Ich bin dusselig, vergesslich, unaufmerksam, was kann ich dagegen tun?

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Hi, 

Mir passieren immer wieder Missgeschicke, wie dass mir das Essen im Kühlschrank schlecht wird, dass ich vergesse den Staubsauger zu leeren nach Benutzung. usw. Ich falle ständig durch solche Kleinigkeiten auf, und das zerstört mir mein Selbstwertgefühl, weil ich mich unsouverän und imkompetent fühle. Mir wurde schon geraten, dazu zu stehen, aber das ist absolut keine Option mehr für mich. Ich muss das endlich fixen, ich ertrage es nicht ständig  zu recht gewiesen zu werden. Ich habe mich untersuchen lassen, ich habe kein ADHS und ich finde keine Bücher oder Websiten dazu, anscheinend habe ich nur das Problem,. Ich glaube träumerisch und bin allgemein nicht sehr aufmerksam.  Meinenmp3 player zb lege ich irgendwo ab und finde ihn dann nicht mehr. Ich habe auch versucht ständeig im Moment zu sein, aber das ist unmöglich, man kann ja nicht 24/7 alles bewusst machen, im Alltag macht man ja vieles im Autopilot modus. Meditation hat auch keinen Erfolg gebracht. Wie ist das bei nicht verpeilten Menschen, seid ihr ständig bei der Sache? Muss man ständig mitdenken bei den Dingen die man tut? 

@Herzdame, du bist doch Psychologin kannst du mir irgendwas empfehlen, ein buch, ein Stichwort dass ich suchen kann irgendwas? ADHS habe ich nicht. 

geht 

 

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Das würde mich auch brennend interessieren. Bin schon seit Kindesbeinen ein Träumer. Manchmal vergesse ich sogar, dass ich gerade Rauchen war und zünde mir eine Minute später wieder eine an. Oder vergesse eine WhatsApp die ich erst geschrieben habe. Das nervt. ADHS war bei mir auch negativ

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Und was genau ist so schlimm daran, wenn das Essen im Kühlschrank mal schlecht wird, oder du vergisst den Staubsaugerbeutel zu wechseln? Wem fällst du denn dadurch auf? Vielleicht einfach mal locker machen. Bisschen chaotisch kann auch sympathischer sein als pedantisch. Alles ne Frage der Perspektive...

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Gast El Rapero

Kenne das auch, fragt mal meine Freunde ^^ Ich hab mein Schlüßel, Portemonnaie und Handy schon so oft bei Freunden liegen lassen... Würde ich jedes mal 1 Euro bekommen, wäre ich heute ein Millionär.

 

Gut, so extrem wie mit der Kippe oder der Whatsappnachricht ist es bei mir nicht. Aber mir wird auch oft nachgesagt, ich wäre verträumt ( was auch irgendwo stimmt, ich denke in den Pufferzeiten wie Zugfahrten oder Warten etc. viel über mich oder meine Musik nach ).

Letzlich ist Es eine reine Konzentrationssache. Mir wurde gesagt, Menschen mit solchen Zügen wie Ich, also viel vergessen, verträumen etc. sind Leute, welche solchen Kleinigkeiten keine hohe Priorität zuweisen und sogesehen immer Anderes, wichtigeres im Kopf haben. Man spart also in einem Feld Ressourcen, um Sie im subjektiv als wichtigerem Feld wahrgenommenen zu verwenden. Es ist also ein Zusammenspiel von gesetzten Prioritäten und ja, auch einer gewissen Konzentrationsschwäche, bzw. dem fehlenden Fokus auf das hier und jetzt, die Gegenwart.

Ist ein typisch Problem verkopfter Menschen.

 

MIttlerweile gehe ich sowas ganz banal an. Ich mach mir also, ironischerweise, bei diesem Problem kaum einen Kopf, sondern gehe das ganz simpeln an.

Z.B. eines meiner größten Probleme, ständig mein Schlüßel, Handy oder Portemonnaie irgendwo liegen zu lassen, habe ich in den Griff bekommen, indem ich mir immer vorm Ausgehen eine Liste gemacht habe, was ich bei mir trag. Immer bevor ich weitergezogen oder nach Hause gegangen bin, hab ich die Liste genommen und alles gechecked. Nach höchstens 2 Wochen hab ich die Liste schon gar nicht mehr mitgenommen, weil Ich Es praktisch automatisch vor Jedem ausgehen im Kopf gemacht habe. Immer schnell gefragt "Hab ich noch was außer Handy Schlüßel und Portemonnaie, dass ich auf keinen Fall vergessen darf?" und los gings.

