Vierviersieben

Ein mindset generiert frames, so dass für (praktisch) jede Interaktion ein passender frame verfügbar ist. "Framen" als explizite Technik wird so erst geistig automatisiert und verläuft schliesslich unterbewusst. Wer z.B. wirklich das mindset hält, dass (um ein Beispiel zu wählen) jede Frau ersetzbar ist, wird bestimmte frames in bestimmten Situationen automatisch erzeugen ohne nachzudenken, z.B. abundance oder "Na ja, dann halt die andere da hinten." Dazu muss nicht mehzr ausdrücklich erst eine Routine oder ein Glaubenssatz beschworen und/oder kognitiv bewusst aus dem Gedächnis abgerufen werden. Abbildung: Quadrate Das mindset ist die Formel für "Quadrat", je vollständiger das mindset umso mehr differenziertere und feiner "Quadrate" sind für beliebige "Größen" (=Situationen) verfügbar. Das mindset (=die Formel) sieht man nicht - man kann es nur indirekt aus dem erschliessen was gesehen/getan wird. (induktiv) Das kann super funktionieren, habe ich auch so gemacht. Aber man sollte sich da nicht täuschen - das "schlaucht" genau so wie z.B. eine körperfixierte oder (echte,m durchgängige) Style-Verbesserung. Nur auf eine andere Weise. _____________ "Interessantes Leben" = outer game. Dennoch berechtigte Warnung - nur vom Denken alleine passiert noch nichts, jeder Gedanke muss in (entsprechend runterskalierte) konkrete Handlungen (egal wie klein) vor allem im Alltag umgesetzt werden. Darum ist IG-Arbeit auch definitiv keine Abkürzung/kein Umgehen von Arbeitsaufwand - wahrscheinlich ist es vielmehr deutlich mehr Aufwand (je nach Typus) als halt "einfach" pumpen zu gehen und sich geil anzuziehen. (Ohne den Aufwand dafür zu unterschätzen oder kleinreden zu wollen)

+1 Leben war nie besser.

Interesanterweise ist es nicht einmal eine Absicht der Intoleranz - Europa wird als eine Sphäre des Christenstums gesehen (auch wenn hier praktisch kein Mensch mehr Christ ist) - Christen sind Teil der "Buchreligionen", diese sind zunächst durch "Vorleben" des "richtigen Weges" zu erziehen, bevor man ihnen "hart in den Nacken greift und sie auf ihre Köpfe schlägt", wenn sie die "Kopfsetuer der "Schutzbefohlenen" nicht "bezahlen": - Richtige Ernährung (siehe Schulkantinendiskussion) vorleben... - Richtige Geschlechterverhältnisse (siehe Pick Up, siehe Schwimmbaddiskussion, Schulunterricht & Sexualaufklärung...) vorleben... - Richtige Lebensweise (siehe die äusserst höfliche "Sharia Police", die ja nur gemahnt hat und niemanden z.B. geschlagen hat) vorleben... EU = christliche Sphäre = "Anhänger der Buchreligionen" = primär erstmal Erziehungsgedanke Muslime noch nicht die Mehrheit = Haus des Gesetzes = sich an Gesetze halten, mit den Ungläubigen friedlich zusammenleben, viele Kinder kriegen ...

Die Listen wurden ja weiter oben schon gepostet - das Produktivste wäre es wohl, wenn diejenigen die - Bewegungen wie "PEGIDA" ablehnen, dagegen demonstrieren - Bewegungen wie "PEGIDA" befürworten dafür demonstrieren So können die einen dies, die anderen jenes zum Ausdruck bringen. ______________________ Was soll es nun sein? Islam oder kein Islam? Z.B. die (im konkreten Verhalten in großen Teilen u.a. durch die entsprechende regligiöse Rechtsprechung festgelegte) Frauenrolle ist Islam, sie ist (Paraphrase) "sauber/von religiös reiner Art" Finde ich an so Diskussionen (und kontraktualistischen Ideen wie "Moslems sind Deutsche!" - na klar, und wenn ich mir einen chinesischen Pass und zehn Jahre in China lebe bin ich Chinese...) immer irgendwie amüsant: In dem Moment, wo etwas Zugewandertes (ob Mensch oder Idee) dann im Kern so ist wie wir - ist es eben nicht mehr das bezeichnete. Was es soll es denn sein im Wunschbuffet - Islam mit gleichberechtigten Frauen, ohne Missionierungsauftrag und mit gelebter, aktiver Toleranz vor Andersgläubigen und vor allem Atheisten/Ungläubigen ausserhalb der Buchreligionen? Was bleibt da noch, ausser den (substanzlosen und kosumgesellschaftstauglichen) Essensvorschriften? Das ist dann kein Islam mehr. Wettrennen der Korrumpierung: Wer wird zuerst wen (durch äusserst differenzierte individualistiche Anreize, Unterwanderung der Familienstrukturen und Konsumverlockung einerseits; psychologische Stärke, Missionierung und biologischer Vermehrung andererseits) unterlaufen/aushebeln?

Verwechslungsgefahr: Wenn man selbst mit einer oder zwei Frauen zufrieden ist, da alles gut läuft - wo liegt da das Problem oder die (moralische) "AFC-Monogamie"? Eine gute pussy zu behalten zu wollen (statt diese z.B. 'einfach so' abzuschiessen) ist schlicht rational. Wozu hat man denn den ganzen Budenzauber veranstaltet/sich das alles beigebracht? Damit man ständig (am besten in zeitraubenden Sarging-Orgien?) neue suchen muss, weil ja "flirten" so hammer-super-duper-geil ist? Weil es ja sonst nix zu tun gibt den lieben langen Tag, als sich ständig zu überlegen, wie man Frauen besser gefallen kann, um denen ihre casual-encounter/alpha-fucks zu liefern? Wo genau das dann die Grenze zum "Ich kriege eh nur eine oder nur ganz wenige, daher rede ich mir das über die Ausrede 'Ich will jetzt Monogamie/Persönlichkeitsentwicklung schön!!11', um mich vor der Wahrheit zu verstecken" ist - kann nur jeder im ganz stillen Kämmerlein selbst entscheiden. Das kann man vom Internet aus nicht beurteilen. Jemand kann tausend Frauen layen, und doch ein better-beta-Pussyknecht sein, dessen Denken sich den ganzen Tag darum dreht, wie man sich bei Mädels noch mehr einschleimen kann (statt aus einer Position innerer Stärke zu agieren) - jemand kann (in dem spezifischen Moment, nicht als generelles Oberlimit) sogar nur eine einzige layen und dennoch der Typ sein, dem dann eben von der Frau der Dreier vorgeschlagen wird (selbstverständlich ohne Fremdschwänze)... ...wie es wirklich ist, dass weiß nur jeder für sich selbst.

