Die erste gemeinsame Wohnung...

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Nach ein paar Beziehungen, einer ersten gemeinsamen Wohnung mit der Ex, Affären und so fort habe ich gefühlt endlich die Frau an meiner Seite, wo ich sage, es passt einfach. Das empfinde nicht nur ich so, sondern das macht sie mir jedesmal wieder deutlich. Für mich kurz gesagt ist sie absolutes wife material, jedenfalls bringt sie dafür alles mit.

Wir wohnen derzeit noch getrennt. Wir arbeiten in derselben Stadt. Ich pendel jeden Tag einige Kilometer zur Arbeit (auf Dauer echt keine Lösung mit der Fahrerei), sie kann quasi mit dem Rad zur Arbeit. So kommt es, dass ich fast kaum noch in meiner eigenen Wohnung schlafe, sondern bei ihr bin (ich gebe ihr dafür etwas Kohle oder kaufe mal ein, schließlich "fresse" ich mich da auch durch, oder verbrauche Wasser/Strom ;)). Auch ich will wenn näher an meine Arbeitsstelle ziehen.

Wir beide wissen, dass wir uns gemeinsam nach einer Zeit etwas größeres suchen wollen. Ich wohne zurzeit auf 35qm, Singlewohnung halt und spare mir die Kohle so für was schickes zusammen. Küche etc. wird halt nicht günstig, aber ich möchte es schön haben mit ihr. So war der Plan. Sie wohnt auf 48qm, viel zu klein für zwei auf Dauer. Gleiches bei mir. Wüsste gar nicht wo hin mit meinem ganzen Kram.

Das Problem ist: Sie erzählt Freunden und Bekannten von unserem Vorhaben. Die setzen ihr dann einen Floh ins Ohr wie, "zieht doch erstmal in deine Wohnung auf Probe, dann seit ihr beide in der Stadt wo ihr arbeitet und könnt schauen ob es klappt". Andere "Neider" wiederrum mit negativen Erfahrungen belächeln es, als würde die Welt Kopf stehen wenn man gemeinsam wohnt, nur weil die sich die Köpfe einhaun. Ich denke mir einfach: WTF, nein! Ich ziehe nicht auf 50qm, um dann nach einer "lächerlichen" Testphase weiterzusuchen um dann nochmals umzuziehen. Wir verstehen uns super, ich bin oft bei ihr, ich habe Erfahrung im gemeinsamen Wohnen durch Ex Beziehungen (sind nicht an der gemeinsamen Wohnung gescheitert), also empfinde ich das als Unsinn. Vor kurzem fand sie mein Vorhaben bzw. unser gemeinsames besprochenes Vorhaben noch super.

Sie lässt sich da teilweise wirklich durch Dritte beeinflussen. XY sagt dies, ZY das. Mir ist es scheiß egal was andere denken/sagen. Sie hingegen fragt mich jetzt, "ja aber XY hat gesagt, was ist, wenn es dann plötzlich doch nicht klappt, obwohl ich da eigentlich keine Bedenken habe."

Lieg ich jetzt völlig falsch?

Welchen Stellenwert sollte ich Aussagen Dritter einräumen, die mich nicht einmal wirklich kennen?

Als ob Männer, wenn sie einen gemeinsamen Haushalt mit einer Frau führen, zu Dreckschweinen mutieren die ihre Wampe auf dem Sofa kraulen. Mag es geben, aber das bin nicht ich.

Was haltet ihr von so einer "Probephase", notwendig/unnötig?

bearbeitet von Force

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Ich denke mal, ihr habt diese Probephase praktisch schon, wenn du so oft bei ihr bist.

Und auf die Meinungen Dritter solltet ihr beide schon echt nix geben in dem Fall. Wenn es euch beiden gut geht damit, dann ist das die richtige Entscheidung - dass sie sich so leicht beeinflussen lässt, aber auch ungut.

Also, du siehst das denk ich schon richtig, 2x umziehen ist in dem Fall sinnlos.

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Es ist so oder so immer ungewiss wie es verläuft, insofern ist eine bewusste Probephase auch nicht so sinnig. Wichtiger ist darüber zu sprechen was ihr beide braucht, z.B. können das persönliche Rückzugsräume sein wie ein Zimmer für sich selbst. Das halte ich heute für wichtig.

Auch finde ich wichtig zu klären was im Falle einer Trennung passiert. Soll was gekauft werden und das vertraglich im Vorwege geregelt? Oder zu Miete? Dann sollte einer das auch bezahlen können, wenn die andere Person gehen sollte.

