Pogo12

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Alle erstellten Inhalte von Pogo12

  1. Hallo PU- Forum, 1. Dein Alter: 30 2. Ihr Alter: 24 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam(1. Jahr offen) 4. Dauer der Beziehung: 4-5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 3x pro Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Ja, seit 1,5 Jarhren 8. Probleme, um die es sich handelt Da mich folgendes Thema doch sehr beschäftigt, genug um die Nacht wenig zu schlafen und einene Eintrag hier im Forum zu erstellen, suche ich erneut euren Rat! Intensiver Kontakt von ihr zu einem Typen. Sie erklärt mir von sich aus, emotional aufgewühlt, unaufgefordert, dass sie den SMS- Kontakt, von dem ich davor garnichts wusste, zu diesem Typen einstellt, weil das "komisch" und nicht gut für die Beziehung wäre. Einige Zeit später stellt ich zufällig fest, dass da munter weiter getextet wurde. 9. Fragen an die Community Dieses Thema, das ich im März erstllt habe ist für mich gelöst, spiel hier ohnehin keine Rolle denke ich: Etwas ausführlicher: Meine Freundin hat einen Orbiter, von dem ich durch zusammensetzten von Informationsstücken, von ihr und ihrem Umfeld weiß. In der Zeit unserer offenen Beziehung hatten die sich einmal geküsst und laufen sich seither, wir sind mittlerweile "monogam", 2,3 mal im Jahr beim Feiern über den Weg. Sie genießt dabei, unter Alkoholeinfluss seine Aufmerksamkeit, das Flirten und die Emotionen. Sie hat mir davon, nach solchen Aufeinandertreffen, meist abgeschwächt erzählt, dass sie angeflirtet wurde. Details, die über lockeres Flirten hinausgehen aber weggelassen. Davon erfuhr ich manchmal später über Umwege. Da es in der Beziehung gut läuft, ist das ganze bis hier kein Problem für mich. Sie soll den Freiraum haben, am Ende kommt sie nach so kurzen "Rauschabenteuern" ja immer wieder zu mir und ist eine gute Freundin. Hier kommt der springende Punkt: Vor kurzem war sie feiern, am nächsten Tag hat sie mir aufgewühlt und emotional aus dem Gleichgewicht (nach 5 Jahren zusammen denke ich zu erkennen, wenn sie etwas aufwühlt) erzählt, dass sie "gestern" mit besagtem Typen geredet habe, "er sie Küssen wollte, sie aber stark gebliebe ist, weil sie danach gerade absolut kein Bedürfniss hat und sie sich sehr wohl bei mir fühlt". Wegen Partylogistik habe die beiden Nummern getauscht und die beiden texten am nächsten Tag. Sie erzählt mir, dass "das Texten mit ihm sich für sie seltsam anfühlt und sie das Gefühl hatte dass das falsch ist". Deswegen hat sie ihm gesagt, dass sie nicht mehr weiter chatten möchte. Das alles erzählte sie mir unaufgefordert, ohne nachbohren o.ä....hab das gespräch nicht eingeleitet, sondern nur zugehört. Soweit war alles locker für mich. Ihr Sexdrive war die Woche darauf höher als üblich. Damit habe ich jetzt ein Problem: Gestern gibt sie mir ihr Handy wegen einer App, die ich nutzen wollte, beim entsperren war der Chat mit dem Typen offen, unzählige Nachrichten und ein Foto aus einer alltäglichen Situation von Ihr, das sie ihm gestern geschickt hat. Hab das minnimiert und mir nicht anmerken lassen, wollt mir selber zuerst dazu Gedanken machen. Ich bin jetzt enttäuscht. Nicht wegen dem Flirten, nicht wegen dem Chatten und nicht wegen dem Typen- sondern dass sie das Texten zu einer großen Sache erklärt die sie als falsch einstuft, von sich aus sagt, sie hört damit auf, und dann munter weiter macht. Hätte sie nie was erwähnt über den Chat, wärs mir egal. So habe ich aber das Gefühl, mich nicht auf ihre Aussagen verlassen zu können. Hie fühle ich mich hintergangen. Ich habe das Thema bei ihr nicht angesprochen. Ich weiß selbst nicht genau, warum mich das so beschäftigt, bin nicht sicher obs ist, weil ich eine "Bedrohung" sehe, oder weil ich mich auf Ihre Aussage nicht mehr verlassen kann und mich hintergangen fühle. Hätte sie mit eine random Typ was einmaliges gestartet, wärs mir egal (weiß ich aus Erfahrung)- hier ist es aber anders^^ Das Thema werde ich vermutlich nicht ansprechen, egal welche Aussage von Ihr kommt, ich kann eine Antwort diesbezüglich ohnehin nicht ernst nehmen, wenn aiw komplett anders handelt. Für Sanktionen wars zu wenig, objektiv wars ja nur Chat- außerdem denk ich, wenn ich hier Theater mache, wertet ihn das nur weiter auf. Wie seht Ihr die Situation, berechtigte Enttäuschung von mir oder IG Problem? Wie würdet Ihr hier vorgehen? danke & lg
  2. Danke für den Input, dein Ratschlag enthält einige gute Punkte, die mMn. sowieso zu einer guten Beziehung dazugehören und nicht fehlen sollten, unabhängig von der Situation. Wo entsteht denn der Eindruck, dass ich mich momentan selbst übergehe?
