Creator90

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Alle erstellten Inhalte von Creator90

  1. Geht mir genauso. Die WorkLifeBalance mit einem guten akademischen Job mit IGMetall Tarifvertrag ist einfach super gut 🥳
  2. Hallo zusammen, ich stehe vor einer Herausforderung in meiner 12-jährigen Beziehung, von denen wir die letzten 4 Jahre verheiratet sind. Seit der Geburt unseres 7 Monate alten Kindes haben sich unsere intimen Momente auf 2-3 Mal im Monat reduziert (und eher 10-15 Minuten Sex), meistens aufgrund von Müdigkeit seitens meiner Frau. Die Schwierigkeit, sie zu verführen, belastet mich zusätzlich. Nach einer sechswöchigen Sexpause nach der Geburt ist alles gut verheilt, und sie hat ihren Körper in Topform. In den drei Jahren vor der Geburt hatten wir nur 1-2 die Wochen regelmäßigen Sex, im Gegensatz zu den ersten drei Jahren unserer Beziehung, in denen wir fast täglich intim waren. Ich kenne einige Beziehungen, die nach 4 Jahre und OHNE Kind noch kaum Sex haben, was für mich ein absoluter Trennungsgrund wäre, falls es dafür nicht gute Gründe gibt. An diejenigen, die langfristige Beziehungen mit Kindern führen: Wie schafft ihr es, dass der Sex nicht vernachlässigt wird und spannend bleibt? Über Ratschläge und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße
  3. Hallo, dein Beitrag hat wirklich super tolle Ideen und Ansätze. 🙂 Werde ich mich mal mit auseinandersetzen. Danke 🙂
  4. Mal ein kleines Update. Die letzten Monate war meine Auslastung bei nicht mehr als 7 bis 10 Stunden Auslastung bei einer 35 Stunden Woche. Hatte also die letzten Monate fast nichts zu tun. 35-Stunden-Woche, 60K im Jahr, 3 Tage die Woche Homeoffice. Konditionen sind super. Alle denken auch, dass ich einen super Job mache, da alles auf autopilot gut läuft. Ausserdem hab es eine relativ große Kündigungswelle (fast 15% der Belegschaft) + plus eine große Umstrukturierung - aber auch hiervon bin ich nicht betroffen. Vertrete auch Leute bei denen aber auch nicht so viel ist. Zum Wechseln sind mir momentan die Konditionen zu gut. Ziel ist es erstmal auf 27 Stunden runterzugehen und stattdessen einen Tag die Woche was ehrenamtliches zu machen. P.s.: Hatte mein Zugangsdaten für Seth-Account nicht mehr und habe nun diesen neuen Account 🙂
  5. Liebe Community, ich stehe vor einer Situation, die mich zutiefst beunruhigt und nachdenklich macht. Nach 11 Jahren harmonischer Beziehung, davon 4 Jahren Ehe, haben sich die Dinge seit der Geburt unseres Sohnes vor 7 Monaten drastisch verändert. Die Anziehungskraft ist verschwunden, Streitereien sind an der Tagesordnung, und die Belastung unserer Ehe ist spürbar. Wie kann ich diese Herausforderungen meistern und ist dies womöglich der Anfang vom Ende? Unsere Kommunikation hat stark gelitten, mit Vorwürfen des Anpaffens und der fortwährenden Unzufriedenheit. Trotz der Bemühungen, mich um unseren Sohn zu kümmern, fühle ich mich betaisiert und zu 90% genervt von meiner Frau. Vereinssport und Aktivitäten im Freundeskreis sollen als Ausgleich dienen, aber die Anspannung bleibt. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie seid ihr mit den Herausforderungen umgegangen? Gibt es Ratschläge, wie wir als Paar diese schwierige Phase überwinden können? Eure Erfahrungen und Ratschläge sind gefragt.
