weareyoung

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Alle erstellten Inhalte von weareyoung

  1. Suum cuique! Und daher gibt es für niemanden etwas an diesem Tag.
  2. Du bist selbstreflektiert und hast deine Baustellen erkannt. Eigenes Leben regeln! Deinen Job, deine Form, sowohl physisch wie auch psychisch. Ihr hattet euch auf eine offene Form geeinigt. Ihr hattet, zumindest lese ich davon nichts, euch nicht auf Schutz des Gemeinsamen geeinigt, was dir dann aber zugesetzt hat. Ihr habt keine Veto- oder Priorisierungsentscheidung verabredet. Du unterschätzt die Macht... Die Macht der Hormone und des Neuen. Sie kann logisch vielleicht gar nicht rationalisieren, wieso sie gerade so aufgedreht ist und Schmetterlinge im Bauch hat. Mir geht es auch mit Lebenserfahrung immer noch so, dass es Frauen gibt, die mich flashen und bei denen ich mich selbst wieder an meine eigenen Regeln erinnern muss. Vielleicht überdenkst du, wie du ihre Gefühlswallungen lenken kannst. Bei dem Liebeskummer mit den Mädels hättest du aus meiner Sicht emotionale Stütze sein müssen. Nicht ihr Abfalleimer, nicht ihr Best Friend. Aber ihre Stütze, ggf. mit Rat oder einfach nur „da sein“. Sie hat emotionalen Halt gebraucht und du hättest hier mit Rat, aber auch mit Tadel „Kontrollier deine Emotionen, vergiss sie, vergiss die Schmetterlinge, andere Mütter haben auch schöne Töchter.“ zur Seite stehen sollen. Du sagst selbst, es ging schnell vorbei. Das sind Strohfeuer. Zu allem hättet ihr Regeln definieren sollen. Eine Regel hätte heißen müssen, dass keine der Nebenbeziehungen, die Hauptbeziehung belastet oder vernachlässigt. Die Hauptbeziehung hat in diesen Fällen ein Veto- bzw. Einspruchsrecht. Kein Druck! Lass sie laufen lernen… Wenn sie hinfällt, muss sie selber aufstehen. Kommt sie zu dir zurück, mach ihr keine Vorwürfe. Ihr hattet eine offene Beziehung. Wenn sie dich wieder als ihren König will, dann holt z.B. die Regeldefinition eurer Beziehung nach. Stimmt euch ab. Z.B. das die Text- und Sprachkommunikation bei Anwesenheit des Hauptpartners mit Nebenpartnern auf ein absolutes Minimum zu beschränken ist. Wenn sie zurück kommt, sprecht offen und ruhig darüber, wie ihr euch eure weitere Beziehung vorstellt und welche Punkte dich in der Vergangenheit gestört haben. Definiert nun Regeln, wie ihr Rücksicht aufeinander nehmt und welche Verhaltensweisen in Zukunft ein No-Go sind. 9. Kommt sie nicht wieder –> Andere Mütter haben auch schöne Töchter.
  3. Da gibt es seit tausenden von Jahren den Anrufbeantworter, neudeutsch Voicemail, welcher ein langweiliges Dasein fristet, weil keine Sau ihn benutzt. Und die Jugend von heute entdeckt plötzlich "Sprachnachrichten" und ist völlig aus dem Häuschen. E-Mails - mit Anrede und Verabschiedung. Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion. Telefonieren für das Spiel, maximal 20-30 Minuten. Date ausmachen und Kommunikation einstellen oder auf tatsächliche Fragen bzw. Konversation beschränken. Treffen!Ich habe im letzten Jahr eine süße Maus aufgrund des folgenden Dialoges kommentarlos aussortiert: Sie: Ich find deine Nummer nicht in WhatsApp. Ich: Ich nutze kein WhatsApp. Sie: Und Facebook? Ich: Kein Facebook. Sie: Aber wie simst du dann? Ich: per SMS Sie: Aber du hast doch gesagt, du hast kein WhatsApp. 23, studierte BWL… hätte mir eine Warnung sein sollen… Lisa hat mir allerdings in einer von Rotwein geschwängerten Nacht gebeichtet, drei Voicemails von mir auf ihrem Handy aufzuheben. „Hey Kleines, findest du dein Handy mal wieder nicht. Hörst du die Adria im Hintergrund… Ich sitze hier mit einem Raboso-Merlot in der Hand und wünsch dich mir her. Ich hab dich noch nie im Meer gefickt. *Kuss*“
  4. Frauen haben immer das letzte Wort. Alles was ein Mann danach sagt, ist für die Frau wieder ein neues Thema/Streit/Unterhaltung. Das einzige letzte Wort eines Mannes, welches eine Frau akzeptiert: Ja, Schatz.
  5. JD, Scrubs. Mehrfach. Gegenbeispiel: Todd
  6. Was stört es die deutsche Eiche, wenn die Wildsau sich daran scheuert? Man kann gerne das Frauenbild einiger westeuropäischer Männer, auch jenes einiger Mitglieder hier Forum, als schlecht kategorisieren. Aber einen Leitfaden, der grundlegendes Verständnis natürlicher Mechanismen zwischen Mann und Frau, Mann und Mann, Frau und Frau, wieder dem Leser und Anwender näher bringt, mit einer frauenverachtenden, homophoben und antisemitischen Ideologie und deren Anhänger zu vergleichen, ist in der Tatsache ungeheuerlich und zeugt von diametral verschobener Wahrnehmung der Realität. Aber was will man von einer AStA, einer "feministischen ANTIFA" und der taz auch erwarten.
  7. Auf mich bezogen, gibt es zwei Punkte in denen mich ein Jüngerer schlagen könnte. Er sieht besser aus als ich. Er ist ein Eisenbieger und erfüllt damit das Beuteschema des Mädchens.Da ich meine Schwachpunkte kenne, stelle ich mich diesem Spiel erst gar nicht. In den Punkten Bildung, Erfahrung, sowohl beruflich, allgemein und sexuell, in meinem Stil, meinem Auftreten, meinem Verhalten sowie meiner Art mich zu bewegen, zu zeigen, zu sprechen und mich zu unterhalten, kann ein 25 jähriger Bursche einfach nicht mithalten. Dies ist auch kein Vorwurf an die Jüngeren. Sie brauchen natürlich ihre Zeit um zu lernen, sich zu entwickeln und ihren Weg zu finden. Kommt es zu einer Situation, bei der die Zwanzigjährige sich zwischen ihm mit 23 und mir mit 33 entscheiden muss, kann allein mein Stil entscheidend sein. Mein Auftreten, meine Haltung. Es können meine Worte sein. Ich habe auch schon erlebt, dass allein mein Schritt und das knallen meiner Absätze, einen Konkurrenten einschüchtern und eine Frau erregen. Es können Kommentare über sein Alter sein, ob er noch grün hinter den Ohren oder nicht ganz trocken ist sowie die Eierschalen noch hinter den Ohren hat. Es können Beispiele persönlicher Erlebnisse folgen, völlig egal ob es dabei beruflicher Erfolg oder persönliche Wegpunkte waren, private Erlebnisse und Aktivitäten, die so großartig und so umwerfend waren, dass diese immer wieder ein Glücksgefühl auslösen. - Dabei ihre Hand nehmen, auf die eigene Brust legen und sagen: „So wie jetzt, spürst du mein Herz!“ Fakt ist, das eigene Alter gar nicht zu thematisieren, oder eben zu sagen was man denkt: „Die 30er sind das perfekte Alter, ich habe gelernt, ich habe gesehen, ich habe gespürt und weis nun was ich will, wohin ich will und wie ich etwas will.“ oder „Mit Zwanzig wusste ich nichts über die Welt, nichts über das Leben, nichts über Frauen.“ – ihre Hand nehmen - „Nicht wie man sie berührt.“ – Ihr tief in die Augen schauen und je nach Typ, ein ganz kleines dreckiges Grinsen – „Nicht wie man sie ansieht.“ – Die Hand um ihre Taille legen und sie zu sich ran ziehen – „Nicht was sie wollen, was sie brauchen.“ – „Nicht wie man sie küsst.“ – Sie küssen. Es kommt nur darauf an, was das kleine Mädchen will und was sie aufregend findet. Sobald die Libido in ihrem Köpfchen trommelt, ist ihr das Thema „Alter“ völlig egal.
