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vor 3 Minuten, CaptainHoook schrieb:


 

..danach der Risikogruppe 24std./Tag mittels ARD/ZDF kommunizieren, sie sind die Risikogruppe und sollen Masken tragen. Im Alltag mit Verwandten und Enkeln aufpassen. Damit auch die letzten Dumpfbacken, die der meinen sind Maske tragen ist nicht wichtig, es mitbekommen. Irgendwann werden sie einlenken. 

Danach natürlich die Altenpfleger an den Arsch greifen. Besondere Sicherheitsvorschriften. Gummihandschuhe. PP3 Maske. Wöchentlich Corona-Tests. Pflichtimpfung. Kein Lust? Du gefährdest Menschen! Tschüss!

 

Wird und wurde doch gemacht!

Also nochmal wie willst du die Risiko Gruppen schützen ohne einschränkende Kontaktreduzierung/Vermeidung und ohne Impfstoff? (ja jetzt haben wir ihn aber dauert halt noch bis ausreichend Menschen geimpft wurden)

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Ey @Dickup bitte nichts ausm Netz via copy and paste hier rein. Wenn dann mit Quellenangabe. Da liegen Rechte drauf. 

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vor 1 Stunde, Janoos schrieb:

Ich facepalme ja sonst so gut wie nie, weil das immer so passiv-aggressiv rüberkommt, aber bei dir mache ich eine Ausnahme. Meine Güte, also bei manchen Leuten fragt man sich halt echt...

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Dann mal schauen was heute so als Ergebnis präsentiert wird.
Bin auch der Meinung, wir sollten mindestens bis Anfang März durchziehen. Jetzt macht es gerade nämlich auch Spaß, weil man täglich sehen kann wie die Zahlen sinken.

ABER: Ich kann das auch (relativ) leicht sagen. Habe weiterhin meinen Job und "leide" im Prinzip nur an den Kontaktbeschränkungen. Das der Einzelhandel usw. mittlerweile auf dem Zahnfleisch geht kann ich nachvollziehen.

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vor 11 Stunden, Kaiserludi schrieb:

Überleg mal, wie selten der Durchschnittsdeutsche in normalen Jahren Taxi fährt

Durchschnittlich gab es 1,3 Millionen Fahrten pro Tag

http://taxipedia.info/zahlen-und-fakten/

Und weil auf Grund der aktuellen Situation kaum jemand Taxi fährt, ist die Branche ziemlich im Arsch.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/taxi-fahrer-in-not-auftragslage-bricht-wegen-teil-lockdown-ein,SFUYIX9

Man könnte also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

vor 11 Stunden, Kaiserludi schrieb:

und dann schau, wie groß der Anteil der Alten an der Gesamtbevölkerung ist.

Ab 70 aufwärts sind es ca. 15% bzw ca. 20% ab 65 aufwärts. Macht zwischen 12 und 18 Millionen Alte. Davon haben viele ihr eigenes Auto, leben in Altenheimen oder werden von der Familie gefahren. Bleibt noch ein Rest übrig und genau die muss man vom ÖPNV fern halten.

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Gast

Sehr viele Länder öffnen jetzt wieder vieles, damit wirtschaftlich und sozial nicht alles den Bach runter geht.

Das würde ich mir für Deutschland wünschen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse besagen ja scheinbar, dass Corona im wesentlichen über Aerosole aus Mund/Nase übertragen wird. Andere Studien besagen, dass eine FFP2-Maske die Corona-Erreger wirksam zurückhält.

Warum öffnet man dann nicht einfach alles, wo das Tragen von FFP2 möglich ist und zur Pflicht gemacht wird (Läden, Museen, evtl. Gaststätten)? Und natürlich jede Betätigung im Freien (Zoo, Spielplatz, Sport)?

Und wenn dann jemand sagt „nö, den 1€ für jedem Tag draußen ne FFP2-Maske gebe ich nicht aus“, bleibt er halt zu hause.

Stichwort Öffnung von Schulen und Kindergärten: Das sind natürlich Orte, wo sich Infektionen verbreiten, die später zu hause auf die Erwachsenen übertragen werden. Ob dieser Nachteil die großen Vorteile überwiegt, möchte ich nicht bewerten. Blöd ist es schon, wenn z.B. ein Grundschüler mal 1/2 Jahr wenig lernt, und seine Freunde nicht treffen darf. Dann kann er z.B. den Lernstoff des Folgejahres einfach mal nicht lesen. Abgesehen vom psychischen Schaden.

bearbeitet von Gast

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vor 18 Minuten, SecretEscape schrieb:

Sehr viele Länder öffnen jetzt wieder vieles, damit wirtschaftlich und sozial nicht alles den Bach runter geht.

