Moralischer Sexismus

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Ich versteh nicht ganz worum oder um welchen Konsens du hier anknĂŒpfen und diskutieren möchtest? 

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vor 13 Minuten, pMaximus schrieb:

Ich versteh nichï»żt ganz woruï»żm oder um welchen Konsens du hier anï»żï»żknĂŒï»żpfen uï»żnd diskutierenï»ż möchtest? 

Abgesehen davon, dass ich die Stellungnahme von Herrn Prof. Niggli erheiternd finde, möchte ich einfach awarness schaffen und zum Nachdenken anregen.

Ich möchte aufzeigen, dass gesellschaftliche KrÀfte wirken, die schwer zu balancieren sind, und die unweigerlich ein Ungleichgewicht mit sich bringen. Es pendelt sich nur deshalb ein, um in weiterer Folge wieder von seiner Mitte weggezogen zu werden. Ich finde, dass Ignoranz und SelbstgefÀlligkeit Triebfedern unserer modernen Zivilsation sind; dass wir ein KrÀftemessen der Geschlechter erleben.

Die Stimme muss nur laut genug sein, um etwas zu bewegen. Wer laut genug schreit, dem folgen die Massen.

Und natĂŒrlich interessiert mich, was andere darĂŒber denken.

bearbeitet von Lodan

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vor 2 Minuten, Lodan schrieb:

Abgesehen davon, dass ich die Stellungnahme von Herrn Prof. Niggli erheiternd finde, möchte ich einfach awarness schaffen und zum Nachdenken anregen.

Ich möchte aufzeigen, dass gesellschaftliche KrÀfte wirken, die schwer zu balancieren sind, und die unweigerlich ein Ungleichgewicht mit sich bringen. Es pendelt sich nur deshalb ein, um in weiterer Folge wieder von seiner Mitte weggezogen zu werden. Ich finde, dass Ignoranz und SelbstgefÀlligkeit Triebfedern unserer modernen Zivilsation sind; dass wir ein KrÀftemessen der Geschlechter erleben.

Die Stimme muss nur laut genug sein, um etwas zu bewegen. Wer laut genug schreit, dem folgen die Massen.

War das nicht schon immer so? Die Gesellschaft litt schon immer an einer unausgeglichenen Dichotonie. 

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Ich habe dabei den Standpunkt, dass diese Dichotomie ein ewiges Streben sein wird. Dass wir zwar eine vollstÀndige Gleichberechtigung anstreben, diese aber wieder gespalten wird, je nÀher wir der Mitte kommen. Dass eine "echte Mitte" aus einem gruppendynamischen Standpunkt unmöglich ist.

Kant hat den Ausspruch gebracht, dass ein Pendel immer in die Gegenrichtung ausschlagen muss, bevor es die Mitte finden kann. In Bezug auf die Gleichberechtigung muss diese Position abgelehnt werden. Denn sie wĂŒrde bedeuten, MĂ€nner proaktiv zu benachteiligen, um Frauen die Chance zu geben, an Momentum zu gewinnen.

Der Beitrag von Fr Studer ist genau eine solche proaktive Benachteiligung.

bearbeitet von Lodan
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vor 12 Stunden, Lodan schrieb:

Wer aber beschĂŒtzt werden will, kann nicht gleichzeitig eine gleichwertige und gleichberechtigte Position beanspruchen. [...] Wer mithin Frauen «schĂŒtzen» will, degradiert sie zu etwas SchutzbedĂŒrftigem, ganz analog einem Kind, [...] Man kann nicht gleichzeitig SchutzbedĂŒrftigkeit und Autonomie einfordern. [betont] Das eine widerstrebt dem anderen.

Das sind sagenhaft falsche SĂ€tze, und das von jemandem, der es besser wissen mĂŒsste. Gerade weil mir eine rechtliche oder moralische Berechtigung zusteht, kann ich Schutz fĂŒr diese einfordern. Nur wenn ich nicht Inhaber einer bestimmten Position wĂ€re, könnte ich das nicht. Bin ich EigentĂŒmer von etwas, dann kann ich deshalb verlangen, dass niemand es mir wegnimmt, um nur ein Beispiel zu nennen. Bin ich eine Frau mit bestimmten Rechten, kann ich selbstverstĂ€ndlich verlangen, dass diese beeachtet werden - das ist ja beinahe die Definition eines Rechts. Aber wenn ich StraftĂ€ter bin, kann ich nicht verlangen, vor dem GefĂ€ngnis beschĂŒtzt zu werden. Meine Steuern muss ich zahlen, weil mein Eigentumsrecht durch die Steuergesetze eingeschrĂ€nkt ist. Da ist der Herr Professor ĂŒber sein Ziel hinausgeschossen.