  6. Ja, sie fängt auch wieder mit dem Vereinssport an, was ich sehr gut finde, damit sie ihren Ausgleich bekommt. Vor der Geburt war die Kommunikation sehr harmonisch. Es gab natürlich kleine Zickereien aber es wurde nicht aus jeder Maus ein Elefanten gemacht. Wir reden auch darüber, dass wir uns viel anzicken aber es ist trotzdem voll anstrengend. Deshalb lassen sich glaube ich auch die ersten Jahre nach der Geburt scheiden 😄
  7. Mein größtes Problem ist, dass ich nie langfristig zufrieden bin und immer mehr will. Von außen gucken bestimmt ganz viele neidisch auf mein Leben (Haus, Geld, Familie, schöne Frau, ein paar gute Freunde, Festivals, Urlaube, Job mit guten Konditionen guter Körper etc.) aber grundsätzlich finde ich diesen ganzen Alltagstrott super langweilig. Sehe aber auch sehr wenige, die ein aufregenderes Leben haben bzw. die meisten haben ein sogar langweiligeres Leben als ich. Möchte aber trotzdem mehr. Habe mit 19 Jahren angefangen in diesen Forum zu lernen und zu lesen, was meinem Leben sehr viel gebracht hat. Der negative Aspekt ist, dass es sich bei mir eingebrannt hat, dass man ein aufregendes, interessantes Leben, eine Ehe mit 3x aufregendes Sex die Woche, Alpha sein und einen großen Social Circle haben muss.
  8. Alter ist 34 und 31. Kind ist mittelanstrengend. Lässt uns gut schlafen, braucht tagsüber viel Liebe und schläft nur auf den Beinen. 😉 Kind bekommt Flasche. Dadurch kann ich auch sehr viel machen - so ist meine Frau entlastet. Trotzdem sind Frauen winfach emotonalere Wesen, die vllt alles und sich eher viel mehr emotional anzweifeln.
  9. 1. Dein Alter 34 2. Ihr/Sein Alter 31 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam 4. Dauer der Beziehung 10 Jahre (davon 4 Jahre verheiratet) 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex Mittlerweile durschnittliche 3-4x im Monat. 7. Gemeinsame Wohnung? Wohnen seit 7 Jahren zusammen und haben uns vor 3 Jahren ein Haus gekauft. 8. Probleme, um die es sich handelt siehe Originaltext. Im Grunde gefühlte Betasierung durch Kind (Betablocker lässt sich schwierig mit 6 Monate alten Kind anwenden) 9. Fragen an die Community Wie sind eure Erfahrungen hier?
  10. Muss ja erstmal alles wieder verheilen. Aber haben seid 8 Wochen nach Schwangerschaft wieder 2-4x im Monat Sex. Die rosarote Brille geht nun mal nicht 10 Jahre 😉
  11. Ich fühle mich in meinem sozialen Kreis, insbesondere seit den 30ern, zunehmend enttäuscht und frage mich, ob ich mit diesem Empfinden allein stehe. In meiner Studienzeit hatte ich etwa zwanzig Freunde (davon 8 enge Freunde), doch mittlerweile sind es nur noch eine Handvoll, wenn überhaupt. Der traurige Gedanke, dass viele dieser Freundschaften wohl auseinanderfallen würden, wenn nicht ich die Initiative ergreifen würde, belastet mich. Auf der anderen Seite denke ich mir dann - wenn von denen nie Eigeninitiative kommt, ist es das letztendlich auch nicht wert. Es scheint, als ob zu 99% die Kontaktaufnahme und die Organisation von Aktivitäten allein von mir ausgeht. Diese einseitige Dynamik zieht sich nicht nur durch meine Erfahrungen, sondern betrifft auch meine Frau bzw. ihren Freundeskreis. Die Frage, die sich mir aufdrängt, ist, ob die meisten Menschen heutzutage tatsächlich weniger Interesse an Freundschaften haben, oder ob es an anderen Faktoren wie Zeitmangel liegt. Ist es möglich, dass sie es einfach nicht brauchen? (ich rede hier nicht von GEN-Z, sondern von Menschen Anfang 30. Besonders frustrierend finde ich es, wenn Freunde wegziehen. In den letzten Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, dass selbst die besten Freundschaften in der Distanz verblassen können. Trotz meiner Bemühungen, den Kontakt aufrechtzuerhalten, schwindet die Verbundenheit, und die Freundschaft zerbricht. Die Suche nach Antworten auf meine Fragen blieb bisher erfolglos, und ich stehe vor der Entscheidung, neue Wege zu gehen. Ich überlege, mich neuen Aktivitäten wie Rudern oder ehrenamtlicher Arbeit zu widmen, um so die Chance zu haben, neue Freundschaften zu schließen. Mich würde interessieren, wie es euch in eurem Freundeskreis ergeht. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Habt ihr das Gefühl, dass Freundschaften oberflächlicher werden und viele einfach nicht mehr die Initiative ergreifen? Für mich und meine Frau ist dies eine gemeinsame Herausforderung, und der Gedankenaustausch mit anderen, die ähnliches erleben, könnte hilfreich sein. Entgegen viele der 'Freunde' habe ich schon Familie bzw. einen 6 Monat alten Sohn und trotzdem kommt die Initiative von mir. Bitte teilt eure Erfahrungen und Gedanken dazu. Wie geht ihr mit Veränderungen im Freundeskreis um? Findet ihr auch, dass sich viele Freundschaften mit der Zeit oberflächlicher gestalten? Ich freue mich darauf, von euch zu hören und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
  12. Hallo, ich hoffe, es geht euch gut. In letzter Zeit habe ich intensiv über meine aktuelle Lebenssituation nachgedacht und möchte gerne eure Meinungen und Ratschläge dazu einholen. Zu meiner Person: Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet und habe vor 10 Monaten eine Tochter bekommen. Beruflich bin ich im Maschinenbau tätig und habe eine gut bezahlte Stelle mit einer 35-Stunden-Woche, die ich größtenteils im Homeoffice verbringe. Mein Leben scheint auf den ersten Blick in geregelten Bahnen zu verlaufen – verheiratet, Haus, Familie, und ein solider Job. Jedoch empfinde ich eine tiefe Langeweile und suche nach neuen Impulsen. Mein Freundeskreis schrumpft, viele alte Bekannte entpuppen sich als ehemalige Partyfreunde, die sich in ihre eigene Welt zurückziehen. Die wenigen Treffen drehen sich oft um oberflächliche Themen wie Beruf und Familie, was ich als zunehmend langweilig empfinde. Auch mein aktueller Job langweilt mich, obwohl die Konditionen stimmen. Trotz 30-60% Auslastung suche ich nach einer Möglichkeit, mein berufliches Leben interessanter zu gestalten. Das Leben an sich empfinde ich als monoton. Viele Menschen scheinen nur für das Wochenende und ihre 1-2 Urlaube im Jahr zu arbeiten. Nachrichten konsumiere ich nur komprimiert, um mich nicht zu sehr von der Alltagsroutine beeinflussen zu lassen. Meine Interessen drehen sich um Sport, Geschichte, Weltall, Crypto, Festivals und die Natur. Gerne bin ich in der Natur unterwegs, insbesondere beim Wandern, das ich als meditativ empfinde. Mir ist Nachhaltigkeit sehr wichtig, und es betrübt mich zu sehen, wie der Mensch die Erde zerstört. Ich suche nach Wegen, aktiv etwas dagegen zu tun. Meine Frau schätzt ihr gewöhnliches Leben und kann meine Unzufriedenheit nicht immer nachvollziehen. Sie weist zu Recht darauf hin, dass viele das haben, wonach ich mich sehne. Dennoch spüre ich den Wunsch nach Veränderung. Meine Idee, meinem Leben mehr Pep zu verleihen, besteht darin, einen Job mit weniger Stunden anzustreben und stattdessen 4-7 Stunden pro Woche ehrenamtlich tätig zu sein. Zudem möchte ich mich in neuen Bereichen, wie dem Erlernen einer neuen Sprache, ausprobieren. Jetzt zu meiner Frage an euch: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder könnt ihr mir Ratschläge geben, wie ich mein als langweilig empfundenes Leben spannender gestalten kann? Wie lernt man neue interessante Menschen kennen, die einem neue Möglichkeiten eröffnen? Ich freue mich auf eure Meinungen und Anregungen.
  13. Hallo, ich besitze ein paar True Classics T-Shirts. Bin sehr begeistert, da diese perfekt sitzen und einen muskulöser aussehen lassen aber auf einer lässigen Art und Weise. Allerdings haben diese Lieferzeiten von mehreren Wochen. Kennt ihr andere T-Shirts, die ein muskulöser aussehen lassen und dabei trotzdem lässig aussehen?
