AAnother

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Über AAnother

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  1. Ich denke, dass die Krux darin liegt, dass du dir selbst enorm großen Druck machst. Ja, natürlich ist es wichtig und auch richtig, sich ein festes Ziel zu setzen und sich damit aus der "Komfortzone" zu locken. Dennoch wird das Vorgehen irgendwann zu Gift, wenn man daran keinen Spaß mehr hat und einem mehr Kummer bereitet. Schließlich gibt es zwei Arten von Stress: Eustress und Distress. Eusstress ist der Stress, der uns positiv beeinflusst und gerade so beflügelt. Disstress ist der Stress, der uns negativ beeinflusst und meistens in eine Abwärtsspirale führt. Gamen ist mit Stress verbunden und kann hart sein, vor allem wenn man alleine ist, da man seinen Kopf fickt, siehe "Ich muss eine ansprechen", "Das lief beschissen" etc. Mit Wingmen passiert das seltener, weil man sich gegenseitig pusht und aufbaut. Dahingehend musst du versuchen, gamen zu einem Spaß/Hobby zu machen. Nimm etwas Stress raus und lass es mehr eine Routine werden. Um die Stressarten noch einmal aufzugreifen: Zurzeit ist Gamen bei dir purer Distress und du musst versuchen, Gamen zum Eustress zu machen - etwas positives, das dich weiterbringt und dir egal mit welch einem Schmerz verbunden weiterhilft. Um nun deine Frage aufzugreifen: Tipps? Schwierig zu sagen. Du musst Lösungen finden, die deinem Körper am besten zusagen. Dem einen hilft es, zu meditieren bevor er gamen geht, der andere kauft sich Nervennahrung zum Gamen, der andere wird sich dem bewusst und zieht es durch. Ich persönlich bin kein Freund davon, anderen Lösungen an die Hand zu geben, die mal bei mir funktioniert haben, weil es keine Garantie gibt, dass sie bei dir funktionieren. Dennoch kann ich eines empfehlen, dass meistens immer hilft: Geh hauptsächlich mit anderen Kerlen gamen, denn das macht so oder so mehr Spaß und kann dich aus dem Tief holen, um am Gamen - auch alleine - wieder Spaß zu finden. Zum Abschluss: Wie im Job oder im Sport gibt es auch beim Pick Up Tiefen - mal läuft es, mal nicht. AAnother
  2. Jahrgang: 2002 Wohnort: Offenburg, aber auch Freiburg Stand: Fortgeschrittener Präferenz: Daygame Kurze Vorstellung: Ich habe seit August 2019 sehr viele Bücher sowie unzählige Foreneinträge gelesen und konnte dann im Sommer 2020 viel in die Tat umsetzen, was auch noch dem zugrunde lag, dass ich auf Reisen war. Leider ist über den Lockdown die Ansprechangst größer geworden bzw mir fällt es wieder deutlich schwerer eine Frau anzusprechen, weil ich zu leicht excuse. Mit Wissen und Tipps kann ich hingegen dienen. Schreib mir gerne eine PN, falls du Bock hast!
  3. Ziemlich am Anfang: Sie: "Was treibt dich im Leben an?" Ich: "Hey, ich bin doch kein offenes Buch, das man direkt lesen kann!" (out of context) Sie: "Mein zweites Ohrloch hat 80 Euro gekostet?" Ich: "Und hast du jetzt 80 Euro?" Sie: "Ich habe 300 Euro 😉" Ich: Woher? Arbeit im Puff? Sie: natürlich 😉 Sie: "Warum? Wenn du ohne Geschenk kommst, was hab ich denn dann davon?" Ich: "Ich bin Geschenk genug." Sie: "Mit wie vielen Frauen hast du 'Player' schon geschlafen?" Ich: "Mit mehr als du es hast." Dazu habe ich auch Videos verwendet, in denen man mich sehen und/oder hören kann, womit Vertrauen aufgebaut wird - und nicht jeder schickt Videos über Whats App. Ein Tipp fürs Textgame: Einfach mal anrufen und eine coole/lustige/gut verpackte Story erzählen - kommt immer gut. Etwas mehr Audios als nur Textnachrichten, weil das um einiges vertraulicher ist, als nur ein stumpfer Text. Und wie im echten Leben: sexuelle Anspielungen Sie: "Heute ist es richtig warm. Geht das Outfit? (bild dazu)" Ich: "Es geht nicht ums Wetter, sondern du willst dich nur so vor mir präsentieren." Sie: "Das hättest du wohl gerne!!" Ich: "Gibs zu du stehst auf mich." Sie: "Haha! Genau! Ich kenne dich nicht mal. Ich: "Dir ist nur wegen mir heiß, ja ja." Beim Textgame scheiden sich die Geister. Ich halte es für nicht mehr, als Storytelling und Sprüche raushauen.
  4. Servus zusammen! Eine längere Zeit war ich hier im Forum nicht aktiv gewesen und habe meine Zeit dem Game gewidmet. Zwar blieb mir wegen Corona das Clubgame verwehrt, jedoch ist das nur nebensächlich und kein Hindernis, wie es das der Bericht sowie viele weitere aufzeigen. Den hier möchte ich posten, weil es mir im Urlaub, die besten Stunden mit einer Frau bescherte und der Weg zum Sex etwas unkonventioneller verlief, als es das sonst der Fall ist, sowohl im Onlinegame und Daygame. 1. "Erstkontakt" Ich springe ganz zum Anfang und alles begann damit, dass ich über meinen Instagram Account eine Dame wahrnahm, die meinen Bildern ein Like verpasste. Äußerlich gefiel sie mir super und laut ihrem Profil kam sie aus einer Stadt in NRW, in der ich öfters bin - ich selbst komme aus Baden-Württemberg. Aufgrund eines gemeinsamen Hobbies schrieb ich sie unter diesem Vorwand an. Das baute direkt eine Verbindung und Vertrauen auf, weil wir ein gemeinsames Gesprächsthema hatten. /Einschub: Hierzu muss ich aber sagen, dass diese Connection-Sache nicht von großer Bedeutung ist. Viel wichtiger ist, was danach kommt. Den universellen Opener gibt es nicht. Zumal das Online-Game sowieso ein schwieriges Pflaster ist.\ Wie auch immer, wir schrieben etwas und ich vergaß den Chat immer mal wieder für ein oder zwei Tage. Über was wir schrieben? Manchmal über unsere Ziele im Leben, was inspirierend war. Manchmal über irgendeinen non-sense Mist, der einen nur zum Lachen brachte. Bei der Dame musste ich auch viel mit Negs arbeiten, da sie von Typen viel Bestätigung bekam. Vielmehr galt es, dass sie begann in mich zu investieren und mich sehen wollte, was sie schon bald sagte. Besser gesagt, deutete ich ihr Verhalten in diese Richtung. Zu diesem Zeitpunkt stand fest, dass ich den Sommer über für eine Woche in ihrer Stadt sein werde, weil ich Freunde besuche. /Einschub: In solch einer Situation muss man den Spagat zwischen viel Invest und wenig Invest schaffen. Sie war zwar heiß und ich war mir sicher, sie auch bald kennenzulernen. Doch im Endeffekt blieb, dass ich sie nicht schon morgen treffen könne. Mein Game im echten Leben durfte also nicht leiden, jedoch war ich auch gewillt mit ihr etwas aufzubauen. Retrospektiv betrachtet, habe ich teilweise zu viel am Chat gehangen, obwohl ich sie erst einen Monat später sah.\ Ab hier beginnt der interessante Part. 2. Erstkontakt Ich brachte die Dame dazu, dass sie mich vom Hauptbahnhof abhole, an dem ich ankäme, weil ich früher ankam, als meine Freunde mich abholen könnten. Zu dem Zeitpunkt war ich mir auch sicher, dass ich noch am ersten Tag mit der Dame im Bett lande. Als ich aus dem Zug, ausstieg erblickte ich sie in einem kurzen Stoffrock, der ihren Hintern zur Geltung brachte und einem knappen Top - HB7,5, alles richtig gemacht. Etwas verwirrt hielt sie nach mir Ausschau und als ich vor ihr stand, umarmten wir uns. Dennoch spürte ich, dass sie aufgeregt war. Schließlich lernte sie einen Kerl kennen, den sie nur über ihr iPhone kannte. Doch zeitgleich war ich auch überrascht, wie viel Attraction sie schon zu mir hatte. Bei der Umarmung klopfte ich ihr väterlich auf den Rücken, während ich scherzend meinte: "Alles wird gut!" Daraufhin ließ sie mich lachend los und schüttelte den Kopf. Wir liefen durch den Hauptbahnhof und ich begann direkt von den letzten Malen zu erzählen, als ich den der Stadt gewesen war. Denn diese Aufenthalte waren von Abenteuern, Spaß und lustigen Stories durchzogen. /Einschub: Das möchte ich gerne aufgreifen, denn damals gelang mir das Storytelling nahe zu perfekt. Ich war dermaßen in meinem Vibe, dass ich die Stories mit allen Emotionen erzählte.\ Es dauerte nicht lange und ihre Augen klebten an meinen Lippen. Alles lief perfekt und ich hatte nicht einmal meinen großen Trumpf ausgespielt. Nach etwas Laufen sagte sie voller Freude: "Komm, lass uns in die Innenstadt gehen. Dort kann ich dir die coolen Orte zum Chillen zeigen!" Ich: "Ich kenne die Orte nicht, also können sie nicht so cool sein." (Basicspruch, aber kommt immer gut) Sie lachte und ich spielte meinen Trumpf aus: "Das können wir gerne machen, jedoch laufe ich nicht mit meinen zwei Reisekoffern durch die Stadt." HB7,5: "Wir können sie bei mir abstellen und dann los - das ist kein großer Umweg." Also fuhren wir mit der Straßenbahn zu ihrer Wohnung und alles lief nach Plan bis sie sich in der Bahn zu mir drehte: "Ich kenne deine Stories, AAnother. Wir stellen deine Sachen ab und fahren wieder los!" Dabei hob sie eine Augenbraue und ich wusste ganz genau auf, was sie anspielte, weil ich kein Geheimnis darum gemacht hatte, was andere Frauen anging. /Einschub: Natürlich darf das übers Texten nicht wie ein Proll rüber gebracht werden. Keep it chilled!\ Meine Antwort auf diesen Test war nicht schwer, weil man sowas mit der Zeit öfters hört: "Natürlich! Wo denkst du nur hin?" Sie sah mich schmollend an und wir stiegen vor ihrer Haustür aus. Somit war ich vor meinem Ziel und wir betraten ihre Wohnung. Ich stellte ihre Sachen in ihrem Wohnzimmer ab, während sie in der Küche etwas trank. Um in ihrem Wohnzimmer bleiben zu können, sah ich mir als Alibi ihre Einrichtung an bis sie dazu stoß. Vielleicht wollte sie es selbst zum Sex kommen lassen, denn sie zog die Tür hinter sich zu, was für mich das Signal dazu war, sie zu küssen. Ich drücke sie an die Tür und ging zur Sache. Bis dahin lief alles perfekt. Ich war vielleicht eine halbe Stunde in der Stadt und machte schon mit einer rum, jedoch blockte sie ab, als ich die Kondome holte. Sie wolle nicht jetzt schon mit mir Sex haben, weil wir uns nicht so lange kennen. Ich blicke sie an und war mir sicher, dass ich mir diesen Körper nicht entgehen lassen möchte. Also konzentrierte ich mich darauf, dass sie nur mehr in Stimmung komme und das hielt auch ein paar Minuten an bis sie mit dem Rücken auf ihrem Sofa lag. Ihre Worte lauteten nur noch: "Ich will, dass du mich fickst!" Den Rest könnt Ihr euch selbst denken. Zugegeben, in echt ist wenig passiert, sondern der Hauptteil lief übers Chatten ab - der Entfernung geschuldet, aber hat sich gelohnt. Ich denke aber auch, dass sie eine Frau war, bei der zwischen mir und ihr alles passte, sonst wäre das alles nicht so gut gelaufen. Trotzdem hat es mir mal wieder gezeigt, dass man als Verführer überall auf der Lauer sein muss. An jeder Ecke können potenzielle Sexualpartner sein. Man muss nur die Eier haben und das Auge dafür diese Chancen wahrzunehmen. Auch wenn dieser Sex übers Internet zustande kam, gilt die Aufmerksamkeit auch fürs echte Leben. Und die Erfahrung war es mir auch wert, mit einer Frau aus einer anderen Stadt zu schlafen, die ich über das Internet kennenlernte . (Falls Interesse an Textausschnitten besteht, kann ich diese gerne nachtragen.) AAnother
