-
Inhalte
78 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
418
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von LeGrand
-
Ich liebe diese Story von der ersten Seite bis zum letzten Post. Du stehst im Job und im Leben fest auf dem Boden der Realität, lernst Neues kennen und lenkst Dein Leben in die Richtung, in der Du es sehen willst. Das sind sonst die Tipps, die man den Jungs mit 18 auf den Weg gibt, aber das ist das überragend inspirierende hier: Du bist ein gestandener Kerl und beweist, dass man sich trotzdem noch in jeder Hinsicht entwickeln kann, egal ob man 20 oder 30 oder sonst wie alt ist. Deine Erfahrungen helfen Dir eher dabei, als das sie das Blickfeld verengen. Ich bin gespannt auf die Jahresbilanz; Deine Reflexionen und Ziele für 2018. Nicht zuletzt hier habe ich einen großen Brocken Motivation gefunden. Respektvolle Grüße, LeGrand
-
Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
LeGrand antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Casein, ja, habs auch eben nochmal so gehört...langsam lese ich mich da auch immer weiter ein. Der Grat zwischen unnötiger Verkomplizierung (vor allem als Anfänger) und sinnvoller Anpassung ist allerdings manchmal verdammt schmal. Da ist man manchmal erstmal eher verwirrt als schlauer danke daher für die Antworten. -
Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
LeGrand antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Guten Morgen, Eine Frage in die Runde. Man hört teils Widersprüchliches wenn man fragt, wann nach demdem Training Protein aufgenommen werden soll. Manche sagen am besten sofort nach dem Training, weil sonst schon die Gains leiden. Andere sagen, der Körper könne das Protein noch Stunden später gut verwerten, ohne das der Trainingseffekt gleich leidet. Wie sehen die Profis das hier? Ich lasse da bisher immer etwas Zeit zwischen Training und magerquarkshake. Ist es ratsamer gleich nach dem Workout zu essen bzw zu trinken oder ist der Effekt zu vernachlässigen? -
Log vom letzten Action Helden :)
LeGrand antwortete auf LastActionHero's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Ohne Witz, LAH. Ich lese hier seit einiger Zeit mit und bewundere echt Deine Einstellung. Super diszipliniert und super menschlich, eine inspirierende Kombination. Ich bin gespannt auf Dein “Zufrieden“-Foto! -
Dank dir, man. Eigentlich total logisch, was du sagst. Ich glaube das aktive beobachten und reagieren anstatt stures game durchziehen liegt bei mir noch im argen. Neue Baustelle erkannt Darauf ein weizen (alter, kölsch? Echt? Ich weiß ja nicht...)
-
Grüß dich Gott, Rudelfuchs. First of all: super Sache, die du hier machst. Man merkt, dass du dir echt zu jeder Frage Gedanken machst; das ist alles andere als selbstverständlich. Ich war und bin großer Fan des sharkk-threads, da ich seine analytische Methode schätze und die Motivation, die er durch seine direktheit weckt. Diesen “fuchs-faden“ empfinde ich als geniale Ergänzung, zumal du es verstehst mehr auf die emotionale und moralische Komponente des Games einzugehen. Wichtiger punkt für mich. Daher folgende Frage an dich...ich versuche, mein problem so gut es geht in konkrete Worte zu fassen. Grob gesagt frage ich mich öfters, wo Hartnäckigkeit endet und wo aufdringlichkeit anfängt. Im letzten jahr habe ich oft bewusst schnell und hart eskaliert, verbal und körperlich. Im Grunde genommen war es im nachhinein immer eine gute Idee...entweder es haut hin, oder eben (noch) nicht. So oder so weiß man aber wenigstens, woran man ist. Das ding ist jetzt, dass ich glaube, oftmals lays zu verbauen, indem ich beispielsweise nach dem ersten make out und einem “guten“ Gefühl (ein nicht-player wie ich könnte fast etwas Romantik darin erkennen) nicht konsequent genug bin, also bei lmr nicht richtig weiter game. Das ding ist: die theorie sagt dir schalt einen gang zurück, mach was comfort und dann neu zur Eskalation ansetzen. Wie sind deine Erfahrungen, fuchs? Knallhart weitermachen? Eine lady, die wirklich nicht will, zeigt das doch sicher? Shit, nach den ganzen vergleichsweise lockeren partyflirts im letzten jahr habe ich mit den daygame ladies zum ersten mal probleme mit lmr und will einfach niemanden überreden, sich auf mich einzulassen. Verführen und überreden sind irgendwie zwei paar Schuhe aus meiner Sicht. Ich hoffe, dass du in meinem wortsalat das problem erkennst Sommerliche grüße, LeGrand