Andere Menschen sind wie sie sind. Frage Deine Freundin statt dessen was ihr wichtig ist und wie sie es sich vorstellt. Wenn ihr merkt das könnt ihr lösen steigt sicher auch ihr Vertrauen in die Situation. Die erste Zeit zusammen unter einem Dach ist nie ganz einfach. Man muss sich immer zusammen raufen.

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28/29

knapp 9 Monate kennen wir uns nun schon, klar ist das nicht lange, aber der Umzug findet ja auch nicht von heute auf morgen statt.

Es wird noch eine Zeit vergehen, aber es muss irgendwann eine Lösung her. Das hin und her mit der Reisetasche von ihr/zu mir und Co., das Pendeln etc. geht mir etwas auf die Nüsse, aber ist machbar. Ich komme damit noch eine Weile klar.

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Es ist so oder so immer ungewiss wie es verläuft, insofern ist eine bewusste Probephase auch nicht so sinnig. Wichtiger ist darüber zu sprechen was ihr beide braucht, z.B. können das persönliche Rückzugsräume sein wie ein Zimmer für sich selbst. Das halte ich heute für wichtig.

Auch finde ich wichtig zu klären was im Falle einer Trennung passiert. Soll was gekauft werden und das vertraglich im Vorwege geregelt? Oder zu Miete? Dann sollte einer das auch bezahlen können, wenn die andere Person gehen sollte.

Andere Menschen sind wie sie sind. Frage Deine Freundin statt dessen was ihr wichtig ist und wie sie es sich vorstellt. Wenn ihr merkt das könnt ihr lösen steigt sicher auch ihr Vertrauen in die Situation. Die erste Zeit zusammen unter einem Dach ist nie ganz einfach. Man muss sich immer zusammen raufen.

Ja das ist für uns beide soweit klar.

Es wird eine große Wohnung zur Miete, wenn dass gut läuft über einen längeren Zeitraum wünsche ich mir irgendwann mal ein eigenes Haus.

Der Rest ist easy, jeder bringt seinen Teil zum Hauststand mit. Kein 50/50. Es ist klar geregelt, wem was gehört.

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Ist doch normal dass man sich mit Leuten bequatscht vor einer großen Entscheidung um die Gedanken zu sortieren.

Ich verstehe nicht recht warum Du dann einen Unterschied darin siehst, ob sie Dir erzählt wer sie auf den Gedanken gebracht hat, oder ob sie Dir den Gedanken ohne diese Info erzählt. In dem Moment wo sie ein Bedenken oder einen Vorschlag hat ist das halt ihr Bedenken oder Vorschlag. Und indem Du drauf eingehst baut ihr Sicherheit für eure Beziehung.

Inhaltlich: Du magst vielleicht Erfahrungen im zusammen wohnen haben. Sie scheinbar noch nicht?

So eine Testphase ist nicht das Pragmatischste. Aber wäre ein Weg sie da abzuholen wo sie steht. Gibt sicher noch andere. Hast Du ihr das mal so gesagt, dass nach Deinen Erfahrungen das super klappen kann? Mich würde das an ihrer Stelle beruhigen.

Und dann wenn Du weißt vor was genau sie Angst hat, kann man das vielleicht auch aus den Weg räumen.

"Falls es dann doch nicht klappt..." ist ja eher vage.

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Kann dich da voll und ganz verstehn und geb dir vorallem Recht. Mit 2 Mann auf 50qm ist auf Dauer suboptimal. Jeder ist mal gestresst und will seine Ruhe und auf so engen raum triffts wohl unweigerlich den Falschen, weil es einfach kaum einen Rückzugsraum gibt. Auf dir Relativ kurze Dauer würd ich auch nix geben. Da ist jeder Mensch eh anders. Mansche verloben sich nach 12 Monaten und heiraten, viele auch erfolgreich(längerfristig). Andere proben lieber was vieel länger.

Aber das Risiko bleibt halt immer das gleiche. Ob ihr nach einem oder nach 5 Jahren zusammenzieht, es kann halt immer schief gehen oder eben nicht. Du klingst recht rational, da denk ich nicht, dass du alles nur durch die rosarote Brille siehst. Bleib bei deiner festen Überzeugung und bring ihn deiner Freundinn genauso rüber ohne Druck auszuüben.

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Entweder ganz oder gar nicht. Gemeinsame Wohnung ist besser als bei ihr einziehen! Nehmt euch 60 bis 70 qm dann hat jeder seinen Rückzugsort!

