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  1. Hallo, egal ob Leiterin einer Rechtsanwaltskanzlei o.ä. Berufe: Ich habe irgendwie immer wieder das Gefühl, dass gerade Frauen die 70 k+ oder deutlich mehr im Jahr verdienen häufiger erwarten eingeladen zu werden, als gerade Frauen, die eben nicht in solchen Einkommensschichten unterwegs sind und wo ich es eher verstehen würde, dass sie hoffen, dass man als Mann bezahlt. Mich würde einmal eure Erfahrung und Meinung interessieren, ob da meine Wahrnehmung korrekt ist? Woher rührt es, dass sogar Studentinnen deutlich häufiger das Portemonnaie zumindest anstandsweise zücken, als solche Frauen? Könnte es einen Unterschied machen, wenn sie erahnen, dass das Einkommen des Mannes nochmal höher als ihres ist? Altersbereich 24-32. Erste Vermutung: Sie lernen häufiger reiche Kerle kennen, wo das Bezahlen durch den Mann geprägt ist oder gar die Anstandsgeste negativ assoziiert lebt (ach das geht auf mich!)? Irgendwie macht mich das sauer, wenn solche nicht mal den Anstand haben das Portemonnaie zu zücken oder erwarten schick ausgeführt zu werden. Wir leben im Jahr 2022 alles schreit nach Gleichberechtigung und doch sind es immer wieder gerade solche Frauen, welche von der Chancengleichheit im Beruf profitieren, die offenbar mit Vorliebe Rosinenpicken betreiben.
  2. Hallo an alle, so viel habe ich zu dem Thema hier, glaube ich, noch nicht gelesen. Ich vermute da besteht bei einigen gewisse Skepsis. Aber ich weiß, dass auch so einige Leute damit erfolgreich sind. Mit Sachen wie Affilate Marketing, Amazon FBA, Network Marketing, Trading und gestern habe ich was zum Thema "Digitale Dienstleistung" gesehen und mich informiert. Diese Modelle scheinen durchaus profitabel zu sein. Insbesondere das letztgenannte, wobei digitale Informationsprodukte ins Netz gestellt und automatisiert abgesetzt werden. Selbst wenn man kein eigenes digitales Produkt hat, gibt es auch schon Möglichkeiten, wie man das Produkt von jemanden anderes vertreibt, mittels sog. "Funnels" oder "Marketing-Funnels". Ich muss schon sagen, die Idee ist natürlich mehr als reizvoll. Der Traum vom passiven Einkommen lässt mich nicht ganz los und ich will das Ziel nach Möglichkeit erreichen. Bisher bin ich selbstständig, alleine ohne Mitarbeiter. Mir macht mein Job viel Spaß und mein Einkommen ist sehr gut. Außerdem läuft das auch zu 99 % online ab. Kunden kommen über Online-Werbung, die Gespräche finden über Zoom statt etc. Also ist es ja auch ein Online-Business, das funktioniert. Die Idee mit dem passiven Einkommen wäre früher oder später für mich der Next Step. Auch wenn hier einige das kritisch sehen sollten. Ich denke Online-Business ist die Zukunft und kann vielen die Möglichkeit verschaffen gutes Geld zu verdienen. In Zeiten der Krise wie jetzt wird sich hinterher so einiges verändert haben. Ich glaube fest daran, dass es einen Paradigmenwechsel geben wird, das Geldsystem wird sich umstellen, Krypto wird näher herankommen, das alte Schul-, Ausbildungs- und Studiensystem wird sich reformieren müssen etc. etc. Alles im Lichte der Digitalisierung und des Fortschritts. Wie seht ihr das Thema so?
