-
Inhalte
2772 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Siege
7 -
Coins
12648
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von Sartre66
-
Puh - mehr als täglich (und das nur in stressfreien Zeiten, zB im Urlaub) ist mir tendenziell zu viel. Dann geht der Spaß an der Sache flöten. „Optimal“ finde ich auf Dauer(!) etwa dreimal die Woche. Würdest du denn meinen, dass „normalerweise“ die Frau weniger Sex will als der Typ?
-
Entspricht einfach nicht meiner Erfahrung. Auch nach Jahren LTR praktisch täglich Sex, wenn’s die Umstände zulassen. Den Tipp drüber zu reden, finde ich komplett kontraproduktiv. Aber so was von. Essenziell scheint mir immer ein starker Frame, solides IG. Absolute Wurstigkeit gegenüber der Frage, wer jetzt da initiiert. Viele Frauen mögen es einfach, dass der Mann initiiert, das hat genau gar nichts mit niedrigem Sexdrive zu tun. Was komplett anderes wären Körbe. Dann passt dein IG eben wahrscheinlich nicht. Meine bescheidene Erfahrung geht aber dahin, dass die Mehrheit der Frauen sogar mehr Sex will als der Mann. Da muss man nichts von wegen geringem Drive und schlechtem Screening faseln.
-
Das läuft für mich unter „Umgang mit Frauen“: Rational weiß sie, dass die Spinne ungefährlich ist. Sie will bzw „kann“ aber nicht in einem Bett schlafen, unter das gerade so ein Vieh gekrabbelt ist. Blanker Horror. Sie erwartet, dass der Typ das weiß und entsprechend handelt, und wenn es die ganze Nacht dauert (immerhin dann Supersex im Morgengrauen). Und sie hat in diesem Sinne mit ihrem Vorwurf ja auch völlig recht: Der FS hätte die Spinne aus Bequemlichkeit einfach dort gelassen, wenn die Frau nicht zufällig anwesend gewesen wäre. Da sieht sie, wie wichtig sie ihm ist.
-
Letztlich… wenn du von ihr komplett begeistert wärst, würdest du die Sache mit der gemeinsamen Wohnung, auch allgemein mit der gemeinsamen Kasse, ganz anders sehen. Dass du (dir/hier) die Frage überhaupt stellst, ist wahrscheinlich ein guter Test dafür. Und eine Frau, von der du nicht restlos begeistert bist, sieht dich auch nur noch als Notnagel (netter Begriff😀) für ein bisschen Sex und Spaß. Aber zufrieden ist eine Frau mit so was eher nicht (wenn du nicht gerade die 10/10 bist), ganz unabhängig vom eigenen Marktwert. Logisch, dass da die Shittests hageln. Genau dafür sind die da: herauszufinden, was der Typ taugt. Ist natürlich alles nur ein Stochern im Nebel, weil du keine weiteren Beispiele für ihr respektloses Verhalten nennst. Die Sache mit der Spinne… boah, also eine Frau beschützen können, ist ja das mindeste. Das sollte man nach Möglichkeit nicht verkacken. Ich will mich da wirklich nicht aufspielen - das Thema interessiert mich, weil ich in ner ähnlichen Sache stecke: „Meine“ AE möchte auch manchmal ein Level von Commitment, zu dem ich einfach nicht bereit bin (zu langfristig bindend, super unbequem etc.) Ja, damit riskiere ich die Beziehung, ist mir bewusst. ABER ich ziehe die Grenzen klar und diskutiere nicht rum. Vielleicht signalisiere ich damit besser meinen Marktwert. UND in anderen Dingen committe ich mich sehr stark, signalisiere also meine Einsatzbereitschaft und Verlässlichkeit.
-
True - aber vielleicht kannst du dieser Dynamik gegensteuern (mal was zu Essen mitbringen oder alle einladen, neues Bettzeug spendieren, whatever).
-
Ist halt auch suboptimal, dass du quasi immer bei ihr „zu Gast“ bist. Da fällt es schwerer, etwas initiativ an der Situation, in der man sich trifft, zu gestalten. Da wird eine ohnehin mit Arbeit eingedeckte AE schon auch mal ungeduldig etc.
-
Ich finde, dass da viele Angaben fehlen - wie wohnt ihr, wie oft seht ihr euch, was macht ihr zusammen…? Ich finde es auch immer schwierig, mich finanziell (und ja, ein Stück weit auch emotional) in so eine Beziehung mit „vorhandenen“ Kindern zu committen. Einerseits wäre maximaler Einsatz und Toleranz gefordert, andererseits spielt man nur die zweite oder dritte Geige, ist von Befindlichkeiten und Launen der Kinder abhängig.