  5. Gentlemen, da meine Umgebung nur von Kleinstädten belegt ist und die nächste Großstadt mehrere Kilometer entfernt ist, musste ich einsehen, dass Tinder und Lovoo leider keine Möglichkeit sind - in Zeiten der Quarantäne. Aufgrund dessen habe ich mich nun für Instagram entschieden, da man dort nach Städten bzw. Standorten gezielt suchen kann. Die Suche nach potenziellen Zielen ist zwar sehr aufwendig, jedoch habe ich ab nächster Woche immer ein paar Stunden, in denen ich das nebenbei machen kann - nach Frauen suchen. Ich habe zwar schon Erfahrung im OG gesammelt, das wie ihr sicherlich wisst, etwas anders tickt als es dass das Reallife Game tut. Unteranderem habe ich die Erfahrung gemacht, dass nicht alle Dating App Opener auch auf Instagram funktionieren. Vielleicht kann jemand von euch einmal seine Expertise dazu abgeben und mitteilen, was er auf Instagram am nützlichsten findet? Sei es nun situativ, copy-paste-Sprüche oder etwas anderes dergleichen. Ich danke euch schon mal im Voraus und bleibt in den Zeiten gesund! AAnother
  6. Hier noch ein persönlicher Nachtrag zur Zusammenfassung, da ich den genannten Kritikpunkt schon öfters las. Dieser Eintrag ist ein Part, den ich zu Beginn von Section I schreiben wollte, jedoch dann entfernt habe, weil ich ihn in einer Zusammenfassung als unpassend erachtete. Jetzt aber füge ich ihn in diesem Nachtrag doch ein: (Leil Lowndes vermittelt in ihrem Buch immer wieder den Eindruck, dass man mit den U.S.S.s jede Frau rumkriegen könnte. Plottwist: Das funktioniert nicht. Da braucht man gar nicht diskutieren. Außerdem ist es der Pussy-Weg, wenn man auf die Frauen wartet, die einem auch Signale senden. Die Challenge geht dabei verloren. Zumal wenn man nur nach den Signalen geht, keine eigene Initiative ergreift, sondern nur von der Frau abhängig ist. Das hat mit dem eigentlichen Pick Up wenig zu tun, weshalb der Guide auch nicht eine neue Methode ist, sondern nur weitere Informationen über die Frau. Man wird nicht jede Frau rumkriegen können und vor allem nicht nur auf die Frau warten. So etwas wie Chloroform – nur legal – wird es nie geben.)
  7. Unterschreibe ich. Ich denke, dass es ein gutes Add-On ist über diese Signale bescheid zu wissen, jedoch habe ich in Klammern darauf verwiesen, dass es keine Option ist abzuwarten und keine Initiative zu ergreifen. Denn ja, das wird in dem Buch leider sehr oft vermitteln. Trotzdem gefielen mir die Grundinformationen der Signale und ich bin davon überzeugt, dass es hilfreich sein kann. Deine Aussage würde ich aber dennoch unterschreiben, da wie schon erwähnt, dieses Buch oft diesen Eindruck vermittelt. Eigentlich war mein Plan gewesen vor Section I darauf mit eigenen Worten einzugehen (auf die Passivität), jedoch habe ich das bei einer Zusammenfassung zu lassen. Aber da ich das jetzt schon öfters las und den Punkt voll und ganz nachvollziehen kann, werde ich das noch nachtragen. Hätte ich das Buch früher gelesen, hätte ich mich an den Signalen orientiert, jedoch habe ich mittlerweile auch ein Auge dafür bekommen, ob sie sich zu mir hingezogen fühlt. Dennoch ist es eine gute Hilfe, wenn man konkrete Signale deuten kann. Jedoch sollte man sich nicht statisch daran orientieren und nur darauf setzen, was dieses Buch leider zum Ausdruck bringt. Das Ansprechen einer Frau bis zum Sex ist viel dynamischer und ist kein System, das immer gleich ist. Deshalb bin ich auch kein Freund von Routinen, da jedes Set anders abläuft - aber ich drifte ab. Rückblickend betrachtet ist es cool über diese Signale Bescheid zu wissen und wenn man eines bemerkt, denkt man sich: "Ah, hey cool!" Ich suche jetzt aber nicht zwanghaft danach und würde jedem davon abraten, wie "Dr. Daniel" nur nach Frauen zu suchen, die einen auch mögen, aber das hatte ich schon an der passenden Stelle kundgetan.
  8. Undercover Sex Signals – Zusammenfassung by AAnother Ein Buch von Leil Lowndes (aus dem Englischen übersetzt von AAnother) Neil Strauss, Autor von The Game: “The real deal! A classic guide in the seduction community.” Inhaltsverzeichnis: Section I: You’ll Never Have to Face Rejection Again Undercover Sex Signal #1 to Undercover Sex Signal #12 Section II: Proof of U.S.S.s (and Why Men Miss Them) Undercover Sex Signal #13 to Undercover Sex Signal #16 Section III: Facts About Women and U.S.S.s Undercover Sex Signal #14 to Undercover Sex Signal #21 Section IV: Using U.S.S.s to Suceed with Women Undercover Sex Signal #22 Section V: “The Perfect Pickup” (in 5 Easy Steps) Starting Position to the Perfect Pick Up Section VI: Meeting to Mating (How to Win the Dating Game) Undercover Sex Signal #23 to Undercover Sex Signal #26 Section VII: The Turnabout (Using My U.S.S.s to Turn Her On) Your Biggest Sex Signal is YOU! Was sind U.S.S.s? by AAnother Das Alphabet für einen Verführer. Leil Lowndes beschreibt es so, dass man sie wie das Alphabet auswendig können muss, um in eine Bar gehen zu können und direkt sagen zu können: “Ah, da haben wir U.S.S. #7. Los geht’s!” Genauso muss man die Signale üben, als wären sie das Alphabet (,denn das wird deinem Game einen Boost geben, da du weißt, welche Frauen Interesse an dir haben.). Aber Undercover Sex Signals sind Bewegungen, Mimiken, Gestiken und Taten von Frauen, die damit ihr Interesse an einem Mann bekunden. Das Signal kann stark sein aber auch nur schwach. Zumal man unterscheiden kann, da manche Signale nur dem dienen, dass der Mann sie anspricht, während andere Signale auf sexuelles Interesse zurückzuführen sind. Also kann man zuerst schon sagen, dass es verschiedene Arten der Signale gibt. Nur weil eine Frau U.S.S. #2 abgibt, heißt es nicht gleich, dass sie auch mit dem Kerl Sex haben möchte. Vielmehr ist es eine Einladung, dass man zu ihr kommen soll, sie möchte mit einem reden. Aber vielleicht möchte sie nur ein non-verbales Spiel spielen. Wie auch immer, Interesse hat sie und 30 von 31 Männern nehmen all diese Undercover Sex Signals nicht wahr. Das liegt dem zugrunde, weil Frauen emotionaler sind und über die Körpersprache viel mehr herauslesen können, als es das Männer können. Das ist ein Fakt. Aber Rettung naht! Man kann das lernen, sogar weit über die U.S.S. hinaus – Mentalismus ist das Stichwort. Aber ich drifte ab. Frauen geben oft Signale, womit sie ihr sexuelles Interesse bekunden und der Mann geht nicht an sie ran. Bei ihrer besten Freundin sitzen sie dann sagen etwas, wie: “Entweder hat er keinen Schwanz oder er ist schwul. Ich hab ihm ganz klar gezeigt, dass ich etwas möchte!” Der Kerl sitzt am Tresen seiner Lieblingsbar und erzählt dem Barkeeper, der sein bester Freund ist: “Die Kleine will mich nicht.” Andersherum kommt das auch vor, sprich der Kerl geht an sie ran, obwohl sie ihm nichts signalisiert hat. Um diese Szenarien zu umgehen, hat die Psychologin Leil Lowndes 2001 ein Buch veröffentlicht, das auf den Namen Undercover Sex Signals hört. Sie hat Forschungen, Umfragen und Beobachtungen angestellt, um das Buch fertigzustellen. In dem verrät sie all die U.S.S.s, die Frauen verwenden und geht noch auf anderes Wissen ein, dass in den einzelnen Signalen erwähnt wird. Ich werde euch das nicht vorenthalten und meine Meinung kaum in den Bericht laufen lassen, falls doch steht es in Klammern. Also los geht’s! Section I: You’ll Never Have to Face Rejection Again Undercover Sex Signal #1: The Girlfriend Gab Ein Mann kommt in eine Bar gelaufen und sieht einem Tisch für drei Personen zwei Frauen, die miteinander flüstern. Über was flüstern sie? Was für ein Vollidiot das ist? Wohl kaum. Wenn der Mann das wäre, würden sie ihn nicht bemerken. Vielmehr flüstern sie über ihn und schauen ihn dabei an. Optional fassen sie sich gegenseitig an. Das Berühren spiegelt ihre Nervösität, weil da jetzt ein toller Mann steht. Sie sind sexuell interessiert, wenn sie mit dem Mittel- oder Ringfinger z.B. ihre Kette anfassen. Alles was mit dem Ring- oder Mittelfinger zu tun hat, ist meist von sexueller Erregung. Vor allem der Ringfinger einer Frau ist der heilige Finger, den man bei Tätigkeiten immer im Auge haben sollte. Trotzdem muss man mit seinen Intentionen aufpassen, da Frauen die Gedanken eines Mannes wahrnimmt, obwohl er nicht mal spricht. Und warum? Weil die Körpersprache gleich die Gefühle sind und die Gefühle gleich die Körpersprache. Also wenn ein Mann eine Dame flachlegen möchte und das ständig denkt, wird er das über seine Körpersprache kundtun. Die Frau wird das checken und die Tour des Mannes ist vorbei. Undercover Sex Signal #2: The Peekaboo Der Peekaboo ist bekannt, aber hier noch einmal: Eine Frau sitzt in einer Bar und hält sich die Menukarte vors Gesicht, sodass nur ihre Auge über die Karte gucken. Mit den Augen schaut sie dann zum