  3. Guten Morgen, Kann man, aus der Sicht eines Besitzergreifenden Partners, mit in Richtung Frau konservativem Weltbild, natürlich so sehen. Wie schon oben geschrieben hab ich kein Problem damit, wenn sie textet oder anderes. Das mach ich ja genauso, wär auch ziemlich langweilig, jederzeit und immer zu 100%, nur Augen für die Partnering zu haben.
  4. Schlauer bin ich jetzt kein bisschen, deswegen hab ichs auch nicht angesprochen. Angesprochen hab ich es, weil mich ihre Falschaussage (nicht das chatten oder flirten!) gestört hat, ich wollte sie wissen lassen, dass ich es seltsam finde wenn sie mir A erzählt und B macht. Hab damit, jetzt wo ich meinen Standpunkt offengelegt habe, ein besseres Gefühl. Auch wenns jetzt etwas holprig war dorthin zu kommen, finde ich es besser so, es anzusprechen, bin da mehr mit mir im reinen. Nein, würd ich so nicht sagen. Hab ihr gesagt sie soll ruhig weiter chatten, der Rest wurde nicht besprochen. Würd mir auch nicht sagen lassen, mit wem ich Kontakt habe und mit wem nicht und auch ihr nicht vorschreiben.
  5. Guten Morgen, erstmal danke an alle für die Ratschläge und Begründungen! nachdem es gestern später wurde hab ich das Thema heute morgen angesprochen: Hab ihr, ruhig und locker, gesagt, dass mir letztens, als sie mir ihr Handy gegeben hat der offene Chat aufgefallen ist und es auf der Hand liegt, wer am anderen Ende der Leitung sitzt. Ich habe ihr gesagt, dass ich die Diskrepanz zwischen dem was sie mir erzählt hat und dem was sie macht seltsam finde, aber Verständniss dafür habe dass man nach 5 Jahren auchmal woanders hinsieht und sie andere Aufmerksamkeit genießt. Sie wurde daraufhin weinerlich, es kamen schwache Ausreden wegen dem fortsetzten des Chats, sie war aber froh, dass ich das so locker sehe. Hab ihr noch vorgeschlagen, wenn sie das Bedürfniss hat sich auszutauschen, soll sie mal mit ihm Kaffee trinken gehen- Ihre Antwort war "Sicher nicht, ich würde ausflippen wenn du mit einer die dich Küssen wollte Kaffee trinken gehst". Ein paar belanglose Aussgane diesbezüglich kamen dann noch von Ihr. Damit ist das Theama vom Tisch, für mich persönlich ist das auch abgehakt. Ich bin froh, dass ich es angesprochen habe, war in dem Fall, für mich, sicher richtig. Danach war sie sehr anhänglich und für die Tageszeit relativ gut gelaunt. lg
  6. Da hast du Recht- bis vor kurzem wars mir egal, jetzt nicht mehr. Darum suche ich in meiner ,frischen, Unsicherheit hier Rat. Zum einen um einen neutrale Sichtweise auf die Dinge zu bekommen und zum anderen um mit genau solchen Aussagen die eigenen Baustellen präsentiert zu bekommen.
  7. Danke für die Antworten! Ok, riskier ich da nicht irgendeine Ausrede serviert zu bekommen und am Ende genauso schlau zu sein wie zuvor? Was macht man aus deiner Sicht mit der Antwort die man bekommt? Liege ich richtig in der Annahme, dass es für diese Situation eher schlecht wäre wenn ihr bewusst ist, dass ich mit der Situation, vorübergehende, Schwierigkeiten haben ?