Zugegeben, ein paar Sachen habe ich dennoch vergessen, aber Handy, Schlüßel und Portemonnaie haben sich bei Mir richtig ins Hirn gebrannt. Das vergesse ich höchstens noch, wenn ich überbesoffen bin. Und da ich mittlerweile höchstens 1 mal im Jahr überbesoffen bin, kann ich gut damit leben.

 

 

Bei so Sachen wie Arztterminen oder Fristen für Prüfungen etc. bin ich leider immernoch sehr verchecked. Dem wirke ich momentan mit einem Kalender entgegen, um den ich mich pro Tag 15 Min kümmer. Eintragungen, schauen was Morgen ansteht und das wars. Wird auf Dauer wahrscheinlich genauso gut funktionieren wie die Checkliste für mein Hab und Gut.

 

Sucht Euch einfach die simpelsten Lösungen, die euch einfallen.

 

Bei der Kippe z.B.: Man träumt vor sich hin und raucht, denkt an irgendwas wichtiges oder einfach über sein Leben und seine Situation nach etc. Rauchen fällt dann unter dem Autopilot und wird in so einem Gehirn dann gern ko,mplett ausgeblendet. Plötzlich ist die Kippe weg und man denkt "Hab ich denn geraucht?". Also bei mir ist es nicht so, aber kann mir durchaus vorstellen, wie das läuft. Das Ding ist, weil die Gegenwart komplett ausgeblendet wurde, nimmt man Sie auhc nicht wirklich war.

Man muss also anfangen, solche Dinge, Handlungen und Gedanken bewusst zu registrieren und einmal anzuerkennen. Einmal wirklich wahrnehmen, dass man gerade raucht, wie es sich anfühlt etc. Danach kann man ja gern weiterträumen, aber man hat die Gegenwart / seine Handlung anerkannt und registriert, es wird in den Kopf "eingebrannt".

Da kann man direkt Literatur empfehlen:
Einmal Tolle mit Kraft der Gegenwart  und auhc die 6 Säulen des Selbstwertgefühls, auch wenn es eigentlich an diesem Thema vorbeigeht, stehen da diesbezüglich nützliche Sachen drin ;)

 

Viel Spaß beim verchecken, MFG

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Mit anderen Worten, Kompensationsstrategien suchen. Ich möchte aber am liebsten mehr Aufmerksamkeit haben, sodass vieles gar nicht erst passiert, auch wenn das unrealistisch ist.. Ich will einfach nicht mehr der zerstreute Professor sein. Es muss doch Selbsthilfebücher und ein Diagnosebild da zu geben.

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... Gründe für mögliche Selbstsabotage finden. 

Fritz Riemann schildert in "Grundformen der Angst"  Vergesslichkeit als einen "Abwehrmechanismus" ... ist man Vergesslich -  kann sich schlecht erinnern ... eine quasi körperliche Ursache als Grund für "Versagen" - so hat man einen Grund (narzisstischen)  Kränkungen durch ... Fehler - und die zugehörige Kritik auszuweichen ... es lag ja nicht in der eigene Verantwortung ... man konnte ja nicht anders ...

Wäre zumindest eine denkbare mögliche Ursache.   

 

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Warum sich nicht so akzeptieren, wie man ist? 

Ich bin auch so ein Chaot und würde auch mal meinen Kopf vergessen, wenn er nicht angewachsen wäre.

Um lebensfähig zu sein, habe ich mir Routinen wie oben schon beschrieben für bestimmte Dinge angewöhnt. Am besten hat bei mir funktioniert, dass ich mir jeden Monat zwei Dinge ausgesucht habe, die ich ändern will und wie.

Um Handy, Schlüssel und Portemonnaie nicht zu vergessen, habe ich einen festen Platz in der Wohnung gesucht. Dann habe ich 30 Tage lang bewusst und mit Liste direkt über dieser Stelle das Haus betreten und verlassen. Also immer beim reinkommen alle drei Dinge dort abgelegt und kontrolliert, dass sie dort liegen. Beim losgehen das gleiche. Die Liste angeschaut und eingesteckt. Nach 30 Tagen geht eine Handlung in eine Routine über und man muss sie nicht mehr bewusst durchführen.

Bei dem Staubsauger wäre das: Bei jedem abstellen kontrolliere ich den Behälter. Dazu kann man einen Zettel an den Platz hängen. Nach 30 Tagen kann der Zettel weg und das Auslehren ist Routine geworden.

Wichtig ist dabei, dass man sich nicht zu viele Dinge pro Monat vornimmt. Das kann nur schief gehen und frustriert nur.

