pMaximus

Soviel wie er isst, musste er mindestens 3 mal so breit sein wie die Bohnenstangen da oben.

Einen Punkt hast du noch vergessen: Das Durchschnittsalter der Personen hier, die konsequent nur unter 30 jährige Frauen daten. Diese Kurve würde sich mit Sicherheit verschieben, würden wir die Altersgrenze woanders ansetzen. Ich würd generell, mal abgesehen davon dass das hier wieder eine Grundsatzdiskussion ist, nicht die Meinungen einzelner User auf den allgemeinen Konsens in der breiten Bevölkerung übertragen. Hier spiegeln sich teilweise eher radikale und von der norm abweichende Perspektiven wieder, die absolut nicht generalübertragbar sind.

Ich muss kurz einwerfen, dass ich mich gestern kurz verliebt habe. In eine 33 jährige Frau. Fuck, selten eine so hübsche Frau gesehen mit einer so großartigen Ausstrahlung. Theory debunked.

Ich glaub du machst dir zuviele Gedanken über Tinder. Tinder sollte nur ein zusätzliches Werkzeug seien, um Frauen kennen lernen und nicht das Hauptaugenmerk hinsichtlich neuer zwischenmenschlicher Bekanntschaften. Dass es, so laut meinen empirischen Beobachtungen auch, im echten Leben wesentlich bessere Frauen zur Auswahl gibt, wurde hier auch nicht bestritten. Aber Tinder ist nun mal oder kann sehr hilfreich sein, wenn man nun manchmal in seiner Freizeitgestaltung eingeschränkt ist. Deine Bewertungsskala hingegen wirkt schon fast etwas beängstigend. Ich würde an deiner Stelle einfach versuchen mehr menschliche Charaktereigenschaften beim Screening zu beachten und nicht, ob du immer das Victoria Secret Model flachlegen kannst. Zu sehr analytisches Denken hindert dich am Game und jede Frau merkt dir diese anstrengende Oberflächlichkeit an. Aber dadurch werden auch plötzlich Frauen hinsichtlich der eigenen Erwartungshaltung wesentlich interessanter und man hat dann durchaus mehr Spaß beim daten.

