Aldous

Advanced Member
  • Inhalte

    10635
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    48
  • Coins

     14328

Alle erstellten Inhalte von Aldous

  1. Killer Braut jedenfalls.
  2. Whooot? Alta, was schreibst du? Weiter oben auf der Seite, das ist Joanna Palani. Die Kleine hats mit Anfang 20 zu einem Kopfgeld von 1.000.000 $ geschafft. Weil wegen ihr 100 IS-Milizen den Handkuss gegeben haben. Sagt man. Pass ma auf, dass die nicht liest was du über sie schreibst. Image credits: Joanna Palani
  3. Hab mal aus der 2. Reihe erlebt, wie eine Kita-Leiterin immer wieder dermaßen frei drehte, dass die Angelegenheit aus der Einrichtung raus erst zum Träger, dann ans Landesjugendamt und schliesslich bis ins Schulministerium esalierte. Letztendlich wurde sie dann krank geschrieben. Da machste nix.
  4. Jou! Gerüchte sagen zwar, der fehlende Part wär leider das Hirn. Aber sonst gibts da nix zu meckern.
  5. Jap. Und Bekloppte gibt in allen Farben und Schattierungen. Und in allen Geschlechtern. Gibt jede Menge weibliche Idioten, die den Chef raushängen lassen, weil sie ein persönliches Problem haben. Ist aber egal. Weil die cleverste Reaktion ist, sich nicht drauf einzulassen. Bedeutet insbesondere, andere nicht als Idioten zu sehen. Nicht, weil sie keine Idioten wären. Sondern weils nix bringt. Klar. Genauso wie Männer. Guckstu in die Nachrichten. "Was ich angeleckt habe, ist meins." An sich ist die Idee gut. Sollteste aber trotzdem vergessen. Mit sowas kannste in Konzernen oder Kliniken anfangen, in denen es entsprechende Strukturen gibt. Oder in Praxen, die selbst auf Personalentwicklung spezialisiert sind. Da kann das möglicherweise funiitonieren. Aber in ner durschnittlichen medizinischen Praxis gibts dafür keine Kompetenzen. Da ist Kraut und Rüben. Das ist das eine. Das andere ist, dass du ihr mit dem was du da schreibst ein persöniches Thema unterstellst - wegen dem sie ihren Job nicht gut macht. Gibt dann grob zwei Möglichkeiten. Entweder ist sie cool. Dann wirds besser. Oder sie ist nicht cool. Dann haste noch mehr verkackt. Und das lohnt sich für ein Praktikum nicht. Also nciht falsch verstehen. In der Realität machen die meisten Leute ihren Job darum nicht gut, weil sie persönliche Themen reinbringen. Und von der Sache her isses auch ihr Job, cool zu sein. Und drauf einzugehen, wenn du ein Problem mit ihr hast. Das wirste in der Realität aber eher selten erleben. Eben wegen den persönlichen Themen. Darum kommste am weitesten damit, selbst cool zu sein. Lass ihr ihre persölichen Themen. Mach deinen Job. Lern was draus. Und in ein paar Monaten biste weg. Und dann haste ein besseres Gespür dafür, mit welchen Chefs du gut arbeiten kannst. Und mit welchen eher weniger. Und das kann dir bei Bewerbungen ne Menge nutzen.
  6. Nein. Nen Sinn gibts eh nicht. Nein, auch nicht. Glück ist das Gefühl von Glück. Und das ist nicht an Bedingungen geknüpft. Überleg beispielsweise mal, ob du schon mal auf die Idee gekommen bist, über nen Sinn, oder ne Mission nachzudenken, während du glücklich bist. Verstehst?
  7. Niceguy meint nicht, nett auf Frauen eingehen und auch mal zurückzustecken. Das wär ne ganz normale zwischenmenschliche Beziehung und keinerlei Problem. Vielmehr geht der klassische Niceguy davon aus, dass Frauen machen würden was er will, wenn er nett zu ihnen ist. Ist ne manipulative Schiene, bei der Verantwortung hin und her geschoben wird. Dann wunderts nicht, wenn die Trennung erstmal schwer fällt. Erstmal, weil 3 oder 4 Monaten noch Kennenlerphase sind und es noch keine feste Bindung gibt. Da steht noch der Hormoncocktail im Vordergrund. Das kann auch ein Grund sein, warum sie im Urlaub so plötlich abblockt.
