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Gast
vor 15 Stunden, Janoos schrieb:

Bei längerer Anwendung kann es zu ... Haarausfall führen.

also nix für PUAs

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Gast

Neuer Bericht über die vom Chef geforderte Zwangsimpfung seiner Mitarbeiter bei einem Pflegedienst in Dessau:

https://m.bild.de/news/inland/news-inland/7-pflegedienst-mitarbeiter-gekuendigt-erster-chef-schmeisst-impf-verweigerer-rau-75035802.bildMobile.html

Wieder das typische Muster der Zwangsimpfer: Älterer Chef ohne weiteren Kinderwunsch fordert von jungen Angestellten die Zwangsimpfung.

Update: Der Zwangsimpfer kündigt auch Kunden (evtl. wegen Personalmangel):

https://amp.mz-web.de/dessau-rosslau/ploetzlich-ohne-pflege-senioren-leiden-unter-kuendigung-ihrer-angehoerigen-37963596

Und: Der Pflegedienst ist auf den Name der Frau vom „Chef“ angemeldet. Es wäre mal interessant, warum...

Der Chef vermittelt auch Versicherungen: https://rene-willmer.ergo.de/de/Startpage/Startseite(AGT)

bearbeitet von Gast

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Nochmal zu Schweden. Die wurden ja immer als Negativbeispiel genannt als es bei den Scheisse lief. Momentan kann man dort das meiste noch machen, zb Restaurants und Fitnesstudios bei vertretbaren Todeszahlen. Sprich in Schweden läuft es besser als hier. Der deutsche Weg ist absolut gefailt. Entweder geht man den sehr stark restriktiven Weg, was in Europa kaum möglich ist, oder man geht einen sehr lockeren Weg.

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vor 30 Minuten, RyanStecken schrieb:

Nochmal zu Schweden. Die wurden ja immer als Negativbeispiel genannt als es bei den Scheisse lief. Momentan kann man dort das meiste noch machen, zb Restaurants und Fitnesstudios bei vertretbaren Todeszahlen. Sprich in Schweden läuft es besser als hier. Der deutsche Weg ist absolut gefailt. Entweder geht man den sehr stark restriktiven Weg, was in Europa kaum möglich ist, oder man geht einen sehr lockeren Weg.

Schweden hat auf die Einwohnerzahl umgerechnet 2,5 mal so viele Tote wie wir, das wären bei uns also 150.000 Tote. Vertretbar damit man Pizza essen gehen kann oder Ali Hanteln drückt? 

Also mal dich als denkenden Menschen gefragt.... Glaubst du ernsthaft wir ständen besser da wenn wir jetzt in der Situation Restaurants, Kneipen und Fitnessstudios öffnen? 

Wir zum fick soll das helfen? 

Man kann die deutsche Strategie ja durchaus als gescheitert betrachten.. Aber Schweden als Alternative? Why? Welche Kennzahlen bringen einen dazu das in Betracht zu ziehen? 

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vor 3 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Schweden hat auf die Einwohnerzahl umgerechnet 2,5 mal so viele Tote wie wir, das wären bei uns also 150.000 Tote. Vertretbar damit man Pizza essen gehen kann oder Ali Hanteln drückt? 

Kann man das überhaupt so hochrechnen? Wie soll man bitte einschätzen können, wie viel mehr Tote wir hätten, wenn wir Restaurants und Fitnesstudios offen gelassen hätten? Vor allem die Todeszahlen bestehen zu 80% aus Ü70 Altersheimbewohner.  Das spricht ja nicht dafür dass Tote durch ein homogenes Infektionsgeschehen entstehen. Bis November sah es halt in Deutschland ganz gut aus, aber ab November haben wir total verkackt. 

Eigentlich hat sich die Diskussion auch erübrigt, weil Deutschland bis zum Sommer kaum ne vernünftige Corona-Strategie fahren wird. Das was wir machen ist zu lasch oder zu hart, je nachdem, es ist ein Mittelweg, der hinsichtlich einer Kosten/Nutzung-Abwägung schlecht abschneidet. Man wird nur durch die besseren Wetterbedingungen und Impfstoff es überhaupt in den Griff kriegen können. 