  8. Hallo Forumsgemeinschaft, mich interessiert eure Sicht auf meine folgende Situation: Ich habe einen technischen Studienabschluss (Master) und arbeite seit gut 2 Jahren in einem internatonalem Unternehmen. Die Tätigkeiten die ich dort verrichte sind zur Hälfte interessant, die andere Hälfte nervt. Insgesamt kann ich mich sehr wenig mit dem, was ich dort mache indentifizieren, auch wenig mit den interessanten Bereichen. Im Bereich meines Studiums bin ich kaum tätig. Über die Rahmenbedingungen kann ich nicht klagen, ich bekomme quasi immer Urlaub oder ZA wenn ich möchte (sofern vorhanden), muss keine Überstunden machen, werde sehr gut bezahlt und verstehe mich mit den meisten Kollegen und allen Vorgesetzten gut. Kurz gesagt, es "ist OK" aber nichts was mich begeistert. In der jüngeren Vergangenheit hatte ich einige Bewerbungsgespräche (3) mit anschließender Zusage, habe aber abgesagt, da ich nach den Gesprächen die Befürchtung hatte, dass mich das gleiche, nur anders verpackt erwartet. Die Situation ist unbefriedigend (darum bin ich im PU Forum ;)) und ich möchte Veränderung, aber der Leidensdruck ist nicht groß genug, um sofort X-beliebig zu wechseln. Wenn ich mich diesbezüglich verändere möchte ich ein Upgrade bezüglich der Arbeitsinhalte, in meinem jetzigen Job sehe ich hier wenig Licht. Jetzt haben sich 2 interessante Möglichkeiten aufgetan, die für mich beide in Frage kommen: 1) Die Firma hat mir angeboten ein interessantes Firmenthema im Rahmen eines PHD(Dissertation) auf Firmenkosten (inkl. Weiterzahlung meines Gehalts) zu bearbeiten. Hier wäre ich größtenteils für den PHD angestellt, den Rest der Zeit, je nachdem auf was wir uns einigen, 10-20h/Woche, würde ich meinen jetzigen Job, in abgespeckter Form, weitermachen. Es würde wahrscheinlich ein Vertrag angefertigt werden, der mich danach für bestimmte Zeit an die Firma bindet. Unklar ist noch, was ich nach PHD Abschluss in der Firma mache, es gibt hier einige Ideen, allerdings nichts handfestes. Aus jetziger Sicht, ohne dass sich die Niederlassung verändert, gibt es keinen erfüllenden Einsatzbereich, nach Abschluss des PHD für mich in der Firma. Es kann sein, dass erwartet wird, dass ich einen gewissen Teil der PHD- Zeit in meine Freizeit verlagere. 2) Ich müsste meinen jetzigen Job kündigen und wäre als Angestellter in einem Startup(3 Leute), das auf 1 bzw. 3 Jahre finanziert ist, für die technische Entwicklung der Technologie und deren Umsetzung verantwortlich. Sehr spannendes Thema und viel Gestaltungsspielraum- bezüglich der Arbeitsinhalte sehr gut, soweit ich das nach dem Gespräch einschätzen kann. Nach einem Jahr wird entschieden ob es weitergeht( abhängig davon, ob ein Investor gefunden wird), nach 3 Jahren läuft das entweder und es geht weiter, oder es ist vorbei. Sollte es vorbei sein und der Rest passt, hätte der Gründer für mich in anderen Projekten Verwendung, ist aber alles unsicher. Finanziell hätte ich hier nur einen geringen Nachteil gegenüber Option 1. Beide Optionen sehe ich inhaltlich als äußerst Interessant an. Ich tendiere ganz leicht zu Option 1, bin aber durch die Unsicherheit danach, in Kombination mit Firmenbindung und dem Risiko, hier durch die Phd- Zeit Verlagerung in die Privatzeit, an Freizeit zu verlieren verunsichert. Welche Option hört sich für euch als außenstehende besser an? Wie würdet Ihr vorgehen um zu einer Entscheidung zu kommen?
  9. Hi, ich hatte das Thema mal und habe den Faden unangenhem gespürt. Sie konnte sich den aber dann vom Frauenarzt etwas kürzen lassen, damit war die Sache erledigt.
