Einkommen / Verdienst / Gehalt im Forum

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vor 16 Minuten, Kleeblatt123 schrieb:

250.000 Euro klingt auf den ersten Blick sehr beeindruckend.
[...]

Bei uns in der freien Wirtschaft verdient ein Abteilungsleiter das auch - allerdings dann wohl eher für 45-55h.

In vielen Branchen und Firmen verdient das nicht mal der CEO.

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vor 33 Minuten, Kleeblatt123 schrieb:

250.000 Euro klingt auf den ersten Blick sehr beeindruckend.

Allerdings sind 250.000 bei der Verantwortung und der Stundenzahl dann wohl eher wiederum ein Armutszeugnis für unser Gesundheitssystem. Zumindest wenn man sich mal überlegt, dass da Menschenleben dranhängen und 90h extrem viel sind...

Bei uns in der freien Wirtschaft verdient ein Abteilungsleiter das auch - allerdings dann wohl eher für 45-55h. Und der rettet keine Menschenleben. Und macht noch ab und zu Home Office. 

Das ist genauso abstrus wie mit der Bezahlung von Erziehern, Grundschullehrern, Pflegekräften etc. alles Berufe, die hohe gesellschaftliche Wichtigkeit haben, aber null so bezahlt und gewertschätzt werden.

Ja leider ist es so. Die Stunden setzten sich aus einem regulärem 42h Vertrag und Unmengen an Wochenend- und Bereitschaftsdiensten als Honorararzt zusammen. Es gilt zwar auf dem Papier nicht als offizielle Arbeitszeit aber de facto wird da rund um die Uhr gearbeitet. 

An unserem Haus landet 1-2 mal der Hubschrauber mit einem Schwerverletzten pro Tag da geht auch keiner pünktlich 16 Uhr nach Hause. Das Sozialleben findet praktisch in der Klinik statt. Früher dachte ich das sind alles Märchen aber in Wirklichkeit noch viel Schlimmer dank jeder menge Schreibkram. Lange will ich das nicht mehr machen deshalb landet  auch das meiste Geld unangetastet auf dem Konto. 

bearbeitet von Gast

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vor 3 Minuten, Kaiserludi schrieb:

In vielen Branchen und Firmen verdient das nicht mal der CEO.

Meine Branche ist nicht gerade für überragende Gehälter bekannt. Da gibts ganz andere Branchen und Firmen ... aber klar, ist ein Konzern und jetzt nicht mit einem 30-Kopf-Unternehmen vergleichbar. 

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vor 30 Minuten, Kleeblatt123 schrieb:

Meine Branche ist nicht gerade für überragende Gehälter bekannt. Da gibts ganz andere Branchen und Firmen ... aber klar, ist ein Konzern und jetzt nicht mit einem 30-Kopf-Unternehmen vergleichbar. 

Die Daxkonzerne zahlen ihren Abteilungsleitern im Schnitt inklusive Boni 200.000 Euro im Jahr. Nur das Fixgehalt betrachtet zahlen z.B. die großen deutschen Autohersteller ihrne Abteilungsleitern im Schnitt ca. 120.000 Im Jahr. Das ist gerade mal etwa die Hälfte von den vor dir angegeben 250.000.

Im MDax sinds dann schon nur noch im Schnitt 150.000 inklusive Boni für Abteilungsleiter. Da kommt man selbst als Breichsleiter inklusive Boni nur noch knapp über die 250.000, dürfte in schlechtern Jahren ohne große Boni also selbst als Bereichsleiter deutlich da drunter liegen.

bearbeitet von Kaiserludi
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vor 4 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Die Daxkonzerne zahlen ihren Abteilungsleitern im Schnitt inklusive Boni 200.000 Euro im Jahr. Nur das Fixgehalt betrachtet zahlen z.B. die großen deutschen Autohersteller ihrne Abteilungsleitern im Schnitt ca. 120.000 Im Jahr. Das ist gerade mal etwa die Hälfte von den vor dir angegeben 250.000.

Im MDax sinds dann schon nur noch im Schnitt 150.000 inklusive Boni für Abteilungsleiter. Da kommt man selbst als Breichsleiter inklusive Boni nur noch knapp über die 250.000, dürfte in schlechtern Jahren ohne große Boni also selbst als Bereichsleiter deutlich da drunter liegen.

