Wieso haben viele Normalos/AFCs dennoch Erfolg bei Frauen – ohne PU?

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Als Afc werden diejenigen Männer bezeichnet, die keinen oder nur wenig Erfolg beinFrauen haben. Oder anders gesagt unattraktive Typen.

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vor 13 Minuten, jon29 schrieb:

Als Afc werden diejenigen Männer bezeichnet, die keinen oder nur wenig Erfolg beinFrauen haben. Oder anders gesagt unattraktive Typen.

Nein, ein AFC ist ein Mann, der eben PU nicht kennt und mit seinem Liebesleben umzufrieden ist. Oder würdest du jemanden, der in einer einzigen aber erfüllten und glücklichen Liebesbeziehung oder Ehe ist, in der alles passt, auch als AFC bezeichnen? Ist ein Mann, der ohne Erfolg bei Frauen glücklich und zufrieden mit dem Leben ist, auch ein AFC?

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vor 5 Stunden, Paul150 schrieb:

. Oder würdest du jemanden, der in einer einzigen aber erfüllten und glücklichen Liebesbeziehung oder Ehe ist, in der alles passt, auch als AFC bezeichnen? Ist ein Mann, der ohne Erfolg bei Frauen glücklich und zufrieden mit dem Leben ist, auch ein AFC? 

Nein, der hat ja Erfolg, nämlich eine gute Beziehung. Und mit unnattraktiv meine ich die gesamte Persönlichkeit, nicht nur das äußere.

Wobei der Begriff nicht fest defi iert ist

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Gast

Dem Wortlaut nach könnte ein "AFC" ja eigentlich durchschnittlichen Erfolg haben und frustriert sein, da er gerne mehr Erfolg hätte, aber nicht weiß wie er das anstellen könnte. Jemand der trotz lediglich mittelmäßigem oder keinem Erfolg zufrieden ist, dürfte dann kein "AFC" sein, da das Attribut "frustriert" fehlt. Die Frage ist allerdings, ob "average" sich auf den Erfolg bezieht und damit eventuell impliziert, dass durchschnittlich erfolgreiche Männer frustriert sind oder ob es eine Unterscheidung zwischen Durchschnittlich erfolgreich und frustriert und durchschnittlich Erfolgreich und nicht frustriert gibt, oder ob Erfolglosigkeit eine Prämisse des Ausdrucks "AFC" ist, die aufgrund des Fakts der Frustration angenommen wird und "average" sich lediglich auf den Grad der Frustration bezieht. In den ersten beiden Fällen wäre es aber eigentlich logischer, wenn es "ASFC" heißen würde (S für successful).

Ich kenne aber ehrlich gesagt keine "Normalos / AFCS" die "dennoch Erfolg bei Frauen" haben. Zwar haben oder hatten alle mal eine Freundin, allerdings stimmt die Attraktivität dieser dann meistens mit der geringen eigenen Attraktivität überein und von irgendwelchen Affären oder ONS habe ich ehrlich gesagt in meinem Bekanntenkreis noch so gut wie nie was mitbekommen. Ich denke, das sind wirklich nur die top 10% der Männer, die für Frauen für sowas infrage kommen, also in der Regel keine "Normalos". Hypergamie ist meiner Einschätzung nach nicht nur ein Hirngespinst frustrierter mgtows.

bearbeitet von Gast

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Die meisten Typen die kein PU machen, arrangieren sich dann auch mit dem Mädel auf längere Zeit, wenn denn Amor mal sein Pfeil verschossen hat. Will sagen, sie brauche nicht so viele Chancen und nutzen die wenigen die sie bekommen, sind dann dankbar und bleiben oft Jahre, wenn nicht für immer mit der Dame zusammen. Wenn das alles so kompliziert wäre, wäre die Menschheit bereits ausgestorben. 

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Die Daten sind aus den Staaten, aber hier wahrscheinlich auch irgendwie anwendbar. Sagen wir 30% der Männer hatten innerhalb der letzten 12 Monate absolut kein Sex. Das ist schon verdammt hoch, weil selbst ein einziger ONS einen aus der Kategorie raushaut. Und rechnen wir noch mit 20% der Männer die nur sehr wenig Sex hatten, sprich paar mal im Jahr und man kann gut behaupten dass locker 50% der Männer also die hälfte der Männer kein vernünftiges Sexleben hat. Was ich schon krass finde. Und diesen promiskuitive Lifestyle mit mehreren FBs und ONS hier mal dort, den haben vielleicht die Top5% aufwärts, weil die meisten Männer mit gutem Sexleben in LTRs sind, also bleiben in der oberen Hälfte nicht mehr viele Single-Männer übrig.

