Unpopuläre Meinungen

358 Beiträge in diesem Thema

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Am 16.2.2022 um 18:27 , Bladee schrieb:

Naja ob das 14 Jährigen Mädels verschrieben werden sollte ist so ne sache. Ritalin ist auch so ne nummer.

Meine unpopuläre Meinung:

Die Leute, die gegen Ritalin wettern und von "Überdiagnose Adhs" sprechen, haben die gleiche wissenschaftliche Basis, wie Querdenker zur Impfung.

Es sind wirklich die gleichen "Ärzte" und Schwurbler, nur vor der Pandemie fanden die Medien diese "kritischen Geister ganz toll.

 

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Am 18.2.2022 um 18:47 , jon29 schrieb:

Meine unpopuläre Meinung:

Die Leute, die gegen Ritalin wettern und von "Überdiagnose Adhs" sprechen, haben die gleiche wissenschaftliche Basis, wie Querdenker zur Impfung.

Es sind wirklich die gleichen "Ärzte" und Schwurbler, nur vor der Pandemie fanden die Medien diese "kritischen Geister ganz toll.

 

Ja, exakt.

 

Ich setze einen darauf: Jeder, der Gerald Hüther zitiert, sollte gepaddelt werden.

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vor 30 Minuten, Urindanger schrieb:

2Pac ist der überbewerteste Rapper aller Zeiten.

mit diesem satz hast du einen freund verloren.

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vor 18 Stunden, Shao schrieb:

Ich setze einen darauf: Jeder, der Gerald Hüther zitiert, sollte gepaddelt werden.

Neulich in nem Querdenker-Video gesehen. Aua.

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Das meiste, worüber in den Nachrichten berichtet wird, mag für die jeweiligen Beteiligten relevant/traurig etc. sein, interessiert mich persönlich aber überhaupt nicht (von Kindesentführung über Mord bis zu Kriegen irgendwo am anderen Ende der Welt)

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vor 55 Minuten, Mobilni schrieb:

Bier ist das ekligste Getränk der Welt (bitter, dickflüssig und ne Kalorienbombe mit Nervengift)

Das gilt für mich bei Pils oder Alt. Bei Weizenbier allerdings fang ich an zu sabbern weil es so lecker ist. Vor allem im Sommer draußen bei 25 Grad. 

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vor 6 Stunden, PhoenixFTA schrieb:

Das gilt für mich bei Pils oder Alt. Bei Weizenbier allerdings fang ich an zu sabbern weil es so lecker ist. Vor allem im Sommer draußen bei 25 Grad. 

Das ist auch so etwas, das mich richtig nervt ^^

Jeden Biertrinker, den ich kenne, verhält sich auf jeder Grillparty absolut gleich: 

"Hey, kannst du mir ein Bier geben?" - " Klar, hier" -  *er bekommt die Flasche und inspiziert sie skeptisch, verzieht das Gesicht, nimmt angeekelt einen Schluck* "Bittburger?! .....ach Gott" *trinkt weiter". - "Was ist, willst du was anderes haben?" - "nein, passt schon, kann man trinken".

Als ob er Tomatensaft bekommen hätte. Und weglegen will er die Flasche sowieso nicht, weils ihm schmeckt und es scheiß egal ist ob Cola oder Pepsi aber er muss als homo sapiens sapiens masculinus sein gewohntes Bierrevier verteidigen. In Zukunft mache ich das auch so "Evian?!?! Boah... wuaaa, normalerweise trinke ich Gerolsteiner oder Vittel. Naja....kann man trinken. Irgendwie. Bring mir noch eins!"

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vor 15 Minuten, Mobilni schrieb:

In Zukunft mache ich das auch so "Evian?!?! Boah... wuaaa, normalerweise trinke ich Gerolsteiner oder Vittel.

das ist doch quatsch!

du kannst bier mit brot vergleichen. das brot vom bäcker, handwerksbäckerei wo täglich frisch gebacken wird schmeckt tausendmal besser als zbsp. vom backwerk. ich schätze außerdem menschen die einen guten geschmack haben und darauf achten was sie zu sich nehmen. 

