Kreator

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Alle erstellten Inhalte von Kreator

  1. bei solchen Beiträgen kann ich wirklich nur noch den Kopf schütteln und mich jedes mal fragen wo ich hier eigentlich gelandet bin und vor allem wieso ich überhaupt noch hier bin und mir den ganzen Müll regelmäßig gebe. Über das Ausmaß euerer Empathielosigkeit könnte ich mich, selbst wenn ich es wollte, niemals genug aufregen. Euer Weltbild scheint von dieser ganzen PU-Kacke schon so weit durchdrungen zu sein, dass das subjektive Scheitern eines Menschen und dessen Klage wohl absolut unvorstellbar und unerhört sind. Jedem kann es mal scheisse gehen, jeder baut Mist und weiss oftmals nicht wohin er gehen muss/kann/soll. Selbst wenn sich jemand beschwert, dass er keine Freundin hat, und auch 2 Jahre lang keine Frauen angesprochen hat, ist er noch lange nicht selbst schuld daran. Jeder der den Menschen für willensfrei hällt, ist ein erbärmlicher Narr. Schon mal was von Angststörungen gehört? Nein? Stimmt, sowas gibt es ja in der Welt von PU nicht, bitte verzeiht. Jeder ist hier seines eigenen Glückes schmied, und wehe ihm, wenn er scheitert, es wird dann mit Sicherheit wohl immer sein eigenes Verschulden gewesen sein. Lieber TE, tu dir selbst einen gefallen und suche in Foren mit etwas herzlicheren Menschen nach Hilfe. Ich kann dir hilferuf.de empfehlen.
  2. dem Threadstarter Hesse zu empfehlen ist wohl das selbe wie einem BILD-Leser die ZEIT vorzulegen. Solchen Leuten derart hochrangige Literatur zu empfehlen ist doch vergebene Liebesmüh, wenn sie den ganzen Sinn und die Genialität des Autors nicht verstehen; der gute Hesse dreht sich noch im Grabe rum.
  3. Wie mein Vater immer zu sagen pflegt: Der Ton macht die Musik. Den Rest kannst du dir selbst denken.
  4. Fang nicht mit so Esoterik-Müll wie Tolle an. Lies "Models" von Mark Manson, DAS Buch für verkopfte PUAs.
  5. Das war nicht direkt auf dich bezogen, sondern auf andere User mit etwas weniger vernünftigen Motiven, die hier oftmals ähnliche Anfragen stellen. Sorry für das Missverständnis.
  6. wie wäre es denn mal mit btt? Ich fand den Thread wirklich sehr interessant, bis die Diskussionen angefangen haben. Wenn ihr diskutieren wollt, dann bitte mit den entsprechenden Leuten via PN. Ich habe ausserdem gesehen, dass manche hier lediglich ihr Gehalt ohne den Beruf posten. Trolling? Wenn dann bitte mit möglichst detailierten Angaben zur Tätigkeit, sonst macht das wohl keinen Sinn.
  7. Ich stimme dir mit deinem Post vollkommen zu. Bei der Sache mit den emotionalen Reaktionen hast du durchaus recht. Nur befürchte ich eben dass Mr. Möchtegern-PUA hier im Forum oft mal zu viel erwartet.
  8. Das habe ich sehr wohl. Besser wissen heißt aber nicht besser machen.
  9. Kreator

    Nebenjob Semesterferien

    Wieso fragst du da uns? Ruf in Kneipen, Wirtshäusern und Discotheken an. Oder in irgendwelchen Firmen, in denen du eben arbeiten willst. Die werden wohl besser wissen, ob Bedarf an Arbeitskräften besteht oder nicht. Ich weiß ja nicht was du unter "kurzem Zeitraum" verstehst, aber ich hab auch schon in Firmen, in welchen ich noch nie vorher war, für eine Dauer von nur 1,5 Wochen einen Job bekommen.
  10. haben wir für sowas nicht nen eigenen Thread? Wenn jeder hier irgendwelche Videos postet die er toll findet wird das komplette Forum damit zugespammt. Außerdem, solche Videos schaut man sich an, ist währenddessen total mitgerissen und denkt sich "omg es könnte ja alles so anders sein zomfg bin ich gerade motiviert alllllles verändern und besser zu machen" und ein paar Stunden später ist wieder alles beim alten. Meiner Meinung nach ein fragwürdiger Nutzen.
