Sunshine_

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  1. Wie kommen wir denn jetzt plötzlich auf 5 Typen, die im Freundeskreis sind? Das ist für mich n ganz anderes Thema. Ich date grundsätzlich nicht in meinem Freundeskreis, weil ich keine Lust auf Stress hab und weil da eh alle vergeben sind. Würd ich die krass attraktiv finden, wären es auch nicht meine Freunde. Kann ich nicht gut trennen. Hätte auch kein Interesse an jemandem, der schon alle im Freundeskreis durch hat und mich dann nimmt, weils bei den anderen nicht geklappt hat.
  2. Wenn das für euch so is, dann is das ja ok. Jeder sollte nach seinen eigenen Kriterien sortieren. Ich persönlich brauch mehr Zeit, um wirklich sagen zu können, dass ich nen Typen für mehr und exklusiv daten möchte. Werd einfach mit offenen Karten spielen und dann können alle gehen, die da andere Ansichten haben. Passt dann wohl eh nicht zu mir. Ich muss auch ehrlich sagen, dass das für mich auch nen Beigeschmack hat, wenn n Kerl erwartet der Einzige zu sein, obwohl man sich noch nichtmal richtig kennt. Würd mir dann erstmal die Frage stellen, ob er wirklich überzeugt genug von sich selbst ist. Also warum ganz genau is das so n Abturn? Was steckt dahinter? Wenn ich in der Situation wär und der Typ mehrere Frauen datet und sich dann am Ende für mich entscheidet, weil ich die Beste für ihn war, dann wär ich glaub richtig stolz und würde mehr Vertrauen aufbauen, als wenn er mich nimmt, weil ich die einzig Verfügbare war. Aber fair enough. Sieht ja jeder anders :).
  3. Hö? Aber man muss doch erstmal paar kennenlernen, bevor man sich für einen entscheidet. Ist ja voll ineffizient, wenn ich erstmal 5 Wochen einen date, um festzustellen, dass der gar nicht passt. Und dann nochmal 5 Wochen nen anderen etc. Also ich versteh die Gedanken absolut. Aber sowas entsteht doch. Ich weiß am Anfang doch noch gar nicht, ob ich mir überhaupt ne Beziehung vorstellen kann. Auch im echten Leben lernst du erstmal Menschen kennen und dann entscheidest du dich. Warum sollte ich mich diesmal erst entscheiden und dann kennenlernen? 🤔 Außerdem hab ich mit keinem Mann ne Absprache, dass wir uns für ne Beziehung daten..
  4. Hm. Gute Frage. Hab ich so in der Form noch nie gemacht. Kann also gut sein, dass es bei mir am Ende aufs Gleiche wie bei dir hinaus läuft. Wollte nur mal was anderes ausprobieren. Mir geht es auch immer noch drum erstmal verschiedene Männer kennenzulernen, um für mich noch besser einschätzen zu können, was sich wirklich richtig anfühlt und für die Zukunft sein könnte. Würde mir wünschen, dass die nächste Beziehung was ist, was mindestens 18 Jahre Bestand haben kann (ich weiß, nicht planbar, aber gibt paar Einstellungen, die zumindest die Chance erhöhen). Meine letzten Entscheidungen hab ich nie bewusst getroffen. Hat für mich nicht funktioniert. Diesmal will ich erstmal bewusst starten und mich dann fallen lassen, wenn die groben Rahmenbedingungen stimmen. Was NICHT mein Gedanke ist, ist es mehrere zu treffen, um Sicherheit zu haben. Vielmehr teile ich meine Emotionen auf, um nicht so schnell in was reinzufallen, was ich auf rationaler Ebene eigentlich gar nicht möchte. Und so sind alle meine Bedürfnisse bedient. Heißt ich handle auch nicht aus nem Mangel raus. Wenn sich das mit einem der Männer auf diese Weise entwickelt, dann weiß ich, dass er auf jeden Fall der Beste für mich ist. Ich merke jetzt schon, dass die Emotionen bei manchen Männern wachsen und bei anderen eher nicht. Dementsprechend geh ich davon aus, dass ich mich mit dem weiteren Fortschreiten der Kennenlernphase auch auf einen der Männer fokussieren werde. Was ich auch nicht kann ist mehrere Männer gleichzeitig zu lieben. Hab ich auch nicht vor. Ich will mir nur den passenden raus picken und nicht den Erstbesten nehmen. Hab die Erfahrung gemacht, dass man nicht von Anfang an super verliebt sein muss. Liebe entsteht dann mit den gemeinsamen Erlebnissen. Außerdem ist verliebt sein doch sowieso nur eine Projektion, die sich wieder auflöst. Noch empfinde ich keinen Druck. Deswegen will ich’s mir nicht nehmen lassen, es zumindest mal so zu probieren :). Finds aber natürlich trotzdem sehr spannend, die Erfahrungen von anderen zu lesen.