-
Kohlhaas, min Jung! Allet jut? Hoffe der Laufsport läuft neben diesen amourösen Abenteuern;-) To topic: Ich kam bis dato zweimal in die Verlegenheit, mit vergebenen Frauen Sex zu haben. Einerseits stimmt's schon: ist ihre Entscheidung, niemand zwingt die ladies dazu. Aber was gesagt worden ist, nämlich man müsse darauf achten, sich seiner Verantwortung nicht durch pu-floskeln zu entziehen, sollte beachtet werden. Ob du es willst oder nicht: du nimmst aktiv daran teil, dass ein anderer Typ beschissen wird. Mir geht es jetzt hier nicht um eine Grundsatzfrage hinsichtlich monogamie und polygamie. Ein pua und jeder, der es werden will, hat aber in meinen Augen schon eine Verantwortung zur Ehrlichkeit: das hat für mich mit dem zu tun, was hier im Forum als alpha-verhalten beschrieben wird. Es geht dabei nicht um prolliges urmensch-getue, sondern eben genau um diese charakterliche Festigkeit. klar belügst du ihn nicht direkt, aber naja das fällt schon irgendwie unter winkelzüge.Der andere Typ muss zudem nicht zwingend der Idiot sein, für den du ihn hälst. Vielleicht ist er ein cooler typ, der halt naiv oder sonst was ist. Auch hier höre Ich schon allerlei Einwände: wenn du sie nicht fickst, dann tuts doch eh ein anderer, wer so naiv ist sollte sich mal dem Leben stellen und hats nicht besser verdient etc. Ich werfe meine Gedanken dennoch mal in den Raum. Zu guter letzt scheint es mir auch eine Frage des stolzes zu sein. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie berauschend es sein kann, einem anderen Kerl auf diese Weise vorgezogen zu werden. Zudem war eine der Frauen, mit der Ich diese Erfahrung gemacht habe, echt ein ausbund an Verführung an der grenze zur oneitis. Der Wahnsinn. Aber: haben wir es echt nötig, vergebene frauen zu ficken, die nichtmal ehrlich gegenüber einem Mann sind, der ihnen offenbar vertraut und den sie betrügen? Ich bin da wie gesagt auch kein unbeschriebenes Blatt, aber der Gedanke, dass diese Sache ab einem gewissen Level schlicht und ergreifend eines puas unwürdig ist, scheint mir nicht so einfach abstreitbar. Wie immer freue Ich mich aber über andere Meinungen. Gruß aus der badischen Sonne LeGrand Ps: geschrieben vom Smartphone. Bitte Fehler zu entschuldigen
-
Ich muss sagen, dass Ich das Laufen seit einiger Zeit liebe. War sozusagen meine einstiegsdroge in Sachen Sport. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass die erfahrenen member recht haben, wenn sie sagen, dass joggen alleine nicht reicht, wenn man wirklich auf Zeit laufen will. Seit Ich Intervalltraining und functional Fitness betreibe, mache ich ungleich bessere Fortschritte. Shao (schreibt man das so?) Hat da einen sehr coolen Beitrag zu verfasst. Marathon bzw Halbmarathon in Berlin ist übrigens Mein Ziel für 2016. Man könnte ja mal ins Auge fassen, sich dort über den weg zu laufen. by the way gutes bild....der Film war spitze Urlaubsgrüße aus dem badischen LeGrand
-
Tagebuch: Ich bin ein AFC, holt mich hier raus!
LeGrand antwortete auf Degenhart's Thema in Erste Schritte
Ganz ehrlich man, ich finde es verdammt gut, dass es bei Dir weitergeht! Gruß und viel Erfolg- 250 Antworten
-
- 2
-
-
- field report
- daygame
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Tagebuch: Ich bin ein AFC, holt mich hier raus!
