satsang

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Alle erstellten Inhalte von satsang

  1. satsang

    Die richtige Armbanduhr

    Genauso ist es. Uhrenliebe ist ja auch etwas, wo man sich zu seinem Lieblingsstück erst hinarbeitet. Und auf diesem Weg verbrennt man halt Geld für den einen oder anderen Fehlkauf, aber grundsätzlich sollte ein Mann von Welt eine Luxusuhr schon tragen. Minimum im Wert eines Nettogehalts. Man lebt nur einmal
  2. satsang

    Der User über mir

    kann nicht Seilhüpfen
  3. satsang

    Der User über mir

    hat Angst vor Spinnen
  4. Deine Homo- und Xenophobie kannst du dir dahin stecken, wo laut FraSkogen die Gesellschaft die Väter fickt! Nur weil einer das "Zwei Papis" Modell daneben findet, heisst noch lange nicht, dass er homophob ist, ansonsten gilt ebenfalls die Tatsache, dass wenn das jemand derartig kritisiert wie du , dass der dann als Homophobphob gilt! Ich finde dieses Modell ebenfalls daneben , aber eher aus psychotherapeutischer Sicht, und das darf ich auch, fernab jeder kitschigen Gutmenschlichkeit, oder weil es gerade Trend ist , alles was schwul ist cool zu finden.
  5. satsang

    Der User über mir

    hat einen Knäckebrot Fetisch
  6. Super Anleitung Threadstarterin, super deshalb, um mit einem gruseligen Beispiel zu zeigen, wie man es nicht macht, oder wie man sich Kopf voran in die Coabhängigkeit stürzt, oder gleich alle Traumata des Anderen triggert, und dann gleich an Schnaps ankert. Am besten finde ich den Hinweis chauvinistische Beiträge zu lassen, aber dann selbst pampig werden und kein Feedback vertragen. Mein Rat an Dich: willst du dich im Kreis der Coabhängigen und der Niceguys sonnen, oder dein Helfersyndrom ausagieren, dann gehe zu Planetliebe.de Hier gilt für den jungen und alten Verführer: A) Selektiere richtig B) konntest du nicht alle Parameter und Indizien ausschließen, die langfristig für Probleme sorgen, dann gilt C) C) Du bist weder Anwalt, noch das Emotampon, noch der Thrapeut deiner Flamme. Hat sie Probleme welcher Art auch immer, dann ist das maximum an Anteilnahme die Besorgung einer Visitenkarte eines Fachmanns. Thread geschlossen.
  7. Es gibt hier User, die klatschen sich als Interessen "Psychologie" und "Spiritualität" genau so inflationär in ihre Forenprofile, wie die Gudrun von nebenan eine Buddhafigur aus dem Obimarkt im Wohnzimmer aufstellt, ohne auch nur einen Satz von Buddha gelesen zu haben, geschweige denn darüber nachgedacht zu haben. Was ich damit sagen will ist, dass es scheissegal ist, wer Endless Enigma ist. Jeder praktische Ratgeber lebt von der Anwendung, d.h. wende ich das an, was er empfiehlt, und es fruchtet, dann war sein Ratgeber gut, auch wenn Endless Enigma eine Jungfer ist. Es ist ausserdem unwahrscheinlich, dass er das ist, weil hat man sich einmal in seinem Leben länger als zwei Wochen in einem Raum mit einer Frau befunden, dann kann es gar nicht anders sein , als dass man wiederkehrende Muster erkennt, die man selbst erlebt hat, auf die sich sein Buch stützt. Ergo kann ich es manchmal gar nicht glauben, dass es hier immer noch so viele ungefickte Theoretiker gibt, die das Forum mit der positiven Absicht zur Selbsthilfe lieber als eine Plattform zur Selbstdarstellung via Statusmeldung benutzen ,als sich wie früher darüber auszutauschen, was in der Verführung alles wirkt, und was nicht. Stattdessen wird hier subtil nach Sicherheit gebettelt, nach dem wirklich sicheren Indiz, nach einer Garantie, nach einem Beweis für irgendeine Echtheit. Einfach der Wahnsinn.
  8. satsang

    Der User über mir

    hat Recht, weiß aber nicht, dass ich es nur auf die weiblichen Anwärterinnen abgesehen habe.
  9. satsang

