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https://www.sciencemediacentre.org/expert-comments-about-outdoor-transmission-of-sars-cov-2-and-use-of-facemasks-outdoors/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33249484/ Nicht gelesen, daher kein Kommentar.
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Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
Mouzone antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
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Classic
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Ohne mich jetzt intensiver mit Bitcoin beschäftigt zu haben oder darin zu investieren, kann ich dieses Paper empfehlen: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2551813 "Bitcoin and the Legitimacy Crisis of Money" Beat Weber geht dabei der Frage nach, ob Bitcoin das Potenzial hat als zentrales payment und monetary system zu fungieren, anhand verschiedener Kriterien der Input- und Output Legitimität. Spoiler: Er sieht das Ganze eher skeptisch. Das hier klingt auch interessant hab ich aber nicht gelesen: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3143122 "Cryptocurrencies as a Financial Asset: A Systematic Analysis" Das sind sicherlich vernünftige und vertrauenswürdige Quellen. SSRN ist eh sehr empfehlenswert , wenn man frei verfügbare wissenschaftliche Quellen sucht.
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Was ein Album
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Sind schonmal 20. Wenn ich noch weitere 10 hinzufügen darf. Smells like Teen Spirit - Nirvana Born under Punches - Talking Heads The Queen is dead - The Smiths Planet Caravan - Black Sabbath In the Backseat - Arcade Fire Paperhouse - Can Pigs (Three different ones) - Pink Floyd River - Joni Mitchell Codeine Crazy - Future Why won't they talk to me? - Tame Impala
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Oh my...
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Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
Mouzone antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
Ich schrieb ja auch das ist EIN Charakteristikum guter Musik, nicht DAS Charakteristikum guter Musik. Natürlich kann auch einfache bzw. minimalistische Musik toll sein. Viel Musik ist aber eben deshalb scheiße, weil sie so einfach, uninspiriert, stumpfsinnig und unterkomplex ist. -
Der alte Berliner
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Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
Mouzone antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
Weiß nicht, ist nicht so meine Musik. Will mir da jetzt aber auch kein Urteil anmaßen, kenne zu wenig in dem Bereich. Das sollte ein Gegenbeispiel zu meiner These mit der Komplexität sein, oder? Dieser Song ist die Defintion eines epischen Aufbaus. Dieses Finale.... Wie gerne würde ich den nochmal zum ersten Mal hören können. Aber nur laut und mit Kopfhörern hören! -
Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
Mouzone antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
Das ist ein Charakteristikum guter Musik. Gibt selbstverständlich Ausnahmen. Deswegen korreliert Musikgeschmack auch mit Intelligenz. -
Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
Mouzone antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
Coolio Cover kommt da nicht ansatzweise dran. Das ganze Album ist Btw ne Offenbarung. Innervisions ist aber auch sehr zu empfehlen. -
Bin ich der Einzige der bei dem Titel an ihn hier denke musste?
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Interessant zu hören. Meine Mutter wird morgen ebenfalls mit AstraZeneca geimpft. Kann ja mal berichten. Meine Oma hatte bei den Biontech Impfungen nicht mal minimale Nebenwirkungen wie Schmerzen an der Einstichstelle. Aber bei älteren Menschen ist die Impfreaktion ja generell etwas milder, oder bin ich da falsch informiert?
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Um mal einen praktischen Gedanken einfließen zu lassen: Du willst ja das "Nicht angesprochen werden wollen" in Situation XY durch besseres Screening lösen. Prinzipiell auch kein schlechter Ansatz, aber mMn muss man da eine GANZ wichtige Unterscheidung treffen, nämlich die von Screening vor dem Set/Kennenlernen und im Set/Prozess des Kennenlernens. Von Screening vor dem Set halte ich, und die Meinung ist hier glaube ich recht unpopulär, überhaupt nichts. