Der Mann in der Krise

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vor einer Stunde, Shao schrieb:

Dieï»ż Ukraine hat einï»żeï»żs der wokesten MilitĂ€rs der Welt, ebenso Israeï»żlï»żï»żï»ż.ï»żï»ż ï»żGï»żet the fuï»żck outtaï»ż here mit dem Hypermaskulismus Bullshit.

Inwiefern ist das ukrainische MilitĂ€r denn woke? Ukraine ist „Patriachart“ pur, klassiche Familienstruktur, wird schnell schnell geheiratet und Kinder bekommen, Mann als klassischer Versorger etc. Ukraine wĂŒrde militĂ€risch niemals so gut dastehen, wenn das Land feministischer/westlicher geprĂ€gt wĂ€re. Das ist ein Nebenprodukt patriachalischer Strukturen. Vor allem sowas wie Wehrpflicht nur fĂŒr MĂ€nner wĂ€re hier eigentlich kompletter Wertungswiderspruch. 

Abseits davon checken viele nicht, was genau das Problem eigentlich ist. Es geht ja um die Idiotie, dass intergeschlechtliche Dynamiken und Rollenbilder mit zunehmenden gesellschaftlichen Fortschritt teilweise einfach geleugnet werden. Geschlecht und Rollenbildern lediglich als soziales Konstrukt. Dass das viele junge MĂ€nner in die Irre fĂŒhrt, ist verstĂ€ndlich. Deswegen auch nicht so ĂŒberraschend, dass Typen wie Jordan Peterson oder Andrew Tate so unglaublich viel Hype erleben. Das ist der Backlash. 

Prinzipiell stimme ich dir zu, dass man keine MaskulinitĂ€t per se braucht fĂŒr irgendwas. Das Problem ist aber dass man angefangen hat fundamentale Geschlechtsunterschiede zu leugnen. Ganz einfaches Beispiel: Sozio-ökonomischer Status ist kein AttraktivitĂ€tsfaktor fĂŒr Frauen. Wer weiß welchen Einfluss dieser Faktor hat. Oder Interessenunterschied bei Geschlechtern: „people vs things“ 
Abseits davon wĂŒrde ich dir raten das Buch „Is there anything good about men“ zu lesen von Baumeister. 

 

bearbeitet von RyanStecken
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@Shao Danke dir fĂŒr den ausfĂŒhrlichen Beitrag. Bin grundsĂ€tzlich bei dir. Details zum ADHS Thema lass ich mal außen vor. Hab da einfach eine andere Sichtweise was den Umgang mit westlichen Volkskrankheiten angeht.

"Hypermaskulismus" / "MĂ€nner in der Krise, mĂŒssen wir alle hĂ€rter werden?" Interessant, dass du das so interpretierst, weil gesagt hat das hier niemand. Es ging erstmal nur darum zu diskutieren, ob es eine Krise gibt. In dem Eingangspost ging es explizit um die Diskrepanz im Bildungsbereich bei Jungs und MĂ€dels.

Du kritisierst "Wir mĂŒssen alle hĂ€rter werden, wir MĂ€nner sind die geilsten". Da lese ich viel Frust raus. Du lobst Empathie. Deshalb wundert mich teilweise die Sichtweise Welche Krise? MĂ€nner sollen sich mal nicht so anstellen.

Zur Statistik; natĂŒrlich gibt es Frauen, die stĂ€rker sind als MĂ€nner, aber wenn wir von einer Gesamtheit sprechen, spielen die Durchschnittswerte eben doch eine Rolle. Vor allem wenn man auf Basis der Ausreißer (top x%) die Rahmenbedingungen fĂŒr die Gesamtheit ableitet; was momentan passiert.

bearbeitet von Playtex

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Ich muss aber nochmal sagen, dass @Shao bezĂŒglich ADHS komplett recht hat. Hier stand echt viel Bullshit im Thread. Die meisten, die das Störungsbild nicht ernstnehmen, haben sich idR auch wenig damit beschĂ€ftigt. 

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vor 10 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ich muss aber nochmal sagen, dass @Shao bezĂŒglich ADHS komplett recht hat. Hier stand echt viel Bullshit im Thread. Die meisten, die das Störungsbild nicht ernstnehmen, haben sich idR auch wenig damit beschĂ€ftigt. 

Ernst nehmen muss man es auf jeden Fall. Hat auch keiner was anderes behauptet.

Aber wÀre dem Thema dienlich wenn man es jetzt dabei belassen kann.

bearbeitet von Playtex

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vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

: Sozio-ökonomischer Status ist kein AttraktivitĂ€tsfaktor fĂŒr Frauen

ich wĂŒrde fast schon behaupten sogar auf Platz 1, Status > Looks...bestes Beispiel Di Caprio, sieht (heute, frĂŒher war stabil auf jeden fĂŒr Frauen) aus wien MĂŒlleimer und flankt Victoria Secret Models.