  10. Pogo12

    Sexuelles Kung-Fu

    Empirische Wissenschaften In den empirischen Wissenschaften haben Hypothesen den Status einer Annahme, die üblicherweise nach dem deduktiv-nomologischen Modell zu überprüfen ist. Dabei werden beobachtete Daten auf die Hypothese angewendet und untersucht, ob die Hypothese und die beobachteten Ereignisse übereinstimmen. Besteht Übereinstimmung, ist damit die Hypothese bestätigt. Unterstützt wird die Prüfung einer Hypothese häufig durch eigene empirische Untersuchungen. Da empirische Untersuchungen nur eine endliche Anzahl von Beobachtungen umfassen können, werden solche Aussagen nicht als endgültig bewiesen, sondern nur als bewährt betrachtet (sogenannte bewährte Hypothese). Werden Hypothesen als vorläufige Annahmen formuliert, aufgrund derer weitere Arbeiten geplant werden, spricht man von einer Arbeitshypothese.[1][2] Stellen sich im weiteren Verlauf Fehler bei den Annahmen heraus oder ergeben sich genauere Erkenntnisse, wird die Arbeitshypothese angepasst. Im Gegensatz dazu soll die durch ein wissenschaftliches Experiment zu überprüfende Hypothese vor Beginn des Experiments festgelegt und nicht in dessen Verlauf verändert werden, da sonst die erhöhte Gefahr besteht, dass im Experiment auftretende zufällige Korrelationen fälschlicherweise als tatsächliche (kausale) Effekte interpretiert werden ("Einen Pfeil auf eine Wand schießen und im Nachhinein die Zielscheibe darum malen"). Am Ende der wissenschaftlichen Arbeit bzw. zu Beginn im Management Summary findet sich dann neben der Zusammenfassung der Arbeit i. d. R. die Antwort auf die Frage, ob die Hypothese positiv überprüft werden konnte oder nicht.[3] Können mehrere Hypothesen ein Ereignis erklären, kann durch den Schluss auf die beste Erklärung eine Hypothese vor einer rivalisierenden Hypothese ausgezeichnet werden, was aber nicht heißt, dass die dadurch ausgezeichnete Hypothese auch die richtige sein muss. Bei Wahrscheinlichkeits­aussagen (Probabilitätsaussagen) empirischer Wissenschaften lauten Hypothesen zum Beispiel auf metrischem Skalenniveau: „Je mehr …, desto mehr/weniger ….“ Logik In einem logischen Gespräch ist eine Hypothese die Prämisse eines Arguments, deren Wahrheit zunächst ausgeklammert wird. Dabei wirken Hypothesen als Implikationen, die der Verteidigung einer These dienen. Formal: A 1 , A 2 , … , A n ⇒ A {\displaystyle A_{1},A_{2},\ldots ,A_{n}\Rightarrow A} Ist die These (die Konsequenz A {\displaystyle A} ) unter Annahme der Hypothesen gültig, müssen die einzelnen Hypothesen überprüft werden.
  11. Pogo12

    Sexuelles Kung-Fu

    Habe bereits ein paar Beiträge davor gefragt 😉
  12. Pogo12

    Sexuelles Kung-Fu

    Natürlich könnte ich mich jetzt mit Taoismus und dem sexuellen Kung-Fu befassen, genauso wie ich mich mit Manichäismus und BDSM befassen könnte. Dafür brauch ich aber kein Forum und keine Möglichkeit zur Diskussion. Du beginnst hier, auf einer Diskussionsplattform, ein Diskussion, Fragen werden damit beantwortet, dass man sich mit dem Thema zu befassen solle. Warum beantwortest du gestellt Fragen nicht inhaltlich?
  13. Pogo12

    Gefühlskälte

    Ich war in einer ähnlichen Situation, wenn auch etwas abgeschwächt(initiieren immer von mir, keine küsse oder Annäherungen von ihr, einseitige Kompromisse...), jetzt läuft es wieder gut, und wird nach wie vor besser. Was mir geholfen hat: - Beta Blocker(allerdings in abgeschwächter Form, richtig lange Sexpause gabs bei uns keine, hab sie allerdings jedes zweite Mal initiieren lassen, auch wenn die Pausen dadurch (nur Anfangs!!) länger wurden) danach weiter mit dem 1/1 Investschema (siehe BB ab Seite 10 ca.). Jetzt legt sie sich wieder ins zeug, mit so coolen Sachen aus dem ersten Jahr 🤩. Was sich durch Anwenden des BB bei mir verändert hat: Mir ist es egal, wenn es zeitweise keinen Sex gibt, meine Leben ist soweit gut, dass eine kurze Sexpause meine Stimmung nicht trübt, ich hab für mich selbst eine Untergrenze definiert und weiß, dass ich alternativen haben kann, falls diese Grenze erreicht ist. (Setzt dir beim arbeiten an Dir und eurem Zusammenleben Fristen u. definiere Grenzen- sonst drehst du dich im Kreis!). Ich bin nicht mehr (unterbewusst) der Meinung, dass sie für die Befriedigung meiner Sexuellen Triebe verantwortlich ist. Was du noch machen kannst bevor du einen Schlussstrich ziehst: Lebe komplett DEIN Leben so wie du es für richtig hältst, triff jede Entscheidung so, wie DU es für richtig hältst und orientiere dich nicht an ihr. Wenn ihr Zeit im selben Raum verbringt, lass sie spüren, dass du Dinge hast mit denen du dich befassen kannst, unabhängig davon ob sie hier ist oder nicht. Wenn sie dann Zeit mit dir, nicht nur nebeneinander möchte, muss sie sich qualifizieren. Wenn sie etwas von dir/ mit dir möchte mach nur mit wenn DU das auch möchtest, bzw. wenn du das alleine oder mit einem Freund machen würdest. Mach ihr klar dass nicht jede sexuelle Situation zu Sex führen muss..(siehe BB) VIel Erfolg!