Mann, der sie im besten Fall auch anschaut. Und wie soll er nun reagieren? Eine perfekte Methode gibt es und diese wäre, dass er sich auch eine Menukarte schnappt, wobei er dann den Peekaboo nachmachst. Er schaut mit einem Lächeln die Frau an, da das Lächeln in den Augen zu sehen ist. Meistens wird sie lachend, die Karte hinunter nehmen und der Mann kann sie sofort approachen. Diese Variante ist meist besser, als wenn man den Peekaboo sieht und direkt zur Frau hinläuft. Denn viele Frauen wollen erst einmal nur non-verbal kommunizieren, weshalb die obere Reaktion die perfekte Variante des Openings ist. Falls man den Peekaboo einmal sehen sollte, aber nicht im aktiven Sichtfeld der Frau bist, dann platziert man sich im Park, auf der Party etc. so, dass die Frau einen sehen wird. Wichtig ist, dass das männliches Sex Signal dieselbe Energie haben sollte, wie es das auch das weibliche Sex Signal hat, denn sonst kann das ziemlich falsch rüberkommen. Stichwort: Kalibrieren. The Peekaboo ist mehr ein einzelnes Spiel, das man zuerst mit der Frau spielt bevor man sie anspricht. Undercover Sex Signal #3: The Shy Geisha Die Frau dreht ihren Kopf weg und schaut, wichtig, nach unten. Meist wird das als Ablehnung wahrgenommen. Schließlich hat man sie angelächelt und sie schaut weg. Aber wenn es kein U.S.S. wäre, würden ihre Augen auf demselben Level bleiben und sie würde sich wegdrehen, wobei sie, wichtig, nach oben schaut. Die Kunst der Beobachtung bei The Shy Geisha ist, dass man die Augen beobachtet. Schauen sie nach oben: Ablehnung. Schauen sie nach unten: The Shy Geisha, Undercover Sex Signal. Aber was tun wenn sie wegschaut und ihre Augen nach unten wandern? Sie schaut einen schließlich nicht an. Man bleibt 45 Sekunden mit seinem Blick auf ihr und wenn sie in der Zeit wieder zu einem guckt, ist sie interessiert. Man darf aber niemals das Lächeln vergessen! Und dass sie wegschaut, ist nicht schlimm, weil die meisten fremden Frauen erst einmal wegschauen, wenn sie von einem fremden Mann angelächelt werden. Man darf es ihnen nicht böse nehmen, dass sie nicht direkt zurück lächeln. Manche sind einfach nur schüchtern (Englisch: shy). Undercover Sex Signal #4: The Sidelong Glance Ebenso wie The Shy Geisha gibt es noch einen anderen Blick, der nur sehr subtil ist. Die Frau schaut einen an, aber nicht von gerade aus, sondern von der Seite. Ihre Augen wandern ganz zur Seite und sie starrt den Mann über die Nase und Schläfe an. Hierbei muss sie nicht lächeln, denn nur der Blick ist entscheidend. Es geht rein um den Blick und nicht um ein Lächeln. Schließlich heißt es nicht The Sidelong Smile, sondern The Sidelong Glance. Undercover Sex Signal #5: The Jewelry Tug Die Frau zieht an ihrer Kette ist ganz typisch und bedeutet übersetzt: “Komm her!” Für Männer ist das schwer nachzuvollziehen, dass solch ein Zeichen “Komm her!” bedeuten soll. Sie denken vielmehr: “Man, was spielt man mit seiner Kette. Ich will Sex!” Es ist kein Geheimnis, dass Männer logische Wesen sind und Emotionen nicht so stark einstufen, wie es das Frauen tun. Die weiblichen Individuen kommunizieren ihre Gefühle klar nach außen, jedoch sind Männer nicht im Stande dazu, diese Zeichen zu erkennen. Frauen lesen sexuelle Signale viel besser. So entstehen solche Missstände, wie einer davon in der Einleitung beschrieben wurde. Beispiel zur emotionalen Dissonanz: Denk einmal an deinen besten Freund. Deinen allerbesten Freund, mit dem Frauen abschleppst, dem du all deine Geheimnisse und Probleme erzählst. Ihr verbringt viel Zeit miteinander und ihr kennt euch schon eine längere Zeit. Faktisch: Du liebst den Kerl. Du kennst keinen geileren Kerl als ihn. Aber mehr als ein High-Five oder “Schön dich zu sehen.” gibst du nicht von dir, er auch nicht von sich, um deine “Gefühle” für ihn anzudrücken. Frauen zeigen das ihrer besten Freundin viel offener, indem sie sich vor Freude weinend in den Armen liegen, sich auf die Wange küssen, gegenseitig anfassen, sagen was für einen tollen Hintern ihre Freundin hätte und so weiter. Ich will mal sehen, dass du deinem besten Freund sagst, dass er einen echten Knackarsch hat. Selbst wenn er wirklich einen Knackarsch hat, was alle Frauen bestätigen würden, würdest du ihm das nicht als Kompliment sagen. Männer sind schlichtweg weniger emotionsgeladen, als es das Frauen sind. Undercover Sex Signal #6: The Exposé Die Frau zeigt mehr Haut, meist ein Blick in den Ausschnitt, und legt dabei einen verführerischen Blick auf. Gerne beißt sie sich noch auf einen ihrer Finger. Dies ist ein ganz starkes U.S.S., da sie viel von sich preisgibt. Noch stärker ist dieses Signal, wenn sie sich auf den Mittel- oder Ringfinger beißen. Also wenn dies eine Frau macht, während sie den Mann anguckt, weiß er, dass es Zeit ist, so schnell wie möglich sie zu approachen. Ein guter Opener wäre: “Es ist warm hier drin, nicht wahr?” Undercover Sex Signal #7: The Sole-Bearing Shoe Dangle Auch Cinderella Schuh genannt. Die Frau trägt einen offenen Schuh und lässt ihn an der Ferse federn. Das ist ein kleines “Komm rüber!” und tritt meist in Kombination mit anderen U.S.S.s auf. An der Stelle lässt sich auch sagen, dass Frauen meist mehrere weibliche sexuelle Signale abgeben und es nicht nur bei einem bleibt. Hierfür muss man sein Auge schulen, da es oft nur wenige Sekunden zu erkennen ist. (Im Buch sind Bilder von Situationen abgebildet, auf denen mehrere Signale in dem Bild zu sehen sind.) Hier kommt auch noch etwas Psychologie der Frau dazu, denn Frauen mögen einen Kerl mehr, (1) wenn sie ihn an einem netten Ort treffen, (2) er gut gekleidet ist, (3) der Mann mit Witz eine kleine Schwäche offenbart und (4) wenn er starken Augenkontakt hält. Undercover Sex Signal #8: The Close Encounter Hierbei geht es darum, dass die Frau in persönliche Komfortzone des Mannes eindringt. Oft kommt es vor, dass wenn der Mann wo sitzt, sie auffällig nah an ihm vorbei geht. Aber dabei gibt es noch andere Szenarien, die mit The Close Encounter auftreten können. Beispielsweise steht der Mann an einem Ort und eine Frau steht mit dem Rücken zu ihm. Wenn sie dann näher an ihn kommt, obwohl sie mit dem Rücken zu dir steht, ist das schon U.S.S. #8. Schließlich bricht in die persönliche Komfortzone eines Mannes ein. Aber das alles ist wie ein Test und es geht darum, wie er reagiert. Der Mann darf, wenn sie sich ihm nähert, auf keinen Fall überrascht sein, denn sonst hat er den Test nicht bestanden und fällt als potenzieller Sexualpartner raus. Dieser Mann ist nicht geeignet. Aber was ist die perfekte Reaktion, wenn eine Frau The Close Encounter macht? Man schaut ihr in die Augen und lächelt sie cool an, während der gesamte Körper entspannt bleibt. Man platziert seine Arme um seinen Körper – muss natürlich aussehen –, um ihr eine Einladung zu geben, dass sie sich auf einen setzen könnte. Damit ist man nicht zu aggressiv, aber man suggeriert, dass man ihr Interesse wahrgenommen hat. Vor allem wenn der Mann die Undercover Sex Signals der Frau lesen kann und damit richtig umgeht, erobert er damit das Herz, den Körper und das Gehirn der Frau. Aber kommen wir noch mal kurz auf die Situation zu sprechen, dass man an einem Ort steht – angenommen einer Hausparty – und dort stößt die Frau, das Target, mit einem Mann zusammen. Sie entschuldigt sich nicht, obwohl sie ganz klar in ihn gerannt ist. Der arme Kerl hat sich einen Drink übergeschüttet und man selbst nimmt auch wahr unfreundlich die Dame ist. Man sagt ihr nun auch, dass einem das nicht gefällt, dass sie unfreundlich ist. Als Mann ja nicht im Kopf denken: “Ach egal, dafür hat sie geile Brüste.” Frauen wollen als Ganzes genommen werden und nicht nur auf ihre Brüste reduziert werden. Also wenn sie frech ist, dann sagt man ihr das. (Ich habe damit auch nur gute Erfahrungen gemacht, Frauen auch mal in die Schranken zu weisen.) Undercover Sex Signal #9: The Space Invasion Die Frau berührt den Mann zwar nicht, aber sie rückt mit beispielsweise dem Arm in die “persönliche Bereich”-Blase, die bei jedem Mensch um die 60 Zentimeter beträgt. Auch hier muss man richtig reagieren, da sie einen nur testet. Als Mann muss man freundlich und mit Freude reagieren, weil wenn man das nicht macht, tritt sie einen Schritt zurück und will einen fallen lassen. Passend dazu kann man sich noch selbst berühren und ihr zeigen, dass einem ihre Annäherung gefällt. Undercover Sex Signal #10: The Innocent Touch Nun berührt sie den Mann und das kann man als das 2. Level des U.S.S.s #9 ansehen. Auch das hier ist ein Test und es hängt von der Reaktion des Mannes ab. Man darf niemals, niemals, niemals überrascht reagieren, denn sonst ist man raus. Hier sollte man als Mann herzlich reagieren und ein Lächeln aufsetzen. Der coole Junge, der keine Miene verzieht, zieht hier nicht, weil wenn man nicht extrem positiv reagiert, denkt die Frau noch, dass man sie gar nichts mag und das will keiner. (Außer vielleicht ein Kontrahent.) Ach, und noch ein kleiner Push. Wenn eine Frau einen berührt, selbst wenn es nur dieser kleine Berührer an der Schulter ist, gefällt ihr das Auftreten des Mannes, sonst würde sie das nicht machen. Undercover Sex Signal #11: The Lean-2-U Die Frau lehnt sich auffällig nach vorne, sprich dem Mann entgegen, was ganz klar ein Zeichen von Zuneigung ist. Schließlich neigt sie sich wortwörtlich dem Mann zu. Aber aufgepasst! Als Mann darf man sich nie von ihr zurücklehnen. Scheiß auf FTCs! Wenn man sich von ihr weglehnt, wird einem das deine Tour zerstören und man fällt durch den Test (Ich denke man muss der Situation angemessen wissen, wie man sich verhält.). Dahingehend haben Männer vor zwei Dingen Angst, wenn sie Frauen ansprechen, (1) vor der Ablehnung, die viele mit einem dicken R (engl. = Rejection) markieren oder (2) vor