  11. Es gab schon mehrere solcher Threads, benutz mal die SuFu. Außerdem, eine Frage die ich mir schon seit längerem Stelle: Was erhoffen sich die Leute hier eigentlich alle von sogenannten "inspirierenden" Filmen? Denkt ihr, nur weil ihr mal eben nen Film glotzt, verändert sich euer Charakter bzw. euere Ansicht auf die Welt, nur weil die Storyline ja ach so tiefgründig war oder die Hauptfigur geil war? Ich bezweifle dass das so funktioniert. Ich behaupte, jeden halbwegs bekannten guten Film (die komplette IMDB Top 250) und fast alle hier empfohlenen Filme gesehen zu haben, und mit Ausnahme von Fight Club hat kein Film irgendetwas verändert, zumindest nicht in dem Sinne wie sich das die meistern hier wohl Wünschen. Just my two cents. "Personal Development" funktioniert durch Erfahrungen. Filme sind lediglich ein starkes Medium, welches zu kurzzeitigen Emotionalen Reaktionen führt. Man denkt sich danach vielleicht noch kurz "boah geil, so wär ich auch gerne" und am nächsten Tag ist alles wieder vergessen.
  12. best.advice.ever. solche leute wie dich brauchen wir unbedingt noch mehr hier im Forum. Und es ist ja nicht so, dass er bereits geschrieben hat, dass er nicht zunehmen kann. Aufgrund einer Krankheit wohlgemerkt. Da helfen ihm Ratschläge wie "Ernährung umstellen" mit Sicherheit sehr. @Westziggarettes: Kommuniziere deine Unglücksgefühle mit deinen Eltern, vielleicht bringt sie das zur Einsicht. Hast du Abitur?
  13. mehr Infos wären ganz nett. Lernen tut man aus Erfahrung, ganz nach dem Trial-and-Error Prinzip. Ich verstehe wirklich nicht was an den oben genannten Aktivitäten so schwierig ist. Jeder nicht-geistig-behinderte Mensch sollte dazu im Stande zu sein die Bude putzen zu können. Wenn nicht, hatte Darwin eben recht.
  14. cold approaches halte ich für schwierig, da braucht man schon ne menge Eier dazu. Wenn du der Typ dafür bist, tu es. Wenn nicht, versuch es über die Standard-Ratschläge: Hobbys, gemeinsame Interessen, Vereine mein Tipp: "neu in XXX"-Facebookgruppen oder okcupid. und bedenke immer, Freundschaft braucht Zeit. Nur weil man ein paar mal mit jemandem saufen war ist man noch lange nicht befreundet. Freundschaft gedeiht aus gemeinsamen Charakterzügen und gemeinsamen Erlebnissen. Wenn du merkst dass du charakterlich mit einer Person nicht wirklich auf einer Wellenlänge bist, versuche nicht irgendwas zu erzwingen, sondern geh weiter zur nächsten. Meiner Erfahrung nach findet man Freundschaften wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Je nach größe der Stadt könntest du ja auch mal über eine WG nachdenken, ich glaube in Großstädten ist es nicht unüblich dass man in dem Alter auch mal in einer WG wohnt. Suche dir nette und coole Mitbewohner, das dämpft das Einsamkeitsgefühl etwas. ansonsten versuchs mal mit der Suchfunktion hier im Forum, solche Threads gab es schon zuhauf. Alles Gute!
  15. Ich fürchte da wirst du dich gedulden müssen bis du studierst. Wie du schon erkannt hast, gibt es eben auf dem Dorf wenig bis keine Auswahl an ansprechenden Menschen. Du könntest es über Hobbys versuchen, aber bedenke dass es immer viel Zeit braucht, wenn sich Freundschaften entwickeln. Meiner Erfahrung nach muss man "einfach" zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein um einen Menschen kennenzulernen, mit dem Freundschaft funktioniert. Im Studium wirst du viele von solchen Leuten treffen.