  3. Dekker

    Sparquote und Einteilung

    Hi zusammen, Ich denk das Thema wurde vielleicht auch schon angeschnitten hier und da aber aus aktuellen Anlass wollte ich hier mal rumfragen wie ihr euere Finanzen einteilt bzw aufteilt. Da ich seit ca einem halben Jahr meine Eigentumswohnung abzahle geht 40 Prozent meines Nettoeinkommens für den Kredit drauf. Der Rest reicht ungefähr genau um den Monat über die Runden zu kommen. Manchmal kann ich einen hunderter zur Seite legen... Hier ist jetzt sowas wie Geldgeschenke oder private Verkäufe nicht einbezogen.. Jedenfalls geht's ziemlich auf Null aus. Vorher war ich in der Lage durch die Einliegerwohnung meiner Eltern über 80 Prozent des Einkommens zu sparen bzw für Investitionen zu verwenden was Sinn macht und mich bisher gut weitergebracht hat. Ich denke ich muss gezwungenermaßen meine Sparquote neu aufsetzen und irgendwie schaun das mehr übrig bleibt, vielleicht ist das ja auch OK wenns so ist und ich hab vorher nur zu viel gespart. Wie dem auch sei: Wieviel Geld legt ihr im Monat zurück? Was davon wird investiert? Wie viel Geld habt ihr als Puffer für schlechte Zeiten? Ich hab ungefähr 100 Euro jedes Monat übrig wenn alles abgezogen ist. Ich hab ungefähr mein nettojahresgehalt auf dem Konto als Puffer. Ich hab mein Depot und auf das Verrechnungskonto davon geht das gesparte. Wie schaut das bei euch aus? Sorry für den langen Text aber mich würde es interessieren wie ihr das macht bzw wie das bei euch aussieht
  4. Materieller Reichtum. Wie definiert ihr ihn? Einkommen? Summe X? Ein Verfügbares Nettoeinkommen, das dem doppelten des Median entspricht? Vermögen? Summe Y? 1 Mio. schnell verfügbar? Wohneigentum + Bar-Reserven? Luxusgüter? Auto xy, kostspiele Hobbys, Fernreisen? nicht arbeiten zu "müssen"? Kapitalerträge? Vermietungen? Tantiemen?
  5. Es gibt viele Threads, die die Rolle des Aussehens in der Verführung hinterfragen. Ich finde aber wenig Threads über das Thema Geld in Bezug auf Frauen. Das Thema ist für mich eigentlich nicht interessant, allerdings kenne ich eine Person, die ziemlich wohlhabend ist. Im Prinzip lebt er nur vom Geld der Eltern, die es faustdick hinter den Ohren haben. Dieser Kerl hat absolut keine Probleme, Frauen kennenzulernen. Er hat immer mind. 3-4 mega Frauen, wenn er im Club ist, oder im Urlaub, oder sonst wo. Er ist so ziemlich immer von Top Frauen umgeben, ähnlich wie Dan Bilzerian. Er muss sich kaum anstrengen, Flakes gibts kaum welche, Frauen laufen ihm hinterher wie sonst was. Einige haben sogar geheult, weil er sie rejected hat. Habt ihr auch ähnliche Erfahrunge gemacht? Ich muss dazu sagen, dass diese Person wirklich "krasse" Eltern hat..also er ist nicht mal mehr ein gewöhnliches Rich kid..
  6. Wir leben in einer Welt, in der Traum und Wirklichkeit nah bei einander liegen, in der Tatsachen oft wie Fantasiegebilde erscheinen, die wir uns nicht erklären können. Können Sie Wahrheit und Lüge unterscheiden? Dazu müssen Sie über Ihr Denken hinausgehen und Ihren Geist dem Unglaublichen öffnen. Diese mit fast an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit frei erfunden Geschichte handelt von Bruno. Bruno hat an einer deutschen Universität Maschinenbau studiert und recht erfolgreich seinen Abschluss gemacht. Da Bruno mittlerweile Ende 20 war hielt er es für eine gute Idee sich einen Job zu suchen. Diesen fand er recht schnell. Irgendwie hatte aber Bruno nie wirklich Lust zu arbeiten und am Reisen hatte er einfach mehr Spaß. Deshalb beschloss er nach etwas mehr als 2 Jahren zu kündigen und noch etwas von der Welt zu sehen. Um jedoch relativ viel aus der Situation herauszuholen, wartete er bis ca. Mitte des Jahres um eine hohe Steuererstattung zu bekommen, schließlich kostet so eine Reise auch Geld. Bruno fand irgendwann irgendwann in den tiefen des Internets folgenden Satz: Einen Anspruch aus ALG1 haben Sie, wenn Sie arbeitslos sind und innerhalb der letzten zwei Jahre für mindestens 12 Monate ein versicherungspflichtiges