Was eigentlich gemeint ist, dĂŒrfte etwa Folgendes sein: MĂ€nner und Frauen haben das gleiche Recht, sich auf Tinder Dates zu suchen. Um das zu schreiben, braucht man keine Polemik, aber wenn man es schreibt, fĂ€llt auf, dass das ein kleines bisschen an der Sache vorbeigeht. Frau Studer stellt eine etwas andere These auf und sagt: Das kann ja sein, aber nicht, wenn der Mann ein Dozent und die Frau seine Studentin ist (nota bene: nicht "eine" Studentin). Auf diese These mĂŒsste man in so einer Apologie eingehen, und dann vielleicht auch in bissiger Form (obwohl es nie gut aussieht, aus einer höheren Stellung wie der eines Älteren und besser Gebildeten auf Unterlegene einzuschlagen). Nur ist diese Verteidigung gar nicht mehr so simpel, denn offen gesagt - ich frage mich auch, wie ich es fĂ€nde, wenn ein Dozent mit einer Studentin schlĂ€ft, die er benoten soll. Davon wĂ€re ich als Mann wenig begeistert.

Am Ende bricht der Fall sich auf die Frage herunter, was denn da gelaufen ist. Und dann hat es entweder der Dozent ĂŒbertrieben oder die Studentin. DarĂŒber wissen wir aber nun nichts, und deshalb nutzt auch eine Diskussion wenig.

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vor 2 Stunden, Geschmunzelt schrieb:

Das sind sagenhaft falsche SĂ€tze, und das von jemandem, der es besser wissen mĂŒsste. Gerade weil mir eine rechtliche oder moralische Berechtigung zusteht, kann ich Schutz fĂŒr diese einfordern. Nur wenn ich nicht Inhaber einer bestimmten Position wĂ€re, könnte ich das nicht. Bin ich EigentĂŒmer von etwas, dann kann ich deshalb verlangen, dass niemand es mir wegnimmt, um nur ein Beispiel zu nennen. Bin ich eine Frau mit bestimmten Rechten, kann ich selbstverstĂ€ndlich verlangen, dass diese beeachtet werden - das ist ja beinahe die Definition eines Rechts. Aber wenn ich StraftĂ€ter bin, kann ich nicht verlangen, vor dem GefĂ€ngnis beschĂŒtzt zu werden. Meine Steuern muss ich zahlen, weil mein Eigentumsrecht durch die Steuergesetze eingeschrĂ€nkt ist. Da ist der Herr Professor ĂŒber sein Ziel hinausgeschossen.

Was eigentlich gemeint ist, dĂŒrfte etwa Folgendes sein: MĂ€nner und Frauen haben das gleiche Recht, sich auf Tinder Dates zu suchen. Um das zu schreiben, braucht man keine Polemik, aber wenn man es schreibt, fĂ€llt auf, dass das ein kleines bisschen an der Sache vorbeigeht. Frau Studer stellt eine etwas andere These auf und sagt: Das kann ja sein, aber nicht, wenn der Mann ein Dozent und die Frau seine Studentin ist (nota bene: nicht "eine" Studentin). Auf diese These mĂŒsste man in so einer Apologie eingehen, und dann vielleicht auch in bissiger Form (obwohl es nie gut aussieht, aus einer höheren Stellung wie der eines Älteren und besser Gebildeten auf Unterlegene einzuschlagen). Nur ist diese Verteidigung gar nicht mehr so simpel, denn offen gesagt - ich frage mich auch, wie ich es fĂ€nde, wenn ein Dozent mit einer Studentin schlĂ€ft, die er benoten soll. Davon wĂ€re ich als Mann wenig begeistert.

Am Ende bricht der Fall sich auf die Frage herunter, was denn da gelaufen ist. Und dann hat es entweder der Dozent ĂŒbertrieben oder die Studentin. DarĂŒber wissen wir aber nun nichts, und deshalb nutzt auch eine Diskussion wenig.