LeGrand antwortete auf Degenhart's Thema in Erste Schritte
das reinste shakespeare drama ist das hier! ich fühle mit dir, großer medizinmann. immer wenn du denkst, dass du das spiel so langsam blickst, kommt irgendwas neues und reißt dich runter...glaub mir, da bist du nicht alleine. keep fighting! ich glaube für meinen Teil, dass wir unser Leben so weit in den Griff bekommen, dass wir es selbst gestalten können. Und zwar in jeder Hinsicht!- 250 Antworten
-
- field report
- daygame
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Die Leichtigkeit des Seins oder: was dieses Forum wirklich leisten kann
LeGrand hat ein Thema erstellt in Erste Schritte
Sehr geehrte Feldherren und Fedherrinnen der Liebe, es gibt viele gute Gründe, in diesem Teil des Forums zu posten. Meiner ist sehr simpel: ich möchte meine Erfahrungen teilen. Der großartige shark schrieb sinngemäß: Leute, dieses Forum lebt davon, dass ihr nicht nur value nehmt, sondern auch gebt. Damit hat er Recht. Insgesamt betrachtet sind meine Erfahrungen wohl sehr speziell, aber eine allgemeingültige Botschaft lässt sich, so denke ich, doch aus ihnen ableiten. Wenn dies je getan wird und auch nur ein einziger Neuling, der an sich selbst und seinen eigenen Schranken zu scheitern droht, Trost und vor allem Kraft zum Weitermachen in meinem Bericht findet, dann habe ich mein Ziel erreicht. Deshalb schreibe ich den folgenden Text. Am Anfang gehört es doch stets, sich kurz vorzustellen. Ich bin LeGrand. Meine Heimat ist unsere schöne Republik, in deren unterschiedlichsten Ecken ich bereits gelebt habe. Aktuell lebe ich dort, wo sich selbst die tapferen römischen Legionen nicht hin wagten und der Gallier ist auch nicht weit...aber ich schweife ab. Ich musste viel lernen über das Leben, das uns allen geschenkt ist, aber das nur wenige so schätzen, wie es eigentlich natürlich sein sollte. Auch Ich tat das nicht immer. Streng genommen konnte Ich das Leben nie wertschätzen, weil ich mich selbst nicht wertschätzte. Weil das so war, hatten auch andere Menschen keinen Grund, mich zu schätzen, was wiederum dazu führte, dass Ich mich selbst noch weniger schätze...und so weiter. Zur Erläuterung möchte ich einige Eckdaten zu meinem Ich von damals nennen. Stellt euch einen 19 jährigen Jungen Mann (Mann?) vor, der knapp 130 kg wiegt, nicht weiß, was er erreichen will und dem nie beigebracht worden ist, dass er ein wertvoller Mensch ist. Und vor allem noch viel wertvoller sein kann, als er ist, wenn er nur dafür kämpfen würde. Kämpfen ist allerdings das letzte, was dieser Typ wollte. Ich schreibe hier wie selbstverständlich wollte, so als wäre das etwas ganz klares und logisches. Damals war es für mich aber nicht klar, denn ich glaubte, ich könnte es einfach nicht. Dieser Typ, den ich hier skizziere, ist der, mit dem alle mitleid haben. Das ist das schlimmste und entwürdigendste, das man sich vorstellen kann. So kurz ist das, was wir hier als mind set und inner game bezeichnen, beschrieben und doch reichen alle Worte der Welt nicht aus, um die Depression zu beschreiben, in der Ich mich befand. Mein äußeres war ungepflegt, mein inneres gebrochen. Sogar schlimmer: brechen kann man nur, was fest ist. An mir war nie etwas fest gewesen. Ich wog 130kg. Das kein Gramm Muskel dabei war, brauche Ich wohl nicht extra zu erwähnen. Wenn eine hübsche Frau mich auch nur ANSAH, lief mir der Angstschweiß in Bächen durchs Gesicht. Ich begann mich zu hassen, aber Ich nutzte das Potenzial dieses Hasses nicht. Ich hätte reflektieren müssen, die Energie zum Handeln nutzen müssen. Aber Ich verzweifelte lieber. Nähere Details möchte ich nicht nennen, ich vermute man kann sich nun denken, was für ein Typ das war. Dann passierte das unweigerlich Vorprogrammierte. Die oneitis traf mich mit der Kraft eines kavallerieangriffes. Zum ersten mal in meinem Leben fühlte ich mich geschätz: ein süßes Gefühl, dass mir meine Familie nie vermittelt hatte. Auch hier kürze Ich ab: die folgenden 12 Monate waren abartig und pervers. Von echter Zuneigung träumte ich selbst in meinem verblendeten Zustand nicht mehr. Alles brach zusammen. Meine kranke Beziehung zu dieser brutalen Frau, mein Studium, das Ich ohnehin nur halbherzig betrieb, weil ich mir vom Examen sozialen Status und Anerkennung erhoffte, einfach alles. Und ich trank. Sehr