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Für ihn sind alle Tätigkeiten, die man nicht aus der "Liebe" an der Tätigkeit selbst tut, passive Tätigkeiten. Demgegenüber nennt er als Beispiel einen Spaziergang, das sich Beschäftigen mit dem eigenen Seins in Form einer Meditation (wer bin ich?, was fühle ich?, wie geht es mir?) was er als "aktiv" ansieht, da die Motivation, der Spaß und das Ziel aus der Tätigkeit selbst heraus entsteht. (Die Tätigkeit ist in sich selbst nährend, da Ziel, Motivation, Belohnung gleichzeitig wirken = das einfache "Sein".) Kannst du dir aber auch selbst anhören. https://www.youtube.com/watch?v=WvLyeij83Tc ab 20:50 besser noch hier https://www.youtube.com/watch?v=bICvQ1mzSMo
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Hierzu fällt mir wieder Fromm ein. Erst einmal ist es unmöglich nichts zu tun. Fromm unterschied ja zwischen aktiver und passiver Tätigkeit. Und 99% aller Menschen in den westlichen Ländern üben passive Tätigkeiten aus = erst der (äußere) Reiz und dann die Reaktion, was zu Entfremdung führt, weil der Reiz nicht aus dem eigenen "Inneren" stammt. Für Fromm sind Tätigkeiten wie Arbeit, Gym, Fahrrad fahren, Fussball spielen, etc. alles rein passive Tätigkeiten. Fand die Sicht sehr interessant und er hat mAn. recht damit.
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Und ich sehe es als ursächlich für das ganze Dilemma. Anders kann ich mir das Verhalten vieler Erwachsener nicht erklären. Der Antrieb vieler ist in meinen Augen mehr als pathologisch. Gut, Themenwechsel. Und nein, keine Kinder.
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Und da wir jetzt alle Außenfixiert sind, entledigt sich die Mensch-Maschine einfach ihrer Biologie. Geschlecht? Egal (!), bin ich nicht dran gebunden, kann ich mir jedes Jahr neu aussuchen. Und, Beziehungen werden mehr und mehr kapitalwirtschaftlich betrachtet, d.h. primär in der Hinsicht "Was springt für mich dabei heraus? - wie max. ich den Profit". Mann und Frau werden zu Geschäftspartnern, Unternehmern, falls das Geschäft nicht mehr lukrativ ist z.B, ein Part wird krank, verliert den Job etc. suche ich mich einen neuen Kooperationspartner. Und dann landen wir bei der kalten Red-Pill Theorie. Welcome to hell.
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Das hat damit nichts zu tun und schließt eine Abwertung mit ein -> "Warum? War schon immer so." Das steht da nicht, in keinem meiner Beiträge. Das sind deine Interpretationen, die du meinen Beiträgen einfach überstülpst. Ein Kind kann von einem ganzen Dorf, als auch von einer Klein-Familie Groß-gezogen werden, das hat rein gar nichts mit einer primären Bezugsperson zu tun. Nein, das ist ja mit das Problem. Kinder sind extrem anpassungs- und überlebensfähig, selbst dann, wenn sie in einer nicht liebevollen und zuverlässigen Welt aufwachsen. Du verknüpfst hier Sachen, die nicht notwendigerweise zusammen gehören.
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Wer sagt denn, dass du das aufgeben sollst? Halte ich auch für Quatsch. Sehe das auch so. Na, es gibt Entscheidungen, die für jeden nachvollziehbar sind, weil sie faktisch logisch sind oder auch nicht, was dann eher für Rationalisierungen spricht. Bspl. Ich lasse mich scheiden weil.. 1.) der Partner mich betrügt (check -> für viele nachvollziehbar) 2.) weil er Partner die Zahnpasta nicht verschließt (Rationalisierung = Aufhänger) Kann da nicht viel zu sagen. Klingt nicht gesund für das Kind. Ein Säugling hat und braucht immer eine primäre Bezugsperson. Es ist von einer starken/sicheren Bindung abhängig. Und ja, wenn ein Kind 1000 Mütter hat, wird es psychisch damaged sein. Breite/Quantität geht immer zu lasten der Tiefe/Qualität. Aber du kannst doch jetzt nicht einen ganzen Fachbereich in abrede Stellen, nur weil z.B. die Lobotomie mal den Nobelpreis bekommen hat. Ist ein wenig zu einfach. Kommt ein Kind zur Welt, gibt es erst einmal kein Du und kein Ich, das ist verschmolzen. Daher benötigt es zwingend eine primäre Bezugsperson, damit es sich sicher fühlt und damit es zu einer gesunden Trennung von Du und Ich in den ersten Lebensjahren kommt. Gelingt das nicht, ist das Kind primär geschrottet = Borderline oder Narzissmus = schwerste Persönlichkeitsstörungen. Klingt für mich sehr logisch.