  14. Warum wird hier, wenn ER keinen bock auf Sex hat empfohlen, dass Sie das Gespräch suchen soll? In den Threads, in denen SIE keine Lust auf Sex hat wird ja immer davon abgeraten, das direkt verbal zu fordern.(needyness, attractionverlust, alternativenlosigkeit, etc. )
  15. Hallo Comunity, mein erster Post hier fällt etwas länger aus, aber zu vor -> <Grüße> 1. Dein Alter: 29 2. Ihr Alter: 23 3. Art der Beziehung : monogam seit 3 Jahren, davor 1 Jahr offen 4. Dauer der Beziehung: 4 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR. ca. 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Häufigkeit: 2,3x pro Woche( im Monatsschnitt); ca. 3x pro Woche wenn keine Tage; 0x wenn Tage Qualität: Von kurzer Triebbefriedigung für mich, bei der nur ich komme, über kurz und leidenschaftlich, wo beide kommen, bis lang, ausgedehnt und leidenschaftlich alles vorhanden. D.h. von mittelmäßig bis sehr gut ist alles im ausgewogenem mix vorhanden, mittel und gut hält sich die Waage. 7. Gemeinsame Wohnung?: Ja, seit 7 Monaten, davor getrennt gelebt aber immer selbe Stadt 8. Probleme, um die es sich handelt 1) Sie zeigt von sich aus zu selten Leidenschaft, das macht mir zu schaffen. Initiative von ihr kommt wesentlich weniger als zu beginn. Küsschen (mit Lippen) ca. jeden 2. Tag, echte Küsse (mit Zunge) ca. 1-2x pro Monat. Initiative, von ihr zum, Sex ca. 1x pro 1-2 Monate. Der Rest, also küssen täglich, u. Sex ca. 2- 3x pro Woche wird von mir initiiert und sie macht mit. 2) Sexhäufigkeit ist zu gering. Die ca. 2- 3x Sex pro Woche sind mir meist um ca. 1x zu wenig, wenn wir uns 6 Tage die Woche sehen. Ich muss mich hier nicht stark verbiegen, bin aber mit dieser Frequenz etwas unzufrieden. Dass sie, während sie die Tage hat, nicht will ist verständlich, es geht mir mehr um die 3 Wochen im Monat, in denen sie keine Periode hat. Wenn ich versuche, öfter als jeden 2 bis 3 Tag, wenn wir uns sehen, zu eskalieren blockt sie, schiebt meine Hand weg, ist aber weiterhin zutraulich, liebevoll, nicht abweisend insgesamt, sondern nur dem Sex gegenüber. 9. Fragen an die Community Frage: Wie bekomme ich sie dazu von sich aus öfter initiative, beim Sex und beim Küssen zu zeigen, ohne jedes Mal ewig darauf zu warten und damit die Sex Frequenz sinken zu lassen? - Wie bleibt es dabei? Wie bekomme ich Sie dazu, öfter in Stimmung zu sein damit die Frequenz etwas nach oben geht ? Längeres Vorspiel, sie besser Aufwärmen mache ich bereits was das ganze dezent verbessert hat. Sind das erste Anzeichen einer "Betasierng" oder hat sich das Sexleben etwas unter meinem Verlangen und etwas über Ihrem Verlangen, quasi als Kompromiss eingeschwungen? Da die Situation nicht so schlimm ist wie im Link, den ich als Inspiration nutzen würde, hier mal ein Lösungsansatz: https://www.pickupforum.de/topic/102822-der-beta-blocker/?tab=comments#comment-1195398 - Ich gehe im Alltag nach wie vor sehr liebevoll mit ihr um - Alltäglich Berührungen, Neckereien bleiben nach wie vor hoch -geküsst wird sie nur mehr gelegentlich und flüchtig, leidenschaftlich mit Zunge nur mehr wenn sie initiiert -Annäherungen von Ihr würde ich nur noch so weit mitgehen wie sie selbst geht, diese Annäherungen nicht weiter als Einladung Initiative zu ergreifen nutzen. -Sex aussetzten, bis sie von sich aus kommt und mich ordentlich verführt. -> Was antworte ich, wenn sie fragt was los ist. ( Ich ändere schließlich 2 Jahre alte Gewohnheiten) -> ich denke mit diesem Vorgehen stehen einige sexärmere Wochen bevor, das wird zum aushalten. Unter der Annahme dass es klappt, wie halte ich dann die umgestellte Situation am laufen. Was sage ich ihr, wenn sie eine Verhaltensänderung von mir anspricht? -> ausweichen macht wenig Sinn, dafür sind wir zu sehr "Partner". Macht Klartext reden und weiter danach handeln Sinn? Macht der Lösungsansatz Sinn, habt ihr bessere Idden oder Ansätze? lg unf Vielen Dank!