viel. Eigentlich versoff ich drei semester, also 18 Monate meines Lebens. Damals begriff ich nicht, dass sich nichts bessern würde ohne mein zutun. Davon wollte ich einfach nichts wissen. Es war der Tiefpunkt, wie ihn wenige erleben. Meine Freunde, also die einzigen Menschen, die mir etwas bedeuteten, stieß ich von mir weg und wählte damit die totale Einsamkeit. Ich war 23. Wie bereits angedeutet, habe ich versucht, mich Kurz zu halten. Das Bild, das ihr jetzt vor Augen habt, dürft ihr noch dunkler und trister zeichnen. Ich selbst begann fast zu glauben, dass Selbstmord die beste Lösung für alle beteiligten wäre. nun kommen wir zum interessanten punkt der Geschichte. Es ist der Wendepunkt des Dramas, jedoch nicht wie bei Schiller und Shakespeare zum schlimmeren. Im Sommer 2010 saß Ich also schwitzend, weinend und trinkend am PC. Ich verachtete mich und alles Leben und weiß echt nicht mehr,wie ich auf dieses Forum stieß. Liebe Gemeinde, lieber enigma, lieber shark, liebe eminenz und wie ihr alle heißen mögt: ihr habt ein Leben gerettet. Ich meine das sehr wörtlich. Eure Beiträge veranlassten mich zum ersten mal in meinem Leben, mich mit meinen Problemen auseinandersetzen. Über zwei Jahrzehnte Depression, limited beliefs, oneitis...das alles prasselte jetzt auf meinen Verstand ein. Ich öffnete mich erstmals der Erkenntnis, dass ich selbst der Architekt dieser unwürdigen Existenz war. Zunächst wurde dadurch alles schlimmer. Zu begreifen, dass Ich so viel Zeit verschenkt hatte, war der sprichwörtliche ko-Schlag. Nach einem kurzen aufbäumen ging Ich in die knie, sank in den staub und....klar, ich weinte und bedauerte mich. Erst dann setzte die Heilung ein. Wenn ich mich selbst hierher gesteuert hatte, könnte Ich dann nicht auch selbst den Kurs ändern? Ja, ich konnte. Meine Freunde, ich ich beinahe unwiderruflich verstoßen hatte, unterstützten mich. Ich ging zum ersten mal joggen. Nach 300 Metern musste ich kotzen, aber Ich lief weiter. Ich brach das Studium ab und folgte meine Neigung. Aus dem Studenten wurde ein bereits 22 jähriger azubi in der Hotellerie. Sozialer Status gleich null, Gehalt lächerlich, Arbeitsbedingungen unmenschlich. Aber ich begann zum allererstenmal zu kämpfen. In meinen wertvollen Pausen lernte ich fremdsprachen und Betrieb Sport. Ich verließ erstmals Deutschland und lernte andere Orte kennen. So vergingen zweieinhalb Jahre. Ich schwitzte noch immer in Gegenwart von Frauen, was jede Art von game zunichte machte. Aber es ging weiter. Schritt für schritt verließ Ich meine Komfort zone, unendlich langsam, geprägt von Niederlagen und Zurückweisung. Doch jetzt wusste Ich, dass es anders geht. Ich wollte mehr, Ich wollte leben! Tatsächlich kamen sogar erste zaghafte Erfolge mit Frauen, erst küsse, dann makeouts und sogar die ersten unbeholfenen lays. Forum sei dank, denn: Ich hatte nie gelernt, wie man sozial interagiert. Alles, was eigentlich normal sein wollte, hatte man mir und hatte auch Ich selbst mir ausgetrieben: rapport oder auch nur annähernd sexual framing verursachten mit körperlichen schmerz, das sagt wohl alles. Ich musste mir dieses Wissen anlesen und in der bösen kalten Welt anwenden. Meine persönliche Hölle. Dann begann die nächste Phase. Ich bekam nach der Ausbildung eine Stelle in einem Betrieb von Europarang mit viel neuartiger Verantwortung und der täglichen Herausforderung, mich zu verbessern. Ich meldete mich beim boxen an, begann gezielt und ohne Alkohol den Mut aufzubringen, Frauen anzusprechen und mein Leben konstant zu verbessern. Dieser Prozess dauert nun über fünf Jahre an. Ich wiege derzeit knapp über 90 kg, laufe Halbmarathon und gehöre zu einem anspruchsvollen Team, das in meiner Branche einen guten Ruf genießt. Ich gebe mich nicht mit halben Sachen zufrieden. Oder: nicht mehr. Liebe Gemeinde, damit schließe Ich diesen Bericht vorerst. Ich hoffe, dass der eine oder andere etwas Motivation daraus schöpfen kann. Das ist mein Ziel, denn nur, wenn wir uns gemeinsam unterstützten, können wir diese Welt zu einem besseren Ort machen und uns selbst zu glücklichen Menschen. Bäh, klingt das schmalzig. Aber es ist wahr. Im Dienste der Wahrheit grüßt und liebt euch LeGrand Ps: Ich hab vom Handy aus geschrieben. Eventuelle seltsame satzkonstrukte und Fehler bitte Ich zu entschuldigen. Bei Zeiten lese Ich nochmals drüber. -
