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  1. Liebes Forum, ich denke sehr viele Menschen leiden an der Aufschieberitis, auch bekannt als "Prokrastination" im Fachjargon. Background-Story zu mir - Entwicklung vom "faulen" Sack zum "Workaholic" Ich bin nun quasi ein Urgestein der Community, bin seit über 10 Jahren in der Szene und fast ebenso lang ein Mitglied dieses Forums. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Arbeit an mir selbst hat mir in den letzen 10 Jahren die Augen geöffnet. Anfänglich war ich extrem von der Aufschieberitis betroffen. Viele Dinge wurden aufgeschoben, ich hatte keine Lust, es hat viel Überwindung gekostet und ich habe es gehasst. Ich habe die Aufgaben gehasst, die ich machen musste ebenso wie ich den Fakt gehasst hab, dass ich Dinge nie angepackt hab. Über die Zeit hat sich das erst schleichend, dann exponentiell verändert! Ich habe mehr und mehr Dinge angepackt und bewältigt, speziell Dinge, die ich mir nicht zugetraut hätte. Das hat mich in eine positive Aufwärtsspirale gebracht. Die letzten Monate und letzten Jahre waren die Sprünge enorm (wie gesagt, exponentielle Veränderung). Essenz des Threads Nun ist mir sehr vieles klar geworden: Ich war nie faul, ich habe mir unbewusst viele Dinge einfach nicht zugetraut - Für die Uni lernen: Ich wusste nicht, wie ich das effektiv anstellen soll. Ich hatte Zweifel, dass ich das alles lernen kann und wusste vor allen Dingen einfach nicht wie - Bewerbungen schreiben: Ich habe mich anfangs sehr davor gedruckst weil ich einfach dachte, ich pack es nicht. Ich weiß nicht, wie ich eine Bewerbung schreibe, und alles was ich da zusammenschreibe, ist doof - Der erste Job und neue Aufgaben: Auch da habe ich mich zurückgehalten, gedruckst, wollte am besten so wenig wie möglich machen. Für einige kam das vor wie Faulheit und für mich hat sich das auch in erster Linie oberflächlich so angefühlt, als wär ich einfach nur faul. Ich habe aber gemerkt, dass bei Aufgaben, insbesondere neuen, ich einfach Schiss hatte zu versagen. Diese generelle Grundangst: Angst vor Neuem, Angst vorm Versagen, das Gefühl, eine neue/herausfordernde Aufgabe allein nicht bewältigen zu können - war maßgeblich für die Auschieberitis Der Grund, warum ich ausgerechnet heute diesen Post mache, ist weil ich nun 10 Jahre in der Szene bin und einfach reflektiert hab, wie es damals war. Gleichzeitig ist mir auf ienmal bewusst geworden, wie viel produktiver ich geworden. ICh arbeite viel viel härter, effektiver, besser als jezuvor in meienm Leben. Und ich bin sehr glücklich darüber - das war mir auch wichtig. Das ich mir die Zeit nehme, dass auch nochmal bewusst zu reflektieren und mir auf die Schulter zu klopfen. Das mache ich nämlich viel zu wenig. Was will ich nun damit sagen: KOPF HOCH. Das Problem mit dem Aufschieben geht mir der Zeit weg, wenn du jeden Tag Dinge in Angriff nimmst, vor denen du dich gescheut hast. Es braucht seine Zeit, aber es wird sich lohnen. Das wird sich in jeder Hinsicht bezahlt machen 🙂
  2. Hellow Muss bis in 2 Stunden meine GFS abgeschickt haben. Hab noch nicht angefangen. Werde vermutlich jetzt 5 Stunden am Stück durcharbeiten und das Ding um 3 Uhr nachts abschicken. Leider kein Einzelfall. Ich verschiebe allgemein ziemlich vieles. Mache gerade mein Abi, fange oft bei Arbeiten um 9 Uhr abends an zu lernen und schreibe dann die Arbeit mit 3 Stunden Schlaf. Momentan funktioniert dass alles einigermaßen, trotz allem stehe ich auf stabilen 9 oder 10 Notenpunkten. Aber ich muss das ändern. Spätestens im Studium und allerspätestens im Beruf wird das zu einem richtigen Problem. Habe das NUR bei aufräumen und lernen für Fächer die ich nicht mag (und ich mag die allermeisten nicht). Sonst überhaupt nicht. Weiß jemand, ob man bei sowas eine Psychotherapie machen kann? Hat jemand Tipps? Gibts gute Bücher, mit denen man das selbst therapieren kann?
