Creator90

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  1. Diese Illusion von Freunden, die sich so gut kennen, weil sie zusammen aufgewachsen sind und dann auch zusammen alt sterben ist wohl eine Erfindung von Hollywood 🥲
  2. Tolle Beiträge hier. Dieses Forum ist einfach pures Gold 🙂 🙂 🙂 Wollte das Thema nochmal aufgreifen, da es mich weiter deprimiert. Bin stark bemüht neue Leute über andere Freunde kennenzulernen und auch ggf. auch als Freundschaft zu 'closen'. Oft ist das Interesse, ob man was machen will nur einseitig oder nur aus Höflichkeit. Also ich hab auf jeden Fall noch so zwölf Freunde von denen ich 5-6 als gute Freunde und 2 auch als sehr enge Freunde bezeichnen werden. Ich bin der mit Frau, Haus und Kind und die Initiative was zu unternehmen (Feiern gehen, auf Festivals, Kurzurlaube, Fahrradtour) kommt zu 95% von mir. Dazu melden sich die meisten quasi nie von sich aus. Selbst bei meinem wirklich engsten Freund, den ich seid 20 Jahren kenne, habe ich stark das Gefühl, dass er sich die letzten Monate abwendet. Er hat viele andere Freunde und eine mittelschwere Trennung hinter sich aber wir haben sehr sehr viele Abenteuer zusammen erlebt und da frage ich mich warum auf einmal andere Freunde interessanter sind. Naja, werde ihn einfach unter 4 Augen Fragen. Aber das grundsätzliche ist halt, dass Innitiative bei meinen Freunden (einfach melden oder was organisieren) immer von mir kommt. Finde es auch einfach nur traurig, dass mit Mitte 30 die Freunde gehen und fast keine mehr kommen. Neue Freunde zu finden, stelle ich mir auch mit Mitte 30 schwieriger vor, da vllt. die Zeit, das Vertrauen und einfach die Basis fehlt. Naja, meine Freunde ich treffen uns mit Leuten im selben Alter aus der Nachbarschaft mit Kind im gleichen Alter aber das sind dann diese höfliche Freundschaften, wo man nicht wie mit den alten Freunden über jeden Blödsinn labert. Was ich noch schlimmer finde ist, dass gang ganz enge Freunde, die wegziehen auf einmal keine Freunde mehr sind und man sie nie wieder sieht. Da Frage ich mich, was das die ganzen Jahre war. Das interessante ist, dass es meiner Frau auch so geht. Sie spielt Fussball seit Ewigkeiten und hatte immer viele Freunde. Einige sind weggezogen und viele melden sich von sich aus nie bei ihr. Wenn sie was machen, muss sie alles organisieren. Außerdem hat sie manchmal das Gefühl, dass sie in unserer Stadt nur noch ganz wenige hat, mit denen sie mal spontan was macht, da sie auch nciht jede hinterlaufen möchte. Denke mal mit Kita etc öffnen sich neue Kreise aber das Freundschaften zu schließen wird sicherlich auch interessant. Auch, wenn man Kinder hat, soll das doch nicht die Ausrede sein, um tiefe Freundschaften einfach in Luft aufzulösen. Versteht mich nicht falsch, ich habe immer viel vor aber mich macht diese Nicht-Initiative, Faulheit Freundschaften zu pflegen oder gute Freundschaften verfliegen zu lassen einfach nur traurig. So - genug rumgejammert. Bin eigentlich ein super positiver und konstruktiver Mensch aber das musste einfach mal raus, da das einfach frustierend ist. Wie geht es euch damit? Denke hier sind auch viele Leute in den 30ern mit Kindern. Verpuffen sich alte Freundschaften bei euch auch in der Luft? P.s.: Hab den Text einfach aus meiner Gedankenwelt runtergerattert also Enschuldigung schon einmal für Rechtschreibung und Ausdruck. 🙂 🙂 🙂
  3. Erstmal vielen Dank für die Rückmeldung. Liebe dieses Forum und es spart mich manchmal vielleicht sogar den Weg zum Psychologen. 🙂 Da gebe ich euch Recht. Achtsamkeit, Dankbarkeit und Akzeptanz des erreichten sowie Wertschätzung des Lebens ist wichtig. Glaube auch, dass der Einstieg in die Persönlicheitsentwicklung in meiner späten Jugend, was zusammen mit dem Reisen ein Wendepunkt in meinem Leben war, neben den ganzen Vorteilen auch ein paar Nachteile gibt. Hatte mir durch PUA verfestigt immer mehr zu wollen und besser zu werden. Das zusammen mit dem starken Mobbing aus meiner Kindheit, die wenige Liebe aus meiner Familie und das Streben nach mehr führt dazu, dass ich selten langfristig zufrieden bin und immer nach Bestätigung suche. Gebe euch mal ein Beispiel. Wie jedes Jahr feierte ich meinen Geburtstag. Dieses Jahr habe ich 'nur' 26 Leute (inkl. Partner/in) eingeladen. Letztendlich waren wir 20 Leute. Statt mich zu freuen, wieviele gekommen sind denkt mein inneres warum die anderen nicht gekommen sind. Die meisten sind so um 0:00 nachhause. Statt zu denken 'Was ein netter Abend' denke ''Warum sind die schon so früh los? War es langweilig?'' Ausserdem langweile ich mich manchmal. Statt mit 2-3x im Urlaub zufrieden zu sein, denke ich 'Man jetzt war Andreas wieder in den Schweizer Alpen wandern - der lebt sein Leben'. Glaube, warum ich denke, dass mein Leben langweilig ist, liegt aber vor allem an meinem Ingenieurjob, den ich 33 Stunden die Woche ausführe (davon 20-25 Stunden effektiv, da ich bei weitem keine volle Auslastung habe). Mir ist durchaus bewusst, dass ich ein privilegiertes Leben führe. Dann denke ich wieder warum das Leben für viele andere so trist und unfair ist. Vielleicht benötige ich einfach ein positiveres Umfeld und lasse Plattformen wie Instagram, die eine Scheinwelt vorlegen, komplett aus meinem Leben.