-
Wenn man zu solchen Verlustängsten neigt und das nicht grundlegend aufgearbeitet bekommt (mir geht’s da ähnlich), KANN oder DARF man nur aus der Position der coolen Überlegenheit heraus handeln. Sonst baut man genau diesen Scheiß, macht aus Panik Schluss, bereut es dann, rennt ihr wieder hinterher etc. Ich will nicht sagen, dass diese Coolness wirklich das Nonplusultra für eine Beziehung ist, aber solange diese Baustelle besteht, geht es einfach nicht anders. Damit hättest du ihr Getindere müde weglächeln können.
-
Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen
Sartre66 antwortete auf Boating's Thema in Sexualität
Irgendwie recht weit weg von der Ausgangsfrage… Fazit aber - wie bei STD - ohne Vertrauen besser nur mit Kondom. Und insgesamt, ja durchaus: es ist verwunderlich, wie schnell beide Seiten (auch ich) Vertrauen fassen. -
Sich mit Selstbefriedigung sexuelle Energie rauben?
Sartre66 antwortete auf Stichwort's Thema in Sexualität
So entspricht das auch meiner Erfahrung - wobei das oben angesprochene „Monkfeeling“ für mich gar nicht schlecht ist. Sehr gute Konzentration und Energie, Freundlichkeitslevel hoch etc. Dem Mann scheinen da von der Natur zwei hormonelle Zustände vorgegeben zu sein, zwischen denen er je nach sozialer Situation switchen kann. Wahrscheinlich ursprünglich ganz simpel: „Brautschau/Frau schwängern“ und „Frau schwanger/brav auf die Arbeit konzentrieren“. Der Mittelweg dürfte beim guten alten ML liegen „in der Woche zween…“ Ein Freund hat berichtet, dass die Menge mit 60 abnimmt. Allerdings hatte ich da nicht nach seiner Sexfrequenz gefragt. Eventuell einfach mangelndes Training, das mit dem Alter stärker zu Buche schlägt.- 35 Antworten
-
Geht’s hier um SB, oder vielleicht um Samenspende? Oder so Mindgame, Imagination?
-
Sind deutsche Frauen im Vergleich international eher konservativ ?
Sartre66 antwortete auf Altkanzler's Thema in Red Pill & Blue Pill
Es ging ja nicht nur um Aussehen und Aufbretzeln. Was die Abenteuerlust angeht: In D gilt schon auch hart die 3-Date Rule. Haben die Damen gut verinnerlicht und machen schön mit. Also mir genügt das an „unprüdem“ Verhalten. Und was allgemein konservatives Verhalten betrifft, wird man in D recht zügig von der ganzen Familie aufgenommen. Da hineinzukommen ist in vielen anderen Ländern sicher nicht einfacher. In D ist es überhaupt nicht akzeptiert, dass der SC einer Frau reinquatscht, wen sie daten darf oder nicht. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Ödipus ginge ja vom Sohn aus. Für das „Gegenstück“ gibt’s einen anderen Begriff, der mir entfallen ist. In diesem Fall war meinem Empfinden nach aber eher die Mutter die treibende Kraft, die ihn ohne Ende bezirzt und betan hat. Sehr unschön zu erleben; sie war außerdem in dem hellhörigen Haus mit mir sehr lautstark; was die Nachbarn betraf, war es mir ja recht egal (zumal da ein Ex wohnte), aber was den Sohn betraf… wie eine bewusste Triangulation. Und dann immer ihre Bemerkungen, dass er (ein Schrank) sie beschützt, wenn ich irgendwelche Dummheiten mache. Komplett Psycho (aber der Sex war gut). -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Das trifft sicher zu, wenn man das Mittelfeld in den Blick nimmt. Also auch auf den Großteil der angeblichen 80%. Und klar - anstrengen muss man sich für alles, warum also speziell nicht für eine Frau. Trotzdem scheint mir, dass es einfach mehr Männer als Frauen gibt, denen als „unmöglichen Kandidaten“ auch Anstrengung nichts nützt. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Es gibt von W. Wieck dazu ein gutes Buch genau dazu - „Männer lassen lieben“. Letztlich entsteht durch die Abwesenheit von männlichen Bezugspersonen ein suchtartiges Verhältnis zu Frauen. Tatsächlich konnte/musste ich jedoch auch- für mein Gefühl - in einem Fall zu weit gehendes Verhalten einer AE (Schlafen im selben Bett mit erwachsenem Sohn etc) erleben. In einem anderen Fall so eine Art ängstliche Bewunderung des pubertierenden Haustyrannen, in wieder einem anderen (Sohn eigentlich ausgezogen) dessen ständige Einforderung der Vorzugsrolle, Dauerbesuchsrecht etc., ohne dass sich die Mutter was sagen traute. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Ich habe ein paar Söhne von AE recht nahe beobachten können. Incel-Tendenzen konnte ich da nicht beobachten. Sicher zum Teil eine problematische Fixierung auf die Mutter, je mehr der Vater abwesend ist, und auch der Mutter auf den erwachsenen Sohn. Aber das scheint mir, wie auch die überwiegend weibliche Erziehung vom Kindergarten an, eher in eine andere Richtung zu gehen. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Ich würde eher sagen, dass sie sich heute herausnehmen, ihre Stimme zu erheben. Gegeben hat es die schon immer - auch Knecht Anton aus Löneberga war ein Incel. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Du siehst den Vergleichspunkt nicht: Individuell ist es sicher das Einzigmögliche, sich anzustrengen. Insgesamt betrachtet, wird es Vielen aber nichts nützen. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Wenn du das als Coach meinst, sicher. Anders geht’s eben nicht (zumal du dich da automatisch an relativ zahlungskräftiges und gebildetes Publikum wendest - also keine HG-1). Zur Beschreibung der Phänomene „Hypergamie“ und „Incel“ reicht das aber nicht. Wie wenn du die Armut auf der Welt mit Faulheit begründest. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Tun sie das? Das wäre natürlich albern. Aber männlich-pragmatisch anerkennen, dass es mit Frauen nicht klappen wird - why not? Besser als sich aufzureiben. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Einerseits ging es ja um „Hypergamie“… das trifft auch den UG3 Arzt, wenn der blendend aussehende Chef ums Eck kommt. Andererseits hacken ja gerade die Incels mit einiger Berechtigung auf der Optik herum. Das sollte man auch nicht kleinreden. Attraktivität = Optik x (Auftreten + Status + Social Proof + …) -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Ja, so sehe ich das schon auch. Diese „Skalenverschiebung“ ist Frauen wohl angeboren. Das Bewusstsein, dass es komplett unmögliche Kandidaten gibt. Deswegen haben sie eben tendenziell mehr Hummeln im Arsch😊 Ich denke nur nicht, dass Frauen bewusst loslaufen und denken “naja, ich bin ne 3, also muss er mindestens ne 5 sein“ -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Was heißt Offset in diesem Zusammenhang? Und eben nicht „hässlicher“, sondern einfach „mehr“. Mehr paarungswillige, relativ unkritische Männer. -
LTR und Hypergamie: wo sind eure Grenzen?
Sartre66 antwortete auf bladerunner77's Thema in Red Pill & Blue Pill
Ein Denkansatz ist ja, dass man sein HB auf Zehenspitzen halten muss. Da kommt sie gar nicht auf dumme Ideen. Lässt man mit dem Frame nach, schaut sie sich „automatisch“ um. Da gibt es imho einfach nichts dran zu ändern. Der andere ist, dass man sich sauber trennt, bevor was mit anderen angefangen wird. Das ist eine Frage von Moral und Charakter. Einfach ein krasser Widerspruch zu „Treue als Mangel an Gelegenheit“. Ich betrüge und stehle ja auch bei günstiger Gelegenheit nicht. Unsinnig ist, den Frame danach abzustimmen, inwiefern sie sich umsieht (falscher Orientierungspunkt, viel zu spät). Genauso sinnlos, sie wegen ihres Umsehens zu konfrontieren. Ich kann ja keine Moral herbeidiskutieren. Heißt letztlich: Wenn mir mein Frame selbst taugt, und sie sieht sich trotzdem um: Next. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Sartre66 antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Ich denke, dass typische „Hypergamie”-Missverständnis ist, dass Frauen angeblich etwas besseres als sie selbst suchen. Dabei versuchen sie nur, ihre Auswahl bezüglich (1) ihrer Situation und (2) des Gesamtangebots zu optimieren. Das ist biologisch angelegt. Keine Frau braucht hierzulande „irgendeinen“ Typen, weder um (a) versorgt zu sein, noch um (b) gesellschaftlich toleriert an Sex zu kommen. Und es ist bei Frauen auch zunehmend „out“, sich (c) einsam zu fühlen, wenn da kein Macker neben ihr auf dem Sofa rumhängt - da hält das Leben zu viele Alternativen bereit. Daher genügt es heute nicht mehr, einfach nur ein „normaler“ Mann zu sein, um in einer Beziehung zu einer attraktiven Frau zu landen und zu bleiben - da muss ein Mehrwert sein. RP hadert also einerseits mit der Biologie und andererseits mit dem gesellschaftlichen Wandel - versucht das aber als „Charakterfehler“ der Frauen zu brandmarken. MGTOW scheint mir da lösungsorientierter. Nicht einfach nur „das Beste aus der Situation machen, um an Sex zu kommen“, sondern sich auf mögliche Lebensentwürfe zu fokussieren.