  3. Hallo, ich bin weiterhin dabei an meiner Produktivität zu werkeln. Ich blättere unter anderem in den Buch „Ich lern einfach! NLP-Lerncoaching-Programm. Iris Komarek“ Das soll wohl trotz des NLP im Titel ganz gut sein. Grob zusammengefasst: Distraction Free (Handy ausgeschaltet, soziale Netzwerke deaktiviert) To-Do Liste, die nicht zu lang ist, mit abwechselnden Zielen „ich will nur 2 Minuten arbeiten“ anstatt „ich mach jetzt 2 Stunden durch“ um die Einstiegshürde gering zu halten mit angenehmen Dingen abwechseln alle möglichen Antiprokrastination Tricks auf ein paar wenigen Seiten zusammengefasst und immer wieder durchlesen Trotzdem folgt auf eine super Produktive Phase immer eine längere Phase wo ich nichts tue. Hinderliche Gedanken sind dann „Ja, aber jetzt hast du dein Zeitmanagment ganz gut unter Kontrolle. Da kann ich doch heute mal den soziale Netzwerke Blocker nicht benutzen.“ → Baam. 3 Stunden sinnlos vertrödelt „Ach, ich hab so gut gearbeitet, wenn alles in dem Tempo weitergeht muss ich heute gar nichts machen“ → Am nächsten Tag ist die Liste so lang das ich keine Lust mehr habe. „Mein Gott, jetzt habe ich die letzten 3 Tage gar kein YouTube Video gesehen, da kann ich doch heute morgen im Bett mich ein bisschen durch klicken“ → 2 Stunden auf dem Handy durch YouTube Trash geklickt „Ach, das Programm zum Internet Seiten blocken starte ich in einer Stunde wieder. Bis dahin kann ich ja mal entspannen“ → 3 Stunden später verzweifelt wieder das Blocker Programm starten. So auch in der Schule. Erst wenn ich wirklich schlechte Noten bekommen habe, arbeite ich vernünftig. Genau kann man sagen: Sobald ich etwas entspannter arbeiten könnte, arbeite ich gar nicht mehr. Sobald ich ein wenig Erfolg spüre, arbeite ich nicht mehr bis es wieder stressig wird. Was könnte die Ursache für dieses Problem sein? Wie kann ich das gerade biegen? Ich halte mir das immer schon vor den Augen, aber dann kommt ganz schnell der Gedanke ach nur kurz.. Es gibt leider auch nichts vergleichbares zum Hirn abschalten, als YouTube bzw. sinnlos durch's Netz klicken. Sinnvolle Alternativen wie Sport, Meditation, lesen, Musik hören ist alles anstrengender als sich berieseln lassen. Vielleicht brauch ich dieses berieseln lassen einfach? Momentan hindert es mich allerdings eher.