Die Leichtigkeit des Seins oder: was dieses Forum wirklich leisten kann
LeGrand antwortete auf LeGrand's Thema in Erste Schritte
Liebe Freunde, bekanntlich ist immer da, wo Licht ist, auch Schatten. Aber alles der Reihe nach. Zunächst war die Party der Knaller. Ich hatte mir nur zwei Ziele gesetzt: ich wollte erstens Spaß und eine gute Zeit haben und ich wollte zweitens, dass ich auch dazu beitrage, dass alle anderen eine gute Zeit und Spaß haben. Die Herausforderung war natürlich, nicht in alte Muster zu verfallen und beispielweise Druckbetankung zu betreiben, den Clown zu geben oder ähnliches. Mit diesen Gedanken startete ich in den Abend, bis sich die Gedanken beruhigten und alles ganz natürlich lief. Ich führte Gespräche mit Leuten, die ich schon kannte und Fremden, drosselte den Alkoholkonsum und begann sogar ganz unbewusst zu gamen (dazu später mehr). Entgegen meiner Befürchtungen konnte ich problemlos ich selbst sein: hier unterhielt ich mich über Jura und Politik, dort erzählte ich einer Fremden im nächsten Augenblick, ich hätte einen Spermafleck auf dem Hemd (ich glaube es war irgendein Likör). Bei der Fleckengeschichte schoss mir durch den Kopf, es nicht zu übertreiben, um nicht doch noch den Idioten zu geben. Glücklicherweise kam ich wohl derart locker und kongurent rüber, dass der Spruch ein derber Eisbrecher war. Das Mädel lobte meine Offenheit und meinen Sinn für Humor. Später erzählte ich ihr sogar von meiner Entwicklung in Bezug auf Frauen. Ich konnte regelrecht sehen, wie es sie beeindruckte, dass ich meine Angst überwinden wollte, um ein besseres Leben zu führen. Ich erzählte ihr, dass ich nie wieder das Gefühl haben wolle, das man hat, wenn man alleine Heim geht, weil man zu feige war den entscheidenden Schritt zu machen. Ich erzählte ihr, wie oft ich vermutlich schon ein nettes Mädchen vor den Kopf gestoßen habe, weil ich zu ängstlich war. Leute, das gehört zu den tiefsten Rapporterfahrungen, die ich je gemacht habe. Es war göttlich. An Sex habe ich zu diesem Zeitpunkt nichtmal gedacht, da ich ein anderes Target im Auge hatte, aber dennoch eine sehr schöhe Erfahrung. Am nächsten Tag traf ich die Lady übrigens wieder....und sie hat sich tatsächlich gefreut und weitere Aktionen sind schon geplant. Tja, das andere Target. Wir haben uns "normal" unterhalten und immer wieder quer durch den Raum Augenkontakt gehabt. Sie lächtelte dabei. Ich dachte mir zunächst nichts. Bis es bei mir endlich dämmerte. Ich weiß noch, wie ich im Bad in den Spiegel sah, lächelte und dachte: bisher hast du ein paar Mädchen zu dir eingeladen. Schön und gut, aber immer Heimspiel. Hier gehts einen Schritt weiter. Also verließ ich das Badezimmer, um einen weiteren magischen Moment zu erleben. Ich begann, einer Freundin (also echt platonischer Freundin, so ein bisschen wie meine kleine Schwester) eine lustige Geschichte aus meinem Arbeitsalltag zu erzählen. Nach einer halben Minute war ALLES ruhig. Jeder im Raum klebte an meinen Lippen. Scheiße, als ich das realisierte war ich glaube ich direkt high. Ein irres Gefühl! Kurz darauf begann ich trotz voller Bude und aller Aufmerksamkeit den Blickkontakt mit dem Target wieder aufzunehmen. Früher hätte ich mich geschämt, aber jetzt war es mir egal. Es sollten ruhig alle wissen, dass ich mein Leben liebe und zu dem stehe, was ich will! Dann erinnerte ich mich einiger Abläufe aus der PU-Theorie, die mir vielleicht den Abend retteten. Kino, Eskalation und natürlich zunächst: Isolation! Belohnt wurde ich mit einem süßen KC in einer dunklen Ecke. Wow, was für ein Abend für mich. Freilich muss ich gestehen, dass es in den letzten Tagen auch Rückschläge gab. Besagtes Target wehrte ein paar Tage nach der Party ein Date ab. Hier gilt es noch zu reflektieren, ob vielleicht aus Zeitmangel oder ob ich wohl doch nicht so der Player war, für den ich mich in meinem Höhenflug hielt Ferner habe ich mich an einigen direkten Approaches versucht, aber muss euch ganz offen sagen: ich hatte tatsächlich die Hosen voll. Da waren niedliche Ladys dabei, aber plötzlich kam es mir so vor, als würden alle Frauen nur noch böse geradeaus starren oder, noch schlimmer, ausschließlich Interesse für die Geschehnisse auf ihren Smartphones aufbringen. Puh, das ist echt entmutigend. Soviel zu meinen letzten Erlebnissen, meine lieben Freunde. Ich werde in den nächsten Tagen etwas tiefer nachdenken, um zu filtern, was gut und was eher schlecht war. Wie immer hoffe ich, dass ich damit vielleicht auch anderen, die ähnliches Erleben, etwas weiterhelfen kann. Es grüßt Euer LeGrand -