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 9 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

ich wĂŒrde fast schon behaupten sogar auf Platz 1, Status > Looks...bestes Beispiel Di Caprio, sieht (heute, frĂŒher war stabil auf jeden fĂŒr Frauen) aus wien MĂŒlleimer und flankt Victoria Secret Models.

Ging ja mehr darum dass der Versuch alles darauf zu setzen möglichst hohen Status zu erlangen als Mann vermutlich aussichtsreicher ist als als Frau im Durchschnitt. Oder anders formuliert dein reproduktiver Erfolg als Frau profitiert wahrscheinlich nicht ausreichend im VerhÀltnis zum Aufwand. Solche Faktoren werden in der Betrachtung bei der geschlechtlichen Ungleichheit bei den Top-Performern oft ausgeklammert. 

Dieses Bias sieht man auch in Debatte ob Trans-Frauen bei SportwettkÀmpfen gegen Frauen antreten sollten. Eine Frau wurde in einem MMA-Kampf von dieser Transfrau komplett krankenhausreif geschlagen, weil die Kriterien zur Kampfzulassung halt woke sind lol. 

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Am 5.10.2022 um 15:32 , RyanStecken schrieb:

Inwiefern ist das ukrainische MilitĂ€r denn woke? Ukraine ist „Patriachart“ pur, klassiche Familienstruktur, wird schnell schnell geheiratet und Kinder bekommen, Mann als klassischer Versorger etc. Ukraine wĂŒrde militĂ€risch niemals so gut dastehen, wenn das Land feministischer/westlicher geprĂ€gt wĂ€re. Das ist ein Nebenprodukt patriachalischer Strukturen. Vor allem sowas wie Wehrpflicht nur fĂŒr MĂ€nner wĂ€re hier eigentlich kompletter Wertungswiderspruch. 

Abseits davon checken viele nicht, was genau das Problem eigentlich ist. Es geht ja um die Idiotie, dass intergeschlechtliche Dynamiken und Rollenbilder mit zunehmenden gesellschaftlichen Fortschritt teilweise einfach geleugnet werden. Geschlecht und Rollenbildern lediglich als soziales Konstrukt. Dass das viele junge MĂ€nner in die Irre fĂŒhrt, ist verstĂ€ndlich. Deswegen auch nicht so ĂŒberraschend, dass Typen wie Jordan Peterson oder Andrew Tate so unglaublich viel Hype erleben. Das ist der Backlash. 

Prinzipiell stimme ich dir zu, dass man keine MaskulinitĂ€t per se braucht fĂŒr irgendwas. Das Problem ist aber dass man angefangen hat fundamentale Geschlechtsunterschiede zu leugnen. Ganz einfaches Beispiel: Sozio-ökonomischer Status ist kein AttraktivitĂ€tsfaktor fĂŒr Frauen. Wer weiß welchen Einfluss dieser Faktor hat. Oder Interessenunterschied bei Geschlechtern: „people vs things“ 
Abseits davon wĂŒrde ich dir raten das Buch „Is there anything good about men“ zu lesen von Baumeister. 

 

 

Baumeister nochmal lesen, mal sehen, ich packe es auf die Liste, bin aber noch nicht ĂŒberzeugt. Auf der einen Seite kein schlechter Autor, auf der anderen Seite ist seine Fehde mit Michael Inzlicht spektakulĂ€r und zeigt ein wenig, dass er von seinen Thesen auch dann nicht abweichen kann, wenn anderweitige Evidenz ihm vor die FĂŒĂŸe springt. (Ego Depletion vs. Motivational explanations of willpower als Stichwort.)

Ich glaube, du kennst eine andere Ukraine als ich. Ja, sie ist sehr christlich geprĂ€gt und ja, auch sind 69 % in letzten Umfragen nicht happy mit HomosexualitĂ€t. Auf der anderen Seite ist unter Zelensky mitten im Krieg das Thema Homoehen hochgekommen, die Akzeptanz fĂŒr LGB issues ist mitten im Krieg auch dank Putin deutlich besser geworden und das ukrainische Heer anders als viele andere, hat heutzutage wenig Probleme mit patriarchalischer Hierarchie und Top Down Management und akzeptiert jeden, der patriotisch fĂŒr das Land kĂ€mpfen will. Das ist eine extreme VerĂ€nderung, die sich aber seit 2014 zugetragen hat und das Land verstanden hat, dass jeder mitmachen muss, weil sonst radikale Nationalisten die Einzigen sind, die fĂŒr das Land kĂ€mpfen. 2014 und 2022 sind zwei verschiedene LÄnder.

