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vor 11 Stunden, Helmut schrieb:

 

Ich gratuliere dir. Ernsthaft.

Du hast es geschafft etwas so natürliches wie die gegenseitige sexuelle Anziehung zwischen Mann und Frau auf eine dermaßen "distanzierte, theoretische und abstrakte Sichtweise" zu biegen dass du selber an deinem Denkmuster geradezu emotional erstickst. Mich wuppt diese negative, sich abschottende Energie ja beim Lesen hier schon durch den Bildschirm.

 

 

Danke für deinen Beitrag.

Bist du schon einmal früh morgens mutterseelenallein durch einen völlig ordinären mitteleuropäischen Mischwald gelaufen?! Hast du deine Sinne berauschen lassen von dem überwältigenden fast schon dekadenten Reichtum der jedem einzelnen Meter Feldweg innewohnt?! Die Sonnenstrahlen, wie sie den morgentlichen Nebel überwindend zwischen den Bäumen strahlenförmig durchbrechen und sich an Myriaden von kleinen Tautröpfchen diamantartig reflektieren, untermalt von Vogelgezwitscher und Wind und dem feuchten, erdigen Geruch eines neuen, frischen und unverbrauchten Tages. Hast du schonmal im Moment erlebt, wie sich das große Ganze zu einem Gesamtkunstwerk unfassbarer Schönheit zusammensetzt?! Ein Rausch der Sinne, fantastscher und authentischer wie jedes von Menschen geschaffene Kunstwerk. Ich muss gestehen: Ich liebe die Natur über alles.

Aber bevor ich hier noch abspritze…eines ist mir dennoch klar. In der Natur hat alles seinen Sinn und Zweck. Die Natur verschwendet gar nichts. Es existiert nichts ohne Grund und dieser Grund ist oft sehr sehr rational. Das gilt auch für die Liebe oder die sexuelle Anziehung, denn die ist Teil der Natur.

Letztens tagte in D. die Ethikkommission. Diskutiert wurde dort die Frage, wie sich ein KI-Autopilot in einem Szenario zu verhalten habe, in welchem es entweder eine alte Frau oder eine Mutter mit Kind umfahren muss. Eine dritte Alternative war hier nicht vorgesehen. Die Kommission kam aufgrund der Abscheulichkeit dieses Szenarios zu keiner konkreten und ethisch vertretbaren Lösung. Ein menschliches Gehirn könnte sich entscheiden. Nicht bewusst, nicht im Ich und auch nicht im Über-Ich. Aber das Stammhirn würde eine Entscheidung treffen – es würde wie ein Taschenrechner eines und eins zusammenzählen und dem Bewusstsein nachdem die Entscheidung schon längst gefallen ist kommunizieren und der Fahrer würde reagieren. Das sind die unausgesprochenen Untiefen der Natur. Brutal kalkulierend, knallhart….

Auf einer abstrakten und rationalen Ebene möchte ich alle von der Natur sinnhaft erdachten Funktionsmechanismen restlos kennen um mich ihnen anzunehmen. Um mich auf etwas unvoreingenommen einzulassen – einfach liebend und lebend, absichtsfrei und genießend – will ich es restlos verstanden haben und alle Parameter und Variablen kennen.

Wenn du mit dieser Ebene oder Diskussionstiefe nicht klarkommst bzw. hier nichts weiter dazu beitragen kannst, möchte ich dich verständnisvoll bitten, dich hierzu nicht mehr zu äußern.

bearbeitet von tabula.rasa

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Der Absatz über die Natur war echt schön geschrieben. Kannst du so einen Moment auch über eine Frau beschreiben?

20 minutes ago, tabula.rasa said:

Auf einer abstrakten und rationalen Ebene möchte ich alle von der Natur sinnhaft erdachten Funktionsmechanismen restlos kennen um mich ihnen anzunehmen.

Und das macht dich glücklich? Also, was so Sachen wie Liebe und Sex angeht?

22 minutes ago, tabula.rasa said:

...möchte ich dich verständnisvoll bitten, dich hierzu nicht mehr zu äußern.

Äh, öffentliches Forum und so. Wenn du deine Weltsicht kritiklos publizieren willsz müsstest du einen eigenen Blog hosten...

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vor einer Stunde, tabula.rasa schrieb:

 

 

Letztens tagte in D. die Ethikkommission. Diskutiert wurde dort die Frage, wie sich ein KI-Autopilot in einem Szenario zu verhalten habe, in welchem es entweder eine alte Frau oder eine Mutter mit Kind umfahren muss. Eine dritte Alternative war hier nicht vorgesehen. Die Kommission kam aufgrund der Abscheulichkeit dieses Szenarios zu keiner konkreten und ethisch vertretbaren Lösung. Ein menschliches Gehirn könnte sich entscheiden. Nicht bewusst, nicht im Ich und auch nicht im Über-Ich. Aber das Stammhirn würde eine Entscheidung treffen – es würde wie ein Taschenrechner eines und eins zusammenzählen und dem Bewusstsein nachdem die Entscheidung schon längst gefallen ist kommunizieren und der Fahrer würde reagieren. Das sind die unausgesprochenen Untiefen der Natur. Brutal kalkulierend, knallhart….