  8. Studium, aktuelle Tätigkeit, vergangene Tätigkeiten und berufliche Zukunftspläne sind grundlegende Fragen, welche ich Frauen immer stelle. Dann weiß ich auch ungefähr, über welches Einkommen die Damen verfügen. Über Studium und Studienort kann man eventl. auf Städte und Erlebnisse dort übergehen. Auch der ein oder andere Schwank aus der Studienzeit ist so schnell bei der Hand. Politk und auch wirtschaftliche Lage sind ein gutes Thema, gerade auch bei Frauen über 30, die schon die 2009/2010er Krise mitgemacht haben. Mich interessieren aber nicht ihre Ex-Freunde, ihre Familiengeschichte, Oma Ernas böser Fuß, die Probleme ihrer Familie oder ihrer Freundinnen etc. - Da erscheint mir vor meinem inneren Auge immer ein rotes: "WARNING!" Wenn sich Möglichkeiten bieten, sollte man behutsam sexuelle Themen anschneiden und wenn möglich diese Ebene mit guten Emotionen unterfüttern. Macht alles weitere nur einfacher.
  9. Ich finde Frauen und Männer, die als Hobby "Reisen, lesen, ausgehen" angeben, überaus langweilig und gewöhnlich. Erfahrungen ermöglichen und die Welt kennenlernen, insbesondere verschiedene Sichtweisen und Betrachtungspunkte, sind Grundlage und keine Besonderheit.
  10. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Read the fucking Details! Die promovierte Biologin, 33, 1,80m Online Game Bilder scheinen ok, Profil leer, keine Fragen beantwortet. Zumindest der PhD ist eingetragen. Fire and Forget Opener wegen ihres leeren Profils rausgehauen und weiter. Es kommt eine Antwort, sie ist aktiv. Es entwickelt sich ein etwa gleicher Invest. Erst ein bis zwei Nachrichten auf der Plattform pro Tag, dann ein Wechsel auf die E-Mail Ebene, wo wir Bilder tauschen. Sie zeigt sich erstaunt von meinem Hobby und schlägt zwei Tage später ein Treffen vor, welches ich aus Termingründen um einen Tag nach hinten verschiebe, wobei sie direkt mitteilt, an diesem Tag nur 2 Stunden Zeit zu haben und dann weiter muss. Sie hatte einen Irish Pub vorgeschlagen. Es war ein regnerischer und kühler Tag und ich achtete gar nicht darauf, wieso sie eine längere Jacke/Mantel trug. Ich umarmte sie zur Begrüßung und ging mit ihr hinein. Es ist 19 Uhr. Leider blieb für uns nur ein Platz an einem erhöhten Tisch für zwei. Wir sitzen uns also gegenüber, alles ist recht eng, aber wir kommen sofort ins Gespräch. Sie hatte ihren Account wieder gelöscht, da die Männer und deren Anschreiben ihr nicht gefielen. Sie lobte meinen Opener, der zwar frech wäre, aber zumindest Aufmerksamkeit erzeuge. In einer der ersten Nachrichten hatte sie schon darauf verwiesen, wie abwegig meine erste Nachricht doch wäre, was ich mit: „Du willst mir doch nicht unterstellen, ich würde absichtlich unsinnige Nachrichten an Frauen verschicken, um diese zu einer Reaktion zu zwingen. “ – „Nein! Natürlich nicht. Du bist anders als die anderen. ;-p“ Wir sprechen über verschiedenste Dinge, berufliche Erfahrungen und Pläne. Wir bestellen beide Guinness und stoßen an. Sie interessiert sich für mein Hobby, wir reden, ich erkläre, sie erzählt von einer Freundin, die etwas Ähnliches macht. Tolle Unterhaltung, nette Frau. Mir ist aber schon klar, dass sie was anderes will als ich. Berührungen finden nicht statt. Der kleine Tisch ist voll von Körbchen mit Fingerfood und Tellerchen, sie hält ihre Hände bei sich und ich brauch meine Beine um mich auf dem Barhocker zu halten. Als sie auf Toilette geht, fällt sowieso alles ins Wasser. Birnenform… Ihr Ganzkörperfoto war also sehr schmeichelhaft, der Mantel Zufall. Da wir uns gut unterhalten und sie mir Einblicke in die Biologie und ihre Promotion gibt, ist es trotzdem ein netter Abend. Ich habe aber so ein Bauchgefühl, dass sie einen Partner sucht, der mit ihr auch Zeit verbringt und ihr Leben interessanter macht. Sie sagte selbst, außer Kino, Freunde und ab und zu in einen Club, hätte sie keine Hobbies: „Wobei das ja auch keine Hobbies sind.“ Um 21:15 schaue ich auf die Uhr und sage ihr wie spät es ist: „Was, so spät? Oh, Schande!“ – „Du wolltest um 21 Uhr gehen!“ – „Ich muss, sorry! War toll mit dir. Bitte zahl für mich mit. Das müsste passen.“ – Sie gibt mir 30 Euro, umarmt mich schnell, wirft sich den Mantel über, greift ihre Tasche und sprintet los. Muss ein tolles Bild für die anderen Gäste gewesen sein… Ich trinke also gemütlich aus, kläre noch ab was ich von hier aus im Anschluss machen kann und gehe meines Weges. Am nächsten Nachmittag kommt eine E-Mail. Sie entschuldigte sich für ihr abruptes Aufbrechen. Das Treffen mit mir wäre schön gewesen und sie hätte total die Zeit vergessen. Aber sie hätte den Eindruck, meine Arbeit und meine Hobbies würden viel Zeit verschlingen. Für sie zu viel Zeit. Dann beginnt sie mit: „Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, ohne das es komisch klingt, aber ich würde deine Kontaktdaten gerne einer Freundin geben, die deine Interessen auch teilt. Ich schick dir schon einmal ein Bild von ihr mit. Sie ist auch 33, hat promoviert und ist etwas kleiner als ich.“ Frauen gibt es… *rofl* Ich antworte ihr: „Egal wie du es ausdrückst, es behält einen schalen Beigeschmack. ;-p Ich fühle mich nun wie ein ungeliebtes Weihnachtsgeschenk, das du nicht mal auspacken wolltest. Aber scheinbar hast du ein gutes Herz und gibst das Geschenk weiter, damit andere damit Spaß haben können. Bitte, stell den Kontakt her. Ich gehe davon aus, ihr Mädels habt euch sowieso schon über mich ausgetauscht. “ Bis hier hin, schien alles in Ordnung. Der nächste Satz meiner E-Mail beendete dann alles. „Ich suche keine Frau mit der ich meine ganze Freizeit verbringe, sondern genieße die verschiedene Zeit mit verschiedenen Männer und Frauen. Das ist das grandiose an einer polygamen Lebensweise.“ Ich schickte die E-Mail ab und ging ins Training. Dann kam ihre geschockte Antwort. „Was meinst du mit polygamer Lebensweise?“ – „Ich lebe polygam. Open Relationship, Non-monogamous. Steht in meinem Profil.“ – „Das kann ich für mich und meine Freundin ausschließen. Dir viel Spaß und eine gute Zeit.“ Fazit: Sie war aktiv für das Date, wollte mich also schnell prüfen und testen. Sie fragte mich auch, wieso ich mich nicht schneller mit ihr treffen wollte. Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß, dass es mich nicht drängt, ich nicht viel Zeit habe und mich ja auch mit anderen treffe [sic!]. Mein Leben war ihr zu aktiv, vermutlich suchte sie einen Partner für Heirat, Haus, Kinder und Golden Retriever. Daher war ihr „Screening“ richtig. Sie wollte ihrer Freundin etwas Gutes tun, da sie gemeinsame Interessen vermutete. Alles gute und positive Eigenschaften für einen Menschen. Sie hat nur nicht die verdammten Details meines Profils gelesen!