Auf Hofstedes Kulturdimensionen hat die Ukraine schon immer mit einer sehr niedrigen MaskulinitÀt abgeschnitten, hier im Vergleich mit Deutschland:

https://www.hofstede-insights.com/country-comparison/germany,ukraine/

 

Ich schaffe es heute Abend vermutlich nicht auf alles einzugehen, aber das Thema an sich ist wichtig. Ist eines meiner zentralen Themen und mit Teilnehmern und Kunden kommt das durchaus oft. Die Hypermaskulisierung in diesem Bereich zieht halt, genau, weil viele junge MĂ€nner noch viel schlimmer als zu meiner Zeit, als ICH einer dieser verlorenen Jungen war,  eine eigene IdentitĂ€t suchen. Das, was Peterson und vor allem Tate versprechen, ist am Ende ja Ordnung, Kontrolle ĂŒber das eigene Leben und der Herr der Dinge zu sein. Dazu kommen die klassischen Pick up Themen: Geliebt werden, Zuneigung durch Willigkeit zu Sex, aber auch durchaus emotionale Zuneigung. Peterson gibt dazu eine Menge gute Antworten, schreibt und redet aber auch enorm viel Mist, den er unter Pseudophilosophie der klassischen Psychoanalyse versteckt. Ich mag viel von ihm, aber er labert auch einfach viel zu viel DĂŒnnes und manchmal liegt er einfach derbe falsch. Was ich ihm anrechnen muss, ist, dass er vor seinen Eskapaden in Russland die FĂ€higkeit gezeigt hat, seine Meinung auch zu ĂŒberdenken. Tate hingegen spielt eben die Rolle des klassischen "Hardcore Alphas" die auch in dieser Community schon oft ankam. Ich erinnere mich an so Kollegen wie bspw. Gunwitch oder der dicke Trucker Kollege, dessen Namen ich vergessen habe. David D aka Eben Pagan hatte auch ein paar davon in seinen Programmen, damals war die Message oftmals aber fĂŒr ein Unternehmerpublikum noch "abgeschwĂ€cht". Im Business Bereich gibt es mehr solche Typen, mein Favorit ist der von London Real so oft vorgestellte Dan Pena, der auch diesen hardcore tough guy mimt.

Die Beispiele wohin die Menschen flocken, sieht man. Wenn sie ein Problem haben, suchen sie jemanden der sie fĂŒhrt und diese Menschen haben starke Antworten, starke PrĂ€senzen, das reicht oftmals aus. Auch wenn es der Entwicklung oft eher schadet. Ins Detail können wir aber gerne spĂ€ter gehen, ich werde den Thread nicht liegen lassen ;)

 

Am 5.10.2022 um 15:54 , Playtex schrieb:

 

"Hypermaskulismus" / "MĂ€nner in der Krise, mĂŒssen wir alle hĂ€rter werden?" Interessant, dass du das so interpretierst, weil gesagt hat das hier niemand. Es ging erstmal nur darum zu diskutieren, ob es eine Krise gibt. In dem Eingangspost ging es explizit um die Diskrepanz im Bildungsbereich bei Jungs und MĂ€dels.

Du kritisierst "Wir mĂŒssen alle hĂ€rter werden, wir MĂ€nner sind die geilsten". Da lese ich viel Frust raus. Du lobst Empathie. Deshalb wundert mich teilweise die Sichtweise Welche Krise? MĂ€nner sollen sich mal nicht so anstellen.

Zur Statistik; natĂŒrlich gibt es Frauen, die stĂ€rker sind als MĂ€nner, aber wenn wir von einer Gesamtheit sprechen, spielen die Durchschnittswerte eben doch eine Rolle. Vor allem wenn man auf Basis der Ausreißer (top x%) die Rahmenbedingungen fĂŒr die Gesamtheit ableitet; was momentan passiert.

Nichts davon ist eine richtige Darstellung meiner Sichtweise. Diese wird entweder falsch interpretiert oder ich habe völlig versagt, diese darzustellen.

Daher ein paar Punkte:

1. Ja, die Krise existiert. Und sie ist ein riesengroßes Problem. 

2. Ja, Jungs und MĂ€nner werden verheizt und ausgenutzt, absolut. Es nĂŒtzt ihnen aber nichts "hĂ€rter" zu werden, dazu gleich mehr. Insbesondere im Bildungsbereich funktioniert das ja nicht im Geringsten. 