Frag Sie was sie will. Ansonsten wartet halt noch 6 Monate bis sie sich sicher ist und zieht dann zusammen!

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War fast in der gleichen Situation wie du, nur dass uns keiner reingeredet hat, weil wir es nicht zugelassen haben ;-)

Quasi 5 Monate schon zusammen gewohnt bei ihr, Pendelei ging mir aber auf den Sack mit der Zeit.

Hatte aber nie bedenken, dass das zusammen leben mit ihr klappt, obwohl ich sonst immer recht schnell Bedenken hatte oder wusste, dass das nicht funktionieren wird.

Man sollte nicht mit jedem ONS zusammenziehen, aber wenn es passt und ihr wirklich herausfinden wollt ob das was langfristiges ist, riskiert es und zieht zusammen. Ich habe es nicht bereut und so wie ich dich einschätze hast du die wichtigsten redflags schon abgecheckt, indem ihr quasi schon zusammen wohnt.

Kenne viele Leute die sich trennen wenn es ernst wird, obwohl sie vorher ewig lange locker zusammen waren. Wenns bei euch auch so ist, dann finde es lieber früher heraus als später, das zusammenziehen ist wohl der nächste Schritt.

Viel Spaß euch!

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Ziehe nicht in die Wohnung von Deiner Freundin, auch nicht zur Probe, wenn man ein neues Zelt aufschlägt soll sich das frisch und auffregend anfühlen.
So darf jeder mitbestimmen und Vorschläge einbringen.
DIe Gefahr das es ein Ungleichgewicht und damit Streit gibt ist größer wenn du in IHRE Wohnung ziehst.

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Ihr solltet da ganz einfach drüber reden. Sag ihr, dass du ihre Bedenken verstehst, sie aber bloß nicht den Fehler machen und auf Menschen hören soll, die an sowas gescheitert sind. Ihr seid ja schließlich keine 18 mehr.

Danach wirst du dann erfahren, ob sie wirklich wife-qualitäten hat oder sich zu sehr von Außen beeinflussen lässt, was sich dann später im weiteren Beziehungsverlauf noch bemerkbar machen würde.

Ich persönlich würde mich auch nur ein Mal mit ihr zusammen setzen und dann schauen was passiert.

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Sie lässt sich da teilweise wirklich durch Dritte beeinflussen. XY sagt dies, ZY das. Mir ist es scheiß egal was andere denken/sagen. Sie hingegen fragt mich jetzt, "ja aber XY hat gesagt, was ist, wenn es dann plötzlich doch nicht klappt, obwohl ich da eigentlich keine Bedenken habe."

Lieg ich jetzt völlig falsch?

Welchen Stellenwert sollte ich Aussagen Dritter einräumen, die mich nicht einmal wirklich kennen?

Als ob Männer, wenn sie einen gemeinsamen Haushalt mit einer Frau führen, zu Dreckschweinen mutieren die ihre Wampe auf dem Sofa kraulen. Mag es geben, aber das bin nicht ich.

Was haltet ihr von so einer "Probephase", notwendig/unnötig?

Grundsätzlich ist Souveränität ein hohes Gut, überlege dir also gut, was du machst. Meiner Meinung nach und dies gleich vorweg ist deine Freundin etwas der Steigbügel für andere Probleme, sie kommt dir gerade Recht, wegen deiner Fahrtstrecke und allerlei rationaler Beweggründe?

Reflektiere, ob rein rationale Gründe für dich ausreichend sind (weniger weniger weniger Geld / Fahrtstrecke etc..) Geld einzusparen am falschen Ende auf Kosten der eigenen Souveränität muss nicht, aber kann ruck zuck ganz anders aussehen. Zusammen hält Euch ja nicht der günstige Mietvertrag, sondern Eure Bindung, Eure Gefühle füreinander und nicht der 50% Discount beim Lidl. Das erinnert mich etwas an das was viele zur Hochzeit sagen.. "ja das macht man doch so" "günstiger ist es eh.." "steuerlich macht es sowieso mehr Sinn".

Wenn du schon nach neun Monaten mit deiner Schnecken zusammenziehen willst, dann achte auf folgendes:

1.) Neue Wohnung für beide [= Mietvertrag nennt beide explizit]

2.) Neutral für beide, keiner sollte benachteiligt sein bezüglich Freunde / Aufwendungen / Wegstrecken -> bei dem wankelmütigen Anfälligkeiten deiner Freundin -> ihre Eltern bloß weit weg halten

Probieren geht über studieren..