Das lässt sich schriftlich schwer oder nur umständlich erklären - daher zwei Beispiele: 1) In meiner finya-Pick-Up-Testen-Phase kläre ich in einem club eine HB6. SNL. Absolut festes Fleisch, sexuell geht alles, prima. Am nächsten Morgen macht sie beim Frühstück irgendwann einfach so nebenbei Nachrichten an und schaltet bei den Nachrichten absichtlich so lange rum, bis sie auf den RTL-Nachrichten landet. Ihr selbst war dieser Vorgang wohl nicht bewusst. Bilanz: Dummer Mensch, schaltet unbewusst/gewohnheitsmässig RTL-"Nachrichten" ein, statt dies schon instinktiv zu meiden --> 2) Bei einer zufälligen Begnung bei einem Stadtfest spreche ich eine HB7,5 an, da ich nichts besseres zu tun habe. Es entsteht eine kurze Unterhaltung. Im Rahmen dieser Unterhaltung teilt diese mir mit, dass sie [komplexen Beruf mit gutem Verdienst, den sie praktisch sicher hatte] dafür aufgegeben hat, "Autorin" zu werden. Ich spioniere im Mobiltelefon, indem ich sage: "Ich spioniere mal kurz, was Du bisher geschrieben hast, um mir eine vorurteilsträchtige Schubladenmeinung zu bilden." Ich führe das durch. Ich stosse auf ein Blog, dass sich mit dem klassischen Müll der "Ich bin eine postmoderne Stadtautorin" beschäftigt: Ihrer Vagina/Hypergamie, bisher eingenommene Mahlzeiten, klischeehafte Pop-feministische Äusserungen, die slut-Lebenslauf rechtfertigen sollen. Bilanz: Unfähigkeit, das eigene Leben richtig zu führen, "Mittzwanziger-'Autorin' mit halbgarem Studium", schreibt über persönlich-intime Begegnungen auf einem Blog unter ihrem richtigem Namen (slo insgesamt eine dumme Lebenseinstellung/~planung)--> Wie so oft zeigt sich: Schnell weglaufen/stets bereit zur Flucht sein/eject ist einer der am meisten unterschätzten game-moves.

Einer der Gründe für den "Erfolg" von PEGIDA (man bedenke: bisher haben sie noch nichts konkretes erreicht) ist eben genau der, bei dem gezinkten "Demokratenspiel" ("Äusser Deine Meinung - rechtfertige Dich, während Medienprofis Deine Unerfahrenheit ausnutzen, um Dich möglichst negativ darzustellen - gebe nach oder werde sozial vernichtet!") nicht mitzumachen - keine Interviews geben ist die beste Art, Interviews zu geben. Die Wirkung (Panik bei der Systempresse, totaler switch von offenen Ausgrenzungsversuchen hin zu unterwürfig-aggressivem Gebitche von "Man darf sie nicht alle.."/"Wir müssen den Dialog mit diesen armen, instrumentalisierten Angstwutbürgern suchen", hektische Diskussionen in Zeitungen und Radios über "Glaubwürdigkeit der Presse") bestätigt das in ersten Anteilen. Einem anderen Staat Hilfe leisten, um a) seine eigene Interessen zu wahren und zu fördern (den Part darf man nur nicht zu laut sagen, aber beide Seiten wissen es ohnehin, jedenfalls alle die wirklich was zu sagen haben/sich ernsthaft alsBeobachter interessieren) b) für die Zukunft Grundlagen der Zusammenarbeit zu schaffen, so dass über Handelsverknüpfung Allianzen(=gemeinsame Interessen & Koalitionen) geschaffen ist national orientierte Politik, sogar die beste Variante davon. Wenn man dabei als "Bonus" noch die Stärken des anderen System auf solche Weise schwächen kann (z.B. hohe Reproduktion reduzieren, Unterjubeln von schwächenden, aber pro-materilistischen Tendenzen wie Feminismus), dass zukünftige Interessenkonflikten (Stichwort "Viele junge Männer" plus "Expansion des Islam"...) vorgebeugt wird - umso besser. Wenn alle gewinnen ist es am besten, das ist der zweitbeste Schutz des eigene Landes. "Staaten haben keine Freunde oder Feinde - Staaten haben Interessen."

Völlig normal - im Gegensatz zum kulturellen Mythos vom "Mann als Hund", der ja eh auf alles gleich draufspringt sofern es nicht wegläuft...selektiert man als Mann sehr wohl. Lustigerweise (und das spricht echt für weit verbreitete needyness/unbewusste Haltung, dass die Vagina das ultimativ wertvolle sein, Hauptsache irgendeine haben..) ist einer der ganz wenigen 1) einfach durchzuführenden 2) einfach zu verstehenden 3) handlungsorientierten (und darum geht es letztlich in PU) Posts dazu immer noch auf Roosh V von Samseu: The Boner Test Verkürzt gesagt: Wenn der Körper oder da Reptilienhirn qua Mandelkern schon laut "NEIN NEIN NEIN" schreit - sollte man einfach die Finger davon lassen, schreit es "JA JA JA", dann erstmal --> go for it.(Ausser natürlich, man hat schon rausgefunden, dass man z.B. auf kaputte Frauen steht) Lies Dir den Post mal durch - total einfach und es stimmt. Kennen tue ich das natürlich auch - ich kann z.B. richtig dumme Frauen nicht geil finden, egal wie praktisch das wäre. Wenn da keine weibliche Intelligenz und/oder Witzigkeit oder "geistiger" Stil da ist - sorry, no need. Klar habe ich es schon trotzdem probiert - aber da kriege ich nur mit Mühe einen hoch und muss mir andere Frauen vorstellen. Mit "dumm" meine ich nicht reinen IQ, sondern Kommunikationsstile, Ansichten und Verhaltenskomplexe, die man im allgemeinen Sprachgebrauch "dumm" nennt. Halt so Zeug wie a) kein Interesse an irgendwas, was nicht Konsum ist b) Unterschichtattitüden, die nicht ironisch oder aufgesetzt sind, sondern wo es WIRKLICH so ist c) zahlreiche Dinge einfach nicht verstehen / noch nicht einmal wissen, dass sie existieren d) Deppen-TV gucken Persönlich ST-e ich daher gerne mit verschrobenen Äusserungen - läuft bisher ganz gut und wenn sie es verkacken kann man sich immernoch in Ambivalenz flüchten und schnell abhauen. __________________ Sehe ich genau so - nur sollte man auch den Nachteil nicht vergessen: Das haut extrem viele HBs natürlich raus. So gesehen macht man sich damit das Leben selbst schwer - mir persönlich ist es das aber wert. Persönlich habe ich auch mal probiert, das bei mir zu hinterfragen - aber da will sich eben einfach nichts ändern. Da es auch so mittlerweile prima klappt, lasse ich diese Marotte halt bestehen, wüsste auch nicht wie ich die ändern sollte.