  16. Grüße; Zwischendurch ein update von mir: Ich game sie öfter und besser, was sie auch ankurbelt, sie zeigt dann mehr Zuneigung und ergreift häufiger selbst initiative oder provoziert eine passende Situation. Sex Frequenz steigt insgesamt aber nicht, Block/ nicht block Verhältnis ist in etwa gleich. Wenn ich zwischendurch Aufmerksamkeiten einstreue, die den Alltag auflockern, blüht sie sichtlich auf. Wenn sie blockt reagiere ich gelassen und such mir eine andere Beschäftigung oder schlaf ein (abends im Bett). Wenn mich der Block frustet, weil schon >2 Tage sexlos sind, lass ich mir das nicht anmerken. Ich hab mir hier selber richtlinien fürs eskalieren zurechtgelegt, damit ich blocks, die nicht sein müssen vermeide. Ich möchte damit vermeiden unnötig Druck aufzubaun. (z.B. nicht zu spät abends eskalieren; nicht zu viel über einen Block nachdenken; wenn ich das Gefühl habe die Situation passt für sie weniger, lass ich es bleiben; ) Insgesamt ist die Sex Qualität und ihre Initiative leicht gestiegen, war aber vorher schon gut. Die durchschnittliche Frequenz scheint wie in Stein gemeißelt zu sein. Hab auch noch über die frühere Beziehungsphase nachgedacht- abgesehen von der Anfangszeit, gabs selten mehr Sex als 3x pro Woche, ist mir nur nicht aufgefallen, weil wir uns nicht so oft gesehen haben. Damit werde ich mich auch abfinden, sonst läuft die Beziehung ja extrem gut und möchte das mit Hirnfick von mir nicht schädigen. Triebbefriedigung zwischendurch geht auch mit Handarbeit. Wenn sie halbnackt durch die Wohnung hüpft, genieß ich den Anblick, muss sie ja nicht jedes mal gleich bespringen. Wo ich noch auf keinen grünen Zweig komme, warum frustet mich das immer wenn es mal 2-3 Tage keinen Sex bekomme, obwohl technisch und logistisch dazu die Möglichkeit bestehen würde? Wenn wir uns 4 Tage nicht sehen hab ich kein Problem damit. Dazu habe ich ihr ein Experiment vorgeschlagen, an dem sie auch sehr interessiert war- 9 Tage kein Sex u. keine SB, petting, o.ä., nur Kuscheln u. Küssen. Wie gehts uns dabei, ändert sich das zusammenleben etc. -> Am zusammenleben ändert sich nix, waren nach ein paar Tagen nur beide extrem geil aufeinander, Sex danach war extrem gut. In dieser Zeit war ich 0 genervt weil es keinen Sex gab, ich war zwar geil auf sie, hatte aber kein Problem damit. Ich vermute ich brauch über häufiger Sex irgendwie die Bestätigung, dass es passt zw. uns oder suche damit Selbsbetätigung. So richtig komm ich da aber noch auf keinen grünen Zweig. Könnt Ihr mir ein paar Anregungen oder Inputs geben, wie ich hier für mich selbst eine Antwort finde, oder wo es am IG eckt? edit: Wenn sie untertags blockt, geh ich einer anderen Interesse nach, bin aber nicht sauer deswegen. Wie reagiere ich abends im Bett richtig, wenn sie blockt- Wenn wir uns küssen, weiter küssen? Wenn wir kuscheln, weiter kuscheln? Oder wegderehn und einschlafen? Oder so tun als hätte es keinen block und keine eskallation gegeben, d.h. weiter mit dem was wir davor gemach haben? Vielen Dank!