  14. Hallo zusammen, ich möchte meinem Leben wieder etwas mehr Aufregung und Tiefe geben. Bin 32, habe eine 35 Std Woche, von der ich effektiv nur 10 Stunden arbeite, da ich seit Jahren bei weitem nicht Voll Zeit ausgelastet bin. Da ich aber 60K+ verdiene, Homeoffice etc habe, möchte ich dies aber erstmal nicht aufgeben. Baue mir eraee durch Crypto, ETFs paar passive Einkömmensströme, die in im besten Fall in meinen finanzielle Freiheit münden sollen. Habe Haus und Familie und ein paar gute Freunde. Trotzdem möchte ich keine Leben wieder etwas aufregender. Habe da an ehrenamtliche Tätigkeiten gedacht, da ich vor allem auch was gutes tun möchte (für Mensch und Umwelt). Tolle Leute kennenlernen wäre natürlich ein toller Nebeneffekt. Also - macht ihr ehrenamtliche Tätigkeiten? Falls ja, was genau? 😁
  15. Hallo zusammen, ich bin gerade dabei mein Lifestyle wieder auf Vordermann zu bringen. Kurz zu mir. Bin glücklich verheiratet, habe vor 7 Wochen eine Tochter bekommen, Haus/Job, war viel reisen in meinem Leben - all der Normallifekram halt. Außerdem fahre ich im Jahr auf zwei bis drei Festivals. Mache zwei bis drei mal im Kurzurlaube mit Freunden und ca. zwei mal mit meiner Frau. Bin immer offen für Neues und generell sehr neugierig. Die letzten Jahre habe ich mein Leben aber als immer langweiliger empfunden (Job ist langweilig, Hobbies habe ich nichts neues gefunden, das mich kickt). Aus dem Rugbyverein musste ich austreten und da ich seit 5 Jahren mit dem Master durch bin, lerne ich auch selten neue tolle Menschen kennen. Hatte immer viele Freunde während des Studiums. Allerdings sind mittlerweile 60% der Freunde einseitig sprich nur ich melde mich und man sieht sich nie. Mal als Beispiel mit zwei von denen bin ich einmal im Jahr auf Festival oder sogar Kurzurlaube. Danach kommt von deren Seite nie wieder was. Ist mir dann doch zu wenig für eine intensive Freundschaft. Diese Freundschaften möchte ich auch aussortieren, da dies für mich auch keine Freundschaft ist. So richtige Freunde, wo es auf gegenseitig beruht, habe ich noch circa 7. Bei den anderen werde ich immer wieder mal auf Feiern eingeladen, was mir für eine Freundschaft dann aber doch zu wenig ist. Nun zu meiner Frage. Wie lernt ihr Ü30 neue Leute kennen und schließt Freundschaften (der schwierigere Part)? Wie Netzwerk ihr? Mein Traum ist es ja ein Netzwerk aufzubauen, um in interessante Kreise zu kommen. Habe diesen Post jetzt einfach runtergeschrieben - also entschuldige schon einmal für die Schwammigkeit 😄 Freue mich auf Rückmeldungen.
  16. Okay, danke für den ausführlichen Bericht. Hat mich echt positiv gestimmt 🙂
  17. Fitnessstudio habe ich aufgehört, da ich es zeiteffizienter fand bei mir im Keller zu trainieren. Hätte aber Lust mit Jiu-Jitsu anzufangen.
  18. Das denke ich letztendlich auch. Freue mich drauf 🙂
  19. Hallo, ich möchte in meine tägliche Morgenroutine ein 20-Minuten Workout implementieren. Das Ganze würde ich meinem Keller machen. Zur Verfügung stehen mir eine verstellbare Hantelbank, Hanteln und ein Ergometer. Hat jemanden ein Trainingsplan für dieses Szenario?