Blödsinn. Menschliche Technologie mit Natur zu vermischen... So eine Situation gibt es in der Natur nicht.

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Gast botte

@Patrick B - exzellenter und reflektierter Post! Ich war gerade dabei, einige ähnliche Gedanken aufzuschreiben, aber besser kann ich es auch nicht sagen. 

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Gast
vor 57 Minuten, Zeeke schrieb:

Die Kommission kam aufgrund der Abscheulichkeit dieses Szenarios zu keiner konkreten und ethisch vertretbaren Lösung

da gibt's doch ne ganz einfache Lösung: Zufallsgenerator im Auto für solche Szenarios

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Gast botte
vor 2 Stunden, tabula.rasa schrieb:

Auf einer abstrakten und rationalen Ebene möchte ich alle von der Natur sinnhaft erdachten Funktionsmechanismen restlos kennen um mich ihnen anzunehmen. Um mich auf etwas unvoreingenommen einzulassen – einfach liebend und lebend, absichtsfrei und genießend – will ich es restlos verstanden haben und alle Parameter und Variablen kennen.

...und hier hake ich dann doch noch einmal ein. 'Um mich auf etwas unvoreingenommen einzulassen [...] will ich [...] alle Parameter und Variablen kennen.' Da sehe ich einen massiven Widerspruch, und auch eine von Angst geprägte Haltung Deiner Umwelt und Deinen Mitmenschen gegenüber. Wenn Du nämlich alle Variablen kennst, stehst Du einem Naturphänomen oder auch einem Menschen gerade nicht mehr unvoreingenommen gegenüber, sondern Du bildest Dir ein Urteil darüber und entschliesst Dich dann, ob es sinnvoll/sicher/vorteilhaft ist, Dich zu öffnen. Wie soll das funktionieren? Die tieferen Schichten eines komplexen Phänomens oder einer Peson werden Dir erst zugänglich, wenn Du darin investierst - Zeit, Aufmerksamkeit, Emotion. Ohne diesen Vorschuss, diesen Invest, dieses Interesse bleibst Du in fast allen Fällen an der Oberfläche. Falls wir uns mal kennen lernen sollten: wieso sollte ich Dir Zugang zu den Parametern meines Denkens und Handelns gewähren, wenn Du Dich nicht von vornherein auf mich einlässt?

Etwas anderes: frage Dich doch mal, woher diese extreme Vorsicht, diese Distanz, dieses rein analytische Herangehen an Menschen (offensichtlich nicht an Waldwege - sic!) bei Dir kommt. Auf den Kopf zu: ich lese da bei Dir Angst heraus, Dich auf Deine Mitmenschen emotional einzulassen. Was auch den teilweise misogynen/misanthropischen Grundtenor Deiner Posts hier erklären könnte.

Wie steht's eigentlich bei Dir mit der Religion, wenn Du in der Natur überall Sinn und Zweck am Werk siehst?

bearbeitet von botte

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Bin voll beim TE. Schon allein weil er hier als "falsch" gelabelt wird. Das ist auch genau das, was mich an Menschen stört. Dieser Zwang zur Bekehrung. Keinerlei Akzeptanz sondern selbstgerechte Belehrung ohne auch nur irgendwie drüber nachzudenken dass man mit einer anderen Sicht auf die Welt durchaus mit seinem Leben zufrieden sein kann. 

Hab letztens mal was zum Persönlichkeitstyp des "sigma male" gelesen und finde es voll zutreffend, gerade in der vom TE hier aufgeführten Sichtweise. Man partizipiert einfach nur sporadisch am "Markt", weil einem die Regeln vollkommen egal sind und man die Marktmechanismen nur zur eigenen Gunst nutzt. Ich finde mich in der Beschreibung dieses Types wieder. Nur mal so zum Verständnis damit man evtl. diese Sichtweise auf die Welt etwas  versteht.

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Gast Idioteque
vor 20 Stunden, tabula.rasa schrieb:

Ich selbst liege irgendwo in der Mitte zwischen den Extremen, optisch schätze ich mich als 6  ein. Das heißt, ich muss immer etwas tun was ich eigentlich gar nicht möchte, wenn ich Ergebnisse sehen will. Ich muss dann mit in die Disko, auf Feste, auf Feiern, auf Partys - was ich nicht mit Spaß verbinde und daher nicht möchte. Ich muss dort dann ansprechen, was ich auch nicht möchte. Ich muss auf der Straße ansprechen, was ich weder möchte noch jemals ernsthaft versucht habe (mein Kumpel übrigens auch nicht, hat er nicht nötig). Und wenn ich es dann doch mache, muss ich relativ betrachtet immer mehr Aufwand leisten, bei gleichen oder schlechteren Ergebnissen. Oder ich suche online, muss dann aber neben den für Männern allgemein erschwerenden biologischen Faktoren wie Damenwahl, weibliche Hypergamie ect.. die sowieso schon zu ungleichen Marktverhältnissen führen noch zusätzlich auf einem Markt mit einem sehr unausgeglichenen Geschlechterverhältnis operieren, als schwächerer Markteilnehmer, weswegen Frauen online in der Regel deutlich nach oben daten, mindesten 2 bis 3 Stufen sind da locker drin obwohl sie immer noch weniger Aufwand dafür betreiben, da sie nicht anschreiben müssen. Habe ich auch schon gemacht, mich unter Wert verkauft, dem sexuellen Notstand geschuldet beide Augen zugedrückt, zumal der Charakter dieser Frauen meist top war und es gut gepasst hat. Sexuelle Anziehung von meiner Seite war dann aber langfristig Fehlanzeige, das kann ich mir schließlich nicht aussuchen.

Im Prinzip ist es relativ einfach: Du bist nicht in der Lage dein Bedürfnis nach Frauen adäquat zu erfüllen und bist deshalb frustriert. Der Grund liegt darin, dass du massiv Aufwand betreiben musst für jedoch bestenfalls mittelmäßige Ergebnisse. Ändere deine Strategie oder komm damit klar bzw. nutze doch dein Verständnis über den Markt dazu das zu bekommen, was du willst. Aus meiner Sicht sind deine Ausführungen mehr oder weniger zutreffend, sie sollten jedoch nicht mehr als ernüchternde Feststellungen sein, die dein konstruktiven Ansatz einleiten. 

 

vor 14 Stunden, Halbork schrieb:

Ist immer ganz interessant zu sehen, wie andere Leute solche Themen interpretieren, aber mir kommt das Obige wie ein relativ unkalibrierter Einwurf vor. Weil es eben durchaus noch viele Männer gibt, die mit Ü30 ungeküsste Jungfrauen sind, und das einfach mal so als lapidare Tatsache zu konstatieren ja nicht die persönlichen Tragiken und die Leidenswege dahinter ausklammert. Sondern die lese ich dort mit - ich weiss nicht wie du sowas liest, Helmut.

Ist mir auch schleierhaft, wie man sich an so einer Formulierung aufhängen kann. Ich stell mir gerade vor wie ich Helmuts Einwand einem x-beliebigen Typen in einer Bar oder auf einer Party entgegenbringe, der diese Formulierung benutzt, würde ne gute Realsatire abgeben.

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vor 13 Stunden, General Beta schrieb:

Bin voll beim TE. Schon allein weil er hier als "falsch" gelabelt wird. Das ist auch genau das, was mich an Menschen stört. Dieser Zwang zur Bekehrung. Keinerlei Akzeptanz sondern selbstgerechte Belehrung ohne auch nur irgendwie drüber nachzudenken dass man mit einer anderen Sicht auf die Welt durchaus mit seinem Leben zufrieden sein kann. 

Hab letztens mal was zum Persönlichkeitstyp des "sigma male" gelesen und finde es voll zutreffend, gerade in der vom TE hier aufgeführten Sichtweise. Man partizipiert einfach nur sporadisch am "Markt", weil einem die Regeln vollkommen egal sind und man die Marktmechanismen nur zur eigenen Gunst nutzt. Ich finde mich in der Beschreibung dieses Types wieder. Nur mal so zum Verständnis damit man evtl. diese Sichtweise auf die Welt etwas  versteht.

Vor allem weil es immer die Leute sind, die unrecht haben, die dem der richtig liegt Rechthaberei vorwerfen und ihm noch ihre falsche Weltsicht aufzwingen wollen.

Es gibt Fakten, und es gibt Meinungen.

"Ich bin kein Millionär" und "ich habe keinen Erfolg bei Frauen" sind Fakten, keine Meinungen (was nur ein anderes Wort für Glaubenssatz ist.)

Man kann mit einem großen Aufwand Viertelsmillionär werden, und man kann mit großem Aufwand gelegentlich Sex haben. Aber wenn man die Voraussetzungen dazu nicht von vorneherein erfüllt, kann man weder Millionär werden, noch *Erfolg* bei Frauen haben.

Wie mir hier schon mehrfach erklärt wurde, muß ich 1000 Frauen ansprechen, um ab und zu Sex zu haben. Und da ist noch lange nicht die Rede von regelmäßig. Das auf eine Stufe zu stellen mit z.B. @Neice, der sich mit geerbtem Geld eine Putzfrau leistet, die sich als 12-Punkte-Granate entpuppt, die aufgrund seiner ererbten Attraktivität mit ihm bumst, empfinde ich als eine Verhöhnung der Unterschiede.

Wer nicht erfolgreich ist, wird hier regelmäßig als faul und unfähig oder schlimmeres beschimpft. Von Leuten, denen der Erfolg mit lächerlichm Aufwand in den Schoß gefallen ist und die aufgrund ihres eingeschränkten Erlebens gar nicht in der Lage sind, zu erfassen, was es bedeutet, ohne eigenes Verschulden erfolglos zu sein.