Jetzt mal ne etwas andere Meinung von mir. Deine Erkrankung ist mit Sicherheit nicht einfach. Weder für dich, noch für dein soziales Umfeld. Und schon gar nicht fürs Daten. Es gibt sicher, und ich hoffe das ist oder wird dir bewusst, eine Menge Männer die sich davon abschrecken lassen, weil sie 1. keine Ahnung von dieser Materie haben und 2. eine prädestinierte negativ Einstellung darüber haben.*1 Aber wie bei so allen Erkrankungen ist es wirklich nur am Wichtigsten wie die Person selbst damit in erster Linie klar kommt und wie du es schaffst dich nicht davon beeinträchtigen zu lassen. Speziell bei psychiatrischen Erkrankungen ist es wichtig, dass du in erster Linie deinen Zustand akzeptierst und auch in der Lage bist die gegebene Situation und Symptomatik zu therapieren. Lasse dich nicht davon beeinflussen noch beeinträchtigen, sondern versuche es als einen Teil deiner Persönlichkeit zu akzeptieren. Darüber hinaus solltest du also so gesehen deine Wertigkeit nicht auf ein einziges Kriterium (in diesem Fall deine Erkrankung) marginalisieren und reduzieren. Es gibt da draußen genügend Männer, die durchaus Verständnis dafür haben und es auch haben werden. Obgleich hier vielleicht einige aufschreien werden oder du hier vielleicht ab und zu zu lesen bekommst, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen gewisse "Red Flags" darstellen. Dem ist aber so nicht und du solltest dich bitte nicht davon verunsichern lassen. Empathievermögen (bei uns Männern) wird oft hier als "eierlos" falsch verstanden oder gar als Beta-Verhalten misinterpretiert. Das sind aber zweierlei paar Schuhe und konkret herrscht hier der allgemeine Konsens von "Nicht- Needy sein" unter uns Männern. Also, dass ein Mann nicht toxisch anhänglich sein soll und auch weiterhin die Führung in einer Beziehung beibehalten sollte. Das ist aber wie gesagt ein ganz andere Themengebiet und hat bzw. sollte dich in deinem Fall nicht betreffen. ad1* solltest du aber auch wie sonst immer im Leben, obgleich Erkrankung oder nicht, in der Lage sein die richtigen Menschen aus deinem sozialen Umfeld heraus zu filtern. Primär ist es wichtig, dass du dein Selbstbewusstsein oder sagen wir Identifikationsmöglichkeit durch positive Eigenschaften deiner Persönlichkeit definierst und nicht durch negativ assoziierten Eigenschaften (wie die deiner Erkrankung zum Beispiel). Daher filterst du auch immer, und ich betone es noch einmal - völlig unabhängig von deiner Erkrankung oder sonstigen "Mängel" deiner selbst wahrgenommenen Persönlichkeit, die Menschen aus deinem Umfeld heraus die dich aufgrund einer nicht bestimmbaren Charaktereigenschaften heraus. Du willst doch nicht mit jemanden abhängen, der dich schon von vornherein so degradiert bzw. dich nur aufgrund mangelnder Erkenntnisse und Wissens über deinen Zustand negativ beurteilt, oder? Das sind mit Sicherheit auch Leute, die dann auf längere Sicht ungesund für deine zwischenmenschlichen und sozialen Interaktionsdynamiken sind. Was heißt das nun? Akzeptiere dich selbst so wie du bist. Was aber im Umkehrschluss nicht heißen mag, dass du jetzt sturr durch die Welt rennst mit der Einstellung "ich bin halt so und ihr müsst mich so akzeptieren wie ich bin!" sondern auch durchaus in der Lage bist adäquat zu reflektieren, um ein maximum an positiven (Eigen)Feedback zu holen. Welche Möglichkeiten hast du im Umgang mit deiner Erkrankung oder sagen wir momentanen Situation? Welche Chancen stehen dir noch offen, welche Therapiemöglichkeiten, wo kannst du dich selbst noch stetig verbessern, abhängig und unabhängig deiner Kondition? Wie kannst du auf persönlicher Ebene lernen damit klar zu kommen, Selbstakzeptanz als natürliches Mittel zu sehen und somit ein glückliches Leben zu führen, ohne dabei ständig auf die (Vor)Urteile anderer Menschen/Männer zu achten? Setze dir selbst auch Prioritäten und werde selbstbewusst, indem du auch selbstbestimmend über dein Leben wirst. Männer mit gesundem Verstand werden dich mögen, nicht nur aufgrund optischer Merkmale, sondern primär aufgrund deiner Charaktereigenschaften. Jemand der sich nach Bekanntgabe oder Erfahrung deiner Erkrankung sich zurück zieht, sollte dir ebenfalls in dieser Situation Bedenken geben, ob diese Person nicht ohnehin ungeeignet für dich gewesen wäre. Damit meine ich, dass du dir gewissen zwischenmenschliche Eigenschaften aneignen solltest, die determierbar sind in Bezug auf die PartnerInnenauswahl. Machen wir übrigens genauso, ob jetzt Erkrankung, Persönlichkeitsentwicklung hin oder her. Screening ist also in deinem Fall um noch einiges wichtiger und Kombination mit einer guten Auffassungsfähigkeit zur Selbstreflexion. Und @alle anderen: Ich finde es mächtig unter aller Sau, dass hier einige meinen sie könnten die TE ferndiagnostizieren oder gar das Bedürfnis zu haben ihre Probleme zu bagatellisieren oder noch mit anderen sekundären Diagnosen zu füttern um schön Brav ihr Hirnfick zu unterjubeln. Gehts noch? Dass hier gewisse Menschen durchaus ähnliche Momenten oder Situationen erfahren haben, heißt noch lange nicht dass eure individuellen Erfahrungen/Symptome/whatever primär übertragbar sind auf andere Mitmenschen. Vor allem nicht, wenn hier jemand schon eine bereits diagnostizierte Erkrankung hat. Zeigt etwas Mitgefühl und denkt lieber zwei mal nach bevor ihr solch pseudowissenschaftliche Beiträge verfasst. SMH

Bitte diesen Thread dafür benutzen:

Doch doch, hier werden aber die schimmeligen Rosinen beschrieben, nicht die guten. Sonst wärs ja nen FR, würde auch kein Schwein lesen und interessieren. Aber nochmal. Hier gehts nicht um mich. Sondern generell um die Frage wie gut oder schlecht man mit Tinder auskommt.