  5. Kommt. Sobald ich mal bisschen mehr Zeit find :).
  6. Was bisher geschah Meine Trennung liegt jetzt inzwischen etwas mehr als 3 Monate hinter mir und in mir hat sich viel bewegt. Meine Gefühle sind kein auf und ab mehr und die guten und sehr guten Tage nehmen den größten Teil meiner Zeit ein. Mit jedem Erlebnis und jeder neuen Erfahrung entknotet sich das Wirrwarr in meinem Kopf ein Stück weiter und ich sehe ein immer klarer werdendes Bild vor meinen Augen. Es ist interessant, wie sich das eigene Denken innerhalb weniger Jahre (oder Monate) verändern kann. Das Johanniskraut hab ich wieder abgesetzt, weil ich es einfach nicht mehr brauche. Es hat mir nicht nur über meine schwere Zeit hinweggeholfen, sondern auch dafür gesorgt, dass ich nicht mehr unter Periodenschmerzen leide. Was für ein Wunderzeug. Und auch die Therapie habe ich auf einmal im Quartal reduziert. Nicht, weil ich das Gefühl habe sie weiterhin zu benötigen, aber um den Therapieplatz zu erhalten – für den Fall der Fälle. Winter is coming. Diese Therapie war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich konnte mich selbst in kürzester Zeit ergründen und falsche Denk- und Verhaltensweisen verändern. Es ist, als hätte mein Selbstbewusstsein einen fetten Boost bekommen. Ich strahle inzwischen sogar so sehr, dass ich permanent Komplimente dafür bekomme. Shoutout an meinen Therapeuten, der ganz genau wusste, wo er bohren muss und in welche Wunde er seinen Finger legen kann. Er hat mich aus meiner Komfortzone getrieben und mir die Werkzeuge mitgegeben, die meine Eltern mir nicht geben konnten. Es verändert sich immer noch einiges in mir. Vor 3 Jahren hatte ich das Gefühl die Welt liegt mir zu Füßen. Der Weg war das Ziel und ich hab es geliebt, mich immer wieder in neue Abenteuer zu stürzen ohne über die Konsequenzen nachzudenken und mich selbst dabei zu entdecken. Es war ein Rausch. Ist es auch heute noch auf gewisse Art und Weise. Und trotzdem ist es anders. Ich kenne mich inzwischen sehr gut und weiß genau, was ich will. Ich weiß, wo ich in einem Jahr stehen möchte und wo ich mich in fünf sehe. Und ich weiß, wie ich diese Ziele erreichen kann. Zumindest bei den Dingen, die ich unter Kontrolle habe. Ich bin einer dieser Menschen, die sich extrem glücklich schätzen können, denn ich habe unglaublich viel in meinem Leben. Eine tolle Familie, die mich liebt und mir immer den Rücken stärkt. Freunde, die loyal und ehrlich sind; die ich zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen könnte; mit denen ich weinen und lachen und meine Zeit unglaublich sinnstiftend verbringen kann und deren Werte ich teile. Hobbys, die mich erfüllen und eine Vielzahl an Interessen, denen ich aus Zeitgründen nicht allen nachgehen kann. Ein Job, der mir Spaß macht, mit einem hervorragenden Arbeitsklima, großartigen Kollegen, verschiedenen Zukunftsperspektiven, in dem ich wachsen kann und gefördert werde und der zusätzlich gut bezahlt und familienfreundlich ist. Gesundheit. Eine schöne Wohnung. Ein Auto, das mir maximale Flexibilität bietet. Einen Körper, der nicht hässlich ist und den ich versuche so gut es geht zu pflegen. Und dann noch ein paar mentale Grundvoraussetzungen, über die ich sehr froh bin. Ich bin alles andere als dumm; kann offen kommunizieren; kann meine Gefühle fühlen, zulassen und verarbeiten; kann mich schnell und flexibel auf neue Lebensumstände einstellen; habe eine ausgeprägte intrinsische Motivation, die Dinge zu tun, die mir Freude bereiten; bin durchsetzungsstark, leidenschaftlich und offen für Neues; kann Fehler akzeptieren und sehe sie als Chance noch weiter zu wachsen und bin unglaublich positiv. Meistens jedenfalls. Lucky me. Ich mag mein Leben. Ich mag es neue Menschen kennenzulernen und in ihre Gedanken und ihr Leben einzutauchen. Ich mag Sex und Tiefe und all die Dinge, für die man eigentlich keinen Partner braucht. Und doch muss ich immer wieder feststellen, dass es mich nicht erfüllt. Sex ohne Liebe? Ein kurzer Rausch, der mich mit einem Gefühl der Leere zurücklässt. Ich genieße die Momente, aber es hält nicht an. Es hat keinen Bestand. Und wo es