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Ich kenne das auch sehr gut, liegt bei mir glaube ich in der Familie. Ich war auch schon als Kind extrem vergesslich. Also bei mir war die Regel - zur Schule laufen, sehen dass andere Kinder Zeichenblöcke/Sportzeug o.Ä dabeihaben, nach Hause rennen. Oder an Elternsprechtage erst wieder gedacht als ich andere Eltern in der Schule gesehen habe. Einmal fast nicht daran gedacht dass ich eine Theateraufführung habe.

Als Erwachsene auch. Ohne Jacke im Winter zur Arbeit gefahren (30min Fahrt). Mehrfach ohne Werksausweis vor dem Tor gestanden. Mal ohne Pass in den Urlaub gestartet (zum Glück auf der Autobahn gemerkt). Mit Chef zum Flughafen gefahren ohne mir vorher ein Flugticket bestellt zu haben. Sowohl meine Mutter als auch ich schon mal mit Lockenwicklern draußen unterwegs gewesen (ich sogar bei einer Sponsionsfeier). Ich schaue oft an mir runter um zu sehen ob ich nackt rausgegangen bin. Bei mir mehr als ein Tick.

Es ist ein Teil von mir. Wahrscheinlich wirklich oft eher bei lästigen/Routinesachen. Soll aber gehäuft bei intelligenten Menschen vorkommen :D. Also gilt es tatsächlich zu akzeptieren und dein Leben deiner Persönlichkeit anzupassen:

- wirklich wichtige Dinge fest regeln. Rechnungen z.B möglichst über Daueraufträge/Einziehungsermächtigungen. Ich wechsle auch selten Anbieter.

-Rausgehroutine. Ich mache die Dinge oft auf den letzten Drücker (ist zwar unangenehm aber produktiv). Ich nehme mir aber immer eine Minute Zeit um die fest abgespeicherte Liste im Kopf durchzugehen

-Ich habe eine chaotische aber funktionierende Logistik: lasse die Dinge an dem Platz an dem du sie zuletzt gesucht hast. Folge beim Suchen deinem Gefühl.

Usw.

Und vor allen Dingen verabschiede dich vom Perfektionismus und von der Idee dass alle Menschen gleich sein müssen.

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vor 20 Stunden, Stone Cold schrieb:

Ich muss das endlich fixen, ich ertrage es nicht ständig  zu recht gewiesen zu werden.

Aber wer weist dich denn zurecht, weil das Essen im Kühlschrank schlecht wird oder du den Staubsaugerbeutel nicht geleert hast?

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Klingt eher nach einem generellen Mechanismus, als nach nur einzelnen Problemen. So Grundkonzept wie vorher drüber nachdenken, wichtiges aufschreiben, regelmäßig nachlesen schon ausprobiert?

Plus hohe Ansprüche an Dich selbst und ein ständige quengelnder innerer Kritiker. Mir ist der mittlerweile egal. Ich habe einen Joghurt noch nie früher als 2 Wochen nach Ablauf seiner Haltbarkeit gegessen. Von den beiden Fernbedienungen für meinen Fernseher finde ich meistens keine, dann bleibt noch die für den Sat-Empfänger, um wenigstens den Ton ausschalten zu können. Da ich damit eh nur noch einmal am Tag Nachrichten schaue, wenn überhaupt, geht das zur Not aus von Hand. -> Stundenlanges dauerndes ordentliches Verräumen der Fernbedienungen gespart. Den Staubsaugerbeutel wechsle ich nur in ungeraden Jahren (bei mir verrecken die Milben an den vielen Keimen.)

Für einzelne Sachen kann man sich eine Art Reflex antrainieren. Z.B. immer wenn ich aus der Wohnung gehe, tippe ich an meinen Schlüsselbund oder drücke ihn, wenn ich ihn schon in der Hand habe. Ergebnis: Wenn ich die Tür zuziehen will, ohne den Schlüssel dabeizuhaben, fühlt sich das merkwürdig an und ich stutze. Funktioniert auch, wenn ich gedanklich abgelenkt bin.

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vor 18 Stunden, SimoneB schrieb:

-Ich habe eine chaotische aber funktionierende Logistik: lasse die Dinge an dem Platz an dem du sie zuletzt gesucht hast. Folge beim Suchen deinem Gefühl.

Ich mach das andersherum, ich suche die Dinge da, wo ich sie zuletzt hingelegt habe. Dabei merke ich mir die Gruppen von Gegenständen drumherum. Das funktioniert teils sogar, wenn die Gesamtheit bewegt wird (z.B. Karton/Kiste woandershin): Die Wollsocken waren doch bei den Unterhosen (ok, da hilft auch noch der Geruchssinn mit.)