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vor 6 Minuten, RyanStecken schrieb:

Kann man das überhaupt so hochrechnen? Wie soll man bitte einschätzen können, wie viel mehr Tote wir hätten, wenn wir Restaurants und Fitnesstudios offen gelassen hätten? Vor allem die Todeszahlen bestehen zu 80% aus Ü70 Altersheimbewohner.  Das spricht ja nicht dafür dass Tote durch ein homogenes Infektionsgeschehen entstehen. Bis November sah es halt in Deutschland ganz gut aus, aber ab November haben wir total verkackt. 

Eigentlich hat sich die Diskussion auch erübrigt, weil Deutschland bis zum Sommer kaum ne vernünftige Corona-Strategie fahren wird. Das was wir machen ist zu lasch oder zu hart, je nachdem, es ist ein Mittelweg, der hinsichtlich einer Kosten/Nutzung-Abwägung schlecht abschneidet. Man wird nur durch die besseren Wetterbedingungen und Impfstoff es überhaupt in den Griff kriegen können. 

Bei zu lasch gehe ich mit. Der Schritt einfach zu sagen "wenn wir lockerer gewesen wären standen wir besser da" ist aber mmn unlogisch. Mehr Kontakte, mehr kranke, mehr Tote. Und Gastronomie ist zwar fürs wohlfühlen besser aber wirtschaftlich relevant.... Ne....da wird in anderen Bereichen mehr erwirtschaftet. 

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vor 2 Stunden, SecretEscape schrieb:

Update: Der Zwangsimpfer kündigt auch Kunden (evtl. wegen Personalmangel):

So eine Kündigung wäre unzulässig. Der AG kann nicht einfach wegen Personalmangel kündigen. Wenn der AN den Aufhebungsvertrag unterschreibt, selbst Schuld. Das selbe auch mit Kurzarbeit. Ist ja alles im Vertrag geregelt. Der AG ist verpflichtet den AN in Vollzeit zu beschäftigen. Wenn er das nicht schafft, muss er trotzdem weiter zahlen.

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vor 6 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

er Schritt einfach zu sagen "wenn wir lockerer gewesen wären standen wir besser da" ist aber mmn unlogisc

Naja es geht um die Abwägung von Schäden der Maßnahmen vs Tote. Man weiß halt nicht, wie viel die Maßnahmen ab November überhaupt gebracht hätten. Wie viel Menschenleben wurden gerettet, indem man das Feuerwerksverbot umgesetzt hat? Oder Maskenpflicht auf Parkplätzen umgesetzt hat? Das ist ja ein Problem. 

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vor 8 Minuten, RyanStecken schrieb:

Kann man das überhaupt so hochrechnen? Wie soll man bitte einschätzen können, wie viel mehr Tote wir hätten, wenn wir Restaurants und Fitnesstudios offen gelassen hätten? Vor allem die Todeszahlen bestehen zu 80% aus Ü70 Altersheimbewohner.  Das spricht ja nicht dafür dass Tote durch ein homogenes Infektionsgeschehen entstehen. Bis November sah es halt in Deutschland ganz gut aus, aber ab November haben wir total verkackt. 

Die Regelungen in Schweden sind sicherlich entspannter als hier, von Freiheit kann da aber auch wahrlich nicht die Rede sein. Die Gesetze werden dort ebenso Stück für Stück im Sinne der Pandemiebekämpfung angepasst:

Zitat

Die schwedische Regierung hat sich mit einem neuen Pandemiegesetz die Möglichkeit für weitreichendere Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 gesichert. Der Reichs­tag in Stockholm stimmte heute für das Gesetz. Es gilt vorläufig bis September 2021.

Die Regierung beschloss heute auch gleich erste konkrete Maßnahmen, die zum Inkraftreten des Gesetzs ab Sonntag gelten.

Unter anderem für Fitnessstudios, Sportanlagen, Schwimmbäder, Geschäfte und Ein­kaufspassagen gel­ten dann Beschränkungen, die rechtlich bindend seien, sagte Ministerpräsident Stefan Löfven heute auf einer Pressekonferenz. Diese Regeln sollten dafür sorgen, dass Gedränge ver­mieden werde.

Fitnessstudios, Geschäfte und andere Einrichtungen müssten eine maximale gleichzeitige Besucherzahl berechnen, ergänzte Sozialministerin Lena Hallengren. Jedem Besucher müsse dabei zehn Quadratmeter Platz eingeräumt werden.