  4. Hey Leude, dies soll mein Thread werden in dem ich mein Game und meine Entwicklung dokumentiere. Ich bin hier ja schon eine ganze Weile angemeldet und hatte schon mal einen Thread im Erste-Schritte-Forum, nun habe ich mich seitdem aber ziemlich verändert, sodass ein neuer Thread dem eher Genüge tut. Die bisherige Geschichte kann man hier nachlesen, recht interessant da viele Muster schon dort anklingen: *klick*. Mit Pick-Up im Sinne von outer Game konnte ich mit 15/16 damals mäßig viel anfangen, weswegen meine Motivation auch gering war den Thread zu führen. Nun, bin ich 20 Jahre alt, seit einigen Monaten alleine in einer fremden Stadt und hungrig auf Mädels. An dieser Stelle auch einmal einen großen Dank ans Forum und seine Member. Ich wurde hier stark geprägt und konnte sehr viel mitnehmen. Vielleicht klappt es ja und ich kann ein wenig Value zurückgeben. Im ersten Beitrag möchte ich zunächst einmal die Lücke zwischen dem letzten Post des alten Threads (Feb. 2015) und dem heutigen Tag schließen, um das Verstehen zu erleichtern. Danach möchte ich festhalten, wie es grad mit den Mädels läuft und zuletzt noch ein paar sticking points respektive Baustellen herausarbeiten. I. Recap Das alte Tagebuch endete in der Situation, dass meine Ex-Ex-Freundin (Isa im alten Thread) und ich uns getrennt haben. Zu diesem Zeitpunkt wohnte ich in einer 4er-WG. Nicht lange danach kamen wir wieder zusammen und die Beziehung hielt noch etwa sechs Monate. Meine Erinnerung ist in der Hinsicht recht trübe, wir hatten aber kaum Sex und verstanden uns auch sonst denke ich letztlich eher mäßig. Jedenfalls beendete sie die Beziehung dann komplett. Zu diesem Zeitpunkt war ich vor ein paar Wochen mit einem meiner Mitbewohner in eine 2er-WG gezogen. Nach der Trennung war ich frische 18 und hatte Lust mich auszuleben. Ich graste also online die Nische für Frauen und Paare ab, die auf sehr junge Kerle standen ab und vögelte somit in ein paar Monaten ca. 10 Damen zwischen 19 und 51 in den verrücktesten Konstellationen. Wilder Scheiß, ich liebe diese Milfs. Irgendwann so im Mai 2016 kam das Abitur immer näher, in der Zeit lernte ich auf einer Geburtstagsparty meine Ex-Freundin kennen. Jessas, was für eine Frau. Wir hatten Dates, küssten uns, besuchten gegenseitig unsere Abibälle, schliefen mit einander und kamen so irgendwann in eine Beziehung. Nach dem Abi begann ich direkt im folgenden Wintersemester (Okt. 2016) zu studieren, was sich retrospektiv als Fehler erweist. Ich hätte stattdessen mir Zeit nehmen sollen um zu Reifen, nach dem Abi war ich noch ein Kind. Unsere Beziehung lief jedenfalls - abgesehen von natürlich Höhen und Tiefen, die man gemeinsam durchmacht - großartig und ich würde die Zeit mit ihr ohne Zögern als die schönste meines Lebens bezeichnen. Ich hoffe ihr geht es gerade gut und sie träumt was Schönes. Jedenfalls kam ich nach dem ersten Semester ins Schlittern, hauptsächlich, weil plötzlich, jene mir gewohnten einfachen Erfolge, die ich in der Schule hatte, ausblieben und ich mit diesem Scheitern nicht umgehen konnte. Ich begann mich schlecht zu fühlen, schämte mich gegenüber meinen Kommilitonen und war nur noch von mir, der Welt und Berlin abgefuckt. Ich entschloss mich recht spontan, Berlin den Rücken zu kehren. Ich entschied mich für Leipzig, bei meinem ersten Besuch hier verliebte ich mich sofort in die Stadt. Nun, ich machte Schluss mit meiner Freundin, kam dann aber doch wieder mit ihr zusammen (Muster allewo). Zu dem Zeitpunkt muss ich schon ein ziemlich unangenehmer Mensch gewesen sein. Cut. Wir sind in Leipzig. Ich führe eine Fernbeziehung und habe das Thema Studium in den Sand gesetzt, weil ich meine Bewerbungsunterlagen unterfrankiert und damit die Bewerbungsfrist verpasst habe. Prokrastination ist der schlimmste aller Teufel. Also schnell in ein NC-freies Studium eingeschrieben