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Trotz deiner Sichtweise auf deine Firma, erstmal Respekt für die Leistung. Mit 22 angefangen - Ergebnis erfolgreich👍

Die Schattenseiten der Selbständigkeit "kenne" ich von Bekannten. Wobei, sind die immer ehrlich? Sie sind zwar nicht in der IT-Branche, ein Teil der Probleme ist identisch.

Die Verantwortung wird Dir bleiben, bei dem geringen "Personalbestand". Hast Du an eine "Schulung" in Richtung Personalführung gedacht? 

 

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TE, wenn Du aus dieser Mühle einen Ausweg finden möchtest, wirst Du diese Reflexion fortsetzen müssen, allerdings etwas positiver ausgerichtet: auf die Frage, wohin die Reise mit der Firma gehen soll.

Modell 1 ist eine Selbständigkeit als Freiberufler, also im Wesentlichen das, was Du momentan zu machen scheinst. Da könntest Du den Workload reduzieren und überlegen, ob Du 8k Rücklagen im Monat brauchst (wofür - Investitionsvorhaben?). Alternativ vielleicht - per Ferndiagnose schwer zu sagen - jemanden einstellen, der das Büro übernimmt.

Modell 2 ist eine Tätigkeit als Unternehmer. Wichtigster Unterschied: Unternehmer arbeiten am Unternehmen, nicht im Unternehmen. Schau Dir dazu die Bücher von Stefan Merath an.

Bei kleinen Laden verschwimmen beide Modelle, das ist ein Stück weit unvermeidbar. I feel you. Aber die Zuspitzung hilft, die Dinge klarer zu sehen und die Kernfrage zu erkennen: Willst Du wachsen oder nicht?

 

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Was wäre denn wenn du die Firma verkaufst?

Mit 40k Einnahmen im Monat, also knapp halbe Mio Umsatz im Jahr wird das sicherlich zu ner soliden Bewertung führen.

Mit den Millionen vom Verkauf chillst du einfach mal paar Jahre deine Eier, noch bevor du Burnout und Depris hast. Was danach kommt, wer weiß. Aber mit nem fetten Polster lebt es sich gut und du kannst mal wieder klare Gedanken fassen.

Respekt, dass du sowas selbst aus dem Boden gestampft hast und damit erfolgreich bist, aber Geld und Erfolg ist nicht alles.

Du musst für dich entscheiden was dir wichtig ist und womit es dir gut geht. Wenn dir die Firma nicht gut tut, dann musst du einen Weg suchen entweder da rauszukommen, oder Jemanden einzustellen der dir Arbeit abnimmt.

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Ich habe mich mit 25 Selbständig gemacht, war das 10 Jahre und habe es wieder gelassen, nicht weil es nicht lief. 
 

Es ging meine 8-Jahre andauernde Beziehung kaputt, Freunde gab es kaum noch, dachte ich könnte mir nichts anderes mehr vorstellen, als mein eigener Boss zu sein. 
 

Mittlerweile, Führungskraft in der Medizintechnik, studiere nochmal bin dieses Jahr fertig damit und dann mal schauen. Hab wieder eine guten Freundeskreis, bin in 2-3 Vereinen, bin ehrenamtlich in einem Krankenhaus tätig und bin zufrieden in meinem Leben. Es geht also auch anders.

Du wirst nicht glücklich werden so wie es aktuell aussieht, dass Unternehmen verkaufen wäre keine Option?

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vor 16 Stunden, Niemann-N schrieb:

Trotz deiner Sichtweise auf deine Firma, erstmal Respekt für die Leistung. Mit 22 angefangen - Ergebnis erfolgreich👍

Kommt ganz drauf an, was man unter "Erfolg" versteht :-D

Ich würde auch darüber nachdenken, die Firma zu verkaufen oder Leute einzustellen, die dir Aufgaben abnehmen...so in Richtung Geschäftsleitung etc.

bearbeitet von LastActionHero

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vor 17 Stunden, hayax schrieb:

Vielleicht hilft dieser Blickwinkel jemanden.
Ich finde diese Schattenseite wird im Hinblick auf die Selbständigkeit zu wenig beachtet.

Vielen Dank für deinen Beitrag und deine Ehrlichkeit. Ich finde ebenfalls dass diese Seite viel zu wenig beachtet wird in der heutigen Zeit, in der einem "Coaches" das blaue vom Himmel versprechen und man medial von "höher, schneller, weiter" bombardiert wird. Lösung habe ich leider keine parat aber ich finde es gut und mutig von dir dass du so ehrlich über dich berichtest.