  11. Sei nicht so gierig du Zwerg Jongr, des isch okalibrierd ond b'dürfdich!
  12. Du hast mit 37 Jahren einen 12 jährigen Kumpel?
  13. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: An ihren Taten werdet ihr sie erkennen, nicht an ihren Worten. Die Ärztin, 29, 1,65m, sportlich. Ich eröffne das Spiel mit einem Abschlag auf eine Serie, welche sie in ihrem sehr voluminösen Profil angibt und frage nach ihrer Lieblingsfigur darin. Sie bezieht sich auf die weibliche Hauptrolle, ich beschreibe ihr wieso ich eine der männlichen Hauptrollen gut fand. Wir diskutieren kurz die uns beide begeisternde Auslegung sozialer Probleme der USA in dieser Serie. Sie mag Star Trek. Pluspunkt. Ich schreibe ihr: „Du willst dich doch nur interessant machen, indem du vorgibst, du magst Star Trek.“ – „Eine Unverschämtheit! Mir fiel beim lesen fast meine Trek-Con Tasse aus der Hand. “ In dem Stil spielen wir uns den Ball hin und her. Sie ist in Facharztausbildung und will dann ihre Promotion machen. Ich werfe einen Satz von Volker Pispers ein: „Was Ärzte als Doktorarbeit abgeben, da bekommt man in Germanistik nicht mal einen Proseminarschein für.“ –„Ohh! Was soll ich dazu jetzt sagen!“ – „Ja, kommt bei mir oft vor, dass Frauen sprachlos sind. Gräme dich nicht.“ Wir frotzeln noch etwas und setzen die Unterhaltung am nächsten Tag fort bis ich ihr schreibe: „Ich suche weder eine Beziehung im herkömmlich Sinne, noch eine Brieffreundschaft. Dein Profil und die Konversation mir dir ist allerdings doch sehr interessant und deine Antworten lassen auf eine offene und ausgeglichene Persönlichkeit hoffen, welche weis was sie will. Schick mir ein Ganzkörperfoto an [E-Mail]. Danach können wir Nummern tauschen und mal telefonieren.“ Sie ziert sich erst und beendet ihre letzte Nachricht mit: "Gleichwohl muss ich zugeben, dass Deine latente Arroganz und Deine Hartnäckigkeit im Versuch, mich in Deine Sphäre zu ziehen, mich in gewisser Weise neugierig macht." Das Bild passt, ich rufe sie am nächsten Tag an. Nach zwanzig Minuten terminiere ich ein Mittagessen und frage sie in welchem Krankenhaus sie arbeitet. Ich suche ein Restaurant in der Nähe und wir bestätigen uns den Termin in zwei Tagen. Sie bittet noch um Verständnis, falls es zu Notfällen kommen sollte und sie nicht weg kann. Wir stimmen einen Termincheck ab. Bevor ich an diesem Mittag zur U-Bahn gehe, schicke ich ihr eine SMS: „Status grün?“ – „Status grün!“ Wir treffen uns vor dem Eingang, kurze Umarmung. Sie ist zierlich, sportlich, hat lange blonde Haare, welche sie zum Zopf trägt und ist kaum geschminkt. Ungeschickter Weise, da ich das Restaurant nicht kannte, sitzen wir uns an einem Tisch gegenüber. Der Austausch ist kurzweilig, geprägt von persönlichen Informationen und Diskussionen zu Star Wars und Star Trek. Sie trägt keinen Schmuck, keine Ringe und keine Kette. Mir fällt nur auf, dass sie ganz kurze unlackierte Fingernägel hat. „Es ist sehr lange her, dass ich mit einer Frau essen war, deren Fingernägel so natürlich sind.“ Ich greife ihre Hände, begutachte interessiert ihre Fingernägel und ihre Finger. „Und diese Hände können heilen?“ – „Diese Hände stecken in Blut und Eingeweiden.“ Ich rieche an ihren Fingern: „Gut, gewaschen. Braves Mädchen.“ Und beiße in ihren Zeigefinger. Sie lachend: „Hey, das ist nicht zum essen. Warte bis dein Steak kommt.“ Sie lässt es zu, dass ich weiter über dem Tisch mit ihren Fingern spielen darf. Reagiert aber nicht weiter. Das Essen braucht etwas bis es serviert ist und es kommt am Ende Hektik auf. Sie gibt mir zwanzig Euro, ich solle für sie mitzahlen, sie muss gehen, es ist zu spät. Es folgt nur eine hektische Umarmung und weg ist sie. Ich schreibe ihr abends: „Wir sollten uns Zeit nehmen für unser nächstes Treffen, dein Dienst ist da doch eher hinderlich. Wann hast du dienstfrei?“ – „Nächste Woche Mi. Wo sollen wir uns sehen?“ – „16 Uhr im Schlosspark! Den Abend lassen wir auf uns zu kommen.“ – „Status grün!“ Bis hier hin war aus meiner Sicht alles i.O. – Läuft! Ich gehe am Mittwoch um 15:30 Uhr und fahre in den Schlosspark. Wir sehen uns, es ist heiß, sie trägt ein Sommerkleid, wir umarmen uns. – „Du riechst gut.“ – „Danke.“ Wir gehen spazieren, reden, ich berühre sie, wir setzen uns, ich berühre sie an der Hand, am Bein. Keine Reaktion. Sie redet einfach weiter. Wir sitzen auf einer Bank, 90° verdreht, meine Beine rechts und links der Sitzfläche. Sie sitzt im Schneidersitz vor mir. Ich berühre und streichele ihr Schienenbein. Keine Reaktion. Sie redet einfach weiter. Wir unterhalten uns, wir diskutieren die aktuelle Situation in der Ukraine, die Wahl in den USA 2008, ob und wie das „Yes, we can!“ gescheitert ist. Die Diskussion ist fachbezogen, teils hitzig, aber aus meiner Sicht verbindend. Ich nehme ihre Hand, wir diskutieren, sie gestikuliert und legt ihre Hand wieder zwischen ihre Beine. Ich nehme ihre Hand wieder. Keine Reaktion. Sie redet einfach weiter. Hier stockte ich. Sie entzog sich nicht. Sie erwiderte aber auch nichts. Was ist das? Wir reden über Frauen, Männer, Beziehungen. Sie fragt: „Was denkst du im Moment zu brauchen und zu wollen? Warum triffst du dich mit mir?“ – „Ich finde dich attraktiv. Und unsere Gespräche zeigen, dass du nicht nur wegen dieser visuellen Attraktivität interessant für mich bist.“ – „Suchst du eine Beziehung.“ – „Ich projiziere nicht, schon gar nicht bezogen auf neue Frauen, die ich kennenlerne. Ich möchte dich weiter kennenlernen, das hier fortsetzen, Sex mit dir haben und sehen wohin diese Reise gehen kann.“ Sie lacht. Sie erzählt mir, dass sie sich vor einem Jahr von ihrem langjährigen Freund getrennt hat. Sie brauchte diese Zeit nun, will aber alles Neue langsam und unverbindlich angehen. Ich sage ihr, dass das auch in meinem Interesse ist, ich nicht projiziere und sie auch bitte, dies nicht zu tun, sondern ohne Erwartungen an diese Sache mit mir ranzugehen sowie mit der Zeit zu sehen wie und wo wir harmonieren. Sie stimmt zu, fragt mich nach Exklusivität, beginnt über Monogamie und offene Formen von Beziehungen zu sprechen. Ich stimme ihr zu, sie freut sich darüber, dass ich dieses Thema auch so offen sehe. Ich streichele währenddessen von ihrem Knie bis zur Mitte ihres Oberschenkels. Keine Reaktion. Wir gehen spazieren, gehen in die Stadt, ich nehme ihren Arm und hake sie bei mir ein. Wir sitzen vor einem Bistro, teilen uns Fingerfood und eine Flasche Rotwein, meine Hand ist auf ihrem Oberschenkel, als sie diese plötzlich weg schiebt. Es hält eine junge Frau an, welche sie begrüßt, mit ihr redet und mich dabei mehrmals mustert. Als sie geht, lege ich meine Hand wieder auf ihren Oberschenkel. Keine Reaktion. Sie redet einfach weiter. Als wir gehen und ich mich verabschiede, nehme ich sie an der Hüfte, ziehe sie etwas zu mir und will sie küssen. Sie reagiert nicht. Ich küsse zwar ihre Lippen, aber von ihr kommt keine Reaktion. Weder küsst sie mich, noch entzieht sie sich. Ich bin hier mit meinem Latein am Ende. Ich zerbreche mir den Kopf und hole in der Zeit danach weiblichen Rat ein. Auch da erhalte ich keine Antwort, wieso sie so reagiert. Sie hatte mir von ihrer Wohnung erzählt, dies nahm ich als Aufhänger für ein weiteres Treffen, sie solle mir doch ihre Wohnung zeigen. Sie antwortet mir mit Terminvorschlägen und plant ein Abendessen bei einem Spanier in ihrer Nähe sowie anschließendem Rotwein auf ihrem Balkon. Einen Tag vor dem Treffen schreibe ich ihr, ich bräuchte ihre Adresse. In der Mittagspause schickt sie sie mir. Am nächsten Tag erhalte ich eine SMS mit einer Absage. Ihre Mitbewohnerin ist krank, ich könne zwar kommen, aber sie hätte keine Zeit sich um mich zu kümmern, da sie sich um ihre Mitbewohnerin Sorgen macht. Ich rufe sie an. Sie entschuldigt sich. Sie klingt tatsächlich besorgt und niedergeschlagen. Ich frage: „Willst du das ich komme?