und so harze ich seit letztem Herbst praktisch rum. Ich fiel in ein tiefes, dunkles Loch. Ich begann mich minderwertig zu fühlen, insbesondere gegenüber meiner Freundin, die eine Ausbildung machte und ihr Leben auf die Reihe kriegte. Sie war was sowas anging, die deutlich reifere Persönlichkeit von uns Beiden. Ich war also mit meiner selbstverschuldeten Dummheit unglücklich, was sich auch auf unsere Beziehung auswirkte, die durch die Fernbeziehung, eh schon Kratzer bekommen hatte. Im Januar trennte ich mich endgültig von Ihr. Zu der Trennung und der Beziehung im Allgemeinen möchte ich in einem anderen Post mehr schreiben, ich bin da mit dem Verarbeiten und Reflektieren noch nicht so wirklich durch. Es begann also eine einsame Scheißzeit für mich, grade im Winter, wo ich eh eher verstimmt bin. Ein Glück habe ich Freunde in Berlin, die ich hin und wieder besuchen konnte. Ansonsten befriedigte ich mein Bedürfnis nach sozialen Kontakten in einer netten Kneipe um die Ecke, bei Jodel (wo ich jetzt gebannt bin, was sehr ärgerlich ist, da Jodel-OG eigentlich Potential hatte der shit zu sein) und bei Krautchan, was aber seit einigen Wochen down ist. R.I.P. Gadse an dieser Stelle. Zuletzt passiv hier im Forum. Bevor ich aber in irgendwelchen subreddits landete, entschied ich mich mein Leben wieder auf die Reihe zu kriegen. Here we are. Ich habe die Situation mit meinem Studium geregelt und kann ab Oktober, zu meiner großen Freude, mein ursprüngliches Studium wieder aufnehmen. Es gab da ein Problem mit der Prüfungsordnung aber das hat sich nach Austausch mit der Fakultät geklärt. Seit letzter Woche bin ich wieder halbwegs fleißig am Lernen und fühle mich dadurch echt gut. Ein Ziel vor den Augen ist ungemein sinnstiftend. Dazu kommt der Frühling, der mein Herz aufblühen und meine Nase verstopfen lässt und mich wieder unter Leute treibt. II. Was läuft da mit den Mädels? 1. Kurz nach meiner Trennung war ich feiern und habe dort mit einer 28-jährigen Dame rumgeküsst. Wir haben recht lange miteinander getanzt, es wurde körperlicher und ich küsste sie. Ansonsten reaktivierte ich die Nummer einer der berliner Milfs und vögelte einmal mit ihr. Hat mir aber nicht so gefallen, da war kein Vibe mehr. 2. Ich installierte Tinder und generierte über zwei Monate 14 Matches (In Polen in 3 Tagen 16 Matches mit deutlich hübscheren Mädels lol). Von denen verlief bis auf zwei alles im Sande: a) HB-Klein Sie ist 18, klein, etwas chubby und ein nettes Mauerblümchen. Kann aber sehr gut schreiben und hat interessante Gedankengänge. Wir trafen uns gemeinsam auf einen Burger und spazierten durch die Stadt. Ich tat mich mit KINO und Eskalation etwas schwer, weil sie gute 30 Zentimeter kleiner ist als ich (inb4 excuse). Naja, jedenfalls hatten wir aber sehr gute Gespräche mit viel Comfort. Letzte Woche war sie bei mir, wir kochten, tranken Wein, irgendwann auf der Couch küsste ich sie und landeten beim heavy makeout im Bett. Sie scheint ziemlich versaut zu sein, was mir gefällt, war aber unrasiert und hatte ihre Tage. Da hatte ich dann keine Lust und sagte zu ihr, sie solle sich nächstes mal bitte rasieren. Einen guten Shittest hat sie mir vor den Latz gehauen, als sie meinen Schwanz rausholte: "Wow, der ist echt dick aber hast du Komplexe wegen deiner Schwanzlänge?" Nein, habe ich nicht, ich habe die Bemerkung ignonriert und weiter an ihr rumgespielt. Jedenfalls kommt sie morgen zum Film gucken, der Hase scheint also zu laufen. b) HB-Sexvamp 20, Engländerin, Macht ihr Auslandssemester hier, recht groß mit 1,82 und verdammt heiß. Der Chat war ganz nett, sie war interessiert und ich schlug vor uns in einer Teestube auf einen Earl Grey zu treffen. Klischees müssen ja bedient werden. Das Gespräch wurde erstmal nicht so wirklich warm und wir redeten über kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten und ich zog sie mit der britischen Küche auf. Anschließend gingen wir spazieren, ich berührte sie hin und wieder beim gehen oder am Rücken, als ich hier was zeigen wollte. Wir gingen noch in einer Bar und das Gespräch wurde besser. Irgendwann erzählte sie mir, sie sei früher eine Schlampe gewesen. Ich antworte darauf: "ich auch". Jedenfalls bin ich der Auffassung deutlich zu wenig sexuell gewesen zu sein und zu wenig eskaliert zu haben. Ich brachte sie zur Bahn und fragte knapp eine Woche später ob sie mich zu einer Ausstellung begleiten möchte, die ich besuchen wollte. Sie sagte zu und wir verbrachten etwa zwei Stunden miteinander, hatten gute Gespräche, ich habe aber wieder nicht eskaliert. Wir haben uns echt wenig berührt. Das war vor acht Tagen. Seit dem keinen Kontakt, weil ich beschäftigt war mit Unizeugs, HB-Klein und einem Freund, der mich letztes WE besucht hat. Nächstes Wochenende bin ich Berlin und schreibe ihr danach mal. Wenn ich da noch ein Date rausbekomme muss ich aber auf Teufel komm raus eskalieren, wenn sie mich nicht jetzt schon als asexuellen Vogel sieht. 3. Zuletzt sei da noch HB-Bio erwähnt. 24, alternativ drauf, fast fertig mit Biologie-Studium, hübsches Mädel. Sie ist eine entfernte Bekannte aus der erweiterten Familie von oben erwähnten Freund, der mich besucht hat und hat mit uns abgehangen. Wir haben gemeinsam paar Tüten gepafft und waren dann noch feiern. Habe dort mit ihr getanzt und auch mal ihre Hand genommen um sie wo hin zu führen. Aber auch hier keine Eskalation (Wobei diese hier auch unangebracht gewesen wäre, wegen meinem Freund, weil Familie und Gerüchte und so.). Ich muss ihn mal wegen ihrer Nummer fragen. Hatten ein gutes Gespräch zu den bioethischen Fragen von CRISPR Cas-9. III. Sticking points / Baustellen 1. Fehlende Eskalation Einerseits tue ich mich allgemein mit Körperkontakt ein wenig schwer und weiß oft auch nicht so Recht, wie ich damit umgehen soll, wenn ich berührt werde. Dazu kommt irgendwo eine Angst davor ein sexueller Mann zu sein. Fehlende Vaterfigur oder so, keine Ahnung. 2. Approach Anxiety Klar, der Grund wieso ich tinder. Comfort Zone und so. Habe kein Problem beim rausgehen alleine zu tanzen und dabei ein wenig mit Anderen zu interagieren. Sobald diese Interaktionen sich intensivieren - egal ob mit Mann oder Frau - haut es mich irgendwie raus. Rauschmittel lindern das Problem ein wenig, sind aber natürlich keine Lösung, zeigt aber, dass da mindestens Potential ist. 3. Optik Ich habe hier im Sportforum einen Thread von 2014. 20 fucking 14. Hätte, ich seitdem durchgezogen, würde ich wohl aussehen ein richtig übles Tier. Aber hätte, hätte, Fahrradkette. Bin jetzt auf 95kg auf 190cm, womit ich mich im Grunde ganz wohl fühle, aber man soll ja seine Odds optimieren. 4. Prokrastination bzw. Disziplin Tatsächlich ist das wohl die Baustelle, die das Potential hat mein Leben am nachhaltigsten zu ficken. Ich versuche das Problem über Systeme, Strukturen und Habits anzugehen. Ich prokrastiniere produktiv organisiere mich einmal die Woche im großen Stil So, dass die Dinge, die anfallen möglichst no-brainer sind und von mir einfach erledigt werden. Das ist aber etwas, das wirklich tief in mir sitzt und mir Probleme bereitet. Offen gesagt bin ich da sogar am überlegen, ob es nicht besser wäre sich da irgendeine Art von Hilfe zu holen. Tja, das ist mal eine ordentliche Textwand geworden. Hat aber gut getan, das mal so zu ordnen. Ich werde mich bemühen in künftigen Posts mehr auf den Punkt zu kommen. besten Gruß Ataraxis Edit: Ich freue mich natürlich über jedwede Art von Feedback und Fragen. Seid hart zu mir, das ist das, was ich an diesem Forum liebe. Dass ich so toll bin, wie ich bin, sagt mir Mama schon. ;)