 

 

bearbeitet von RyanStecken

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vor 9 Stunden, RyanStecken schrieb:

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Die Daten sind aus den Staaten, aber hier wahrscheinlich auch irgendwie anwendbar. Sagen wir 30% der Männer hatten innerhalb der letzten 12 Monate absolut kein Sex. Das ist schon verdammt hoch, weil selbst ein einziger ONS einen aus der Kategorie raushaut. Und rechnen wir noch mit 20% der Männer die nur sehr wenig Sex hatten, sprich paar mal im Jahr und man kann gut behaupten dass locker 50% der Männer also die hälfte der Männer kein vernünftiges Sexleben hat. Was ich schon krass finde. Und diesen promiskuitive Lifestyle mit mehreren FBs und ONS hier mal dort, den haben vielleicht die Top5% aufwärts, weil die meisten Männer mit gutem Sexleben in LTRs sind, also bleiben in der oberen Hälfte nicht mehr viele Single-Männer übrig.

 

 

Das interessante an den meisten Sozialstudien ist, dass vermehrt Leute teilnehmen die einen Bezug zum Thema haben. Heißt, nicht unbedingt dass sich in einer neutralen Befragung ein  deutlich anderes Bild ergeben würde, lediglich dass eine gezielte Befragung nach der Häufigkeit von Sex das Bild womöglich verzerrt. Aber das ist mehr offtopic.

In übrigen tue ich mich ein wenig schwer über die bloße Anzahl die Befriedigung des Sexlebens festzumachen. 

Auf der anderen Seite ist es auch wieder klar. Wie du schreibst, Ein regelmäßiges und damit wahrscheinlich zumindest halbwegs befriedigendes Sexleben hat man als Kerl am ehesten in einer Beziehung (klar kann auch hier Flaute sein). Als Single passiert es leicht dass sich mal eine längere Durststrecke einschleicht und sei es nur weil man vielleicht einfach mal eine Zeit lang keine Lust hat auszugehen. 

Wenn man jetzt noch einige demografische Verteilungen und die berühmte berüchtigte 80-20-These mit im Hinterkopf hat, dann ist es eigentlich logisch, dass ein gewisser Anteil der Männer wenig Sex/Frauen hat.  

 

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Gast
vor 9 Stunden, delirious schrieb:

Die meisten Typen die kein PU machen, arrangieren sich dann auch mit dem Mädel auf längere Zeit, wenn denn Amor mal sein Pfeil verschossen hat. Will sagen, sie brauche nicht so viele Chancen und nutzen die wenigen die sie bekommen, sind dann dankbar und bleiben oft Jahre, wenn nicht für immer mit der Dame zusammen. Wenn das alles so kompliziert wäre, wäre die Menschheit bereits ausgestorben. 

Ja. Wenn es ohne das Label PU nie möglich gewesen wäre, dass Paare Sex miteinander haben, wäre die Menschheit schon vor Jahrhunderten ausgestorben.

Schon immer aber haben Menschen aus eigenen Erfahrugnen gellernt und Ratschläge von anderen nahestehenden Menschen erhalten. Und es gab auch schriftliche Anweisungen, wie Frauen oder Männer verführt werden könnten. Einiges, was da Ovid schrieb erinnert sogar sehr an PU. Nur nannte es Ovid nicht "PickUp in Rom". Wobei: Der Erfolg hängt wirklich nicht an der Bezeichnung PickUp. lol Wer jetzt also mal aus histroischen Gründen kostenlos Ovid online lesen mag, kann ja mal hier seine Ars Amatoriae anschauen (Liebeskunst): https://gutenberg.spiegel.de/buch/liebeskunst-4724/1

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Naja, früher gabs ne arrangierte Ehe/Vernunftehe und für den Sex ging man in den Puff.

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vor 4 Stunden, The bearded and famous schrieb:

In übrigen tue ich mich ein wenig schwer über die bloße Anzahl die Befriedigung des Sexlebens festzumachen. 

Und die meinst nicht, wenn die Anzahl gleich Null ist, könnte man daraus schließen, dass es eher unbefriedigend ist? 😂

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vor 14 Minuten, pickupautist schrieb:

Und die meinst nicht, wenn die Anzahl gleich Null ist, könnte man daraus schließen, dass es eher unbefriedigend ist? 😂

Das kommt wahrscheinlich auch drauf an was die Alternative ist und ob es nicht teils freiwillig so gewählt ist. Ich weiß auch nicht wieso man freiwillig auf Sex verzichten würde aber wenn ich die Wahl habe nur HB 3 zu vögeln oder alternativ keinen Sex zu haben, dann nehme ich womöglich doch keinen Sex. 