kalter Abscheu. Aber wenn man die U.S.S.s beherrscht, wird man nie wieder Ablehnung erfahren. Schaut man auf Partys oder anderen Orten nach Frauen, die einem U.S.S.s schenken und diese Frauen kann man approachen. (Der “Pussy-Weg” ist inakzeptabel. Man muss Körbe kassieren.) Undercover Sex Signal #12: Weathervane Palm Hierbei hält die Frau eine Hand am Kinn, wobei sie das Kinn auf dem Handrücken auflegt. Dabei schaut sie den Mann an und suggeriert ihm: “Ich akzeptiere dich.” oder “Ich gebe mich dir hin.” Beides ist ein leichtes Signal, das aber trotzdem zum Approach genutzt werden sollte, da sie dabei meist sehr verführerisch ist. Aber aufgepasst! Diese Art des U.S.S.s gibt es auch wie bei U.S.S. #3 als Ablehnung und diese ist nicht so leicht zu unterscheiden. Wenn die Frau die Weathervane Palm als Ablehnung praktiziert, hält sie den Handrücken an eine Wange und suggeriert damit folgendes: “Das ist noch keine Faust… noch nicht. Schlag zu!” Hier muss man wirklich aufpassen, dass man die Ablehnung nicht mit dem sexuellen Signal verwechselt, denn sonst läuft man in eine Rejection (, was ab und zu gar nicht schlecht ist.). Aber zur Weathervane Palm lässt sich noch sagen, dass sie im echten Leben schwer zu erkennen ist und man seine Augen schärfen muss, um dieses Signal wahrzunehmen, vor allem aber nicht falsch zu deuten. Sollte die Frau mitten im Gespräch zum U.S.S. #12 übergehen, bedeutet das, dass sie den Mann mag. Section II: Proof of U.S.S.s (and Why Men Miss Them) Frauen machen meist den ersten Schritt, jedoch machen sie das nur ganz subtil und das geschieht auch nur auf rein non-verbaler Basis, was Männern aber zum Verhängnis wird, da sie die Körpersprache der Frau meist nicht richtig deuten. Sie können aus den Anzeichen der Frau nicht die richtigen Schlüsse herauslesen, weshalb Männer viele Chancen missen oder fehl einschätzen (Darum übt man, um Chancen besser einschätzen zu können). Und wenn man auf der Straße eine Frau sieht, die einem gefällt, lächelt man sie an und schaut nicht weg. Der erste Augenkontakt und das Lächeln sind extrem wichtig. Unteranderem hat ein Experiment herausgefunden, als 200 Frauen an einer Location waren und ebenso 200 Männer, dass die Männer immer Frauen approachten, die zuvor ein Signal abgegeben hatten. Aber das alles geschah bei Mann und Frau unterbewusst. Und um genau diese Signale wird es nun gehen. Undercover Sex Signal #13: The Necking Das ist wohl das bekannteste Signal einer Frau, das sie unterbewusst abgibt, ist The Necking. Es gibt dies in sanfter Ausführung, sprich sie streicht sich ihre Haare hinters Ohr und sie setzt ein großes Lächeln auf, wobei sie ihre Haare nach hinten wirft. Meist schaut sie dabei den Mann an, da sie ihn sieht und für ihn gutaussehen möchte. Aber das alles ist auch evolutionär, da Füchse, wenn sie kämpfen und aufgeben, ihren Hals hervorstrecken. Die Frau macht das damit auch und gibt damit das Zeichen, dass sie aufgibt und bereit ist, sich dem Mann hinzugeben. Sie suggeriert damit verletzlich und offen zu sein. Um nun ein gutes Game zu fahren, könnte man sie approachen und ihr ein kleines Kompliment für ihre Haare aussprechen. Undercover Sex Signal #14: The Underarm Flash Es ist eine Seltenheit, dass Frauen ihren Unterarm oberhalb ihres Oberkörpers zeigen, jedoch wenn sie es tun, ist es ein Zeichen, ein U.S.S. Meistens legt die Frau eine Hand auf ihren Hinterkopf und bildet mit ihren Arm ein Dreieck zu ihrem Kopf. In diesem Moment ist sie sehr entspannt und ist sich ihrer Absichten sicher. Wenn eine Frau diese spezielle Haltung einnimmt, weiß ein Mann, dass sie Interesse an ihm hat. Aufgrund der Entspanntheit der Frau kann man ohne große Bedenken diese Frau approachen. Undercover Sex Signal #15: The Lips Lick Die Frau leckt ihre Lippen, die danach feucht und zum Küssen bereit aussehen. Jeder kennt diese Szenen aus Filmen, wenn eine Frau zu einem attraktiven Mann hinüber guckt und sich die Lippen leckt, wobei ihre knallroten Lippen noch schöner erscheinen. Hollywood? Teils, teils. Aber das Lecken der Lippen ist ein klares Zeichen sexueller Interesse und man kann sich glücklich schätzen, wenn man dieses Zeichen wahrnimmt. Aber es kann mehrere Gründe haben, weshalb sich die Frau ihre Lippen leckt. Einer davon ist, dass die Frau ihre Lippen feucht aussehen lassen möchte, wozu noch kommt, dass feuchte Lippen für den Mann einladender aussehen. Der zweite Grund wäre, dass die Frau sich mit dem Mann schon Intimitäten vorstellt und sich die Lippen zu ihrem eigenen Vergnügen leckt. Und der dritte Grund wäre, dass die Frau den Mann reizen möchte, sprich ihre Lippen für den Mann bereithält. Also egal weshalb sie das macht, sie mag den Mann. Bei dem Signal wird die Frau, während sie ihre Lippen leckt, den Mann anschauen, in seine Richtung gucken oder die Lippen lecken, wonach sie ihre Lippen wackeln lässt. Erst danach wird sie den Mann anschauen. Aber warum geben Frauen all solche Signale von sich? Nun ja, wenn sie einen attraktiven Mann sehen, der ihnen gefällt, wollen sie ihn auf für sich gewinnen. Und weil Frauen solch emotionale Wesen sind, stellen sie sich, mit solchen subtilen Signalen in den Vordergrund. Sie wollen, dass der Mann ihrer Begierde sie wahrnimmt. Wenn man so will, wollen sie die Aufmerksamkeit des Mannes erlangen, indem sie sich in den Mittelpunkt stellen. Undercover Sex Signal #16: The Primp Ähnlich wie The Lips Lick gibt es auch The Primp. Hierbei fährt die Frau mit Lippenstift ihre Lippen nach oder pudert ihre Nase (Nein, du Ferkel, hier ist nicht das weiße Zeug gemeint. Finger weg davon!). Auch davon gibt es genau Szenen aus Hollywood Filmen und auch hierbei handelt es sich um einen anteiligen Wahrheitsgehalt. Denn die Frau möchte dem Mann gefallen, den sie entdeckt hat und schaut ihn an, während sie sich frisch herrichtet. Aber warum die Lippen? Eine Studie von FacePrints hat 30 fiktive Gesichter generiert, die dann von den Probanten bewertet wurden und dabei kam raus, dass die Männer die Frauen mit größeren Lippen attraktiver fanden. Aufgrund dessen färben sich die Frauen die Lippen, um sie größer erscheinen zu lassen, sie wollen sie in den Vordergrund stellen. Ein Opener hierfür wäre: “Du brauchst gar nichts davon…” Section III: Facts About Women and U.S.S.s Die Undercover Sex Signals der Frauen sind wie vieles bei der Frau evolutionär bedingt und haben sich über die vielen Jahre entwickelt. Frauen wollten ihr Gefallen an anderen Männern bekunden und entwickelten dafür ihre weiblichen Signale für sexuelles Interesse. Manchmal aktivieren sie die Signale bewusst und ein anderes Mal wieder unterbewusst, das kommt ganz auf die Situation an, wie sie die Frau wahrnimmt. Doch es gibt Frauen, die sich über ihre U.S.S.s all Zeit bewusst sind und das sind smarte Frauen. So kann ein Signal durchaus sehr kalkuliert sein und aus bewusster Überzeugung dem entspringen, dass die Frau den Mann rumkriegen möchte. Wie schon oben einst erwähnt, gibt es Frauen, die sich immer nach sexuellen oder liebevollen Abenteuern sehnen. Undercover Sex Signal #17: The Hair Play Erst einmal, das Haar einer Frau ist heilig. Bei diesem U.S.S. spielt sie mit ihrem Haar oder berührt es. Damit drückt die Frau ein “Come on!” aus, das bedeutet, dass sie mehr möchte, als es das jetzt gerade ist. Meistens entspringt das einer sexuellen Erregung, weshalb die Frau nervös wird und mit ihrem Haar spielt, um diese Nervosität zu überbrücken. Die Frau pflegt aber auch die Absicht, dass der Mann ihrer Begierde ihre Haare in der Hand hält und sie miteinander Sex haben, sprich sie möchte den Mann reizen. The Hair Play ist so ziemlich das bekannteste Signal und man sollte versuchen es wahrzunehmen, wenn es auftritt, denn das garantiert einem ziemlich viel. Etwas Off-Topic kann man noch sagen, dass man einer Frau niemals zu schnell das “L”-Wort (Englisch: like) sagen sollte, da man sonst an Kredit verliert. Ehrlich gesagt mögen Frauen unterbewusst Männer nicht, die ihnen offen sagen, dass sie sie mögen. Das “L”-Wort darf erst später fallen, aber nicht zu früh, sprich am Anfang des Openings/Kennenlernens. Unteranderem fühlen Frauen immer einen gewissen Zustand, wenn sie einen attraktiven Mann anschauen. Frauen beschrieben das Gefühl meist mit: “Mein Herz schlägt schneller.”, “Meine Handflächen werden schwitzig.”, “Mein Hals wird trocken und mein Körper kribbelt überall.”, “Meine Haut fühlt sich prickelnd an.” und/oder “Ich fühle mich innerlich lustig.” Undercover Sex Signal #18: The Self-Caress Die Frau gibt sich selbst Lieblichkeiten, da sie weiß, dass sie eine schöne Frau ist und Männer ihr auch Zärtlichkeiten geben. Durch das Anschauen des Mannes, der der Frau gefällt, entsteht in ihrem Körper eine chemische Reaktion und ihr Körper beginnt zu kribbeln. Noch ein Tipp von einer Frau zu einem Mann. Wenn man als Mann eine Frau beginnt auszuziehen, sollte man sie nicht schnell ausziehen, sondern langsam, sonst tritt wohlmöglich noch ein LMR auf. Undercover Sex Signal #19: The Shoulder Scrunch Die Frau wird zu einem Kind, wenn sie einen attraktiven Mann sieht und zieht ihre Schultern hoch. Dabei zaubert es ihr ein Lächeln auf die Lippen und ihre Augen werden riesig. Sie ist spontan und ein Freigeist. Dieses U.S.S. ist eine direkte Reaktion auf das Phenylethylamin (Spurenamin), das bei dieser Art Liebe ausgestoßen wird. Die Frau denkt nicht mehr, sondern wird spielerisch und erwartet, dass man das Spiel mitspielt, sprich ihre Signale richtig deutet – Stichwort: Kalibrieren. Die Frau wird schnelle Signale absenden, die mitten in der Konversation gesendet werden, diese gilt es dann zu erkennen. Wichtig aber ist, dass das Spiel subtil gespielt wird, wie ein Tennis Match, nicht aggressiv. Nun folgt ein kleiner Exkurs, der sich mit dem