    Der User über mir

    ist in User unter ihr verknallt, sie weiß es nur noch nicht.
  10. Wenn die letzte Zeit keine dabei war, die dich umgehauen hat, dann mach dir mal ein klares Bild von der Frau, die das kann und dann selektiere richtig. Zwischen dem Game an sich und etwas Festem, wie du das definierst, gibt es keinen Unterschied ausser deiner Gehirnfickerei. EIne Beziehung ist die Summe aller Erfahrungen mit einer Frau. Frauen binden, Männer nicht. Selektiere richtig, und halte dein Game frisch! Peace Sat
  11. satsang

    Der User über mir

    isst Fertiggerichte von der Tanke und kann keine Zöpfe flechten.
  12. Ich habe das beschrieben um dir zu zeigen, wie es im Prinzip ablaufen sollte. Aber letztlich kann ich das nicht voraussagen, da jeder Jeck anders ist. Das ist das, was in die meisten Köpfe anfangs einfach nicht reingeht. Die meisten denken einfach noch, dass alle Menschen nach dem selben Schema ticken, wie man selbst auch. Es gibt Typen, die können zb nicht visualisieren, oder die erinnern sich lediglich nur an ihre innere Stimme , also an den auditiv digitalen Kanal. Die haben ihr ganzes Leben mehr oder weniger ihre anderen Sinne vernachlässigt. Überhaupt können die wenigsten ungeübt so in ihren inneren Prozess abtauchen. Ich höre immer wieder "Wow, wusste gar nicht, dass man so tief gehen kann " oder "So genau konnt ich mich noch nie erinnern" Wie sagte es Bandler so schön: "Wenn du dir einen Computer kaufst, dann bekommst du eine Gebrauchsanweisung dazu, aber wenn du auf die Welt kommst mit einer der komplexesten und genialsten "Maschine" zwischen den Ohren,die es wohl je gab, dann gibt es keine Anleitung. Niemand kann dir sagen "Read the fuckin manual" Es ist im Prinzip daher Übungssache, wenn du das öfter machst, dann kannst du das immer besser. ZB sich visuell schnell zu assoziieren, oder Farben intensivieren, wenn sie verblasst sind, und und und . Ich kenne Leute, die spüren sich das erste mal während dieses Prozesses. Die wussten gar nicht um ihre emotinale Vielfalt, geschweige denn darum, Ihr Gefühl zu visualisieren, oder es mit Submodalitäten zu verstärken. Was du hier machen kannst, ist dir diesen Ablauf zu verinnerlichen, und dann dich an eine angenehmen Situation zu erinnern, und mal jeden Kanal für sich üben. Fang mit Visualisieren an, und schau wie deine inneren Bilder ablaufen, nach dem selben Schema, wie ich es beschrieben habe. Nach ein paar Übungen gehe dann zum auditiven Kanal, und übe da, und dann die anderen. Wenn du das ein paar mal gemacht hast, dann kannst mal den ganzen Prozess durcharbeiten. Wenn du pauschal gesagt voll in Trance bist (was anderes ist das nicht, wenn du nach innen gehst) , du bist komplett mit diesem Gefühl regelrecht durchflutet, dann brauchst du einen Impuls von aussen, um da wieder rauszukommen. Ich und meine Kollegen haben das in der letzten Peer geübt. Da waren zufällig mehrere Frauen dabei, und die hatten Gottseidank keine Spinnweben zwischen den Beinen, also haben wir den weiblichen Orgasmus induziert. Jeder mit jedem, da gab es keine Monogamie, da wurde halt ne virtuelle Rudelbummsveranstaltung draus. Jetzt hast du die Frau also voll in ihrem kinesthätischen Kanal und lässt sie so richtig spüren, wie sich der Orgasmus langsam durch den ganzen Körper ausbreitet, und dann mach da mal einen Separator Das wäre Koitus Interruptus. Du kannst dir das physiologisch hier mal anschauen: http://www.youtube.com/watch?v=wLYXaBLCqNc etwa bei 4.10 holt er sie da wieder raus. Und der ganze Ablauf ist von der Struktur hier ähnlich, obgleich sich RJ nicht entgehen lässt, ihr den Zustand zusätzlich noch am Nacken zu ankern. Machst du das Infield, und setzt dann einen Separator, und streichelst die Frau später wieder am Nacken, dann hast du sie wieder voll in dem State, wo du sie vorher hattest zb. Pauschal gesagt, erst musst du wieder raus aus dem Zustand, um dann einen Futurepace zu induzieren, und die neue Erfahrung zu generalisieren, und das geht nur mit einem Separator.