Die Teilnehmergrenze für öffentliche Zusammenkünfte bleibe bei acht Perso­nen, sagte Löfven. Ab Sonn­tag gelte dies jedoch auch für private Veranstaltungen, die etwa in Partyräu­men oder anderen vermiete­ten Räumlichkeiten stattfinden.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119986/Schweden-billigt-Pandemiegesetz-erste-Massnahmen

Und in Kneipen hat man da aktuell auch nicht besonders viel Spaß:

Zitat

Die Schweden dürfen in der Corona-Krise zwar weiter ins Restaurant gehen, in Lokalen am späteren Abend aber weiter keinen Alkohol trinken. Das Ausschankverbot für alkoholische Getränke nach 20 Uhr wird um zwei Wochen bis zum 7. Februar verlängert, wie Regierungschef Stefan Löfven am Donnerstagmorgen auf einer Pressekonferenz in Stockholm sagte.

https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-schweden-verlaengert-ausschankverbot-fuer-alkohol-li.134096

Auch darf man sich nur mit 8 Personen in der Öffentlichkeit aufhalten. Schulen haben nach Möglichkeit auf Distanzunterricht umgestellt.

Unter'm Strich heißt das: die aktuellen Maßnahmen in Schweden sind schärfer als die Maßnahmen, die in Deutschland bis Ende Oktober gegolten haben (keine Beschränkungen in Fitnessstudios, kein Ausschankverbot, offene Schulen, es durften sich bis zu 10 Personen treffen etc.). 

Dafür hat Schweden eine doppelt so hohe Inzidenz wie Deutschland. Und läuft mit einer größeren Wahrscheinlichkeit Gefahr, dass es sich die britische Mutation dort so richtig gemütlich macht. 

Also, keine Ahnung, man kann ja darüber diskutieren, was man jetzt besser findet, aber so pauschal ist das für mich nicht beantwortbar.

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vor 39 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Also mal dich als denkenden Menschen gefragt.... Glaubst du ernsthaft wir ständen besser da wenn wir jetzt in der Situation Restaurants, Kneipen und Fitnessstudios öffnen? 

Die Risikogruppe besucht keine Restaurants, keine Kneipen und schon gar nicht Fitnessstudios. Und wenn 2%der Risikogruppe dies getan hat, dann auf eigene Verantwortung. Es gehört auch zum gesunden Menschenverstand minimale Selbstverantwortung an den Tag zu legen. Wenn ich weiß ich gehöre zur Risikogruppe, bin ich vorsichtiger und meide entsprechende Situationen wo ich mich anstecken könnte.

Es ist dubios irgendwelche Werte eines Landes 1zu1 auf ein anderes zu Übertragen. Viele Faktoren müssen berücksichtigt werden, die in jedem Land unterschiedlich sind.

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vor 6 Minuten, CaptainHoook schrieb:

Die Risikogruppe besucht keine Restaurants, keine Kneipen und schon gar nicht Fitnessstudios. Und wenn 2%der Risikogruppe dies getan hat, dann auf eigene Verantwortung. Es gehört auch zum gesunden Menschenverstand minimale Selbstverantwortung an den Tag zu legen. Wenn ich weiß ich gehöre zur Risikogruppe, bin ich vorsichtiger und meide entsprechende Situationen wo ich mich anstecken könnte.

Es ist dubios irgendwelche Werte eines Landes 1zu1 auf ein anderes zu Übertragen. Viele Faktoren müssen berücksichtigt werden, die in jedem Land unterschiedlich sind.

Rentner besuchen keine Restaurants? Ok. Das ist denken ich Quark.

Alterschnitt dürfte bei uns ca 4 Jahre höher sein als in Schweden. Wir sind eine deutlich urbanere aka dichter besiedelte Gesellschaft. 

Waren Leute so vernünftig wie du unterstellst brauchte man keine Zwangsmaßnahmen und das ding wäre geschichte. 

Also evtl übersehe ich was aber in den relevanten Faktoren sind wir schlechter aufgestellt als Schweden. 

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vor 11 Minuten, Janoos schrieb:

Unter'm Strich heißt das: die aktuellen Maßnahmen in Schweden sind schärfer als die Maßnahmen, die in Deutschland bis Ende Oktober gegolten haben (keine Beschränkungen in Fitnessstudios, kein Ausschankverbot, offene Schulen, es durften sich bis zu 10 Personen treffen etc.).

Nope. Die Regeln entsprechen recht genau denen, die wir im Oktober hatten. In Niedersachsen war das im Oktober genauso. Musste mich die ganze Zeit immer einbuchen im Gym und das ist jetzt in Schweden genauso. Ausschankverbot gab es auch schon im Oktober. Wie gesagt wir haben ab November bis jetzt selbst in den Arsch gefickt und noch nicht mal die Zahlen wirklich runterbekommen. Absoluter Witz.