Phenylethylamin auseinandersetzt: Phenylethylamin (kurz: PEA) ist ein natürliches Amphetamin, das vom Körper produziert wird. Dieses Amphetamin produziert der Körper, wenn eine Frau einen Mann sieht, der ihr gefällt und sie Spaß mit ihm hat. Zu Beginn tritt es auf, da er für sie neu ist. Es gibt dahingehend Frauen, die sind sozusagen “Liebe-Junkies”, da sie immer wieder das Amphetamin brauchen, sprich sie haben viele Männer um sich. Das PEA ist aber auch ein großer Faktor, weshalb Frauen oft auf Bad Boys stehen. Diese bösen Jungs geben ihr immer wieder Abenteuer und einen Adrenalin Kick, was Frauen lieben. Es hat etwas davon, als würden sie jetzt etwas als kleines Mädchen tun, das Mama nicht sehen dürfte. Die Frau liebt es Abenteuer zu erleben, die unvorhersehbar sind, was beim Bad Boy zutrifft. Von einem Nice Guy hingegen sind Frauen schnell gelangweilt, weil sie kein Phenylethylamin ausschütten können. Außerdem stehen Bad Boys meist für die Ideale Ehrlichkeit, Vertrauen, Respekt und Engagement ein, die ganz oben auf der Liste der meisten Frauen stehen (Dazu fällt mir immer die Staffel 1, Folge 2 (Romeo & Julia) aus The Mentalist ein.). Zumal Bad Boys mysteriös und geheimnisreich sind, was sexy ist. Meist hüten sie ein Geheimnis, das die Frauen versuchen möchte zu lüften und das macht Frauen an, sie wollen mehr wissen. Undercover Sex Signal #20: The Perk-up (or Breast Thrust) Erst ist die Frau gelangweilt und sie sieht so aus, als wäre das eine dieser Frauen, die man mit nichts aufheitern könne. Aber was passiert denn da? Es tritt ein U.S.S. auf, egal was für eins. Wenn eine Frau schnell ihren Gemütszustand in ein U.S.S. wechselt, ist es automatisch auch The Perk-Up. Eine Frau macht das, da sie einen besseren Eindruck hinterlassen möchte. Ach und zum Blickkontakt. Der Journal of Research in Personality hat herausgefunden, dass wenn sich Personen mit demselben Blick anschauen, dass es deren Gefühle für leidenschaftliche Liebe steigert. Falls man aber nicht so gewieft sein sollte, sollte ein guter Augenkontakt so vonstatten gehen, der voraussetzt, dass man der Frau tief in die Augen blickt und wenn man seinen Blick abwendet, seine Augen langsam von der Frau entfernt. Das Lächeln sollte hier selbstverständlich sein. Somit vermittelt man einen intelligenten Eindruck. Und noch was! Je hübscher die Dame ist, desto mehr sollte man Augenkontakt herstellen und sich darin trainieren, denn oft neigt man bei schönen Frauen dazu, wegzuschauen (Das kann ich aus meiner Anfangszeit bestätigen und ist eine klasse Übung.). Im Zuge der Kontaktaufnahme werden noch ein paar Mythen geklärt und eine davon ist, dass man nicht jede Frau haben kann. Jede Frau ist anders gestrickt und fährt auf andere Sachen ab. Ergo: Es muss passen. Bei manche einer Frau könnte man noch mehr Geld haben wie Bill Gates und besser als Tom Cruise aussehen und es würde trotzdem nichts werden. Liebe bedeutet, dass man die richtigen Knöpfe drückt und die kann man eben nicht bei jeder Frau, da sie ihre Knöpfe einem nicht offenbart. Aber ein “Du bist nicht mein Typ.” ist nicht gleich eine harte Abfuhr, vielmehr heißt es, dass die Frau einen überdurchschnittlich gut findet, aber leider nicht an sich ranlassen würde. Ein anderer Fakt (meiner Meinung nach ein Mythos.) ist, dass Frauen Männer mit Brille attraktiver finden, als sie sie ohne finden. Warum? Weil die Männer mit Brille intelligenter aussehen (Meiner Meinung nach ist das aber falsch und man sollte auf Kontaktlinsen oder Lasern setzen. Ich zum Beispiel trage Kontaktlinsen und sehe mit Brille zwar auch wie ein Kerl mit einem 200er IQ aus, jedoch wie ein 200er IQ Nerd, der eine Inselbegabung hat. Da lege ich die Brille lieber weg. Und ein Kolleg meinerseits kann mir bestätigen, dass er mit Kontaktlinsen besser ankommt, als er das mit Brille tut.) Undercover Sex Signal #21: The Copycat The woman copies the movement and poses from the man. (übersetzt: Die Frau kopiert die Bewegungen und Haltungen vom Mann.) Wie es schon der Name verrät, wird man auf der non-verbalen Ebene von der Frau kopiert. Das kommt aus dem NLP (=Neurolinguistische/s Programmierung/Programmieren) und wird dort als das Spiegeln gekennzeichnet. Die Frau mag einen so sehr, dass man zum Anführer wird und sie die Körperhaltung nachahmt, sprich man führt sie, ist der Leader (Hierzu kann ich nur auf das Pacing & Leading aus dem NLP verweisen.). Außerdem kann man auch keine Frau gewinnen, denn eine Abfuhr bedeutet, dass man eine Abfuhr bekommen hat. Nice-Guys bekommen keine zweite Chance, auch nicht mit Rosen. Aber was sagt Leil Lowndes, eine Frau, dazu? Wenn die eine Frau nicht will, dann geh einfach mit anderen Frauen auf ein Date. (Schön gesagt, Leil.) Section IV: Using U.S.S.s to Suceed with Women Leil Lowndes beginnt diese Sektion mit einer Geschichte über ihren Zahnarzt, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Lowndes’ Zahnarzt heißt Dr. Daniel, über den sie einst von der Empfangsdame erzählt bekommt, dass er ein Womanizer sei, was sie neugierig macht, da sie zu der Zeit ein neues Buch geschrieben hatte. Dieses Buch handelte von Liebe zwischen Mann und Frau (Name: How to Make Anybody Fall in Love With). Als sie bei ihm in der Behandlung ist, erzählt sie von dem neuen Buch und die zwei verabreden sich auf ein Treffen in einer Bar. Dort erzählt Dr. Daniel, der etwas dicklich ist und auf der Schönheitsskala, die Frauen machen, vielleicht eine Vier oder Fünf wäre, was ihn ausmacht, dass er auf jeder Party eine Frau mitnimmt. In der Bar erzählt er, dass es keine Raketenwissenschaft ist, Signale von Frauen zu lesen und man die richtigen Knöpfe bei Frauen drücken muss. Man muss ihre Signale beobachten und dann das machen, was sie von einem Sexualpartner verlangen würden, denn über ihre Körpersprache entblößt sie ihre Knöpfe, die man nur noch drücken muss. Undercover Sex Signal #22: The Suggestive Suck Die Frau nimmt bei dem Signal etwas in den Mund (Nein, so schnell noch nicht.). Oft wird das U.S.S. #22 mit The Shoe Dangle, The Eyelash Flutter oder The Exposé kombiniert. Es ist egal auf was die Frau kaut, mag es aus Plastik oder Holz sein, völlig egal. Was sie damit suggiert? Na, klar! Das Lutschen. Damit haben wir es hier mit einem sehr starken sexuellen Signal zu tun, was bedeutet, dass man die Intensität gerne hochschrauben darf. Aber zurück zu Dr. Daniel, denn die Geschichte ist noch nicht vorbei. Die Körpersprache einer Frau ist offensichtlich, sogar wenn sie angezogen ist. Man muss nur im Stande dazu sein, die Körpersprache einer Frau lesen zu können. Außerdem muss man von einer Frau nicht geliebt werden, um mit ihr Sex zu haben, sie muss nur etwas fühlen. Und wie vorhin schon erwähnt, bekommt man nicht jede Frau. Zumal die ein und dieselbe Masche auch nicht bei jeder Frau ziehen wird, da Frauen verschieden sind. Jede hat andere Erwartungen und Vorstellungen. Manchmal liegt es aber auch nur an den Umständen, dass man keine Frau bekommt. Denn Dr. Daniel erzählt, dass er zu Beginn seiner Womanizer Karriere immer mit seinem College Zimmerpartner Hardeep unterwegs war, der Inder und groß war. Dazu sah er gut aus und wusste sich zu kleiden. Doch während Dr. Daniel immer Frauen abbekam, hatte Hardeep keinen Erfolg. Eines Abends verschlug es sie in eine Lationo Tanzbar und dort wurde Dr. Daniel von keiner Frau angeguckt, sprich bekam keine U.S.S.s (Das passiert, wenn man nur nach Frauen sucht, die einen sicher mögen. Man muss auch riskieren, denn Dr. Daniel sagte selbst, dass es Frauen gibt, die geben einem keine Signale, aber die kann man vielleicht haben. Tja, Dr. Daniel.). Hardeep hingegen nahm an dem Abend eine Frau mit und Dr. Daniel ging leer aus. Fazit: Hardeep kam in diesen klassischen Mittelständler Bars nicht an, während das Dr. Daniel tat. In der Latino Bar war es nun andersrum (Ob sich das alles so abgespielt hat und ob man es so sehr pauschalisieren kann, bezweifle ich. Aber ein Stück Wahrheit hat es trotzdem. Nur darf man so etwas nie als Ausrede nehmen.). Passend hierzu gibt es noch die Ausarbeitung, wie Frauen einen Mann bewerten, wenn sie ihn das erste Mal sehen. Das alles ist bekannt als das Jugdement of Woman, das schnell und schonungslos ist. Diese Bewertung lässt sich in vier Kategorien eines Mannes einteilen: Ein Gewinner: “Ohh, er ist so cool.” Klare Sache, die Frau möchte den Mann, der es bei ihr nur verkacken könnte, wenn er etwas sehr Dummes macht. Ein Vielleicht: “Hmm, nicht schlecht.” Man muss aufpassen und immer auf der Lauer sein. Ein Verlierer: “Ich hoffe, er versucht es nicht mich anzumachen.” Man muss schnell sein, um dieses Bild zu ändern. Ein F.U.C. (Funny Undesirable Creep): “Yuuuuuuch!” Man sollte es gar nicht erst bei der Frau versuchen. Man kann von jeder Kategorie aufsteigen, außer von der F.U.C., da das Bild der Frau zu festgefahren ist. Aber selbst als ein Verlierer, der man nur auf den ersten Blick ist (hoffentlich bist du das wenn überhaupt nur auf den ersten Blick), kann die Frau noch als Sexualpartnerin gewinnen. Aber welche Frau soll man nun anmachen? Genauso, wie es das Dr. Daniel erklärt. Man soll sich umschauen und auf die Frauen achten, von denen man gemocht wird. Unter diesen Frauen filtert man dann die Frauen heraus, die einem selbst gefallen. Es geht nur rein darum, dass man die Undercover Sex Signals der Frauen wahrnimmt und somit Frauen abbekommt (Erst einmal so leicht ist das auch wieder nicht und auf der anderen Seite wäre man eine ganz große Pussy, wenn man nur die Frauen nimmt, die einen auch mögen, sprich kaum eine Challenge darstellen.). Section V: “The Perfect Pickup” (in 5 Easy Steps) Wichtig zu wissen, ist, dass das Gewinnen einer Frau keine Zauberrei ist, sondern ein System, eine Wissenschaft. Es geht darum die richtigen Antwort