Jetzt werd mal nicht prätentiös. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Definitiv. Meine letzte Beziehung hat mit Sicherheit etwas in mir zerstört. Und jetzt vögle ich mich eben (auch durch Hilfe von Tinder) durch. Aber mir gefällt so ganz gut und ich kann mich nicht beschweren.

Nö. Quantität über Qualität! Man nimmt mir hier auch alles wörtlich was ich hier schreibe 🙄 win win ist dass ich letztes Jahr nach meiner Trennung Zero, nada, niente Lays hatte. Und erst heuer richtig wieder back on Track bin und weit über die zweistellige Zahl bin. Jetzt kommt sicher wieder einer der das analysiert und meint ich würde ne etwas tief in mir drin weg(fick)kompensieren.

Mag sein. Dann ist’s traurig und zeitgleich beängstigend. Wundert mich aber genauso wie Bärentatze wieviele Madels mich dennoch auf Tinder fragen was ich beruflich mache oder studiere. Entweder Alibi Frage oder die schauen sich das Profil echt nicht an.

Ne faul war ich nicht. Hab nur keine gesehen, die mich optisch ansprach. Da kannst du noch soviel selektieren wie du willst. Hab ja das gleiche Problem teilweise auf Tinder. Von 10 Frauen swipe ich sicher 9 davon weg. Ist aber wie gesagt örtlich begrenzt und abhängig.

Pssssshhht....ich werd der ewig jung gebliebene Bachelor bleiben! Aber im Club wars echt so, dass mir kein einziges Mädel gefiel. Da konnte ich nicht mal filtern. Oder ich bin einfach durch Tinder sesshaft geworden. Ja, sesshaft. Nicht alt!

Dann hast aber noch immer 1,5 mill. zur Auswahl 😅 sollte glaube ich ausreichen um da die ein oder andere Frau zu finden...

Erkläre das bitte detaillierter.

War gestern seit Ewigkeiten wieder mal Clubben. Hätte es mir selbst nicht gedacht, aber ich reiß auf tinder irgendwie mehr als wie in 0815 Clubs 🤷‍♂️

Ich muss gestehen, dass ich mich mit dem Typen nicht auseinandergesetzt habe. Kenne nur die ein oder andere Talkshow, wo er gegen Feministinnen antritt. Da war sein Auftreten ganz souverän. Von den VT die er anscheinend vertritt und verbreitet, weiß ich nichts.

Nicht ganz schlecht der FR, aber auch nicht ganz spannend. Kudos aber an dich, dass du das so lange durchgehalten und auch durchgezogen hast. Mir wäre das einfach viel zu blöd gewesen. Aber du hast sie gefickt nicht weil du in ihr Herz gesehen hast, sondern weil du geil auf ihre DD Titten warst. Und du hast das "ins Herz gucken" nur dafür benutzt, um in ihr Höschen zu kommen. Lüg dich selbst nicht an. Das war alles nur ein Mittel zum Zwecke, was ich aber nicht verurteile. Machen ja viele Männer so. An und für sich hast du einiges richtig gemacht, was auch C&F, vor allem Rapport und Comfort Aufbau betrifft. Also da gratuliere ich dir mal. Wegen den potentiellen Gefahren diverser STDs muss ich dich aber denke ich nicht aufklären, oder? Wie alt ist die Dame und wie alt bist du?

Wo ist hier das Fail?

Mythos „Frauen ab 30 sind alle unfickbar“ somit widerlegt. Gut, dass ich jetzt beruhigt schlafen gehen kann. Hoffe @DarkKitty auch. Die letzten Tage waren ja durch und durch turbulent.

Nein. STDs sind bitte nicht zu unterschätzen. Und was für Mädels lernst du bitte kennen, die gleich ohne Kondom vögeln, „obwohl sie die Pille nehmen“? Das ist ein reiner Gedankenkonstrukt von dir und das Thema HIV ist nach wie vor ein Thema. Nur die Therapiemöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren verbessert. Kurativ ist es aber noch immer nicht. Das hat nichts damit zu tun, dass die Vielficker einfach keine Angst vor der Erkrankung haben oder im Umkehrschluss körperbewusste oder gesunde Menschen daher beim Sex einen Wettbewerbsnachteil haben. Ich Check gerade diese Assoziation nicht bzw die Kausaität dahinter. Ein wenig absurd klingt es schon, findest du nicht?

Da darf sie gerne ü30 sein, fuck, von mir aus ü50 sein!

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