  16. klingt gut, und genauso ähnlich werd ichs wohl auch machen. Oder eben Work&Travel. besonderen Dank auch an grandmasterkermit für den leider sehr ernüchternden aber treffenden Beitrag, an funkyshit für den Inspirierenden und natürlich auch allen anderen.
  17. Hallo Leute, sorry für den etwas längeren Text, ich hoffe durch detailierte Ausführungen ein möglichst genaues Bild meiner Situation zu geben, so dass ihr mir hoffentlich ein paar Ratschläge geben könnt. Ich bin 22 Jahre alt, studiere im 6. Semesterder Bioanalytik an einer FH in einer Kleinstadt mit 30k Einwohnern. Voraussichtlich habe ich in einem Jahr den Abschluss B.Sc. Warum Bioanalytik? Bio-Leistungskurs war recht cool, ich war des Weiteren sehr an Philosophie und Psychologie interessiert. Psychologie war wegen dem NC und meinem Abischnitt von 3,3 schon mal raus. Philosophie und eigentlich alle anderen geisteswissenschaftlichen Fächer welche mich noch interessierten wurden mir von meiner Familie ausgeredet, mit der Begründung dass ich damit später keinen Job finden würde. [Dass man aber in den Naturwissenschaften promovieren muss, um in eine leitende Position zu kommen habe ich leider erst im Laufe des Studiums erfahren]. Ganz wichtig war mir selbst auch, dass ich keinen Beruf habe, an dem ich die ganze Zeit vor dem Computer/im Büro verbringen werde. Sobald ich mehrere Tage regelmäßig mehr als 8 Stunden vor dem PC verbringe, bekomm ich höllische Augen- und Kopfschmerzen. Nun, also war Biologie die erste Wahl. Auch das war wegen bestehendem NC unmöglich, und somit entschied ich mich für Bioanalytik, einen neuen Studiengang, welcher grob gesagt das ganze Spektrum Biologie, Chemie, und Analytik abdeckt. Nun denn: super Studentenleben, oléolé, durch etwas Glück habe ich schnell Anschluss und gute Freunde gefunden (zum ersten Mal im Leben richtiger, erfüllender Freundeskreis). Da ich (auch) naturwissenschaftlich interessiert bin, fand ich die Vorlesungen relativ interessant. Die Praktika und die Laborarbeit schienen mir allerdings nicht so interessant wie die Vorlesungen, um nicht zu sagen meistens relativ öde. Was mich vor allem stört, ist die Tatsache dass man die Aufgabe jeder Putzfrau erklären könnte, und diese dann ohne jegliche Kentnisse der Materie die entsprechenden Handgriffe vornehmen könnte, ohne eigentlich einen Plan zu haben, was da überhaupt gerade passiert. Alles in allem war ganz nett soweit. Wenn da nicht diese Stimme in meinem Kopf wäre, welche mir seit dem 3. Semester dauernd sagt, dass ich doch schon vor längerem diesen offensichtlich falschen Weg hätte verlassen sollte, mich auf dem Weg in eine Sackgasse befinde und endlich meinen Talenten und Neigungen folgen solle. Eine andere Stimme sagt mir darauf, dass ich das bloß nicht tun solle und dankbar für meinen Studiums-Freundeskreis sein und diesen bloß nicht aufs Spiel setzen solle. Außerdem könnte es ja sein, dass ich Bioanalytik abbreche, nur um dann zu merken dass mir das Philo- oder Psychostudium viel weniger taugt als erwartet, das wäre wohl der worst case. Die Kleinstadt in der ich Studiere bietet mir persönlich viel zu wenig Entfaltungsmöglichkeiten. Es gibt hier einfach so gut wie keine alternative Szene (Poetry Slams, alternative Clubs, etc...).Außerdem gehen mir die engstirnigen, kleingeistigen Leute, die es hier zuhauf gibt, auf die Nerven. Ich muss hier schon extrem lange Suchen, um mit Glück mal jemanden zu finden, mit dem ich ein Gespräch auf Augenhöhe führen bzw. mich tiefsinnig unterhalten kann. Ich bin ein recht vielseitig talentierter und Interessierter Mensch, mit wenigen Ausnahmen wie Mathematik oder Wirtschaftlichen