Du kannst viel planen etc. am Ende des Tages muss sich alles im Alltag und der Praxistauglichkeit von Euch beiden beweisen. Was einige hier schreiben von wegen regelt für den Fall der Trennung mal, wer was bezahlt hat finde ich wichtig, wenn gleich ich es natürlich nicht so kommunizieren würde. Seiner Zeit hat sie die Möbel Küche etc. bezahlt. Ich die Nebenkosten {Strom, Gas, Wasser, Telefon etc.}.. ach TV und Kühlschrank waren auch noch dabei neben Kleinzeug. Am Ende war das klar teurer, aber ich hatte durch diese Risikoprämie maximale Freiheit. Als die Beziehung sich dem Ende neigte konnte ich klar schiff machen und es kam zu keinem großen Streit, also zumindest nicht wegen den Klamotten von mir, Streit gab es dennoch - aber ein anderes Thema. :)

Ich kann verstehen, dass dich ein wankelmütiges hin und her deiner Freundin etwas nervt, schließlich ist das kein Zeichen von Souveränität. Es ist im übrigen auch abzugrenzen von Gesprächen und "die XY hat gesagt". Letzteres, also das Vorschieben der anderen Meinung kann ich gar nicht leiden, sowas macht meine Freundin sehr sehr selten. Wer sich jetzt schon von seinen Freundinnen hin und her schieben lässt, was passiert später erst bei Problemen? Trägt sie diese dann auch breit aus, auf dem Mädelsabend? Sprichst du dann mit ihr oder mit den Freundinnen indirekt, wenn du mit ihr redest. Holzauge sei wachsam.

Hier noch ein paar allgemeine Tipps von Thamsite..

- Neutrale neue gemeinsame Wohnung -> mieten

- ihre Eltern sollten weit genug weg wohnen -> ich fand es ziemlich nervig, dass wir teilweise dann am Abend bei den Eltern gegessen haben vor allem später sie, leider war da eben ihr Hund über Tag. Am Anfang alles gut und schön, aber später war das eher ein Streitpunkt. Die Eltern waren irgendwann Spieler im Game und standen auf ihrer Seite mehr und mehr

- beide sollten entweder ihre Freunde vor Ort haben, oder keiner. Wenn einer sich ständig aus Alternativlosigkeit beim anderen rein hängt, dann ist das anfangs richtig klasse -> weil neue Leute schnell Anschluss, später hingegen birgt es Gefahren wenn man eben gar keine Alternativen hat

Probiere es also aus, organisiere klug und ausreichend, dass du nicht völlig baden gehst, wenn es zu Ende gehen sollte. Es ist auch kein Weltuntergang. Wichtiger als die Probephase finde ich die Auswahl der Wohnung, als ich damals noch mit meiner Ex zusammen wohnte, wollten wir sogar vor dem Haus ihrer Eltern bauen, ich wusste auch nicht, was mich da geritten hat. Grundsätzlich, aber ich denke das weißt du aus der Vergangenheit hebt es die Beziehung auf ein neues anderes Level, es bleibt spannend. Positiv wie negativ.

Trotz, oder besser gesagt wegen der ständigen Gegenwärtigkeit ging bei mir der Sex irgendwann auf 1x die Woche herunter, also mehr schlecht als Recht. Das muss jetzt nicht an der Wohnung gelegen haben, aber ständige Präsenz wechseln viele mit -> mehr Sex Möglichkeiten, dass Gegenteil ist der Fall. War man früher heiß aufeinander, wenn man sich nur 2x gesehen hat pro Woche vergeht einem die Lust auf Kuchen, wenn er ständig vor dir steht. Mach also diese Entscheidung nicht nur davon abhängig, das du rational davon profitierst auf der Bilanzanteil im Haben, also weniger Aufwendungen hast, weniger Geld für eigene Wohnung aufbringen musst. Alles unter einem Jahr Beziehung und dann zusammenziehen ist sportlich, mehr kann man eigentlich nicht sagen.

Am Ende lass dich drauf ein, alle Nebenbedingungen die zum Risiko werden kannst du nicht ausknipsen, sei aber nicht naiv und laufe lachend in die Kreissäge.

Viele Grüße

Thamsite

bearbeitet von Thamsite
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9 Monate und "wife material"...alles klar.

Was bei mir nicht so ganz ankommt...was bezweckst du mit dem Zusammenziehen?

Nähe zur Arbeitsstelle kannste auch mit einem alleinigen Umzug...warum muss es unbedingt eine Paar-Wohnung nach so einer kurzen Beziehungszeit sein?

