Vollzeit oder Teilzeit - Was ist eure Meinung?

78 Beiträge in diesem Thema

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Gast
vor 20 Minuten, SMB schrieb:

Na gut aber vergleich das mal mit dem normalen Büroangestellten... bei der Forderung nach weniger Arbeitszeit (ohne triftigen Grund) wird der Chef wohl in Gelächter ausbrechen.

ich als Chef hab da nie gelacht.

Zitat

Ich meinte eher, dass das Proletariat arbeiten und schlafen soll und nicht zu viel Zeit für evtl. "Revolutionen" 😉

Viele rennen in ihrer Freizeit einkaufen, Arzt, Schule wegen Kindern, Nebenjob, ... ist halt ein beschissenes Hamsterrad.

Mag sein. Meiner Beobachtung nach ist das oft „selbst gewählt“… alles oben von dir Aufgezählte muss ich auch erledigen. Und ich brauche dazu verhältnismäßig viel Schlaf.

Wie Hamsterrad hat es sich nie angefühlt. Und ich war ja logischerweise nicht von Beginn an Chef.

bearbeitet von Gast

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vor 32 Minuten, Roja schrieb:

Das Schöne ist, niemand kann mir vorschreiben, wann genau ich meine 6,4 Stunden am Tag arbeite. Deswegen gibt es auch keine Fragen.
Also klar, wie gesagt, wenn die Hütte brennt wegen eines Notfalls, dann bin ich natürlich länger da. Dafür an anderen Tagen kürzer. Ansonsten bin ich da wie ich möchte. Schon ganz gut.

Geht mir genauso, bloß wissen alle, dass ich gerne spät arbeite und ausschlafe und sind daher verwundert, wenn ich ungewöhnlich früh auftauche.

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vor 16 Minuten, Kaiserludi schrieb:

sind daher verwundert, wenn ich ungewöhnlich früh auftauche.

Drei, halb vier ist natürlich total früh:) Aber klar, ist ein Eule/ Lerche Ding.

Ich bin auch total froh mehr oder weniger in der Klinik sein zu können wann ich möchte. 

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Ganz bewusst arbeite ich 75 %, da ich persönlich es mehr genieße über mehr Freizeit zu verfügen, anstatt monetär zu konsumieren.

In meiner Branche (Pflege) sehen es Arbeitgeber im Gegenteil meist positiv oder bieten von sich aus nur Teilzeit an. Wieso? Teilzeit heißt, im Krankheitsfall eines Kollegen besteht ein Pool aus Mitarbeitern, die spontan einspringen können (sofern sie natürlich erreichbar und willig sind). Und wenn man selbst einmal krank werden sollte, fällt es nicht so sehr ins Gewicht. Alles verteilt sich auf mehrere Köpfe. Das ist wichtig, denn in der Pflege werden die meisten Leistungen direkt erbracht und lassen sich nicht aufschieben, wichtig ist vor allem, dass die Dienste abgedeckt werden können.

Ein Gedanke, der mir gerade gekommen ist: In der Individualgesellschaft denken wir leicht pauschal, Teilzeit bedeute "weniger" zu leisten. 50 Jahre zurück* war es jedoch vom Blickwinkel einer Familie aus in der BRD teils noch ganz normal, dass beide Ehepartner zusammengerechnet "nur" zwischen 50 und 75 Prozent externe Arbeitsleistung pro Kopf erbrachten. Der Mann hat meist Vollzeit gearbeitet, die Frau ggf. 50 Prozent oder gar nicht. Ihre restliche Zeit wirkte sie intern, hat die Hauswirtschaft optimiert (Kinderbetreuung, Einkäufe/Mahlzeiten günstig gestalten, Kleidung reparieren etc.).

Wenn ich heute meine Lebensführung optimiere und meine Freizeit auch nutze, unnötige Ausgaben zu minimieren, erleide ich kaum Verlust an Finanzkraft (brauche halt manchmal 1h länger ohne Auto, spare mir hingegen 10 bis 20 Prozent meines Nettoeinkommens, was schon fast einer Viertelstelle entspricht). Der einzige der verliert ist das Volkswirtschaftssystem an Umsatz.