Themen interessiere ich mich für fast alles. Auch handwerklich bin ich durchaus geschickt. Mittlerweile bin ich sicher dass Bioanalytik nicht das richtige ist und dieser Fachbereich nicht (allzu lange) auf meinem weiteren Lebensweg vorkommen soll. Allerdings fehlen mir Alternativen. Aber welches andere Studienfach ich mir auch ansehe, so richtig passend erscheint mir keines, ausser vielleicht Philosophie oder Psychologie, wobei Psychologie schon allein wegen dem NC nichts wird und ich da wohl auch an einem Schreibtischjob landen würde. Im Studium habe ich mir ein schönes Leben aufgebaut. Habe durch meine Freunde, die ich hier fand, einen guten Ersatz für fehlende Freunde im Heimatort die unerfüllende Familie. Entwickelte mich weiter, wurde selbstständiger. Wenn ich von hier weggehe, muss ich wieder bei 0 Anfangen. Und davor hab ich große Angst, was wohl der Hauptgrund ist warum ich nicht abgebrochen habe. Obwohl ich mir meine Fähigkeit Leute kennenzulernen und Sozialkompetenz sehr oft selbst bewiesen habe, so erfüllt es mich doch trotzdem mit Angst, wenn ich nicht minder sozialkompetente ehemalige Freunde von mir ansehe, und feststelle dass diese es nicht geschafft haben, im Studium erfüllende Freunschaften zu finden. Ich finde das ist doch mit das wichtigste überhaupt im Leben. Ich weiß einfach nicht was ich mit meinem Leben anfangen soll bzw. wohin ich gehen will. Zur Zeit plane ich ein Jahr lang Work&Travel in Neuseeland oder Australien nach dem Studium, und hoffe da etwas Inspiration zu finden und Erfahrungen zu sammeln. Weiterhin denke ich darüber nach, nochmal etwas anderes zu studieren, aber ich weiß einfach nicht was. Philosophie, Journalismus oder Psychologie, das wären Fachbereiche die mich interessieren. Studienplatzklage wäre vielleicht eine Option um bei Psycho reinzukommen. Es sein noch gesagt, dass viel Geld und „Karriere machen“ mir (noch) nicht wichtig sind. Ich will mich im Augenblick und den nächsten paar Jahren einfach nur selbst finden und entfalten, sei das nun durch Studium oder durch irgendetwas anderes.
  18. Ich habe bereits ein Praxissemester (FH) hinter mir, welches 20 Wochen gedauert hat und welches ich an der Uni in der Mikrobiologischen Forschung abgeleistet habe. Klar ist das nicht mit einem Job in der Industrie vergleichbar, aber ich denke es ist ausreichend um sich einen gewissen Einblick zu verschaffen. An sich war die Stelle wegen Gleitzeit und lockerer Arbeitsatmosphäre ganz nett, aber eben da hab ich gemerkt dass ich halt mit den Arbeitskollegen nicht wirklich auf einer Wellenlänge bin, bzw. nicht so wie die mich für die Arbeit und die Materie begeistern kann. (Generell war das Praxissemester für fast alle im Studiengang wirklich sehr ernüchternd). Und ich behaupte mal dass das prizipiell ein schlechtes Zeichen ist. Klar gibts schlimmeres, beim Ferienjob am Fließband schau ich alle halbe Stunde auf die Uhr wann ich endlich nach Hause kann. Aber wenn ich am Ende vom Tag dort einen haufen Zeug auf Paletten gestapelt hatte, wusste ich wenigstens was ich getan habe und habe und erfahre dadurch eine gewisse Erfüllung. Bei meinem Studium ist das nicht der Fall, bzw. vor allem im Praxissemester war das schlimm: Auf die Frage, was denn mit den Forschugnsergebnissen nun geschieht und ob diese irgendwie für die Medizinische Forschung weiterverwendet werden, bekam ich als Antwort dass die Ergebnisse eigentlich nur für den bloßen Wissenserwerb als Selbstzweck dienen und vielleicht in 20 Jahren mal für einen Impfstoff verwendet werden. Das jetzt nur mal als Beispiel, generell hab ich keinen Bock auf die ganze Labor-Atmosphäre. Mir