  13. Du hast primär über Arbeit mit Submodalitäten gesprochen. Das was du hier als Formatablauf skizzierst ist halt schon mehr als kastriert. Wenn du alleine arbeitest dann sind Schritte wie Futurepace und Separator nicht so einfach ohne Hilfe von aussen. Die sind aber essentiell. Sei es drum. Wenn du sowas machst , mach das über VAKOG. Und zwar in der Reihenfolge V -> A -> O -> G = > K Das machst du deshalb, damit deine Erinnerung so sinnlich konkret wie möglich sein wird, und die Submodalitäten bringen dann entsprechendes Feuer ins Spiel. Dann wird das Gefühl kein Gefühlchen , wie mit 3 Gummis überzogen auf einmal, sondern Bombe! Ist im Prinzip wie der selbe Ablauf, wie beim Ankern einer Ressource, und dazu nehme ich deinen Ablauf und ergänze mit Kommentaren: Motivierende Aktivität bildlich und auditiv zuhören -> Stelle dir eine Situation in deinem Leben vor, als du unglaublich selbstsicher warst, und wusstest was du genau brauchst, damit du instant erfolgreich bist, vielleicht eine Prüfung, vielleicht eine andere Herausforderung, die du mit Bravour abgeschlossen hast. Gehe zurück in die Vergangenheit und reise soweit wie nötig, völlig entspannt und zuversichtlich. Du wusstest einfach was du tun musst, um wirklich erfolgreich zu sein. Lass dir dabei Zeit und gehe nach innen. Visuell: Was siehst du in dieser Situation? Submodalitäten Check: Bist du assoziiert , oder dissoziiert? -> Siehst du dich selbst , oder bist du mitten drin im Geschehen? Hat das Bild einen Rahmen, oder ohne? Ist das Bild vor Dir , links von Dir, rechts von dir? Wenn du ausserhalb vom Bild bist, dann zoome das Bild solange zu dir, bist du mit der Person , mit Dir im Film verschmilzt, sodass alles wieder so ist wie damals.Siehst du ein Standbild, oder einen Film?Wie ist der Lichteinfall?Sind die Farben blass, oder satt? Mach sie einfach so satt wie nur möglich, und lass dir dabei alle Zeit der Welt. Sollte das BIld sogar erst schwarz/weiss gewesen sein, dann mach es erst leicht farbig und dann solange, bis es so richtig satt ist. Sollte es dir schwerfallen, dann stell dir vor, du hast einen analogen Regler zur Verfügung, oder einen , der am besten für dich passt, und drehe den Regler so lange bis es passt, oder bediene ihn so wie du es willst, so wie es am besten für dich passt.Nimm jetzt alles nochmal wahr, was da ist: wo genau sitzt du, oder stehst du, oder bewegst dich vielleicht? Bist du alleine, oder sind mehrere Personen da?Ist es Dunkel , oder hell? Tag oder Nacht?Welche Gegenstände siehst du?Auditiv: Was genau hörst du in dieser Situation? Submodalitäten Check: hörst du leise oder laut? Mach es ruhig so laut wie es für dich absolut angenehm ist und verwende dazu deine Regler, mit denen es am besten für dich ist!hörst du die Geräusche, Stimmen, oder Laute vor dir? Hinter Dir? Links oder Rechts von dir?Wie ist die Tonhöhe?Sind die Klänge melodisch oder monoton?Wie ist die Geschwindigkeit und der Rhythmus?Klingt ein Geräusch voll, dünn, heiser, verzerrt?Klingen die Geräusche gut oder eher dissonant?Wo ist die Position des Hörenden?Nimm jetzt alles nochmal wahr, was da ist: Bist du drinnen, oder draussen? : hörst du Stimmen, oder bist du alleine und hörst dich selbst atmen? Vielleicht gibt es Musik zu hören, oder Vögel, vielleicht Meeresrauschen, was auch immer du jetzt hören kannst.​ ​olfaktorisch & gustatorisch: was riechst Du und schmeckst Du in der Situation? Nimm jetzt alles nochmal wahr: Wie schmeckt oder riecht das Vorgestellte (süß, sauer, salzig, fruchtig, herb, bitter, scharf, frisch, )Wie intensiv ist der Geschmack oder der Geruch?Kinesthätisch: Wie fühlt es sich an? Submodalitäten Check: Wie fühlt sich das an: feucht, trocken, weich, hart, glatt oder rau?Bist Du ruhig oder in Bewegung?Wie ist die KörperhaltungWie schnell bewegst Du Dich?Was für Gestiken kommen vor?Wo ist eine Wahrnehmung im Körper lokalisiert?Wie hoch / stark ist der Druck, das Kribbeln, die Spannung, die TemperaturWie intensiv ist ein Gefühl?Lasse das Gefühl nun immer stärker werden! wo genau fühlst du dieses Gefühl? Brust? Bauch? Wie fühlt es sich an? Welche Temperatur hat es?Welche Farbe hat es ? Intensiviere die Farbe wie es Dir am besten gefällt!Welche Form? Vielleicht ein glühender Ball, oder eine Wolke?Lasse das Gefühl nun immer größer und größer werden, bis es sich von dort, wo es gerade sitzt immer mehr und mehr ausbreitet und deinen ganzen Körper durchflutet, über deine Schultern und Arme bis in deine Finger, über deine Beine bis in deine Zehenspitzen , und über den Hals und über den Kopf bis in deine Haarspitzen hinein, sodass du mit diesem unglaublichen Gefühl durchflutet bist und bleibe so, solange es für dich angenehm ist. Lasse dir dabei solange Zeit, solange du auch willst. Separator: Nachdem du fertig bist, strecke dich, bewege dich und denke daran, was du am Wochenende alles unternehmen willst. Futurepace: Anschliessend versetze dich in die Zukunft, etwa 6 Wochen nach vorne, und Blicke zurück zu dem Tag, wo du das erste mal deine unbändige Motivation erfolgreich anwenden konntest. Wie war das Gefühl? Viel Spass!
  14. satsang