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Willst du nicht erstmal schauen ob du mit Coaches oder einschlägigen Tipps die aufgelisteten Probleme lösen kannst bevor du über den Verkauf nachdenkst?

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Du bist halt immer noch Fachkraft/Freiberufler und kein Unternehmer. Du hast es über die Jahre verpennt den Switch zu machen.
Dieses Buch passt genau zu deiner Situation -> "Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer" von Stefan Merath

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Das Problem ist, man kann keine Firma verkaufen, wo man die einzige Fachkraft mit relevantem Wissen ist. Da muss man die Firma erstmal umbauen, dass sie ohne einen läuft. Und dann muss man nicht mehr verkaufen.

Ist alles nicht so einfach. Gute Leute einstellen ist schwer. Aber wenn der Cash Flow da ist und auch ne relativ stabile Nische, das ist schonmal besser als 99%.

Bleibt die Frage, kann man das nochmal um Faktor 2 skalieren, um mindestens 2 gute Leute ein zu stellen und dann um Faktor 10, damit es richtig Spaß macht?

PS:

ich habe ja eher so gerade das gegenteilige Problem. Ausgecasht in der alten Firma und jetzt arbeitslos oder vornehm gesagt privateer. Habe durchaus ein paar Projekte, aber es ist schwierig. Wenn man nicht klotzen muss und es nicht wirklich vorwärts geht, schwindet schnell das Interesse. Ich hätte gerne was, wo ch mich nochmal so richtig rein stützen kann. Wird aber wohl nicht passieren, die dafür notwendige jugendliche Naivität kann man nicht wiederherstellen.

 

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Gast

Kenne das von mir, obwohl ich nicht solche Umsätze habe.
2008 war das Jahr wo ich den Wechsel eingeleitet und mich an die erste Stelle gesetzt habe.

Hintergrund war das mein Leben nur noch aus Arbeit bestand (16 Stunden Arbeit, 8 Stunden Schlaf und nachts zweimal aufgestehen um nach dem rechten zu sehen).
Mein Hausarzt fand dann raus das ich einen Blutdruck von 140/100 hatte und wollte mir Tabletten verschreiben.
Ich war damals 40 und fand das ich dafür noch nicht alt genug bin, deswegen habe ich alles umgestellt und bin 3x die Woche Walken gewesen.
War ne sehr gute Erfahrung habe damit mein Übergewicht abgebaut und bin sehr viel ausgeglichener geworden.

Habe mittlerweile einen Geschäftspartner und freie Mitarbeiter im Ausland die den Hauptteil der Arbeit machen.
Ich muss nur den Kontakt zum Kunden halten und ein bisschen schauen das genug Arbeit reinkommt.

Habe dadurch mittlerweile recht viel Freizeit und kann mich auch mal um Dinge kümmern die mir Spaß machen.
Ich gehe mittlerweile so gut wie jedes Wochenende wandern - immer mit einer größeren Gruppe.
Das ist mir sehr wichtig, insbesondere in Phasen wo ich schwierige Dinge entscheiden muss.
Es macht psychisch was mit einem sich in der Natur zu bewegen.
Ich kann das wirklich sehr empfehlen, diese Zeit wird dir irgendwann sehr wichtig sein.

Die Buchempfehlung werde ich mir auch mal anschauen, da ist ebenfalls noch Luft nach oben bei mir.

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Hey hayax,

vielen Dank für deinen ungeschönten und detaillierten Einblick. Um welche Branche handelt es sich denn und welche IT-Fähigkeiten hast du am Anfang mitgebracht?

Viele Grüße

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Danke für die vielen Antworten, damit habe ich nicht gerechnet.
Fürs erste habe ich jetzt täglich Sport während dem Tag eingebaut.
Das tut soweit gut und ich gebe somit nicht alle meine Ressourcen während des Tages aus.

Das Unternehmen zu verkaufen möchte ich aktuell nicht.
Dafür ist (noch) nicht der richtige Zeitpunkt.

Grundsätzlich könnte ich mit dem aktuellen Setup wohl nur an eine Konkurrenz verkaufen.
Dann wäre ich aber sicher 1-2 Jahre damit beschäftigt meine Kundenbasis auf ein Fremdsystem zu migrieren.
All meine Arbeit/Entwicklung wäre dann nicht mehr relevant.

Und sonst müsste ich mich bei einem Verkauf sicher auch verpflichten noch einige Jahre das Unternehmen zu begleiten, da es ohne mich einfach nicht läuft.
Da macht es mehr Sinn das Unternehmen selbst in den nächsten Jahren so aufzubauen, dass es unabhängig von mir läuft.