3. Es geht nicht darum, sich nicht anzustellen. Es geht darum, sich zu entwickeln. 

4. In der Bildung liegt es oftmals daran, dass wir andere AnsprĂŒche ansetzen und MĂ€dchen frĂŒhzeitig lernen, dass sie sich mit Fleiss gut stellen, Jungs sind oft freier und die Idee geht durch den Raum dass "Jungs einfacher sind, die brauchen nicht soviel FĂŒhrung." Well. Yeah ;)

 

Meine Thesen dazu:

A. Jungs fehlen starke Vorbilder. Stark ist hier mit innerer StĂ€rke gleichzusetzen, die sich nur seltenst in "HĂ€rte" zeigt, auch wenn sie das teils sein kann. Innere StĂ€rke hat wenig mit dem Hypermaskulismus zu tun, der oft propagiert wird, sondern ist am Ende eine Entwicklung eigener Werte, die aber vor allem fĂŒr sich selbst eingesetzt werden, anstatt sie auf andere zu ĂŒbertragen. Eine Haltung zu entwickeln, flexibel genug zu sein, andere Leben zu lassen. Es zeigt sich, dass gerade sehr selbstbewusste Menschen oftmals doch liberaler sind, weil sie schlicht in einer Position der StĂ€rke agieren. NatĂŒrlich gibt es genug andere Beispiele, denn auch "Selbstbewusste Menschen" sind keine homogene Gruppe.

B. Entwicklung muss individuell stattfinden, aber durch die große Gruppe erzeugt. Und die kleine Gruppe. Als ich vor Jahren Sam Keens Buch "Feuer im Bauch" gelesen habe, dachte ich mir damals: Stimmt, die meisten MĂ€nner haben wenig Zugang zu ihren Emotionen und haben zuviel Angst, Schwach zu wirken. Craig White hat bis heute ein Ă€hnliches Programm, bei dem es um Zugang zu sich selbst und innerer FĂŒhrung geht. Garret White nutzt eine eher martialische Kultur, viel geklaut von Spezialeinheiten, aber am Ende geht es genau darum: Den Kult um dich selbst. MĂ€nner mĂŒssen in Gruppen miteinander ĂŒber ihre Probleme reden lernen, diese adressieren und wachsen. Genau was wir hier tun, aber mal wirklich offen, ohne Getue, ohne Gehabe. Als Coach musste ich lernen, einfach mal die Fresse zu halten. Fragen zu stellen. Den anderen zu pushen, aber nicht vorzugeben. Und das geht besser zu zweit oder in Gruppen. Das fehlt uns. 

C. Es geht um Self Leadership, nicht AlphamĂ€nnchen Gehabe. Ein Jocko Willink mag hypermaskulin wirken, hat aber wenig damit zu tun. Er spricht von Verantwortung, LoyalitĂ€t und dem Management des eigenen Egos. Klarheit gewinnen, ĂŒberzeugen, kommunizieren, innere und Ă€ußere FĂŒhrung nach oben und unten. Und genau das ist etwas, was eben am Ende vielen fehlt. Die innere Klarheit, FĂŒhrung, das Lernen und Bereitschaft der Akzeptanz, dass manchmal alles scheiße ist. Das man falsche Entscheidungen trifft, diese dann aber trotzdem akzeptieren kann. Ray Dalios Arbeiten gehen in eine Ă€hnliche Richtung.

 

Ich hab noch deutlich mehr Ideen, aber jetzt ist Essen angesagt. 

 

 

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Am 10.10.2022 um 21:05 , Shao schrieb:

4. In der Bildung liegt es oftmals daran, dass wir andere AnsprĂŒche ansetzen und MĂ€dchen frĂŒhzeitig lernen, dass sie sich mit Fleiss gut stellen, Jungs sind oft freier und die Idee geht durch den Raum dass "Jungs einfacher sind, die brauchen nicht soviel FĂŒhrung." Well. Yeah 😉

Und dass KonformitĂ€t unglaublich wichtig ist. Cleveres Kopieren und wortgewandtes Paraphrasieren der Meinung deiner Lehrkraft (m/w/d) plus ihr so weit in den Hintern kriechen wie irgendwie möglich, das ist in unserem Bildungssystem die Erfolgsformel bis hoch zur Promotion. Wirklich eigenes Denken ist dagegen nicht so sehr gewĂŒnscht und es wird hĂ€ufig "Wohlverhalten" mitbewertet. Gibt durchaus Indizien, dass Temperament im Schulunterricht negativ sanktioniert wird (egal ob von Jungen oder MĂ€dchen gezeigt, aber im Schnitt ist das halt bei Jungen ausgeprĂ€gter).

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Jungs hatten bis zur Einschulung nie viel Kontakt mit erwachsenen MĂ€nnern. Vater war arbeiten oder schon tot, man hatte Tanten, Omas, Ă€ltere Geschwister, die sich um die Kinderaufzucht gekĂŒmmert haben.


Der Unterschied zu frĂŒher beginnt erst ab der Grundschule. FrĂŒher gab es mĂ€nnliche Lehrer, heute kaum noch. Warum? Schlechte Bezahlung? Oder doch eher das Bild „Grundschullehrer= Frauenberuf“? 