vor 3 Jahren noch genau das war, was ich brauchte, so ist es jetzt nicht mehr, wonach ich suche. Ich muss mir selbst eingestehen, dass die Dinge sich verändert haben. Dass ich mich verändert habe. Und dass ich zu einer dieser Frauen geworden bin, die mit 30 plötzlich realisieren, dass sie bereit für eine Familie sind. Noch nie war ich so bereit wie jetzt in diesem Moment. Natürlich passend – so ganz ohne Mann. Danke Hormone. Und mir wird klar, dass ich meine Strategie ändern muss. Jetzt hab ich die Chance meine Wahl ganz bewusst zu treffen. Indem ich bei mir bleibe. Ein Spiel zwischen Gefühl und Verstand. Was brauche ich? Und was fühlt sich gut und richtig an? Wo muss ich klare Grenzen oder sogar einen Schlussstrich ziehen? Ich bin bereit Dating wieder anders anzugehen. Männer, die ich in die Schublade Beziehungspotenzial stecke, die aber aus verschiedenen Gründen auf keinen Fall dafür in Frage kommen, werde ich ab sofort direkt aussortieren. Ich folge dabei dem Prinzip Menschen immer so zu behandeln, wie ich selbst behandelt werden möchte. Männer, in denen ich kein Beziehungspotenzial sehe, dürfen erstmal bleiben, solange der Sex erfüllend ist und ich die Zeit mit ihnen genieße. Und mit allen anderen Männern lass ich es erstmal langsam und unbeschwert laufen, während ich sie kennenlerne und für mich ergründe, ob sich das langfristig gut anfühlen könnte und ob die Ansichten, Werte und Zukunftsvisionen übereinstimmen. Und auf dieser Basis haben sich folgende Dinge entwickelt: Der Ex Wir haben uns ein allerletztes Mal getroffen, um die restlichen Dinge aus unseren Wohnungen auszutauschen. Es war ein schönes Treffen. Ich war gut drauf, sexy angezogen (er sollte trotzdem sehen, was er gehen lassen hat) und sprühte vor Energie. Wir plauderten eine Weile über das Leben und Veränderungen und er erzählte begeistert von seinen vielen Käufen, die er seitdem getätigt hat. „Wer kann, der kann.“, mehr konnte ich dazu irgendwann nicht mehr sagen. Aber ich freute mich für ihn. Es schien ihm sichtlich besser zu gehen. Auch wenn mich das Gefühl beschlich, dass er Serotonin, Dopamin und Endorphine aus seinem Kaufrausch nutzte, um sich gut zu fühlen. Als er mir zudem erzählte, dass er seinen Weg der Weiterentwicklung und Heilung abgebrochen hat, weil er der Meinung war, dass er das jetzt nicht mehr bräuchte, empfand ich Mitleid für ihn. Ich habe nur genickt und nichts weiter gesagt, weil es in meinem Leben keine Rolle mehr spielt. Und wer bin ich darüber zu urteilen. Aber es fällt mir schwer zu glauben, dass dieser Weg die Lösung für ihn ist. Manche Menschen tun und andere finden Ausreden. Ich kann für ihn nur hoffen, dass er eine Partnerin findet, die besser mit dem Thema umgehen kann. Und dass er glücklich wird. Während des gesamten Treffens war ich kein einziges Mal traurig über die Trennung. Es war einfach normal. No hard feelings. Ein bisschen als würde man einem Fremden begegnen, der sich aber gleichzeitig irgendwie vertraut anfühlt. Vor kurzem war ich noch überzeugt davon, dass ich keinen Kontakt zu ihm pflegen möchte, inzwischen bin ich völlig offen. Er meinte am Ende auch, dass ich mich melden soll. Und ich bin ehrlich, ich hab drüber nachgedacht. Wir teilen so viele Hobbys. Hobbys, die ich zumindest momentan mit keinem anderen Menschen in der Form ausüben kann. Aber meine Zeit ist begrenzt und ich habe genug Freunde. Deswegen kam es nie zu weiterem Kontakt und ich gehe davon aus, dass das auch so bleiben wird. Es wäre keine Freundschaft, die eine sichere Basis bildet. Zu viele Erfahrungen mit Ex-Freunden, die dank einer neuen Partnerin keinen Kontakt mehr zu mir pflegen durften, haben mich eines Besseren belehrt. Und damit endet sein Kapitel hier. Es war schön, intensiv, lehrreich und verdammt schmerzhaft zugleich. Aber ich bin froh es erlebt zu haben, denn ich bin nie mehr über mich hinausgewachsen als in dieser Zeit. LeBron Mit LeBron habe ich nur zwei intensive Treffen mit besonders gutem und emotionalem Sex erlebt. Er hat mir gezeigt, dass es neben meinem Ex noch andere Männer gibt, die mich reizen und bei denen ich intensive Emotionen spüren