Wer sich noch nicht einmal im Drogenrausch motivieren kann, eine einen schon selbst klarmachende Frau einfach nur mitzunehmen (laut eigenem Blog) - der hat die Lebensfeindlichkeit und nihilistische Grundeinstellung eben schon so weit internalisiert, dass selbst der Ansatz eines vaginalen Geschlechtsverkehrs Flucht- und Abwehreflexe auslöst... Danke für die Bestätigung, btw. Die verwendeten Memes und Videos sprechen ja für sich und bestätigen meine Aussage vollkommen.

Ich fand Deinen Beitrag (obwohl ich die dort geäusserten Meinungen kaum teile) sehr interessant. Nur als Anregung: Ohne die (zutreffend so von Dir völlig richtig benannten) imperialistischen Mechanismen, die den einmal erarbeiteten Vorsprung des Westens durch ungleiche Tauschverhältnisse unter dem Gewand des angeblich "freien" Marktes sichern, könntest Du (ich polemisiere) diese ganze "Grundbildung" in der Pfeife rauchen, da Du dann selbst verarmt leben würdest bzw. auf dem gleichen/ähnlichen Niveau wie in diesen Ländern. Die Möglichkeiten Deines Lebens und gewählten Lebensstils ruhen auf dem Sockel der "imperialen Früchte". (Persönlich sehe ich zwar durchaus im Ansatz Möglichkeiten, einen fairen Austausch in Ansätzen zu ermöglichen UND den Vorsprung des Westens zu behalten - da es dafür aber keinen realpolitisch-pragmatischen Druck für die internationale Finanzelite [auch in der BRD] gibt, wird es bei Lippenbekenntnissen bleiben und sowas bleibt vorerst eine völlig unwahrscheinliche Utopie.) ___________ Blaber-Rhabarba, die Relativismus-Nummer wieder...Verschleiern objektiven Denkens durch übertriebene Detailfokussierung. Willkommen zur Übung "Zähle die islamischen Länder" für Anfänger: (Einfach nur zählen, nix rumdeuten, nix Ausnahme hier und Sonderfall dort) 1) Zähle, in wie vielen davon irgendwie anders geartete Kulturen oder Religionen ohne Versuche der Unterdrückung geduldet werden 2) Zähle, in wie vielen dieser Länder irgendwie anders geartete Kulturen oder Religionen gefördert und vor einheimischer Gegenwehr der Ursprungsbevölkerung geschützt werden. 3) Zähle, in wie vielen davon sich dauerhafte (=in den letzten 10 Jahren) zivile Konflikte (Massenkloppereien und mehr), dauerhafter Terror (Bombenanschläge und mehr) oder Bürgerkriege (organisierte Tötungen von 100 Menschen und mehr) abspielen 4) Zähle, in wie vielen dieser Länder irgendwelche technologischen, wissenschafltichen oder sozialen Fortschritte von mindestens regionalem Rang (Fortschritt = Generierung neuen, handlungsverwendbaren Wissens; Zukaufen zählt nicht, Entwicklungshilfe zählt nicht) generiert werden. Bei dieser Station (Mainstream, differenziert) kannst Du anfangen zu zählen: https://www.youtube.com/watch?v=UxUXpvJBLhw Wie geht Deine Zählung aus? Willkommen zur Übung "Zähle die christlichne Fanatiker-Toten". Diese Übung ist noch einfacher: 1) Zähle, wie viele Gewaltdelikte mit christlichem Hintergrund (z.B. Bekenntnisschreiben, Täter aufgeklärt und Hintergrund bestätigt) es a) im geographischen Europa b) in den USA und Canada gab. 2) Zähle, wieviele Todesopfer mit christlichem Hintergrund es bei 1a und 1b gab. (Lösungshilfe: Anschläge auf Abtreibungskliniken in den USA nicht vergessen - den Oklahoma-Anschlag kannst Du als Bonuszahl mitnehmen, kann man von mir aus auch als christlich zählen) 3) Vergleiche diese Zahlen mit der Anzahl an Tötungen mit eindeutig religiösem Hintergrund mit denen, die Du im Gefolge der Übung "Zähle islamische Länder" nebenbei ermittelt hast. Wie geht Deine Zählung aus? (Alleine nur mit IS und Boko Haram bzw. al nusra dürfte sich da schon ein nettes Verhätlnis ergeben...und das waren nur die letzten Monate...)

Ach so - ganz PU ist also subjektiv. Was subjektiv ist, das funktioniert nur nicht in der Wirklichkeit, wenn es ganz konkret ausprobiert (statt im philosphischen Turm verbal diskutiert) wird. Ich kenne mich mit Fromm nicht wirklich aus, halte ich für ziemliche AFC-Literatur (die, wie viele klassische Abhandlungen, einem genau dann was zur Reflektion bringen, wenn der reale Erfolg ohnehin schon da ist, aber wozu brauicht man dann noch dicke Wälzer? Ausser vielleicht wenn man an sowas Spaß hat) Polarität & Individualität hört sich aber (erstmal) schlüssig an.