Ist das duale Studium noch aktuell? Kenne da viele, die meinen, dass sowas schon arg anstrengend sei. Solltest du das Studium abbrechen und eine reine Ausbildung machen, dann wirst du dich in der Regel übel umstellen müssen. Ich habe genau das nach 5 Semestern gemacht: von einem prestigeträchtigen Studiengang zu einer wenig angesehen Ausbildung, die mir aber unheimlich Spaß gemacht hat. In der Berufsschule und im Betrieb kann es da anfangs passieren, dass du nirgends richtig reingehörst, denn deine azubikollegen sind jünger und die in deinem Alter meist schon ausgelernt. Muss man sich halt reinfinden. fachlich kannst du dann natürlich voll abgehen durch deine Erfahrungen, die du anderen voraus hast. Alles unter 1,0 wird nicht akzeptiert halt uns auf dem laufenden. Und immer schön eskalieren. Guten Tag LeGrand
-
Geschätzte Muskelmänner und fitnessgurus, ich möchte kein richtiges "Tier", im positiven sinne, werden, sondern betreibe um der grundsätzlichen fitness willen und auch aus spaß an der sache boxen sowie ausdauersport. nach dem joggen, ca. 4-5 mal in der woche eine angenehme distanz, mache ich situps, rückenübungen, liegestütze und kurzhantelübungen. alles in allem nicht zu vergleichen nicht mit ernsthaftem bodybuilding. ich bin eigentlich sehr stolz darauf, dass ich meinej faulen arsch hochbekomme, aber höre nun immer wieder, dass dies so oft in der woche nicht gut sein soll. meine konkrete frage, ihr weisen: ist fünf mal die woche dieses "softe" programm okay, nicht optimal oder hemmt es gar einen fortschritt? kann man zu viel trainieren, vor allem wenn man gar keine schweren langhanteln stemmt? mir ist klar, dass intensiveres und fokussierteres training optimaler ist, bleibe jedoch vorerst lieber bei diesem pensum und beziehe mich daher ganz konkret darauf. ich freue mich auf eure antworten. Euer LeGrand
-
Sehr gut gesagt, aber du stellst ja selber fest: raus aus der comfort Zone, das ist in meinen Augen ein wichtiger Punkt zum Fortschritt (übrigens in allen Bereichen des Lebens...egal ob Sport, Frauen oder der Beruf). Tue Dinge, von denen du noch denkst, dass es total verrücktes ist: trainiere, bis dir die Lunge rauskommt, mache im Job die Sachen, die du eben noch nicht beherrscht und sprich ladys an, die jedem harten Player schwitzige handflächen bereiten. Dann reflektiere, hole dir vielleicht ein paar Meinungen ein und gehe wieder einen Schritt weiter. Für meinen Teil kann Ich aus Erfahrung sagen, dass man so wirklich weiter kommt. Wer nur das macht, was er schon kann, wird eben auch nicht besser. Viel Erfolg!
-
Liebe Liebenden, eine Frage an diejenigen unter euch, die sich etwas mit der griechichischen geschichte vor troika , nazimerkel und sonstigen mythischen ungeheuern der fabelwelt athens auskennen. konkret suche ich literatur über das griechische altertum. derzeit besteht rege vorfreude auf einen urlaub im land des weins, der orgien und des analverkehrs, aber ich kenne mich mit der kultur und geschichte dieses landes kaum aus. ich brenne darauf, das meiste persönlich zu erleben und land sowie menschen kennenzulernen, möchte jedoch im voraus schon etwas wissen aneignen und meine neugierde stillen. ich freue mich auf eure vorschläge. vive la vie! euer LeGrand
-
Die Leichtigkeit des Seins oder: was dieses Forum wirklich leisten kann
LeGrand antwortete auf LeGrand's Thema in Erste Schritte
Danke euch, Jungs. Kohlhaas, dein Tipp ist arg wertvoll. Die gruppendynamik habe Ich so noch gar nicht bedacht...Ich werd's beherzigen, ohne die anderen vor den Kopf zu stoßen. Übrigens....wieso Berlin, wenn "Mein" viel schöneres Potsdam doch so nahe liegt? Degenhardt, großer medicus. Du hast vollkommen recht, wahrscheinlich muss Ich nur normal sein, um den hart betrunkenen Jungs Paroli bieten zu können. Ich werd entspannen und die Sache auf mich zukommen lassen. Genießt auch ihr das wochenende. Rühr'n! LeGrand -
Wiki musste auch schon herhalten. Aber die anderen Vorschläge sind auch Top, fettes merci. Hörbuch hab Ich Zb schon umgesetzt, geniale Idee! Habt einen schönen Abend.