auf die Undercover Sex Signals der Frau zu liefern (,nicht nur, da gehört schon mehr dazu.). Aber wenn man eine Frau sieht, beginnt es meist nicht mit einem sofortigen Gespräch, sondern mit dem Augenkontakt, wobei das Lächeln nicht fehlen darf (Mystery sagte das auch schon, da man somit nicht als völlig Unbekannter die Frau approached.). Starting Position to the Perfect Pickup: Strategic Placement Erst einmal gilt, dass man die Frau nicht direkt anspricht, sondern man sie einen erst bemerken lässt. Beispiel: Man stellt sich neben sie. Sobald sie einen wahrnimmt, wird sie jede Bewegung analysieren, weshalb man cool und ruhig bleiben muss. Die Frau bekommt ein Gefühl über einen, sobald man sie approached, was ihrer Bewertung geschuldet ist. Zumal das Küssen entscheidend dafür ist, ob die Frau mit einem schlafen möchte oder nicht. Wenn der Kuss sich gut anfühlt, möchte sie mehr, wenn nicht, dann ist es aus (Ich weiß ja nicht so recht, ob das so genau stimmt. Aber wenn, dann muss man nur mehr Küssen. Das ist doch was, oder?). Step One: The Head Turn Wenn man den Kopf zur Frau dreht, zählt es nicht, was man zur Frau sagt, sondern nur wie man es sagt. Also man muss anfangen zu sprechen und dann follow uppen. Am besten beginnt man über etwas zu sprechen, was genug Redestoff bietet und ein Gespräch lange am Leben hält. Step Two: The Torso Turn Sobald sie ihren Oberkörper zu einem dreht, ist es Zeit, dass man selbst seinen Oberkörper zu ihr dreht. Aber es gilt zu warten bis sie sich eindreht. Ab dem Zeitpunkt gilt es, dass man aktiv auf ihre U.S.S.s achtet, sprich ob welche und was für welche kommen. Zu Beginn des Gesprächs dürfen die Themen nicht zu privat sein, da das oft etwas komisch rüberkommt. Zumal “Ja” und “Nein” Fragen keine Option sind, wenn es Fragen sind, dann sollten es offene Fragen sein, die zum Reden animieren. Allgemein lässt sich sagen, dass man die Frau zum Reden bringen muss, dass sie über sich erzählt. Wenn man selbst spricht, nutzt man die Vielfalt seiner Stimme und variiert mit den Tonlagen. Außerdem ist es ein cooles Add-On, wenn man etwas über vielverbreitete Namen lernt, beispielsweise Namensbedeutungen oder andere Fakten über den Namen (Ich kenne zum Beispiel Lauras wie Sand am Meer, also weiß ich zu dem Namen, dass “L” der meist verwendetste Anfangsbuchstabe für Vornamen ist.). Und zum Schluss geht es noch kurz über das gute, alte “Fake It Till You Make It”. Ja, das ist immer noch aktuell. Man sollte auch mal über Themen sprechen, die einen nicht interessieren, aber dafür die Frau zu einem Wasserfall verwandeln. Step Three: The Body Turn Auch hier gilt, dass man sich mit dem gesamten Körper erst zu ihr dreht, wenn sie sich zu einem dreht. Man folgt ihr. Außerdem muss man hier vorsichtig sein, dass man nicht zu sehr zu ihr rutscht, da so etwas einem schnell die Tour vermasseln kann. Nämlich bei 9 von 10 Malen hat es nichts mit dem Reden zu tun gehabt, dass die Frau den Mann stehen ließ, sondern mit dem zu nah kommen. Wie auch schon bei manchen U.S.S.s erwähnt, soll man ihr zeigen, dass es einem gefällt, wenn sie einen berührt. Alternativ kann man ihre Hand davor auch spielend festhalten und nicht loslassen (Ein Spruch wie: “Anfassen kostet.” kommt immer gut.). Wertschätze die Frau. Step Four: The Leaning In Sie kommt einem immer näher, so kann man das selbst auch tun. Denn alles zielt darauf ab, dass man den leeren Raum zwischen der Nase der Frau und seiner eigenen Nase schließt. Während dem Reden schaut man ihr intensiv in die einzelnen Augen und lässt seine Pupillen größer werden, da das beide mehr füreinander fühlen lässt (Na ja, ob das jetzt simmt – keine Ahnung). Und wenn man sich nach vorne lehnt, lässt man seine Augen offen, nicht wie in vielen Hollywood Filmen. Vor allem aber soll man seine Augen überall bei der Frau entlang schweifen lassen, Augen, Haare, Schultern, Arme (nicht unbedingt Ausschnitt), überall. Damit erkundet man das Territorium, das man bald betreten darf. Step Five: Moving in Synchrony Das ist eine NLP Technik, die als das Spiegeln bekannt ist. Man kopiert die Bewegungen seines Gegenübers und baut damit einen Rapport auf, eine tiefe Bindung zueinander. Ein tiefer Rapport bringt mit sich, dass man auf derselben Wellenlänge ist. Man selbst folgt ihren Bewegungen, sprich wenn sie etwas trinkt, trinkt man auch etwas. (Hierbei aber Vorsicht! Ich selbst habe damit einige Erfahrungen im Bereich Dating und auch normalen Gesprächen sammeln können. Bevor man das Pacing und Leading anwendet, sollte man sich darüber informieren. Hier im Forum kann man das machen oder mit passender NLP Literatur. Wenn man es falsch anwendet, kann das Spiegeln schnell nach hinten losgehen!) 1. Man dreht erst einmal nur den Kopf ein. 2. Man dreht den Oberkörper ein, wenn es die Frau macht. 3. Man dreht den gesamten Körper zur Frau, wenn sie sich zu einem dreht. 4. Man lehnt sich zur Frau, wenn sie sich einem nähert. 5. Man spiegelt die Bewegungen der Frau. Als einen Opener sagt man nichts über den Körper der Frau. Beispiel: “Was macht eine schöne Frau wie du an diesem Ort?” Grauenvoll! Furchtbar! Man startet mit einer neutralen Frage, sprich man wendet das Indirect Game an. Zumal Gewinner eine Aussage einer Frau, die etwas nicht mag, nicht als Rejection nehmen, sondern als Fakt und gehen auf etwas anderes ein. Außerdem verwenden sie nicht Füllwörter, wie “Ähm”, “Uhm”, “Ähhh”. Man muss klar und überzeugend sein. Das Priming auf “Ja” ist auch ein Trick der Gewinner, denn sie lassen die Frau oft ja sagen, denn somit ist sie darauf eingestellt, dass sie mit ja antwortet und wird einem Date weniger negativ gegenüber stehen (Sich zum Thema Priming weiterzubilden, kann ich nur empfehlen). Und Fragen sowie Pausen müssen ausgewogen miteinander angestimmt sein, wobei die Pausen nicht zu lange anhalten dürfen. Aber es gibt noch etwas zu beachten, das so ähnlich wie das vorhergegangene Bewertungssystem einer Frau ist. Denn Frauen bewerten auch beim ersten Gespräch und dort haben sie eine klare Chronologie. Sie bewerten 1. wie man aussieht, 2. wie man sich bewegt, 3. wie man sich gekleidet hat, 4. den Charakter, 5. wie man klingt, 6. den Job, 7. wie viel man sie mag und dann 8. hört sie einem zu, was man zu sagen hat. Ihre Fragen sind zu Beginn auch meist nicht von Interesse gelenkt, sondern gelten dem, dass sie wissen möchte, was hinter dem Mann steckt, der vor ihr steht. Hierbei darf man nicht zu viele DHVs einbauen, sonst gilt man als ein Freak, wenn man eine Sache doppelt nennt. Beispiel: 1. “Ich achte sehr auf meine Ernährung.” Frau: Er lebt gesund. 2. “Ich achte sehr auf meine Ernährung.” Frau: Ernährungsjunkie. Frauen wollen herausfinden, aus was für einem Material man ist und dabei legen sie auf folgende Punkte wert: A. Ressourcen → Geld, Bildung, Intelligenz, guter Geschmack B. Status → Geschichten erzählen: Leader of Men, Protector of Loved Ones C. Physische Stärke → Evolutionär: Kann man die Frau beschützen? D. Emotionale Ader → Geschichten erzählen: Protector of Loved Ones Außerdem kann man das alles auch noch beweisen, indem man Fragen über ihren Schmuck stellt, woher sie den denn habe, ihren Job oder über ihr Lieblingsrestaurant. Man kann einen kontroversen Film, ein lokales Event ansprechen, ihr Leuten vorstellen, die ihr Vorteile bringen oder ihr erklären, dass man sich gerne um Tiere kümmert. Und was nie schadet, ist, dass man über die neuesten Themen informiert ist (Ich persönliche kenne die neuesten und bekanntesten Artists aus dem heutigen Deutschrap, obwohl ich finde, dass das nichts mehr mit Rap zu tun hat. Ergo: Ich mag die Musik nicht. Aber weil sehr viele Frauen diese Musikrichtung hören, kenne ich mich damit aus, um mitreden zu können.). Und man redet nicht ewig über sich selbst. Section VI: Meeting to Mating (How to Win the Dating Game) Regel Nummer Eins: Man fragt niemals um ein Date, sondern macht konkrete Vorschläge. Dabei kann man noch einen Manipulationstrick anwenden und eine Scheinauswahl erschaffen, indem man der Frau zwei Uhrzeit vorschlägt. Ihr wird es schwerer fallen nein zu sagen und sie hat das Gefühl, dass sie eine Wahl hat. Beim Date sollte dann das Reden und die Action ausgewogen sein. Es ist auch wichtig zu wissen, dass es für die Frau kein Date ist, sondern vielmehr eine Anhörung. Sie wird einen ausfragen und testen. Das Date sollte man daher an mehreren Orten gestalten und Romanze, Action sowie Spaß auf den Plan rufen. Und Gentleman sein? Jede Frau wird beeindruckt sein, wenn man ihr die Tür aufhält, während man sie an einer Hand rein oder raus führt. Und wenn man draußen läuft? Man legt einfach den Arm um ihre Hüfte und stolziert wie ein König durch die Stadt. Schöne Stimmung, oder? Solch eine schöne Atmosphäre sollten alle Orte haben, da die Frau eine schöne Atmosphäre mit dem Mann in Verbindung bringt. Undercover Sex Signal #23: The Sexy Pet Hier ist es erst einmal verwirrend, da die Frau nicht lächelt, aber einen anschaut. Im ersten Moment denkt man, dass es keinen Approach wert sei, aber wenn man genauer hinschaut, kann man doch das U.S.S.s #23 erkennen. Die Frau spielt mit dem Zeigefinger an ihrem Glas und fährt um es herum. Man wird eine Frau nur selten erkennen, die das mit ihren Mittel- oder Ringfinger macht, da das zu offensichtlich wäre und das weiß das Unterbewusstsein der Frau. Hierbei gibt die Frau auch eine Zärtlichkeit ab, aber diese projeziert sie aufs Glas. Ach und noch was zu den Dates. Man nimmt die Frau nicht nur in Restaurants und wenn man das macht, dann lädt man sie in verschiedene Dates ein. Und als Dessert sollte es Schokolade geben, denn damit baut man den “Chocolate-Link” auf. Die Frau verwendet ihren Schlafzimmer Blick, wenn sie Schokolade isst und alles wird auf eine sexuelle Ebene