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Das Kind ist in etwa bis zu einem Alter von 2 Jahren mit der Mutterfigur verbunden/verflochten. Es gibt für das Kind kein "Ich" und kein "Du". Klar kann das in der Theorie auch der Vater übernehmen, halte es aber für problematisch, da sicher 99% der Männer diese Rolle nicht erfüllen können, da sie den männlichen Teil der Familie darstellen. Mütter tragen die Eigenschaft "natürlich" in sich, weil sie nun mal den Nachwuchs bekommen und auch stillen "mussten". Alle Persönlichkeitsstörungen, Cluster B-Störungen, sind ausgelöst durch eine "geschrottete" Mutterfigur d.h. hieraus kann man ableiten, dass Frauen eine viel höhere Verantwortung tragen als Männer, bezogen auf das Wohl-ergehen der Menschheit, der Gesellschaft, demnach auch viel mehr Macht besitzen, als Männer. Wenn Frauen ihre Karriere über das Kind stellen, sollen sie es mAn. ermöglichen es miteinander zu vereinbaren (Auszeit von mind. 3 Jahren) oder bewusst keine Kinder bekommen.
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Und danach willst du jetzt dein Leben ausrichten? Nach Eventualitäten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit so nicht eintreffen werden? Ich meine, wenn du nicht mehr auf die Straße gehst, weil du Angst hast von einem Dachziegel erschlagen zu werden, wie lebenswert ist dann das Leben und macht das Sinn und ist das ernsthaft eine reale Gefahr? Das ist mMn. alles nur eine "Bühne", die man sich selbst erschafft, aufgebaut auf tief sitzenden Ängsten.
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Wenn du dir selbst und damit deinem Screening deiner dir selbst gewählten Beziehungen zu 100% vertrauen würdest, bräuchtest du nicht über ein abstraktes Risikomanagement philosophieren. Das brauchst du nur um deine "Ängste" zu mindern. Ja, würde ich. Aber erst wenn mein Kind mind. das 3. Lebensjahr erreicht hat = nicht mehr Abhängig von der Mutterfigur ist.
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Nein, er selbst war nicht so. Das bezog sich auf den nekrophilen Charakter, den er beschreibt. Hier sprach ich von der Grundmotivation vieler. Ich suche zwanghaft die "Unabhängigkeit", indem ich sämtliche Abhängigkeiten meiden muss. Was dann... ...hierzu führt. (= Play not to loose = je mehr Optionen ich habe, desto unabhängiger bin ich, wobei die Optionen selbst alle die gleiche Abhängigkeit in sich bedeuten = man kommt da nicht heraus, ist eine Endlosschleife = jede Beziehung ist pot. immer unsicher = Die Welt ist ein böser Ort, etc.). Ein falsches Leben, da ich mich selbst verleugnen muss. Das daraus entstehende Leid wird erstickt mittels der Konsumption. (nach Fromm)
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„Schwieriger Umgang mit meinem Ex und seiner neuen Beziehung – Tipps?“
ElNuevo antwortete auf Magda95's Thema in Beziehungen
Rückblickend war es vlt. zu früh sich zu trennen? Kompletter Kontaktabbruch zu ihm und zu seinem Umfeld oder ggf. ein restart eurer Beziehung. Dieses "wir sind für immer verbunden, wir sind nicht zusammen, wir sind uns wichtig" killt euch auf Dauer.- 14 Antworten
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- freundschaftplus
- ex freund
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Abhängigkeiten bestehen immer im Leben. Ob man jetzt abhängig vom Staat, vom Job, oder vom Partner ist. Auch im Job bist du zumindest theoretisch nicht vor übergriffen geschützt. Siehe die "me too" Bewegung. Am freisten kannst du dich für den Partner entscheiden und wenn ich jetzt die Wahl hätte würde ich mich bei der Auswahl doch für den Partner entscheiden, oder? Hier passt natürlich wieder gut Herr Fromm und sein ängstliches und bedrohliches Weltbild hinein. Überall sehen wir nur Gefahr. Am besten man ist unabhängig. Das ist aber mMn. eine Illusion, die den Leuten verkauft wird. Da kannst du dich drehen und wenden wie du willst, selbst der Entrepreneur, oder Selbstständige bleibt abhängig von seinen Kunden, Auftraggebern. Die Lösung, da bin ich eben unabhängig von all dem, führt dazu, dass du das Leben aussperrst. Davor kannst du dich schützen und sagen "Gut, um nicht verletzt zu werden und um nicht in Abhängigkeiten zu geraten, meide ich diese Dinge und sperr mich zu hause ein. Dann bist du aber auch abhängig und zwar von der eigenen Sicherheit. Willkommen in der heutigen schwerst neurotischen, atomisierten Gesellschaft.