“ – Stille – „Die Frage kann man mit Ja oder Nein beantworten.“ – „Du hättest halt nichts von mir, weil ich wohl keine Zeit für dich hätte und ich mir Sorgen um sie mache.“ – „Ich möchte Zeit mit dir verbringen, schöne Zeit. Du klingst nicht so, als dass du dich gerade fallenlassen und dies genießen könntest. Wir verschieben es. Ich wünsche deiner Mitbewohnerin gute Besserung.“ Ein paar Tage später schreibe ich ihr mit Terminvorschlägen. Sie antwortet, dass sie die nächsten Tage dienstlich nicht kann und anschließend auf einen Kongress fährt. Ihre E-Mail endet mit: „würde mich wenn ich zurück bin, einfach mal bei Dir melden?“ Damit ist mir alles klar. Sie meldet sich natürlich nicht. Nach vier Wochen kommt eine E-Mail, in der sie sich entschuldigt und mir mitteilt, sie hätte jemanden kennengelernt, wäre auf Wolke 7 und hätte Schmetterlinge im Bauch. Allerdings wäre diese Beziehung monogam. Ich wünsche ihr Alles Gute und viel Erfolg. Ihr Verhalten ist für mich nicht erklärbar, ihre Aussagen sind gemessen an ihren mir beschrieben Taten konträr. An ihren Taten werdet ihr sie erkennen, nicht an ihren Worten.
  14. Da müsset Maschina komma, koi Ersadzdeil! Gruß aus der Heimat an Frau S. in B.
  15. Die Architektin, 31, 1,67m, schlank. Ich schrieb sie an und machte ihr Komplimente für ihr Profil, da sie dort einige sehr eloquente Einstiegspunkte bot. Es war für mich aber auch nur eine schöne Ansammlung von Selbstverständlichkeiten. Zu der Zeit stand in meinem Profil noch ein „D/s“, was sie auch direkt ansprach. Ich umspielte dies mit ausladenden Umschreibungen, wie groß doch dieses schöne Spielfeld wäre und welche Spielarten es in Breite und Tiefe doch gäbe. Ich schrieb ihr noch ein paar Punkte über mich, Sichtweisen, Hobbies und erhielt darauf ihre Antwort: „Das klingt für mich so unglaublich, dass es wahr sein könnte eine solche Person hier zu treffen. Für mich ist es ein Traum von Freiheit, Genuss und schönen Stunden. Und du lebst das einfach. Ich kann dies gerade gar nicht beschreiben.“ Wir wechselten dann auf E-Mail, tauschten noch ein paar Bilder und die Telefonnummern aus und ich rief sie am nächsten Abend an. Angenehme Stimme, angenehmes Gespräch. Date am nächsten Mittag im Schlosspark. Wir waren uns sofort attraktiv. Ihre Figur und ihre Brüste (75 C) spielten dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Sie lies allerdings von Anfang an keine Nähe zu. Immer wenn ich beim spazieren nur ein paar Zentimeter näher kam, wich sie aus. Als wir uns auf eine Bank setzten, hielt sie Abstand. Gesprächsstoff hatten wir genügend, aber sie achtete peinlichst genau darauf, nicht von mir berührt zu werden. Wir setzten uns dann in ein Café, welches aufgrund des guten Wetters sehr voll war. Ich wartete bis sie ihren Platz im Eck zwischen Blumenkästen und Wand wählte. Tja Kleines, taktisch unklug. Ihr fiel das auch auf als ich mich neben sie setzte und sie damit keinen Ausweg mehr hatte. Als mein Knie ihr Bein berührte, zuckte Sie zurück. Auf so was habe ich keine Lust und meine Zeit ist mir zu schade, also sprach ich es an: „Kleines, wir sollten das lassen. Du hast ein Problem mit meiner Nähe und verhinderst jegliche Annäherung. Du bist nett, attraktiv und wir haben viele Gemeinsamkeiten, wir haben Gesprächsstoff, aber ich suche keine Brieffreundschaften und auch keinen Diskussionspartner.“ – „Was suchst du dann?“ – „Ich möchte hübsche Frauen kennenlernen, mit ihnen Sex haben und zusammen sehen wohin die Reise führen kann.“ – „Okaaayyyy…“ – mit einem leicht geschockten Gesichtsausdruck. Von der angeblich sexuell offenen submissiven Frau, war in diesem Gesichtsausdruck nicht mehr viel vorhanden. Sie entschuldigte sich bei mir, ihr wäre das zuviel. Ich antwortete: „Gut, war angenehm mit dir. Schade das da diese Distanz ist.“ Wir verabschiedeten uns, wobei sie nicht von mir umarmt werden wollte. Ich fuhr wieder ins Büro und dachte mir nichts mehr. Zwei Stunden später kommt eine Mail. „Ich fühle mich wegen meines Verhaltens dir gegenüber so mies. Du bist ein wirklich toller Mann und ich war total zerrissen zwischen deiner Anwesenheit, deinem Geruch, deiner Art und meiner Vorsicht auf der anderen Seite, dich nicht zu nah an mich heran zu lassen.“ Wir wechseln ein paar Mails. Abends erhalte ich eine MMS mit einem deutlichen Einblick in ihr Dekolleté, es aber noch Raum für Phantasie gab. Im Nachhinein sehe ich auf meinem Karma-O-Meter, wie die Minuspunkte ticken. Ich schreibe ihr, wir telefonieren, ich baue Vertrauen auf. Ich sage ihr auch was ich erwarte: Sex, harter Sex, viel harter Sex. Ich schreibe ihr ein paar Vorlagen für ihre Phantasie, sie antwortet, sie will mehr. Wir treffen uns im Rosensteinpark, gehen spazieren, ich baue sehr vorsichtig Körperkontakt auf. Nach zwei Stunden sitzen wir auf einer Bank mit meinen Beinen rechts und links der Sitzfläche, sie halb auf meinen Oberschenkeln und küssen uns. Sie drückt mir ihre Brüste ins Gesicht, stöhnt leise vor sich hin, öffnet meine Hose und fühlt was sie bald erwarten wird. „Wo wohnst du?“ – „ Mmmhh… da und da…“ – „Das ist näher, lass uns zu dir gehen.“ – „Mmhhh…“ Wir gehen vom Rosensteinpark Richtung Wilhelma und nehmen ein Taxi, hinten drin küssen wir uns weiter. Ihre Libido hat die Kontrolle übernommen, wir kommen an und gehen in ihre Wohnung. Im Flur geht es weiter, ich drücke sie gehen die Wand, drehe sie mit dem Rücken zu mir, umgreife mit dem linken Arm ihren Bauch und drücke sie an mich, nehme mit der rechten Hand ihren Hals und ziehe ihr Kopf am Kinn leicht nach oben um Druck auszuüben. Sie presst ihren Po gegen meinen zum Einsatz bereiten Kameraden. Ich beiße in ihren Hals und ihre Schultern, drücke sie mit meinem Körper an die Wand, presse sie mit meinem Arm an mich und halte sie am Hals. Ich schiebe ihr Oberteil samt BH hoch und fühle ihre Brüste, knete sie und spiele mit den Brustwarzen. So arbeiten wir uns durch ihre Wohnung, mein Hemd ist offen und fliegt weg, sie zieht ihr Oberteil aus, ich öffne ihren BH. Ich drehe sie zu mir um und ich bewundere erstmal ihre tollen Brüste. „Damit machst du mir noch viel Freude!