  8. Missionen erfüllen nicht, sondern beschäftigen. Gibt die Geschichte von dem Buddha, der raufinden wollte, was ihn erfüllt. Das war sozusagen seine Mission. Also ist er los und hat alles mögliche ausgetestet. Als Kaufmann, Seefahrer, Soldat, Künstler, usw. gearbeitet. War alles nicht erfüllend. Nachdem ihm nichts mehr einfiel, was er ausprobieren konnte, kehrte er in sein Heimatdorf zurück, setzte sich ratlos an den Strand und guckte aufs Meer. Und als er gedankenverloren ein Sandkorn in seinen Fingern drehte, fiel ihm plötzlich auf, dass er sich erfüllt fühlte. Wegen dem trotzdem. Dostojevski hats mal so ausgedrückt: " Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort im selben Augenblick." Auch die moderne Glücksforschung kommt immer mehr dahinter, dass die Empfindung von Glück kaum an Bedingungen genüpft ist - und sehr viel mit der eigenen Haltung zu tun hat.
  9. Kannst auch beides machen.
  10. Gibt ne Buchreihe "Miteinander Reden" von Schulz von Thun. Die Wissenschaft sagt uns, dass wir eine Zentelsekunde brauchen, um unser Gegenüber einzuschätzen. Dann weiss man, ob man jemanden mag, attraktiv findet, was stört, usw. Alles was in den Monaten danach kommt, ist erstmal nur noch Geplänkel. Wie wärs, wenn du anderen Leuten mehr zutraust, dass sie sich selbst ein eigenes Bild von dir machen - und damit auch richtig liegen können? Alles Zwischenmenschliche. Geht mit der ersten Zehntelsekunde los, und mit dem Geplänkel beim Kennenlernen weiter. Was sich daraus entwickeln wird, kannste offen lassen. Persönliche Autonomie entwickelt sich dabei in erster Linie durch Spiegelung. Du guckst, wie dein Gegenüber auf dich reagiert - und reagierst darauf. Du machst neue Erfahrungen, und damit passt du dich deiner Umwelt an. Beispielsweise den Leuten, denen du begegnest. Damit entwickelst du dich. Und die anderen auch. Was das Zwischenmenschliche angeht, wechseln wir immer zwischen Nähe und Distanz. Man trifft sich, macht was zusammen - und irgendwann hat man genug und macht wieder was alleine. Bis man sich wieder trifft. Von diesem Wechsel leben Beziehungen. Die Frage ist letztendlich nur, wie diese Wechsel ablaufen - und ob man sich irgendwie persönlich abgewiesen fühlt. Du hast da wie gesagt, die entspannte Position, dass du ganz gut in die Distanz gehen kannst. Insofern wirste eh schon sehr autonom sein. Auf dieser Basis kannste ganz entspannt gucken, wie viel mehr Nähe und Beziehung du dir wann genehmigen willst. Stolpern wirste dabei wahrscheinlich meist über deine eigenen Erwartungen. Darum kleine Schritte machen. Und mit denen auch zufrieden sein. Und dann nen nächsten kleinen Schritt. Ach wo. Lass die das ruhig merken. Naheliegend ist, dass du dir eher Männer aussuchst, die ähnlich unsicher sind, wie du. Da schadets garnix, wenn du selbst auch etwas unsicher rüberkommst. Als Konstrastprogramm kannste dann ab und an mal die Führung übernehmen. Damits nicht einseitig wird.
  11. Wie ist das denn bei anderne Frauen gelaufen? Hast du da auch einen auf Nice-Guy gemacht? Oder ist das speziell bei ihr so?