Das ist sogar das WICHTIGSTE überhaupt - eine Sekunde ist eine Ewigkeit und genug Leute haben es ja schon geschrieben: In maximal zehn Sekundne ist eine "Klopperei" entschieden. Es mag danach noch weitergehen, aber das Ergebnis steht. Abgesehen davon hat Kampfsport auch noch viele andere Vorteile, z.B. ganz banal für die eigene Gesundheit/Fitness, sich von krankhaften Doktrinen freimachen die sich leider auch hier im Forum zum Teil äussern ("Mimimi Mitleid mit asozialen Angreifern, das sind jaauch Menschen blabla"), neue Kontakte knüpfen, mal ganz andere Menschen kennenlernen als man es sonst tut, sich bewegen und mal richtig schwitzen.... Dass es überhaupt von manchen (selbst hier) als "krank" empfunden wird, Abschaum hart niederzumachen (je härter desto besser) - das ist schon die eigentliche Krankheit. Ein Mann ist wehrhaft - sucht zwar keinen Streit, kann ihn aber beenden und zögert keine Sekunde. Und nur weil unsere Gesellschaft so (tatsächlich) krank ist, Abschaum noch zu stärken, zu pflegen und zu therapieren udn normalen Typen einzureden, Abschaum hätte tausende tolle Rechte und nur ne schlimme Kindheit - gibt es sie, die riesen Masse der typischen "Opfahhh". ______________________________________________________________________________________________ Darum muss man sich diese Erfahrung auch selbst suchen (oder halt zumindest ne Probetour bei richtigem Militär machen, die Lolbundeswehr gehört schon seit Jahren nicht mehr dazu, field-tested - die Schwimmer & KSK sind faktisch nicht wirklich Teil der BW, die rekrutieren da nur, Aufklärer & Fallis halt so ein Grenzfall...). Beim zweiten Teil würde ich klar wiedersprechen - wer es nicht in sich hat, wer eben kein "ganzheitlicher" Mann ist (wozu solche Seiten definitiv auch gehören) - bei dem wird auch eine entsprechende Ausbildung das nicht rausholen können. Man kann nur rausholen, was vorher da ist. Erfahrungsgemäß sind immer so grob 10-20% der Männer bei sowas dabei - die nehmen dann eben den Burger, die kommen nicht klar mit Anschreien usw. usf. Wobei halt vorher schon ca. 50% rausselektiert werden, bevor richtig ausgebildet wird - auch als Selbstschutz vor den virulenten Heulsusenklagen, weil Leute sich für was anmelden, wo sie garnicht hingehören. Das hat mit dem Äusseren erstmal garnix zu tun. Die meisten haben es in sich, manche halt nicht. Das heisst nicht, dass die schlechtere Menschen sind - aber der urtümliche Weg des richtigen Mannes ist dann nix für die. Wenn man schon selbst (im Inneren) von sich weiß, dass das bei einem so ist - dann und nur dann stimmt das mit "Sv bringt nix", "ab 30 keinen Sinn mehr" usw. usf. Dann kann man immer noch hergehen und z.B. solche Situationen völlig meiden, muss vielleicht auch lernen das einfach zu akzeptieren dass es so ist und dann eben klein beigeben, mehr mit Bullen arbeiten oder einfach woanders hingehen usw. Bei einer Kooperation mit den Amis habe ich mal ein super Zitat gehört (ich kriege es nicht mehr 100% zusammen, aber Kern stimmt): "Always be polite -always be friendly - always have a plan to kill everybody in the room." Natürlich ist das nicht so gemeint, dass man ständig Mordpläne schmieden soll - aber es drückt genau den Geist aus, der sehr effektiv (ob Lauch oder Gomad-Champ, ob 14 oder 44, ob Pickelgesicht oder Monsterkinn) verhindert, dass man zum Opfer wird. ______________ Hi there. Was vorher geschrieben wurde stimmt - rein militärisch gesehen willst Du genau NICHT in der Situation sein. Am liebsten bist Du a) zuhause und trinkst Bier b) zu Hause und guckst Fernsehen c1 ) es kommt niemand, "HerrGott lass es geschehen aber nicht in meiner Schicht" c2 ) gedeckt bis Oberkante Unterlippe hinter harter Deckung + eingegraben (im absoluten Idealfall: überdeckt) und es ist NACHT (du guckst grün-grün), dann kommt da irgendwer, auf ca. 150 Meter machst es einmal (ziemlich "leise" btw) Peng (weil du machen roten Punkt in grüner Fläche auf bewegendes Männchen), Ende. ... ... ... z) In einer Nahkampfsituation in bebautem/städtischen Umfeld mit X "Zivilisten" drumrum Weil alle aktuell potentiell denkbaren Gegner (politisch korrekte jetzt schnell wegschauen) auf deutliche Entfernung schon einen soliden Körpertreffer abkriegen, da sie absolut unfähig an der Knifte sind, den "Kriechgang" nicht beherrschen und moderne Technik, westliche militärische Ausbildung usw. einfach nicht verstehen, da sie genetisch wie sozial dazu die schlechtestmöglichen Voraussetzung mitbringen. An Brutalität, unbewusstem alpha-state und Erfahrung mit körperlichen Situationen mangelt es denen aber nicht. Vor einem 14jährigen Afghaner oder Albaner hätte ich mehr Schiss als vor jedem Abschaum, der Dir hier aufgepumpt durch die Gegend turnt. Der effektivste und schnellste militärische Nahkmpf-move ist übrigends total unspektakulär und so hammer-banal, dass es die meisten wohl nicht glauben werden: Laufstoß. Nimm mal ein dünnes, hohles Metallrohr und stosse das leicht gegen Dein eigenes Fleisch - dann weisst Du warum das so ist. Dann stell Dir mal vor, ein Mensch wiegt sagen wir 80Kg und macht bei festem Griff eine zügige Stoßbewegung, wobei Du in gelockerter Grundstellung einen leichten Ausfallschritt (ca. eine Lineallänge bei Durchschnittsgröße) machst...Vorbereitungszeit: Null, da jeder seine Knifte immer schon vernünftig halten/führen soll und muss, sonst Liegestütze. Stopwirkung: Hoch bis extrem. Körperliche oder sonstige Voraussetzungen: Keine. Unter Stress realistisch ausführbar? Immer. Kolbenschläge sind übrigends von Vorgestern, schon aus einem Grund, der jedem offensichtlich ist der seit der faktischen Abschaffung des G3 in Standartausführung mal ein "Gewehr" (im Westen) gesehen hat...