Wenn es einen Teil der Gesellschaft gibt, mit dem niemand Mitleid hat, dann sind es gescheiterte MĂ€nner. Gescheiterte Frauen bekommen von allen Seiten Mitleid und UnterstĂŒtzung. Aber niemand kĂŒmmert sich um gescheiterte MĂ€nner, am wenigsten andere MĂ€nner.
 

Das Thema MĂ€nner und ihr Leid wird in der Regel von MĂ€nnern vom Tisch gewischt Ă  la „alles Pussys“. Nun, man muß sich das leisten können, als Gesellschaft. Eine Gesellschaft mit schwachen MĂ€nnern ist eine schwache Gesellschaft, das erkennen auch immer mehr Frauen.

 

 

bearbeitet von Trine
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vor 18 Stunden, Trine schrieb:

Jungs hatten bis zur Einschulung nie viel Kontakt mit erwachsenen MĂ€nnern. Vater war arbeiten oder schon tot, man hatte Tanten, Omas, Ă€ltere Geschwister, die sich um die Kinderaufzucht gekĂŒmmert haben.


Der Unterschied zu frĂŒher beginnt erst ab der Grundschule. FrĂŒher gab es mĂ€nnliche Lehrer, heute kaum noch. Warum? Schlechte Bezahlung? Oder doch eher das Bild „Grundschullehrer= Frauenberuf“? 

 

 

An der schlechten Bezahlung liegt es auf keinen Fall. Man bekommt A12, dass ca 3.000 € Netto als Einstiegsgehalt sind. Das ist alles andere als wenig mit Mitte 20. Mit A12 muss man bei der Polizei schon Revierleiter sein. A13, nur ca 300 € Netto mehr, ist man in LandratsĂ€mter und FinanzĂ€mter nur als Abteilungsleiter. FĂŒr den öffentlichen Dienst bekommt der Grundschullehrer eine verdammt gute Bezahlung. International verdient weltweit nahezu kein Grundschullehrer so viel wie in Deutschland. 

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vor 23 Stunden, Trine schrieb:

Jungs hatten bis zur Einschulung nie viel Kontakt mit erwachsenen MĂ€nnern. Vater war arbeiten oder schon tot, man hatte Tanten, Omas, Ă€ltere Geschwister, die sich um die Kinderaufzucht gekĂŒmmert haben.


Der Unterschied zu frĂŒher beginnt erst ab der Grundschule. FrĂŒher gab es mĂ€nnliche Lehrer, heute kaum noch. Warum? Schlechte Bezahlung? Oder doch eher das Bild „Grundschullehrer= Frauenberuf“? 

Wenn es einen Teil der Gesellschaft gibt, mit dem niemand Mitleid hat, dann sind es gescheiterte MĂ€nner. Gescheiterte Frauen bekommen von allen Seiten Mitleid und UnterstĂŒtzung. Aber niemand kĂŒmmert sich um gescheiterte MĂ€nner, am wenigsten andere MĂ€nner.
 

Das Thema MĂ€nner und ihr Leid wird in der Regel von MĂ€nnern vom Tisch gewischt Ă  la „alles Pussys“. Nun, man muß sich das leisten können, als Gesellschaft. Eine Gesellschaft mit schwachen MĂ€nnern ist eine schwache Gesellschaft, das erkennen auch immer mehr Frauen.

 

 

Das ist die Retourkutsche fĂŒr das Male Privilege. Als erfolgreicher Mann kann man sich unglaublich viel rausnehmen. Aber wenn man erfolglos ist, dann ist man hingegen wirklich am Arsch. 

Ein weiterer Ansporn, es im Leben möglichst weit nach oben zu schaffen. Die Belohnung dafĂŒr wiegt die Strapazen um ein Vielfaches auf. 

 

Bei deinem letzten Satz bin ich jedoch nicht mit dir einverstanden. MĂ€nner sind in einer Gesellschaft definitiv das Geschlecht auf das eher verzichtet werden kann. Achtung: Ich sage das vom biologischen Standpunkt, nicht vom ethischen. Ist mitunter auch ein Grund warum im MilitĂ€r MĂ€nner verwendet werden. Eine Gesellschaft die 20% ihrer MĂ€nner im Krieg verliert kann weiterhin fleissig Nachkommen zeugen. Aber wenn eine Gesellschaft 20% Frauen verliert, dann kann das gleichgesetzt werden mit 20% weniger Nachkommen. Was fĂŒr eine Gesellschaft fatal ist. Insofern macht es absolut Sinn, dass ein Frauenleben höher gewichtet wird als ein MĂ€nnerleben. Und auch mehr geschĂŒtzt wird.