Das würde ich mir für Deutschland wünschen.

Hierzu müsste man sich genauer reinziehen, wie die Länder ticken. Beispiel Japan: Die haben schon seit einiger Zeit nur SEHR lockere Maßnahmen und obwohö sie weltweit das höchste Durchschnittsalter haben, haben sie die Pandemie erstaunlich gut im Griff. Liegt u.a. an der sehr guten Kontaktverfolgung. Ähnliches gilt für Südkorea. Diese Länder profitieren von ihrer technischen Überlegenheit.

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Gast

"Die Hoffnung, die der Impfstoff von Pfizer den meisten Israelis vor einem Monat gab, scheint mit jedem Tag ein bisschen mehr zu schwinden. Jetzt sagen Experten, dass selbst bei einer vollständig erfolgreichen Impfaktion Israel keine Herdenimmunität erreichen wird und auf absehbare Zeit mit COVID-19 und seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft leben muss.

Wir berichteten, dass es bereits Andeutungen aus dem Gesundheitsministerium gibt, dass der begehrte “grüne Pass” (Impfnachweis) nun möglicherweise nicht mehr alle zuvor versprochenen Vorteile bietet. Siehe: Der Impfstoff befreit uns vielleicht nicht: Israelis verärgert"

https://www.israelheute.com/erfahren/israel-wird-die-herdenimmunitaet-nicht-erreichen-corona-wird-nicht-verschwinden/

 

Glaubt irgendjemand noch daran, dass wir ein normales Leben zurück bekommen?

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Ich muss nicht über teure Taxis für alle Rentner diskutieren, es werden ja seit Monaten Ansätze zum Schutz von Risikogruppen diskutiert, die weit weniger kosten: etwa reservierte Öffnungszeiten in Geschäften, besondere Bereiche in der Ubahn und SBahn und vielleicht auch einfach eine andere Kommunikation: Oma und Opa können auch mal ein paar Monate auf physischen Kontakt zu ihren Enkeln verzichten, die Enkel können nicht mal einfach ein paar Monate auf Kontakt zu gleichaltrigen verzichten. Dass man durch derartige Maßnahmen 100% Schutz der Risikogruppen erreichen kann, behauptet wohl niemand. Es fordert auch wohl niemand, dass - wie zeitweise in Russland oder der Türkei - Senioren nicht mehr auf die Straße dürfen. Durch eine spezifische Kontaktreduktion ließe sich aber sehr wohl die Inzidenz bei den Risikogruppen weiter senken und damit die Häufigkeit schwerer Covid-19-Verläufe. Dass hier kaum etwas gemacht wird, ist eine politische Frage: man will ja keine Altersdiskriminierung bzw. anders ausgedrückt: Senioren sind die wichtigsten Wähler. Die wenigsten wollen auch eine Trennung der Generationen in der Gesellschaft. Verglichen mit monatelangen Schulschließungen ist das aber aus meiner Sicht das bei weitem kleinere Übel. Schulschließungen sind einfach ein sozialpolitisches Desaster.

In den Pflegeheimen bleibt zu hoffen, dass die Impfkampagne nicht sogar zum Anlass genommen wird, auf die bisherigen Hygienemaßnahmen zu verzichten. So gut die Impfstoffe auch sind, völligen Schutz werden sie bei Menschen in den letzten Lebensmonaten nicht bieten können. 

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Gast botte
vor 6 Minuten, Lemar95 schrieb:

Glaubt irgendjemand noch daran, dass wir ein normales Leben zurück bekommen?

Na sicher, und ganz ohne Fettdruck. Sehr realitische Szenarien sagen, dass etwas harmlosere, damit aber auch verbreitungsfähigere COVID-Varianten schlussendlich dauerhaft in unser Repertoire von saisonalen Krankheiten eingehen werden, ähnlich wie Grippeviren.
Muss man sich dann halt jede Saison einen entsprechend angepassten Impfshot holen, ähnlich wie bei der Grippe. Schwere Verläufe werden aber durch eine halbwegs verbreitete Impfung stark reduziert.

Disclaimer: das beschreibt sehr offensichtlich NICHT das aktuelle Szenario - COVID19 in der derzeitigen Ausprägung ist ganz offensichtlich nicht nur eine weitere Grippe, da wir uns noch lange nicht in einem solchen steady state befinden.
Disclaimer 2: sind irgendwie schlechte Nachrichten für Impfgegner, schätze ich.
 