Dieses und ähnliche Mantras (die vielleicht erstmal gut klingen) sind der Kern der Unterwanderung--> die Leugnung von Realität und Selbstverantwortung für das eigene Leben. ___________ Kein Ding. In dem Moment, wo dafür dann auch im Fall dass es schlecht ausgeht die Nachteile und Kosten getragen werden (statt dass diese an die Gesellschaft weitergegeben werden) - ab dem Moment nehme ich das ernst. Dieser Moment wird nur (jedenfalls vermutlich) niemals eintreffen. _________ Dann würde sich höchstens ganz schnell rausstellen, dass Frauen eben das schwächere Geschlecht sind. Woraufhin sich (noch bevor das in mehr als einer geringen Menge an margin-Fällen zum großen Problem wird) ganz schnell wieder eine komplementäre Rollenverteilung einstellen würde --> Problem gelöst. Die absurden Übertreibungen, die Du aufführst, unterstützen das nur noch. Die angebliche "totale Gleichsetzung" liesse sich sehr leicht erreichen - und das ohne jedes Problem... es nennt sich "gleich Startbedingungen" und "Gleichheit vor dem Gesetz": 1) Alle für Frauen spezifischen Leistungen und Vorrechte werden ersatzlos abgeschafft - diese können zukünftig privat finanziert werden - volle Eigenverantwortung. (Keine Unterhaltspflichten mehr [denn ob das Kind geboren wird bzw. überhaupt gezeugt wird unterliegt der alleinigen Kontrolle der Frau], keine Bevorzugung bei Pflichtdiensten für den Staat, keine Vorzüge mehr im Gesundheitswesen/Kosten, Abschaffung der Mutterschutzgesetze) 2) Alle für Männer spezifischen Leistungen und Vorrechte werden ersatzlos abgeschafft - diese können zukünftig privat finanziert werden - volle Eigenverantwortung. (Keine...äh...öhm....na gut, da kann ich mich leicht drauf einlassen ) 3) Alle Rechte zur Kontrolle über das eigene Leben bleiben den Frauen selbstverständlich erhalten - weder wird die Pille abgeschafft noch Abtreibungen verboten, jede und jeder kann sich auch weiterhin auf alles bewerben, alles studieren und alles machen, jede kann ficken mit wem sie will und so viel sie will, sich jederzeit scheiden lassen oder heiraten usw. usf.. Natürlich werden Frauen (und auch die Masse der Männer) dem niemals zustimmen - beim Stichwort "schwanger" geht es schon los - weil nämlich instinktiv jedem klar ist, dass bei völlig gleichen Startbedingungen es Frauen insgesamt einfach massiv schlechter geht, insbesondere sexuell. (Da sie dann wieder oft mit Betas...)

Das scheint aber weniger an der "Natur der Frau" zu liegen als an der Natur der Sexualität im Kapitalismus. Es gibt anscheinend eine Korrellation zwischen Freiheit / Macht im gesellschaftlichen Umfeld und Unterwerfungssehnsucht im Privaten. Das männliche Korrelat zu Deinen obigen Beispielen wäre dann das verstärkte Aufkommen & Ausleben von Femdom-Phantasien, Pegging, Transsexuellen-Pronographie, etc. - und bekanntlich sind es ja auch die sehr erfolgreichen Karrieremänner, die verstärkt zu Dominas und ins BDSM-Studio rennen, weil sie nur dort dann in der Unterwerfung Druck ablassen können. Stimme bei den männlichen Gegenstücken zu - bei der These, dies läge nicht an der Natur der Frau (bzw. des Mannes) allerdings nicht. Die Apex-Alphas der Vergangenheit haben zwar natürlich auch immer entsprechend "gefeiert" und Sexualität konsumiert - aber nicht in diesen Varianten, sondern im Gegenteil in noch stärker die männlich-dominante Seite betonenden Aspekten. Den Gedanken der Korrelation teile ich - persönlich-subjektiv würde ich das ganze als Mischform sehen: Es gibt ein biologisches Grundpotential, und das bedient sich dann in treibhafter Weise mit der Intelligenz als Werkzeug den jeweils gerade verfügbaren kulturellen Praktiken und "wählt" diese quasi aus, bzw. lässt den Menschen qua Egoschutz eben in dem Glauben, er würde aktiv-entscheidened "auswählen". _______________________________ Fun fact: Sexuell submissve Frauen sind die massive Mehrheit - und sie haben niemals ernsthaft-objektive Probleme, Spielgefährten zu finden, die sie dominieren. Sexuell submissive Männer sind eine Minderheit - und sie heben enorme Probleme am freien Markt Frauen dafür zu finden - weshalb da eben viel bezahlt wird. Die "Domina" ist letztlich die in Reinkultur isolierte, hochgezüchtete "betaisierende Frau" - der "Meister" letztlich der in Reinkultur isolierte, hochgezüchtete "sexuell-aggressive Mann". (Weshalb beide Bilder auch im Alltagsleben normalerweise dysfunktional sind) _________________________________ Da trifft die breite Varianz von Sexualität eben (--> Mischform zwischen Biologie und Sozialem, siehe oben) auf reale Möglichkeiten der Kulturen: Natürlich wollen die allermeisten Männer gerne "Teenys" (=schlanke, junge, sexuell hochgradig empfängliche und nicht männlich-herausfordernde) Frauen ficken. Und natürlich wollen Frauen am leibsten von Apex-Alphas gefickt werden. Der dicke Fernfahrer mag dazu nach Thailand fliegen - der dicke Vorstandsvorsitzende fährt eben mit der schlanken, viel jüngeren und sexuell empfänglichen "Beauty-Designerin" oder "Leiter in der Marketing-Abteilung im anderen Unternehmen" vor dem Edelsrestaurant vor und später verschwinden beide, ohne dass Fragen dazu von irgendwem gestellt werden. Am nächsten Morgen will die Leiterin der Marketing-Abteilung oder die Beuaty-Designerin dann natürlich wieder genau so wahrgenommen werden wie vorher auch (und labert am besten was von "Sexismus" oder so) - und der Fernfahrer sagt wieder "Jajaja" und fährt seine Horrorstunden ab, während er sich eventuell am schmierigen Mittagstisch als "krasser Typ" darstellen will vor seinen Kumples....und dank der biologischn Grundprägung fallen diese massiven Inkongruenzen nur auf, wenn sie jemand massiv drauf stösst. Denn sie sind ja ganz einzigartige Individuen und garnicht von der biologischen Grundstruktur gesteuert...