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Weil es mich jetzt wirklich interessiert. Du bist doch eine Frau, oder? Dein Partner erlaubt dir fremd zu ficken. Wie würdest du darauf reagieren? Hat er dich ab diesem Moment damit womöglich nicht schon weg geworfen? (denk mal darüber nach)
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Wie kann man in so einer Konstellation ernsthaft glauben, dass daraus etwas mit Substanz und Zukunft entstehen kann? Ich habe den Eindruck, dass wir in den letzten Jahren gesellschaftlich einen IQ-Sprung von -50 gemacht haben. Ja. Kein Mitleid.
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Ich bin lieber abhängig von einem mir selbst gewählten Menschen, als von einem random "Vorgesetzten".
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Du kannst doch auch ein lebenslang deine Partner auswechseln ganz ohne weitere Verbindlichkeiten (Kinder, Eigentum) eingehen zu müssen. Und zudem leben wir ja nicht mehr im Mittelalter, wo Frauen mit 14 heirateten. In der heutigen Zeit hat, egal ob Mann oder Frau, jeder zumindest eine Ausbildung hinter sich. D.h. beide können sich jederzeit immer eine neue Arbeitsstelle suchen. Das war meine Grundannahme. Ich sprach nicht von einer (womöglich noch analphabetischen) Hausfrau.
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Was dann zur "Massenformation, Massenhysterie" führt -> siehe Gustav Le Bon -> Hexenverbrennung, Inquisition, "Kriegslust (Projektion auf einen Feind von außen)" -> Menschen fühlen sich plötzlich nicht einsam sondern miteinander verbunden -> teuflisches Band
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Früher war das Ideal auch noch eine Familie. Mittlerweile beten Mann wie Frau nur noch die Karriere an um voneinander unabhängig sein zu können. (Finde den Fehler) Die Logik der Frau (ich bin lieber abhängig von meinem Chef als von einem mir ausgesuchten Ehemann erschließt sich mir ohnehin nicht so ganz nur teilweise).
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Nichts davon hat irgend etwas mit Beziehungsfähigkeit zu tun. Das sind alles nur "Fetische", weil man glaubt nur darüber Beziehungsfähig zu sein, gemocht und geliebt zu werden. Das wurde einem vehement eingeimpft. Und soviel... ...dann dazu.
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Affäre seit Monaten – Soll ich das Thema Beziehung ansprechen?
ElNuevo antwortete auf Burton1337's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Das muss im Grunde jeder selber wissen. Ich für meinen Teil, könnte nicht mehr ruhig schlafen, wenn ihre Partyfrequenz innerhalb der LTR wieder steigt. -
Affäre seit Monaten – Soll ich das Thema Beziehung ansprechen?
ElNuevo antwortete auf Burton1337's Thema in Konkrete Verführungssituationen
differenzierter = You are the man? Dann Euch alles gute. Wir sind alle auf das Update gespannt. -
Sind mMn. zwei Seiten der gleichen Medaille. Der friedvolle Nachbar hat gelernt Beziehung/Bindung durch Angepasstheit (PPL etc.) zu bekommen und der böse Nachbar hat dies durch "Krieg" führen (ich will Aufmerksamkeit und wenn ich in den Krieg ziehen muss) erreicht. Im Grunde das perfekte Match einer Hass-Liebe, denn beide bedingen ja einander. Ja, mag schwierig sein, weil man dann das verkörpert, was andere ggf. abgespalten haben. Das wird beim Gegenüber keine Freude erwecken. Wobei man zwischen "Angst" und "Furcht" unterscheiden kann. Die "Angst" hat meist keinen realen Bezug, und wird durch (irreale?) abstrakte Gedanken erzeugt = inner Game. Viele Menschen wissen nicht einmal, warum sie Angst haben (Free-floating anxiety = generalisierte Angststörung). Das führt gefühlt zu einer Machtlosigkeit, was die Angst noch verstärkt. Und was ist dann das Antidot? Kontrolle (!) = welcome to modern society = alle wird überreguliert = das Leben wird ausgesperrt (siehe Corona etc.) Die "Furcht" hat einen konkreten Grund = Jemand richtet eine Waffe auf mich, ein Löwe greift mich an, etc. Dagegen kann man sich akut wehren und man weiß warum man sich gerade fürchtet. Ja, nur der Typ ist auch gestört und wird nicht die reflektiertesten "high-Society" Hb´s in der Kiste gehabt haben. Man muss ihn doch nur beobachten. Aus ihm sprudelt der purste Hass, weil er es selbst nicht auf die Kette bekommt, ein Hb zu binden. Jemand der keine Angst/Furcht hat, ist sozial doch im höchsten Maße auffällig = unsicher für eine Hb. Gefahren wird er nicht erkennen und demnach kann er diese auch nicht meiden. Keine gute Ausgangslage für eine noch ängstlicheres Hb. Ja, wie die Cindy, oder Jaqueline auch, die er dann an seiner Seite hat. Klar kann er bei einer Gin Flat-Rate Party auch mal eine besseren Fang landen, weil ihre Defences aufgrund des Alkohols außer Gefecht sind/waren.