 

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vor 2 Stunden, HerrRossi schrieb:

Man kann mit einem großen Aufwand Viertelsmillionär werden, und man kann mit großem Aufwand gelegentlich Sex haben. Aber wenn man die Voraussetzungen dazu nicht von vorneherein erfüllt, kann man weder Millionär werden, noch *Erfolg* bei Frauen haben.

Wie mir hier schon mehrfach erklärt wurde, muß ich 1000 Frauen ansprechen, um ab und zu Sex zu haben. Und da ist noch lange nicht die Rede von regelmäßig. Das auf eine Stufe zu stellen mit z.B. @Neice, der sich mit geerbtem Geld eine Putzfrau leistet, die sich als 12-Punkte-Granate entpuppt, die aufgrund seiner ererbten Attraktivität mit ihm bumst, empfinde ich als eine Verhöhnung der Unterschiede.

Wer nicht erfolgreich ist, wird hier regelmäßig als faul und unfähig oder schlimmeres beschimpft. Von Leuten, denen der Erfolg mit lächerlichem Aufwand in den Schoß gefallen ist (...)

Aber das ist Deine selektive Wahrnehmung. 

Nun bin ich halt Neice, der mit geerbtem Geld die Putzfrau ballert. Für den Nächsten bin ich Neice, der erfolglose Unternehmer, der in einer 1 Zimmer Studentenbude wohnt. Ich glaube, das Mädel sieht in mir weder das eine, noch das andere. 

Das Mädel bezeichnet sich in ihrem Profil als sapiosexuelle Idealistin und INFJ. Ich bin der Typ, der sich mal just-for-fun damit beschäftigt hat, ob man nicht mit ein paar Fragen das Persönlichkeitsprofil von einem Mädel erstellen kann und dies für PU nutzen kann (danke @Herzdame). Da macht es mir ein Mädel, das INFJ ins Profil schreibt, schon sehr leicht. Nebenbei passt das aber auch sehr sehr gut zu mir. 

Abgesehen davon kennen wir uns aus einer Minimalismusgruppe und wir ticken beide recht ähnlich: Gehalt maximieren. Ausgaben minimieren. Fokus auf Erlebnisse und einfaches Leben anstatt auf materiellen Konsum und parallel ein wenig rum hacken, wie man das Leben optimieren kann. Sie studiert Physik und hat keinen Bock auf 450 EUR Jobs. Weswegen sie sich selbstständig gemacht hat Babysitting, Haushaltsreinigung & Co. anbietet und wenn ein Kunde nicht passt, ihn einfach abschiesst. Ich habe mich auch selbstständig gemacht und finde es ziemlich gut, keinen Chef zu haben und machen zu können, was ich möchte. 

Da passt schon eine Menge. 

Abgesehen davon: Ich habe 2 Jahre 3x pro Woche Old-School PU gemacht mit 20-50 Sets pro Ausgehen. Habe meine Optik optimiert und auch in den letzten 12 Monaten wieder 28kg abgenommen und bin auf Idealgewicht. Es ist ja nicht so, dass ich da jetzt gerade 0 Erfahrung habe mit einem Mädel in meiner Wohnung. Auf den ersten Blick fliegt mir das natürlich zu.

Genauso wie auf den ersten Blick ne Pflanze an meiner Decke hängt. Auf den zweiten Blick kann man da Mädels dran aufhängen. Auf den 3. Blick ist dar Haken ein Geburtstagsgeschenk eines Users hier aus dem Forum, der sich ein wenig Gedanken gemacht hat, welchen Haken man da am besten verwendet, damit das Mädel da nicht runter kracht und man da noch ein paar mehr Sachen dran befestigen kann. Auf den 4. Blick stecken da 50 Stunden üben mit einem Bondage Buch dahinter. Nicht mit nem Mädel, sondern Abends immer 30 Minuten mit meinem Ikea Regal. Und ja, mir macht es Spaß dort Mädels anzubinden. Aber da steckt dann doch etwas mehr dahinter als es auf den ersten Blick scheint. 

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vor 20 Stunden, Patrick B schrieb:

@Tabula Rasa 

 Wobei genau genommen nicht zwangsläufig das Problem darin besteht, dass du es als anstregend wahrnimmst, sondern dass du es unabhängig davon als negativ wahrnimmst.

Hmm ok, das war jetzt von einigen Wortklaubereien mal abgesehen sehr pointiert und scharfsinnig analysiert, das hilft mir weiter, danke.