  4. Hallo liebe Community, ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig Unterstützung und Ratschläge zu meiner aktuellen Lebenssituation geben. Hier ein kurzer Überblick über meine Situation und die Herausforderungen, vor denen ich stehe: Über mich Ich bin 33 Jahre alt, Vater einer 1-jährigen Tochter und seit 12 Jahren in einer Beziehung, davon 4 Jahre verheiratet. Bin sehr sportlich und im Allgemeinen ein sehr neugieriges Wesen. Meine Kindheit und Jugend waren geprägt vom starkem Mobbing und einer wenig liebevollen familiären Umgebung. Da ich auf einem Bauernhof aufgewachsen bin, was im Nachhinein betrachtet sehr positiv war, hatte mein Vater kaum Zeit für mich. Seit 2007 befasse ich mich mit diesem Forum, was mein Leben sehr zum Positiven verändert hat. Nach meiner Ausbildung habe ich ein Work & Travel gemacht und bin durch Südamerika gereist, was, zusammen mit PUA, mein Leben nachhaltig verändert hat. Meine 20er Jahre waren eine großartige Zeit. Ich habe viele Leute kennengelernt, im Studium war ich der Mittelpunkt einer tollen Clique, und ich habe die heißeste Frau aus dem Handballteam gedatet, die nun meine Frau ist und mit der ich eine Tochter habe. Soziale Kontakte Dank der Tipps aus diesem Forum und Büchern wie Dale Carnegies „Wie man Freunde gewinnt“ habe ich viele Bekannte und einige Freunde gewonnen. Ich bin ein sehr unternehmungslustiger Mensch und organisiere gerne Ausflüge, Kurzurlaube, Festivals und allgemeine Treffen. Leider geht die Initiative fast immer von mir aus, was mich traurig macht. Freunde melden sich selten von sich aus, selbst für einfache Nachrichten auf WhatsApp. Ich habe versucht, weniger am Handy zu sein und mich nicht mehr um die ständige Erreichbarkeit zu kümmern. Ich habe aber immer noch einige enge Freunde, wofür ich sehr dankbar bin. Früher waren es halt einfach mehr. Ich überlege, neue Freunde oder Bekanntschaften durch Spieleabende oder Ehrenamt zu finden, aber es ist schwierig, mit Mitte 30 echte Freundschaften zu schließen, da viele in ihrer Familienblase leben. Ich hab ja selber auch Familie und kümmere mich viel um meine Tochter aber ich verstehe diese Leute nicht, die sich komplett zurückziehen. Sowohl meine Frau als auch ich machen regelmäßig Treffen mit Freunden. Habt ihr Tipps, wie man in diesem Alter neue, tiefgehende Freundschaften aufbauen kann? Mir kommen da Vereine und Spontacts (leider kaum was in meiner Heimatstadt) im Kopf? Lifestyle An und für sich führe ich ein relativ gutes Leben: 1-2 Urlaube pro Jahr mit meiner Frau, 1 Urlaub mit Freunden, Ausflüge (Radtouren etc.) und mehrere Festivalbesuche. Hab mit meiner Familie ein Haus in einer tollen Gegend. Ich laufe viel, mache Krafttraining, interessiere mich sehr für Geschichte, Videospiele und einfach gute Gespräche.. Ich ernähre mich gesund und setze mich für die Umwelt ein. Trotzdem langweilt mich mein Leben oft, und ich denke mehr an die Dinge, die ich nicht gemacht habe, als an die, die ich schon erlebt habe. Ausserdem langweilen mich die meisten Leute in meinem Umfeld. Es geht in den Gesprächen mit dem Umfeld oft wieviel sie im Job zu tun haben oder wie schlimm die Weltlage ist. Wie schafft ihr es, eure Zufriedenheit zu steigern und