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Enatiosis: Danach wirst du dann erfahren, ob sie wirklich wife-qualitäten hat oder sich zu sehr von Außen beeinflussen lässt, was sich dann später im weiteren Beziehungsverlauf noch bemerkbar machen würde.

This!

Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass Du die jetzigen Tendenzen ganz genau beobachten solltest. Ich habe oft erlebt, dass unter dem Deckmantel der "mein Vater/Mutter/Hund/Nachbar/Freundin"-Meinung etwas verkauft wird, was so scheinbar legitim ist, in Wirklichkeit aber nur ihren Zielen dient und Dich in eine Richtung lenkt, die Du rational und ohne diese "weisen" Ratschläge nie in Betracht gezogen hättest.

Thamsite: ihre Eltern sollten weit genug weg wohnen

Und auch dieser Punkt ist sehr wichtig, WENN Deine Dame keine eigene Meinung hat und eher schlecht für sich selbst entscheiden kann. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Sache sehr ungut für Dich laufen könnte.

Ich bin da eventuell übervorsichtig...aber ich sehe da einige Red Flags.

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Wie du siehst findest du hier viele unterschiedliche Meinungen.

Daher werfe ich meine auch mal in den Pott :-p

Ich hab dasselbe auch 2 mal mit Exen durch gehabt. Aber eigentlich relativ easy.

Du wohnst faktisch schon bei ihr. Wenn es Stress Potential größerer Natur gäbe, hättet ihr das schon gehabt.

Das schwör ich dir. Denn das dauert nie lange ;-)

Da kannst du dich mMn. Entspannt zurücklehnen.

Ich will nicht wissen, wie viele Streitereien aufgrund der Zahnpasta Tube deutschlandweit täglich geführt werden.

Nun aber zum eigentlichen Tipp:

Lass sie den Druck bei dir machen.

Ich meine - dir ist es ja so offensichtlich egal. Und du kommst gut damit klar.

Also entspann dich, lehn dich zurück, genieß deinen Freiraum noch etwas.

Wenn deine LTR bereit ist, wird sie ohnehin Druck machen in diesem Thema oder dich ganz subtil dazu bringen, dass du dich seltsamerweise dazu gezwungen fühlst das Thema an zu schneiden. Da haben Frauen ja Ihre ganz eigenen Taktiken.

Ich sehe auch das mit dem zusammen ziehen als eine Art "Bindung" und - auch wenn es komisch klingt - ist das in meiner Welt der Job der Frau. Ich Streuner so lange halt noch in der Weltgeschichte umher.

Wenn du das so für dich/euch handhabst, kann dir auch das Gerede, etc. egal sein. ;-)

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Wie du siehst findest du hier viele unterschiedliche Meinungen.

Daher werfe ich meine auch mal in den Pott :-p

Ich hab dasselbe auch 2 mal mit Exen durch gehabt. Aber eigentlich relativ easy.

Du wohnst faktisch schon bei ihr. Wenn es Stress Potential größerer Natur gäbe, hättet ihr das schon gehabt.

Das schwör ich dir. Denn das dauert nie lange ;-)

Da kannst du dich mMn. Entspannt zurücklehnen.

Ich will nicht wissen, wie viele Streitereien aufgrund der Zahnpasta Tube deutschlandweit täglich geführt werden.

Nun aber zum eigentlichen Tipp:

Lass sie den Druck bei dir machen.

Ich meine - dir ist es ja so offensichtlich egal. Und du kommst gut damit klar.

Also entspann dich, lehn dich zurück, genieß deinen Freiraum noch etwas.

Wenn deine LTR bereit ist, wird sie ohnehin Druck machen in diesem Thema oder dich ganz subtil dazu bringen, dass du dich seltsamerweise dazu gezwungen fühlst das Thema an zu schneiden. Da haben Frauen ja Ihre ganz eigenen Taktiken.

Ich sehe auch das mit dem zusammen ziehen als eine Art "Bindung" und - auch wenn es komisch klingt - ist das in meiner Welt der Job der Frau. Ich Streuner so lange halt noch in der Weltgeschichte umher.

Wenn du das so für dich/euch handhabst, kann dir auch das Gerede, etc. egal sein. ;-)

Beneidenswertes Mindset. Wie kriegt man so ein Mindset?

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Wie du siehst findest du hier viele unterschiedliche Meinungen.