Eine aktuelle Gesellschaft nimmt in Kauf, dass ein gewisser Prozentsatz der MÀnner schwach bzw. unbrauchbar sind. Die werden dann mit Hartz4, Pornos, Alkohol etc. ruhiggestellt um der restlichen Gesellschaft möglichst nicht auf den Zeiger zu gehen. 

Es ist also mitnichten ein "Versehen" oder ein "Fehler" was du beobachtest hast. Das ist knallhartes KalkĂŒl. Als Mann gilt immer noch "Friss oder stirb".

 

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vor 57 Minuten, holywater schrieb:

mitunterï»ż auch ein Grund warum im ï»żMilitĂ€r ï»żMĂ€nner verwendet

interessanter Gedankansatz mit dem "verichtbaren" Geschlecht. Aber bei obigen liegt es doch eher an der körperlichen StĂ€rke. Gut, mit modernen Waffen relativiert sich das mittlerweile. Aber im MilitĂ€r ziehen nun auch immer mehr Frauen ein. Was ich im Sinne echter Gleichberechtigung auch nicht so schecht finde. Also, dass die Frauen dann auch die harten unangenehmen Jobs ĂŒbernehmen. 

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vor 9 Minuten, jon29 schrieb:

interessanter Gedankansatz mit dem "verichtbaren" Geschlecht. Aber bei obigen liegt es doch eher an der körperlichen StĂ€rke. Gut, mit modernen Waffen relativiert sich das mittlerweile. Aber im MilitĂ€r ziehen nun auch immer mehr Frauen ein. Was ich im Sinne echter Gleichberechtigung auch nicht so schecht finde. Also, dass die Frauen dann auch die harten unangenehmen Jobs ĂŒbernehmen. 

Körperliche StĂ€rke ist sicherlich ein Hauptgrund dafĂŒr. Da hast du natĂŒrlich Recht.

Wenn man sich mal anschaut in welchen Bereichen im MilitĂ€r Frauen primĂ€r tĂ€tig sind, dann kann man erkennen, dass die selten bis nie bei den Kampftruppen sind. Sondern immer irgendwo im Hintergrund. Logistik, Pflegepersonal fĂŒr Verwundete etc. Selbst wenn echte Gleichberechtigung gelebt wird, und Frauen auch MilitĂ€rdienst leisten mĂŒssen, selbst dann werden die nicht die harten unangenehmen Jobs ĂŒbernehmen. Einfach weil sie weder körperlich noch psychisch robust genug dafĂŒr sind. 

Zitat

Frauen haben im Durchschnitt 55 % der Muskelkraft und 67 % der AusdauerleistungsfĂ€higkeit von MĂ€nnern. Die besten 20 % der Frauen haben dieselbe körperliche LeistungsfĂ€higkeit wie die schlechtesten 20 % der durchschnittlichen mĂ€nnlichen Bevölkerung. Nur 3 % von 65.000 untersuchten Soldatinnen der US-Armee, welche körperlich anspruchsvolle Aufgaben durchfĂŒhren mussten, erbrachten die geforderte Leistung. 45 % der weiblichen Marines sind im Gefechtstraining nicht in der Lage, eine Handgranate so weit zu werfen, dass sie nicht sich oder ihre Kameraden verwunden wĂŒrden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_im_MilitÀr

 

Ich mache ihnen da auch ĂŒberhaupt keinen Vorwurf. Es fordert auch niemand von einer Baumeisterameise die Arbeiten einer Soldatenameise auszufĂŒhren. Eine Gesellschaft funktioniert dann am besten, wenn jeder den Job macht, der am besten zu ihm passt. Nicht den Job den er in seinen wildesten TrĂ€umen gerne hĂ€tte. Oder den Job der ihm von den woken Medien eingeflĂŒstert wurde.

Dass Frauen aber auch ihren Beitrag an der Gesellschaft leisten sollten, sehe ich genau so wie du. Bis es soweit ist, werden aber wohl noch viele Jahre ins Land gehen.

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Werte Debattierende

vor 54 Minuten, jon29 schrieb:
vor 1 Stunde, holywater schrieb:

mitunterï»ż auch ein Grund warum im ï»żMilitĂ€r ï»żMĂ€nner verwendet

interessanter Gedankansatz mit dem "verichtbaren" Geschlecht. Aber bei obigen liegt es doch eher an der körperlichen StĂ€rke. Gut, mit modernen Waffen relativiert sich das mittlerweile. Aber im MilitĂ€r ziehen nun auch immer mehr Frauen ein. Was ich im Sinne echter Gleichberechtigung auch nicht so schecht finde. Also, dass die Frauen dann auch die harten unangenehmen Jobs ĂŒbernehmen. 

Unter dem Paradigma Frauen seien das wertvollere Geschlecht (kann man evolutionsbiologisch durchaus vertreten) betrachtet, fĂŒhrt die gegenwĂ€rtige gesellschaftliche Entwicklung zu einem Paradoxon.