  20. Hallo zusammen, ich habe eine Thema, dass mich schon seit 2-3 Jahren echt beschäftigt. Mein Social Circle würde ich als relativ groß bezeichnen. Meinen Freundeskreis mittlerweile (!) als relativ klein - vllt 4-6 Leute. Woran liegt das? Früher war das anders. Auf meinen Hauspartys waren oft um die 100 Leute. Durch Heimat, Studium, Job etc kannte ich viele Menschen. Mit Pickup habe ich vor 16 Jahren angefangen (bin heute 34 Jahre alt). Durch Pickup war mit ein großer Circle immer sehr wichtig. Dazu habe ich „Wie man Freunde gewinnt“ von Dale Canergie erfolgreich angewendet. Dies hat mir in Leben sehr viel geholfen. Hab vor 11 Jahren eine tolle wunderschöne Frau kennengelernt (ohne diese Skills aus dem Forum wäre ich niemals an sie rangekommen). Vor ein paar Wochen haben wir eine wunderschöne Tochter bekommen. Hab mir auch so ein tolles Leben aufgebaut. Nun zum eigentlichen Thema. Ich habe mal angefangen meinen „Freundeskreis“ auszumisten. Es gibt sogenannte Freunde, die sich von sich aus nie melden und wo ich das Gefühl, dass das eine sehr einseitige Freundschaft ist. Da ich für so etwas kein Verständnis mehr (!) habe, habe ich beschlossen von meiner Seite da auch bisher mehr zu investieren. Das wird dann bei einigen „Freunden“ einen Kontaktabbruch gleichkommen. Hier sind auch Leute bei, mit ich sogar hier und da 2-3 Tage mal in Kurzurlaub gefahren bin. Mit meiner Familie mache ich wenig, da die sich sehr wenig melden und sich nicht wirklich interessieren. Dafür mache ich mehr mit meiner Schwiegerfamilie. Das würde heißen, dass ich meinen Freundeskreis auf die 5-7 Leute von denen von sich aus was kommt, die von sich aus investieren beschränke und nach dem Motto „Qualität statt Quantität“ beschränke. Ich fahre gerne 2-3 mehr im Jahr mit meinen Jungs auf Festivals und in Kurzurlaube. Das ist ein sehr wichtiger Ausgleich zum neuen Familienleben. Wie sieht es bei euch aus? Optimiert ihr hier und da mal euren Freundeskreis? Wie oft seht ihr eure Freunde? Es macht ihr? Beschränkt ihr das auf Bier/Kaffee und Austausch? Zudem interessiert mich, wie man ein tolles Netzwerk aufbaut. Ich würde super gerne interessante Menschen kennenlernen und dadurch neue Möglichkeiten im Leben erschaffenen. Vereinssport mache ich nicht mehr, da ich vor 3 Jahren mein Rugbyverein aufgelöst hat. Mich interessiert Laufsport, Investieren, Geschichte, Videospiele, Festivals etc. In meinen Job (Maschinenbauingenieur im mittelständischen Konzern) gibt es wenig interessante Menschen. Gerne würde ich was spannenderes machen. Da arbeite ich auch daran. Baue mir ein großes passives Einkommen auf, um dann ehrenamtliche Tätigkeiten zu machen. Haben uns vor 3 Jahren ein Haus am Stadtrand gekauft. Aber hier finde ich es auch schwer, Freundschaften aufzubauen ohne Needy zu wirken. Also zusammenfassend - wie geht ihr mit euren Freundeskreis um? Habt ihr lieber Qualität statt Quantität? Wie oft trefft ihr eure Freunde und was macht ihr? Welche Möglichkeiten gibt es tolle und interessante Menschen kennenzulernen? Bin nicht der Beste in Probleme ausdrücken und hoffe mein Text war nicht zu verwirrend 😄
  21. Hallo zusammen, ich arbeite nun seid 5 Jahren in einem 700 Mitarbeiter großen Maschinenbauunternehmen. Die Konditionen sind gut. 35-Stunden-Woche, erfasste Überstunden bis auf die kleinste Minute, 3 Tage pro Woche Homeoffice, €60K im Jahr Gehalt. Nun zum Problem: Leider erfüllt mich der Job nicht. Das Team ist nett und die Konditionen sind sehr gut. Da ich bald Vater werde, kommt mir die 35-Stunden-Woche + 3-Tage Homeoffice sehr entgegen. Nur leider langweilt mich mein Job. Was ich mir vorstellen kann ist folgendes: - ein Job der einen großen Mehrwert gibt (zum Beispiel für Umwelt, Menschen etc.) - ein Job, wo man wirklich tolle neue, aufgeschlossene Menschen kennenlernt. Nun zu dem Problem. Die Konditionen mit €60K und 35-Stunden Woche + 3 Tage Homeoffice sind mir wichtig, da ich 1. bald Vater werde und 2. einen Hauskredit tilgen muss. Da wäre ähnliches Gehalt und Std schon wichtig. Ich arbeite gerade daran mit ein passives Einkommen aufzubauen, damit die Höhe des Gehaltes nicht mehr so wichtig ist. 🙂 Meine Qualifikationen sind Master of Engineering in Industrial Engineering, handwerkliche Ausbildung, 5 Jahre Berufserfahrung als Wirtschaftsingenieur. Bin 34 Jahre alt. Habt ihr da irgendwelche Ideen/Erfahrungen? Falls ja, welche Umschulungen würde man da brauchen. Hatte schon einmal Sales im Kopf, wo man aber wohl sehr viel unterwegs ist und sehr viel arbeitet.