  5. Hey Leute, ich stecke in einer ziemlich dicken Prokrastination und versuche die Ursachen zu finden. Zuerst ein klein wenig Vorgeschichte. Ich hab mit dieser Schieberei mein Studium mit Sicherheit um 4 Jahre gedehnt, einfach weil es möglich war und ich selbst mich nicht aufraffen konnte. Die letzte Beziehung (Trennung war Ende Januar 2016) hat mir bei der vorherigen Prüfung kräftig in der Arsch getreten, für die letzte Prüfung fehlte es ihr an Kraft mich weiter zu treten (es spielten noch massives Betaverhalten meinerseits und andres Zeugs mit in die Trennung rein) . Nun steh ich alleine da und hab die Trennung als Ausgangspunkt genutzt endlich mal mein Innerstes aufzuräumen. Es sind viele Dinge zu Tage gekommen und ich hab viele Erkenntnisse sammeln können. Zum Teil seh ich mein Leben schon mit anderen Augen, Verhalten ist ebenso lebendiger und offener geworden. Aber diese elende Prokrastination will sich nicht in Luft auflösen. Was ist dort der aktuelle Stand? Ich hab durch eigenes Hinterfragen herausgefunden, dass meine Eltern mit mir als Kind ziemlichen Schindluder getrieben haben. Sie haben ziemlichen psychischen Druck aufgebaut (z.B. stundenlange Gespräche, keine Wertschätzungen, Strafen, etc pp.) Das Resultat: ich kann heute meine eigene Arbeit nicht mehr wertschätzen. Gestern hab ich mit einer guten Freundin noch einen anderen Ansatz probiert und dabei ist herausgekommen, das ich mich gegenüber meinen Eltern beweisen will und ich mich selbst massiv unter Druck setze. Ich musste aber das "durchspielen" des Ansatzes abbrechen. Einfach weil ich extremen Stress im Kopf hatte und ich spürte, dass da noch irgendwas tief verborgen in mir schlummert was richtig scheiße ist. Nun probier ich mich seit 24 Stunden zu motivieren, das nochmal anzugehen, hab jedoch tierischen Schiss davor. Zusammengefasst seh ich das mittlerweile so, das ich mehrere Negative Sachen habe die zusammen die Prokrastination ergeben: keine Wertschätzung der eigenen Arbeit/Leistung es beweisen wollen gegenüber der Eltern, wobei ich sie durch die Aktionen in der Kindheit nun nicht mehr sonderlich mag Zeitlicher Druck Angst mein Leben endgültig zu versemmeln Wozu lerne ich das überhaupt? (fehlende Selbstmotivation) Meine simple Frage: was soll ich tun? PS: wenn ich mich endlich mal dazu getrieben hab, anzufangen, hält das vielleicht max. 30 Minuten und ich flüchte mich in Ablenkungen (Internet).
  6. Thema erledigt, Nachprüfungen zu Ende. Vielleicht hat ja trotzdem noch jemand Tipp für "so jemanden wie mich" Habe mich für eine freiweillige Nachprüfung angemeldet. Wenn es richtig gut läuft könnte ich von 3,1 auf 2,9 ziehen. Als ich mich für die Prüfung gemeldet habe war ich mir sicher nichts stoppt mich. Niemand zwingt mich, das war meine Entscheidung. Dieses mal läuft es nun aber wirklich ganz sicher anders. Tag mit Einkaufen und Duschen gestartet um kurz an die frische Luft zu kommen. Haha, ja und jetzt sitze ich hier um 3:00 Uhr. Nothing Done. Kurzfassung: WOOP Motivation hängt über meinem Monitor (Wish, Outcome, Obstacle, Plan) ich stelle mir einen Timer das ich nach einer Stunde raus gehe, außer ich arbeite dann darf der Timer verlängert werden (nicht in Passivität rutschen) ColdTurkey (Blocking Software) dauerhaft an Handy liegt im Nebenraum https://www.youtube.com/watch?v=arj7oStGLkU (Inside the mind of a master procrastinator | Tim Urban Ted Talk) https://www.youtube.com/watch?v=W8i7uc88628 (How To Stop Procrastinating Actualized.org) extrem guter Post von saian gelesen (ausgedruckt neben mir) http://www.pickupforum.de/topic/145326-produktivit%C3%A4t-nach-einer-guten-phase-folgt-immer-eine-lange-schlechte/?do=findComment&comment=2084880 Ich bin ratlos. Ich will das machen. Ich habe alle Informationen. Ich habe heute mindestens 10 mal gestartet. Kurz was gemacht, kurz mich dafür gelobt den ersten Schritt zu machen und dann wieder abgesprungen. Immer wieder Zeit ins Bewusstsein gerufen. Oben genannten Content gelesen. Fuck.