kann. Leider haben wir uns zu früh getroffen und ich war noch vollkommen in meinen Beziehungsmustern und -emotionen gefangen und noch nicht über die Trennung hinweg. Dadurch hab ich viel zu früh eine Bindung zu ihm empfunden, die meine Schwächen zum Vorschein gebracht hat. Es fühlte sich an wie eine Droge. Verliebt sein. Irgendwann Mitte Juli schickte ich ihm eine verwirrte Sprachnachricht, in der ich ihm offenbarte, dass ich mir unsicher bin, ob das zwischen uns so weiter funktionieren kann. Denn ich sah in ihm einen Mann, mit dem ich mir eine Beziehung vorstellen konnte (das hab ich natürlich nicht erwähnt) und wusste gleichzeitig, dass seine Situation unpassend zu meinen Bedürfnissen war. L: Klingt recht kompliziert L: Können uns gerne noch mal treffen wenn du magst L: Aber ich bin mir unsicher ob das klappt mit uns ehrlich gesagt L: Also ist einfach nur meine ehrliche Einschätzung nach dem was du gesagt hast in der letzten Memo. Und ich will nicht, dass du dich über mich abfuckst. B: Ja ey, ich glaub du hast recht. Glaub nicht, dass ich in dir finde, was ich suche. Schade 🥲. Der Sex hat sich phänomenal gut angefühlt. Und ich glaub du bist echt n guter Typ. B: Mach dir nix draus. Ich war nie abgefuckt. Ich glaub es wurde einfach nur kompliziert in mir, weil ich dich nicht in die Fuckboy Kategorie schieben konnte. B: Ich wünsch dir auf jeden Fall nur das Beste. Du warst mein Lieblings-Fast-Ehemann. 😘 L: Ich hab immer recht B. L: Und danke. Ich fands auch echt schön mit dir 💛 B: Jetzt bloß nicht übermütig werden, nur weil du einmal recht hattest 🐰 Leider hat es mich eines Nachts nochmal überkommen, als ich betrunken nach Hause kam. Ich surfte ein bisschen auf Instagram und er flutete mal wieder meinen Feed mit irgendwelchen Storys. Zu der Zeit war er gerade mit Freunden im Urlaub und offenbar am Feiern. B: Ich hasse dich. Kannst du mal weniger heiß sein 😪 L: Hab extra 3 schöne Männer aufs Bild geholt B: Hat leider nicht geholfen L: Sesh *schickt Fotos von seinen Freunden* L: 3 schöne? B: Nee. Also bestimmt für irgendwen. L: Du und ich B: Ein Traum der niemals wahr wird ❤️ n8i L: Lieb dich Und ab da begann er auf meine Storys zu reagieren. *Story von Geburtstagsparty mit Freunden* L: 😂 Ich hab nicht darauf reagiert. *Story mit irgendwelchen Fotos von alkoholischen Getränken* L: Trink nicht zu viel B 🤓 B: Geb mir Mühe! Aber is nich das gleiche wie mit dir ❤️ L: 😂 *Story mit Fotos von nem JGA* L: Dann heiratest du? B: Hast du etwa unsere Hochzeit vergessen 🥲? L: Ne aber die hab ich alle nicht eingeladen L: Nur dich B: Auch nicht wichtig B: Nur du L: Du und ich Hand in Hand im Standesamt B: Trägst du den wunderschönen Reim dann auch vor ❤️? Also für mich L: Ja aber der geht dann anders L: Du und ich Hand in Hand am Dönerstand B: Was ein Poet. Wird das unser Hochzeitsessen? L: Zur Hochzeit esse ich dich Ich hab nicht mehr darauf reagiert, weil ich unterwegs war. Irgendwann mitten in der Nacht: L: Ey B: Ey. Was biste so spät noch wach? L: War mit meinem Chef essen und trinken Danach hab ich nix mehr geschrieben, weil es ja sowieso zu nichts führt. Mir ist nur noch aufgefallen, dass er am selben Tag sein Profilbild gewechselt hat. Es hat mich irgendwie irritiert, weil es ein Foto war, das am Tag unseres letzten Treffens entstanden ist und das ich auf Instagram geliked hatte (ich like sonst keine Fotos von Männern, die ich date). Schwierig mich seinem Reiz zu entziehen. Aber ich weiß, dass es besser so ist. Jon Jon habe ich seit meiner Trennung auch zweimal getroffen und weitere Treffen sind geplant. Jedes Treffen war schön und vertraut und der Sex unglaublich gut. Spätestens nach unserem letzten Treffen ist Jon auf Platz 1 des besten Sex meines Lebens gelandet. Wenn ich‘s nicht besser wüsste, dann würde ich schwören, dass dieser Mann eine Sex-Schulung absolviert hat. Seine Küsse – perfekt. Seine Technik – perfekt. Die Art, wie er mit mir umgeht – perfekt. Ich muss mich sehr beherrschen, damit die Hormone nicht überhandnehmen. Jon ist nicht beziehungsfähig. Zumindest ist er nach eigener Aussage sehr gerne Single und ist das schon seit