Es geht doch an dieser Stelle um die Verantwortung fĂŒr sein Handeln. Die Studentin handelt ja auch, matched den Dozenten, Warum? Dann schreiben sie und sie fĂ€ngt an sich zu beklagen. Sie hat ihr Interesse ducrh den match bekundet, ĂŒbernimmt aber keine Verantwortung fĂŒr ihr Handeln. Jetzt soll der Dozent Verantwortung fĂŒr ihre GefĂŒhle ĂŒbernehmen. Ihr SchutzbedĂŒrfnis soll der Mann ĂŒbernehmen, in dem Moment sagt sie ja, dass sie es nicht kann und somit vom Mann in ihrer "SchutzbedĂŒrftigkeit" abhĂ€ngig ist. Und an dieser Stelle ist doch die Rolle der Frau inkongruent, Frauen wollen gleichberechtigt sein, aber dann doch nicht fĂŒr ihr Handeln verantwortlich sein. Dann soll der Mann die Verantwortung ĂŒbernehmen. Hier im Forum wird doch das gleiche propagiert, MĂ€nner sollen FĂŒhren und die Verantwortung ĂŒbernehmen fĂŒr Dates, Beziehungsprobleme, etc.. Das hat aber gleichzeitig zur Folge, dass unterstellt wird, dass Frauen das nicht können oder noch schlimmer: MĂ€nner werden in eine Falle gelockt, dass sie ihrer Rolle (die Frauen Ihnen geben) nicht gerecht werden und dies auch gar nicht können, außer sich selbst so weit zu verleugnen. Das ist doch schon eine Betaisierung auf gesellschaftlicher Ebene.

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Was ich nicht verstehe:

WĂ€re ich Dekan an der Uni, wĂŒrde mich nur eine Sache intetessieren...

Liegt ein Fall vor bei dem ein dann wahrscheinlicher befangener Dozent seinen Student/seine Studentin bewerten mĂŒsste.

Ist das nicht der Fall bzw ist gar nicht so weit gekommen, wĂŒrde ich da kein Drama machen. Das alles rigoros bestrafen und per se verbieten (also Dozenten mit Studenten) wĂ€re nicht wirklich realistisch. Unser Englisshdozent heiratete damals eine seiner Studentinnen.

Ich verstehe das alles also nicht immer so ganz.

Lag da ein Fall vor wo befangen zensiert wurde?

Non?

Dann waren dass Mann und Frau die auf Tinder gematcht haben. Nothing else.

bearbeitet von lowSubmarino

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@Lodan wie ist das eigentlich, nur mal unter uns. Wenn wir Studentinnen auf unserer Station haben und ich denen was beibringe oder teils nen Seminar leite, sprÀche eigentlich nichts dagegen (aus rechtlicher Sicht) mich auch privat mit Leuten aus der Lehrgruppe zu treffen, oder? 

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@Geschmunzelt@SilverStar01

Ich wĂŒrde ja ĂŒberhaupt empfehlen, den Contralegem-Text im Original zu lesen.

Prof Niggli ist durchaus mit dem Konzept Tinder vertraut, das ja den Vorteil hat, nicht von bestimmten Menschen belÀstigt zu werden, von denen man nichts will.

Deshalb die Selektion durch das Match. Damit kann man als Frau verhindern, von sogenannten Creeps angesprochen zu werden.

Er schreibt schließlich: "Wer aber Avancen selbst dort fĂŒrchtet, wo er – wie auf Tinder – ausdrĂŒcklich dazu einlĂ€dt und sie ĂŒberhaupt erst dadurch ermöglicht, dass er sich anmeldet und dann beim fraglichen GegenĂŒber auch noch ein gutheissendes Urteil abgibt, der lehnt die Verantwortung fĂŒr das eigene Verhalten ab." sowie "auf Tinder wohlgemerkt, nicht an der UniversitĂ€t, auf Tinder, wo man solche Avancen ĂŒberhaupt erst ermöglichen muss"

DarĂŒber hinaus bietet Tinder jederzeit die Möglichkeit, ein Match zu löschen und den Kontakt auf der Plattform fĂŒr immer zu unterbinden.

Er schreibt: "Was genau muss er ihr gegenĂŒber schliessen, wenn sie ihm eröffnet, sie sei seine Studentin? Dass sie eine Agente provocatrice sei?"

Sie hat es wahrscheinlich "interessant" gefunden (mangels eines konkreteren Begriffs), dass ihr Lehrbeauftragter sie attraktiv findet. Womöglich hat sie auch "interessiert", wie weit er gehen wĂŒrde, womit sie (zumindest unbewusst) einen gewissen Rahmen fĂŒr die Unterhaltung legen wĂŒrde.

Der Punkt ist doch der, dass die Plattform Tinder seinen Benutzern und Benutzerinnen eine Verantwortung abverlangt - nĂ€mlich dass sie dort riskieren, Sex mit Personen zu haben, den sie nachher möglicherweise (aus welchem Grund auch immer) bereuen. So liegt es zum Beispiel durchaus in der Verantwortung von einem Teilnehmer, ob er um 24 Uhr spontan zu einem Hausbesuch zu seinem (oder ihrem) Match fahren will. So liegt es in der Verantwortung von jedem Teilnehmer (oder jeder Teilnehmerinnen) aufdringliche Matches zu löschen und sich vielleicht nicht mit dem oder der Person zu treffen, welche bisher 20 sexuelle Anspielungen gemacht hat. Und natĂŒrlich kann sich jeder und jede genau ĂŒberlegen, wen er oder sie matcht. Niemand wird dazu gezwungen, sofort zu wischen - man kann sich auch vorher das Profil von jemandem durchlesen.