 

vor 13 Minuten, Janoos schrieb:

Und läuft mit einer größeren Wahrscheinlichkeit Gefahr, dass es sich die britische Mutation dort so richtig gemütlich macht. 

Um die Mutation aufzuhalen reichen unsere Maßnahmen auch nicht wirklich aus.

 

Was viele noch nicht checken. Wenn wir jetzt bald wieder lockern, weil die Zahlen runtergehen, geht die ganze Scheiße wieder von vorne los + Mutationen. Das gleiche gilt, wenn wir lockern, weil die vulnerabeln Gruppen geimpft sind, dann haben wir zwar mehr Puffer was Todeszahlen angehen, aber das Infektionsgeschehen ändert sich noch nicht genug. 

 

vor 19 Minuten, Janoos schrieb:

was man jetzt besser findet, aber so pauschal ist das für mich nicht beantwortbar.

Ja aber irgendeine Strategie fahren, von der man nicht die wirkliche Wirksamkeit kennt und die Kritik zurückweisen mit "olol es wäre alles viel schlimmer wenn wir lockerer wären" ist halt auch Bullshit.

 

vor 2 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Rentner besuchen keine Restaurants? Ok. Das ist denken ich Quark.

Ja aber die sind dann auch selbst schuld, wenn die fröhlich im Restaurant essen, während ne globale Pandemie, die hauptsächlich für Ältere MEnschen letal verläuft., sich abspielt.

 

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vor 22 Minuten, CaptainHoook schrieb:

Risikogruppe besucht keine Restaurants, keine Kneipen und schon gar nicht Fitnessstudios. Und

Gerade Rentner sind dich die, welche am häufigsten essen gehen oder ins Cafe. Nur H

 

 

 

 

 

 

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Jeder der nicht zu haus bleibt und nur für Einkäufe und Arbeit raus geht (insofern kein homeoffice möglich ist) ist selber schuld wenn immer neue zwangsregeln kommen. Also provozierend gesagt. 

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vor 8 Minuten, RyanStecken schrieb:

Nope. Die Regeln entsprechen recht genau denen, die wir im Oktober hatten. In Niedersachsen war das im Oktober genauso. Musste mich die ganze Zeit immer einbuchen im Gym und das ist jetzt in Schweden genauso. Ausschankverbot gab es auch schon im Oktober. 

Ich wohne auch in Niedersachsen. Auch im Oktober bin ich ohne Probleme zu jeder Zeit in mein Fitnessstudio spaziert, und das ist in den anderen Fitnessstudios der Stadt genauso gewesen. Auch hat es kein Ausschankverbot gegeben, lediglich eine Obergrenze für die Besucherzahl, also genauso wie jetzt in Schweden. 

vor 11 Minuten, RyanStecken schrieb:

Um die Mutation aufzuhalen reichen unsere Maßnahmen auch nicht wirklich aus.

Fakt ist erst einmal, dass die Infektionszahlen sinken. Wenn die Gesundheitsämter wieder an den Punkt kommen, an dem sie eine Nachverfolgbarkeit gewährleisten können, dann kann man bei einem niedrigen Infektionsgeschehen auch die Mutation eindämmen oder zumindest die Ausbreitung extrem verlangsamen. Zumindest in der Theorie. 

vor 12 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ja aber irgendeine Strategie fahren, von der man nicht die wirkliche Wirksamkeit kennt und die Kritik zurückweisen mit "olol es wäre alles viel schlimmer wenn wir lockerer wären" ist halt auch Bullshit.

Das kommt auf die Maßnahme an. MNS auf Parkplätzen? Bullshit, klar. Aber dass geschlossene Freizeiteinrichtungen und Kontaktbeschränkungen einen entscheidenden Anteil an der Reduktion des Infektionsgeschehens haben, ist auch völlig klar. Zumindest, solange die Menschen diese nicht systematisch unterwandern, wie man es mutmaßlich in Sachsen erlebt hat. Da reicht der gesunde Menschenverstand in Kombination mit unserem Wissen über die Verbreitungswege des Virus, um sich das klar machen. Absence of evidence is not evidence of absence. Die Diskussion haben wir aber auch schon zig mal geführt. 