Jahren. Das respektiere ich. Er weiß was er will und er kommuniziert straight. Deswegen reduziere ich unsere Kommunikation zwischen den Treffen auf ein Minimum. Eigentlich schreiben wir nur, um Treffen zu arrangieren. Ich will mich nicht verlieben oder den guten Sex aufgeben müssen. Vielleicht schreibe ich bei Zeit noch ausführlichere Reports über unsere Treffen. Davon kann sich jeder Mann eine Scheibe abschneiden. Mike Über Mike hab ich bisher noch nicht geschrieben, aber ein Report ist in Arbeit. Wir haben uns über Bumble gematcht und uns seitdem 3 Mal getroffen. Immer einmal pro Woche. Lange dachte ich, dass Mike lediglich auf Sex aus ist. Aber er hat inzwischen ein paar Andeutungen fallen lassen, dass er eine Frau an seiner Seite als Bereicherung ansieht. Er macht mir ständig Komplimente und hakt immer wieder nach, um meine Einstellungen zu Kindern und co. abzuchecken. Mike scheint ein äußerst stabiler Charakter zu sein, ist sehr intelligent, rational, bedacht, sieht gut aus und wurde gut erzogen. Ein richtiger Gentleman. Seine Einstellung zum Leben ist positiv und er hat einen guten Humor. Wir lachen viel zusammen und führen tiefe und spannende Gespräche. Es gibt natürlich auch ein paar Einstellungen, die wir nicht teilen, aber damit kann ich leben. Ich mag ihn inzwischen wirklich gerne. Man kann sich auf ihn verlassen und er vermittelt Sicherheit und Beständigkeit, obwohl er meinen (noch) niedrigen Invest ansonsten 1:1 spiegelt. Ich dagegen bin derzeit eher noch unsicher in welche Richtung das läuft, weil ich nicht weiß, ob unsere Zukunftsperspektiven – insbesondere das Thema Familie – und unser Zeitmanagement zusammenpassen. Er arbeitet viel und hat deutlich kommuniziert, dass seine Arbeit für ihn immer Priorität hat. Kann ich nachvollziehen. Wenn ich es mir aussuchen könnte, dann würde ich einen Mann präferieren, der weniger Geld hat, aber dafür auch weniger arbeitet. Vielleicht stört es mich irgendwann. Oder eben nicht, weil ich mein Leben unabhängig von einem Partner gestalten kann. Und vielleicht reicht mir wenig, aber qualitativ hochwertige Zeit aus. Aber ich weiß es nicht. Das sagt mein rationales Ich. Wie es sich wirklich anfühlt, wird die Zeit zeigen. Der Sex ist schön und abwechslungsreich und Mike kuschelt gerne. Noch nie bin ich kuschelnd auf einem Mann eingeschlafen und hab dabei so gut geschlafen, wie auf ihm. Er möchte seinen Urlaub mit mir planen und ich muss ehrlich sagen, dass ich interessiert bin. Vorher würde ich aber gerne das Familien-Thema abklären. Indirekt. Wenn wir zu unterschiedliche Vorstellungen von unserer Zukunft haben, würde ich mir und ihm gerne die Zeit und Emotionen sparen. Aber wär schade drum. Ben Ben hab ich ebenfalls über Bumble kennengelernt. Wir treffen uns regelmäßig. Es waren inzwischen mindestens 5 Treffen. Ben ist einer dieser Männer, die in ihrem Profil keine Angabe darüber stehen haben, was sie suchen. Und trotzdem wusste ich sofort, dass er sich eine feste Partnerschaft und eine Familie wünscht. Während seine Freunde inzwischen fast alle im Familienkarussell sitzen, lag Bens Fokus in den letzten Jahren auf der Arbeit und dem Grundsatz „höher, schneller, weiter“. Jetzt wurde ihm wohl bewusst, dass er sich genau das wünscht, was seine Freunde haben. Ich finde es sehr spannend ihn gerade jetzt zu treffen, zu einem Zeitpunkt, an dem sein Mindset switcht und er viele Gedanken durchdenkt und neue Entscheidungen trifft. Wir unterhalten uns sehr viel über seine Zukunft, seine Arbeit und die Art wie wir Entscheidungen treffen. Ich glaube wir ergänzen uns sehr gut in dieser Hinsicht, ich kann viel von ihm lernen und er von mir. Ben ist sehr liebevoll aufgewachsen, was man auch an seinem Verhalten merkt. Er hat eine unfassbar gute Art mich zu berühren. Während Jon der beste Sex meines Lebens ist, ist Ben auf jeden Fall der beste Kuschler meines Lebens. Noch nie habe ich so viele Gefühle beim Kuscheln gefühlt und noch nie wurde ich so unglaublich gut berührt. Jedes Mal fühlt es sich an, als wäre er mein Partner. Sein ganzes Verhalten ist darauf ausgerichtet. Er gibt sich sehr viel Mühe, plant