“ Sie grinst und spielt mit ihnen. Wir kommen in ihrem Schlafzimmer an: „Zieh dich aus!“ Sie tut es. Alles prima, auch ihr Po ist schön geformt: „Bück dich, zeig mir was ich gleich ficken werden!“ Ich ziehe mich aus und gehe ins Bad. Sie soll ja keine schmutzigen Sachen in den Mund nehmen müssen. Als ich wieder komme, liegt sie erwatungsvoll auf dem Bett. „Knie dich vor mich!“ Als sie anfängt zu blasen, fahre ich mit meiner Hand von unten in ihre Haare am Hinterkopf, greife zu und drehe meine Hand nach oben. Ein stöhnen und seufzen ist von unten zu hören. Ich fange an ihren Kopf zu führen. Sie ist ein erfahrenes Mädchen, denn sie legt ihre Hand so um meinen Kameraden, dass ich zwar tief eindringen und ihren Kopf halten oder führen kann, aber eben nicht so tief, dass es ihr unangenehm wäre. Und sie ist gut… ich beende es, da ich doch schon recht weit war. Ich hole mir ein Kondom und lasse sie auf das Bett knien und stelle mich an den Rand. „Komm zu mir!“ Sie rutscht zurück, ich richte ihren Po und ihr Becken aus, drücke ihre Schultern und ihren Kopf auf die Matratze und sage: „Jetzt steckst du ihn dir selbst rein und befriedigst mich!“ Ersteres tut sie noch… Zweiteres versteht sie nicht. „Du sollst mich befriedigen! Beweg dich!“ Sie fängt langsam an… „Das befriedigt mich nicht, es langweilt mich!“ Sie macht immer noch nicht das was ich ihr sage. Ich umgreife ihre Hüfte und schiebe meinen Schwanz tief in sie rein, sie stöhnt, sie schreit aus und als ich noch mal zustoße zuckt sie und schreit. „Das befriedigt mich…! Es ist deine Aufgabe mich zufrieden zustellen!“ Jetzt beginnt sie und drückt sich hart gegen mich, ich spüre das ich tief in ihr bin, sie tariert sich noch aus, ab und zu stoße ich an, was sie wieder mit einem lauten Schrei quittiert. Sie macht das nun gut und ich belohne sie mit ein paar Extrastößen, wenn sie gerade zurück kommt. Ich nehme mir ihren Nacken und drücke ihn auf die Matratze. Ich greife wieder in ihre Haare und winde meine Hand darin bis ich Zug ausübe und sie so halte. Sie kommt, zuckt, kontrahiert und macht nichts mehr. Ich ziehe ihren Kopf an ihren Haaren hoch und beuge mich dabei nach vorne. „Du sollst mich befriedigen! Ich bin nicht befriedigt! Du kleines Stück, schaffst du es nicht das ich abspritze?“ Da war der Knopf, denn nun geht der wilde Ritt los… Ungefähr 30 Sekunden später komme ich…. Wir liegen in ihrem Bett, sie in meinem Arm, aneinander gekuschelt. Wir reden darüber, wie sie es fand. Wir lachen, da ich nach meiner kleinen Motivation an sie, so schnell kam. „Siehst du. Mit der richtigen Motivation, bist du ein braves kleines Stück!“ Sie rutscht etwas tiefer, liegt mit dem Kopf zwischen meinem Oberarm und meiner Brust und schaut mich mit großen Augen an. „So brav, dass du mich noch mal fickst?“ Wir gehen duschen und nach einiger Pause, legen wir Runde 2 ein. Wieder ist sie eine, für die Vorspiel bedeutet auf die Knie gezwungen, an den Haaren gepackt und meinen Kameraden mit ihrem Mund verwöhnen zu dürfen. Nachdem ich gehe beginnt der E-Mail, SMS und Anrufterror. Da war die Krux an diesen geilen Brüsten, dem Arsch und ihrer ansonsten passenden sexuellen Präferenz. Ich ignoriere, antworte erst spät in der Nacht, gehe aber auch manchmal ans Telefon um mit ihr zu sprechen, würge sie aber nach max. 10 Minuten ab. Wenn ich unterwegs bin und im Hotelzimmer im Bett liege, gibt es Telefonsex. Ich lasse mir Fotos von ihren Brüsten, von Dildos in ihrer Pussy und ihrem Po schicken. Lasse sie nach Sex betteln, kündige ihr an, nach der Arbeit zu ihr zu kommen, sie solle dann schon nackt und nass verfügbar sein. Sie öffnet im Bademantel die Tür, die Tür schließt sich hinter mir, sie schmeißt den Bademantel weg, kniet sich hin und öffnet meine Hose. Ich benutze sie auf alle Arten, und sie schreit ihr Vergnügen raus… jedes Mal liegen wir danach gekuschelt zusammen. Auf ein schnippen von mir, auf ein zeigen auf meinen Reißverschluss der Hose, auf die Worte Luder und Stück, reagiert sie. Sie bittet mich stöhnend sie zu benutzen. Was mich zum Sprinter macht… Dann folgt jedes Mal der Terror mit E-Mails, SMS und Anrufen. Vorwürfen, ich melde mich nicht, Vorwürfen, ich antworte nicht. Was ich auch tatsächlich nicht tue. Ich sage ihr mehrfach, dass ich unterwegs bin, beruflich eingespannt bin und dieses dauernde reden, schreiben und austauschen nicht mag. Sie solle sich bitte zügeln. Sie vermisst mich… Sie lockt mich mit Bildern und Angeboten sie zu benutzen. Es kam der Tag als ich schrieb: „Nein, heute Abend kann ich nicht. Ich treffe mich mit einer Freundin.“ – „Dann komm danach noch zu mir. Was ist das für eine Freundin? Aus deiner Firma, aus deinem Studium?“ – „Danach ist morgen früh und ich gehe von ihr aus direkt ins Büro.“ Nach 18 E-Mails und 26 verpassten Anrufen, während Lisa und ich unseren Sleep-Over hatten, war der Kontext, dass ich der schlimmste Mann auf Erden bin… Und natürlich ein Arschloch, der nur das eine will. Nach drei Tagen, erhielt ich Entschuldigungen. Und Angebote... Und es ging wieder von vorne los… Ich erklärte ihr, dass ich keine monogame Beziehung haben will, ich auch die Häufigkeit ihrer E-Mails und Anrufe als übermäßig erachte, aber noch einige sexuelle Dinge mit ihr machen möchte. Meine Moral schaffte es nun auch meine Geilheit zu übertönen, da ich den Leitsatz des „Nimm sie nicht ernst, sondern durch!“ mehrfach angewendet hatte, aber erkannte, dass diese Frau sich immer wieder für Sex mit mir und auch anderen Männern hingeben wird und wir Männer sie aus- und benutzen. Das ganze war eine On/Off Geschichte, bei der ich immer wieder geilen Sex mit ihr hatte und ihr immer wieder sagen musste, dass da nicht mehr daraus werden kann und ich nicht auf ihre ständigen E-Mails und SMS antworten werde. Ich zog irgendwann die Reißleine… Mein kleiner Kamerad, könnte er sprechen, oder mir E-Mails schreiben, würde mir wohl die vulgärsten Kraftausdrücke an den Kopf werfen, weil ich ihm aus moralischen Gründen seinen Spaß genommen habe. Bei dem Gedanken an die Aktionen mit ihr, höre ich seine Stimme aber gerade wieder ganz laut rufen… Karma, ich arbeite an dir… Nur noch 1.000 alten Omas die Sprudelkisten hochtragen…