gelenkt. Falls man ein erfolgreiches Date hatte, meldet man sich auch nicht direkt danach, sondern wartet kurz – nicht zu lange, aber auch nicht zu kurz. An der Stelle lohnt es sich auch noch einmal auf das “Big-Deal-Problem” Schüchternheit einzugehen, denn das ist der Attractionkiller schlechthin. Denn die Schüchternheit wird die Frau auf alles übertragen, auf den Job, Dates, Hobbies, Freundkreis und das führt dazu, dass man als Looser kategorisiert wird. So hart sind die Frauen nun mal. Aber was kann man dagegen machen? Man zwingt sich dazu mit fremden Leuten in Kontakt zu treten. Man spricht fremde Leute auf der Straße an. Niemand hat davon gesprochen, dass man gleich die Königsdisziplin praktizieren muss – das Frauen ansprechen und sich Nummern klären. Aber was tun, wenn es soweit ist und eine antwortet, dass sie einen Freund habe? “Was ein glücklicher Kerl.” Oder wenn sie gar nicht reagiert: “Nimms als ein Kompliment.” Oder sie sagte, dass sie nicht reden will: “Das ist mein großer Verlust.” Und man nimmt es niemals als Ausrede, dass man keine Frauen findet, denn die weiblichen Wesen schauen überall nach Liebe. Man fokussiert sich nicht nur auf Clubs und Bars, denn auch auf der Straße oder im Park etc. senden Frauen Undercover Sex Signals. Schließlich sind auch sie sexuelle Wesen. Undercover Sex Signal #24: The Goofy Girl Bei diesem Signal sind die Frauen entweder nervös und unkontrolliert oder flirty und wirken gestellt. Die Jüngeren kichern meist und zeigen ganz offensichtlich, dass sie der Mann verrückt macht. Man wird von den Frauen angesehen und erkennt sofort, was bei ihr abgeht. Leil Lowndes verlor dann auch noch etwas zum Online Game, das sie für zu ungenau hält, sogar beim Aussehen. Man hat die Person nicht vor sich stehen und kann sie nicht genau beurteilen. Außerdem zählt hier nur das Profil mehr nicht. Es fehlen auch Informationen, da alle nur das Positive von sich preisgeben. Aber zurück zum echten Leben und etwas Erfreulicherem. Frauen sind durch und durch Romnatikerinnen und haben fünf Lieblingsorte, an denen sie einen Mann kennenlernen möchten: 1. In einem Yoga Kurs 2. Auf einem Kursfahrtschiff 3. In einem lokalen Park 4. Bei einem Vortrag oder einem Treffen von Freiwilligen 5. Am nächsten Victoria Secret Damenunterwäsche Laden (Das finde ich weird.) Undercover Sex Signal #25: The Pose So langsam rückt das Ende näher und das U.S.S. #25 wird oft missverstanden. Die Frau lehnt in einem gewissen Winkel zur Seite und hat ihre Beine überkreuzt. Diese Haltung der Beine wird oft als Ablehnung angesehen, aber das ist sie nicht. Die Frau möchte mit The Pose Anziehung aufbauen und schaut einen an, während sie sich leicht berührt. Undercover Sex Signal #26: The Leg Show Der missverstandene Part, das Beine überschlagen. Das ist keine Abneigung, sondern ein Interesse der Frau. Sie schaut einen an und kombiniert das Signal meist mit The Shoe Dangle. Falls du nun denkst, dass alles gegessen wäre. Falsch! Nun kommen wir noch kurz auf DICH zu sprechen. Section VII: The Turnabout (Using My U.S.S.s to Turn Her On) Your Biggest Sex Signal is YOU! Das Aussehen ist Frauen zwar auch wichtig, aber lange nicht so wichtig wie die Persönlichkeit. Dahingehend muss man sich richtig kalibrieren und das Spiel mit der Frau so spielen, wie sie es das möchte – die richtigen Knöpfe drücken. Was mögen Frauen? Einen dominanten Charakter, hohen Status, ein großes Lächeln und Kleidung mit hohem Markenwert. Die Kleidung muss aber nicht zwangsläufig nur aus Markenstücken, wie Gucci, Brioni, Dolce & Gabbana etc. bestehen, jedoch sollte der Kleidungsstil stimmig sein. Und was sagen Frauen zu Männerhaaren? Kurze Haare schaffen bei Frauen meist das Gefühl, dass der Mann selbst ein eigenes Image hätte. Lange Haare sollte man tragen, wenn man etwas kreatives macht, Musiker oder Künstler ist, denn sonst könnte die Frau denken, dass man kein Geld hätte. Nun aber mal zur Größe, die eine Rolle spielt. Große Männer über 1,80 Meter haben einen Vorteil, jedoch brachte eine Langzeitstudie hervor, das Männer mittlerer Größe langfristig mehr Erfolg haben. Das liegt dem zugrunde, dass manche Frauen keinen zu großen Mann haben möchten, womit die Großen ein Problem bekommen. Es ist wie mit den Muskeln. Manche Frauen stehen auf Bodybuilder und manche brauchen bei einem Mann kaum Muskeln. Ebenso verhält sich das mit der Größe (Und keine Angst, ich selbst bin noch kleiner als es das Style ist, der 1,68 Meter groß ist. Trotzdem habe ich Erfolg und lass mich davon nicht niedermachen.). Dafür kann das eigene Zuhause eine Falle darstellen, denn Frauen werden sich umschauen und Bilder unter die Lupe nehmen. Zumal du es zuhause immer sauber halten solltest, denn eine dreckige Wohnung mag keine Frau. Doch du kannst in der Wohnung auch etwas Mysteriösität verbreiten, denn mysteriöse Männer werden geliebt. Aber das Wichtigste: Man muss die Frau zum Lachen bringen, sie zum Lachen bringen und sie zum Lachen bringen. Extra: Wenn man alle 26 Undercover Sex Signals beherrscht, dann geht man in eine Bar und kann sichere Picks bestimmen. Außerdem wird es einem Selbstbewusstsein geben, da man sich seiner Sache sicher sein kann. Einen Vorteil wird man auch davontragen, denn Frauen lernen über Jahre bewusst und unbewusst die U.S.S.s einzusetzen und lieben es, wenn Männer über die Signale mit ihnen spielen können. Und man sollte sich dazu in den Kopf rufen: Nur einer von 31 Männern ist in der Lage die Undercover Sex Signals zu lesen. Nun wünsche ich dir viel Erfolg mit den Undercover Sex Signals und lerne sie anzuwenden. Du wirst einen Boost in deinem Game erfahren, der wirklich klasse ist. Aber vergiss nicht! Mach nicht nur Frauen an, die dir Undercover Sex Signals senden, denn dann gehen dir Frauen durch die Lappen. U.S.S.s treten auch während der Konversation auf und nach dem Rankingsystem der Frauen weißt du nun, dass du auch aus einer niederen Position die Frau rumkriegen kannst. Das bedeutet, sie wird, wenn sie dich sieht, dir keine U.S.S.s aussenden, dafür aber wenn du mit ihr im Gespräch bist. Und da zählt es. Viel Spaß damit und vergiss niemals, dass Körbe zum Game gehören. Nun heißt es üben, üben und üben – wie natürlich immer. AAnother
  9. Am Sonntag kommt eine sehr ausführliche Buchzusammenfassung, seid gespannt! ^_^

  10. 1. Nimmst du dir wohl keinen Ratschlag zu Herzen und rennst immer wieder ins offene Messer. 2. Du bist 19 Jahre alt und wirst noch mehr Frauen kennenlernen, als du jetzt überhaupt kennengelernt hast. Ganz wichtiger Punkt! 3. Und du willst sie verändern? Oder gar dich für sie verändern? Das ist eine Frau. Kein Hund, kein Alien und auch kein kleines Kind. Sie wird ihre Entscheidungen selbst treffen und sie wird sie sicherlich nicht von dir abhängig machen, wie es mit ihrem Freund oder Sexualpartner weitergeht. Wenn sie es von dir abhängig machen würde, wärst du nun ihr Freund. Aber das bist du nicht. Diese Frau wird ihre Entscheidung selbst treffen und ihr leben so leben, wie sie es das möchte. Analysiere ihr Verhalten und sie nicht! Eine Frau denkt nun mal emotionaler und nicht so plump logisch wie wir Männer das tun. So leid es mir tut, aber du musst von dieser Frau Abstand nehmen. Sie weiß, dass du etwas von ihr willst, also wenn sie später mal etwas von dir möchte, wird sie schon zu dir kommen. Aber nur weil du ständig zu ihr läufst und ihr "klar machen" willst, dass ihre Beziehung schlecht sei, wirst du sie auch nicht mehr gewinnen. Egal, wie logisch DIR das erscheint. Für SIE ist es das wohl nicht. Das ist ein Phänomen, das ich häufig beobachten kann.
  11. Da genug Leute schon ihren Senf dazu gegeben habe, werde ich das auch einmal tun. Ich habe zurzeit dauerhaft zwei nette Mädels, mit denen ich mich gerne mal in meiner Höhle treffe. Keine Ahnung, was wir da machen. 😉 Aber selbst die beiden sagen zu mir, dass sie sich wegen Corona nicht unbedingt mit mir treffen wollen - zu ihrer und meiner Sicherheit. Und ehrlich gesagt ist mir das auch ganz recht. Ich habe zu keiner Zeit verlangt, seitdem die meisten zuhause arbeiten müssen, dass sie zu mir kommen sollen. Wir sind nicht zusammen, also müssen wir nicht aufeinander hocken und die Zeit binnen Corona ist nicht zu unterschätzen, denn Corona ist sowohl für 80-jährige als auch 16-jährige gefährlich, siehe jüngstes Todesopfer. Und die Mortalität ist nun mal höher als bei einer herkömmlichen Grippe, weshalb es wie bei einer Grippe auch kerngesunden Menschen treffen kann... wie gesagt, kann. Mein Appell: Liest PU-Bücher, bildet euch weiter - das Forum bildet eine Plattform oder schreibt ausführliche Berichte. Es hat alles schon seinen Grund, weshalb man fremden Leuten nicht zwangsläufig gegenüber treten sollte. Zumal eine Frauenpause auch mal gut tut. Wie @Nahilaa schon erwähnte, man kann sich auch mit anderen Dingen als nur Frauen beschäftigen. AAnother
  12. Ich picke mal den Satz raus, da ich den gerne auf all deine Aussagen beziehen würde. Denn ich kann deine Ansätze verstehen, vor allem mit deinem oberen Punkt der Energie hast mich zu nachdenken gebracht, denn das ist ein guter Ansatz, auch wenn ich mir da nicht so zu hundert Prozent sicher bin. Aber grundsätzlich bin ich von dem Gedankengang nicht abgeneigt. Und ich habe die Theorie extra AAnothers genannt, da das rein meine Ansichten sind, falls da jetzt Verwirrung aufkam. Sharkk meinst du und das ist mir bewusst, denn er hat auch eine Theorie aufgestellt. Zumal er das Gentlemen zu Beginn verwendet, was aber eher Zufall war. Falls du das als Vorwurf darstellst, verstehe ich es nicht so recht, da das lediglich als Orientierungshilfe gilt, wenn man mag als "Vorbild". Und falls man sowas jetzt schon ankreidet, kann man beginnen jedes einzelne Wort nach Übereinstimmungen zu überprüfen.