Am 1.6.2022 um 10:48 , Vacay schrieb:

Du bist halt immer noch Fachkraft/Freiberufler und kein Unternehmer. Du hast es über die Jahre verpennt den Switch zu machen.
Dieses Buch passt genau zu deiner Situation -> "Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer" von Stefan Merath

Ich habe mir das Buch gekauft und bin bis zur Hälfte ca. durch.
Es gibt schon einige gute Einblicke. Ist aber sicher noch ein langer Weg vor mir.

Am 2.6.2022 um 16:08 , saian schrieb:

 Du hast womöglich als juristische Person eine Kapitalgesellschaft, rein praktisch scheinst du jedoch wie erwähnt ein Freiberufler unter diesem Deckmantel zu sein.

 

Korrekt

Am 2.6.2022 um 16:08 , saian schrieb:

 Der Bus-Faktor scheint enorm tief zu sein - nur eine Person (du) muss vom Bus überrollt werden, damit man das Unternehmen schließen müsste.

Das ist sicher das grösste Problem, aktuell leider auch das schwierigste um zu lösen.

Am 2.6.2022 um 16:08 , saian schrieb:

Das hast du ja bereits erkannt ("Ich trage zu viel Verantwortung. Zuviel Wissen ist nur in meinem Kopf und nicht dokumentiert."), ist gleichzeitig auch ein guter Ansatzpunkt für mögliche Lösungspraktiken, Stichwort "documentation as first-class citizen". Was nicht dokumentiert ist, existiert nicht.

Finde ich auch einen guten Ansatz den ich sicher strenger verfolgen werde.

Am 2.6.2022 um 16:08 , saian schrieb:

Prinzipiell würde ich schauen, dass du in absehbarer Zeit einen Feature Freeze machst.
 Natürlich pro-aktiv mit den Stakeholdern klären.

Leider ist dies aufgrund von bereits bezahlten Erweiterungen für die nächsten 6-Monate nicht umsetzbar.
Danach braucht es sicher einmal eine komplette Pause.

Am 3.6.2022 um 15:39 , derbruno schrieb:

Hey hayax,

vielen Dank für deinen ungeschönten und detaillierten Einblick. Um welche Branche handelt es sich denn und welche IT-Fähigkeiten hast du am Anfang mitgebracht?

 Viele Grüße

Branche möchte ich wegen der Nische nicht nennen, gibt nicht so viele Anbieter.
Ich hatte ein gutes Verständnis von Datenbanken. Begrenzte Programmiererfahrung war auch vorhanden.
Aber das meiste kam durch learning by doing. An grösseren Projekten/Herausforderungen lernt man dann eh schnell hinzu.
 

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Brutal. Quasi fast 10 Jahre Lebensverschwendung und kein Ende in Sicht.

Wenn der TE morgen Krebs bekommen sollte, interessierts defacto keine Sau und er hat kaum was, was ihm im Rückblick nochmal 'nen Lächeln schenkt.

Ich würd' das Ding noch etwas expandieren und dann möglichst zügig die Dienstleistung outsourcen. Notfalls auch mit schlechterem Support. 
Weil 10k USD Erlöse für fast die ganze Lebenszeit sind so ziemlich ein grottiger Deal. 
Das ist grad mal die gesättigte Mittelschicht, wo man als Personalhauptreferent bei IG Metall in 'ner etwas tieferen Region aber dafür mit entspannten 9 to 5 drankommt.

bearbeitet von MaleCharacter

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vor einer Stunde, cooperx schrieb:

Nicht jeder kann verstehen. Martin Luther hat ein Mal gesagt, wenn morgen die Welt unterginge, würde er heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. 
Wieso soll es Lebensverschwendung sein? Nur weil es nach deinen Maßstäben nicht richtig ist? Für 99,9% der Bevölkerung wird sich nach dem Tod niemand mehr interessieren, de facto nach ein bis zwei Generationen erinnert sich keiner mehr an dich. Oder kannst du mir deine Urgroßeltern benennen und welchen Lebenswandel sie hatten? 

Jeder entscheidet für sich. Jemand der sich bewusst für etwas entscheidet wird mehr daran reifen als jemand der andauernd Vergleiche zieht.

Wir haben aber schon den selben Thread gelesen?

Der TE hat seine Beziehung ruiniert, seinen sozialen Kreis aufgelöst, sieht in seinem business keine Erfüllung und scheint das ganze noch zu bereuen.
Klingt für mich schon nach Lebenszeitverschwendung.