 

bearbeitet von Arbeiter
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- Red Dead Redemption 2 ist massiv überbewertet, weil das Missionsdesign uninspiriert, das Spieltempo zu gering und die Schießereien zu anspruchslos sind

- Star Wars ist langweilig, egal ob Episode 1-3 oder 4-6

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vor 4 Stunden, Mobilni schrieb:

Das ist auch so etwas, das mich richtig nervt ^^

Jeden Biertrinker, den ich kenne, verhält sich auf jeder Grillparty absolut gleich: 

"Hey, kannst du mir ein Bier geben?" - " Klar, hier" -  *er bekommt die Flasche und inspiziert sie skeptisch, verzieht das Gesicht, nimmt angeekelt einen Schluck* "Bittburger?! .....ach Gott" *trinkt weiter". - "Was ist, willst du was anderes haben?" - "nein, passt schon, kann man trinken".

Als ob er Tomatensaft bekommen hätte. Und weglegen will er die Flasche sowieso nicht, weils ihm schmeckt und es scheiß egal ist ob Cola oder Pepsi aber er muss als homo sapiens sapiens masculinus sein gewohntes Bierrevier verteidigen. In Zukunft mache ich das auch so "Evian?!?! Boah... wuaaa, normalerweise trinke ich Gerolsteiner oder Vittel. Naja....kann man trinken. Irgendwie. Bring mir noch eins!"

Das fühle ich so sehr. Egal welche Biersorte sie vorgesetzt bekommen, immer ist es die falsche.

Analog dazu: egal welcher Kommentator ein Fußballspiel kommentiert, immer ist er ein Dummschwätzer. Es gibt keinen einzigen Kommentator, der es einer nennenswerten Menge an Fußballguckern recht machen kann

Zum Thema: Falls es überhaupt einen Bayernbonus gibt, ist der bei weitem nicht so stark ausgeprägt wie gerne behauptet wird, sondern zeigt sich in Nuancen. Entscheidungen pro FCB generieren nur viel mehr Aufmerksamkeit und bleiben mehr hängen als a) Entscheidungen contra FCB und b) Entscheidungen pro Greuther Fürth/Augsburg/Wolfsburg etc.

 

#Kaiserludi-Post incoming

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Gast

Die (allermeisten) Medien sind nur auf das Schüren von Emotionen aus (primär Angst). Emotion = Interaktion. Die Medien sind ein grosses gesellschaftliches Problem.

  • Sie reden von Spaltung der Gesellschaft, und plötzlich denken alle, die Gesellschaft sei gespalten, was zur Spaltung der Gesellschaft führt.
  • Sie reden von Gendern und Feminimus, und plötzlich denken alle, die Welt bestehe nur noch aus Gendersoldaten und Feministinnen.
  • Sie dramatisieren an allen Ecken und Enden. Wo kein Drama ist, wird eines gemacht. Auch wenns nicht juckt, wird trotzdem gekratzt - so lange, bis die Stelle wundgescheuert ist und tatsächlich beginnt zu jucken.
  • Sie zelebrieren Schönheitsideale, um sie einen Tag später gleich wieder zu kritisieren.
  • Sie reden ihren Lesern nach dem Mund oder provozieren bewusst das Weltbild ihrer Zielgruppe.
  • Sie zerstören Menschen ohne Rücksicht auf Verluste, immer unter dem Deckmantel der Pressefreiheit.
  • Sie loben Menschen, um sie kurze Zeit später wieder fallen zu lassen und ihnen eine reinzuhauen.
  • Sie wählen sorgfältig ihr Bildmaterial aus. Auch das Bild muss eine Emotion schüren, am besten Hass. Sie können also einen Artikel Pro-Feminismus schreiben, und ein Bild einer dämlich-aggressiven Pseudo-Femnistin wählen, was dann wiederum Anti-feministische Gefühle auslöst. Zwei Fliegen mit einer Klappe.
  • Sie haben eine redaktionelle Strategie, die sich nach ihrer Zielgruppe richtet. Es geht dabei nicht um den Transfer von wesentlichen Informationen.
  • Sie berichten einseitig und haben kein Interesse daran, ein Thema differnziert zu beleuchten. Sie tragen aktiv und bewusst zur Polarisierung bei, was wiederum zur Spaltung und zu Hass führt.