  17. Ich möchte sie damit animieren sich mehr ins Zeug zu legen. Hätt sie sich bemüht hätte ich sie auch genommen. In erster Linie aber deswegen, weil mir mein häufiges zuwarten/hoffen auf Sex, der dann nicht immer passiert, auf die Nerven geht. Hab mir vor einiger Zeit gesagt, dass ich im Zweifelsfall die "nicht Sex Aktivität" priorisiere. Hier wars aber kein Zweifelsfall sondern eher:
  18. Guten Morgen zusammen! Welche Beziehungsform führt ihr denn? Auch wenn die Attraction hoch bleibt, was machst du um den Comfort aufrecht zu erhalten und nicht im Alltagstrott zu versinken? Auf die Kopfsache muss ich tatsächlich aufpassen, darf jetzt nichts überanalysieren. Habe beschlossen ich gehe sexuell einen Schritt zurück. D.h. küsse sie seltener, meistens nur mehr dann, wenn sie Nähe sucht. Sexuell initiire ich seltener und gebe ihr diesbezüglich mehr Raum. Mein restliches Verhalten ihr gegenüber behalte ich aber bei. Gamen werde ich sie wieder mehr, das zeigt ja schon Wirkung. Ich habe, auf Basis des Inputs, den ich hier bekommen habe, nochmal über das Thema Attraction nachgedacht. Ich führe, bis auf ein paar kleinere Baustellen, ein abwechslungsreiches Leben mit dem ich größtenteils zufrieden bin und das merkt sie, Attraction sollte also nicht das Problem sein. Sofern es ein Problem ist, das man lösen kann sehe ich hier Potential: - mehr gamen um wieder mehr Spannung reinzubringen - needyness abstellen: wie schon oben beschrieben, etwas zurückhalten, sie kommen lassen und seltener eskalieren. Das Statement: "Ich will immer und du(sie) sagst ja/nein" möchte ich durch: "Ich liebe es mit dir zu schlafen, es gibt aber andere Dinge in meinem Leben die mir wichtig(er) sind" ersetzten. Handarbeit erleichtert das, gerade in nächster Zeit, denke ich sicher. -Comfort schaffen, bzw. Raum für Comfort schaffen: in der täglichen Routine muss Platz für Zweisamkeit sein, es müssen Möglichkeiten für Sex vorhanden sein, die dann auch genutzt werden können. Die abentliche Zeit nebeneinander und das 15 Minuten Fenster zwischen ins Bett legen und einschlafen ist hier offensichtlich zu wenig. -roofblasting/ ausbrechen aus dem Alltag: Das wurde bis jetzt eher vernachläsigt! Gerade die Pärchenabende und gemeinsamen Wochenenden würden sich viel besser nutzen lassen, um aus dem Alltag auszubrechen. Gibt 1000 Dinge die dafür in Frage kommen. Mal sehe, wie sie darauf reagiert. Hab bereits 2x eine Auflistung von Dingen, die sie mit mir erleben möchte, von ihr geschenkt bekommen. Sogesehen ein Wink mit dem Zaunpfahl. War bis jetzt zu bequem, um da mehr zu machen bzw. der Auffassung, wenn sie mir das schenkt, wird sie schon damit starten. Habt ihr ergänzungen oder andere Ansätze? Statusupdate: Samstag haben wir viel Zeit gemeinsam verbracht, abends im Bett relaxt. Hab sie tagsüber und abends gegamed, sie ist darauf angespungen und wollte, ihrem Verhalten nach eindeutig zu Urteilen, abends Sex. Sie hat aber nicht initiirt, sondern nur Andeutungen gemacht beim herumblödeln(herumalbern). SIe hat mitbekommen, dass ich dazu in Stimmung wäre, ich habe mich aber dann, für sie sichtlich erregt, verabschiedet, weil ich noch auf eine Geburtstagsfeier wollte. -> ein Schritt weg von der needyness denke ich, auch wenns verdammt hart war. Sonntag Abend haben wir uns dann wieder gesehen. Game war etwas lahm, ich war müde. Zeit für Sex wäre abends theoretisch genügend vorhanden gewesen. Ihr war Serienschaun lieber. Kuscheln kam von ihr, mehr nicht. War dann etwas gefrustet deswegen. Sie hat heute morgen gemerkt, dass ich etwas schwermütig bin -> hab dann auf den "Montagsblues" verwiesen. Bin gespannt was diese Woche bringt :D lg
  19. Grob umrissen, soweit ich mich erinnern kann: erste Kennenlernphase 3 Monate: treffen 1-2x pro Woche, jedes mal mehrmals Sex. Initiative zum Küssen und Sex von beiden Seiten. weitere 9 Monate: Ausweiten der Treffen auf ca. 2- 3x pro Woche, jedes Mal Sex. Initiative zum Küssen und Sex von beiden Seiten, von mir aber schon mehr. Integration in den SC des jeweils anderen. HJ oder BJ wenn sie die Tage hat. Feststellen dass wir eine Beziehung führen. zweites Jahr: gelegentliche(3-4x im Jahr), begründete, Streitereien, ausweiten der Treffen auf 4x pro Woche. Beginn monogame Beziehung. Gelegentlicher Block beim Sex. Initiative (Küssen/Sex) von ihr noch vorhanden, wenn auch seltener. Regelmäßige HJ, BJ während den Tagen. 