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vor 18 Stunden, RyanStecken schrieb:

50% der Männer also die hälfte der Männer kein vernünftiges Sexleben hat

Schon eindrücklich dieses Zahlenwerk. Was mir gerade durch den Kopf geht ist der Umstand, dass es mit OG "eigentlich" so einfach wie nie zuvor sein müsste, Frauen kennenzulernen. Jedoch habe ich den Eindruck, dass gerade das Gegenteil der Fall ist - nämlich, dass nur noch die Hübschen 20% davon profitieren - für die restlichen 80% scheint es schwieriger denn je.

 

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vor 9 Stunden, The bearded and famous schrieb:

Das interessante an den meisten Sozialstudien ist, dass vermehrt Leute teilnehmen die einen Bezug zum Thema haben. Heißt, nicht unbedingt dass sich in einer neutralen Befragung ein  deutlich anderes Bild ergeben würde, lediglich dass eine gezielte Befragung nach der Häufigkeit von Sex das Bild womöglich verzerrt. Aber das ist mehr offtopic.

Der Rückgang von Sex wurde ja nicht nur in USA festgestellt sondern auch in Kanada, UK, Japan, Finnland etc, das ist schon ne allgemeinere Tendenz, die man nicht einfach mal mit sample bias wegdiskutieren kann.

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vor 11 Minuten, RyanStecken schrieb:

Der Rückgang von Sex wurde ja nicht nur in USA festgestellt sondern auch in Kanada, UK, Japan, Finnland etc, das ist schon ne allgemeinere Tendenz, die man nicht einfach mal mit sample bias wegdiskutieren kann.

Ich sage ja. Tendenzen wird es geben. Trotz bias. 

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vor 18 Stunden, RyanStecken schrieb:

Der Rückgang von Sex wurde ja nicht nur in USA festgestellt sondern auch in Kanada, UK, Japan, Finnland etc, das ist schon ne allgemeinere Tendenz,

Quantitativ oder qualitativ?

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vor 48 Minuten, umbertonobile schrieb:

Quantitativ oder qualitativ?

Wie willst du es qualitativ in einer Umfrage so leicht feststellen? Die Häufigkeit von Sex abzufragen, ist da viel leichter.

Da hätte ich aber auch eine Idee, warum Menschen immer weniger Sex haben: Wer arbeitet, muss immer länger arbeiten. Freiwillige und oft unbezahlte Überstunden inklusive. Die Arbeitszeiten werden gleichzeitig verdichtet. Wer länger arbeitet, hat in der nicht mehr freien Zeit dann auch keinen Sex. Zu Hause angekommen sind dann viele erschöpft und ausgelaugt.

Arbeitslose haben wahrscheinlich noch weniger Sex, weil mit dem wenigen Geld auch soziale Kontakte verloren gehen.

Na ja. So stelle ich mir den Hintergrund der Statistik so ungefähr vor.

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vor 6 Minuten, JoeWhite schrieb:

https://www.zeit.de/campus/2017-05/generation-y-sex-sexualtherapie-bzga

Der Durchschnitt hat immer weniger sex, und einige wenige immer mehr.
Das kann ich hier bei uns bei den Azubis auch deutlich raushören.

 

Tja. Der interviewte Experte überrascht auch was. Da kommt er zuerst darauf, was die Definition von Sex ausmache. Und ich dachte, er weist jetzt darauf hin, dass es sich nicht um penetrierenden Sex hadneln muss. Aber dann kommt er mit Selbstbefriedigung. Wenn es nun mal nicht im normalen Sprachgebrauch ist, dass Sex mit sich selber als Sex angesehen wird. Wenn so Leute auch hinter den Umfragen und deren Auswertungen standen, ... :-D

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Am 15.5.2019 um 00:40 , delirious schrieb:

Die meisten Typen die kein PU machen, arrangieren sich dann auch mit dem Mädel auf längere Zeit, wenn denn Amor mal sein Pfeil verschossen hat. Will sagen, sie brauche nicht so viele Chancen und nutzen die wenigen die sie bekommen,

Ist halt mal wieder so weltfremder pu-quatsch. Die meisten lernen partner halt über SC kennen. Wenige, dafür aber mit sehr hoher kompatibilität. In Club/strasse/og dagegen ist es komplett random, und man muss sehr bewusst screenen.

Daher auch der sexrückgang: Das Soziale gefüge geht zunehmend in die brüche - der “natürliche“ weg, frauen in seinem umfeld kennenzulernen fällt also weg. Für Frauen ein etwas kleineres problem (lustig, dass keiner die satten 20% sexlosen frauen erwähnt.) 

Tinder und konsorten verschärfen das problem, da sie einen.scheinbar leichten ausweg bieten. Leider nehmen sie auch 95% des beim kennenlernen relevanten weg, und reduzieren alles auf ein abziehbildchen. Dadurch ist das ironischerweise weit schwieriger, dort passende (oder überhaupt!) Frauen zu finden, gekoppelt mit einem in der realität so nur im knast oder hochseeschiffen zu findenden männerüberschuss.