    Der User über mir

    Der User unter mir hat einen Damenbart und kann nicht schwimmen.
  15. satsang

    Die richtige Armbanduhr

    Immer sind es die Kumpels die alles approachen. Und wie machst du das? Mit der Uhu Submariner vielleicht? Es bleibt bei Patek Philippe , und dann bitte die Nautilus, das ist die Einzige, die nach was aussieht. Hat jemand schon die Milgauss an der Hand gehabt?
  16. Das ist richtig was du sagst, allerdings ist der Master bei DVNLP Voraussetzung für den Trainer, den du wiederum benötigst, um Lehrtrainer zu werden. Der Schritt vom Practitioner zum Trainer wäre einfach zu groß.
  17. Wenn Geld und Anfahrtsweg keine Rolle spielen, dann kann ich dir nur Klaus Grochowiak von der CNLPA oder Bert Feustel von Mindsystems empfehlen. Niemand hat so ein gebündeltes NLP Wissen parat wie die beiden im gesamten deutschsprachigen Raum. Feustel wird gerne als das wandelnde Lexikon bezeichnet und Grochowiaks Publikationen sprechen für sich. Für weniger Geld kann ich Dir die Landsiedel Genossen empfehlen. in Freiburg den Carlos Salgado, Schwerpunkt Kongruenz, Gruppendynamische Prozesse, emotionale Freiheit und Business NLP. Ansonsten viel Spass auf deinem Weg zum Lehrtrainer! Peace Sat
  18. Wenn ich jemand bin, der noch nie ein Augustiner getrunken hat und treffe ne Gruppe Augustiner Trinker, dann werd ich es einfach testen müssen, wenn ich wissen will wie es schmeckt. Da wird mir das Erzählen über den kalten August keine Befriedigung bringen. Manch Sachen muss man halt einfach ausprobieren, wenn man aus Erfahrung sprechen will. Was weiß der Frosch der im Brunnen sitzt denn schon von der weite des Meeres. Und ich mein The Work braucht man jetzt auch nicht idealisieren, und daraus den Heiland machen. Es sind vier intelligente Fragen, die darauf abgestimmt sind seine eigenen , meist negativen Projektionen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Wer schon mit leuchtenden Augen von The Work schwärmt, der sollte the Work auf sich selbst anwenden und die Idealisierungen auf ihre Richtigkeit überprüfen. Vera Birkenbihl hat sich auch getraut, und ich finde ihre Physiologieveränderung während der Fragen eindeutig . http://www.youtube.com/watch?v=PIPeF5H0fSU
  19. Threadstarter, Selbstmord ist eine dauerhafte Lösung für ein vorübergehendes Problem. Es ist einfach nicht der richtige Ansatz. Und wenn Du Dich schon umbringen willst, solltest Du vorher erst mal losziehen und Dich so toll amüsieren wie nur möglich. Ansonsten deine Beweggründe, naja, viele Wenige kriegen die guten Sahnestücke ab, weil der Rest vom Schützenfest nicht an sich glaubt. Ist auch irgendwie gut so, und wenn die, die eh nicht an sich glauben gleich lieber abtreten, als an sich zu arbeiten um ernsthaft mitzumischen, um so besser für die 10% der Allesficker. Mach den Leuten also einen Gefallen und trete würdevoll ab, aber bitte nicht vergessen vorher sauber die Sau rauszulassen. Peace Sat