-
Die Leichtigkeit des Seins oder: was dieses Forum wirklich leisten kann
LeGrand antwortete auf LeGrand's Thema in Erste Schritte
Liebe Leute, Ich danke euch. Und brauche eure Hilfe. Oder eigentlich vielleicht auch nicht, denn Ich vermute Ich gebe mich Grad einem mega Hirn fick hin. Es mag seltsam klingen, aber Mein Problem ist ne Party. Japp, so sieht es aus. Sogar mehrere Partys, denn Mein sozialleben soll nicht nur aus nem Bier beim Kumpel und dates bestehen. Da habe Ich die situation im Griff, kann Mein leben genießen und zum close ansetzen (bei den dates, nicht beim Kumpel. Euch muss man das echt sagen ) Alte Ängste brechen auf; die urangst hinter anderen jungs zu stehen, die locker sind und einfach nicht gut genug zu sein. Fuck, Ich hab dieses Gefühl seit Wochen nicht gehabt, aber meine bisherigen Partys waren Druckbetankungen. Da war Ich kaum klar und betäubt. Das will Ich nicht mehr. Hinzu kommt, dass interessante Frauen kommen. Ich weiß nicht was los ist, aber meine komplette confidence bricht weg wie eine rissige eisscholle, obwohl nix normaler sein sollte als so ein abend im social circle und mit ein paar unbekannten. Ich weiß, Ich sollte das einfach ruhiger angehen und genießen, aber Ich werde meine comfort Zone nichtmal mit einem Fernglas sehen können, so dermaßen setzt mir das zu. Keine Frage, ich gehe hin und Ich will verdammt nochmal normal leben, aber Ich habe echt null Erfahrungen mit sowas. Meine bisherigen dates verliefen in trauter zweisamkeit, aber sowas....das ist mir mit Mitte zwanzig neu. Was sind die Erfahrungen der partylöwen? Gibt es einen großen Unterschied zwischen game in eher intimen Rahmen und einer hausparty? Natürlich werde Ich nicht vor versammelter Mannschaft mit Shorts auf dem Kopf tanzen oder in einer lustigen Runde super krassen comfort fahren, aber comfort war bisher Mein sicherheitsnetz. Es entspricht mir und liegt mir, aber kann Ich tiefen comfort auf so einerpParty bringen? Sorry, wenn der Post etwas unstrukturiert wirken mag. Irgendwie nimmt mich diese triviale Sache mit. -
Die Leichtigkeit des Seins oder: was dieses Forum wirklich leisten kann
LeGrand antwortete auf LeGrand's Thema in Erste Schritte
Liebes Forum, Ich würde gerne zwei neue Erkenntnisse mit euch bzw. insbesondere mit den Neulingen hier teilen. Das Wort "Erkenntnis" möchte Ich verstanden wissen als eine praktische Erfahrung oder sogar als ein verinnerlichter Glaubenssatz. Nicht zu verstehen ist dieses Wort als etwas theoretisches, nicht greifbares. Das soll heißen: ich habe hier viel Zeit damit verbracht, mir den Kopf mit Theorie vollzuballern. Als es dann zum entscheidenden Augenblick kam und Ich einer gleichermaßen interessanten wie interessierten Frau gegenüber stand, war Ich dann vor lauter Angst etwas falsch zu machen so gelähmt, dass sprichwörtlich nichts dabei heraus kam. Ich habe in den letzten Wochen zweierlei erkannt, nämlich erstens: ich muss eskalieren. Nein, besser: Ich darf eskalieren. Denn es ist etwas wundervolles, keine grausame Pflicht. Das war es nur am Anfang. Ich hasste es, Frauen zu berühren und gleichzeitig sehnte Ich mich nach nichts anderem. Irgendwann tat Ich es einfach. Erst zaghaft, dann selbstbewusst und zum Schluss ganz natürlich. Und wisst ihr was? Nicht nur ich genieße es jetzt, sondern auch die ladys. Eine Frau die meine Berührungen und küsse genießt: das hätte Ich dir vor einiger Zeit noch als scherz um die Ohren gehauen. Funktioniert das immer? Nein, natürlich nicht. Ich bekomme Körbe, und wie. Scheiße, Ich bekomm fettere Körbe als rotkäppchen, aber ich freue mich inzwischen fast darüber. Einen Korb bekommen bedeutet, alles versucht zu haben. Ich will nie wieder abends alleine im bett liegen und mich fragen müssen, ob Ich hätte mehr erreichen können, wenn Ich nur mutiger gewesen wäre. NIE wieder, denn das ist ein furchtbares Gefühl. Zweitens war das erkennen und bearbeiten dieser Schwäche, oder wie es in diesen kreisen heißt: sticking points, ein bewusster Prozess. Ihr müsst ehrlich zu euch sein und eure individuellen schwächen erkennen, akzeptieren und dann aktiv daran arbeiten. Verlasst eure Komfort Zone, wann immer es geht. Auf der Arbeit Suche Ich mir immer die Jobs, die mir unangenehm sind, Weil mir vielleicht bestimmte Fähigkeiten fehlen oder mir verantwortung Angst macht. So wurde Ich ein, Achtung etwas selbstlob, kleines multitalent. Viel ältere Kollegen fragen mich inzwischen um Rat. Ein gutes Gefühl. Ich sehe Frauen direkt an, die mir gefallen. Früher hätte ich mich das nie getraut. Aber viele der ladys freuen sich darüber und lächeln zurück. Als dies das erste mal passiert ist, konnte Ich vor Freude gar nicht mehr aufhören zu grinsen. Auch ein gutes Gefühl. Also, wer immer sich hierher verirrt und das liest, es möge eine kleine Hilfe sein, Dinge einfach zu tun. Gestern lief ein guter Film auf ARTE, den wir uns angesehen haben: der Duft der Frauen mit al pacino. Der fällt mir grade jetzt wieder ein. Ich musste an meine entwicklung denken, als Ich diesen großartigen Film sah. Es gibt KEINEN Grund, etwas nicht zu tun. Niemand hindert euch, euer Leben zu verwirklichen, denn selbst ein blinder kann tanzen, Ferrari fahren und für Prinzipien einstehen. Just do it!! Ich hoffe, das ganze hier macht Sinn, ich hab frei schnauze los geschrieben. Liebe grüße Euer LeGrand -
Wow danke für die mühe, man. Alexander scheint ein guter und spannender Ansatz zu sein, um viele zusammenhänge zu verstehen. Dank dir!