Die Diskussion hatten wir hier schon mal. Durchschnitt hin oder her - es gibt Branchen bzw. Unternehmen die bei weitem mehr bezahlen. Ich fall öfters vom Stuhl, wenn ich die Gehaltsvorstellungen von Bewerbern sehe. Da sind immer die gleichen Verdächtigen als Unternehmen mit dabei. Da bekommt dann auch mal ein Sacharbeiter, der rein administrativ unterwegs ist, ohne Studium mit 2 Jahren Berufserfahrung über 60.000 Euro... und das zieht sich dann nach oben hin durch. Bis zum Abteilungsleiter gibts ja je nachdem noch ein paar Hierarchiestufen ...

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vor 3 Stunden, rogerM schrieb:

Ja leider ist es so. Die Stunden setzten sich aus einem regulärem 42h Vertrag und Unmengen an Wochenend- und Bereitschaftsdiensten als Honorararzt zusammen. Es gilt zwar auf dem Papier nicht als offizielle Arbeitszeit aber de facto wird da rund um die Uhr gearbeitet. 

An unserem Haus landet 1-2 mal der Hubschrauber mit einem Schwerverletzten pro Tag da geht auch keiner pünktlich 16 Uhr nach Hause. Das Sozialleben findet praktisch in der Klinik statt. Früher dachte ich das sind alles Märchen aber in Wirklichkeit noch viel Schlimmer dank jeder menge Schreibkram. Lange will ich das nicht mehr machen deshalb landet  auch das meiste Geld unangetastet auf dem Konto. 

Das ist exakt der Job meiner Ex! Leitende OÄ plus auf Honorarbasis nebenbei. Mal abgesehen, dass das mega verschleißt, sind mir die Zahlen (250k) ein bisschen suspekt.
Die ist in besten Jahren und da hat sie quasi rund um die Uhr gearbeitet inkl 24h-Dienste (so oft es ging) auf rund 180k gekommen. Dabei hat sie ausschließlich auf Honorarbasis gearbeitet, bei einer Basisstundenvergütung von 90€/Std. Was müsste man da für eine Stundenvergütung haben, wenn man Hauptsächlich als OA arbeitet (was Netto höchstens 4500€ bringt, Steuerklasse 1 oder 4), um mit dem Honorarbasisanteil dann auf seine 250k kommt?!?

Angebommen, OA-Gehalt: Max 100k, müsste man 150k mit dem Honoraranteil verdienen, welches Du nur an den WEs machst.

Ich glaube da ist viel Wunschdenken drin, aber sei’s drum, träumen darf man ja.

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vor 6 Stunden, Sayang schrieb:

Ich glaube da ist viel Wunschdenken drin, aber sei’s drum, träumen darf man ja.

Wieso muss man da wieder direkt unterstellen, dass es nicht stimmt?

Ich meine, wenn hier jemand solche Zahlen nennt, dann Google ich auch ob das hinkommen kann. Und das erste Ergebnis bei Gehalt OA ist ne Spanne von 90k-165k.

Da erscheint deine Grundannahme mit 100k halt nicht zu passen. Oder nur für eine Frau...

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vor 10 Stunden, Kleeblatt123 schrieb:

250.000  ..  in der freien Wirtschaft verdient ein Abteilungsleiter das auch - allerdings dann wohl eher für 45-55h.

Wat? Wie groß ist eine "Abteilung"?

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vor 33 Minuten, Jingang schrieb:

Wat? Wie groß ist eine "Abteilung"?

Die Gehaltsangaben sind hier teilweise so realitätsfern. Das verdient vielleicht ein BEREICHSleiter eines DAX Konzern.

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Die Frage war ernst gemeint. Wie viele Mitarbeiter unterstehen direkt und indirekt einem Abteilungsleiter in einem großen Unternehmen?