*Es ist gerade in Migrantenfamilien teils noch heute der Fall, dass die Frau sich primär um den häuslichen Bereich kümmert. Die Kinder wachsen behütet auf und es steht meist ein leckeres Essen auf dem Tisch. Wirkt für uns im Konsumzeitalter zwar befremdlich, war aber vor einem halben Jahrhundert noch Normalität.

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Mittlerweile würde mich eine Einnahmen-/Ausgabentabelle mehr interessieren als Vollzeit- vs. Teilzeit. Ständig soll Staat Fördern und Subventionieren, aber trotzdem wird weitergejammert.

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Was subventiniert der Staat denn, von dem ein Normalverdiener profitiert?

Diesel, Kilometerpauschale, Riesterrente? Für Menschen die bauen vielleicht noch. 

Mir kann mein Energieversorger nach über 5 Monaten keinen Abschlag ausrechnen, weil sie mit Strompreisbremse und Co nicht klar/nachkommen. Die können mir nicht mal sagen, ob das für mich in Frage kommt. 

 

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vor 2 Stunden, Niemann-N schrieb:

Was subventiniert der Staat denn, von dem ein Normalverdiener profitiert?

Diesel, Kilometerpauschale, Riesterrente? Für Menschen die bauen vielleicht noch. 

Mir kann mein Energieversorger nach über 5 Monaten keinen Abschlag ausrechnen, weil sie mit Strompreisbremse und Co nicht klar/nachkommen. Die können mir nicht mal sagen, ob das für mich in Frage kommt. 

 

Soll ich hier eine umfassende Antwort darauf geben? Dann wäre ich in 2024 noch am Tippen. ;-D

Hast du schonmal eine Steuererklärung abgegeben oder warst die letzten Monate (und wahrscheinlich bis Ende 2023) in einem Restaurant? Hier gibt es steuerliche Begünstigungen.

Was ich begrüßen würde, wäre ein Abbau der Bürokratie und der Abgaben. Z. B. die unzähligen Abgabepositionen auf der Gehaltsabrechnung erinnern mich immer daran, in welchem Land ich arbeite und lebe...

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Falls Du auf die ermäßigte MwSt. in der Gastro anspielst, für mich unerheblich. Gehe max. 4 - 5/Jahr essen, wird sich tendenziell reduzieren. Da einfach das Preis/Leistungsverhältnis nicht paßt. Damit meine ich die Durchschnitts-Gastro.

Steuerrückerstattung ist minimal.

Das wird ein frommer Wunsch bleiben.

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Am 18.8.2023 um 18:57 , Kaiserludi schrieb:

Wenn ich um drei, halb vier im Büro ankomme, nicht gehe, dann fragt mich jeder zweite, ob ich aus dem Bett gefallen bin :-D

Gibt das kein Problem mit Meetings, Daily Stand-ups o. ä., wenn ich mal fragen darf?

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vor 4 Stunden, otter schrieb:

Gibt das kein Problem mit Meetings, Daily Stand-ups o. ä., wenn ich mal fragen darf?

Nö, nicht wirklich.
Daily-Standups gibts hier in der Firma nicht. Persönliche Meetings mit mehr als 2 Personen haben Seltenheitswert.
Wir sind sehr international aufgestellt mit Mitarbeitern in 14 Staaten auf 5 Kontinenten und in 8 Zeitzonen bei insgesamt nur knapp über 50 Mitarbeitern.
Von den Leuten, die in der Zentrale vor Ort und nicht im Ausland tätig sind, arbeitet die Mehrheit 2-4 Tage pro Woche von zu Hause.
Entsprechend findet die Kommunikation untereinander vor allem online und vorzugsweise asynchron per Email, Textmessenger, etc. statt.
Dazu kommt, dass viele von uns, mich eingeschlossen, sehr sehr autonom und teils fast schon autark arbeiten.

bearbeitet von Kaiserludi
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vor 8 Stunden, Kaiserludi schrieb:

Daily-Standups gibts hier in der Firma nicht. Persönliche Meetings mit mehr als 2 Personen haben Seltenheitswert.

God save the Queen! ❤️

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Am 19.8.2023 um 16:21 , holywater schrieb:

Auch deshalb ist es extrem wichtig, sich in der Arbeitswelt hochzuarbeiten. Ansonsten frisst man sein ganzes Leben lang nur Scheisse. 