  12. Und wie sollte das gehen? Freundin aus der Psychiatrie erklärt gern, letztendlich wär der einzige Unterschied zwischen ihr und ihren Patienten, dass sie keinen Leidensdruck hat. Damit bringt sie gern Leute zum Nachdenken. Überleg mal was passiert, wenn man beispielsweise dir deine Missionen wegnehmen würde. Was wär dann mit deiner persönlichen Integrität? Wenn du meinst, dass man ohne Mission in ein Loch fällt? Wir und unsere Wahrnehmungen sind zu komplex, alsdass man einfach so eine Eigenschaft vorausetzen könnte. Glücklicherweise. Das sind so die Klamotten, die man sich anlesen und möglicherweise in einer Verhaltenstherapie weiter ausbauen könnte. Was nicht bedeutet, dass -wenn du dich damit zu nem Therapeuten traust- es dabei unbedingt bleiben müsste. Landeste bei einem fitten Therapeuten, dann könnte der dir beispielsweise anbieten, dass du dir mal den Zahn mit den ganzen Bewertungen ziehst. Also, dass man Stärken und Schwächen haben könnte, es Energie-Vampire gäbe, man großartig sein könnte, usw. Also, wenn du dir den Zahn ziehen wollen würdest. Alter Kumpel beispielsweise, hat sich vor gut 10 Jahren einen Coach gesucht. Weil er sich beruflich entwickeln wollte. Und weil sein Chef auch einen hatte. Und weil er so ein geiler Typ ist, hat er natürlich den Renommiertesten genommen, den er finden konnte. Der hat ihm allerdings nach 20 Minuten erklärt, dass er beim ihm keinen beruflichen Entwicklungsbedarf sieht. Und ihn anstelle dessen gefragt, ob es ihm denn nicht total eigenartig vorkommt, was er da von seinen Eltern erzählt. Die beiden haben dann ziemlich lange immer wieder Coachings gemacht. Bis er endlich so weit war, sich auf eine Therapie einzulassen. Jetzt im Nachhinein meint er, der schwerste Schritt war, den eigenen Leidensdruck selbst einzugestehen. Wie wärs mit nem Realitätscheck? Bewirb dich bei ein paar Agenturen und guck was passiert.
  13. Von der Sache her, gibts keinen Grund, warum das so sein müsste. Dennoch gibts viele Leute, die so denken. Und gar nicht so wenige landen damit in Depressionen. Darum kann ich nur davon abraten, deinem Rat zu folgen. Schau: Wenn dein Mindset für dich funktioniert, dann wirste auch immer wieder die gleichen Muster sehen. Das bedeutet aber nicht, dass dahinter ein allgemeingültiges Naturgesetz steht. Und es jedem hilft, auf Mission zu gehen. Vielmehr kanns passieren, dass Leute ihre persönliche Energie so lange in Missionen stecken, bis sie nicht mehr können. Dann ist Umdenken dran. Und nicht noch ne Mission. Es kanns durchaus sein, dass jemand der sich mit Depressionen zum Therapeuten schleppt, persönlich weiter ist als jemand der begeistert auf Mission ist. Da kann ich Alibi nur beipflichten. Also nicht falsch verstehen. Nix gegen Missionen. Missionen sind super. Von wegen Anerkennung, Selbstwirksamkeitsempfeinden und so. Aber nicht übertreiben damit. Ja, ich glaub es ging um grottige Fotos in deinem Online-Shop. Ist das gleiche wie mit den Missionen. Dir gehts weniger um Fotos - und mehr darum, dein Ding durchzuziehen. Was in deinem eigenen Online-Shop auch funktioniert. Da biste dein eigener Chef. In nem anderen Setting könnteste dagegen ziemlich anecken, wenn du dein Ding durchziehen wolltest. Dann müsstest du umdenken. Auch darum geht der Trend in ne andere Richtung. Also wenns um Therapie geht. Um Entwicklung persönliche Integrität. Wie der letzte Actionheld schon schreibt. Es soll um ihn selbst gehen. Und wenn sich das entwickelt. Wenn man sich gut fühlt, so wie man ist. Dann ist das die Basis. Alles andere ergibt sich daraus meist von selbst. Beispielsweise kann die Frage, warum es mich gibt, durchaus an Bedeutung verlieren. Und man braucht auch keine Missionen mehr. Und es ist auch weniger wichtig, sein Ding durchzuziehen. Und genau damit kann man sehr viel fleixibler auf Missionen gehen, oder Online-Shops hochziehen. Was dann auch das Selbstwirksamkeitsempfinden mehr aufmöbelt.