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vor 9 Stunden, Kleeblatt123 schrieb:

Die Diskussion hatten wir hier schon mal. Durchschnitt hin oder her - es gibt Branchen bzw. Unternehmen die bei weitem mehr bezahlen. Ich fall öfters vom Stuhl, wenn ich die Gehaltsvorstellungen von Bewerbern sehe. Da sind immer die gleichen Verdächtigen als Unternehmen mit dabei. Da bekommt dann auch mal ein Sacharbeiter, der rein administrativ unterwegs ist, ohne Studium mit 2 Jahren Berufserfahrung über 60.000 Euro... und das zieht sich dann nach oben hin durch. Bis zum Abteilungsleiter gibts ja je nachdem noch ein paar Hierarchiestufen ...

Von welcher Branche reden wir hier?

 

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Ich kenne Personalsachbearbeiter, Schwerpunkt Lohn & Gehalt, die kriegen bei einem Unternehmen 60k. Ist n Flugzeughersteller, Großkonzern. Woanders verdienen die mit selbiger Erfahrung max. 50k, wenn überhaupt. Eher darunter, 42-48k.

Sind aber m.E. eher die Ausnahmen.

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vor 1 Stunde, Jingang schrieb:

Die Frage war ernst gemeint. Wie viele Mitarbeiter unterstehen direkt und indirekt einem Abteilungsleiter in einem großen Unternehmen?

Lässt sich so doch niemals beantworten. Im Vertrieb hast du direkt mal das 5x Fache an Mitarbeitern unter dir, wie in der Personalabteilung oder R&D. Dann kommt hinzu, dass häufig nochmal Untergliederungen stattfinden -  Regional Manager, Category Manager, Group Leader whatever, wie viele Personen da unter dir stehen, lässt sich kaum noch sagen. 

Beispiel bei uns:

Gesamtleiter Abteilung: Ist europäischer Geschäftsführer, disziplinarisch verantwortlich für ~15 Global Key Account Manager, fachlich übernehmen das allerdings "Segment Manager", welche nicht an ihn berichten, sondern an den "Vice President".  Die Global Key Account Manager betreuen wiederum fachlich regionale KAM's. Zudem untersteht ihm theoretisch auch der Innendienst, welcher wieder einen Innendienstleiter und jeweils Gruppenleiter hat. Wie viele Leute hat unser "Abteilungsleiter" also nun unter sich stehen?

250k verdient der mit Sicherheit. Unsere Personalleiterin wohl eher nicht. 

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vor 2 Stunden, Yolo schrieb:

Die Gehaltsangaben sind hier teilweise so realitätsfern. Das verdient vielleicht ein BEREICHSleiter eines DAX Konzern.

Möchtest du mir unterstellen, dass ich lüge? Ich kenne unsere Gehälter. 

vor 2 Stunden, Jingang schrieb:

Die Frage war ernst gemeint. Wie viele Mitarbeiter unterstehen direkt und indirekt einem Abteilungsleiter in einem großen Unternehmen?

Bei uns zwischen einer handvoll Mitarbeitern (einstellig) bis knapp über 1000. Alles die selbe Position und das selbe Gehalt. Über 1000 Mitarbeiter gibts einige Male, aber eher unüblich. Fast immer zweistellig. Ob und wie viele Zwischenebenen dazwischen sind, hängt von der Führungsspanne ab. Grundsätzlich sind Führungsspannen aber relativ und haben weder was mit dem Workloud noch mit der Verantwortung im Unternehmen (außerhalb der für die Mitarbeiter) noch mit der strategischen Relevanz des Themas etc. zu tun.

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vor 7 Minuten, Kleeblatt123 schrieb:

Möchtest du mir unterstellen, dass ich lüge? Ich kenne unsere Gehälter. 

Bei uns zwischen einer handvoll Mitarbeitern (einstellig) bis knapp über 1000. Alles die selbe Position und das selbe Gehalt. Über 1000 Mitarbeiter gibts einige Male, aber eher unüblich. Fast immer zweistellig. Ob und wie viele Zwischenebenen dazwischen sind, hängt von der Führungsspanne ab. Grundsätzlich sind Führungsspannen aber relativ und haben weder was mit dem Workloud noch mit der Verantwortung im Unternehmen (außerhalb der für die Mitarbeiter) noch mit der strategischen Relevanz des Themas etc. zu tun.