  22. Hallo zusammen, muss einmal was loswerden und vllt. könnt ihr mir helfen. Ich bin 33, wohne in Hamburg und hab an sich ein echt gutes Leben. Bin jetzt seid 2 Jahren mit einer wunderschönen Frau verheiratet (seit 10 Jahren zusammen). Haben 1-2 die Woche Sex und verstehen uns immer noch sehr gut. Haben viel Spaß zusammen. Hab 6 enge Freunde und circa 16 weitere Freunde und sehr viele Bekannte. Mit meiner eigenen Familie teile ich leider wenige Werte und sehe die daher nur 4-5 im Jahr. Verdiene viel Geld im Job (auch, wenn der super langweilig ist) und hab ein Online Business als zusätzliche Stütze. Hab ein Haus in Hamburg etc.. Generell habe ich immer viel vor. Nun zu meinem Problem. Ich wurde früher immer über viele Jahre gemobbt bis ich 20 Jahren. Das zog sich durch Realschule über Ausbildung. Erst durch intensive Persönlichkeitsentwicklung über Bücher und PUA, hab ich es geschafft super selbstbewusst zu werden, meine Ziele zu verfolgen, attraktive Frauen kennenzulernen, Freundschaften zu schließen etc. Das PROBLEM hier ist, dass ich nie zufrieden bin. Ich strebe immer nach mehr, was vermutlich die Langzeitfolgen von intensiver Persönlichkeitsentwicklung ist. Momentan habe ich das Gefühl, dass mein Leben langweilig geworden ist. Bis vor 5 Jahren habe ich Rugby gespielt - dann hat sich der Verein aufgelöst... Ich habe an sich auch viel vor - aber das ist immer das gleiche. Man trifft sich mit Freunden, trinkt Bier, tauscht sich aus und das wars. Und das gefühlt seid 13 Jahren. Nichts ändert sich. 1x im Jahr gehe ich mit Freunden wandern, 2-3x im Jahr auf Festival, 2x mit meiner Frau im Urlaub etc.. Leider bin ich jemand, der 24/7 Spaß und Spannung in seinem Leben braucht. Ansonsten bin ich schnell gelangweilt und frustiert. Bin auch auf der Suche nach einem neuen spannenden Hobby. Ideen sind Paddeltennis, Bouldern oder Salsa lernen. Irgendwie sowas. Generell interessiere ich mich auch für Videospiele, Geschichte, Festivals etc. Wichtig wäre mir Spaß, Netzwerken und Ziele erreichen. Vllt. ist es auch Zeit Kinder in die Welt zu setzen, um was neuen zu haben wie Verantwortung etc. Ist mein Problem im Kopf? Kann mir vorstellen, dass durch das intensive Mobbing + Persönlichkeitsentwicklung einen kleinen dauerhaften Schaden und nie zufrieden sein kann. Was meint ihr? Wie kann ich mein Leben wieder spannender gestalten?