Insbesondere über deine zutreffende oben zitierte Differenzierung musste ich länger nachdenken und kam zu der für mich neuen Erkenntnis, dass mir weniger der nötige Invest als solches gegen den Strich geht (denn ich betreibe bspw. ja auch Sport und mache Karriere ect.), sondern tatsächlich die beschriebene makroökonomische Situation auf dem Markt für Sex und Intimität im 21 Jahrhundert, die ich als ungerecht empfinde. Schon alleine die Tatsache, dass ich mich transformieren muss, dass ich Product Placement betreiben muss, dass ich ein Geschäftsmodell aufbauen muss nur um auf Augenhöhe sexuell aktiv sein zu dürfen wärend eine Durchschnittsfrau sich dafür lediglich bei Tinder anzumelden braucht mit 100%-Fickgarantie – dass produziert negative Energie in Form von Neid und Ungerechtigkeitsempfinden, welches mich von einem Invest abhält.

Dahinter mag auf teilbewusster Glaubenssatzeben die Anspruchshaltung stehen, dass Sex und Intimität für jeden automatisch und „umsonst“ zu bekommen sein sollte, welcher nun mal schlicht falsch ist…allerdings eben nur eingeschränkt bzw. geschlechterabhängig.

Ich habe hierzu einen interessanten Artikel gefunden, der im Rahmen eins Gedankenexperiments die Marktverhältnisse umkrempelt und dabei Bezug zu der im Eingangspost zitierten Autorin nimmt:

„So wäre eine Welt, in der Frauen mehr Lust auf Sex haben“

http://www.huffingtonpost.de/gerard-boekenkamp/oekonomie-der-sexualitaet-der-gelegenheitssex-sex-maenner-frauen-unterschiede_b_6327250.html   

Man mag mir hier ein übersensibles Gerechtigkeitsempfinden in einer ohnehin grundsätzlich von Natur aus ungerecht Welt vorwerfen und natürlich hast du auch mit deinen möglichen Handlungsalternativen genau das auf den Punkt gebracht, was ich anhand meiner zwei Fragen schon festgestellt habe…Aber ist PU dann in allerletzter Konsequenz nicht das Eingeständnis dieser Schwäche, dieser Ungerechtigkeit? Ist PU und das ganze Game drum herum inklusive der anfangs affirmativen Selbstsuggestion es mache Spaß bis hin zum realen Empfinden von Spaß nicht der eigentliche Coping-Mechanismus zur Bewältigung der jämmerlichen Verhandlungsposition und gleichzeitig die vernichtende Kapitulationserklärung vor dem Imperativ des Marktes und die Unterwerfung unter diesen, da man ihn ja ohnehin nicht ändern kann?!

Ja ich weiß, kann man so sehen, muss (und sollte) man aber nicht wenn man mitficken möchte. Nur kann ich ebenso gut die MGTOW nachvollziehen, die sich diesem Imperativ nicht mehr beugen und sich dann eben andere von mir aus unbefriedigende Bewältigungsstrategien zurechtlegen müssen. Eines muss man ihnen jedenfalls zugutehalten. Würde sich jeder Mann verhalten wie ein MGTOW, sähe die Situation für Männer ähnlich vorteilhaft aus, wie in dem verlinkten Artikel.

 

Ich für meinen Teil bin mir bis hierher jedenfalls darüber im Klaren geworden, dass ich um überhaupt im Sinne einer individuell passenden Investmentstrategie oder auch nur der Suche danach aktiv werden zu können erst meine negative Einstellung zum Game/Invest beruhend auf einem subjektiven Ungerechtigkeitsempfinden loswerden muss, das aber leider großteils auf einer fundierten und empirisch objektiven Datenbasis beruht. Einer empfundenen Ungerechtigkeit unterordnen im Sinne von „das Beste draus machen“ will und kann ich jedenfalls nicht.

Die Frage ist – wie werde ich es los…

bearbeitet von tabula.rasa

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vor 5 Stunden, Roué schrieb:

Mein Senf dazu: Sorry aber als jemand der nicht gerade mit einem Modelgesicht ausgestattet und ein schmalerer 170cm-Typ ist, der deutlich ranklotzen muss um Muskelmasse aufzubauen, kann ich nur sagen: Entweder wirst du krass aktiv und legst dir einen coolen Style, entsprechende Ausstrahlung, sowie eine überdurchschnittliche Flirt- und Sozialkompetenz zu, und akzeptierst, dass du dennoch mehr Aufwand betreiben musst um die gleichen qualitativen Ergebnisse wie deine genetisch besser aussehenden Kollegen einzufahren, oder du lässt es bleiben.

 

Der Witz ist ja der – da ich selbst immerhin (leicht) überdurchschnittlich hübsch/groß bin kann ich zumindest mit HB2-3-4 zu angemessenem Aufwand rel. leicht anbandeln. Dafür bin ich dankbar. Gibt genug Kerle nicht nicht mal da ne Chance haben.

Bäume ausreißen und Game liefern muss ich aber schon dann, wenn ich „nur“ ein HB 5-6-7 erfolgreich daten möchte. Also eine vergleichbare Optik. Mehr möchte ich übrigens auch gar nicht, zumal ich schon zu massiven Abstrichen in Punkto Einkommen und Bildung bereit bin. Würde ich mir hier auch noch hier Augenhöhe wünschen, bliebe einfach keine mehr übrig.