Allerdings kombiniere ich das auch mit dem Schliemann-Modell, auch Troja-System genannt: Alles liegt in mehreren Schichten. Und da fangen dann die Fehlgriffe an, wenn etwas neueres unter etwas älterem liegt. Und natürlich ganz allgemein, nach längerer Zeit verblaßt die Erinnerung an einen nur selten genutzten Gegenstand und seinen Ablagepunkt.

Es hilft natürlich auch, wenig zu besitzen. Aber was man nicht hat, kann man auch nicht finden, während man bei seinem Besitz im allgemeinen eine faire Chance hat, ihn in angemessener Zeit wiederzuerlangen.

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Am 3.12.2017 um 15:37 , Stone Cold schrieb:

Mir passieren immer wieder Missgeschicke, wie dass mir das Essen im Kühlschrank schlecht wird, dass ich vergesse den Staubsauger zu leeren nach Benutzung. usw. Ich falle ständig durch solche Kleinigkeiten auf, und das zerstört mir mein Selbstwertgefühl, weil ich mich unsouverän und imkompetent fühle. Mir wurde schon geraten, dazu zu stehen, aber das ist absolut keine Option mehr für mich.

Ich habe mal ausgerechnet, dass es für mich wirtschaftlicher ist, im Restaurant zu essen, anstatt einzukaufen und in der damaligen Quote weg zu werfen. Das hat mich aber nicht groß gestört. Inzwischen mache ich es so, dass ich mit meinen eScooter Morgens in unseren Supermarkt 1km entfernt fahre und dort das Mittagessen kaufe. Dazu einen frischen O-Saft. Das aber nicht, um weniger weg zu schmeissen, sondern weil ich überlege, ob ich ein Auto brauche (wir haben nämlich in 800m ein Carsharing und in 1,2km eine Autovermietung). Und mit meinem Experiment, eine Getränkekiste zu transportieren, bin ich gescheitert. Mir tut das Ritual aber gut, ich komme Morgens erstmal an die friste Luft und Esse mehr Salat (die haben eine riesige Salattheke). 

Zum Staubsauger? Ich wusste nicht mal, dass man ihn leert nach Gebrauch. Ich weiss nur, dass die Putzfrau flucht, wenn der Beutel leer ist und ich weiter staubsauge. Sehe ich aber entspannt, immerhin bezahle ich sie dafür. 

Sicher, dass Du da nicht eher am Mindset arbeiten solltest? 

Mir würde es persönlich auch nichts geben, wenn man mir perfektes Kühlschrank- und Staubsaugermanagement nachsagen würde. Würde ich mich jetzt nicht souverän fühlen. 

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Ouh Kühlschrank natürlich ein heikles Thema. Ich esse gerne abwechslungsreich, sonst habe ich wenig Appetit. Heißt also auch Lebensmittel kaufen die nicht gleich aufgebraucht werden (da ich auch nicht sooo viel esse) und dann lange auf den nächsten Einsatz warten. Beispielsweise mache ich Pizza und lege dann eine scharfe Pepperoni drauf. Und das Glas steht dann ein Jahr im Kühlschrank.

Neue Taktik: Ich versuche vorher zu überlegen was ich koche und kaufe dann genau dafür ein. Heißt dann öfter einkaufen und manchmal ist dann abends wenig da. Dann gibt es halt wieder Nudeln mit Parmesan (das ist immer vorrätig).

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Nach meinem Verständnis ist es erst mal eine negative oder Positive Eigenschaft wenn man so ist. Ich bin auch so aber es stört mich nicht. Ich habe gelernt mich so anzunehmen wie ich bin. Das ist meine Weg damit umzugehen. Ich bin der Meinung, dass ich immer so bin wie eine höhere Macht mich haben möchte und ich immer genau die Impulse in die Welt trage die in dem gesamten Spiel gebracht werden.

Du bist aber nicht zu frieden und möchtest etwas ändern. Ok dann sollte man auch dort ansetzen. Du kannst dich z.B. mal auf Parasiten im Darm untersuchen lassen. Auch Hefepilze im Darm können zu einem Ungleichgewicht führen. Das kann geschehen wenn man viel Antibiotika genommen hat.

Ich organisiere meine Angelegenheiten so, dass ich es nicht vergessen kann. Viel aufschreiben was wann war und die Dinge immer sofort zu einem Anschluss bringen. usw usw. Mir hat es auch geholfen keine TV zu schauen und um 22:00 im Bett zu sein. Gesunder Schlaf ist auch wichtig.