In dem Artikel wird jetzt beklagt, dass die Studentin ihren Lehrbeautragten gematcht hat und er das Match nicht auflöste. Wieso hat sie ihn ĂŒberhaupt gematcht und es nachher nicht selber aufgelöst?

Damit liegt der Vorwurf der Agente provocatrice nicht fern - schließlich hat sie diese Begegnung in die Lage versetzt, nachher einen inkriminierenden Artikel schreiben zu lassen.

@pMaximus

(Das soll keine Rechtsberatung sein.) Ich denke, gegen ein gemeinsames Bier in geselligem Rahmen hat noch nie jemand was gehabt. Wenn es ums Aufreißen geht, muss ich passen.

bearbeitet von Lodan
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vor 25 Minuten, Lodan schrieb:

Ich wĂŒrde ja ĂŒberhaupt empfehlen, den Contralegem-Text im Original zu lesen.

Das habe ich natĂŒrlich getan. Davon wird die These allerdings nicht richtiger, die ich kritisiert habe.

vor 25 Minuten, Lodan schrieb:

In dem Artikel wird jetzt beklagt, dass die Studentin ihren Lehrbeautragten gematcht hat und er das Match nicht auflöste. Wieso hat sie ihn ĂŒberhaupt gematcht und es nachher nicht selber aufgelöst?

Und weil wir die Antwort auf diese Frage genausowenig kennen wie alle anderen Details des Vorgangs, halte ich die Diskussion ja fĂŒr sinnlos. Jedenfalls im Ausgangsartikel von FrĂ€ulein Studer lese ich nicht, wer wen zuerst gematcht hat, zum Beispiel. Und das mag eine Rolle spielen. Man kann  beispielsweise zurĂŒckmatchen, um die Nachricht zu schreiben: "Aber ich bin doch eine Studentin von Ihnen". Klar, könnte auch sein, dass Sie ihn gematcht, heiß gemacht und dann bloßgestellt hat. Nur wissen wir das alles nicht. Und zwischen diesen Polen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten.

An der Replik Ă€rgert mich vor allem, dass ein Juraprofessor genau weiß, wie wichtig der Sachverhalt ist, um den es geht. Und ihn trotzdem nicht schildert, sondern stattdessen eine Polemik schreibt. Das ist schwacher Stil und schwache Argumentation. Und hilft auch keinem.

vor 2 Stunden, SilverStar01 schrieb:

Es geht doch an dieser Stelle um die Verantwortung fĂŒr sein Handeln. Die Studentin handelt ja auch, matched den Dozenten, Warum? Dann schreiben sie und sie fĂ€ngt an sich zu beklagen. Sie hat ihr Interesse ducrh den match bekundet, ĂŒbernimmt aber keine Verantwortung fĂŒr ihr Handeln. Jetzt soll der Dozent Verantwortung fĂŒr ihre GefĂŒhle ĂŒbernehmen. Ihr SchutzbedĂŒrfnis soll der Mann ĂŒbernehmen, in dem Moment sagt sie ja, dass sie es nicht kann und somit vom Mann in ihrer "SchutzbedĂŒrftigkeit" abhĂ€ngig ist. Und an dieser Stelle ist doch die Rolle der Frau inkongruent, Frauen wollen gleichberechtigt sein, aber dann doch nicht fĂŒr ihr Handeln verantwortlich sein.

Alles imho in Bezug auf den konkreten Fall spekulativ und abstrakt irgendwo zwischen nicht ganz richtig und weinerlich. Entschuldige bitte.

vor 2 Stunden, SilverStar01 schrieb:

Hier im Forum wird doch das gleiche propagiert, MĂ€nner sollen FĂŒhren und die Verantwortung ĂŒbernehmen fĂŒr Dates, Beziehungsprobleme, etc.. Das hat aber gleichzeitig zur Folge, dass unterstellt wird, dass Frauen das nicht können

Nein, der Schluss ist falsch. Maximal schließen kannst Du, dass es Frauen gefĂ€llt, wenn MĂ€nner die FĂŒhrung ĂŒbernehmen. Und das ist in der PauschalitĂ€t auch unzutreffend. Beweis: Die RealitĂ€t.