Ganz einfach: Das zentrale Feindbild der kulturellen Marxisten (die im Gegensatz zu den wirtschaftlichen Marxisten niemals wirklich im Nachgang des Sowjet-Untergangs bekämpft und wirksam entfernt wurden) ist - die gesunde, normale, heterosexuelle Familie (das kann man schon bei Engels nachlesen) - insbesondere der normale, gesunde, heterosexuelle weisse Mann, wenn er noch christlich sein sollte ganz besonders - alle gesellschaftlichen Teilsysteme, die real die Lebensqualität und Stärke der Gesamtgesellschaft verbessern und soziale Hygiene erhalten bzw. zu Fortschritt beitragen (Universitäten und Forschung, Medizin, Technologie allgemein, Militär & Polizei ganz besonders) Daran kannst Du die Argumentation dieser Leute auch immer erkennen: Es geht immer auf der Basis ideologisch gefärbter Gefühle darum, funktionierende gesellschaftliche Strukturen erst abzuschwächen und dann zu zerschlagen. Warum ist das so? Weil seit der Frankfurter Schule die normalen Menschen als (verkürzt) zu dumm eingeschätzt werden, selbst die Revolution im Sinne der Marxisten voranzutreiben - also müssen sie einerseits dazu erzogen werden, andererseits muss die Gesellschaft so lange sabotiert und deren Unfähigkeit gezeigt werden, bis dann "die Massen" sozsagen "von selbst" erkennen, welcher Weg eigentlich der richtige ist. Letztlich ist dieser noch vor sich hin faulende Arm der Propaganda-Krake mittlerweile zu einem eigenständigen Wesen geworden - das eben von Hass auf sich selbst, Hass auf die Realität (die eben sehr ungleich ist, weil Wirklichkeit und nicht sozialistischer Traum) und vor allem dem Hass auf Ordnung, funktionierende Strukturen und vor allem westlich-weisse Menschen angetrieben wird. Und welchen besseren Weg gäbe es, gleichzeitig - normale Männer - normale Familien - normale gesellschafltiche Strukturen zu zerstören und die verhassten, dummerweise immer noch sich global oben befindenden westlichen Gesellschaften zu zerstören - als einfach immer weiter dort ganricht reinpassende Menschenmengen reinzukarren und diese möglichst stark zu fördern und zu vermehren? Es ist aus Sicht dieser Leute die perfekte Lösung. (Vor allem da die nicht neben ihnen leben, sondern in ihren Hipster-Enklaven und/oder gutbürgerlichen Vierteln) Dazu kommt, dass diese Ziele (also die normale Bevölkerung) sich nicht wirklich gegen Propaganda und den ständigen Hagel von Psyco-Mechansimen wehren kann - multinationale Unternehmen oder Banken? Die können sich wehren udn tun das auch, bzw. sind einfach nicht greifbar. Aber der ganz gewöhnlichen "Petra" und dem ganz gewöhnlichen "Karl-Heinz" von nebenan, denen kann man über zahllose Kanäle jeden Tag so lange den Kram einhämmern, bis die den Hass auf das eigene Land/Volk, die suberversiven Memes usw. übernehemen bzw. aus Angst vor der sozialen Vernichtung eben den Mund halten. Sieht man doch an der Pegida-Reaktion: Im leninistischen Gleichschritt wird nun auf das übliche Scham- und Psychopürogramm umgeschaltet: 1) "Wutbürger" = Unterstellung psychischer Defekte, sobald man anderer Meinung ist 2) "Dreck schleudern" = Ausgraben von Vorstrafen, Bilderwahl oder direkte Fälschung und Lüge "für die gute Sache" , obwohl die Mauermörderpartei und auch die etablierten Parteien MINDESTENS genau so viel Dreck am Stecken haben, ein Kinderschänder hält ja gerade die halbe Regierung in Atem mit seinen Enthüllungen... 3) "Nazis in Nadelstreifen" = die übliche Nazikeule, wenn jemand irgendeine andere Meinung als totale Befürwortung von immer mehr Einwanderung hat (vorläufig akzeptiert werden nur Varianten, die mehr Einwanderung mindestens schrittweise zulassen) 4) "Sorgen der Bürger annehmen" = Bürger sind dumm, schwach und irrational - sie haben "Sorgen", "Angst" oder "Wut", müssen Dinge "erklärt bekommen". Die hektische Panik, die landesweite und auf allen öffentlichen Medien im Gleichschritt (natürlich rein zufällig, die Presse ist ja neutral und so...) stattfindenden Versuche: 1) Sich vor dem Vorwurf der "Lügenpresse" zu verteidigen bzw. diesen als unbegründet darzustellen 2) Sich über die gemeinsam koordinierte Äusserung "offizieller" Religionsorgane (alle Krichen, Islamverbände, Jüdischer Verband) auf die "in Wirklichkeit sind die Religionen auch dafür!"-Schiene zu retten zeigen eher, dass Pegida wohl tatsächlich so nicht erwartet wurde. Das überrascht mich persönlich - dass diese Pegida-Sache so laufen gelassen wird.