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Hast du mal gefragt was sie gegen deinen Vater hat? Klingt für mich nicht ganz sauber die Frau. Wenn sich von außen jemand (scheinbar grundlos) in die Beziehung zu meinen Eltern einmischt, dann färbt sich die "Red-Flag" bei mir reflexartig dunkel rot. Würde auch die Welt... ....nach so einer Ansage nicht mehr verstehen. Du bist 30, sie noch fast ein Kind. Frei nach Trapattoni "Was erlauben Frau?"
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Weil es hier auch nicht um Ratio oder Argumente geht, sondern das ist wie ein starker Plus und Minuspol - beides muss in einer Gesellschaft vorhanden sein. Einer der unterdrückt wird - und einer der sich freiwillig unterdrücken lässt! Ansonsten würde es nicht funktionieren und auseinander fallen. Von daher, nach Jahren hier im Forum - ein schlechter Selbstwert is not a bug, it´s a feature! Und diejenigen, die sich aus der "Unterdrückten-Rolle" (defizitäres Selbst) befreit haben, schaffen das paradoxerweise "nur" dadurch, dass sie selbst andere unterdrücken. Ist wie Arsch auf Eimer!
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Spannender Thread. mMn. liegt das Grundübel in zwei völlig unterschiedlichen Weltbildern (Menschenbildern). 1.) aktuelles (mehrheitliches) Weltbild Der Mensch wird als "blanc-Screen" geboren. Ohne eigene Wesenhaftigkeit, ohne ethic, ein Biocomputer aus Fleisch und Blut. Dieses Wesen muss(!) erzogen werden (durch Zwang) und in die richtige Bahn von außen gelenkt werden. Er ist sein Leben lang Opfer seiner Triebe. Der Mensch muss daher von außen "geführt" werden, von Menschen, die ganz oben stehen in der Hierarchie. Als Mittel wird hierzu die Konditionierung eingesetzt (ganz primitiv - Zuckerbrot und Peitsche), bis er es gelernt hat. Dieses Menschenbild setzt voraus, dass die Natur, das Leben, die bloße Existenz, nackt und grausam ist. Überall lauert Gefahr. = Die Welt ist ein nicht vertrauenswürdiger Ort! (und hier liegt mMn. auch die notwendige Zerstörung der Natur des Menschen verankert. Die Natur ist ein Feind, kalt und böse = muss dieser Logik folgend zerstört werden. Auch wenn dem Menschen sogar durchaus bewusst ist, dass er damit auch sich selbst zerstört) Der Mensch ist von Geburt an ein dauerhaftes Mangelwesen. 2.) ein friedvolles Weltbild Der Mensch wird mit einer Wesenhaftigkeit geboren. Er kommt sozusagen schon fertig mit "potentialen" zur Welt, die nur darauf warten entdeckt zu werde. Der Mensch ist ein selbstverantwortliches und vor allem ein vernunftbegabtes Wesen mit einer "eingewebten" Grundethik, die primär darauf ausgelegt ist mit anderen Menschen zu kooperieren und nicht zu konkurrieren. Aus "Synergieeffekten" zieht er seine Kraft, fühlt sich mit der Welt verbunden. Die Welt ist ein Vertrauensvoller Ort. Die Natur trachtet den Menschen nicht täglich nach dem Leben, sondern beschützt das Leben. Alles ist verbunden, der Mensch ist tief in der Natur und in der Welt verankert. Es stellt sich keine Frage nach eigenen Aufgaben, Zielen, etc. Diese ergeben sich aus dem Sein heraus. Die Motivation ist intrinsisch wie extrinsisch. Es stellt sich überhaupt nicht mehr die Frage, was der Sinn ist, welche Ziele verfolgt werden müssen. Er lebt im Frieden mit sich und seiner Umwelt. Der Mensch ist von Geburt an mit sich und der Umwelt zufrieden. Die Motivation erfolgt nicht durch den Mangel, sondern aus seiner "Fülle" heraus.
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