  16. Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Online-Game Ich hatte OKC für mich entdeckt, dort einen Account angelegt und über ein paar Wochen Fragen beantwortet. Eigentlich wollte ich dieses Onlinezeug für meine Termine in Italien haben, um mir von D aus Dates mit ein paar Italienerinnen z.B. in Mailand oder Turin zu arrangieren. Eigentlich… denn es kam anders als von mir erwartet. Die Auswahl ist sehr begrenzt. Ich hatte keinen Erfolg. Gar keinen! Es gab kaum Rückmeldungen, wenn doch verlief es dann immer recht schnell im Sande und es gab NULL Dates.Also habe ich das erstmal wieder gelassen. Und wieder neu gestartet… Und es wieder gelassen weil ich kein Date hinbekommen habe. Den Kontext: Deutscher, geschäftlich in Norditalien unterwegs, will vorab Dates ausmachen - haben die Damen scheinbar immer als „will nur DAS EINE“ interpretiert. Damit lagen sie zwar richtig, was aber nun mein eigentliches Problem war. Ich habe also vollumfänglich versagt. Ich habe dann irgendwann mein Profil geändert und habe auch mal in meinem Umkreis durchgeklickt. Ein paar Frauen angeschrieben und bin immer wieder vor leeren oder nichtssagenden Profilen gestanden. Was macht man da? Wieso sind Profile nicht ausgefüllt oder Fragen nicht beantwortet? Auch hier waren meine Versuche nicht wirklich erfolgreich. Ein paar Rückmeldungen kamen, verliefen aber irgendwie immer gleich. Auffallend war, dass die meisten Frauen nicht fähig oder willens sind, eine Konversation aktiv mitzugestalten. Als Hobbies wurden genannt: Kino/Filme, Fernsehen, Bücher lesen, mit Freunden etwas unternehmen. Grundlegende soziale Interaktion und passives wahrnehmen von Fiktionen sind also Hobbies. Mit einer Krankenschwester hatte ich mich getroffen, da ich sie tatsächlich auf dem Schriftweg begeistern konnte. Sie war im Gothic Bereich unterwegs und hier fanden wir Gemeinsamkeiten. Das Date war dann recht ernüchternd. Ich fand einfach kein Thema mit ihr. Ausschlaggebend für mich war, dass ich ihr von einem Wechsel innerhalb meines Arbeitsgebers erzählt habe und ich mich darauf ja auch bewerben müsse. Sie fragte mich ernsthaft, wieso ich mich bewerbe oder einen anderen Job suche, wenn ich doch einen Job habe. Ich kam zu der Auffassung, einfach zu steif für manche Frauen zu sein. Zumindest in der reinen schriftlichen Konversation. Ich führe allerdings auch keine belanglose Unterhaltung, sondern klopfe ein paar mir wichtige Punkte ab. Ausbildung, Beruf, grobe moralische Werte (daher OKC) und Vorstellungen. Also stellte ich die Filter auf „university“ und „post-grad“ und schrieb ab da nur noch Frauen mit höherer Bildung an. Jetzt hatte ich zwar weniger Auswahl, aber eine Erstantwortquote von 40%. Daraus entstanden dann Konversationen, die mal aus einer Nachricht am Tag, mal aus 30 Nachrichten pro Tag bestanden. Je nachdem wie die Konversation lief, schlug ich erst einen Bildertausch per Mail vor (Ganzkörperfoto) oder wollte gleich ein Date ausmachen. Laufzeit bis dahin ca. 2 – 5 Tage. Termine zu finden war mit allen Damen natürlich nicht leicht. Meist war es auch von meiner Seite aus erst in der folgenden Woche möglich. Die Chemikerin, 30, 1,70m, schlank. Wir trafen uns in einem Cafe in der Innenstadt und setzten uns unter einen großen Sonnenschirm. Gutes Gespräch, wir lachten und sprachen über Auslandserfahrungen. Sie war nach dem Studium für einen Energieerzeuger im Bereich Kohlenwasserstoffe unterwegs. Irgendwann kamen wir auf Onlinedating und Beziehungen. In diesem Zusammenhang äußerte sie: „Wir haben so viele Bereiche in unserem Leben, in denen wir uns mit so vielen gleichzeitigen oder wechselnden Partnern umgeben. Wir wechseln den Arbeitgeber, wir haben verschiedene Freunde, wir kaufen mal hier und mal dort ein. Wieso begrenzen die Menschen sich dann ausgerechnet beim Sex auf immer die gleiche Person?" Gut hingeworfen den Knochen, Madame. Ich antwortete: „Es gibt keine Notwendigkeit der Monogamie mehr, insbesondere durch die Emanzipation der Frau und ihrer Freiheit ökonomischer und gesellschaftlicher Art. Wenn eine Frau keine Kinder und keine Familie will, muss sie sich niemals binden. Oft ist es ja ausgerechnet der mangelnde oder sich qualitativ und quantitativ verschlechternde Sex in einer monogamen Beziehung, welcher diese dann zum scheitern bringt. Würde man Liebe, was besser Geborgenheit und Vertrautheit, Verlässlichkeit und Schutz genannt werden sollte, von Sex trennen und die vielen Gelegenheiten der emotionalen Höhenflüge, vulgo Schmetterlinge im Bauch, mit Sex verbinden, wären alle glücklicher und zufriedener.“ Wir entspannten dann einen Austausch um Polygamie und Polyamorie und schauten uns irgendwann an. „Nur mit uns wird das nichts.“ – „Ne, und dir geht es so wie mir, oder? Es fehlt die Attraktivität.“ – „Ja.“ Es war schon nach 22 Uhr, wir entschieden noch eine Runde zu bestellen und uns weiter zu unterhalten. Wir teilten die Rechnung, verabschiedeten uns und wünschten dem Gegenüber alles Gute.
  17. Ich wollte mit den Personen reden und Zeit mit ihnen verbringen. Man muss den Abend auch in zwei Abschnitte einteilen. 1. Abschnitt Ankommen, Gespräch mit Andreas, erster Angriff von Vanessa. Vor der "Kuss auf den Bauch" Aktion. 2. Abschnitt Nach der dem "Kuss auf den Bauch" Im ersten Abschnitt, war ich mir unsicher, gepaart mit Gedanken an das was davor war, und konnte ihre Reaktion nicht einschätzen. War das tatsächlich riesiger Invest oder einfach nur übertriebene Höflichkeit oder wollte sie damit nur etwas aus mir rauslocken - ein fishing for compliments mit großem Köder? Daher ging ich darauf auch gar nicht ein. Hätte sie sich dann einen anderen genommen, hätte ich nicht weiter darüber nachgedacht und für mich als übertriebene Aktion ihrerseits abgetan. Nach dem "Kuss auf den Bauch" waren mir ihre ZIele klar, da habe ich mich absichtlich entzogen um sie zu testen. Ich kann dir nicht antworten, ob ich dann bei Konkurenz aktiver geworden wäre oder es auf sich beruhen gelassen hätte. Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Meine grandiose Selbstüberschätzung, gepaart mit Alkohol, ging wohl davon aus, dass sie schon kommen wird. Wäre sie nicht, hätte mir das aber auch nichts ausgemacht. In diesem Fall und bei dieser Frau, wäre es mir egal gewesen. Ich hatte nicht das Bedürfnis und nicht das Ziel an diesem Abend Sex mit einer Frau zu haben oder eine kennenzulernen, da es sich hier um meinen erweiterten Bekanntenkreis handelte. Etwas anderes wäre es gewesen, wenn ich mir eine Frau ausgesucht hätte und diese unbedingt hätte haben wollen. Da wäre der ein oder andere deiner Reaktionsvorschläge möglich. In diesem Kreis der Personen, wäre ein Targetswitch aber nicht zielführend, da die potentiellen Sexpartnerinnen dann nicht aktiver würden, wenn ich sie in Konkurenz setze. Sie würden sich zurückziehen, wenn ich aktiv mit einer anderen spielen würde. Vanessa ist dafür das beste Beispiel. Sie wurde erst aktiv, als ich ohne weibliche Begleitung auftrat. Dann aber übertrieben direkt, da sie nach ihren eigenen Worten, nur ein kleines Zeitfenster für eine erfolgreiche Operation vermutete. Das was hier Negs genannt wird, setze ich nie ein. Ist nicht mein Werkzeug, würde bei meiner Zielgruppe auch nicht funktionieren. Ich bin direkt und formuliere mein Interesse an einer Frau. Bei dieser Frau, habe ich alles laufen lassen, weil ich mir sicher war. Ich hätte aber keine eigenen Aktionen gestartet, wenn sie nicht so offensiv gewesen wäre. Ich war zum damaligen Zeitpunkt noch mit Eigenpflege beschäftigt.