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Neben dem was schon geschrieben wurde: 

geh mal zum neuropsychologen; die machen Konzentrations- und aufmerksamkeitstests

wenn du da nicht sonderlich auffällig bist, hast du schobmal Gewissheit dass es relativ normal ist, das hilft dir vielleicht es zu akzeptieren 

Trotzdem und wenn es dich weiterhin stört, kannst du konzentrations und aufmerksamkeitsübungen machen

gibt da auch apps soweit ich mich erinnere

 

 

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Am 3.12.2017 um 15:37 , Stone Cold schrieb:

Meinenmp3 player zb lege ich irgendwo ab und finde ihn dann nicht mehr. Ich habe auch versucht ständeig im Moment zu sein, aber das ist unmöglich, man kann ja nicht 24/7 alles bewusst machen, im Alltag macht man ja vieles im Autopilot modus. Meditation hat auch keinen Erfolg gebracht. Wie ist das bei nicht verpeilten Menschen, seid ihr ständig bei der Sache? Muss man ständig mitdenken bei den Dingen die man tut? 

Nein eben nicht. Du musst nicht immer bewusst bei der Sache sein. Nicht verpeilte sind das genauso wenig. Du hast es doch selbst schon gesagt (die anderen auch) im Alltag macht man vieles im Autopilot Modus. Die nicht verpeilten haben den eben nur anders eingestellt und müssen noch weniger bei der Sache sein. Bei mir sind die Sachen im Prinzip immer am gleichen Platz. Da muss ich gar nicht mehr nachdenken. Schlüssel immer in der Tasche usw. Klar bevor ich das Haus verlasse mache ich sicherheitshalber noch einen Check ob ich alles habe. Vor allem wenn ich die Jacke wechsle. Aber auch das geht automatisch. Also wie El Rapero geschrieben hat. Ich musste halt keinen Umweg über eine geschriebene Liste gehen. Dinge außerhalb der Reihe die keine Routine sind vergesse ich genauso. Vor allem, wenn sie nicht wichtig sind und egal ist ob ich heute oder morgen dran denke. Wenn es mich sehr gestört oder genervt hat, dann denke ich das nächste Mal dran. Einfach weil ich mich daran erinnere, dass es mich genervt hat. Wenn nicht und es keine Konsequenzen hat kann ichs auch mehrmals hintereinander vergessen. Eben solang bis es dringend wird oder mich nervt. 

Du solltest also nicht so streng mit Dir sein und bist definitiv nicht der einzige der das Problem hat. Ich glaube sogar jeder Mensch hat das Problem, weil das Gehirn eben so ist.  Die einen haben halt früh gelernt wie sie das kompensieren, die anderen vielleicht später und mit etwas mehr bewusster Arbeit, den dritten is es einfach völlig egal und nehmen das so hin. Ein Freund von mir sucht und vergisst ständig irgendwas. Mich würde das ja nerven so viel Zeit mit suchen zu verbringen oder wichtige Dinge nicht dabei zu haben. Aber ihn stört es eben nicht. Darum wird sich da auch nix ändern. Interessanterweise würde ich mich als viel weniger aufmerksam einschätzen. Teilweise bekomme ich gar nicht mit was um mich rum passiert (wäre der schlechteste Zeuge der Welt), er dagegen total viel. Mein Gehirn priorisiert halt wesentlich mehr als seins, also is es für mich einfacher, weil keine Ablenkung. Ich stelle mir das schwierig vor, wenn man ständig mit neuem Input fertig werden muss und praktisch die ganze Zeit im "Multitasking" Modus ist. Weil es eben kein echtes Multitasking gibt und das Gehirn sich nur auch eine Sache wirklich konzentrieren kann, der Rest läuft automatisiert.

Also, wenn es Dich stört und Dir das Leben schwer macht:

Routinen entwickeln. Das erfordert erstmal Aufmerksamkeit/Checklisten, aber ganz schnell gehts automatisch.

Dir das Leben so einfach wie möglich machen (fester Platz für alles, z.B. direkt hinter der Tür ne Kommode wo alles was Du mitnehmen musst sofort hinkommt (Schlüssel, Brieftasche usw.)), Termine in einen Kalender).

Reflektieren warum Du manche Dinge vergisst. Also ob es wirklich vergessen ist, oder Unlust es sofort zu machen (Staubsauger leeren macht halt keinen Spaß, Essen gekauft, dass Du nicht wirklich magst?). Wenns vergessen is Spickzettel, Post its, Listen was auch immer (also Zettel auf den Staubsauger: Beutel leeren, Zettel auf den Kühlschrank: Denk an ...).