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen kann man sich dadurch, insbesondere wenn man noch Anfänger und dementsprechend unsicher ist, super Limiting Beliefs bauen. "Die Frau kann ich jetzt aber nicht ansprechen, die hat mich ja gar nicht angelächelt." "Die sieht nicht aus als wollte sie unbedingt angesprochen werden." etc.. Das leitet auch zu nem weiteren und viel entscheideneren Punkt über. Unser persöhnliches Urteil über die Persöhnlichkeit bzw. das Gefühlsempfinden von fremden Personen ist meistens zwar zumindest näherungsweise zutreffend, aber dennoch alles andere als perfekt. Man liest hier öfter mal von Männern sie wollten im Alltag "gezielt" Frauen ansprechen ("Snipern"), bei denen die Chancen für Erfolg angeblich besonders hoch stehen. Es mag sicherlich Menschen geben, die in ihrer Intuition dahingehend besonders geschult sind sowas zu erkennen, aber in den meisten Fällen resultiert dieser Anspruch einfach aus massiver Selbstüberschätzung der eigenen Screening-Fähigkeiten. Das variiert natürlich je nach Kontext und wie viel zusätzliche Informationen mir zu der Frau verfügbar sind. Wenn ich mir aber mal so ein klassisches Daygame-Szenario vorstelle, hab ich da vielleicht maximal 30sec Zeit um über Ja oder Nein eines Approaches zu entscheiden. Und in dieser Zeitspanne wollen Leute wirklich zweifelsfrei beurteilen können, ob eine Frau gerade angesprochen werden will oder nicht und vielleicht sogar auf einen Großteil der Persöhnlichkeitsmerkmale schließen? I doubt it. Ich finde solche pauschalisierenden Zuschreibungen einfach nur nervig. Menschen sind nicht So oder So nur weil sie sich in einer bestimmten Art und Weise kleiden oder in Situation XY gerade eine bestimmte Ausstrahlung vermitteln. Das ist einfach alles deutlich komplexer und individueller. Deswegen habe ich auch bevor ich eine Frau angesprochen habe, immer nur auf eins gescreent: Das Aussehen. Wenn mir das gefallen hat, war es Grund genug sie anzusprechen. Ob sie vorher Interesse signalisiert oder mich vielleicht überhaupt nicht wahrgenommen hat, war mir dabei meist ziemlich egal. Natürlich kann ich auch nicht leugnen, dass so Dinge wie Ausstrahlung Einfluss auf mein optisches Attraktivitätsempfinden haben, aber einen alleinigen Einfluss darauf das Ansprechen zu unterlassen hatte das eigentlich so gut wie nie (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel). Das Screening vor dem Set/Kennenlernen zu verändern, um das im Artikel skizzierte Problem zu umgehen halte ich daher für nicht zielführend. Was anderes ist das Screening im Set/beim Prozess des Kennenlernens. Wer schon mal Cold-Approaches gemacht hat, kennt es sicherlich: Man spricht eine Frau an, ist positiv und guter Dinge, um dann nach 10sec festzustellen, dass bei ihr davon so irgendwie überhaupt nichts ankommt. Kann natürlich verschiedene Gründe haben. Am Anfang war ich dann noch ziemlich im PU-Film: Immer schön hartnäckig bleiben, irgendwann gibt sie deinen tollen Techniken schon nach. Und irgendwo hat das natürlich auch seine Berechtigung. Man sollte nicht beim geringsten Widerstand sofort die Segel streichen, aber manche Frauen verführt man einfach nicht und wenn man noch so tief in die PU-Trickkiste greift. Mit ner gewissen Erfahrung und einem gesunden Abstand von meiner Anfangspickupeuphorie hab ich das dann auch realisiert. Ist natürlich erstmal etwas ernüchternd, aber that's life. Deal with it. Rückblickend muss ich dann schon auf einige Sets zurückblicken und konstantieren, dass ich die Frauen viel zu lange genervt habe, obwohl sie offensichtlich kein Interesse hatten. Damals hat mir aber einfach noch die Reife gefehlt das einzusehen. Habe das in der Praxis bis dato zwar noch nicht umgesetzt, da dank Corona ordentlich raus aus dem Daygame, aber wenn man sich in einer solchen Situation wiederfindet, wo man merkt dass die Frau offensichtlich kein Bock auf Konversation/Flirt hat, kann man ja auch einfach mal sagen: "Hey ich merke, dass du grade nicht so Lust hast dich zu unterhalten. Ist aber vollkommen okay, war trotzdem cool dich kennengelernt zu haben. Vielleicht sieht man sich unter anderen Umständen noch mal wieder. Machs gut!" Dann geht man halt mal selbst aus dem Set. Ist doch keine Schande. Und der Frau ist eine weitere unangenehme Konversation erspart geblieben. Das ist, wie auch Lafar schon richtig geschrieben hatte, sicherlich ein Punkt an dem viele ihr Screening noch verbessern können. Und das ist auch wie gesagt gar nicht so einfach, denn eine gesunde Portion Hartnäckigkeit ist für den Verführungsprozess einfach essentiell. Aber wenn ich von mir selbst ausgehe, glaube ich schon die feine Linie zwischen Hartnäckigkeit und Aufdringlichkeit heute besser einschätzen zu können als noch zu meiner PU-Anfangszeit. Erfahrung ist da ganz wichtig. Den Verlauf dieser Linie kann ich heute nur besser einschätzen, weil ich sie mitunter überschritten habe. Long story short: Ich sehe nicht, warum Frauen ein Recht darauf haben sollten nicht angesprochen zu werden, nur weil sie es gerade nicht möchten. Worauf sie aber unbedingt ein Recht haben ist, in ihrer Reaktion auf einen Approach ernst genommen zu werden. Wenn eine Frau mir gegenüber Ablehnung äußert, dann habe ich das als Mann zu akzeptieren. Problematisch ist es allerdings, dass Frauen bzw. Menschen generell ihre Ablehnung aus verschiedenen Gründen oft nicht klar verbal mitteilen. Und ich glaube genau da kann man mit dem Screening wie du es beschreibst ansetzen. Sich also darin schulen aufrichtige Ablehnung von bspw. ASD oder Hard2Get zu unterscheiden. Manche bekommen das intuitiv schon sehr gut hin, andere brauchen da etwas Nachhilfe. Aber genau für diese Nachhilfe ist dieses Forum ja da.