 

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Gast botte
Am 20/08/2017 um 10:01 , HerrRossi schrieb:

Wenn man als Kind nie Sozialverhalten gelernt hat, wird das später auch nach jahrelanger Übung immer wie interpretiertes Basic ablaufen und dementsprechend anstrengend und holprig sein. Verhält sich zum Natural oder wenigstens durchschnittlich Sozialisierten etwa wie ein Europäer, der mit 20 mit Marathonlauf anfängt zu einem Afrikaner, der schon als Kind jeden Tag 20 Kilometer in die Schule gerannt ist.

Klar ist das Lernen als Kind einfacher, aber auch mit 30 ist es noch sehr gut möglich, sich neue Routinen und Verhaltensweisen anzutrainieren. Point in Case: mehrere 10.000 Uni-Absolventen, die jedes Jahr in einen Beruf einsteigen und betriebliches Arbeiten lernen. Auch mit Sprachen geht das - ich hab mit Ende 20 zum Beispiel noch ganz passabel Alltagsjapanisch gelernt. Was aber schon stimmt: es ist nicht mehr so leicht, fühlt sich nicht mehr so 'natural' an, und man fällt auch schneller wieder heraus, wenn man nicht praktiziert.

Aber: no excuses! Wer an sich arbeiten will, kann das mindestens mal bis Mitte 40 erfolgreich tun - da bin ich jetzt. Frag mich in 10 Jahren nochmal ;)

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Gast
vor 1 Stunde, tabula.rasa schrieb:

Ich für meinen Teil bin mir bis hierher jedenfalls darüber im Klaren geworden, dass ich um überhaupt im Sinne einer individuell passenden Investmentstrategie oder auch nur der Suche danach aktiv werden zu können erst meine negative Einstellung zum Game/Invest beruhend auf einem subjektiven Ungerechtigkeitsempfinden loswerden muss, das aber leider großteils auf einer fundierten und empirisch objektiven Datenbasis beruht. Einer empfundenen Ungerechtigkeit unterordnen im Sinne von „das Beste draus machen“ will und kann ich jedenfalls nicht.

Die Frage ist – wie werde ich es los…

Wieso akzeptierst du denn den Kapitalismus und machst da mit, indem du Karriere anstrebst? Wieso steht dir da nicht dein Gerechtigkeitsempfinden entgegen?

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vor 42 Minuten, Nachtzug schrieb:

Wieso akzeptierst du denn den Kapitalismus und machst da mit, indem du Karriere anstrebst? Wieso steht dir da nicht dein Gerechtigkeitsempfinden entgegen?

Das ist ne echt gute Frage.

Den Kapitalismus habe ich nie als ungerecht wahrgenommen -  wahrscheinlich, weil ich aufgrund Elternhaus, Ehrgeiz, Intellekt und Bildung von Anfang an zu den Gewinnern gezählt habe.  Von daher musste ich hier nie mit angezogener Handbremse rumtuckern, sondern konnte durchstarten, kräftig investieren und lasse nun das Kapital nun zu meinen Gunsten arbeiten.

Auf dem Partner- und Sexmarkt tat ich mir hingegen immer schwere weil ich hier von Anfang an nie zu den Gewinnern gezählt habe. Wäre ich eine Frau auf dem Sexmarkt, würde ich meine Marktsituation nicht als grundsätzlich ungerecht empfinden, sondern mich darüber beklagen, dass es nicht genug heiße Typen gibt und ich jeden Tag 20 Tinder Nachrichten von vermutlichen Loosern löschen muss. Anschließend würde ich über die Ungerechtigkeit des Kapitalismus schimpfen, da Frauen im Schnitt weniger verdienen für die gleiche Arbeit und daher Marktregulationsmechanismen wie Frauenquote einfordern.

Habe ja nie behauptet ich sei die Heilsarmee – Gerechtigkeitsempfinden ist nun mal eine subjektive und individuelle Sache.

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vor 22 Stunden, Patrick B schrieb:

Die erste Möglichkeit ist, einfach mitzuspielen und den Markt zu akzeptieren, wie er ist. Du hast mit deiner volkswirtschaftlichen Analyse das Spiel von Angebot und Nachfrage und den daraus resultierenden Preisen erkannt und akzeptierst das. Für diese Akzeptanz gibt es wiederum zwei Möglichkeiten. Den AFC-Weg, einfach Transaktionen im gegebenen Markt durchzuführen (wie bspw. in vielen LTRs oder Bordellen) oder alá frustrieterter MGTOW-Jungs. Letztere ziehen sich aus dem Markt zurück, weil sie "nicht mitspielen wollen". Sie spielen damit aber dennoch mit, weil sie den Markt akzeptieren, wie er ist. Bloß dass sie sich ihren Verzicht zurecht rationalieren und versuchen positiv zu framen, obwohl nur Frust dahinter steckt und grundlegende menschliche Bedürfnisse auf der Strecke bleiben.