Sehe da eher die Frau in der Krise.

LeDe

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Alright. Fangen wir mal allein mit Kochendichte an. 

Das erinnert mich son bisschen an die Diskussion, die ich mal hatte bezĂŒglich mathematischer Begabung von Jungen vs MĂ€dchen. Da wurden Studien erhoben, die meinten, dass die eigene Bewertung der FĂ€higkeiten ua die Diskrepanz erklĂ€ren wĂŒrden. War natĂŒrlich Bullshit, bei mathematischer Hochbegabung gibt es viel mehr MĂ€nner als Frauen. Ging nur darum das eigene Narrativ zu fĂŒttern, nĂ€mlich Banalisierung geschlechtsbezogener Unterschiede. 

Norwegen ist auch kein gutes Beispiel, eeil die wenigsten Frauen dann auch ins Heer oder in die Infanterie gehen. Auch in Israel werden Frauen bewusst wenig eingesetzt ua wegen der Demoralisierung der MĂ€nner durch getötete Frauen. WĂŒrde mich auch nicht wundern, wenn Frauen im Schnitt deutlich weniger gewaltbereit sind, sowas ist halt im Kampf wichtig.

Also gilt generell was in Bezug auf generelle Geschlechtsunterschiede angeht: Sind halt oft zwei versetzte Normalverteilungen. Sprich am Median usw. wird man das gut kompensieren können durch etwas bessere Selektion und Training. Aber die besten Soldaten, KÀmpfer und Frauen werden in der Mehrheit immer MÀnner bleiben. 

bearbeitet von RyanStecken
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vor 13 Stunden, holywater schrieb:

Eineï»żÂ Gesellschaft die 20% ihrer MĂ€nner im Krieg verliert kann weiterhin fleissig Nachkommen zeugen. Aber wenn eine Gesellschaftï»żÂ ï»ż20% Frauen verliert, dann kann das gleichgesetzt werden mit 20% weniger Nachkommenï»ż.Â ï»ż

 

Das galt frĂŒher, mit Blick auf unsere demographische Situation bekĂ€men wir heute ernste Probleme wenn wir, wie im WW1, 15 Mio junge MĂ€nner einfach so verheizen.

Ein Land am Laufen zu halten heißt nicht nur Nachwuchs zeugen. Da heißt es auch Land aufbauen, im Handwerk, im Betrieb, auch im BĂŒro. Das macht nicht die Generation 60+. Das mĂŒssen junge Leute machen, von denen es immer weniger gibt. 

MĂ€nner, ihr werden gebraucht! Das sage ich als Frau. In der kommenden Krise wird hoffentlich einigen etwas der Kopf geradegerĂŒckt, die glaubten MĂ€nner seien verzichtbar.

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vor 9 Stunden, RyanStecken schrieb:

WĂŒrdeï»ż mich auch nicht wundern, wenn Frauen im Schnitt deutlich weniger gewaltbereit sind, sowas ist halt im Kampf wichtig.ï»żï»żï»ż

In der Natur gilt: am aggressivsten sind Weibchen, die ihre Jungen verteidigen. Bei MĂ€nnchen sind KommentkĂ€mpfe hĂ€ufiger, DrohgebĂ€rden, den Gegner einschĂŒchtern.

HĂŒndinnen und Stuten sind auch bekannt dafĂŒr sich gegenseitig zu verbeißen. Zickenkriege können unheimlich brutal ausgetragen werden. Bei Frauen mehr mit psychischer Gewalt als mit körperlicher.

 

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Zitat

Also gilt generell was in Bezug auf generelle Geschlechtsunterschiede angeht: Sind halt oft zwei versetzte Normalverteilungen. Sprich am Median usw. wird man das gut kompensieren können durch etwas bessere Selektion und Training. Aber die besten Soldaten, KĂ€mpfer und Frauen werden in der Mehrheit immer MĂ€nner bleibeï»żn. 

Ja, Frauen werden nicht den Gewichtheber Weltrekord brechen. Darum geht es aber ja auch nicht.

Es geht um einen Mindeststandard, der oft einfach erreichbar ist. Und darum, dass der Durchschnitt zu nichts taugt, weil nunmal 80% aller Personen schlicht keinerlei Bewegung und aktives Training betreiben und daher ihre Werte untauglich sind. Wenn du dann loslegst und beginnst, die Top 10% zu vergleichen vs. den Median oder einen objektiven Standard, wirst du zwar sicher keine 50/50 Verteilung mehr haben, aber eben auch nicht die 90/10 die oftmals beschrieben werden.