Die meisten Medien richten weit mehr Schaden an, als das sie einen Nutzen haben. Sie sind rein kommerzielle Gebilde, reine Unterhaltsmaschinen ohne tatsächlichen Wert. Mit Mitarbeitern ohne moralische Werte. Sie meinen, uns mitteilen zu müssen, dass in Sri Lanke 10 Menschen bei einem Busunglück umgekommen sind oder eine Influencerin geplant hat, 80% ihrer Sachen wegzugeben. Und plötzlich kommt man unbewusst zum Schluss, dass diese Dinge ja vielleicht trotzdem irgendwie wichtig sein müssen. Dass man vielleicht doch mit den Opfern des Busunglücks in Sri Lanka Mitleid haben sollte. Oder sie schüren eine Gegenreaktion. Egal was: sie haben eine Emotion geschürt, und das macht abhängig.

Das Hauptproblem ist, dass die Medien einen viel zu grossen gesellschaftlichen Stellenwert haben. Sie werden als wichtige Instanz wahrgenommen, was die Meisten aber nicht sind. Sie sind Clowns, werden aber als Staatsmänner wahrgenommen.

Mit der Bildschirminflation kommt man fast nicht mehr umher, ständig diesen Dingen ausgeliefert zu sein. Sogar in Bussen wird man jetzt mit den neusten Boulevard-Meldungen bombardiert. Da muss mir keiner sagen, dass die ganze Negativität, die da auf einen einprasselt, einen unberührt lässt.

PS: sagt einer, der täglich mehrere Stunden auf Onlineportalen unterwegs ist und nur schwer davon loskommt.

bearbeitet von Gast
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Gast
vor 21 Stunden, Bird is the word schrieb:

Die (allermeisten) Medien sind nur auf das Schüren von Emotionen aus (primär Angst). Emotion = Interaktion. Die Medien sind ein grosses gesellschaftliches Problem.

  • Sie reden von Spaltung der Gesellschaft, und plötzlich denken alle, die Gesellschaft sei gespalten, was zur Spaltung der Gesellschaft führt.
  • Sie reden von Gendern und Feminimus, und plötzlich denken alle, die Welt bestehe nur noch aus Gendersoldaten und Feministinnen.
  • Sie dramatisieren an allen Ecken und Enden. Wo kein Drama ist, wird eines gemacht. Auch wenns nicht juckt, wird trotzdem gekratzt - so lange, bis die Stelle wundgescheuert ist und tatsächlich beginnt zu jucken.
  • Sie zelebrieren Schönheitsideale, um sie einen Tag später gleich wieder zu kritisieren.
  • Sie reden ihren Lesern nach dem Mund oder provozieren bewusst das Weltbild ihrer Zielgruppe.
  • Sie zerstören Menschen ohne Rücksicht auf Verluste, immer unter dem Deckmantel der Pressefreiheit.
  • Sie loben Menschen, um sie kurze Zeit später wieder fallen zu lassen und ihnen eine reinzuhauen.
  • Sie wählen sorgfältig ihr Bildmaterial aus. Auch das Bild muss eine Emotion schüren, am besten Hass. Sie können also einen Artikel Pro-Feminismus schreiben, und ein Bild einer dämlich-aggressiven Pseudo-Femnistin wählen, was dann wiederum Anti-feministische Gefühle auslöst. Zwei Fliegen mit einer Klappe.
  • Sie haben eine redaktionelle Strategie, die sich nach ihrer Zielgruppe richtet. Es geht dabei nicht um den Transfer von wesentlichen Informationen.
  • Sie berichten einseitig und haben kein Interesse daran, ein Thema differnziert zu beleuchten. Sie tragen aktiv und bewusst zur Polarisierung bei, was wiederum zur Spaltung und zu Hass führt.