Und einsehen dass es normal ist auch etwas zu vergessen.Sich selbst fertig machen, wegen einer Sache die allen so oder so ähnlich geht ist einfach unnötig.

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Nochmal: Ich werde auf gar keinen Fall diese Verpeiltheit einfach akzeptieren. Ich finde es einfach nur schlimm immer wieder negativ auf zu fallen und mich immer wieder zurecht weisen lassern zu müssen ohne 
was dagegen sagen und noch viel schlimmer, was dagegen tun zu können. wenn es nötig ist, reise ich im ganzen Land rum und besuche jeden Psychiater bis ich meine Cure gefunden hab. Und auf akzeptieren, schwache Innergame unterstellungen gehe ich nicht ein. 

Eben war ich im Supermarkt und hab beim bezahlen das Kartegerät gepackt, die Frau hat mich vor allen zurechtgewiesen, dass sie das macht und dass das ihr Arbeitsplatz ist. Dagegen kann ich nichts machenwenn ich sowas immer wieder mache ohne es rechtzeitig zu merken. 

Also ich habe einen Termin mit einem Psychiater vereinbart. Vielleicht managen nicht verpeilte sich einfach besser, wenn Sie nicht voll bei der Sache sind? An die nicht verpeilten, seid ihr einfach von Naturaus nicht verpeilt und weniger träumerisch oder managed ihr euch besser, zum Beispiel wisst ihr, dass ihr das und vergessen werdet höchstwahrscheinlich?

 

Scheiss fucking nochmal, es muss doch einen Weg geben meine Aufmerksamkeit zu verändern.

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vor 8 Minuten, Stone Cold schrieb:

Eben war ich im Supermarkt und hab beim bezahlen das Kartegerät gepackt, die Frau hat mich vor allen zurechtgewiesen, dass sie das macht und dass das ihr Arbeitsplatz ist. Dagegen kann ich nichts machenwenn ich sowas immer wieder mache ohne es rechtzeitig zu merken. 

Ich mache das permanent und sie freuen sich. Was sie überhaupt nicht mögen ist, wenn ich die Hand an der Karte lasse, weil sie denken, ich ziehe sie dann zu früh wieder raus. Ich hatte mal eine ähnliche Situation, da ging es aber darum, dass ich mir etwas aus einem Displayständer an der Tanke genommen habe und die Kassiererin einen riesigen Aufstand gemacht hat. Also Kaugummis darf man nehmen. Feuerzeuge auch. Aber aus dem Ständer nicht. 

So was ärgert mich dann mal kurz. 

Auf mich beziehen tue ich das aber nicht. Ich denke mir dann eher, dass der Inhaber mal ein wenig auf sein Personal achten sollte. 

 

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Am 3.12.2017 um 15:37 , Stone Cold schrieb:

Mir wurde schon geraten, dazu zu stehen, aber das ist absolut keine Option mehr für mich.

Ironischerweise lässt sich das sehr leicht beheben sobald man dazu steht. Daher  drehst du dich im Kreis.

 

@Stone Cold, bei dir habe ich immer den Eindruck als wärst du gern jemand anders. Irgendwie wirkt das so als würdest du dich in einer Tour selbst verurteilen. Du hängst dich an irgendwelchen Kleinigkeiten auf und tust so als wäre das nur bei dir so. Das ist schlicht und ergreifend nicht richtig. Essen vergammeln lassen, Schlüssel verlegen, Termine vergessen usw...völlig normal. Ich kenne absolut NIEMAND dem das nicht schon passiert wäre. Ich bin mal im Urlaub ins Meer gehüpft und hatte vergessen dass ich in der Hosentasche noch den Schlüssel vom Leihroller hatte. Der war dann weg. JEDEM Menschen auf der Welt passiert regelmäßig irgend n Kack.

Und soll ich dir was sagen, solange du nicht dazu stehst und das nicht akzeptierst solange nervt es dich. Es wird bei dir immer wieder zu selbsterfüllenden Prophezeihung weil du unterbewusst nur darauf wartest bis du wieder was verbockst. 

Ich amüsiere mich mittlerweile drüber wenn mir mal wieder irgendwas passiert und denk mir "Ouh Mann, das hab ich ja super hinbekommen" und lächle. Manchmal erzähl ich auch irgendwelchen lustigen Missgeschicke auf nem Date, das Mädel öffnet sich und erzählt mir ebenfalls peinliche Sachen. Comfort und so.