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vor 18 Minuten, Lemar95 schrieb:

Glaubt irgendjemand noch daran, dass wir ein normales Leben zurück bekommen?

Klar. Langfristig werden wir lernen mit dem Virus (bzw. Mutationen) zu leben.

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Das Kanzleramt, wie immer, mit der sinnvollsten und rationalsten Herangehensweise:

Zitat

Ein neuer Entwurf für die Beratungen von Bund und Ländern an diesem Mittwoch sieht eine Verlängerung des Corona-Lockdowns bis zum 14. März vor. "Die Länder werden ihre Landesverordnungen entsprechend anpassen und bis zum 14. März 2021 verlängern", heißt es in dem Papier aus dem Bundeskanzleramt, aus dem mehrere Medien zitieren.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-02/lockdwon-corona-gipfel-verlaengerung-bund-laender-treffen-friseure

Es bleibt zu hoffen, dass die MPs hier nicht wieder zu stark ihr eigenes Ding durchziehen. Eine Verlängerung des Lockdowns bis Ende Februar würde auf gar keinen Fall genügen. Es ist sinnvoll, den Rahmen so weit wie möglich auszudehnen, um die Bevölkerung nicht öfter als nötig vor den Kopf zu stoßen. 

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@botte 

Meinst Du wirklich, dass auch bei nicht immungeschwächten Menschen regelmäßige Auffrischimpfungen notwendig werden? So mutagen und hinsichtlich der Antigene divers wie Influenza scheint Sars-Cov-2 ja wirklich nicht zu sein und die Auffrischung wird man halt irgendwann durch harmlose Reinfekte erhalten. 

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vor 11 Stunden, Kaiserludi schrieb:

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Wieso geht der Play Button nicht? Was ist wieder mit meinem Tablet los?! Man scheiss Technik

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vor 13 Minuten, cooperx schrieb:

Wieso geht der Play Button nicht? Was ist wieder mit meinem Tablet los?! Man scheiss Technik

Beruhige dich  -  geht bei mir auch nicht 

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Gast botte
vor 36 Minuten, Ahura schrieb:

@botte Meinst Du wirklich, dass auch bei nicht immungeschwächten Menschen regelmäßige Auffrischimpfungen notwendig werden? So mutagen und hinsichtlich der Antigene divers wie Influenza scheint Sars-Cov-2 ja wirklich nicht zu sein und die Auffrischung wird man halt irgendwann durch harmlose Reinfekte erhalten. 

Müssen wir wohl oder übel schauen, denke ich - das ist zugegebenermassen alles Glaskugel/Meinung. Ich denke, das wird unter anderem davon abhängen, wie harmlos die Reinfekte sind und wie man 'nicht immungeschwächt' definiert.
Man könnte sich ja zum Beispiel mal fragen, ob man vor dem Hintergrund des COVID-Geschehens nicht auch mit Grippeimpfungen oder allgemeinen Infektionsschutzmaßnahmen anders umgehen möchte. Die Frage, warum man trotz bis zu 25.000 Grippetoten jährlich dort kein Bohei drum gemacht hat bisher, ist ja durchaus berechtigt.

Disclaimer: nein, ich befürworte keinen jährlichen Grippe-Lockdown. Muss man für manche Teilnehmer hier im Thread wohl explizit dazu schreiben. Aber vielleicht kann man sich für den täglichen Gebrauch wie auch für die behördliche Surveillance von Infektionskrankheiten durchaus ein paar Sachen abschauen.
Beispiel Sequenzierung im Bereich Zoonose. Das BMBF fördert hier durchaus (https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/zooseq-optimierte-verfahren-des-next-generation-sequencing-bei-zoonoseerregern-10878.php). Frage ist aber, ob sich aus solchen Einmalfüörderungen auch effektive Verfahren und Prozesse ableiten lassen, mit denen in Zukunft den lieben Viren regelmäßig aufs Genom geschaut wird in der Fläche? Dafür müssten sich halt die Behörden der Länder dauerhaft investieren und auch etwas in die Karten schauen lassen. 

bearbeitet von botte

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vor 35 Minuten, botte schrieb:

Die Frage, warum man trotz bis zu 25.000 Grippetoten jährlich dort kein Bohei drum gemacht hat bisher, ist ja durchaus berechtigt.

Naja. Vermutlich weil es für die Grippe stets Impfstoff en masse gibt. Wer an der Grippe stirbt, obwohl er sich eine Grippeimpfung hat verabreichen lassen können, ist ja nun irgendwo einfach selber Schuld. 