Jop

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vor 40 Minuten, Yolo schrieb:

Jop

Was hab ich davon? Ist nicht mein Gehalt. Fachspezialisten oder Teamleiter und Co. verdienen oftmals doch schon 6-stellig. Ein Abteilungsleiter hat eine andere Verantwortung und ist 1-3 Stufen drüber. 

Hatte letztens ein Gespräch mit einem Headhunter, der meinte, dass sie normalerweise Head of Stellen von 150.000-500.000 Euro besetzen. Wobei letzteres natürlich relativ zu betrachten ist.

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vor 11 Stunden, Sayang schrieb:

Was müsste man da für eine Stundenvergütung haben, wenn man Hauptsächlich als OA arbeitet (was Netto höchstens 4500€ bringt, Steuerklasse 1 oder 4),

Das genannte Netto verdient ein Assistenzarzt im 2./3. Jahr mit regelmäßigen Diensten wohlgemerkt. Ab Oberarzt einigt man sich in unserem Haus außertariflich, anders wären die Leute nicht zu halten. Je nach Vertrag und Beteiligung (Teilnahme an berufgenossenschaftlicher Versorgung) kommt da schon was zusammen. Leistung wird natürlich wie oben genannt erwartet. 

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vor 20 Minuten, Kleeblatt123 schrieb:

Was hab ich davon? Ist nicht mein Gehalt. Fachspezialisten oder Teamleiter und Co. verdienen oftmals doch schon 6-stellig. Ein Abteilungsleiter hat eine andere Verantwortung und ist 1-3 Stufen drüber. 

Hatte letztens ein Gespräch mit einem Headhunter, der meinte, dass sie normalerweise Head of Stellen von 150.000-500.000 Euro besetzen. Wobei letzteres natürlich relativ zu betrachten ist.

Krass. Von meiner Lebensrealität in der norddeutschen Provinz meilenweit entfernt. Hier ist man schon gut gestellt, wenn man zwischen 50 und 100k liegt. Je nach Branche natürlich auch, aber solche Zahlen sind zumindest mir noch nie untergekommen, auch nicht bei Headhuntern in Großstädten. Sucht ihr noch Abteilungsleiter? 😉

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vor 21 Minuten, Kleeblatt123 schrieb:

Was hab ich davon? Ist nicht mein Gehalt. Fachspezialisten oder Teamleiter und Co. verdienen oftmals doch schon 6-stellig. Ein Abteilungsleiter hat eine andere Verantwortung und ist 1-3 Stufen drüber. 

Hatte letztens ein Gespräch mit einem Headhunter, der meinte, dass sie normalerweise Head of Stellen von 150.000-500.000 Euro besetzen. Wobei letzteres natürlich relativ zu betrachten ist.

Darf ich nach deiner Branche fragen (bzw. bei sowas Großem wie DAX kannst du den Namen auch direkt nennen)?

Mir erscheint das auch sehr viel. Eine kleine Abteilung ist ja schnell mal zusammen oder gibt es bei dir so Abstufungen wie "Gruppenleiter" und "fachliche Führung"? 
Denn das wären im Vgl. zu anderen Firmen ja wieder 2 Stufen mehr. 

Dass es teilweise Branchen gibt oder gerade auch Kleinere, die abartig verdienen, ist richtig. Ein Pilot ist auch nur ein besserer Busfahrer und die gehen mitte 30 auch mit 180k+ heim. 
Ein Anwalt in der Stadt, der sich 2 Firmenmandate ziehen konnte und sonst sehr unscheinbar mit einem Angestellten unterwegs ist, hat auch seine 150k aufwärts unterwegs und reißt sich kein Bein aus. 

Diverse selbständige Fachärzte in Kleinstädten (also keine Konkurrenz) sind schnell bei 500k+. 

Headhunter nehmen 1-3 Monatsgehälter. Vermittelst also im Monat nur einen (!), dann reißt du die 100k bereits.
Verleihst du Mitarbeiter, dann machen die pro verliehenen auch 1k+ im Monat. Dass so ein Laden 20 Leute herumspringen hat ist egtl. die Untergrenze...  