Treffen auch unabhängig von Sex, spricht mit seinen Freunden über mich, will mich häufig sehen obwohl sein Leben mit Hobbys und Freunden ausgefüllt ist und spricht viel über seine Vorstellungen einer Freundin. Er plant Kurztrips mit mir und hat seine Zeit so ausgerichtet, dass er mich theoretisch auf meinem Sabbatical begleiten könnte. Aber irgendwie geht mir alles ein bisschen zu schnell. Ich brauche mehr Zeit und drücke regelmäßig auf die Bremse. Ich bin noch nicht überzeugt, obwohl Ben viele Dinge hat, die ein Mann aus meiner Perspektive braucht. Auch er ist intelligent, sieht gut aus, ist trainiert, folgt seiner Leidenschaft, hat Ambitionen im Leben, würde trotzdem immer die Familie an erste Stelle setzen, hat einen guten Freundeskreis, ist witzig und man kann mit ihm rumalbern und rangeln. Ein richtiger Mann zum Pferde stehlen. Seine Art, die immer mal irgendwo zwischen hart und weich schwankt, empfinde ich als sehr interessant. Es gibt nur ein Problem. Sexuell passt es wenig bis gar nicht. Er kann sich sexuell nicht fallen lassen. Kann nicht einfach nur nehmen, sondern möchte immer geben. Jetzt könnte man sagen, dass das gut für mich ist, aber mir fehlt etwas. Ich möchte einen Mann, der weiß, was er sexuell braucht und sich das nehmen kann. Denn das ist es, was mich anturnt. Zudem ist er abgeturnt, sobald ein Kondom ins Spiel kommt und wünscht sich, dass ich anderweitig verhüte. Ich dagegen möchte nicht anderweitig verhüten. Weder hormonell, noch möchte ich einen Fremdkörper in mir drin haben. Als ich deswegen alles hinschmeißen wollte, meinte er, dass wir irgendeine Lösung für das Problem finden werden. Vermutlich geht er davon aus, dass ich meine Meinung ändern werde, sobald ich tiefer drinstecke. Werd ich aber nicht. Ich sehe dahingehend auch keine andere Lösung. Und vielleicht ist das ein Grund, warum ich mich nicht tiefer in diese Geschichte reinfallen lassen kann. Hier bin ich völlig unschlüssig, wie ich weiter vorgehen möchte. Ich verbringe sehr gerne Zeit mit Ben. Aber reicht es für mehr? Kann der Sex besser werden? Lukas Auch Lukas hab ich über Bumble kennengelernt und bisher 2 mal ohne Sex getroffen. Als ich ihn das erste Mal gesehen hab dachte ich „Shit, der ist 100% mein Typ.“. Dunkle Haare, blaue Augen, unglaublich witzig, intelligent, eine echte rheinische Frohnatur, leidenschaftlich, familienverbunden, höflich, kreativ, frech, cool und ambitioniert. Zudem ist er der Einzige der Männer mit dem auch das Schreiben wirklich Spaß macht und der einzige, bei dem ich mir bisher vorstellen kann, dass er zu meiner Familie und meinen Freunden passt. Sexuell scheint er sehr versaut zu sein und hat ein paar dominante Moves präsentiert, als wir Trockensex hatten. Gefällt mir. Ich glaube, dass der Sex mit ihm meinen Vorstellungen entsprechen könnte. Leider musste ich beim Rumknutschen feststellen, dass ich ihn nicht „riechen“ kann. Ich weiß noch nicht, ob es daran lag, dass ich meine Periode hatte, hoffe aber, dass sich meine Wahrnehmung bei unserem nächsten Treffen ändert.
  7. Keine Frau kann so umwerfend sein, dass man dafür in einer unglücklichen Beziehung verweilt. Hört sich für mich an, als hätte sie Probleme, die sie nicht gelöst kriegt. Vor allem wenn sie schon so lange in Therapie ist. Kann sein, dass sich das niemals löst. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ihr Therapeut ihr geraten hat sich von dir zu trennen. Das machen wirklich gute Therapeuten eigentlich nicht. Sie lassen dich eher selbst auf die Idee kommen. Was du tust musst du selbst wissen. Ich persönlich hab ähnliche Erfahrungen mit meinem Ex durch und würde mich jetzt im Nachhinein immer wieder für eine Trennung entscheiden. Er war auch umwerfend gutaussehend, intelligent, hat jeden verzaubert. Egal. Ist alles irrelevant, wenn man selbst nicht glücklich werden kann. Gib ner anderen Person nie mehr Wert als dir selbst. Du kannst an der Situation nichts verändern, solange sie nicht mit dir kommuniziert. Du kannst ihr nicht helfen. Vielleicht wird es wieder gute Zeiten geben. Aber es wird auch immer wieder genau diese Phasen geben. Willst du das?