Die meisten Medien richten weit mehr Schaden an, als das sie einen Nutzen haben. Sie sind rein kommerzielle Gebilde, reine Unterhaltsmaschinen ohne tatsächlichen Wert. Mit Mitarbeitern ohne moralische Werte. Sie meinen, uns mitteilen zu müssen, dass in Sri Lanke 10 Menschen bei einem Busunglück umgekommen sind oder eine Influencerin geplant hat, 80% ihrer Sachen wegzugeben. Und plötzlich kommt man unbewusst zum Schluss, dass diese Dinge ja vielleicht trotzdem irgendwie wichtig sein müssen. Dass man vielleicht doch mit den Opfern des Busunglücks in Sri Lanka Mitleid haben sollte. Oder sie schüren eine Gegenreaktion. Egal was: sie haben eine Emotion geschürt, und das macht abhängig.

Das Hauptproblem ist, dass die Medien einen viel zu grossen gesellschaftlichen Stellenwert haben. Sie werden als wichtige Instanz wahrgenommen, was die Meisten aber nicht sind. Sie sind Clowns, werden aber als Staatsmänner wahrgenommen.

Mit der Bildschirminflation kommt man fast nicht mehr umher, ständig diesen Dingen ausgeliefert zu sein. Sogar in Bussen wird man jetzt mit den neusten Boulevard-Meldungen bombardiert. Da muss mir keiner sagen, dass die ganze Negativität, die da auf einen einprasselt, einen unberührt lässt.

PS: sagt einer, der täglich mehrere Stunden auf Onlineportalen unterwegs ist und nur schwer davon loskommt.

Das wesentlich gut zusammengefasst. Ergänzend kann man noch sagen das Medienhäuser auch geschäfstreibende  sind mit dem Ziel dich ähnlich wie bei Facebook möglichst oft und lange auf den Seiten zu halten. Da zählen genauso Klicks pro Artikel wie bei Social Media.

Die größte Angst davon wegzukommen ist man könnet ja was wichtiges verpassen. Ich als einer mit absoluter Newsabstinenz kann sagen das wirklich wichtige bekommt man trotzdem mit. 

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vor 14 Minuten, rogerM schrieb:

Das wesentlich gut zusammengefasst. Ergänzend kann man noch sagen das Medienhäuser auch geschäfstreibende  sind mit dem Ziel dich ähnlich wie bei Facebook möglichst oft und lange auf den Seiten zu halten. Da zählen genauso Klicks pro Artikel wie bei Social Media.

Die größte Angst davon wegzukommen ist man könnet ja was wichtiges verpassen. Ich als einer mit absoluter Newsabstinenz kann sagen das wirklich wichtige bekommt man trotzdem mit. 

Stichwort Newsabstinenz:

 

Medien, vor allem auch Nachrichten, geben einem das Gefühl, dass das worüber sie berichten, wichtig für das eigene Leben sei. In Wahrheit könnte man 99% der Nachrichten weglassen und man würde nichts verpassen weil nichts davon einen wirklich betrifft. 
 

Meine Eltern schauen mega oft Nachrichten (teilweise 3 mal am Tag) und ich hab eine Zeit lang bewusst gar keine Nachrichten konsumiert. Was mir nach einem halben Jahr deutlich aufgefallen ist: während meine Eltern permanent eine schwarze Gewitterwolke über sich hatten, hatte ich andauernd blauen Himmel über mir. Bildlich gesprochen. Mir ging es psychisch deutlich besser ohne die Negativkonditionierung jeden Tag. 
Während meine Eltern sich über alles und jene Sorgen machen und Zukunftsängste hatten, hab ich mich auf mein Leben fokussiert und mir ging es prima dabei. Ich war deutlich optimistischer und positiver. 
 

Die traurige Wahrheit ist: 
Die Medien reiten bloß auf einem „großen“ Thema rum bis das nächste gefunden ist. Wie ein großes Karussell das nie aufhört zu drehen! Steigt ein, ihr Kinder! 
 

 

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vor 22 Stunden, Bird is the word schrieb:

Die (allermeisten) Medien sind nur auf das Schüren von Emotionen aus (primär Angst). Emotion = Interaktion. Die Medien sind ein grosses gesellschaftliches Problem.