Arbeitsentgeld erhielten. Zum Glück war dies bei Bruno der Fall. Aber Bruno wusste, dass die Sache einen Haken haben musste und er fand ihn sehr schnell: Die Arbeitsagentur verhängt eine Sperrfrist von bis zu 12 Wochen fürs ALG1, wenn Arbeitnehmer selbst kündigen. Diese Sperre ist leider unumgänglich und beginnt erst, wenn man sich arbeitslos meldet. Aber Bruno las weiter in diversen Foren und es gab eine Lösung. Er ging wie folgt vor. Am ersten Tag seiner Arbeitslosigkeit ging er zum Amt und dort sagte man ihm, dass er für 3 Monate (12 Wochen) keine Leistungen bekommen würde. Am nächsten Tag ging Bruno zur Stadtverwaltung und meldete seinen Wohnsitz in Deutschland ab. Dann ging er zum Amt und sagte, dass er das Land verlassen werde. Dies tat er am Abend. Da er aber 1 Tag offizielle arbeitslos gemeldet war, lief nun seine Sperre, ohne das er in Deutschland sein musste. Einige Monate, einige HBs und tausende Meilen später, erinnert sich Bruno daran, dass er doch mal wieder in der alten Heimat vorbeischauen könnte. Sozialleistungen wirken sich negativ auf die Steuererstattung aus, deshalb wartet Bruno noch etwas und meldet Anfang Januar seinen Wohnsitz wieder in Deutschland an. Wenn man schon dabei ist, dachte sich Bruno, kann man auch noch "hallo" beim Arbeitsamt kann. Die Mitarbeiter waren auch sehr nett beim letzten Mal. Nach ein paar Wochen bekommt Bruno Post. Bruno mag Briefe, aber in diesem stand irgendetwas von "Einladung um Ihre aktuelle berufliche Situation zu sprechen". Da Bruno ein netter Mensch ist, ging er selbstverständlich zum Termin. Zum Glück war er mal im Ausland und hat dort maßgeschneiderte Kleidung gekauft. Dazu noch die passenden Schuhe und er sah wieder aus wie ein vorbildlicher Ingenieur. Dazu nahm er noch eine schön säuberlich ausgearbeitet Exeltabelle mit potentiellen neuen Arbeitgebern, bei denen er sich schon immer mal bewerben wollte und eine sehr vorbildliches Anschreiben mit Lebenslauf. Der Mitarbeiter war begeistert von so viel Engagement und hielt es nicht für nötig eine Eingliederungsvereinbarung zu verfassen, schließlich werden ja Fachkräfte händeringend gesucht. Bruno war das auch ganz recht mit der Eingliederungsvereinbarung, er mag einfach keine Verträge. Die Monate gingen ins Land und Bruno buchte fleißig Flüge bei Ryanair und Wizzair. Aus persönlichen Gründen wechselte er auch den Wohnort. Ein neues Amt war nun für ihn zuständig und man wollte sich melden. Aber irgendwie melde sich sehr lange niemand bei ihm. "Vielleicht haben sie mich vergessen" oder "die deutsche Mühle der Bürokratie mahlt langsam" dachte er sich. Der zweite Gedanke sollte sich als richtig erweisen. Bruno wurde wieder zu einem Termin eingeladen. Leider war er an diesem Tag verhindert/ krank und konnte nicht kommen. Kein Problem. Ein weiterer Monat verging und der lang ersehnte Termin stand an. Bruno war wieder sehr gut vorbereitet und erinnerte sich an seine pick-up skills. Im Club hätte er die Mitarbeiterin gegamed, aber bei einer Behörde fehlten im da die Eier, dennoch war er sehr charmant. Die Mitarbeiterin wollte, dass er eine Eingliederungsvereinbarung unterschreibt. Da sich das Bruno noch überlegen wollte, nahm er die Zettel mit. Dies bereitet ihm aber etwas Unbehagen. Er erinnerte sich, dass er immer sehr gute Informationen im Internet gefunden hat. Auch dieses Mal wurde er fündig: Empfänger von Arbeitslosengeld dürfen bis zu drei Wochen pro Kalenderjahr verreisen ohne das Leistungen gekürzt werden. Er stellte den Antrag für die Ortsabwesenheit und machte 3 Wochen Urlaub. Als der Urlaub vorbei war, merkte Bruno, dass sein Anspruch auf ALG1 voll ausgereizt war. Da überlegt er, was man jetzt tun könnte und es fiel ihm ein, dass er glücklicherweise ja mal einen Abschluss gemacht hat. Hoch motiviert schrieb er dann ein paar Bewerbungen und fand einen neue Einstellung Hat sich diese Geschichte wirklich so zugetragen, oder wollte unser Autor (leafvillage) Ihnen nur einen Bären aufbinden? Entscheiden Sie selbst.