Ob du nun Scheiße frisst, oder Scheiße verteilst. Beides nicht gut. Als Chef kannst du nur sehr bedingt "Teilzeit" arbeiten. Als "Chef" bist du zwar Chef, aber auch gleichzeitig wieder "Befehlsempfänger" deiner höher gestellten Chefs. Du hast mehr Verantwortung, die Luft wird dünner (=weniger Kollegen, im schlechtesten und ungünstigen Fall fungierst du "nur" als Puffer zwischen Kollegen und Vorstandsetage).

 

Kann natürlich auch anders laufen, allerdings ist deine "pauschale" Aussage u.U. eben nicht ganz richtig. 

 

Dann lieber ein gefragter Facharbeiter, der jederzeit seinen Job wechseln kann. Hätte ich die Wahl, würde ich mich dafür entscheiden.

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vor 1 Minute, ElNuevo schrieb:

Ob du nun Scheiße frisst, oder Scheiße verteilst. Beides nicht gut. Als Chef kannst du nur sehr bedingt "Teilzeit" arbeiten. Als "Chef" bist du zwar Chef, aber auch gleichzeitig wieder "Befehlsempfänger" deiner höher gestellten Chefs. Du hast mehr Verantwortung, die Luft wird dünner (=weniger Kollegen, im schlechtesten und ungünstigen Fall fungierst du "nur" als Puffer zwischen Kollegen und Vorstandsetage).

 

Kann natürlich auch anders laufen, allerdings ist deine "pauschale" Aussage u.U. eben nicht ganz richtig. 

 

Dann lieber ein gefragter Facharbeiter, der jederzeit seinen Job wechseln kann. Hätte ich die Wahl, würde ich mich dafür entscheiden.

Kann ich so nur bestätigen.

Ich habe in meinem Leben bereits in leitender Position gearbeitet und ich muss sagen: es ist den Aufwand und den Stress nicht wert.

Lieber ein Fachspezialist werden, man kriegt dort teilweise sogar mehr Kohle, hat aber weniger Verantwortung und mehr Freiheiten.

Gute Führungskräfte hingegen sind meiner Meinung nach unterbezahlt für den Bullshit den sie sich jeden Tag antun müssen. (Puffer zwischen Kollegen und Vorstandsetage)

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vor 5 Minuten, holywater schrieb:

Gute Führungskräfte hingegen sind meiner Meinung nach unterbezahlt für den Bullshit den sie sich jeden Tag antun müssen. (Puffer zwischen Kollegen und Vorstandsetage)

Sehe ich auch so. Das Verhältnis Mehraufwand/Stress drückt sich dann nur unzureichend in der Bezahlung aus. 

"Vertauensarbeitszeit" klingt super - für viele bedeutet es aber u.U. eine 60+h/Woche. 

bearbeitet von ElNuevo

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vor 21 Stunden, otter schrieb:

Gibt das kein Problem mit Meetings, Daily Stand-ups o. ä., wenn ich mal fragen darf?

Wenn dein Fachwissen wirklich gefragt ist, stellen die Kollegen die Termine für Meetings schon passend nach deinem Outlook Kalender ein. 😜

Gut, ich bin bezüglich meiner Arbeitszeiten so ziemlich das Gegenteil vom Kaiserludi, ich fange gerne früh an, und mache entsprechend früh Feierabend.

Da meine Expertise aber (von Standorten in Europa mal abgesehen) deutlich häufiger von den Kollegen in China oder Indien angefragt wird, als von denen aus den USA, passt das ja ohnehin ganz gut. Aber die Kollegen in den USA wissen halt: wenn sie was von mir erklärt haben wollen, was sich besser "live" über Teams klären lässt (z.B. per Video) als "nur" schriftlich / mit Bildern, dann müssen sie eben den Tag mal früh aufstehen... 😉

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vor 4 Minuten, rsc schrieb:

Ist es legitim, dass ich in Teilzeit arbeite, wenn ich damit dem Staat 100.000 Euro im Jahr einbringe?

Legitim wäre es auch, wenn du gar nicht arbeitest. Musst du nicht tun, ist im Grundgesetz verankert. Ich mag deinen Text und gehe da voll mit, du machst alles richtig! Du bist im übrigen keinem etwas "schuldig" , nur weil du lebst. Bist du nicht, weder dem Staat, noch deinen Eltern, usw. und sofort. 