Netter reframe. 1) "Christentum" ist nicht mehr als eine reien dekorative Hülle, es werden Schwule in Kirchen getraut und Ungläubige wurden zuletzt im Mittelalter organisiert erschlagen. 2) Ergebnis Christentum: Über die Entwicklung der Arbeitsethik = HAI @ MODERNE ZIVILSATION, die der Rest des Planten versucht zu kopieren. Arbeitsethik + Einheitsgefühl von Christentum ohne Umsetzung des echten Glaubens, da der durch den Rationalismus kastriert wurde (=keiner glaubt mehr wirklich ernsthaft an Gott) = super, da ein metaphysischer Überbau für den Aufbau massiver, kulturell loyaler und produktiver Beta-Mengen geschaffen wurde. 3) "Islam"=psychologisch ungebrochen, daher (im Gegensatz zum Christentum) ernstzunehmen - Ungäubige und Abweichler werden sofort getötet wenn man ihrer habhaft wird, erfolgreicher Widerstand gegen Konkurrenzsystem wird geleistet, Ausbreitung dauert (trotz massiver technologischer Unterlegenheit) an. 4) Ergebnis Islam: Das maurische Spanien (mit geraubten und geklauten Wissenbeständen erreicht), Hochphase im Mittelalter, auch wiederum mit geklautem Wissen aus anderen Weltregionen. "Arabische Zahlen"? Sollte man wohl eher anders nennen, die guten Nümmerchen, den erfunden wurden die dort nicht... Umsetzung des Islam: Afghanistan, Irak, Iran, Teile von Afrika, Saudi-Arabien... Eigentlich kann niemand dem Islam einen moralischen Vorwurf machen - die tun was sie sagen und sagen was sie tun. Lustig eigentlich. (Und ja, das Belügen von Ungläubigen bzw. die "Duldung" von deren Gesetzen ist dem Gläubigen ausdrücklich vorgeschrieben --> Haus des Islam-Konzept, Takiya ("Verschleierung gegenüber den Ungäubigen").

Der Name ist Programm. Statt mit einem RIESENGROSSEN Aufwand dann dort brillieren zu wollen, wo die meisten HBs (selbst wenn sie DTFs wirken, gerade auf AFCs oder Anfänger) eher auf attention-Fang gehen und nur wenige die Nase vorn haben --> mit kleinem Aufwand daygame oder location-Wechsel, fertig. Wesentlich effizienter. _____________________________ Mach es wie die Borgs - Frustifühlfühl aus, Gehirn anmachen: location wechseln _____________ ^this

Shao, on 12 Dec 2014 - 10:54 AM, said: Unauffälligkeit jedoch schon. Unauffällig sein, aber bereit sein.

Ohne das grundsätzlich in Abrede stellen zu wollen: 1) Ja, Du hast, recht, man kann sowas zwar sehr gut, aber sicher nicht immer vermeiden. 2) Aber wenn - dann bringt Masse sauviel. Masse + Brutalität im Qaudrat = win. Gut, sagt der Halb-Lauch 447, dafür passt das Quadrat. "technik" wird völlig überbewertet, durch die ganzen komischen Prügel-Filme. Zu den SV-Arten, die was bringen steht hier einiges und es gibt auf RoK einen guten Eintrag - irgendwas mit viel Kontakt & echtem Üben, kein esoterischer Asia-Verwirklichungskram. Ansonsten was Badass Pit schreibt. Einzige Ausnahme: Messer wäre ich vorsichtig mit, da ist man (falls es vor Gericht geht) ganz schnell der Verlierer, egal wie sehr man im recht sein mag, das wird dann so gedreht. _________ Da muss jeder selbst entscheiden - aber genau das ist das Problem: Wer 10 Jahre intensiv und vor allem dauernd trainiert, eventuell auch viel echte Erfahrung hat - das geht ganz schnell auf was hinaus, was einem "heute und morgen" nix nützt, eben weil es auf einem Sockel von "zehn Jahren" steht.

Natürlich - genau darum kann man ach eine direkte Korrelation zwischen Anteil an Islamgläubigen und kriegerischen Konflikten aller Art ziehen. Gehen die externen Feinde aus, werden die jeweils weicheren Anhänger von den härteren bekämpft bis nur noch die Reinform übrig bleibt - die exportiert dann weiter in die Umma und das "Haus des Krieges". In den Islam reinkommen ist leicht (bis sie die Macht haben) - das Bekenntnis nachsagen reicht. Rauskommen? Todesstrafe. (Auch da gibt es reichlich Textstellen, auch da ist die Aussage eindeutig.) Als ein einzigartiger Hybride zwischen religion und Politik ist das System an sich genial (ich sage nicht: "moralisch gut") konstruiert --> viele Wege rein, kein Weg raus --> Expansion. Ein System der Eroberung und Ausbreitung - wurzelnd im Gründer eben. Die einzige Schwäche: Genetische und technologische Rückständigkeit sollten eigentlich sicherstellen, dass ein paar nukes und Computer das Problem lösen. Diese Schwäche kommt systemisch aber nicht zur Geltung ,da technisch und wissenschafltich überlegene Gesellschaften psychisch und sozial derart geschwächt/degeneriert sind, dass sie nicht einmal in der Lage sind, den Feind zu definieren. Was die angeblich "moderaten" betrifft...in dem Moment, wo die schwarze Fahne der "Vorreiter des Proheten" weht, da ist es mit dem "moderat" ganz schnell vorbei und sie schliessen sich ihren Galubensbrüdern an. Die Teschetschenen (und viele andere, z.B. in Afrika) können ein Lied davon singen. "Terroristen und Räuber" sind nicht "die extreme Minderheit", sondern die Elite, die Speerspitze - ein kleiner, aber massiver Unterschied. Arabischer Frühling und so - jetzt werden die bestimmt alle wie wir!

Feminismus ist bereits Alltag. Natürlich nimmst Du ihn deswegen nicht besonders wahr. Simples Beispiel, auch von gestern: Es ist normal, dass eine Kollegin aufgrund einer privaten Entscheidung (Schwangerschaft) monatelang weg ist und wir ihren Kram mitmachen müssen - gleichzeitig ist es genau so normal, dass sie bevorzugt ausgeschreiben wurde damals, weil "bei gleicher Eignung" usw. usf. Alte Rechte plus neue Rechte plus keine der Pflichten - Rosinenpicken eben. Das ist ganz normaler Alltag. Diese Entwicklung wird sich (ob bei Stellenauschreibungen, Medizin und Sozialausgaben) auch noch viele Jahre weiter verstärken. __________ Hollywood und seine Propaganda eben, die das normalisieren wollen. Solche Handlungen kommen im real life zwar natürlich selten, aber doch gelegentlich beobachtbar vor. Wenn man sich aber mal anschaut, wer da unter welchen Umständen diese Backpfeifen, unverschämtes Anschreien, Beziehungsstreit mit Sachbeschädigung usw. kassiert: Es sind NICHT: Normale heterosexuelle Männer (egal ob große Layerfolge oder nicht, egal ob 08/15-Betas oder nicht, ja, selbst bei AFCs ist da normalerweise die Grenze erreicht wo sie gegen ihren WIllen sich wie Männer benehmen müssen) Sowas machen Frauen bei den Typen, wo sie halt spüren, dass sie das bringen können und eigentlich sogar müssen, da diese (rein formal gesehen) "Männer" irgendwie psychisch mutiert sind. Diese Männer lösen in Frauen den gleichen Reflex aus, den diese Männer auch in Hunden auslösen, die sie zwicken oder ihnen versuchen Essen vom Tisch wegzunehmen.