  8. Hab doch nie gesagt, dass er sie lösen soll. Eigentlich soll er sogar das Gegenteil machen. Er soll ihr Denken anregen, damit sie gezwungen wird ihre eigenen Verhaltensweisen zu reflektieren und sich eine für sie passende Lösung zu überlegen. Ist halt die Frage was er möchte und was sie ihm Wert ist. Aber ne Beziehung sollte bestenfalls nicht „du gegen mich“ sondern „wir gegen das Problem“ sein. Sonst kann mans auch gleich lassen. Ich kenne auch nicht mehr als den Ausschnitt. Deswegen meine Fragen.
  9. Die Frau hat sicherlich ein paar Themen. Aber mal ehrlich, ist es wirklich zu 0% nachvollziehbar? Der TE hat 8(!!!!) Monate alles vernachlässigt, um ihr 100% seiner Aufmerksamkeit zu schenken. Dann plötzlich ändert er sein Verhalten von heut auf morgen. Was soll ihr das suggerieren? Wenn da keine entsprechende Kommunikation lief, dann kann ich schon irgendwie verstehen, dass das Ängste auslösen kann. Vor allem wenn sie Selbstwertthemen hat.
  10. Klar. Zum Teil hast du sicher recht. Aber was bleibt dem TE denn übrig? Entweder er akzeptiert wie’s ist und lässt es über sich ergehen (please don‘t), er trennt sich oder er versucht Änderungen anzustoßen und guckt was daraus resultiert. Meiner Meinung nach ist es zumindest nen Versuch wert. Außerdem kann er ihr dann auch klar sagen „Denk drüber nach und schlag mir ne Lösung vor, dann können wir weiter reden.“. Dann wird ne nicht funktionale Beziehung automatisch auseinander gehen, wenn sie nicht drauf eingeht und er muss sich nicht weiter mit ihrem Drama befassen.
  11. Beispiel: Sie schiebt Drama. Er fragt was ihr fehlt oder was sie bräuchte, um sich anders zu fühlen. Sie ist gezwungen darüber nachzudenken, fühlt sich gesehen und es kann eine klare Kommunikation entstehen aus der ne konstruktive Lösung hervorgehen kann.
  12. In meiner Welt schon. Zumindest sollte man als Partner darüber Bescheid wissen. Dass sie das selbst lösen muss ist klar. Man kann aber Anstöße liefern. Denn offenbar kommt sie nicht von selbst drauf.
  13. Hast du mal mit ihr drüber gesprochen, ob ihr in der Beziehung irgendwas fehlt? Ist sie glücklich mit der Zeit, die ihr miteinander verbringt oder ist ihr das zu wenig? Verbringt ihr genug Quality Time? Plant ihr coole Dates? Macht ihr auch mal zusammen was mit Freunden? Gemeinsame Hobbys? Zeigst du ihr, dass du sie begehrst? Wie sieht die Kommunikation zwischen euch insgesamt aus? Wie reagierst du auf ihr Drama? Nimmst du sie ernst? Findet ihr Kompromisse? Weißt du, warum sie sich in Konkurrenz gesetzt fühlt? Wie steht es um ihren Freundeskreis? Wie verbringt sie ihre Freizeit? Ist sie glücklich mit ihrem Leben? Alles mögliche Ansatzpunkte, um eure Situation zu verbessern.
  14. Schonmal über ne Therapie nachgedacht? Scheint wirklich viel auf deinen Schultern zu liegen.
  15. Und warum denkst du, dass mehrfaches Fragen nach Treffen, ohne dass sie darauf eingeht, etwas bei der Frau verändert? Naja. Bei der Frau könnte der Drops schon gelutscht sein. Weiß man nie. Würde solche Handlungen immer nur von dir selbst abhängig machen. Damit es authentisch bleibt. Wann bist du bereit es aufzugeben, weil es dir selbst nicht gut tut? Was willst du von der Frau, damit es für dich funktioniert?