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Am 17.8.2023 um 12:45 , holooys schrieb:

Und Gesamtgesellschaftlich wird das auch nicht lange gut gehen wir werden da von den aufstrebenden Nationen in Asien und Osteuropa überrollt werden wenn man sich aktuell anschaut wie bereit die sind zu malochen. 

Kannste als Nation aber auch nicht ewig durchhalten. Wenn die Leute nur noch am Malochen sind werden se dafür keine Kinder mehr bekommen, wieso auch? Hast eh keine Zeit dafür, warum dann überhaupt welche haben? Und dann steht das Land dumm da weil der Nachwuchs ausbleibt...

 

Denke Work/Life Balance ist das Wichtigste. Nicht jeder geht in seinem Job voll auf weil es Berufe gibt da geht das nicht. Obendrein will man auch Beziehung, Freunde etc. Ich kann die Freundin ja schlecht auf die Arbeit einladen um da dann zusammen zu kochen, und nen Filme Abend zu machen und zu vögeln..

Aber mit Work/Life Balance mein ich schon echte Work/Life Balance. Nicht die heutige Generation die mitunter gar kein Bock zu arbeiten mehr hat und sich auf die Straße klebt...

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Am 16.8.2023 um 20:35 , SMB schrieb:

Scheinselbständig? Oder doch angestellt?

https://www.focus.de/politik/meinung/analyse-von-hugo-mueller-vogg-chillige-teilzeit-fans-sind-die-trittbrettfahrer-der-40-stunden-malocher_id_201877739.html

Die Frage ist halt ob du dann in der Freizeit nur "gammelst2 oder eben irgendwas "Sinnvolles" machst...

Der Artikel ist typisches Boomergelaber. 40 Stunden arbeiten gehen, mehr Steuern zahlen etc. damit es die Gesellschaft besser hat? Gleichzeitig gibt es eine Regierung, die hunderte Millarden sinnlos ausgibt. Aber klar, arbeiten für die Gesellschaft, ähm Regierung, Windräder und so. Zusätzlich noch ne halbe Mio der Gemeinde abdrücken, (quasi indirekte Steuern) damit man am Ortsrand auf nem ehemaligen Kartoffelacker ein durch immer mehr Bauvorschriften überteuertes kleines Haus hinstellen darf. Arbeite selbst im Steuerbereich, aber Steuern zu zahlen fühlt sich echt nicht gut an. Wer die Möglichkeit hat, Teilzeit zu arbeiten, um mehr Zeit zu haben, sich zu verwirklichen, soll es gerne machen.

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vor 10 Stunden, holywater schrieb:

Vor allem weil unsere Gesellschaft aktuell sehenden Auges ins Aussterben rennt.

Mit 1.53 Geburten pro Frau (Stand 2020) wird jede zukünftige Generation 30% kleiner als die vorhergehende. Dass das schnell mal zu massiven Problemen führen wird, sollte jedem klar sein der 2 und 2 zusammenzählen kann.

Wir brauchen aber auch nicht >80 Millionen Einwohner, wir können uns genauso auf 60 Millionen kleinschrumpfen. Dann läuft der Laden immer noch, dank Digitalisierung/KI vielleicht sogar noch viel effizienter.

vor 10 Stunden, holywater schrieb:

Eine Gesellschaft, die der Familie so wenig Wert beimisst, ist über kurz oder lang zum Scheitern verurteilt, hat ihre Daseinsberechtigung verwirkt und wird durch eine andere Gesellschaft ausgetauscht.

Richtig müsste es "Eine antideutsche Regierung, die der deutschen Familie und dem deutschen Volk so wenig Wert..." 😉

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vor 1 Stunde, SMB schrieb:

Wir brauchen aber auch nicht >80 Millionen Einwohner, wir können uns genauso auf 60 Millionen kleinschrumpfen. Dann läuft der Laden immer noch, dank Digitalisierung/KI vielleicht sogar noch viel effizienter.

Richtig müsste es "Eine antideutsche Regierung, die der deutschen Familie und dem deutschen Volk so wenig Wert..." 😉

So funktioniert das leider nicht.

Alles bei uns, ist auf Wachstum ausgelegt. Stell dir vor, es gibt 25% weniger Konsumenten. Was das für den Absatz aller Produkte und weitergedacht auf dein Aktienportfolio bedeuten würde...

Unser System ist auf Gedeih und Verderben auf ewiges Wachstum ausgelegt.

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