@HelmutDie zweite Möglichkeit ist aus dem Red Ocean einen Blue Ocean zu machen. Das heißt, hinterfrage dein Geschäftsmodells und deine Value Proposition in der Art, dass du dich so stark differenzierst, dass du damit einen Markt kreierst, der nicht so wettbewerbsintensiv ist aus deiner Perspektive. Dort, wo dein Produkt, das heißt dein Gesamt-Package, nachgefragt wird und der Preis nicht wichtig ist. Wo Frauen sich um dich reißen und du das tust, was dir liegt und keinen großen Aufwand für dich bedeutet. Natürlich ist das für den typischen AFC eine Transformation. Genauso wie es für viele Unternehmen eine mehrjährige Transformation war. Game mag am Anfang erstmal anstrengend sein und man nimmt es als Invest wahr. Ziel ist aber, das Game zu finden, das dir liegt und somit für dich keinen Aufwand bedeutet. Und diesen Schritt hast du anscheinend nie geschafft. Für dich blieb es dabei, dass es anstrengend ist, Frauen anzusprechen, zu gamen etc. Wobei genau genommen nicht zwangsläufig das Problem darin besteht, dass du es als anstregend wahrnimmst, sondern dass du es unabhängig davon als negativ wahrnimmst. 

Mir ist gerade klargeworden, daß für mich Frauen ansprechen und arbeiten müssen innerlich praktisch dasselbe ist. Ich zwänge mich nicht ständig in einen Anzug und gehe reihum bei Firmen betteln, mir mehr Geld zu geben, wenn ich dafür meine Lebenszeit opfere. Da dieselbe Firma dann zwei Jahre später ein paar Hundert Leute verkauft oder entläßt, ohne mit der Wimper zu zucken. Und genauso hausiere ich nicht bei Frauen, bei denen ich der zwanzigste in der Woche bin, der an ihr rumgebalzt hat.

Nicht alle Menschen können Geige spielen oder Laplace-Transformationen lösen. Warum wird dann hier immer angenommen, daß alle Menschen Sportler und hauptberufliche Frauenaufreißer werden können? Können heißt, ich muß mir die nötigen Fähigkeiten aneignen. Geht nur, wenn ich die Voraussetzungen dazu habe. Wer unmusikalisch ist, scheitert schon hier. Yehudi Menuhin hatte nicht die Wahl, Geige zu spielen, erfolgreicher Investmentbanker oder Nobelpreisträger zu werden. Nichtmal ein durchschnittlicher Maurer hätte er werden können mit seinen zarten Händen (ich kenne seine Hände nicht, aber nehmen wir das mal einfach an.)

Wenn ich als Unbegabter Geige spiele oder Frauen anspreche, kann ich zwar die nötigen Schritte simulieren. Es bleibt aber eine Art Cargo-Kult, weil den ausgeführten Schritten wesentliche Attribute zum Erfolg fehlen. Und es wird immer unendlich anstrengend bleiben, weil es mir wesensfremd ist. Natürlich setzt eine gewisse Gewöhnung ein, so wie bei dem Arbeiter, der 50 Jahre lang immer denselben Hebel nach links dreht und dann einen Knopf drückt. Aber daß dann noch eine innere Freude aufkommt, ist ausgeschlossen.

Man ist als Arbeitnehmer und als Mann immer in der schwächeren Verhandlungsposition. Bloß schreiben hier halt meist nur die Leute, die das noch nicht erlebt haben und sich zusätzlich mit tatsächlich unzutreffenden Glaubenssätzen zuballern, bis sie es selbst glauben, daß sie einem Winterkorn diktieren können, wieviel er ihnen zahlen muß oder einer HB8, wann sie zum Date zu erscheinen hat.

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Am 08/21/2017 um 23:26 , Lafar schrieb:

Hmm joa also meine FB hat mir eben geschrieben ob ich Bock hätte. Sie kam daraufhin zu mir und wir hatten gerade Sex. Sie hat mir sogar Essen mitgebracht. Meine F+ zieht nun in meine Stadt und hat eine Sie kennengelernt fürn Dreier, die sie  mir vorstellen will. Meine LTR macht morgen Essen für mich und freut sich schon auf meinen Arsch.

Mein Aufwand? Abspritzen und Gleitgel wegräumen. Die Marktverhältnisse laufen entspannt.

Für mich dauerhaft ein sehr befriedigender Zustand.

Das klingt creepy as fuck ;P

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Gast
vor einer Stunde, kuschel22 schrieb:

Das klingt creepy as fuck ;P

Was ist daran creepy? 

Rumgepose, frei erfunden oder reines Selbstlob würde ich verstehen.

Aber creepy?

 

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Gast El Rapero

An sich kann ich Lafar da nur zustimmen. Ich weiß schon, was Er meint. Man entwickelt eine Art Gefühl für die Frauen und braucht diese Techniken, DHV Stories etc nicht mehr wirklich. Geht wieder in Richtung Manson, das Modell "werd der krasse Motherfucker und die Frauen kommen von Alleine".