Ok, das ist sicherlich ein Argument. Beim Bodenbelag/Parkett/sonstiges sollte man natürlich zu hochwertigem Zeug greifen, wenn man kann. Gegen Teppiche an sich (genau wie Gardinen) ist ja nichts einzuwenden, wenn man sie zufällig oder per Gefallen bekommt - nur sie halt extra anschaffen....na ja. Ansonsten bin ich der meinung, dass Tisch > Boden für spontan.

Finde wenig Unterschiede zwischen Frauen- und Männerhaushalten...ausser, das in Frauenhaushalten generell mehr kleine Einzelobjekte rumliegen/stehen. Gute Gardinen sind teuer und teilweise pflegeintensiv sowie nutzlos und steigern den SMV nicht. Wozu also beschaffen? Persönlich hatte ich mal bei einer Gardinen-Frau was gut und ich habe nichts gegen Gardinen, daher angeschafft...aber nur Zufall. Rolläden, Rollos, Herablass-Dinger, aufgeklebte Fahnen/Poster/Flaggen... Teppiche sind nutzlos, machen Arbeit/Staub und erhöhen nicht den SMV. Gute Teppiche sind oft sehr(!) teuer, wenn es die Sorte Teppiche sein soll, bei denen "man" (=immer noch die wenigsten) erkennt dass sie gut sind. Um einfach die Füße warmzuhalten kann man sich auch Pantoffeln anziehen oder 08/15-Synthetikkram hinlegen.

Stimme zu - Geschäft ist Geschäft. Keine Frage. Und Geschäft klärt sich (ausgenommen sowas wie Mafia-Sponsoring im Osten/als 'Reste' in Italien --> Sonderfälle im Rahmen dieser Diskussion) über geschäftlichen Erfolg am Markt. Wie geht es denn "sexistischen" Unternehmen/Chefs (=praktisch alle Unternehmen und definitiv alle großen, ausser ein paar skandinavische in bestimmten Branchen) so? Wie stehen dagegen wirklich feministsche Unternehmen (=min. 50% weibliche Chefs/Oberbosse) da? Wieviele gibt es davon in welcher Größe überhaupt? Angenommen wir gehen von der Größe weg - wie viele krasse Start-Ups, aufsteigende Sterne, innovative "Rockstar-Firmen" fallen unter weibliche Gründer, 50% weibliche Leitung oder generell-soziologisch (unabhängig von dem juristischen Eigentümer/Mehrheitshalter) "weibliche Autorenschaft"/"Handschrift"?

Es geht auch garnicht um einen abstrakt-allgemeinen Vorteil für die Gesellschaft. Sondern um Vorteile für Frauen - sozialistische Ergebnisgleichheit halt (statt Startgerechtigkeit) die immer nach dem gleichen Zirkelschluß funktioniert: "Alle Menschen gleich sind, weil wir das sagen" -->"Jede Abweichung von mindestens 50/50 muss logischerweise auf Diskriminierung/das Patriarchat zurückzuführen sein" --> "Wir müssen das Ergebnis so lange ändern, bis es so ist wie gewünscht, denn alle sind ja gleich." --> "Oh, hmmh, es sind immer noch nicht alle gleich" --> "Wir müssen noch mehr ändern und eingreifen, denn einbeinige Sodomisten mit AIDS sind noch unterrepräsentiert/benachteiligt..." _________________________________ Eine sehr konsequente Handlung. So handelt eine eigenständige Person: Aus einer negativen Bewertung erfolgt aus eigener Kraft eine Tat, um dem negativen Zustand abzuhelfen. Wenn die Thesen des Feminismus zutreffen, müssten ja Personen wie dieser Chef schnell und nachhaltig Verluste machen, da sie durch solches Verhalten qualifiziertes (also für den Gewinn wichtiges, da die Ergebnisse stimmen) weibliches Personal verlieren würden - während Konkurrenten dagegen profitieren, da nicht-sexistische Unternehmen ja dann von diesem weiblichen Personal (das ja mindestens so gut ist wie Männer, plus weiblich-überlegen soziale Fertigkeiten PLUS den krassen Gewinn für Unternehmer durch die riesengroße "pay gap") bevorzugt aufgesucht werden würden. Und darum werden die Börsen und Marktplätze ja von feministischen Unternehmen gestürmt, wie wir aktuell gerade erleben... ______________________________ Auf dem Papier sind doch mittlerweile fast alle Frauen durch fast alle Schichten (von Schule über Handwerk bis Studienabschlüsse) nachweisbar deutlich höher qualifiziert als die entsprechenden Männer - das Phänomen hat ja weite mediale Aufmerksamkeit bekommen. Sie haben also mehr/bessere Abschlüsse, mehr/weiter gefächerte Fortbildungen usw. usf. Dass also im real life von der großen Übernahme im Wettstreit am Markt (ob dem MArkt für Arbeitskraft oder irgend einem anderen) nichts zu spüren ist (abgesehen von potkeminschen Dörfern wie Sandberg und Ausnahmerscheinungen wie die Yahoo-Managerin), kann nur an einer unsichtbaren Verschwörung dicker alter weißer Männer liegen, die gleichzeitig unbewusst, jedoch unglaublich zielgerichtet die Frauen sabotieren, hinter gläsernen Decken einsperren usw. usf. Mit so unglaublichen stumpfen Sachen wie etwa, dass - jede Führungsposition erfordert, dass man Zeit reinbuttert - man nicht mal eben "9 Monate" verschwinden kann, weil die Konkurrenten dann einfach weiter durchhämmern, statt "brav und fair" zu warten - jeder, der KArriere amchen will (ob ganz große Karriere oder mittlere oder kleine) dafür proportinoal viel Lebenszeit reinstecken muss um gut zu werden, wobei "gut" sich nicht durch abstrakt-faire Messeinheiten, sondern rein durch Erfolge definiert, da die Konkurrenz nicht "wartet" ... damit kann das natürlich nichts zu tun haben.