 

bearbeitet von Geschmunzelt
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vor 25 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

An der Replik Ă€rgert mich vor allem, dass ein Juraprofessor genau weiß, wie wichtig deï»żr Sachverhalt ist, um den es geht. Undï»ż ihn tï»żrotzdï»żeï»żm nicht schildert, sondern stattdessen eine Polemik schreibt. Das ist schwacher Stil und schwache Argumentation. Und hilft auch keinem. 

Der Sachverhalt ist der, dass die Studentin des Professors sich "explizit als solche zu erkennen" gegeben hat, und "auch dann nicht zurĂŒckschreckt", auf der Plattform Tinder, wo sich der Lehrbeauftragte "herumtreibt."

So nach den Worten im Artikel, wo es die Autorin nicht fĂŒr notwendig hielt, den Sachverhalt genauer zu schildern. (Wahrscheinlich, weil es gar keine anzĂŒgliche Unterhaltung gegeben hat. Sonst wĂ€re sie nĂ€mlich mit Sicherheit erwĂ€hnt worden.)

Ich denke der Juraprofessor kontert Polemik mit Polemik.

Wenn der Sachverhalt denn so wichtig ist - sollte die Zeitschrift spectrum (eine UniversitĂ€tszeitschrift wohlgemerkt!) nicht besser recherchieren, bevor sie eine solche Anschuldigung publiziert? Ich bin mir nĂ€mlich sicher, dass die Sache irgendwie auf den Lehrbeauftragten zurĂŒckgefallen ist, auch wenn sein Name nicht dort steht.

bearbeitet von Lodan

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vor 3 Minuten, Lodan schrieb:

Der Sachverhalt ist der, dass die Studentin des Professors sich "explizit als solche zu erkennen" gegeben hat, auf der Plattform Tinder, wo sich der Lehrbeauftragte "herumtreibt."

Das ist - wie wir ohne weiteres sehen - ebenfalls nicht der ganze Sachverhalt. Es macht keinen Sinn, das zu diskutieren.

vor 4 Minuten, Lodan schrieb:

So nach den Worten im Artikel, wo es die Autorin nicht fĂŒr notwendig hielt, den Sachverhalt genauer zu schildern.

Ich kann mich gar nicht erinnern, die Autorin gelobt zu haben. Ihr Artikel ist natĂŒrlich nicht nennenswert besser als die Polemik. Ihr kann man nur jĂŒngeres Alter und mangelnde Erfahrung zugutehalten.

vor 5 Minuten, Lodan schrieb:

ï»ż(Wahrscheinlich, weil es gar keine anzĂŒgliche Unterhaltung gegeben hat. Sonst wĂ€re sie nĂ€mlich mit Sicherheit erwĂ€hnt worden.)

Oder weil sie ihre Freundin nicht bloßstellen wollte. Sonst hĂ€tte sie mit Sicherheit Screenshots gepostet. Im Ernst: An diesem Punkt wird es nutzlos.

vor 5 Minuten, Lodan schrieb:

Wenn der Sachverhalt denn so wichtig ist - sollte die Zeitschrift spectrum (eine UniversitÀtszeitschrift wohlgemerkt!) nicht besser recherchieren, bevor sie eine solche Anschuldigung publiziert?

Eine Studentenzeitschrift, dachte ich. Aber egal: Ja, natĂŒrlich, sollte sie. Wobei wir auch nicht wissen, ob die Redaktion recherchiert hat. Wir wissen nur, dass der Artikel keine Fakten schildert.

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Da sind wir aber wieder bei der Grundsatzdisukssion:

Darf man / Soll man Intoleranz tolerieren??

Ich glaube, dass dieser Artikel auf genug Ohren gestoßen hat, welche ihm zustimmen. Ist es jetzt nicht legitim fĂŒr einen Juraprofessor, also im "Status" seines Ranges, eine Polemik zu verfassen?

Wenn jemand nichts sinnvolles zu sagen hat, soll er schweigen?

Ich zitiere Karl Popper:

Zitat

„Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: UneingeschrĂ€nkte Toleranz fĂŒhrt mit Notwendigkeit zum Verschwinden von Toleranz. Denn wenn wir die unbeschrĂ€nkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranten zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“

[...]