 

Andersherum würde ich aber behaupten, dass Es die Meisten nicht so leicht haben, wie Lafar es beschrieben hat. Es gibt durchaus Fälle, die dieses ewige üben wirklich nötig haben und aus gutem Grund darin verharren.

Meist sind es dann aber einfach sticking points, die übersehen werden, oder eben die fehlende Ausstrahlung, bzw. Arbeit an sich selbst.

 

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Gast Idioteque
vor 4 Stunden, tabula.rasa schrieb:

Insbesondere über deine zutreffende oben zitierte Differenzierung musste ich länger nachdenken und kam zu der für mich neuen Erkenntnis, dass mir weniger der nötige Invest als solches gegen den Strich geht (denn ich betreibe bspw. ja auch Sport und mache Karriere ect.), sondern tatsächlich die beschriebene makroökonomische Situation auf dem Markt für Sex und Intimität im 21 Jahrhundert, die ich als ungerecht empfinde. Schon alleine die Tatsache, dass ich mich transformieren muss, dass ich Product Placement betreiben muss, dass ich ein Geschäftsmodell aufbauen muss nur um auf Augenhöhe sexuell aktiv sein zu dürfen wärend eine Durchschnittsfrau sich dafür lediglich bei Tinder anzumelden braucht mit 100%-Fickgarantie – dass produziert negative Energie in Form von Neid und Ungerechtigkeitsempfinden, welches mich von einem Invest abhält.

Du machst den Fehler, dass du alles aus der Prämisse heraus bewertest, dass Frauen und Männer überhaupt in diesem Kontext gleich bzw. vergleichbar sind. In unserer modernen Gesellschaft wird durchgehend verbreitet, dass Männer und Frauen prinzipiell gleich sind, jedoch stimmt dies gerade in Bezug auf sexuelle Dynamiken einfach nicht. Frauen nehmen nicht nur eine völlig andere Rolle ein, sie operieren auch bedingt durch grundverschiedene Bedürfnisse heraus. Ganz simpel: Eizellen teuer, Sperma billig wie Dreck. Deswegen kannst du jetzt nicht  die Fähigkeit einer durchschnittlichen Frau Sex zu bekommen mit der eines durchschnittlichen Mannes vergleichen. Die Selektion ist auch so konzipiert, dass niemals alle Männer regelmäßig casual sex haben können, das ist utopisch. Das ist so als würde ich als HB5 erwarten, dass ein HG8-Traumtyp sich in mich unsterblich verliebt. Männer und Frauen zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen zu vergleichen. Darüber hinaus kannste auch sicher sein, dass Frauen oft auch nicht unbedingt das bekommen, was sie wollen. 

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Gast botte
vor 2 Stunden, Lafar schrieb:

Ab diesen Moment hatte ich den größten Erfolg bei Frauen ohne nennenswerten Aufwand. Einmal PU verstehen und nie wieder anwenden. Das ist das Geheimnis. Indem Moment entsteht der Low Invest Modus. Keine Techniken mehr. Du reduzierst dich komplett runter auf dich der du bist - mit dem Wissen um PU.

Aye, als Endpunkt Deiner Entwicklung ist das so. Ich möchte hier aber mal eine Lanze für die Einsteiger brechen. Wenn man etwas kann, sieht immer alles leicht und spielerisch aus aus - nimm mal Profisportler als Beispiel, Lionel Messi am Ball. Aber der Weg dahin bedeutet Motivation, Übung, Ausprobieren. Frust, Schmerz, Ermüdung. Für den einen mehr, für den anderen weniger. Der Fehler von zum Beispiel Kollegen @tabula.rasa ist dann aber, frustriert aufzugeben und zu behaupten, dass Fussball unter Messi-Niveau keinen Spaß macht und eigentlich auch nicht funktioniert. Damit begeben sie sich von selbst an die Seitenlinie des Geschehens.

Flirten ist (wie auch Fussball) eine sehr demokratische Disziplin: funktioniert auf vielen Stufen von Können und Erfahrung. Und Kicken lernt man halt nur am Ball.

bearbeitet von botte

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Am 24.8.2017 um 17:53 , Lafar schrieb:

Letztendlich muss ich aber ans Eisen oder ans Instrument und üben üben üben und mich mit dem beschäftigen was ich erreichen will um gut zu werden und es dann clever vereinfachen.

Jap das meinte ich damit. Sich etwas bewegen muss man sich schon damit es easy wird. Es dauert bei vielen unnötig lange da sie sich selbst ausbremsen weil es unüberwindbar aussieht oder Erfolge nur wenig kommen anfangs. Das ist aber fast überall. Etwas mehr dran bleiben und sich seine wie ja gesagt wurde, sticking points finden und löschen. Aber wegen LBs aufgeben ist nicht der richtige Weg.

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