öffnete und mich tief eindringen ließ… Als ich ihr dann noch sagte, sie solle mit ihren Titten spielen und sie mir diesen Wunsch bereitwillig mit einem dreckigen Grinsen erfüllte, dauerte es bei mir nicht lange und ich kam auch. Wir kuschelten noch… dann ging ich. Wir trafen uns danach alle zwei bis drei Tage, allerdings nur noch bei mir, wo sie dann aber auch übernachtete. Nach zwei Wochen sahen wir uns täglich von Montag bis Donnerstag und übernachten nur nicht zusammen, wenn einer von uns am nächsten Tag hinreichende Gründe hatte. Ich führte sie an meinen Schwanz ran, merkte aber dass sie keine Erfahrung, weder mit den Händen noch mit dem Mund hatte. Analsex hatte sie noch nie und wollte es auch mit mir nicht ausprobieren. Allerdings brachte ich ihr den Genuss ihres G-Punktes bei, wobei ich sie bis dahin nicht zum abspritzen bringen konnte. Zumindest konnte sie eine neue Art der Befriedigung kennenlernen und kam nun auch beim Vaginalverkehr. Reiten konnte sie auch noch nicht so gut, aber sie genoß sichtlich und auch laut wenn ich sie a tergo benutzte… Ich konnte ihr nahe bringen, dass sie lernen muss ihren Kopf auszuschalten und sich keine Gedanken zu machen, ob dass jetzt richtig wäre, was sie tut, ob ich sie attraktiv finden würde oder was ich denke. Das ich nackt neben ihr liege und das alles mit ihr tue, solle ihr Bestätigung genug sein, dass ich sie unglaublich sexy und attraktiv finde. Das fruchtete… Unser Sex verbesserte sich jedes mal sichtlich. Sie vertraute mir und ihrem Körper. Abseits des Sex hatten wir eine tolle gemeinsame Zeit, wobei ich ihr auch erst mal beibringen musste, ihrer Tipperei nicht zu frönen, wenn wir Zeit verbringen. Ansonsten war sie erfrischend normal und wir konnten immer sehr schnell Entscheidungen oder Kompromisse herbeiführen. War sie unter dem Monat immer bereit und willig, zog diese Geilheit drei bis vier Tage vor ihrer Periode steil an… Auch während dieser, war sie stets wuschig und hatte kein Problem mit mir während ihrer Tage Sex zu haben. Vorspiel brauchte es bei ihr in dieser Zeit gar nicht - Sie war dauergeil. Alle Ampel standen auf grün… Ich malte mir aus, sie tatsächlich formen zu können, da sie, abgesehen vom Analsex, experimentierfreudig war. Mir gefiel besonders, dass sie ihre Brüste einsetzte um mich zu erregen oder zu befriedigen und selber ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen hatte. Was sie handwerklich noch nicht konnte, wog sie mit Outdoor-Sex auf. Wenn wir irgendwohin wollten, fuhren wir immer vorher noch in einen Waldweg rein und ich nahm sie mir. Rückblickend endete aller Sex immer in einer a tergo Variante, wobei sie Fahrt aufnahm, wenn ich ihren Nacken oder ihre Haare packte. Ich ging und gehe davon aus, dass sie selber den Trigger noch nicht zuordnen konnte. Darüber reden konnte ich mit ihr nicht mehr. Nach fast 10 Wochen fragte sie mich, ob ich nicht ein Wochenende mit zu ihr nach hause kommen wollte. Sie wollte dem Ganzen einen Namen geben und mich ihren Eltern vorstellen. Ich sagte ihr, dass ich das nicht für eine gute Idee halten würde, ihren Eltern mich als ihren Freund vorzustellen. Ich führte weiter aus, dass sie mich nie gefragt hätte, was ich will oder wie ich bin, und daher auch davon ausgegangen wäre, dass wir die Zeit einfach genießen. Nun waren natürlich Fragen zu beantworten und ich erzählte ihr davon, polygam zu leben und eine polygame Beziehung mit Lisa zu führen. Ja… Laut, viele Tränen, Enttäuschung, Vorwürfe an mich.. Kraftausdrücke… Alle Erklärungsversuche fruchteten nicht… Sie schnappte sich ihr Zeug und ging. Da ich sie nicht so gehen lassen wollte, versuchte ich es zwei Tage später erst per Telefon und dann mit einer SMS um einen sauberen Schlussstrich zu ziehen. Ich sah sie auf dem Campus nur selten… nach zwei Wochen kam sie auf mich zu. Sie wollte sich mit mir treffen. Ich holte sie ab: Keine Umarmung, kein Kuss… meine Hand durfte während der Fahrt nicht auf ihrem Bein ruhen. Wir unterhielten uns über 2 Stunden. Sie weinte wieder, ich tröstete sie, nahm sie in den Arm. Sie wollte nicht an meiner Schulter weinen, nicht weil sie mir etwas vorwarf, sondern weil sie mich nicht riechen wollte. Es würde alles nur schwerer machen. Sie gab an mich zu verstehen und machte mir nun auch keine Vorwürfe mehr, denn, so ihre Worte: „Du hast mich nie belogen und warst immer ehrlich zu mir.“ Wir sahen uns immer mal wieder...wir grüßten uns… wir umarmten uns nie wieder und sie achtete peinlichst genau darauf immer gut einen Meter Abstand zu mir zu haben. Fazit: Eine wirklich grandiose junge Frau… Emotional war ich engagiert. Lisa hatte das nach drei Wochen mal flapsig kommentiert mit: „Ist sie süß?“ - „Bitte?“ - „Die Kleine die dir im Kopf rumschwirrt.“ - „Ja, ist sie.“ - „Mag sie Analsex?“ - „Nein.“ Und mit einem an Arroganz grenzenden Lächeln nahm sie ihr Proseccoglas, zog an ihrer Zigarette und in ihren Augen blitze es.
  25. Eine sehr interessante These. Können wir uns vereinbaren, dass wir diese noch zwei oder drei Berichte zurückstellen?