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Zu den Masken auf Parkplätzen vor Supermärkten . Klar machen die zuerst wenig Sinn. Vorher sind aber alle aus dem Auto zum Supermarkt und haben sich im Eingang hektisch die Maske aufgefriemelt. Schön dicht an dicht beim Obst und Gemüse. Jetzt steigen se mit Maske aus dem Auto. Insofern hilft das schon was denk ich. 

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vor 32 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Rentner besuchen keine Restaurants? Ok. Das ist denken ich Quark.

Alterschnitt dürfte bei uns ca 4 Jahre höher sein als in Schweden. Wir sind eine deutlich urbanere aka dichter besiedelte Gesellschaft. 

Waren Leute so vernünftig wie du unterstellst brauchte man keine Zwangsmaßnahmen und das ding wäre geschichte. 

Also evtl übersehe ich was aber in den relevanten Faktoren sind wir schlechter aufgestellt als Schweden. 

Die Risikogruppe ist 80+. Du weißt es sicher auch. In dem Alter gehen Leute nicht in Restaurants. Und wenn einige der Meinung sind, sie können und wollen es, selbst Schuld. Aber die Branche dicht machen und damit die Betreiber und die Mehrheit, die kein Risikogruppe ist, bestrafen, macht kein Sinn und ist dubios.

 

vor 17 Minuten, jon29 schrieb:

Gerade Rentner sind dich die, welche am häufigsten essen gehen oder ins Cafe. Nur H

 

80+ kaum. Denn sie sind die Risikogruppe. Und wenn einige der Meinung sind, sie wollen es. Bitte, aber dann auf eigene Verantwortung.

bearbeitet von CaptainHoook

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vor 59 Minuten, CaptainHoook schrieb:

Risikogruppe ist 80+. Du weißt es sicher auch. In dem Alter gehen Leute nicht in Restaurants

Natürlich tun sie das. Du hast einfach nichts mit denen zu tun, sonst würdest fest  du solche Grundfläche  Behauptungen nicht aufstellen

Ferner beginnt die Risikogruppe mit 60. Das sind die Leute, die auf der Intensivstation sind, aber durchkommen. Ohne diese stürben sie ebenso. Wenn also die Infektionstahlen hochschnellen, dann hätten wir auch abertausende Todesfälle in der Altersgruppe. Wie wir in den USA sehen

In den USA sind ein Großteil der Toten der Großteil unter 80 gewesen. Knapp die Hälfte unter 74, ein Drittel unter 64.

https://www.statista.com/statistics/1191568/reported-deaths-from-covid-by-age-us/

Leute die normalerweise 10-30 Jahre vor sich gehabt hätten!

...

Bitte liebe Verharmlosen, halter euch bitte an die Fakten und biegt euch nicht die Wirklichkeit zu Recht.

 

 

bearbeitet von jon29
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vor einer Stunde, Janoos schrieb:

Ich wohne auch in Niedersachsen. Auch im Oktober bin ich ohne Probleme zu jeder Zeit in mein Fitnessstudio spaziert, und das ist in den anderen Fitnessstudios der Stadt genauso gewesen. Auch hat es kein Ausschankverbot gegeben, lediglich eine Obergrenze für die Besucherzahl, also genauso wie jetzt in Schweden. 

Es gab im Oktober in Niedersachsen bereits eine Sperrstunde für Bars ab 50 Neuinfektionen pro 100k. 

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vor 9 Minuten, RyanStecken schrieb:

Es gab im Oktober in Niedersachsen bereits eine Sperrstunde für Bars ab 50 Neuinfektionen pro 100k. 

Ahja? Gut, davon waren wir dann wohl unbetroffen. Ich hatte Mitte Oktober meine letzte Kneipentour, und da waren die Kneipen rappelvoll - spät in der Nacht. Und ins Fitnessstudio konnte ich, wie gesagt, bis zur vollständigen Schließung im November ein- und ausgehen wie ich Lust hatte. 

bearbeitet von Janoos

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vor 5 Minuten, Janoos schrieb:

Ahja? Gut, davon waren wir dann wohl unbetroffen. Ich hatte Mitte Oktober meine letzte Kneipentour, und da waren die Kneipen rappelvoll - spät in der Nacht. Und ins Fitnessstudio konnte ich, wie gesagt, bis zur vollständigen Schließung im November ein- und ausgehen wie ich Lust hatte. 