  18. weareyoung

    For Science

    Geduld, nicht Eure Stärke ist. Weitsicht, Ihr noch erlernen müsst. Zusammenhänge, Ihr noch nicht sehen könnt. Der Weg der Macht, unergründlich er ist. Für Euch.
  19. weareyoung

    For Science

    Wenn es für die Wissenschaft ist... Ich hätte gerne die Nr. von der Kleinen bei 81% Offenheit für Erfahrungen: 3.5 Gewissenhaftigkeit: 5 Extraversion: 4.5 Verträglichkeit: 3 Neurotizismus: 1.5 Selbstwirksamkeit: 5 Selbstwert: 4 Nach Ende der Studie bitte ich um schriftliche Benachrichtigung hinsichtlich der Auswertung und Erkenntnisse.
  20. Feldberichterstattung: Es war hier etwas still, da mir zwischendurch Zeit und Muße fehlten, einiges zu verschriften. Das Motto lautet heute: Der Jäger wird zum Gejagten… Es ist Juni. Ein Kumpel feiert seinen 30. Geburtstag und richtet dazu eine große Party an einer Wald- und Jagdhütte aus. Der eigentliche Platz ist etwas diffizil zu finden, präsentiert sich dann aber als perfekte Lokation, da auf der Waldlichtung viel Platz vorhanden ist, es Feuerstellen und einen großen gemauerten Grill gibt sowie das Wetter sich uns von seiner besten Seite zeigt. Das Publikum besteht zum Teil aus Freunden und Bekannten aus der Szene und weiteren Bekannten des Gastgebers. Ich komme gegen 19 Uhr an und parke mein kleines Schätzchen ein. Da ich mich nicht nur an Wasser und Apfelsaftschorle festhalten wollte, richtete ich die hintere Bank gleich als Bett ein und zog auch zum Schutz gegen die Sonne gleich die Vorhänge zu. Andere waren teils mit Wohnmobilen angereist oder bauten am Rande der Lichtung Zelte für die Nacht auf. Heimfahren wollte heute keiner. Die Party konnte also starten. Ich begrüßte die ersten mir bekannten Gäste, ging den Gastgeber suchen und überbrachte die gesellschaftlich erwarteten Glückwünsche. Hier ereigneten sich die ersten lustigen Gegebenheiten. Ich hatte Jeans und kurzärmliges Hemd an und so "zivil" kannten mich bis dahin nur wenige der Gäste aus der Szene. Einige mussten zwei oder dreimal schauen oder konnten erst aus dem Kontext wie ich mit anderen umging oder sprach erkennen, wer ich denn bin. Die allgemeine Erheiterung war grossartig. Ein paar Dämpfer gab es, als mich der ein oder andere ansprach: „Bist du allein da?“ Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Es gab ein paar Austausche wegen der kürzlichen Vorkommnisse in Leipzig und vom ein oder anderen ein Schulterklopfen. Ich wollte mich davon aber nicht wieder runterziehen lassen oder mir die Partystimmung versauen. Ich begrüßte eine Freundin [sabine] mit heftiger Umarmung und Küsschen, und schüttelte einer Freundin [Vanessa] von ihr die Hand. Im ersten Moment war ich wegen ihrer Distanz verwundert, dachte mir aber nichts weiter dabei. Ich hatte sie ein paar Mal auf Veranstaltungen und Events gesehen, auch mit ihr schon gesprochen und angestoßen, darüber hinaus aber keinen intensiveren Kontakt oder Gespräche gehabt. Sie ist Ende 30, schlank und sportlich, kurze Haare und ca. 1,70m groß. Abendessen vom Grill, verschiedene Salate von allen, Bier und Lagerfeuer, Gespräche, gute Laune und viel Gelächter später, sitze ich mit einem Kumpel [Andreas] redend auf einer Bank zwischen der Hütte und dem Lagerfeuer, etwas abseits, nicht im großen Geschehen involviert. Er geht zur Getränkerückgabe und soll anschließend neues Bier mitbringen. Auf einmal steht Vanessa vor mir und fragt: „Hey, kann ich mich zu dir setzen? Am Feuer ist es mir zu warm.“ – „Ja klar, Andreas holt grade was zu trinken, hast du noch was.“ – sich hinsetzend – „Ja, hab noch.“ Sie setzt sich, schaut zum Feuer und nippt an ihrem Bier. Vanessa beginnt mit: „Toll hier, oder?“ – „Ja, es ist massig Platz vorhanden, es gibt Strom und fließend Wasser. Hier könnte man ein ganzes Wochenende feiern oder auch mal ne kleine Con machen.“ - „Ja, was Kleines. Horror oder Zombie als Thema.“ – „Genau, wie in den schlechten Horrorfilmen. Die Hütte ist auf einem alten Indianerfriedhof gebaut, und die Toten wollen sich für die Schändung ihrer Gräber rächen. Alle Frauen müssen in Spitzenunterwäsche und nur mit einer Taschenlampe die Hütte in der Nacht verlassen und draußen Quests lösen.“ – „Das würde dir wieder gefallen.“ – „Ja! Mir und den anderen Männern.“ Ich ernte einen Schubs gegen meinen Oberarm. Wir lachen. Es ist nicht die Spiegelung des Feuers was da in ihren Augen funkelt. Hier kommen mir zum ersten Mal Zweifel an der Situation. Vanessa: „Ich muss mich übrigens für vorhin ungemein bei dir entschuldigen [verbunden mit ihrer Hand auf meinem Oberschenkel].“ – „Wieso?“ – „Ich habe dich so nicht erkannt, und du hast Sabine begrüßt und ich wusste nicht wer du bist.“ – „Da bist du nicht die Einzige.“ – verbunden mit meinem arroganten Grinsen – „Ich wusste gar nicht was ich tun soll, ich dachte mir nur so: Wow, was kommt da für ein krass attraktiver Mann auf uns zu. – und wusste nicht, dass du das bist. Sabine hat mich erst aufklären müssen, dass du im richtigen Leben immer so aussiehst.“ Ich überspiele ihr Kompliment mit Beispielen von anderen Gästen, die mich auch nicht gleich erkannt haben. Ich weiß in diesem Moment nicht so richtig mit ihr umzugehen. Bilde ich mir das gerade ein, oder spielt sie mich? Andreas kommt mit dem Bier zurück, sieht Vanessa neben mir, mir zugewandt und ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ich habe meine Hände an der hinteren Kante der Sitzfläche und lehne mich zurück. Als Andreas mit dem Bier kommt, greife ich zu, Vanessa zieht ihre Hand weg und Andreas murmelt etwas von „Ich muss g’schwind zu Micha.“ – Welchen Micha meint er jetzt??? Nun habe ich zwei Bier und ein flaues Gefühl im Magen. Interpretiere ich die Situation gerade richtig oder steuere ich gerade auf den nächsten Fauxpas zu? Die Geschichte mit Karin blockiert mich gerade. Sabine kommt vorbei und setzt sich zu uns. Nach ein wenig Smalltalk entziehe ich mich erstmal der Situation unter dem Vorwand zur Getränkerückgabe zu gehen. Unterwegs treffe ich auf Bekannte und nutze die Situation und die Zeit um mit ihnen zu sprechen. Wir bewegen uns etwas durch die Szenerie, gehen in die Hütte und greifen noch mal zum Grillgut und Kartoffelsalat. Während ich esse taucht Vanessa auf, besorgt sich eine Gabel und klaut meinen Kartoffelsalat. Auch von meinem Fleisch will sie etwas haben, was ich ihr mit den Worten: „Komm nicht zwischen den Nazgûl und seine Beute!