3. Jahr: Beibehaltender Sex- Frequenz und erhöhen der Treff- Frequenz. Kein Streiten mehr. Initiative von ihr sinkt weit runter. Kurzfristig(2-4 Tiefs im Jahr für ca. 3 Wochen) sinkt der Drive auf 1-2x pro Woche- durch Schwierigkeiten mit einer Pilzinfektion einerseits und "ich weiß auch nicht wiso" von ihr anderseits. War insegesamt ein turbulentes Jahr mit Veränerungen für sie und mich. Hier ist mir erstmals aufgefallen dass mich ihr Verhalten bezüglich drive & input stört. Hab mich kurz mit dem Gedanken getragen, das zu beenden, hat sich dann aber wieder gebessert und eingeschwungen. Während den Tagen meist tote Hose. Die Woche vor den Tagen oft mittelmäßiger Sex(nicht "oft Sex". 4. Jahr Beibehaltender Sex- Frequenz, sehen uns ca. 5-6 Tage die Woche, zusammenziehen, kleinere Hochs und Tiefs. ich mache ihr bewusst, dass mir initiative von ihr wichtig ist, Besserung gelegentlich spürbar, aber eher wenig. Insgesamt ein sehr vertrautes Verhältnis, emotional besser als in den beiden Jahren davor. ich teste ihre drive Grenzen gelegentlich, komme aber nicht stabil auf 3-4x pro Woche. Während den Tagen meist tote Hose. Die Woche vor den Tagen manchmal mittelmäßiger Sex. Ich beginne darüber nachzudenken, wie ich drive + initiative verbessern kann, rede, recht allgemein, mit ihr um ihren Standpunkt besser zu verstehen. Guter Punkt! Objektiv betrachtet: Mit ist völlig klar, dass ich mich nicht auf meiner LTR ausruhen kann, wenn mir etwas daran liegt und sie nicht geil wird nur weil ich mir das gerade wünsche. Wenn ich allerdings über mein Verhalten reflektiere, stelle ich fest, dass ich nur selten danach handle. Eine Fremde würde ich DEFINITIV anders verführen als meine LTR. Sehe hier einen guten Ansatzpunkt- mehr Gamen schadet auf keinen Fall und macht schließlich beiden Spaß. Kurzes Update: ich habe die letzten beiden Tage weder Küssen noch Sex initiiert, war aber ansonsten liebevoll und hab sie leicht "gegamed". Gestern wollte sie recht genau wissen, wie mein zeitlicher Rahmen heute aussieht (plant sie schon was :D?) Hab sie heute stärker gegamed und siehe da, obwohl nur 30 min gemeinsame Zeit zur Verfügung standen, bevor sie weg musste, hat sie initiative ergriffen und konsequent bis zum Sex initiiert. -
  20. Sie hat das Gespräch gesucht und mir mitgeteilt, dass sie mit der Situation unzufrieden ist. Ich habe ihr das comitment gegeben wegen den oben erwähnten Punkten. mir war klar, dass das ohne diese Comitment ein Ablaufdatum hätte. Praktischer und sicherer ja, absolut! Hauptgrund war dass ich abgewogen habe, welche Situation mich mehr bereichert im Leben. Mich auf sie einzulassen oder weiter PU zu betreiben. Hab mich klar für sie entschieden und das noch nicht bereut. PU kann ich immer noch machen, wenn ich mit der jetzigen Situation nicht mehr glücklich bin.
  21. War ihr Wunsch, rückblickend betrachtet, hat sie sich anfangs drauf eingelassen um cool zu sein u. mich nicht zu verlieren. Bin darauf eingegangen, da sie, zum jetztigen Zeitpunkt, als Geamtpaket, für mich, unglaublich ist. Kleine "problemchen" gibts immer.
  22. OK, danke für den Input! Was wäre ien Leben ohne Kompromisse :D Über das Thema Sexdrive, wie sie und ich funktionieren und wo die Unterschiede sind hab ich mit ihr bereits gesprochen. -> DIe Erregbarkeitsschwellen im allgemeinen und der drive sind unterschiedlich...was für eine Überraschung. Der unterschiedliche Drive bei uns Beiden wurde aber nur als Tatsache festgestellt, nicht als Problem benannt. Ich befürchte, dass ein komplett direktes Hinweisen auf die, für mich, zu geringe Sexfrequenz und das klassifizieren als Problem, unnötig Druck Aufbaut (haha, Zweideutigkeit^^. Einmal ausgesprochen lässt sich das nicht mehr einfach rückgängig machen und sorgt für unnötige Spannungen. ****************** Die Reduktion ihres Drives begründet sich, ihren Aussagen zufolge, durch Stress+ Alltag. D.h. insgesamt zu wenig Zeit intim zu werden. Später abends überwiegt das Bedürfnis zu schlafen. Vermutlich ist der Ansatz, für mehr quality Time zu sorgen, hier fördernd. Mal sehen, was sich daraus ergibt. Vielen Dank für die beiden Meinungen bezüglich der Sexfrequenz! Gibts noch einen Input im Bezug auf ihre Zurückhaltung (ich "muss" quasi immer den ersten Schritt machen, sowohl beim Küssen als auch beim Sex)? Z.b. - Die letzten beiden Tage waren sehr gefüllt, haben uns wenig gesehen, trotzdem etwas Zeit miteinander verbracht. Hab bewusst gewartet bis sie von selbst kommt- Abgesehen von "Grußküssen" gabs kein Küssen o.ä. lg