Der Vorteil den Frauen in einer freien Gesellschaft aber haben: Sie mĂŒssten nicht mitmachen und den Job wĂ€hlen. Wenn sie also keine Lust haben, bleibt auch nur eine gewisse Prozentzahl ĂŒber und da muss man sehen, ob diese korrekt vorbereitet wurden auf bspw. einen bestimmten Job. 

Die "besten Soldaten" gibt es auch so nicht. Nichtmal "beste SOF." Es ergibt bspw. null Sinn einen SEAL mit einem Ranger zu vergleichen oder einem Green Beret, anderes Einsatzgebiet. Wir haben als eines der wenigen LĂ€nder eben so eine starke Konzentration auf 2 Einheiten, von der eine als Tier 1 anerkannt ist, die andere halt so "teilweise" als Tier 1. Daraus ergibt sich auch, dass es nicht das perfekte Aufgabengebiet gibt und damit auch nicht unbedingt die Aussage, wofĂŒr jemand perfekt ist.  

TatsĂ€chlich wĂŒrde ich aber keiner Frau raten, lĂ€nger bei der SOF zu bleiben wenn sie nen Kinderwunsch noch hĂ€tte, das zerfetzt dir ĂŒber die Jahre alleine mit Training den Körper...

Das Hauptthema ist aber am Ende: Ja, die Pipeline wird kleiner sein fĂŒr Frauen in bestimmten Berufen. Die Glasdecke wird aber Sexismus bleiben. Ich habe einige Kundinnen aus dem IT Bereich, teils 20 Jahre dabei. Hören sich immer noch den ganzen sexistischen Kackscheiss an und werden dann meist als Freelancer gerufen, wenns andere verkackt haben. Als Programmiererinnen/Developer...

 

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Am 18.10.2022 um 17:33 , RyanStecken schrieb:

Auch in Israel werden Frauen bewusst wenig eingesetzt ua wegen der Demoralisierung der MĂ€nner durch getötete Frauen. WĂŒrde mich auch nicht wundern, wenn Frauen im Schnitt deutlich weniger gewaltbereit sind, sowas ist halt im Kampf wichtig.

Im Gefecht ist vor allem wichtig, dass man sich auch unter Todesangst an PlĂ€ne hĂ€lt, AblĂ€ufe befolgt und Befehle ausfĂŒhrt. MĂ€nner können das vergleichsweise gut, denn wenn ein hoher Adrenalinausstoß auf Testosteron trifft, sorgt das unter anderem fĂŒr einen extremen Fokus. Bei Frauen (und MĂ€nnern mit Testosteronmangel) fĂŒhrt so ein Adrenalinausstoß zu einer Panikattacke und sie werden unbrauchbar.

In abgeschwÀchter Form kann man dieses PhÀnomen auch in alltÀglichen oder beruflichen Stresssituationen beobachten.

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vor 8 Stunden, painted schrieb:

Bei Frauen (und MĂ€nnern mit Testosteronmangel) fĂŒhrt so ein Adrenalinausstoß zu einer Panikattacke und sie werden unbrauchbar.

und wo steht das, hast du eine quelle dafĂŒr?

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vor 9 Stunden, painted schrieb:

Im Gefecht ist vor allem wichtig, dass man sich auch unter Todesangst an PlĂ€ne hĂ€lt, AblĂ€ufe befolgt und Befehle ausfĂŒhrt. MĂ€nner können das vergleichsweise gut, denn wenn ein hoher Adrenalinausstoß auf Testosteron trifft, sorgt das unter anderem fĂŒr einen extremen Fokus. Bei Frauen (und MĂ€nnern mit Testosteronmangel) fĂŒhrt so ein Adrenalinausstoß zu einer Panikattacke und sie werden unbrauchbar.

In abgeschwÀchter Form kann man dieses PhÀnomen auch in alltÀglichen oder beruflichen Stresssituationen beobachten.

Weiber..😆

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vor einer Stunde, Arbeiter schrieb:

und wo steht das, hast du eine quelle dafĂŒr?

Das wĂŒrde ich jetzt auch gerne belegt haben.

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Auf die Schnelle:

https://www.scinexx.de/news/biowissen/stress-das-geschlecht-macht-den-unterschied/

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjq--XdmPH6AhVOq6QKHRnxBXAQFnoECDYQAQ&url=https%3A%2F%2Fonline.medunigraz.at%2Fmug_online%2Fwbabs.getDocument%3FpThesisNr%3D21843%26pAutorNr%3D%26pOrgNR%3D1&usg=AOvVaw3n7otoC4Aprl9fp0V07OMh

"Multifaktoriale Ursachen", vorallem auch sozial-psychologische PrÀgung und Selbstwert. Stress wird so oder so bei beiden Geschlechtern ausgelöst. Die Frage ist, wie damit umgegangen wird. Bestimmte Reaktionsmuster kann sich jeder antrainieren.

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