  20. Die Frage lässt sich gar nicht beantworten, da ich nicht in deinem Kopf stecke. Ich intepretiere deine Frage eher so, dass du wissen willst, welche Techniken für Selbstarbeit möglich sind. Und das hängt auch wieder davon ab, was du schon kannst, und inwieweit du so wirklich deine inneren Prozesse kennst. Wie du repräsentierst, welche Anker du hast, wann du in welchen States bist etc. Was du ganz gut machen kannst, ist zb hier die Innerzone of Excellence zu testen. Das ist ein Format aus dem ursprünglichen Innergame Konzept, also nicht das PU innergame, sondern das , welches vorallem für Golfer konzipiert worden ist, damit sie immer abliefern können. Das kann man nach ein paar mal Übung relativ gut auch ohne Hilfe, und es eignet sich sehr gut, um Prüfungsangst abzulegen. Was sich ganz gut selbst machen lässt, sind Strategieformate , wie das Disney Format, oder mal den State zu wechseln mittels Physiologie. Aber pauschal gesagt lebt NLP ebenso wie der Paartanz, oder wie Verführung durch die Interaktion mit anderen.
  21. Ob der Spruch jetzt tiefgründig ist, oder ausgelutscht, da schon genauso vom Verstand adaptiert wie das Wort Gott, ändert nichts an der Tatsache, dass jedes Individuum seinen Sinn selbst konstruiert. Von daher gibt es entweder einen indoktrinierten Sinn einer anderen (meta)Person, oder (Meta)Institution, oder einen selbst gewollten Sinn. So etwas wie den Sinn des Lebens gibt es meiner Meinung nach nicht. Aber so lange man sich noch an Ideologien und Aussagen anderer klammert , um seinen Wert Sicherheit angstfrei zu halten, solange wird wohl noch darüber diskutiert werden, was der Sinn des Lebens ist. AUs meiner Erfahrung minimiert sich der Wunsch nach der Lösung dieser Frage proportional mit dem Grad des Wachstums an Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis .
  22. Gott braucht keine Religion - Osho Kontrollfreaks brauchen Religion - Satsang
  23. Ernsthaft Smileface, gestern habe ich dich schon mal höflich gebeten komplexe Threads einzukippen, wenn du etwas über NLP diskutierst: Das was du hier anfragst, findest du reichlich in den tiefen der Datenbank, wenn du die SuFu benutzt. Simple as that. Kommt in Zukunft wieder so ein Zweizeiler, schliesse ich ihn unkommentiert. Peace Sat
  24. So wie es bei mir ankommt, siehst du NLP Interventionen zu technisch. Wie sagte es Perls einst so schön. "Das Individuum, das Selbst in sich, ist nichts ohne den Einfluss seiner Umwelt. Ja sogar das Atmen ist so ein Einfluss, und auf dieser Ebene gibt es ebenfalls viele Atemtechniken und Entspannungsmethoden. Was ich damit sagen will, ist, dass es verdammt einfach aussieht was Bandler da macht, oder Erickson. Meine Güte Erickson, ein Genie, der eine Diagnose aufgrund der Physiologie eines Patienten schon innerhalb von Sekunden stellen konnte. Oder Interventionen parat hatte, die einen riesigen Impact auf den Klienten hatten, auch wenn er manchmal den Klienten gegen sich selbst verbündete. Was ich damit sagen will ist, dass wenn du eine Fallgeschichte Ericksons liest, oder ein Bandler Format siehst, dann siehst du nur, was du selbst konstruierst mit den Dir zur Verfügung stehenden Informationen. Eine Intervention Bandlers würde von mir genau zum selben Zeitpunkt, mit dem gleichen Klienten wahrscheinlich nicht in der selben Art wirksam sein, da ich ganz andere Vorannahmen über den Klienten bilde, wie Bandler. Natürlich sind NLP Formate Modelle, die es dem Coach einfacher machen, und den Prozess ein bisschen methodischer erscheinen lassen. Dennoch ist die Wirksamkeit dieser Formate nicht so sehr von der Struktur des Formates abhängig, sondern von der Flexibilität des Coaches. Nehmen wir als Beispiel das Six Step Format, dann