  14. Gar nicht. Das ist immer so. Und wird auch immer so sein. Also ausser möglicherweise bei Buddhas im Moment der Erleuchtung. Dann vielleicht nicht. Also in dem Moment nicht. Aber danach vergleichen sich auch die Buddhas wieder mit anderen und es wird wieder irgendwas geben, was sie stört. Im Alltag ist die Frage letztendlich nur, wie du damit umgehen willst. Überleg beispeilsweise mal, was los wär, wenn sich niemand mehr mit anderen vergleichen würde. Soziales Miteinander wär dann gar nicht mehr möglich. So gesehen ist es schon OK, wenn du dich mit anderen vergleichst. Und genauso isses auch OK, das mal nicht zu tun. Oder anders gesagt: Kennste das Modell vom "inneren Team"? Damit kannste dir verschiedene Persönlichkeitsanteile anschaulich machen. Jedes Bedürfnis, jede Motivation, jede Angst, jeden inneren Schweinehund, usw. kannste dir dabei als ein Teammitglied vorstellen. Beispielsweise wirste Teammitglieder haben, die sich gerne mit anderen Leuten vergleichen. Und du wirst andere Teammitglieder haben, die einfach nur so sind, wie sie sind. Und gar nicht auf die Idee kommen, sich mit irgendwem zu vergleichen. Und alle deine Teammitglieder haben eins gemeinsam: Sie wollen alle für dich nur das Beste. Du selbst bist dabei der Teamleiter. Und was machste als schlauer Teamleiter? Versuchste Mitglieder deines Teams zu besiegen? Oder abzulegen? Natürlich nicht. Sondern? Genau. Du hörst dir an, was jedes Teammitglied zu sagen hat. Weil du ja weisst, dass sie alle nur das Beste für dich wollen. Und jeder von ihnen in seinem Spezialbereich kompetent ist. Also läßte mal die ans Ruder, die sich vergleichen wollen. Die sagen dir beispeilsweise, das du nicht in Jogginghose und Sandalen zur Diplomprüfung beim konservativem Lehrstuhlinhaber gehen sollst. Sondern, dass du dich brav ordentlich anziehst. Damit der ale Herr keinen Herzschlag bekommt. Und wenn du beim Friseur ne Frauenzeitschrift durchblättest - und es melden sich die vergleichenden Teammitglieder in sagen dir, dass die Hochglanzmädels viel besser aussehen als du, und du darum das und das musst. Dann hörste dir ihre Meinung zwar an - und das wars dann aber auch. Und orientieren wirste dich an den Teammitgliedern, die beispielsweise für deinen eigenen Geschmack stehen. Genauso machstes mit deinem inneren Schweinehund. Den läßte ans Ruder, wenns passt. Am Wochenende. In der Mittagspause. Oder auch mal, wenns grad nicht erlaubt ist. Und wenn du ihn kräftig ans Ruder gelassen hast, dann kommen wieder die pflichtbewussten Teamplayer an die Reihe. Verstehst? Indem du deine persönliche Autonomie entwickelst - und gleichzeitig immer mehr Beziehungen eingehst. Beides geht Hand in Hand. Ich mein, wenn ich dich mal mit anderen vergleichen will - dann hast du in gewisser Hinsicht dengroßen Vorteil, dass du auch sehr gut alleine klarkommst. Gibt auch Leute, die nervös werden, wenn sie Abends von der Arbeit heimkommen, und es ist niemand da. Gibt auch Frauen, die panisch werden, wenn sie ein paar Tage lang nicht in einer Beziehung sind. Die haben teilweise Problematiken, die logistisch viel aufwändiger sind, als deine Themen. So gesehen kannste jeden Beziehungskram maximal entspannt angehen. Weil du von der Sache her ausgesprochen wenig needy bist. Dass du dich gleichzeitig sehr needy fühlst, ändert daran übrigens nix.
  15. Beispielsweise schreibste schreibst anderen Leuten, was sie brauchen würden. Ne Mission und so. Hier im Forum können wir sowas bringen. Wenns ums Ansprechangst, oder Liebeskummer, usw. geht. Würde ich sowas aber von nem Therapeuten hören, dann wär erstmal Stirnrunzeln angesagt. Und nachfragen, ob er dafür ne sehr gute Erklärung hat. Weil er sonst raus wär.