„Damit möchte ich nicht sagen, dass wir z.B. intolerante Philosophien auf jeden Fall gewaltsam unterdrĂŒcken sollten; solange wir ihnen durch rationale Argumente bekommen können und solange wir sie durch die öffentliche Meinung in Schranken halten können, wĂ€re ihre UnterdrĂŒckung sicher höchst unvernĂŒnftig. Aber wir sollten fĂŒr uns das Recht in Anspruch nehmen, sie, wenn nötig, mit Gewalt zu unterdrĂŒcken, denn es kann sich leicht herausstellen, dass ihre Vertreter nicht bereit sind, mit uns auf der Ebene rationaler Diskussion zusammenzutreffen, und beginnen, das Argumentieren als solches zu verwerfen; sie können ihren AnhĂ€ngern verbieten, auf rationale Argumente – die sie ein TĂ€uschungsmanöver nennen – zu hören, und sie werden ihnen vielleicht den Rat geben, Argumente mit FĂ€usten und Pistolen zu beantworten.

 

(zitiert nach https://sciencefiles.org/2018/01/29/intoleranz-der-toleranten-wie-karl-popper-missbraucht-wird/ )

Und ja, das "Argumentieren" von Fr Studer wĂŒrde ich nicht als solches bezeichnen.

Herr Niggli hat aber durchaus auch Rationales beigetragen und vertritt einen philosophischen Standpunkt in Bezug auf das gleichzeitige Einfordern von Autonomie und SchutzbedĂŒrftigkeit von heutigen Frauen.

bearbeitet von Lodan
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Also ist im Grunde rein gar nichts passiert?

Zwei erwachsene Menschen haben im gegenseitigen EinverstĂ€ndnis eine private Unterhaltung, ĂŒber deren Inhalt wir nichts wissen, gefĂŒhrt, woraufhin eine Gestapo-Kommilitonin, welche die dafĂŒr genutzte Plattform verwerflich findet, der Meinung war sich in das Privatleben der beiden einmischen zu mĂŒssen, weil andere Menschen sich im Sinne ihrer ideologisch geprĂ€gten Vorstellungen zu verhalten haben und anderenfalls sanktioniert werden mĂŒssen. Also natĂŒrlich nicht beide, nur der Mann. Versteht sich ja von selber, Frauen haben schließlich keine Eigenverantwortung.
Hinzu kommt dass, wie bereits von den anderen erwĂ€hnt, zu 99,99% nichts auch nur im entferntesten anstĂ¶ĂŸliches in dieser Unterhaltung geĂ€ußert wurde, da die sympathische Nanina es sonst zum Mittelpunkt ihrer Argumentation gegen den Professor gemacht hĂ€tte.

Ich finde wir sollten konsequenter Weise gleich ganz verbieten dass weibliche Studenten von mĂ€nnlichen Professoren unterrichtet werden. Strikte Geschlechtertrennung ist der einzige Weg um ein "neutrales Lernumfeld" zu schaffen. Zudem sollten die Studentinnen vollverschleiert in der Uni rumrennen, damit sich diese widerlichen MĂ€nner auch auf dem Flur nicht am attraktiven Äußeren der jungen Damen erfreuen können. Das oberste Ziel so einer Uni ist es schließlich MĂ€nner zu bestrafen und ihnen alles zu versauen was Spaß macht, der Fokus einer Studentenzeitung sollte also auf jeden Fall auf Nichtigkeiten wie belanglose PrivatgesprĂ€che zwischen Professor und Studentin gelegt werden.

So weit, so gut.

Ach ne eine wichtige Sache noch, Professoren mĂŒssen vor Antritt der Lehrstelle nachweisen dass sie seit mindestens zehn Jahren im Zölibat leben, schließlich ist der Zusammenhang zwischen privaten Tinder-AktivitĂ€ten eines Professors und der mangelnden PrĂ€senz von Frauen in der Wissenschaft ja vollkommen offensichtlich.

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Ich krieg von dieser ganzen Feminazi-Scheiße Juckreiz und eitrigen Ausfluß.

Bin zufĂ€llig auf den Begriff "Trigger(-Warnung)" gestoßen und seine Verwendung als Schutz vor unerwĂŒnschten GefĂŒhlen. Was zum Begriff Generation Snowflake fĂŒhrt. FĂŒr beides gibts ausfĂŒhrliche ErklĂ€rungen im Netz, und wenn man die gelesen hat, wird einem klar, daß das nicht nur Modebegriffe fĂŒr zickiges Verhalten sind, sondern komplexe GedankengebĂ€ude und einige zig Millionen Menschen, die darin wohnen.

Um dem entgegenzuwirken, mĂŒssen wahrscheinlich Kinder wieder geschlagen werden, und man sollte in der Öffentlichkeit hĂ€ufig"Fotze!" rufen oder Fleisch essen oder hetero aussehen, irgendso perversen Kram halt. Aber selbst dann dauert es noch Jahrzehnte, bis sich die Gesellschaft wieder in Richtung NormalitĂ€t bewegt.