Du hast scheinbar dein Unterbewusstsein drauf gedrillt ständig irgendwas zu finden weshalb du ein "schlechter" Mensch bist.  So kommt es mir vor wenn ich deine Beiträge lese. Suchst du nach aktiv nach "Fehlern" an dir selbst dann wirst du die auch finden und zwar on mass. Macht aber keinen Spass, eigentlich macht es super unglücklich. Du Dokterst an irgendwelchen Symptomen rum welche eigentlich keine wirklichen Probleme sind. Ich denke du solltest dringend deinen Selbstwert in den Griff bekommen. Der scheint bei dir die Wurzel zu sein.

Was dein aktuelles Problem betrifft, mach das was @El Rapero sagt. Grundsätzlich - keep it simple and stupid. Immer!

 

 

PS:  Ich hab mal aus versehen eine Wand angeschissen. Nicht nur n bisschen, nene, so richtig neu lackiert. Wahre Geschichte, is mein Ernst. Versuch das mal zu toppen! Soviel also zu deinen "Missgeschicken".

Und ja, ich setz noch einen drauf: Die Story hab ich auch schon auf Dates erzählt.

Wie du siehst, es geht nicht darum was uns passiert sondern wie wir damit umgehen. Das is der Trick.

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vor 36 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Ironischerweise lässt sich das sehr leicht beheben sobald man dazu steht. Daher  drehst du dich im Kreis.

 

@Stone Cold, bei dir habe ich immer den Eindruck als wärst du gern jemand anders. Irgendwie wirkt das so als würdest du dich in einer Tour selbst verurteilen. Du hängst dich an irgendwelchen Kleinigkeiten auf und tust so als wäre das nur bei dir so. Das ist schlicht und ergreifend nicht richtig. Essen vergammeln lassen, Schlüssel verlegen, Termine vergessen usw...völlig normal. Ich kenne absolut NIEMAND dem das nicht schon passiert wäre. Ich bin mal im Urlaub ins Meer gehüpft und hatte vergessen dass ich in der Hosentasche noch den Schlüssel vom Leihroller hatte. Der war dann weg. JEDEM Menschen auf der Welt passiert regelmäßig irgend n Kack.

Und soll ich dir was sagen, solange du nicht dazu stehst und das nicht akzeptierst solange nervt es dich. Es wird bei dir immer wieder zu selbsterfüllenden Prophezeihung weil du unterbewusst nur darauf wartest bis du wieder was verbockst. 

Ich amüsiere mich mittlerweile drüber wenn mir mal wieder irgendwas passiert und denk mir "Ouh Mann, das hab ich ja super hinbekommen" und lächle. Manchmal erzähl ich auch irgendwelchen lustigen Missgeschicke auf nem Date, das Mädel öffnet sich und erzählt mir ebenfalls peinliche Sachen. Comfort und so.

Du hast scheinbar dein Unterbewusstsein drauf gedrillt ständig irgendwas zu finden weshalb du ein "schlechter" Mensch bist.  So kommt es mir vor wenn ich deine Beiträge lese. Suchst du nach aktiv nach "Fehlern" an dir selbst dann wirst du die auch finden und zwar on mass. Macht aber keinen Spass, eigentlich macht es super unglücklich. Du Dokterst an irgendwelchen Symptomen rum welche eigentlich keine wirklichen Probleme sind. Ich denke du solltest dringend deinen Selbstwert in den Griff bekommen. Der scheint bei dir die Wurzel zu sein.

Was dein aktuelles Problem betrifft, mach das was @El Rapero sagt. Grundsätzlich - keep it simple and stupid. Immer!

 

 

PS:  Ich hab mal aus versehen eine Wand angeschissen. Nicht nur n bisschen, nene, so richtig neu lackiert. Wahre Geschichte, is mein Ernst. Versuch das mal zu toppen! Soviel also zu deinen "Missgeschicken".

Und ja, ich setz noch einen drauf: Die Story hab ich auch schon auf Dates erzählt.

Wie du siehst, es geht nicht darum was uns passiert sondern wie wir damit umgehen. Das is der Trick.

Ich bin da voll bei dir @Doc Dingo

 

aber lass ihn bitte zum Psychotherapeuten bzw. Psychiater (besser ersteres) gehen, da wird ihm bei diesem Leidensdruck besser geholfen.

Also @Stone Cold: wenn die Ärzte sämtliche Ursachen ausgeschlossen haben, dann gehe zum Psychotherapeuten. Nicht dass du in eine Zwangsstörung oder ähnliches gerätst. (Wirklich nicht böse gemeint)

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Gast

Bei mir gibt es auch Phasen in denen ich vergesslich bin. Zum Auto laufen und kein Schlüssel dabei haben. Aus der Kiste aussperren. Vergessen wo ich geparkt habe. Hier was vergessen, da was vergessen. Ich beobachte das auch bei anderen Menschen.