  16. Also entweder sie ist wirklich so verplant, dass sie dir keine kurzfristigen Termine sagen kann oder will (bei mir auch manchmal so) oder sie denkt, dass du nur an den vorgeschlagenen Tagen Zeit hast und macht sich keine weiteren Gedanken. Egal was es ist, wenn sie dich wirklich sehen wollen würde, dann würde sie von sich aus nen Termin vorschlagen. Ich geh davon aus, dass du nicht die erste Priorität bist, aber sie schon ein Grundinteresse an dir hat. Ob’s jetzt andere Männer sind oder nicht - keine Ahnung. Kommt ja auf ihre persönlichen Bedürfnisse an. Insgesamt find ich, dass du viel mehr investierst als sie. Vielleicht aus Angst, dass du sie sonst verlieren könntest? Lass es. Besinn dich mal wieder bisschen auf dich selbst und gib ihr Zeit dich zu vermissen. Was bei mir bisher immer gut gezogen hat: Der Kerl meldet sich plötzlich nicht mehr, aber lädt immer mal wieder nen Status bei Instagram oder co. hoch, bei denen er coole Dinge macht. Da kann man als Frau easy drauf eingehen, wenn man sich doch wieder melden möchte. Und man kriegt was mit von der Person und baut dadurch weiter Bindung auf. Natürlich blöd, wenn du das vorher nie gemacht hast und jetzt plötzlich damit anfängst. Edit: Wenn das zu lang dauert und nix mehr kommt, könntest du auch einfach all in gehen und ganz klar aussprechen, dass das so nix wird mit euch beiden. Grenzen ziehen ist attraktiv. Und Verlustangst auf ihrer Seite könnte die Dynamik wieder umkehren.
  17. Ich find es völlig normal, dass man hohe Ansprüche an seine Freunde hat. Du übernimmst schließlich langfristig gesehen deren Verhaltensweisen und passt dich an. Passiert automatisch. Da sollte man nicht leichtfertig einfach irgendwelche Menschen nehmen. Am Ende zieht man an, was man selbst ausstrahlt. Menschen lieben Menschen, die ihnen ähnlich sind. Dann wird das eigene Selbstbild immer wieder bestätigt. Freundschaften fliegen dir nicht einfach zu. Deine Erwartungshaltung ist einfach völlig daneben. Das ist Arbeit und braucht Zeit. Zumindest am Anfang, bis man in den richtigen Kreisen und Gruppen ist. Das beste Mindset ist da ohne Erwartungen dran zu gehen, dafür zu sorgen, dass man sich häufiger sieht, gemeinsam Spaß zu haben und auch zu lernen gerne zu geben ohne gleich zu erwarten, dass das selbe zurück kommt. Es wird irgendwann zurück kommen. Werd selbst zu dem Menschen, der locker auf andere zu geht und sich darum reißt ihr Freund zu sein. Zeig ihnen ihren Wert und sie werden deinen erkennen. Im Übrigen liest sich dein Text so frustriert, dass ich glaube, dass da schon dein Grundproblem anfängt. Es startet immer bei dir. Nicht bei den anderen.
  18. Vielleicht solltest du dann @Promo39 in Betracht ziehen. Ihr scheint da ähnliche Vorstellungen zu haben 🤓.
  19. Ich kann dir ihre Nummern geben 😁. Aber mal ehrlich, warum nicht? Da laufen so viele Typen rum, die genau das wollen. 🤔
  20. Ist doch voll gut, wenn du leben kannst, was dir gefällt. Ich versteh aber nicht genau, warum du glaubst, dass ich etwas tue, was sich gegenseitig ausschließt. Ist in meiner Welt nicht so und ich empfinde meine Erlebnisse auch überhaupt nicht als Scheitern. Ich genieße mein Leben 😁. Und wenn es nach 2-3 Treffen doch nicht passt, dann ist das doch okay, oder? War doch schön bis hier hin. Und irgendwann passts halt für mehr.
  21. Nach deinen Texten zu urteilen, glaub ich nicht, dass du gesunde Frauen fickst. Aber jedem das seine. 😇
  22. Ein bisschen Schmerz hat schon was 😁.
  23. Klar ist das Idealisierung. Das ist vermutlich auch der Grund, der am Ende zum Interessensverlust führt. Den Rest deines Kommentars hab ich nicht ganz greifen können. Ich hab meine Grenzen nie aufgegeben, sondern mich fallen lassen, um zu schauen, was mir gefällt und was nicht. Und wenn eine Grenze erreicht war, dann hab ich das so kommuniziert. Und er hat es respektiert. Ich wusste zu jeder Zeit, dass ich ihm vertrauen kann. Dafür haben die Gespräche und sein ganzes Verhalten gesorgt. Und am Ende ist es ja egal ob Idealisierung oder Realität oder was auch immer. Zwei Menschen hatten Spaß. Ich hab mich sehr gut gefühlt und im hier und jetzt gelebt. In diesem Moment war das für mich real. Und ich würde immer wieder genau so machen. 😁
  24. What? Ein Mann, der da weniger respektvoll mit mir umgehen und sich weniger Zeit für Gespräche und Comfort nehmen würde, der wär sofort raus. Für den würd ich bestimmt nicht heulend vor ihm knien und meine Grenzen erkunden. Vertrauen ist wichtig.