Ja da wurde dann aber auch von den Gerichten gekippt:https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Gericht-kippt-Sperrstunde-Osnabruecker-Gastronom-darf-oeffnen,sperrstunde138.html Wobei man sagen muss dass Oktober relativ entspannt war was Kneipen angeht, zumindest die ersten beiden Wochen

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@kleiner pinguin wie hat sich denn dein Arbeitsalltag verändert? 
Habt ihr Maskenpflicht in den Gemeinschafts/Ruheräumen? Wie es es im Einsatz, habt ihr Maskenpflicht? 
Habt ihr eure Besatzungen geändert oder fahrt ihr sowieso nur in Truppbesatzung +Maschinist + GF auf den Fahrzeugen? 

Wie geht ihr mit Corona-Fällen um? Wird/Wurde dann gleich die ganze Fahrzeugbesatzung in Quarantäne gesteckt?


Wie läuft der Übungsbetrieb momentan ab? Ich könnte mir vorstellen dass ihr weniger Realszenerien-Übungen auf Firmengeländen usw. habt. 

 

 

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Zitat

Die EU hat die Hersteller von Corona-Impfstoffen angesichts von Lieferverzögerungen vor möglichen Konsequenzen gewarnt. "Wir erwarten, dass die von den Pharmaunternehmen bestätigten Verträge eingehalten werden", sagte EU-Ratspräsident Charles Michel dem französischen Sender Europe 1. Um die Einhaltung der Verträge zu gewährleisten, könne die EU auch "juristische Mittel" nutzen.

https://www.tagesschau.de/ausland/impfstoff-engpass-eu-101.html

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Oh, oh! Da scheißen sich Pfizer und AstraZeneca bestimmt schon vor lauter Furcht in die Hose, wenn die EU mit juristischen Konsequenzen droht. Was für ein Theater. Da wird jetzt ein bisschen rumgemuckt, und dann wird uns die EU erzählen, dass man ja wirklich alles probiert hat, was möglich gewesen ist, aber jetzt trotzdem mit zu wenig Impfstoff da steht. 

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vor 1 Stunde, jon29 schrieb:

Ferner beginnt die Risikogruppe mit 60. 

Aller 90% Corona-Toten waren 80+. Jetzt in Detail gehen und sagen, dass für 60jährige auch gefährlich sein kann, ist bisschen an Thema vorbei. Genau so kann man behaupten bei 18 jährigen gibt es auch Fälle und daraus eine Schlußfolgerung ziehen, dass die Risikogruppe bereits 18+ ist. 

vor 1 Stunde, jon29 schrieb:

In den USA sind ein Großteil der Toten der Großteil unter 80 gewesen. Knapp die Hälfte unter 74, ein Drittel unter 64.

https://www.statista.com/statistics/1191568/reported-deaths-from-covid-by-age-us/

Leute die normalerweise 10-30 Jahre vor sich gehabt hätten!

In USA ist das Gesindheitssystem am Arsch. Verhältnisse wie in Taiwan. Du bekommt gute Behandlung wenn du Sack voller Geld hast. In USA zahlst du beim Hasarzt 100,-USD nur für Beratung. Hier überlegt sich ein Durchschnitt-Amerikaner zweimal ob er zu Hausarzt gehen soll. Bein gebrochen? 2000,-USD. Ein Notarzt rufen beim Notfall kann einen finanziell bis zur Lebensende ruinieren. Der Durchschnitt-Amerikaner wird auch hier sich 5 mal überlegen ob er ein Krankenwagen rufen soll. In USA ist es halt nicht so einfach wie in DE. 150,-eur für Krankenversicherung bezahlen und tun was man will. In USA musst du trotz der Krankenversicherung viel auf Tisch für eine Behandlung blechen. Behandlung im Krankenhaus kann so teuer werden wie eine neue Benz E-Klasse.

Herz-Kreislaufprobleme ist die Volkskrankheit Nr.1 in USA. Es besteht 60% die Chance ein Herzinfakt zu bekommen. Fettleibigkeit, ungesunde Ernährung. Gesunde Ernährung ist in USA sehr teuer. Nur die gehobene Mittelschicht kann sich gesunde Ernährung leisten. Amerikaner sind nicht gerade die gesündesten.

Man kann keine Länder 1zu1 vergleichen. Das funktioniert nicht. Dazu macht es kein Sinn. Wozu mit anderen vergleichen? Wir haben bereits genug Erfahrung mit Corona im eigenen Land. Daraus können wir alle möglichen Statistiken ausrechnen und darauf reagieren.

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