  23. Hallo zusammen, seit Monaten plagt mich ein kleines Problem bzgl. Freundschaften. Es geht um meinen Freundeskreis sowie meine Ansicht und Erwartungen von Freunden. Außerdem schließe ich seit 5 Jahren keine neue Freundschaften und einige bewährende Freundschaften basieren auf früheren Feier- und Saufgelagen. Ich hab einige Freunde, wo die Initiative nur von mir kommt und wo ich mich frage, ob das normal ist oder die Leute keine Zeit bzw. keine Lust haben sich zu treffen. Hier denke ich dann manchmal, dass ich zu viel von den Freunden und dem Leben erwarte. Naja, der Reihe nach. Kurz zu mir: Ich bin mittlerweile 32 Jahre alt, habe geheiratet, Haus in einer tollen Gegend gekauft, werde im September Vater. Seitdem ich mich in Pickup (vor 13 Jahren) eingelesen habe, habe ich nebenbei einen großen Social Circle aufgebaut. Nach dem Master habe ich in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen in Hamburg angefangen. In meinen 20ern habe ich immer stetig neue Leute kennengelernt. Insbesondere im Studium, durch Reisen, , Feiern, im Rugbyverein usw. Der Rugbyverein hatte sich dann vor 4 Jahren aufgelöst, Studium habe ich auch vor 4 Jahren erfolgreich beendet. Soweit so gut. Zu meinen Problem. Mein Freundeskreis besteht aus ca. 13 Leuten dazu einige Bekannte. Zu meinem engsten Freunden zähle ich 2-3. Mit meinem engsten Freundeskreis fahre ich einmal im Jahr in den Urlaub, dazu einmal im Jahr mit meiner Frau und 2x im Jahr mit Freunden auf Festivals. Mein Problem ist das bei 80% meiner Freunde das zusammenkommen daraus besteht zusammen zukommen und Bier zu trinken. Manchmal organisiere ich auch Spieleabende. Die Initiative kommt zu 95% von mir. Ich lade ein, frage nach Treffen, stoße Urlaube und Festivals an. 75% meiner Freunde sehe ich auch nur 2-3x im Jahr. Für mich wirkt das dann so, dass sie meisten entweder nicht den häufigen Kontakt brauchen. Sehr gerne würde ich auch neue Freundschaften aufbauen. Hier habe ich aber das Problem, fast keine neuen Leuten kennenzulernen. Auf Arbeit sind viele Ü50 (und hier finde ich es generell schwierig Freundschaften zu schließen). In der Freizeit habe ich in den letzten Jahren ein paar Sachen wie Tennis, Segeln, Boot ausprobiert. Wollte mir dann mit Freunden ein Boot kaufen, die dann aber sehr wenig motiviert waren. Ich bin halt derjenige im Kreis, der immer gerne mal Abenteuer überlegen und neue Freundschaften schließen möchte. Andere sind dann irgendwie eingenommen von Ihrer Freund/in/Frau/Kind und/oder Arbeit. Wird das Leben ab 30 echt langweiliger, unaufgeregter? Erwarte ich zu viel vom Leben und Freunden? Wie und wo kann ich Ü30 neue Freunde kennenlernen? Die skills habe ich auf jeden Fall noch aber ich komme irgendwie nicht mehr an die Möglichkeiten spannende und offene Leute kennenzulernen. Wann schließt ihr mit alten Freunden ab? Ist eine gemeinsame Basis wie früher zusammen saufen langfristig zu wenig. Soll ich vllt in einen dynamischeren Job wechseln, wo es jüngere, aufgeschlossenere Leute gibt? Habe hier einfach mal runtergeschrieben, was diesbezüglich in meinem Kopf rumschwirrt.
  24. Das Problem ist, dass Alkohol ein fester Bestandteil in 80% meiner Freundschaften. Wir haben uns durch oder beim Feiern vor 15/10 Jahren kennengelernt. Hatten immer eine super Zeit. Haben uns getroffen beim Bier und uns ausgetauscht. Waren im Urlaub und haben zusammen Bier getrunken, waren zusammen auf Festivals und haben eine mega gute Zeit gehabt. Früher beim Rugby habe ich Leute kennen gelernt, wo kein Alkohol im Spiel war. Wenn uns dann außerhalb des Sports getroffen haben, war dann aber auch wieder Alkohol im Spiel ( Wortwitz 😁). Wahrscheinlich muss ich neue Interessen und Hobbies finden.
  25. Zum Thema Frau/Freundin. Bin glücklich verheiratet. Sind auch schon 10 Jahre zusammen. Manchmal ich mich mal wieder nach einer jungen Beziehung, wo man 10x die Woche Sex hat. Nach 10 Jahren ist es nur noch 1x die Woche. Ich war noch nie jemand, der 100% auf die Frau fixiert ist. Freunde waren mir auch immer extrem wichtig. Glaube, dass sowas auch sehr wichtig für eine Beziehung/Ehe ist. Man sollte sich meiner nach nie finanziell oder sozial abhängig von seiner Partnerin machen lassen. Was meine Freunde betrifft. Ja, ich weiß immer nicht, wie ich das deuten soll mit der einseitigen Initiative. Ich denke es liegt einfach daran, dass einige viel mit Arbeit, Frau und Kinder beschäftigt sind. Trotzdem finde ich das schade. So blöd es klingt ich würde meinen Freundeskreis gerne ergänzen. Bei ein paar Leuten, wo nur Einseitigkeit herrscht, überlege ich es die " Freundschaft" einfach zu beenden. 🙂