Es gibt vor allem zwei lösungen, die männer im og anzustreben scheinen: die eine ist, mit den begrenzten mitteln trotzdem seine persönlichkeit darzustellen, und passende frauen anzuziehen. Das funktioniert denk ich mal im og als einziges mit nem befriedigenden resultat. Und ja, mit bildern kann man viel drehen, wenn man auf ihnen abbildet, wer man ist. Kumpel von mir machts genau so, und hat auch bei schönen frauen trotz wampe und allerweltsgesicht großen erfolg. Und hat btw noch nie was von pu gehört.

Der andere ansatz ist auf masse gehen, sich auf den kleinsten gemeinsamen nenner reduzieren: Ecken und Kanten der persönlichkeit abschleifen. 08/15 Pumperkörper dazu, und n paar 08/15 standart Statussymbole, Statusjob, Statushobbies etc. Obendrauf. Quasi ne Persönlichkeit ausm Werbekatalog, größtmögliche Konformität. Funktioniert ganz gut, da quasi das menschliche Äquivalent zur fahrstuhlmusik. Echte Begegnung oder Beziehung natürlich ausgeschlossen - die hat man nämlich mit Menschen, nicht Brioni-Anzugständern.

Ist jetzt auch nix falsches dran. Fragt sich nur, obs echt aif dauer so toll ist, sich für ein bisschen angelegentliches tinderpoppen so hart zu reduzieren

 

PS: Weshalb einige typen so viel ficken, ist ganz einfach: Einige passen sich halt den gegebenheiten an, und nutzen es für sich bzw. Finden lösungen. Andere hängen eben immer noch am alten weg und verlassen sich drauf. So ist das halt, Anpassungsfähigkeit ist eh *das* entscheidende bei Anziehung.

bearbeitet von Lazy Larry
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@Lazy Larry 

Ich denke das ist gut zusammengefasst. Hinzu kommt ein Männerüberschuss in der Altersgruppe 18-35 in vielen Regionen in Deutschland (in typischen Kennenlernsituationen wie Clubs und OG ja erst Recht), was die Auswahl nochmal verkleinert und allgemein der Fakt dass der meiste Sex eben nach wie vor (wenigstens für Männer) in einer Beziehung stattfindet. Und Beziehungen allgemein verlieren an Priorität und Stabilität. Wie viele lassen sich heute schon noch mit Anfang bis Mitte 20 auf den Partner fürs Leben ein und nicht erst mit 30, wenn die Familiengründung langsam zeitlich drängt?

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Am 15.5.2019 um 00:50 , RyanStecken schrieb:

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Die Daten sind aus den Staaten, aber hier wahrscheinlich auch irgendwie anwendbar. Sagen wir 30% der Männer hatten innerhalb der letzten 12 Monate absolut kein Sex. Das ist schon verdammt hoch, weil selbst ein einziger ONS einen aus der Kategorie raushaut. Und rechnen wir noch mit 20% der Männer die nur sehr wenig Sex hatten, sprich paar mal im Jahr und man kann gut behaupten dass locker 50% der Männer also die hälfte der Männer kein vernünftiges Sexleben hat. Was ich schon krass finde. Und diesen promiskuitive Lifestyle mit mehreren FBs und ONS hier mal dort, den haben vielleicht die Top5% aufwärts, weil die meisten Männer mit gutem Sexleben in LTRs sind, also bleiben in der oberen Hälfte nicht mehr viele Single-Männer übrig.

 

 

Interessante Grafik und Zahlen, es gibt doch mehr (männliche) Nichtficker als ich gedacht hätte. Aber die sind eben unscheinbar, auf der Straße sehe ich nur Pärchen, wahrscheinlich selektive Wahrnehmung 😉. Interessant wäre auch mal, wie viele Männer mit 30 noch JF sind (ich schätze mal 10-15%, die typischen schüchternen Männer mit wenig Frauenkontakt). In Ostasien ist das ganze aus demografischen Gründen noch krasser, angeblich sind z.B. in Japan 40% aller Männer und Frauen noch JF (https://www.berlinjournal.biz/japan-aelteste-bevoelkerung/ ) . 

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Zitat

Die meisten Typen die kein PU machen, arrangieren sich dann auch mit dem Mädel auf längere Zeit, wenn denn Amor mal sein Pfeil verschossen hat. Will sagen, sie brauche nicht so viele Chancen und nutzen die wenigen die sie bekommen,

 

Zitat

Ist halt mal wieder so weltfremder pu-quatsch. Die meisten lernen partner halt über SC kennen. Wenige, dafür aber mit sehr hoher kompatibilität. In Club/strasse/og dagegen ist es komplett random, und man muss sehr bewusst screenen.

 

Wo schließt das Eine das Andere aus, du Logik Genie....

 

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