Daher werfe ich meine auch mal in den Pott :-p

Ich hab dasselbe auch 2 mal mit Exen durch gehabt. Aber eigentlich relativ easy.

Du wohnst faktisch schon bei ihr. Wenn es Stress Potential größerer Natur gäbe, hättet ihr das schon gehabt.

Das schwör ich dir. Denn das dauert nie lange ;-)

Da kannst du dich mMn. Entspannt zurücklehnen.

Ich will nicht wissen, wie viele Streitereien aufgrund der Zahnpasta Tube deutschlandweit täglich geführt werden.

Nun aber zum eigentlichen Tipp:

Lass sie den Druck bei dir machen.

Ich meine - dir ist es ja so offensichtlich egal. Und du kommst gut damit klar.

Also entspann dich, lehn dich zurück, genieß deinen Freiraum noch etwas.

Wenn deine LTR bereit ist, wird sie ohnehin Druck machen in diesem Thema oder dich ganz subtil dazu bringen, dass du dich seltsamerweise dazu gezwungen fühlst das Thema an zu schneiden. Da haben Frauen ja Ihre ganz eigenen Taktiken.

Ich sehe auch das mit dem zusammen ziehen als eine Art "Bindung" und - auch wenn es komisch klingt - ist das in meiner Welt der Job der Frau. Ich Streuner so lange halt noch in der Weltgeschichte umher.

Wenn du das so für dich/euch handhabst, kann dir auch das Gerede, etc. egal sein. ;-)

Beneidenswertes Mindset. Wie kriegt man so ein Mindset?

Puh, das ist wirklich ne lange Geschichte.

Um es kurz zu machen:

Geh einfach im Leben 1-2 mal durch deine persönliche Hölle. Sieh dich selbst einfach nur mit der Fresse

im Dreck liegen. Und dann zieh dich da selbst wieder raus. Bezahl den Preis.

Wenn dir das mal passiert ist, ist dir einfach extrem viel im Leben egal.

Es ist eigentlich ziemlich ironisch - aber meine persönlich schlimmste Zeit ist heute meine wichtigste Stütze.

Ich denke mir immer "Wenn du das geschafft hast, was zum Teufel sollte dir dann noch passieren?"

Als Ergebnis kommt halt so ne "Was kümmert's die Eiche, wenn sich ne Sau dran kratzt?"-Einstellung raus.

Es gibt halt wichtigeres ;-)

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9 Monate und "wife material"...alles klar.

Was bei mir nicht so ganz ankommt...was bezweckst du mit dem Zusammenziehen?

Nähe zur Arbeitsstelle kannste auch mit einem alleinigen Umzug...warum muss es unbedingt eine Paar-Wohnung nach so einer kurzen Beziehungszeit sein?

Es gibt gewisse Vorstellungen die ich von einer passenden Frau als auch von einer Beziehung habe.

Diese Vorstellungen stimmen mit ihren überein und es fühlt sich einfach "richtig" an. Das war nicht immer so.

Es mag durchaus Leute geben, die darauf schimpfen, dass sind aber meist diejenigen, welche in dieser Hinsicht bisher einfach schlichtweg "Pech" hatten. Die haben dann Frau/Freundin, die nicht ganz ihren Vorstellungen entspricht, aber naja. "sie war halt eben da". Und bevor sie "leer" ausgehen, wird halt genommen was da ist.

Ich bin keine 19 mehr und ich weiß was ich will. Und wenn ich diese Frau will, brauche ich dafür keine 5 Jahre. Entweder es passt, oder es passt eben nicht. Wenn andere dafür Jahre brauchen um das herauszufinden ist das deren Problem.

Was ich mit dem Zusammenziehen bezwecke?

Sie will mich bei sich haben, ich will sie bei mir haben. Was nützt mir ein Pendeln zwischen zweier kleiner Wohnungen, wenn wir gemeinsam auch auf 120qm wohnen können.

bearbeitet von Force

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Wie du siehst findest du hier viele unterschiedliche Meinungen.

Daher werfe ich meine auch mal in den Pott :-p

Ich hab dasselbe auch 2 mal mit Exen durch gehabt. Aber eigentlich relativ easy.

Du wohnst faktisch schon bei ihr. Wenn es Stress Potential größerer Natur gäbe, hättet ihr das schon gehabt.

Das schwör ich dir. Denn das dauert nie lange ;-)

Da kannst du dich mMn. Entspannt zurücklehnen.

Ich will nicht wissen, wie viele Streitereien aufgrund der Zahnpasta Tube deutschlandweit täglich geführt werden.