  • Sie reden von Spaltung der Gesellschaft, und plötzlich denken alle, die Gesellschaft sei gespalten, was zur Spaltung der Gesellschaft führt.
  • Sie reden von Gendern und Feminimus, und plötzlich denken alle, die Welt bestehe nur noch aus Gendersoldaten und Feministinnen.
  • Sie dramatisieren an allen Ecken und Enden. Wo kein Drama ist, wird eines gemacht. Auch wenns nicht juckt, wird trotzdem gekratzt - so lange, bis die Stelle wundgescheuert ist und tatsächlich beginnt zu jucken.
  • Sie zelebrieren Schönheitsideale, um sie einen Tag später gleich wieder zu kritisieren.
  • Sie reden ihren Lesern nach dem Mund oder provozieren bewusst das Weltbild ihrer Zielgruppe.
  • Sie zerstören Menschen ohne Rücksicht auf Verluste, immer unter dem Deckmantel der Pressefreiheit.
  • Sie loben Menschen, um sie kurze Zeit später wieder fallen zu lassen und ihnen eine reinzuhauen.
  • Sie wählen sorgfältig ihr Bildmaterial aus. Auch das Bild muss eine Emotion schüren, am besten Hass. Sie können also einen Artikel Pro-Feminismus schreiben, und ein Bild einer dämlich-aggressiven Pseudo-Femnistin wählen, was dann wiederum Anti-feministische Gefühle auslöst. Zwei Fliegen mit einer Klappe.
  • Sie haben eine redaktionelle Strategie, die sich nach ihrer Zielgruppe richtet. Es geht dabei nicht um den Transfer von wesentlichen Informationen.
  • Sie berichten einseitig und haben kein Interesse daran, ein Thema differnziert zu beleuchten. Sie tragen aktiv und bewusst zur Polarisierung bei, was wiederum zur Spaltung und zu Hass führt.

Die meisten Medien richten weit mehr Schaden an, als das sie einen Nutzen haben. Sie sind rein kommerzielle Gebilde, reine Unterhaltsmaschinen ohne tatsächlichen Wert. Mit Mitarbeitern ohne moralische Werte. Sie meinen, uns mitteilen zu müssen, dass in Sri Lanke 10 Menschen bei einem Busunglück umgekommen sind oder eine Influencerin geplant hat, 80% ihrer Sachen wegzugeben. Und plötzlich kommt man unbewusst zum Schluss, dass diese Dinge ja vielleicht trotzdem irgendwie wichtig sein müssen. Dass man vielleicht doch mit den Opfern des Busunglücks in Sri Lanka Mitleid haben sollte. Oder sie schüren eine Gegenreaktion. Egal was: sie haben eine Emotion geschürt, und das macht abhängig.

Das Hauptproblem ist, dass die Medien einen viel zu grossen gesellschaftlichen Stellenwert haben. Sie werden als wichtige Instanz wahrgenommen, was die Meisten aber nicht sind. Sie sind Clowns, werden aber als Staatsmänner wahrgenommen.

Mit der Bildschirminflation kommt man fast nicht mehr umher, ständig diesen Dingen ausgeliefert zu sein. Sogar in Bussen wird man jetzt mit den neusten Boulevard-Meldungen bombardiert. Da muss mir keiner sagen, dass die ganze Negativität, die da auf einen einprasselt, einen unberührt lässt.

PS: sagt einer, der täglich mehrere Stunden auf Onlineportalen unterwegs ist und nur schwer davon loskommt.

Kann man knapper zusammenfassen:

Die Medien sind LSE-LD-Attensionwhore-Golddigger-Bitches.

LeDe

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Die meisten Frauen würden, wenn sie sich für nur einen Lebensstil entscheiden müssten, irgendeinen, freiwillig den Weg der Hausfrau am Herd wählen. 

🤓

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vor 20 Minuten, Mobilni schrieb:

Die meisten Frauen würden, wenn sie sich für nur einen Lebensstil entscheiden müssten, irgendeinen, freiwillig den Weg der Hausfrau am Herd wählen. 

🤓

Ich bitte dich: eröffne einen thread in einem Feminismus Forum und schreibe genau den Text.. bin wirklich neugierig auf die Kommentare 

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vor 36 Minuten, Jiggaone schrieb:

Dass es noch keinen eigenen Ukraine-Konflikt Thread hier gibt, verwundert mich.

Es gibt auch keinen Israel will Palästina ausradieren Thread... Sowas gehört nicht ins Forum. 

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