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Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
Mouzone antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
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Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
Mouzone antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
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Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
Mouzone antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
Es wäre sicherlich am besten wenn ich das Studium aufgeben würde. Dann klappts auch mit den Professorinnen! -
Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
Mouzone antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
Hat irgendwer Tipps fürs Professorinnen/Dozentinnen Game? Also wenn man selbst nicht Professor, sondern ein armer Student ist. -
Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
Mouzone antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
und erzählen interessante geschichten über ihren beruf. So interessant ist das leider nicht... -
Ohne da jetzt ein großes Rätselraten über mögliche Situationen zu veranstalten behaupte ich einfach mal Folgendes: Ist eine Handlung/Situation weder (objektiv) dazu intendiert Schaden/Unannehmlichkeiten anzurichten und tut sie dies auch nicht in grob fahrlässiger Weise, so gibt es keinen Anlass sie zu unterlassen/verändern. Die Verhaltensanpassungen, die die Autorin in ihrem Text fordert, würde ich daher auch nicht umsetzen. Abgesehen natürlich von selbstverständlichen Sachen wie Hilfe leisten in Bedrohungssituationen.
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Kenne mich mit sowas nicht aus. Dann ändere ich es in "sich funktionierende Techniken aneignen, die in solchen Situationen hilfreich sind".
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Nun ja, um von Irrationalität sprechen zu können muss die Angst im Prinzip erstmal zu bestimmten Handlungen (bzw. zum Unterlassen bestimmter Handlungen) führen. Ich würde bspw. argumentieren, dass es irrational wäre, wenn du deinen abendlichen Spaziergang aufgeben würdest begründet mit der Gefahr eines sexuellen Übergriffs. Wobei man da noch deinen Nutzen aus diesen Spaziergängen betrachten müsste, aber das wäre dann schon sehr technisch. Vollkommen rational ist es hingegen bspw. einen Selbstverteidigungskurs zu machen um in solchen Situationen besser reagieren zu können.
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Du willst echt sagen meine Angst sei weniger wert? Das ist ja Spannend! Naja von Wert zu sprechen ist etwas irritierend in diesem Kontext. Aber sie ist definitiv (noch) irrationaler. Ist schon richtig was CC schreibt. Erstmal kommst du als Mann für gewisse Stratftatbestände als Opfer (fast) nicht in Frage und zum anderen hast du in körperlichen Auseinandersetzungen deutlich bessere Chancen als eine Frau. Ergo solltest du begründetermaßen auch weniger Angst haben. Alles eine Frage von Intention und Ausführung. Wenn beides gut ist, bin ich mit mir selbst im Reinen. Eine negative Reaktion des Gegenübers kann es dann natürlich immer noch geben, aber das liegt dann nicht mehr in meiner Verantwortung.
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Bullshit. Unsere Gesellschaft war nie friedlicher als heute. Aufklärungsquote bei Vergewaltigungen liegt bei ca. 85% und damit weit über dem allgemeinen Durchschnitt. Echt? In bestimmten anderen Ländern könnte ich es verstehen. Aber in Deutschland? Hab mich hier noch nie im Geringsten unsicher gefühlt bzw. Angst gehabt. Aus Frauenperspektive ist das ganze natürlich nachvollziehbarer, wenngleich immer noch irrational. Die Lösungsmöglichkeiten sind auch kompletter Humbug. Ich wechsel doch nachts nicht die Straßenseite wenn mir ne Frau entgegenkommt. Wtf? Der Artikel passt in eine Reihe von Beispielen in letzter Zeit, bei denen deutlich wird, dass wir als Gesellschaft immer mehr dazu übergehen (Sprech-) Handlungen nach dem individuellen Gefühlsempfinden bzw. der Reaktion des Adressaten anstatt nach der Intention des Adressanten zu beurteilen. Und das ist gar nicht gut. Es wäre im Bezug auf die Männerwelt viel wichtiger sich zu fragen wie man sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen verhindern kann. Dafür ist es wichtig, dass Männer ein gesundes sexuelles Selbstbild von sich entwickeln können. Und genau dafür ist ja PU im Wesentlichen da. "Verführungsstrategien" sehe ich daher nicht als Teil des Problems, sondern vielmehr als Teil der Lösung des Problems.
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