scheint dass das ein Ablageplatz für sozial und emotional Inkompetente Nerds ist, und da gehöre ich definitiv nicht dazu. Ich wil etwas tun was einen Sinn hat, z.B. Menschen helfen, kreativ sein, eine Botschaft vermitteln, und das zwar ganz direkt und nicht dass ich als Laborwichtel in irgend einer Weise mal an der Erforschung eines Bakteriums beteiligt bin. Ich denke mir eben zur Zeit, dass es sinnvoller wäre das zu machen wofür man sich begeistert und was einem Spaß macht. Was hab ich davon wenn ich einen Job hab der so halbwegs ok ist und ich mir aber jeden Tag die Frage stelle warum ich den Scheiß eigentlich mache? Leider wird man hier im Forum immer nur auf BWL, Naturwissenschaften und Ingenieurswesen verwiesen, für anderes scheinen hier leider nur die wenigsten einen Sinn bzw. Ambitionen zu haben, das auch Beruflich auszuleben. Ich bin (bis jetzt) noch Freigeist und möchte mir diese Einstellung auch ungern nehmen lassen, konservativ werde ich hoffentlich nie aber wahrscheinlich leider noch schnell genug. Besonders wenn ich mir Künstler wie z.B. Robert Gwisdek, K.I.Z. oder Blogger wie Mark Manson ansehe denk ich mir dass es bei mir doch auch irgendwie möglich sein muss das zu tun was mich besser erfüllt und mir mehr Freude bereitet als der Scheiß den ich zur Zeit mache.
  19. Mit der Armee will ich nichts zu tun haben. Abgesehen davon bin ich als T5 ausgemustert, ich glaube nicht dass Femdenlegion da was werden würde selbst wenn ich wollte. Ich bin mir außerdem nicht ganz sicher, was du mit "normalen Leuten" meinst und ob sich unsere Ansprüche da wirklich decken. Was soll an Work&Travel so schlecht sein? Hab bis jetzt überwiegend gutes gehört...
  20. einfach mal probieren. Notfalls vorher ein paar Bierchen trinken. Und wenn du da bist, sofort von Anfang an Leute ansprechen, je länger du wartest desto schwerer wird es. Von vielen wirst du erst ein mal schräg angeschaut werden und einige werden auch keine Lust auf ein Gespräch mit dir haben. Lass dich davon nicht entmutigen. Sofern du eine halbwegs interessante Persönlichkeit hast und nicht needy oder creepy wirkst, kannst du wenn du die richtigen Leute triffst einen netten Abend haben. Ist mit Sicherheit besser als daheim zu vergammeln.
  21. ganz banal: erst mal in eine größere Stadt ziehen?
  22. I lol'ed. Du meldest dich hier unter einem Pseudonym im Forum an, erzählst uns von deinen Problemen bei denen wir dir helfen sollen und dann ist es ernsthaft zu viel verlangt uns dein Studienfach mitzuteilen?
  23. Hammer Doku. Sollte sich jeder anschauen und anschließend hinsetzend und mal nachdenken. Allerdings bezweifle ich, dass der Film bei den ganzen karrieregeilen, entfremdeten möchtegern-Yuppies hier im Forum gut ankommen wird.
  24. Genauso wie bei allen anderen nicht-physischen Produkten, die man an den Mann bringen will, ist in diesem Fall der Ruf das wichtigste. Man braucht mMn erst eine gewisse Reputation, bevor Leute bereit sind Geld für dich und deine Ratschläge zu bezahlen. Weiterhin ist es schwierig, in Zeiten wo man mit wenigen Mausclicks eigentlich alles wichtige im Internet nachlesen kann, Informationen verkaufen zu wollen. Ich empfehle dir (auch) mal auf Team-Andro bezüglich deines Vorhabens nachzufragen, das ist wohl das passendere Forum für dein Anliegen.
  25. Wenn es sehr lose Partybekanntschaften waren, würde ich mir da keine Hoffnungen machen. Es hört sich ein bisschen so an, als ob du wirklich gar keinen Kontakt während der 2 Jahre mit den Leuten hattest. Selbst mit sehr guten Freunden, wo längere Funkstille ja schon mal in ordnung geht, kann man sowas nicht bringen. Such dir neue Leute.