nicht ständig auf das zu schauen, was fehlt? Ziele In den letzten drei Jahren habe ich mich oft leer gefühlt, trotz schöner Erlebnisse wie Hochzeit, Hauskauf, viele Feiern und der Geburt meiner Tochter. Mir fehlten glaube ich konkrete persönliche Ziele. Ich habe mir nun neue Ziele gesetzt: einen Marathon laufen, finanziell frei werden, eine neue Sprache lernen und ein guter Vater sein. Habt ihr weitere Ideen, wie man langfristig motiviert bleibt? Ehe Unsere Ehe läuft gut. Wir haben selten Streit und behandeln uns respektvoll. Der Sex ist allerdings recht eintönig, obwohl er mir wichtig ist. Haben circa 3x im Monat Sex, was ich nach 12 Jahren und mit einer kleinen Tochter von der Quanität voll in Ordnung finde. Meine Frau hat wenigInteresse daran, beim Sex etwas Neues auszuprobieren (sie findet den Sex super und zu langen Sex nicht gut), was mich manchmal frustriert. Ich bekomme auf Feiern und Festivals oft starke Signale von Frauen, aber ich würde meine Familie und Ehe für so ein kurzweiligen Spaß natürlich nicht aufs Spiel setzen. Trotzdem zieht mich das manchmal runter. Wie geht ihr mit solchen Versuchungen um und wie bringt ihr mehr Abwechslung ins Liebesleben? Beruf Ich bin vom Hauptschüler zum Master of Engineering ‘’aufgestiegen’’ und arbeite im mittleren Management eines Maschinenbauunternehmens als Ingenieur. Dies habe ich alles durch purenEhrgeiz geschafft. Die Fachhochschulreife neben der Ausbildung mit viel Hürden gemacht. Mein Job ist sehr gut bezahlt und bietet viele Vorteile, aber er langweilt mich und unterfordert mich. Ich habe überlegt, eine Umschulung zu machen oder den Job zu wechseln, aber die derzeitigen Konditionen (33 Std/Woche, €63K Gehalt im Jahr, 3 Tage/Woche Homeoffice, kurzer Arbeitsweg) sind schwer zu toppen. Wie findet man einen Job, der sowohl finanziell attraktiv als auch erfüllend ist? Wo brauche ich jetzt konkret Hilfe? Ich bin mir bewusst, dass ich stark von den negativen Erfahrungen meiner Kindheit bzw. dem starken Mobbing geprägt bin und ständig nach Bestätigung suche. Ich vergleiche mich oft mit anderen und bin selten zufrieden, obwohl ich schon viel erreicht habe. Mich langweilt viel und ich schaue immer was andere haben. Bin mir auch sehr bewusst, dass das Leben einiger auf Instagram natürlich nicht echt ist. Ich habe mir nun vorgenommen, meinen Social-Media- und Nachrichtenkonsum drastisch zu reduzieren, um negative Energie zu vermeiden. Bin die letzten Jahre vom super positiven Typen in meinen 20ern zum leicht mürrischen Menschen in meinen 30ern geworden. Ausserdem kann ich noch so viele positive Dinge erleben - tief in inneren bleibe ich immer, der vom Leben gelangweilt ist und sich mit anderen vergleicht und nach Bestätigung sucht... 😞 Wie kann ich mein Leben für mich aufregender gestalten? Ist Achtsamkeit hier das einzige Zauberwort? Habt ihr sonst noch Ideen, wie ich mich weniger auf andere fokussieren, mich weniger über unzuverlässige Freunde ärgern und im Allgemeinen glücklicher und zufriedener werden kann? Wie kann ich mein Leben optimieren und im Allgemeinen glücklicher sein. Jede Art von Ratschlägen oder ähnlichen Erfahrungen wären sehr hilfreich. Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!