Notare oder Immobilienmakler verdienen ebenso %ual vom Anschaffungspreis. Ist das halbwegs im Boomraum und du bist selbständig, dann sprechen wir auch von 500k+.

Die schmierigen Versicherungsheinis verdienen pro Altersvorsorgeprodukt 1.5k aufwärts. Sind die jetzt der Platzhirsch in ner Kleinstadt, dann kann man sich ausrechnen wieviele da im Jahr reinlaufen. Und dann sind die kleinen Verträge noch gar nicht dabei. 

Der Markt produziert schon einige Großverdiener, die man so gar nicht auf der Platte hätte (oder die nicht so wirken als hätten die selber überhaupt was auf der Platte 😉

Trotzdem ist die Tendenz bei Großunternehmen und gesättigten Branchen unterhalb der Vorstandsebene rückläufig. Also die 100k-Verträge sollten da längst nicht mehr verschenkt werden... 

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Gast botte

Akademiker mit 15 Jahren Berufserfahrung, TV-L14 mit Erfahrung und Zulagen, ca. 85k brutto. Dafür ne hervorragende Work-Life-Balance bei 30-50 Wochenstunden und kompletter Flexibilität. Geht sich für mich super aus. 

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Gast
vor 13 Minuten, botte schrieb:

Akademiker mit 15 Jahren Berufserfahrung, TV-L14 mit Erfahrung und Zulagen, ca. 85k brutto. Dafür ne hervorragende Work-Life-Balance bei 30-50 Wochenstunden und kompletter Flexibilität. Geht sich für mich super aus. 

Mod im PuF müsste man sein 😄 Was kommt als nächstes, Automarken-Quartett? 😂

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Alter: 32 Jahre (ca 8 Jahre Berufserfahrung)

Bildung / Qualifikation: Kommunikationswissenschaft/ Informatik B.Sc.

Beruf: Freelancer im IT Projektmanagement, aktuell aber befristet festangestellt über ANÜ als Senior Product Owner.

Arbeitszeit: 35-40h

Brutto pro Jahr: 145k€

 

Während Studium schon als IT-Freelancer in Projekten mitgearbeitet. Dann 2 Jahre als angestellter Kommunikationstrainer Seminare geleitet (Themen: Moderations-/Präsentationstraining, Gesprächsführung, Konfliktmanagement etc., gegen Hungerlohn, dafür totaler Softskill Booster) danach wieder Freelancing IT. Insgesamt jetzt ca. 8 Jahre  Berufserfahrung.

Fahre mit ANÜ grade etwas schlechter im Netto als auf eigene Rechnung (wegen Sozialabgaben größenteils). Dafür grade nen supercoolen Kunden und noch ein weiteres Jahr Projektsicherheit. 

 

Abi: 3.0

Studium: 2.8

Einfach um mal zu zeigen, dass es Wichtigeres gibt als Noten. Motivation zB.

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Alter: 38 Jahre 

Bildung / Qualifikation: Realschule -> Mediengestalter -> Medienfachwirt ..... bin in einem kleinen 8-Mann Betrieb als Medienfachwirt angestellt und habe IT-Verantwortlichkeit (was halt im Kleinbetrieb an IT so anfällt)

Arbeitszeit: 37h/Woche 

Brutto pro Jahr: 45k€

Dazu Nebenjob als Fotograf mit 6-10k Brutto/Jahr. Dafür opfere ich 6-8 Samstage im Jahr und manchmal noch für etwas Bearbeitung von Bildern unter der Woche.

Reicht um mir eine 3,5 ZW Eigentumswohnung mit 84qm in einer der teuersten Ecken Deutschlands zu leisten und fahre einen sparsamen Opel Adam 1.0l 😄

bearbeitet von Loki81

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vor einer Stunde, Mobilni schrieb:

Können sich auch Mal die 90% Normalverdiener hier melden? Mit was für Zahlen hier jongliert wird, alles Millionäre nach 2-3 Jahren. In meinem Freundeskreis kann man froh sein, wenn man seine 50.000 bekommt, alles Akademiker.

Das liegt daran, dass im Pickupforum selbstverständlich die absoluten Ober-Alphas unterwegs sind!

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