  16. Merkste? Früher gabs mal das Selbstverständniss, dass der Therapeut wüsste, wo es langgeht. Inzwischen weiss man, dass das natürlich nicht so ist - sondern durchaus der Therapeut damit Teil des Problems sein kann. Dass man das weiss, bedeutet aber nicht, dass man es darum auch anders machen kann. Sich was anlesen ist eine Sache. Das ist das, was wir hier im Forum machen. Etwas verinnerlichen, ist ne ganz andere Kategorie. Und das Verinnerlichte in einer Interaktion einsetzen, ist nochmal ein paar Nummern sensibler. Darum isses nicht unübich, dass Therapien abgeschlossen werden, ohne wirklich zu helfen. Bedeutet aber nicht, dass die Therapien darum umsonst waren. Sondern kann durchaus sein, dass sie ein Schritt in ne Richtung waren, die eine hilfreiche Therapie möglich macht.
  17. Auch was @frank_hustleschreibt, würde ich bleiben lassen. Wenn es euch mit euren Konzepten gut geht, dann sind die für euch hilfreich. Und eben das würde euch -aus verschiedenen Gründen- zu ausgesprochen wenig hilreichen Therapeuten machen. Weil es -wie LAH schon schreibt- um eure Konzepte ginge. Und nicht um ihn.
  18. Ne, nicht machen. Kann ich nur von abraten.
  19. Du sollst dich ja auch ganz ausziehen. Funktioniert in zwei von drei Fällen. Garantiert.
  20. Nen passenden Therapeuten finden, kann lange dauern und hat immer mit try and error zu tun. Das liegt in der Natur der Sache. Aus verschiedenen Gründen. Die Suche lohnt sich aber, bzw. isses die einzige Möglichkeit. Das Blöde dabei ist, dass viele Leute gerade dann nicht die Energie für die lange Suche haben, wenn sie die Unterstützung am dringendsten gebrauchen könnten. Dann landen sie nach langer Wartezeit in Therapien, die nicht helfen - und haben danach noch weniger Motivation weiter zu suchen. Darum machts Sinn, sich möglichst früh umzusehen. Ich kenn mich zwar nicht so gut mit dem Gesundheitssystem aus - aber ich glaub zumindest hier in D gibts die Möglichkeit, einen privat arbeitenden Therapeuten über die Kasse abzurechnen, wenn man bei bei mehreren anderen Therapeuten mit Kassenzulassung eine Absage bekommen hat.
  21. Das mit dem schlecht im Bett ist keine rhethorische Frage. Sex ist altbewährtes Schlafmittel. Insbesondere von wegen den ausgeschütteten Bindungshormonen. Oxytocin und so. Kennt man insbesondere bei Männern. Der Puls fällt in den Keller und du schlummerst weg. Ist bei Frauen auch so. Aber nicht so deutlich und dauert länger. Bei schlechtem Sex kanns aber passieren, dass du auf den Uppern hängen bleibst. Die noch aus der Phase der Erregung übrig sind. Dopamin macht wach. Da ist dann nicht so mit gut schlafen. Darum liegt die Frage nahe, inwieseit du darum nicht gut neben ihr pennen kannst, weil der Sex für dich nicht intim war. Und dir anstelle dessen nen Kopf machst, wie du sie los wirst. Verstehst?
  22. Nah. Ausflüchte. Wär euch Sex egal, würdet ihr hier nicht rumtippern. Nu erklärt doch mal. Warum treibt ihr erst einen riesen Aufwand, um ihn einmal reinzustecken - und dann nochmal Aufwand, damit ihr sie ganz schnell wieder raus aus der Wohnung habt? Anstatt ihn nochmal reinzutun?
  23. Warste damit schon mal bei deinem Hausarzt? Oder hast anderweitig mal checken lassen, ob da ne Depression hinter steckt? Wenn nicht, dann mach das mal.
  24. Vielleicht ham sie nicht gedient. Kontrastprogramm wären ehemalige Pfadfinderinnen. Die schlafen nur im Rudel richtig gut.