  13. Gentlemen, diese Theorie, die ich heute vorstellen werde, setzt sich aus meinen Beobachtungen und den Grundannahmen der Needyness zusammen. Hierbei habe ich einen Freund beobachtet, der selbst schwul ist und mit Frauen umgehen kann, wie es das kein Zweiter kann. Als ich diese Beobachtungen durchgeführt habe, kam ich auf diese Theorie, die ich ganz simpel die "Schwulen-Theorie" genannt habe, die erklärt, wie sehr sich Non-Needyness auf unseren Umgang mit Frauen auswirkt. Aber ich möchte nicht weiter Zeit verlieren und direkt zur Sache kommen. Beobachtung und Handlungen Hierzu lohnt es sich einmal einen Blick auf diesen besagten Freund meinerseits zu werfen. Im Guide werde ich ihn mal Louis nennen. Der gute Herr ist schwul, womit er offen umgeht und keinerlei Probleme hat, wenn welche damit nicht klarkommen. Sonst ist er eine lässige Person, die etwas im Kopf hat, weiß sich zu artikulieren und gerne etwas erlebt, wozu auch Feiern gehört. Louis und ich haben uns auf einer Party, das aller erste Mal gesehen und dort kamen wir zueinander, da ich sehr gute Laune hatte genauso wie er das hatte. Sidefact: Später erfuhr ich, dass er mich auf der Party nicht schlecht fand und gehofft hatte, dass ich auch schwul bin. Hieraus kann man aber auch ableiten, dass er vorsichtig ist und nicht jemanden anmacht, wenn er nicht weiß, dass die Person auch schwul ist, was ich sehr kulant finde, wobei dieses Verhalten bei sehr vielen Homosexuellen zu finden ist. Auch sonst ist Louis ein sehr gepflegter Kerl, der immer top gestylt ist und sich weiß zu kleiden, wodurch er meist auffällt aufgrund seiner Lederjacke. Das waren jetzt die Eckdaten zu Louis, an dem ich das vieles erklären werde. Aber wann bemerkte ich es zuerst? Nun ja, das war auf einer Party Anfang 2020. Louis und ich wurden auf eine Party eingeladen und wir trafen uns vorab, da wir zusammen dorthin gehen wollten. Als wir ankamen, waren schon so gut wie alle Gäste da, wobei auch sehr viele Frauen da waren und es stach mir eine ins Auge, mit wirklichen großen Brüsten und einem auffälligen Kleidungsstil, der ihre Proportionen zur Schau stellte. Zusammengefasst: Das war die heißeste Fackel auf der ganzen Party, obwohl es auch noch andere Frauen gab, die gut aussahen. Aber sie stach einfach hervor. Louis und ich checkten die Party, wobei wir viel mit Anderen sprachen, da er wie ich keinerlei Probleme hat, mit anderen in Kontakt zu treten. Er ist extrem offen und kann wie schon erwähnt gut reden, wozu er nicht dumm ist. Also arbeiteten wir uns stetig vor und checkten Frauen sowie Männer, da wir beide Geschlechter abdecken mussten, weil wir zwei unterschiedliche Sexualitäten inne hielten. Aber natürlich hatte ich ihm schon von dieser Fackel erzählt, die ein HB9 war. Also bahnten wir uns den Weg zu ihr und sprachen sie an, während wir nun noch zwei andere Mädels im Schlepptau hatten, da sie nicht schlecht aussahen sowie eine gute Begleitung darstellten, da wir uns sehr gut verstanden. Beim HB9 angekommen fiel auf, dass ihr Bitch Shield sehr hochhielt, da sie zuvor von mehreren Typen schon angelabert wurden und bevor wir sie approachten, ein Kerl ihr ein Vesper in Brotdose gelabert hatte. Aber nun kommt das Verrückte an der ganzen Sache nachdem wir mit ihr hervorragend ins Gespräch kamen. Es dauerte keine zehn Minuten und Louis stand mit ihr Arm im da, während sie gemeinsame Insider Witze erfanden, die unbedingt auf Video festgehalten werden mussten. AAnother: Da haben sich wohl zwei neue beste Freunde gefunden. HB9: Der ist so goldig! (wirft sich Louis um den Hals) Wenn er hetero- oder bisexuell wäre, hätte er sie noch im nächsten Schlafzimmer vögeln können. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass sie ihre Finger gar nicht von ihm nehmen wollte. Was lernen wir hieraus? Na ja, ein Schwuler hat alle hetero-/bisexuellen Kerle verstummt, weil er es schaffte, ein wildes HB9 handsam zu machen, sodass sie ihm total verfallen war. "Schwulen-Theorie" Die Frage, die sich jetzt aber stellt, ist, wie er das gemacht hat. Lag es an den Insider Witzen? Wohl kaum. Lag es an seinen Berührungen? Wohl kaum. Vielmehr lag es daran, dass sich Louis meist nur mit Frauen abgibt, was unbewusst sicherlich auf die Frauen abfäbrt. Er ist der Kerl, der mit vielen Frauen abhängt, weshalb man als Frau auch mit ihm abhängen möchte - Pre-Selection. Doch ich denke, dass das nicht so sehr ins Gewicht fällt, wie die Tatsache, dass er nur auf Männer abfährt und die Frau das merkt, dass er sie nicht flachlegen möchte. Dies ist bekannt als Non-Needyness. Aber was verleitet mich dazu, diese Annahme aufzustellen? Jeder von euch kennt die Field Reports, in denen mit einem "Schwulen-Frame" gearbeitet wird. Dort haben die Männer schon von Anfang einen Vorteil, da den Frauen bewusst und unbewusst signalisiert wird, dass von diesem Kerl doch angeblich keine Gefahr ausgehe. Manch einer würde nun argumentieren, dass man sich damit aus dem Rennen schieße, jedoch kennt doch jeder Frauen, die sagen: "Ich hätte gerne einen schwulen, besten Freund!" Den wollen sie haben damit sie einen haben, mit dem sie Hobbies teilen können und die Garantie haben, das er nicht auf sie geiert, was auch vollkommen verständlich ist. Führen wir das aber mal noch aus. Oft kommt es dann dazu, dass wenn solch eine Frau diesen Freund gefunden hat, dass sie etwas sagt wie: "Wenn du nicht schwul wärst, würde ich auf dich stehen." Man schießt sich nicht aus dem Rennen. Das Gehirn der Frauen ist so sehr auf deren Urinstinkte konditioniert, dass Frauen in manchen Bereichen wie der Sexualpartnerwahl nicht rational denken. Genauso geschieht das mit Schwulen. Die Frauen wissen bewusst zwar, dass sie ihn nie haben können und sich nicht verlieben sollten, jedoch gibt ihnen das Unterbewusste, das viel stärker ist, Impulse, das dieser Kerl doch der Richtige ist. Was ist der ausschlaggebende Punkt? Schwule sind auch nur Menschen, wie alle anderen - keine Superhelden. Ich kenne auch einen Homosexuellen, der mit kaum Frauen klarkommt, jedoch ist mein Freund Louis noch ein aufgeschlossener Kerl, der sehr umgänglich ist. Das bedeutet nicht per se, dass jeder Schwule auch gleich die heißeste Frau zu seiner besten Freundin machen kann, denn ohne Sozialkompetenzen funktioniert das nicht. Trotzdem ist der ausschlaggebende Punkt die Non-Needyness. Wie ich schon oben erwähnt habe, gewinnen Schwule so sehr bei Frauen, da denen signalisiert wird, dass von den Schwulen keine Gefahr ausgeht. Noch mehr fällt das Frauen zu Last, wenn sie dauerhaft von Typen angemacht werden und dann auf einmal ein Homosexueller um die Ecke kommt, um mit ihr ein Gespräch zu führen. Der Effekt des Unterschieds wird so extrem sein, dass ihr der Schwule automatisch noch sympathischer wird. Also wenn nun ein umgänglicher Kerl zu einem HB9 kommt, das dauerhaft von schleimigen Typen angebaggert wurde und sie erfährt, dass er schwul ist, kann sie sich ihm hingeben, weil er sie sowieso nicht anmachen wird. Trotzdem bleibt das Unterbewusste auf dem Pfad, dass er ein männliches Individuum ist, das man verführen könnte. Und je mehr die Frau versteht, dass der Kerl nett sowie cool ist, desto mehr sagt ihr Unterbewusstsein, dass sie ihn haben möchte. Egal, ob er schwul ist, aber die Frau will ihn. Manche Frauen bringen dann Sprüche wie "Wenn du nicht schwul wärst, würde ich auf dich stehen.", während manche nur Hingabe zeigen. Umsetzung Ich möchte hier niemanden dazu animieren, nun die gesamte Zeit über nur noch "Schwulen-Frames" zu verwnden, da das der falsche Weg wäre, jedoch soll hiermit überbracht werden, dass ein großer Erfolg darin besteht, absolut non-needy zu sein. Man muss der Frau zeigen, dass man entweder eigentlich nichts von ihr möchte oder nicht auf sie geiert. Welcher Weg euch da lieber ist, müsst ihr für euch selbst entscheiden, weil der eine mehr "Fake it till you make it" ist, während der andere den ehrlichen Weg gehen will. Zumal man nie auf eine Frau geiern sollte. Das heißt, dass wenn sie einen großen Ausschnitt trägt, dass man ihr nicht auf die Brüste starrt oder ihren knackigen Hintern in der engen Jeans immer anguckt. Auch hierzu noch etwas, das mir meine beste Freundin bestätigen konnte: Frauen stehen vor der Party in ihrem Schlafzimmer vor dem Spiegel und überlegen sich, was sie für ein Outfit anziehen sollen. Sie wollen ihre Proportionen zur Schau stellen, da sie heute Abend schließlich nicht gut aussehen wollen, um nur mit ihren Girls tanzen zu können. Auch Frauen kleiden sich für Männer attraktiv, damit sie Blicke abbekommen oder gar angemacht werden. Also nehmen wir als Beispiel mal eine Frau mit auffällig großen Brüsten. Sie wird sich so einkleiden, dass man ihre schönen Brüste erblicken kann, denn genau das möchte sie, also das möchte ihr Bewusstsein. Wenn sie dann aber in den Club geht und von einem Kerl angemacht wird, der ihr in den Ausschnitt schaut, den sie EXTRA für ihn ausgesucht hat, wird der Typ ganz viel Attraction verlieren, weil ihr Unterbewusstsein das nicht möchte. Ihr Unterbewusstsein sucht nach Non-Needyness, egal wie auffällig sie sich eingekleidet hat. Ja, das klingt alles paradox und das ist es auch, aber so funktionieren Frauen. Ihr Bewusstsein und Unterbewusstsein stehen im Konflikt, wobei aber das Unterbewusstsein siegt, da es Urinstinkte, Glaubenssätze etc verwaltet und Impulse gibt. Das ist der Grund, weshalb bei vielen Frauen das Gesagte nicht das ist, was sie eigentlich möchten, denn das sagt ihnen nur ihr Unterbewusstsein, auf das sie nicht aktiv zugreifen können Aufgrund dessen ist es so verdammt wichtig, dass man einer Frau signalisiert, dass man non-needy ist. Ein schwulen Frame ist nicht unbedingt von Nöten, jedoch müsst ihr euch das hinter die Ohren schreiben, wie wichtig Non-Needyness ist. Ein HB10 muss man genauso wie ein UG oder HB6 betrachten, sie ist auch nur eine Frau, wie es davon fast 4 Milliarden auf der Welt gibt AAnother
  14. @capitalcat Die Systeme beschreiben das Bewusstsein und Unterbewusstsein und Reden, Sprechen, Nachdenken, Auto fahren, sprich aktive Interaktionen laufen über unser Bewusstsein ab, das nur von einer Tätigkeit belegt werden kann. Das Unterbewusstsein kann diese Dinge nicht übernehmen, da es nur passiv interagiert, sprich es verwaltet unsere tiefen Überzeugungen, gibt Impulse etc. Daher ist es nicht möglich zu sprechen und gleichzeitig über etwas ANDERES nachzudenken. Damit kann man das Thema mal ganz grob zusammenfassen, denn das Buch umfasst über 500 Seiten, wobei sehr klein geschrieben wurde. Wie ich mich in den State bringe, ist in dem Guide leider zu kurz gekommen. Dazu wird noch ein Nachtrag folgen, der leider noch nicht ausgereift ist.