Nun aber zum eigentlichen Tipp:

Lass sie den Druck bei dir machen.

Ich meine - dir ist es ja so offensichtlich egal. Und du kommst gut damit klar.

Also entspann dich, lehn dich zurück, genieß deinen Freiraum noch etwas.

Wenn deine LTR bereit ist, wird sie ohnehin Druck machen in diesem Thema oder dich ganz subtil dazu bringen, dass du dich seltsamerweise dazu gezwungen fühlst das Thema an zu schneiden. Da haben Frauen ja Ihre ganz eigenen Taktiken.

Ich sehe auch das mit dem zusammen ziehen als eine Art "Bindung" und - auch wenn es komisch klingt - ist das in meiner Welt der Job der Frau. Ich Streuner so lange halt noch in der Weltgeschichte umher.

Wenn du das so für dich/euch handhabst, kann dir auch das Gerede, etc. egal sein. ;-)

Ich sehe es auch recht easy. Selbst wenn es schief läuft. Was passiert? Ok, die Arbeit die ein Umzug mit sich bringt (zu verkraften), Geld welches eventuell investiert wurde (wobei das ein oder andere Möbelstück sicherlich dann noch verwendbar sein wird;).

Es war ja auch gar nicht die Rede davon, die Sache von heute auf morgen übers Knie zu brechen.

Ich würde ohnehin erstmal lange Zeit Wohnungen suchen und mich nicht mit dem ersten "Fund" zufrieden geben.

Ich habe hier einige gute Ratschläge bekommen, auch wenn ich so zwischen den Zeilen lese. Das hilft mir aufjedenfall im Gespräch mit ihr.

Freunde/Bekannte (gerade mit negativen Erfahrungen) neigen halt dazu Ängste beizusteuern. Die möchte ich ihr nehmen. Ich bin halt immer recht optimistisch und lebe mit der Einstellung "ja wenn...dann ist das halt so".

Was hat man mir damals erzählt, wo es darum ging mit meinen Exfreundinnen in den Urlaub zu fliegen. Insbesondere dann, wenn man noch nicht so lange zusammen war.

"Du weist schon, dass sich im Urlaub viele Paare trennen".

"Du weist schon, dass......".

Und was war? Nix!

bearbeitet von Force
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So dann kommt auch meine Meinung dazu... die erste gemeinsame Wohnung sollte eine Wohnung in einer solchen Preisklasse sein, das du oder auch deine Freundin sie alleine halten kann. Falls es dann wirklich schief geht kann einer ausziehen und du hast nicht dieses teure Wohnung, nur gemeinsam zu halten, beide im Mietvertrag Problem. Schlau ist auch alleine zu mieten und mit ihr einen Untermietvertrag zu machen. So haben wir das damals gemacht. Nach drei weiteren Jahren sind wir dann in eine grosse Wohnung mit gemeinsamem Mietvertrag gezogen.. alles keine Garantie. . Aber das zu beherzigen macht es am Anfang leichter

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Wie du siehst findest du hier viele unterschiedliche Meinungen.

Daher werfe ich meine auch mal in den Pott :-p

Ich hab dasselbe auch 2 mal mit Exen durch gehabt. Aber eigentlich relativ easy.

Du wohnst faktisch schon bei ihr. Wenn es Stress Potential größerer Natur gäbe, hättet ihr das schon gehabt.

Das schwör ich dir. Denn das dauert nie lange ;-)

Da kannst du dich mMn. Entspannt zurücklehnen.

Ich will nicht wissen, wie viele Streitereien aufgrund der Zahnpasta Tube deutschlandweit täglich geführt werden.

Nun aber zum eigentlichen Tipp:

Lass sie den Druck bei dir machen.

Ich meine - dir ist es ja so offensichtlich egal. Und du kommst gut damit klar.

Also entspann dich, lehn dich zurück, genieß deinen Freiraum noch etwas.

Wenn deine LTR bereit ist, wird sie ohnehin Druck machen in diesem Thema oder dich ganz subtil dazu bringen, dass du dich seltsamerweise dazu gezwungen fühlst das Thema an zu schneiden. Da haben Frauen ja Ihre ganz eigenen Taktiken.

Ich sehe auch das mit dem zusammen ziehen als eine Art "Bindung" und - auch wenn es komisch klingt - ist das in meiner Welt der Job der Frau. Ich Streuner so lange halt noch in der Weltgeschichte umher.