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vor 6 Stunden, HerrRossi schrieb:

Bin zufĂ€llig auf den Begriff "Trigger(-Warnung)" gestoßen und seine Verwendung als Schutz vor unerwĂŒnschten GefĂŒhlen.

Eher als Schutz vor unerwĂŒnschten Meinungen. Dieser Schwachsinn von den GefĂŒhlen ist bloß die Fassade die man sich aufgebaut hat um Leuten die anders denken das reden zu verbieten. Also natĂŒrlich nicht weil man einen totalitĂ€ren Anspruch hat und die Gesellschaft umerziehen will, sondern nur weil die psychisch labile Dörte ganz dolle traurig wird wenn jemand ihr Weltbild in Frage stellt. Willst du dass die arme Dörte traurig wird? Nein, also halt schon dein Maul wenn du vorhast irgendetwas kritisch zu hinterfragen was aus unserer Ecke kommt. Nur wir dĂŒrfen reden, weil das was wir sagen macht die Dörte glĂŒcklich und deswegen ist es gut.

Die Meinungsfreiheit wird halt zum grĂ¶ĂŸten Feind wenn man eine Bullshit-Ideologie vertritt und dementsprechend keine anstĂ€ndigen Argumente fĂŒr seine Sache hervorbringen kann.

vor 6 Stunden, HerrRossi schrieb:

Um dem entgegenzuwirken, mĂŒssen wahrscheinlich Kinder wieder geschlagen werden, und man sollte in der Öffentlichkeit hĂ€ufig"Fotze!" rufen oder Fleisch essen oder hetero aussehen, irgendso perversen Kram halt. Aber selbst dann dauert es noch Jahrzehnte, bis sich die Gesellschaft wieder in Richtung NormalitĂ€t bewegt.

Einen Lichtblick gibt es, praktischerweise geht diese Ideologie nĂ€mlich sehr hĂ€ufig mit Kinderlosigkeit einher. Solange die normalen Menschen ihre Kinder vernĂŒnftig erziehen und so verhindern dass es immer wieder Nachschub gibt, schaffen sich diese Leute von ganz alleine ab indem sie sich stumpf der Fortpflanzung verweigern. Spricht sehr fĂŒr die mentale Gesundheit wenn man nicht einmal mehr die eigene Reproduktion auf die Kette bekommt.
Aber bei Frauen die sich Glatzen rasieren, ihren kompletten Körper mit Tinte vollhacken und jede freie Stelle im Gesicht mit Metall durchbohren, wĂŒrde man die mentale Gesundheit ja sowieso niemals in Frage stellen. Genau so wenig wie man Leuten die mit allen Mitteln versuchen ihrer Gegenseite das reden zu verbieten unterstellen wĂŒrde, dass sie eine scheiß Angst vor dem haben was da gesagt werden wĂŒrde, weil sie selber insgeheim genau wissen dass der Gegner im Recht ist.

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vor 10 Stunden, chillipepper schrieb:

Einen Lichtblick gibt es, praktischerweise geht diese Ideologie nĂ€mlich sehr hĂ€ufig mit Kinderlosigkeit einher. Solange die normalen Menschen ihre Kinder vernĂŒnftig erziehen und so verhindern dass es immer wieder Nachschub gibt, schaffen sich diese Leute von ganz alleine ab indem sie sich stumpf der Fortpflanzung verweigern.

Das ist doch z.B. dasselbe in grĂŒn. Wer Ideologie mit genetischer Veranlagung verknĂŒpft, hat auch nicht von 12 bis Mittags gedacht.

Man sieht's ganz schön an Geschmunzelts BeitrĂ€gen, dass diese vom Zaun gebrochene Dramatik beim ersten Nachdenken verpufft. Wer da weiter schreit, will nicht denken. Und daher bleibt dieses PhĂ€nomen auch immer eine BauernfĂ€ngerei fĂŒr die Gelangweilten und solche, die nichts zu verlieren haben. Der Rest schaut belustigt zu.

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Gast
vor 21 Stunden, chillipepper schrieb:

Einen Lichtblick gibt es, praktischerweise geht diese Ideologie nĂ€mlich sehr hĂ€ufig mit Kinderlosigkeit einher. Solange die normalen Menschen ihre Kinder vernĂŒnftig erziehen und so verhindern dass es immer wieder Nachschub gibt, schaffen sich diese Leute von ganz alleine ab indem sie sich stumpf der Fortpflanzung verweigern. Spricht sehr fĂŒr die mentale Gesundheit wenn man nicht einmal mehr die eigene Reproduktion auf die Kette bekommt.

hat man auch mal ĂŒber Schwule gedacht

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Selbst wenn jmd das creepy oder unpassend findet, dass etwa ein Dozent nach gemeinschaftlichem Match Avancen macht...verstehe ich nicht, warum man das als hinreichende Bedingung nimmt, um den Ruf von jmd, vielleicht sogar Karriere und Ansehen, zu zerstören.