-
Seit ich mir bei der rituellen opferung eines huhns in den Finger schnitt, sehe Ich von solchen Zeremonien ab. Im Ernst, danke für den Hinweis, aber Reiseführer ist bereits organisiert. Mir geht es aber darum, mich vorher in die Geschichte einzulesen. So ganz aus Neigung und Interesse. Ich habe aber inzwischen bereits gute Tipps von einem Freund bekommen, der in die Richtung studiert, die Anfrage ist damit hinfällig.
-
Tagebuch: Ich bin ein AFC, holt mich hier raus!
LeGrand antwortete auf Degenhart's Thema in Erste Schritte
Hm Ich bin weit davon entfernt, Profi zu sein, aber: derartiges verhalten empfinde ich meist als regelrechte Einladung zur Eskalation. Ich meine es war ein Beitrag des geschätzten andidote (keine Ahnung ob Ich das so richtig schreibe, soll keine Beleidigung sein), der mich vor etwa zwei Monaten dazu inspirierte einfach zu eskalieren. Es kann nichts passieren, außer das sie blockt. In dem Fall bist du aber auch nicht schlechter dran als ohne Eskalation. Außerdem macht's echt Spaß, wenn man es öfter macht Das "geht's dir gut" habe Ich auch ab und an haha...meinstens dann, wenn ich künstlich versuche, comfort zu erzeugen. Seit mir das aufgefallen ist, kommt sowas von mir nur spontan und aufrichtig. Routinen für comfort klappen bei mir gar nicht, Ich wirke offenbar mega inkongurent. Auf die ehrliche Weise ist es mein pures Ich, das spricht, kein pu (oder vielleicht ist ja Grad das echtes pu). Klingt jetzt schmalzig, aber du weißt worauf Ich hinaus will. Sie spürt, dass Ich keine Spiele spiele und Ich fühle mich selbst auch noch gut, weil Ich mich ihr anvertraue. WENN es aus der Situation kommt, spontan und ohne Gedanken an game. Was sagen die hohen Ritter dieser tafelrunde dazu? Würde mich sehr interessieren, da Ich wie gesagt ab und an auch so einen Spruch gedrückt bekomme. Habt einen guten Tag! LeGrand Ps: jaaaa genau die bar meine ich. Hatte mal eine Freundin aus eppelheim, wir sind dann immer dahin abends. Probiers mal- 250 Antworten
-
- 1
-
-
- field report
- daygame
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Wie oft dieselben Muskelgruppen beanspruchen
LeGrand antwortete auf LeGrand's Thema in Sport & Fitness
Danke für die antworten, für die ihr euch Zeit genommen habt. Dieses starting strength scheint ein bewährtes System zu sein. Vielleicht gebe Ich der Sache doch ne Chance. Einen guten Abend euch. -
Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet. Ist doch ein gutes Zeichen, wenn sie sich so meldet. Übrigens sehr guter Blog; deine Reflexionen machen die Situationen nachvollziehbar und bieten damit Neulingen wie mir Raum daraus zu lernen. Deine Idee, mehr direkt zu probieren, werde Ich im März auch umsetzen. Bin gespannt, ob ich es schaffe, das kongruent rüberzubringen, da Ich bisher noch versuche, meine aa abzubauen. Jeden Tag ein Stück mehr. Große Motivation das hier, bitte weiter machen. Und grüß mein geliebtes Niedersachsen LeGrand