Hätte er, wie er selbst festgestellt hat, entspannter 'ne Nummer kleiner mit 9 to 5 haben können.

Und den Martin Luther kannste stecken bleiben. Interessiert erst recht keine Sau.

Es geht im Leben nie um andere, sondern nur um sich selbst. 
Ist mir auch kackegal, ob ich 'nen Vermächtnis hinterlass' oder nicht oder, ob man sich an mich in der zweiten / dritten Generation erinnert.

Und ob man dabei ein Müllmann oder eine Bäckerin oder ein DAX 30 Vorstandschef ist, ist genauso scheißegal.

Es geht nur darum, dass man selbst glücklich und erfüllt ist. 
Dass man an seinem Sterbebett sagen kann, dass man für sich ein zufriedenes Leben gelebt hat und seine erfüllenden Momente genießen konnte. Kein Bereuen.

Das einzig zählt.

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Gast
vor 2 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Dass man an seinem Sterbebett sagen kann, dass man für sich ein zufriedenes Leben gelebt hat und seine erfüllenden Momente genießen konnte. Kein Bereuen.

 

Und? Wirst du das sagen können, Stand heute?

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vor 2 Stunden, Masterthief schrieb:

Und? Wirst du das sagen können, Stand heute?

Wozu das Sticheln?

Wir sind hier unter uns. Wenn jemand hier zu 100% zufrieden mit seinem Leben wär', würd' er nicht hier die Topics lesen.

Aber zumindest entwickle ich meine Vision peu à peu und hab' daher die Zeit hier deutlich reduziert.

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vor 1 Minute, MaleCharacter schrieb:

Wenn jemand hier zu 100% zufrieden mit seinem Leben wär', würd' er nicht hier die Topics lesen.

Damit stichelst du das ganze Forum. 😉 

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vor 2 Minuten, RobertoBlanko schrieb:

Damit stichelst du das ganze Forum. 😉 

reisende soll man nicht aufhalten.

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Gast
vor 5 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Wozu das Sticheln?

War nicht so gemeint, aber meine Frage hast du damit auch beantwortet.

vor 5 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Wir sind hier unter uns. Wenn jemand hier zu 100% zufrieden mit seinem Leben wär', würd' er nicht hier die Topics lesen.

Sehe ich anders. Aber wenn’s hilft, mir soll’s recht sein…

vor 5 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Aber zumindest entwickle ich meine Vision peu à peu und hab' daher die Zeit hier deutlich reduziert.

Das ist auf jeden Fall vernünftig. 

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vor 8 Stunden, MaleCharacter schrieb:

Weil 10k USD Erlöse für fast die ganze Lebenszeit sind so ziemlich ein grottiger Deal. 

Ich könnte morgen sämtliche Investitionen zurückfahren und hätte dann gut $30k pro Monat für mich.
Aber das Geld würde dann nur auf dem Konto liegen/investiert werden. So kann ich es auch gleich weiterhin in die Firma investieren.

vor 3 Stunden, MaleCharacter schrieb:

Der TE hat seine Beziehung ruiniert, seinen sozialen Kreis aufgelöst, sieht in seinem business keine Erfüllung und scheint das ganze noch zu bereuen.
 Klingt für mich schon nach Lebenszeitverschwendung.

Nein bereuen tue ich nichts. Der Weg hat mich zu dem Menschen gemacht der ich heute bin. Klar ist es gerade eine herausfordernde Situation, aber auch die ist lösbar.
Mir stehen viele Wege offen und ich blicke freudig in die Zukunft.

Schlussendlich habe ich mich für einen Weg entschiedenen und mich darauf fokussiert.
Wer sich ständig vergleicht ist mMn nicht zufrieden.

vor 8 Stunden, MaleCharacter schrieb:

 Wenn der TE morgen Krebs bekommen sollte, interessierts defacto keine Sau und er hat kaum was, was ihm im Rückblick nochmal 'nen Lächeln schenkt.

 

Mhh doch alle meine gesetzten Ziele wurden erreicht, das erfüllt mich.

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Gast

Toller Thread.

Ich finde ebenfalls, dass diese Seite der Selbstständigkeit viel zu wenig beleuchtet wird. Wo man auch hinschaut, wird es fast ausschliesslich romantisiert und idealisiert. Als ob man als Selbstständiger zu 100% selbstbestimmt wäre und einem grosse Umsätze automatisch Erfüllung bringen.

Auch aus meiner Sicht sollte dein mittelfristiges Ziel sein, dich überflüssig zu machen und dadurch den Schritt vom Selbstständigen zum Unternehmer zu machen.

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