Wobei ich jetzt nicht weiß, wie viele dieser Todesopfer trotzdem geimpft gewesen sind. Vermutlich aber die Minderheit. 

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Gast botte
vor 35 Minuten, Janoos schrieb:

Naja. Vermutlich weil es für die Grippe stets Impfstoff en masse gibt. Wer an der Grippe stirbt, obwohl er sich eine Grippeimpfung hat verabreichen lassen können, ist ja nun irgendwo einfach selber Schuld. 

Wobei ich jetzt nicht weiß, wie viele dieser Todesopfer trotzdem geimpft gewesen sind. Vermutlich aber die Minderheit. 

Das, Kollege, ist eine sehr gewagte und mit Verlaub sehr zynische Aussage. Schau Dir mal die beobachteten Wirksamkeiten von Grippeimpfstoffen an. Auf Populationsebene helfen die ziemlich sicher; aber bei ner Wirksamkeit von <70% von „einfach selber Schuld“ zu sprechen, ist total daneben.

bearbeitet von botte

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vor 1 Stunde, Ahura schrieb:

Es fordert auch wohl niemand, dass - wie zeitweise in Russland oder der Türkei - Senioren nicht mehr auf die Straße dürfen. Durch eine spezifische Kontaktreduktion ließe sich aber sehr wohl die Inzidenz bei den Risikogruppen weiter senken und damit die Häufigkeit schwerer Covid-19-Verläufe.... Verglichen mit monatelangen Schulschließungen ist das aber aus meiner Sicht das bei weitem kleinere Übel. Schulschließungen sind einfach ein sozialpolitisches Desaster.

 

Aber du weißt schon, dass in der Türkei, zeitgleich mit den speziellen Ausgangsregeln für über 65 Jährige, das selbe Ausgangsverbot für 20-30 Jährige, also die mobilste Gruppe, ausgesprochen wurde? Und, dass die Schulen und Universitäten währenddessen auch zu waren und sind? Dort gilt nicht, dass Schulen offen, aber Risikogruppen geschützt sind. Weiterhin gilt, dass an Wochenenden seit 2 Monaten eine allgemeine Ausgangsbeschränkung für die ganze Bevölkerung gilt. Und wusstest du, dass Restaurants nur liefern oder to-go dürfen? Der Einzelhandel ist mit Ausnahme der Malls auf. Aber auch in der Öffentlichkeit gilt Maskenpflicht. Und Rauchverbot. 
Erst wenn man all das zusammen betrachtet, lässt sich die sinkende Inzidenz dort erklären, hinter der bestimmt die wahre Dynamik der Ausbreitung, aber nicht die richtigen Zahlen stehen. Doch selbst ein solch von wirtschaftlichen und politischen Sorgen geplagtes Land muss solche Maßnahmen ergreifen. Der Kernpunkt bleibt, dass nachhaltig niedrige Inzidenzen das Beste für eine Gesellschaft sind.

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vor 29 Minuten, botte schrieb:

Das, Kollege, ist eine sehr gewagte und mit Verlaub sehr zynische Aussage. Schau Dir mal die beobachteten Wirksamkeiten von Grippeimpfstoffen an. Auf Populationsebene helfen die ziemlich sicher; aber bei ner Wirksamkeit von <70% von „einfach selber Schuld“ zu sprechen, ist total daneben.

Ja ne, deswegen ja die Frage, ob man weiß, wie viele der Menschen trotz Impfung verstorben sind. Impfstoffe mit einer "geringen" Wirksamkeit können ja trotzdem ein hohes Maß an Schutz vor schweren Verläufen bieten, wie man beispielsweise bei J&J und AstraZeneca sieht. Wie das jetzt bei Grippeimpfstoffen ist, weiß ich auch nicht. 

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@Kepler

Ja, das weiß ich. Ich habe weder die Türkei noch Russland irgendwie als Vorbild genannt und fordere auch nicht, dass von heute auf morgen auf sämtliche Maßnahmen zur Ausbreitung in der Gesamtgesellschaft verzichtet wird, sondern dem Schutz der Risikogruppen größeres Aufmerksamkeit geschenkt wird. Für die Frage der gesundheitlichen Belastung ist es nicht egal, in welchen Teilen der Bevölkerung die Inzidenz hoch oder niedrig ist.

P.S.: ziemlich ärgerliches Strohmann-Argument von Dir.

bearbeitet von Ahura
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vor 1 Stunde, cooperx schrieb:

Wieso geht der Play Button nicht? Was ist wieder mit meinem Tablet los?! Man scheiss Technik

In Japan würde es funktionieren.

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