handelt es sich hier um eine reine Tranceinduktion mit dem Unterschied, dass man keine Fingersignale nutzt, sondern man nutzt natürliches, willkürlich auftretendes Verhalten. Erickson sagt über Hypnotherapie etwas sehr Wichtiges und dies lässt sich auch auf NLP Formate anwenden: Bei der Tranceinduktion versucht der unerfahrene Hypnoseanwender häufig das Verhalten der Versuchsperson (des Subjekts) so zu steuern, oder zurechtzubiegen, dass es seiner Vorstellung davon entspricht, wie sich eine Versuchsperson verhalten sollte. Die Rolle des Hypnoseanwenders sollte zunehmend verringert , und die Rolle der Versuchsperson zunehmend vergrößert werden. Aus dieser Annahme entstanden später die ersten Rapport Modelle von Bandler. Ähnliche Versuche und Entdeckungen machte Die Palo Alto Gruppe, bzw de Shazer selbst , als er mit seiner lösungsfokussierten Methode seine Interaktion mit dem Klienten beobachten liess, und sich dann zur Bildung einer passenden Intervention zum Beobachterteam zurückzog um im Team eine Intervention zu bilden. Nahezu jedes Teammitglied hatte einen anderen Vorschlag, der aber in manchen Fällen in sich durchaus wirksam war. Was ich damit zusammenfassend sagen will, Du + die Summe deiner Umwelt (zb ein Coach) ergibt das Ganze Interaktionsmuster. Die Intervention die bei dir wirkt, kann nahezu kaum von dir selbst kommen, denn wer willst du wann genau sein? Der Coach, der Klient, beide, und das Ganze unter dem wahrscheinlichen Aspekt, dass du nicht gerade geübt bist in intrapersonellen Perspektivenwechsel? Du bist auf jeden Fall besser beraten dir einen Coach zu suchen, und dein Thema zu bearbeiten, als Zeit zu verschwenden mit unwirksamen Selbstversuchen. Das Geld kann dabei keine Rolle spielen, wenn Zeit Geld ist und du in einer langen Zeit keine Selbstresultate erzielen konntest. Wer weiss wie viel Geld du schon in der Zwischenzeit mehr verdienen könntest, wärest du von Anfang an professionell beraten worden. Ich arbeitete mit viele Klienten, die haben mit einer vermeintlich geringen Investition langfristig Ziele erreicht, die sie aufgrund ihrer Blockaden auf welcher Diltschen Ebene auch immer, wahrscheinlich nicht erreicht hätten, was Ihnen wiederum mehr Geld eingebracht hat, als in den sinnlosen Versuchen zuvor. Von der verplemperten Zeit wie gesagt ganz zu schweigen. Peace Sat
  25. Rache will gelernt sein. Warum der Frau auch noch zeigen, dass ihr Verhalten verletzend ist, und ihr damit auch noch Recht geben? Das würde bedeuten, man tut ihr einen Gefallen. Suche dir eine Neue, von der du weisst, dass deine Ex vor Neid umfallen wird, wenn sie euch sieht. Das ist dann eher eine sinngemäße Rache. Aber Rache ist auch irgendwo eine Handlung aus der Machtlosigkeit heraus. Das Beste für dich Threadstarter ist komplett deinen Fokus von dieser Frau abzuziehen. Energy flows, where the focus goes. Entzieh ihr komplett geistig und verhaltenstechnisch deinen Fokus. Solltest du ihr mal über den Weg laufen, dann setz dein breitestes Grinsen auf und zelebriere ein happy life full of joy. Kaufe dir einen Boxsack und tobe dich jeden Abend aus, und bau über diesen Weg deine Wut ab, und deine Schultermuskeln auf. Frage dich ausserdem, was das Positivste für dich an dieser Erfahrung war, etwas, was dich für dein weiteres Leben weitergebracht haben wird. Peace Sat