  5. Hallo zusammen, ich liebe dieses Forum und jetzt wird es richtig tiefgründig. Vllt wird dieser Eintrag sogar zum Superthread. Was sind eure Ziele im Leben? Was treibt euch an? Was macht euch glücklich? (mein Eintrag folgt zeitnah)
  6. Wow - toller Text. Richtig gut 🙂 Geht natürlich eher in die pessismistische Richtung und gehört auch zu meiner Wahrnehmung. 😞
  7. Geht mir genauso. Die WorkLifeBalance mit einem guten akademischen Job mit IGMetall Tarifvertrag ist einfach super gut 🥳
  8. Hallo zusammen, ich stehe vor einer Herausforderung in meiner 12-jährigen Beziehung, von denen wir die letzten 4 Jahre verheiratet sind. Seit der Geburt unseres 7 Monate alten Kindes haben sich unsere intimen Momente auf 2-3 Mal im Monat reduziert (und eher 10-15 Minuten Sex), meistens aufgrund von Müdigkeit seitens meiner Frau. Die Schwierigkeit, sie zu verführen, belastet mich zusätzlich. Nach einer sechswöchigen Sexpause nach der Geburt ist alles gut verheilt, und sie hat ihren Körper in Topform. In den drei Jahren vor der Geburt hatten wir nur 1-2 die Wochen regelmäßigen Sex, im Gegensatz zu den ersten drei Jahren unserer Beziehung, in denen wir fast täglich intim waren. Ich kenne einige Beziehungen, die nach 4 Jahre und OHNE Kind noch kaum Sex haben, was für mich ein absoluter Trennungsgrund wäre, falls es dafür nicht gute Gründe gibt. An diejenigen, die langfristige Beziehungen mit Kindern führen: Wie schafft ihr es, dass der Sex nicht vernachlässigt wird und spannend bleibt? Über Ratschläge und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße
  9. Hallo, dein Beitrag hat wirklich super tolle Ideen und Ansätze. 🙂 Werde ich mich mal mit auseinandersetzen. Danke 🙂
  10. Mal ein kleines Update. Die letzten Monate war meine Auslastung bei nicht mehr als 7 bis 10 Stunden Auslastung bei einer 35 Stunden Woche. Hatte also die letzten Monate fast nichts zu tun. 35-Stunden-Woche, 60K im Jahr, 3 Tage die Woche Homeoffice. Konditionen sind super. Alle denken auch, dass ich einen super Job mache, da alles auf autopilot gut läuft. Ausserdem hab es eine relativ große Kündigungswelle (fast 15% der Belegschaft) + plus eine große Umstrukturierung - aber auch hiervon bin ich nicht betroffen. Vertrete auch Leute bei denen aber auch nicht so viel ist. Zum Wechseln sind mir momentan die Konditionen zu gut. Ziel ist es erstmal auf 27 Stunden runterzugehen und stattdessen einen Tag die Woche was ehrenamtliches zu machen. P.s.: Hatte mein Zugangsdaten für Seth-Account nicht mehr und habe nun diesen neuen Account 🙂
  11. Ja, sie fängt auch wieder mit dem Vereinssport an, was ich sehr gut finde, damit sie ihren Ausgleich bekommt. Vor der Geburt war die Kommunikation sehr harmonisch. Es gab natürlich kleine Zickereien aber es wurde nicht aus jeder Maus ein Elefanten gemacht. Wir reden auch darüber, dass wir uns viel anzicken aber es ist trotzdem voll anstrengend. Deshalb lassen sich glaube ich auch die ersten Jahre nach der Geburt scheiden 😄
  12. Mein größtes Problem ist, dass ich nie langfristig zufrieden bin und immer mehr will. Von außen gucken bestimmt ganz viele neidisch auf mein Leben (Haus, Geld, Familie, schöne Frau, ein paar gute Freunde, Festivals, Urlaube, Job mit guten Konditionen guter Körper etc.) aber grundsätzlich finde ich diesen ganzen Alltagstrott super langweilig. Sehe aber auch sehr wenige, die ein aufregenderes Leben haben bzw. die meisten haben ein sogar langweiligeres Leben als ich. Möchte aber trotzdem mehr. Habe mit 19 Jahren angefangen in diesen Forum zu lernen und zu lesen, was meinem Leben sehr viel gebracht hat. Der negative Aspekt ist, dass es sich bei mir eingebrannt hat, dass man ein aufregendes, interessantes Leben, eine Ehe mit 3x aufregendes Sex die Woche, Alpha sein und einen großen Social Circle haben muss.
  13. Alter ist 34 und 31. Kind ist mittelanstrengend. Lässt uns gut schlafen, braucht tagsüber viel Liebe und schläft nur auf den Beinen. 😉 Kind bekommt Flasche. Dadurch kann ich auch sehr viel machen - so ist meine Frau entlastet. Trotzdem sind Frauen winfach emotonalere Wesen, die vllt alles und sich eher viel mehr emotional anzweifeln.
  14. 1. Dein Alter 34 2. Ihr/Sein Alter 31 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam 4. Dauer der Beziehung 10 Jahre (davon 4 Jahre verheiratet) 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex Mittlerweile durschnittliche 3-4x im Monat. 7. Gemeinsame Wohnung? Wohnen seit 7 Jahren zusammen und haben uns vor 3 Jahren ein Haus gekauft. 8. Probleme, um die es sich handelt siehe Originaltext. Im Grunde gefühlte Betasierung durch Kind (Betablocker lässt sich schwierig mit 6 Monate alten Kind anwenden) 9. Fragen an die Community Wie sind eure Erfahrungen hier?