Wenn du das so für dich/euch handhabst, kann dir auch das Gerede, etc. egal sein. ;-)

Ich sehe es auch recht easy. Selbst wenn es schief läuft. Was passiert? Ok, die Arbeit die ein Umzug mit sich bringt (zu verkraften), Geld welches eventuell investiert wurde (wobei das ein oder andere Möbelstück sicherlich dann noch verwendbar sein wird;).

Es war ja auch gar nicht die Rede davon, die Sache von heute auf morgen übers Knie zu brechen.

Ich würde ohnehin erstmal lange Zeit Wohnungen suchen und mich nicht mit dem ersten "Fund" zufrieden geben.

Ich habe hier einige gute Ratschläge bekommen, auch wenn ich so zwischen den Zeilen lese. Das hilft mir aufjedenfall im Gespräch mit ihr.

Freunde/Bekannte (gerade mit negativen Erfahrungen) neigen halt dazu Ängste beizusteuern. Die möchte ich ihr nehmen. Ich bin halt immer recht optimistisch und lebe mit der Einstellung "ja wenn...dann ist das halt so".

Was hat man mir damals erzählt, wo es darum ging mit meinen Exfreundinnen in den Urlaub zu fliegen. Insbesondere dann, wenn man noch nicht so lange zusammen war.

"Du weist schon, dass sich im Urlaub viele Paare trennen".

"Du weist schon, dass......".

Und was war? Nix!

Bedenkenträger findest du immer. Werf doch einfach mal in ne größere Runde, dass du dir ein Auto der

Marke XX kaufen willst. Viel Spaß ;-)

Wichtig bei solchen Entscheidungen ist nur:

Mach das, was sich für dich richtig anfühlt.

Denn im Endeffekt musst ja auch du die Konsequenz tragen, falls es sich nicht so positiv entwickelt.

Sind Ratschläge dabei, die sich mit deinen eigenen Gedanken decken - bezieh sie mit ein.

Waren ja n paar gute Dabei.

Ich glaube allerdings nicht, dass du in der Lage bist ihr die Bedenken zu nehmen. Wenn du willst - starte die suche. Aber gib ihr die Zeit, sich selbst die notwendige Sicherheit zu geben. Das ist alles, was ich sagen wollte.

Dann trägt sie diesen Schritt auch voll mit und nicht nur halbherzig.

bearbeitet von -draco-

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So dann kommt auch meine Meinung dazu... die erste gemeinsame Wohnung sollte eine Wohnung in einer solchen Preisklasse sein, das du oder auch deine Freundin sie alleine halten kann. Falls es dann wirklich schief geht kann einer ausziehen und du hast nicht dieses teure Wohnung, nur gemeinsam zu halten, beide im Mietvertrag Problem. Schlau ist auch alleine zu mieten und mit ihr einen Untermietvertrag zu machen. So haben wir das damals gemacht. Nach drei weiteren Jahren sind wir dann in eine grosse Wohnung mit gemeinsamem Mietvertrag gezogen.. alles keine Garantie. . Aber das zu beherzigen macht es am Anfang leichter

Danke, aber das ist nur der Papierkram. Kenne ich und hier habe ich schon meinen Weg. Es ist und bleibt auch nur eine Mietwohnung, ist ja kein Hauskauf. D.h. jeder kann jederzeit gehen, mal angesehen von Kündigungsfrist o.Ä.

Teure Wohnung hin und her, im Endeffekt werde ich, und das möchte ich auch, als Mann und Mehrverdiener einen höheren Anteil zur Miete beisteuern.

Und nicht das es misverstanden wird was eine gemeinsame Wohnung betrifft, ich dränge sie zu rein gar nichts und sie mich auch nicht. Da wir uns so zurzeit ja auch arrangieren, steht die Sache unter keinerlei Druck.

bearbeitet von Force
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Teure Wohnung hin und her, im Endeffekt werde ich, und das möchte ich auch, als Mann und Mehrverdiener einen höheren Anteil zur Miete beisteuern.

Zusammenziehen ist ja geil. Klar kostet ein wenig was, aber wofür lebt man denn!

Aber wat? Mal davon ab, dass ich die Rollenverteilung nicht auf Geld oder Vernunft/Verantwortung ausweiten würde.

Eigenständigkeit ist aber das A&O, finde ich. Das heißt eigene Finanzen, Hobbies und Ziele. Ich würde nach 9 Monaten nicht wollen, dass sich jemand bereits materiell von mir abhängig macht.

Das muss alles nicht auf euch zutreffen. Fiel mir nur als Erstes dazu ein.

bearbeitet von MrMaker

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