That I dont understand.

Wenn jmd belĂ€stigt wird oder was auch immer....weist ihn oder sie in die Schranken und dann wĂ€re es auch nachvollziehbar, dass man andere Leute oder die Öffentlichkeit involviert.

Das hier scheint jedoch eine unverhĂ€ltnismĂ€ĂŸig angriffslustige Reaktion zu sein. Man verliert auch an GlaubwĂŒrdigkeit - da stimme ich dem Juristen zu - wenn man selbst aktiv beteiligt ist und beispielsweise jmd ĂŒberhaupt erst right swiped. Also selbst freiwillig mitmachen, bis zu einem gewissem Punkt, und dann so empört zu sein, wenn das ganze noch weiter geht. Und dann diesen Dozenten ĂŒbel durch den Schlamm ziehen. Könnte seinen Job, sein Leben usw ins Chaos stĂŒrzen.

For what exactly?

Weil er ne Studentin heiß findet?

Das ganze ist albern.

Und der Frau wĂŒrde ich einfach nur sagen:

'Wth are you doing?'

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vor 20 Stunden, MrMaker schrieb:

Das ist doch z.B. dasselbe in grĂŒn. Wer Ideologie mit genetischer Veranlagung verknĂŒpft, hat auch nicht von 12 bis Mittags gedacht.

Das war auch keine ernst gemeint Aussage.

Wobei es natĂŒrlich trotzdem stimmt dass diese Leute (wegen ihrer Ideologie) hĂ€ufig keine Kinder bekommen und dementsprechend weniger Kinder von klein auf im Elternhaus indoktriniert werden. Auf der anderen Seite werden Kinder von normalen Menschen in diversen staatlichen Einrichtungen, deren Besuch Pflicht ist, in einem Alter in dem sie nichts hinterfragen auf Linie mit der Ideologie gebracht und einige werden auch im erwachsenen Alter nicht in der Lage sein das Ganze objektiv zu hinterfragen, gleicht sich also unterm Strich alles wieder aus.

Wenn es irgendetwas mit genetischer Veranlagung zu tun hĂ€tte wĂ€r die ganze Nummer kein Problem, dann könnte der Schwachsinn sich schließlich nicht ĂŒber die Grenzen des betroffenen genetischen Erbguts hinweg ausbreiten und man mĂŒsste sich keine Gedanken darĂŒber machen wie man in einigen Jahren seine zukĂŒnftigen Kinder davor bewahrt damit in Kindergarten, Schule und Uni infiziert zu werden.

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Gast

und Frankreich klopfen sie dem Macron alle auf die Schulter, weil er seine Lehrerin rumgekriegt hat

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NatĂŒrlich ist der Scheiß unfassbar dĂ€mlich. Aber das ist ein Artikel von ner 20jĂ€hrigen in ner Studentenzeitschrift. Das  muss man doch nicht so ernst nehmen. Studenten haben schon immer verblendet ĂŒbertrieben ideologischen Scheiß gedacht und verfaßt. Und ein paar Jahre spĂ€ter sind sie alle wieder auf dem Boden zurĂŒckgekommen.

Ich mein, worĂŒber regen wir uns auf? ĂŒber eine einflusslose Studentin, die in ner einfßusslosen Studentenzeitschrift wirkungslose Thesen verfasst?

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Am 18.9.2018 um 19:03 , Lodan schrieb:

"Es gibt keine Gleichberechtigung ohne ï»żï»żGleichverï»żï»żï»żï»żpflichtunï»żgï»ż. Freiheitï»ż ist nur ein anderes Wort fĂŒr Verantwortungï»żï»żï»żï»żï»żï»ż."

Moment. Von Verpflichtung hat kaner was gsagt. Wir ham schließlich an Rechtsvertrag und keinen Pflichtsvertrag!

Am 18.9.2018 um 19:03 , Lodan schrieb:

Dieï»ż moderne Frau darf heute auf die Suche nach Sex gehen, abeï»żr wenn sie ihn erhĂ€lt, kann sie sich immer noch beklagenï»żï»ż. [betont] NatĂŒrlich auch, wenn sie ihn nicht erhĂ€lt.ï»żï»żï»żï»ż

So macht das schon eher Sinn!

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Gast El Rapero

Kommt mal von eurem FIlm runter 😄

Ihr sollt doch aufpassen, welche Pilze ihr esst, wenn ihr welche gepflĂŒckt habt.

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