“ verwehre. Erst zickt sie, geht dann aber selber los. Gut, dann testen wir mal. Ich rufe ihr hinterher: „Wenn du schon gehst, bringt mir bitte noch ein Stück von dem Schweinhals mit.“ Sie kommt mit ihrem Teller wieder und will mir mein Stück zuerst nicht geben. Sie will etwas dafür haben: „Was bekomme ich von dir dafür.“ – „Einen Kuss auf den nackten Bauch.“ –„Ok!“ Sie stellt sich hin und zieht ihr Oberteil nach oben und streckt mir ihren Bauch entgegen. Sie bekommt ihre Belohnung. Ich entziehe mich ihr im Anschluss des Essens wieder, indem ich nach dem wegbringen meines Geschirrs mit einem Bekannten nach draußen gehe und dort abseits mit ihm rede. Als wir wieder ins Geschehen zurück kommen, steht Vanessa wieder neben mir und lehnt sich plötzlich an mich an: „Das warme Wetter macht mich ganz müde, ich muss mich in deinen Armen erstmal ausruhen.“ Sie nimmt meinen linken Arm, legt ihn sich um die Schulter und lehnt sich an mich. Ich lasse meinen Arm einfach so hängen und gehe nicht aktiv mit. Sie will was von meinem Bier. „Dann gehst du aber das nächste holen.“ Sie nimmt es sich, trinkt es aus und grinst. Ich dreh sie um, gehe ihr einen Klaps auf den Po und schicke sie los. Während sie weg geht, dreht sie sich zu mir um und streckt die Zunge raus. Sie kommt mit zwei Bier wieder und verwickelt mich in Gespräche zu vergangenen und zukünftigen Veranstaltungen, verschweigt aber das WGT. Sie fragt was ich eigentlich beruflich mache und fragt mich dazu aus. Die ganze Zeit berührt sie mich an Armen, Händen und am Oberschenkel, da wir uns mit der Bank zwischen unseren Beinen gegenüber sitzen, bis sie sich im Gespräch umdreht, an mich heranrutscht, sich gegen meine Brust lehnt und sich selbst in meine Arme legt. Ich agiere immer noch defensiv, auch wenn mir sowie allen Bekannten um uns herum, die Lage vollkommen klar ist. Eher als Probe, da sie ja abschätzen konnte was ich schon getrunken hatte, fragt sie: „Fährst du heute noch heim?“ – „Nein, ich bin mit meinen Bus da und schlaf da drin.“ – „Du hast einen eigenen Bus? Ford, VW, Mercedes?“ – „VW, T5.“ – „Ohh, toll! Darf ich den mal sehen? Bitte zeig ihn mir mal. Komm lass uns gehen. Wo steht der?“ Meine Gedanken zu diesem Zeitpunkt: Du kleines Luder. Du willst es wohl unbedingt. Na dann. Du kannst es haben. „Klar, kommt mit. Nimm dein Bier mit.“ Wir stehen auf, ich nehme sie an der Hand und gehe mit ihr in Richtung der Autos. Als wir ankommen und ich aufsperre, steht sie schon an der Schiebetür und schaut durchs Fenster ins Innere, als ich sie an der Hüfte packe, umdrehe und gegen die Tür drücke. Ich schaue ihr eine Sekunde tief in die Augen bis sie sagt: „Na endlich!“ Wir küssen uns, sie ist schon auf vollen Touren. Ich öffne die Schiebetür, schiebe Vanessa mit leichtem Druck hinein, schließe die Tür von innen und richte noch die Vorhänge her. Wir liegen auf der Liegefläche und küssen weiter. Keine zwei Minuten später sind wir nackt und ich hole Kondome aus dem Handschuhfach und nehme mir Vanessa. Sie ist angenehm laut und aktiv und wir stellen uns gut aufeinander ein. Im Anschluss liegt sie in meinem Arm und sagt mit der gleichen Arroganz, welche sie in ihrem Handeln schon den gesamten Abend zeigte: „Zwischendrin dachte ich mal, du kapierst es gar nicht.“ – „Wieso jetzt, wieso ich, wieso warst du so aggressiv und stürmisch?“ – „Sonst warst du immer mit der da, mit der du dich in Leipzig gestritten hast. Heute war das erste Mal das ich dich allein treffe und du in zivil genauso geil bist wie sonst im Kostüm.“ Das war ein Tiefschlag und ein Lob… der Tiefschlag auf Karin wirkte nach. „Ich musste nun also schnell sein, ehe du dir eine andere suchst oder mir eine andere zuvor kommt. Daher war ich so, wie sagtest du, aggressiv.“ – „Du bist also der Puma und ich die Beute.“ – Sie richtet sich auf, stützt sich auf einem Arm ab und schlägt mir mit der anderen Hand auf die Brust: „Hey, ich bin noch keine 40 und du bist keine 20 mehr.“ Ich pack sie mir und dreh sie auf den Rücken, halte ihre Arme fest und sage: „Ich fühl mich aber ein bisschen wie dein Toyboy, dein Spielzeug. Nur benutzt für deinen Spaß.“ – „Ein Spielzeug steht mir aber öfter zur Verfügung. Kannst du das auch mein kleiner Toyboy?“ Ich lasse das natürlich nicht auf mir sitzen, und unter wildem Raufen, Küssen und einzelnen Bissen startet Runde 2. Als wir dann wieder zu den anderen gehen, grinst Sabine schon bis über beide Ohren, da Vanessa mich an der Hand genommen hat und wir so zurück gehen. Dieses Mädchending legen Frauen wohl nie ab, denn Vanessa und Sabine verziehen sich erstmal. Ich werfe mich wieder ins Getümmel und wir feiern weiter. Als wir gegen 3 ins Bett gehen, legen wir Runde 3 ein und beenden unser kennenlernen mit einer schön gelöffelten Runde 4 nach dem Aufwachen. Lektion: Mal gejagt zu werden ist auch ganz schön. Fühlt sich aber komisch an. Wenn das öfter passiert, werde ich mich wohl daran gewöhnen. Hier war es kein Problem, da ich sie attraktiv finde, während ich Zeichen von Frauen die ich nicht attraktiv finde völlig ignoriere. Schön war ihre Aktivität und diese Klarheit, welche ich durch ihr Handeln so schnell hatte.
  21. Eine Alternative wäre regelmäßige Körperpflege, z.B. durch duschen oder waschen des Penis, auch der Eichel bei zurückgezogener Vorhaut. Zudem kann ein gemeinsames duschen auch in das Vorspiel eingebaut werden. Gegen Krankheiten und Infektionen nutze ich sehr oft Kondome. Kann ich jedem nur raten. Wem aber eine medizinische Indikation vorliegt, sollte sich eine Zweitmeinung eines zweiten Urologen einholen und dann das medizinisch Sinnvolle tun.
  22. Ein wenig Vorstellungskraft bitte. Das in Richtung Harris, erdige Töne, etwas rot. Dazu z.B. eine doppelreihige Weste.
  23. Hallo Forum, ich bin auf der Suche nach einen etwas speziellem Anzug. Es sollte in die Richtung engl. Landhausmode, Dandy und alte Schnitte gehen. Kennt wer noch Seiten die sowas anbieten oder sollte ich gleich zum Schneider gehen? Grüße weareyoung