In meinen Augen gibt es dann nur immer eine Schlussfolgerung: Unachtsamkeit. Oder nennen wir es Unbewusstsein. Dinge die ich mache, mache ich unbewusst, automatisiert und ohne jegliche Aufmerksamkeit. Der Autopilot im Gehirn ist einfach an und übernimmt das Steuer. Blöderweise ist der Autopilot nicht an so komplexe Dinge gewöhnt und kann nur simple Abläufe abspulen (Atmen, Zähne putzen, die Sauce im Topf umrühren, usw.).

Eine Lösung die wirklich hilft (fieldtested) ist ganz simple. Aufmerksamkeit. Mache was auch immer du tust bewusst. Du steckst deinen Schlüssel in die Hosentasche. Mache es bewusst. Fühle wie deine Hand den Schlüssel hält. Fühle wie der Schlüssel in der Hosentasche dein Bein berührt wenn du ihn hinein steckst. Wenn du dann 3 Minuten vor deiner Tür stehst wirst du nicht erst alle Taschen abklopfen müssen bis du den Schlüssel findest sondern weißt genau wo der Schlüssel ist. 

Ansonsten würde ich mich jetzt mal weit aus dem Fenster lehnen und behaupten das dein Mind brutal voll ist. Du bist permanent am Denken. Beobachte dich doch einfach mal wenn du das nächste mal den Staub saugst. Saugst du den Staub? Hörst du das Geräusch des Saugers ganz bewusst? Fühlst du in den Händen und Armen wie du den Sauger über den Boden schiebst? Siehst du wie der Staub verschwindet wenn du mit Sauger drüber gehst? Oder denkst du an irgendetwas, was nun mal überhaupt nichts mit der aktuellen Situation zu tun hat? 

Ich muss oft grinsen wenn ich wiedermal was vergessen habe. Wenn ich den Weg zur Haustür zurücklaufe um den Autoschlüssel zu holen. Ein schönes Signal das ich mal wieder Unbewusst war. Und anstatt mich zu ärgern erinnere ich mich an das was ich in dem Moment gedacht habe, als ich Autoschlüssel hätte einstecken sollen. Es ist in 99% der Fälle irgendetwas total belangloses gewesen. So belanglos das ich schon grinsen muss. Wieso denke ich denn nur über so einen Scheiss nach. :D

Kennst du Menschen die eigentlich nie was vergessen? Und hast du dann mal erlebt das sie doch etwas vergessen haben? Wenn ich sowas beobachte haben diese Menschen oft bereits entdeckt warum sie vergesslich waren. "Ich brauch Urlaub, ich bin überarbeitet" sagen sie dann. Oder "Dieses Projekt macht mich noch fertig, ich würde meinen Kopf vergessen wenn er nicht angewachsen wäre". Oder auch "Meine Frau hat mich gestern verlassen, ich bin total durch den Wind". Ist eh alles das selbe. Statt wie sonst bewusst (verantwortungsvoll) das zu machen, was sie da gerade machen, denken sie permanent an irgendetwas und werden unbewusst. Sei es nun die Arbeit, die Frau, die Kinder oder ein schwerer Schicksalsschlag.

Das mit der Aufmerksamkeit hast du eigentlich schon im Eingangspost erkannt. Du hast kein Aufmerksamkeitsdefizitsydrom. Also vermutest du ja schon selbst das es was mit fehlender Aufmerksamkeit zu tun haben muss oder?

 

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Am 6.12.2017 um 13:08 , Doc Dingo schrieb:

Du hast scheinbar dein Unterbewusstsein drauf gedrillt ständig irgendwas zu finden weshalb du ein "schlechter" Mensch bist. 

... und was würde mit dem Weltbild von @Stone Cold passieren wenn er es doch nicht wäre ...  ?!?  

Ich hab er letztens wieder was gelesen, dass es für Kinder einfacher (Spannungsfreier)  ist davon auszugehen, dass sie das Problem sind und nicht die Eltern.
Dann gibt es noch Hoffnung - sich selbst kann man ja ändern (darüber hat man Kontrolle)  - aber wenn die Eltern - plakativ - pardon - Scheiße sind ...  kann das dem Kind die Hoffnung (weil die Eltern zu ändern ... darüber hat man keine Kontrolle) - nehmen. 
 

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vor 6 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Wenn er was nicht wäre? Ein schlechter Mensch?

Genau... 

Was würde mit seinen Glaubenssätzen passieren? 

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