16 Jahre Ehe mit Kindern - Endstation erreicht?

95 Beiträge in diesem Thema

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1. Dein Alter: 35
2. Ihr Alter: 41
3. Art der Beziehung: Monogam, gemeinsame Kinder, Ehe
4. Dauer der Beziehung: 16 Jahre
5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2–3 Monate
6. Qualität/Häufigkeit Sex: Sehr selten, kaum noch Intimität – Sexualität spielt keine aktive Rolle mehr
7. Gemeinsame Wohnung? Ja, zusammen im gemeinsamen Haus mit unseren beiden Kindern

8. Probleme, um die es sich handelt:
Ich habe meine Frau mit 19 kennengelernt, sie war damals 25. Ich war sehr unerfahren und unbedarft für das Leben. Bin mit 18 Jahren zu Hause ausgezogen und kam anfangs überhaupt nicht klar. Ich habe sie schnell kennengelernt und haben schnell zusammengefunden und dann Schritt für Schritt unser Leben aufgebaut – erst zusammen in einer WG, dann Wohnung und vor 5 Jahren ein Haus Gekauft. Wir haben zwei Kinder (9 und 6). Das erste war kein richtiges Wunschkind, aber wir wollten es behalten. Ich war da 25 Jahre.

Der erste große Bruch kam vor 7 Jahren: Ich verliebte mich in eine andere Frau, während meine Frau mit unserem zweiten Kind schwanger war. Ich war überfordert von meinen Emotionen. Die neue Frau hat mir alles gegeben, was ich immer in einer Beziehung gesucht habe. Toller Charakter, toller Vibe und Hammer Sex. Ich zog schnell aus und wollte eine neue Beziehung starten – doch die andere Frau hat den Spaß 3 Monate mitgemacht und dann Schluss gemacht. Es folgte eine lange Depression und später ein langsames "Zurück" in die Ehe. 1 Jahr darauf wieder Streit, wieder Auszug, wieder Rückkehr. Ich wollte für meine Kinder da sein, glaubte, sonst ein schlechter Vater zu sein.

Meine Frau hat das alles mitgemacht. Sie ist ein lieber Mensch und eine treue Seele.

Heute leben wir stabil zusammen – aber nicht wirklich als Paar. Keine gemeinsamen Hobbys, kaum bewusste Zeit zu zweit, sexuelle Spannung = 0. Ich habe sexuelle Wünsche und Bedürfnisse, die meine Frau nicht teilt. Sie zeigt wenig bis keine Lust, kaum körperliche Nähe, auch keine Offenheit, daran etwas zu ändern. Ich habe das Gefühl, dass ich sie sexuell überhaupt nicht mehr erreiche – vielleicht nie wirklich erreicht habe. Attraktion ist von ihrer Seite aus nicht mehr spürbar, auch wenn sie sonst eine liebevolle, fürsorgliche Person ist.

Was mich besonders belastet: Ich wünsche mir eine Partnerschaft, in der auch Sexualität Platz hat. Doch ich weiß nicht, ob das mit ihr jemals möglich sein wird. Ich spüre, dass sie mich als Mann kaum noch wahrnimmt – und ich fühle mich ihr körperlich nicht mehr verbunden. Trotzdem: Ich liebe mein Zuhause, sehe meine Kinder jeden Tag, das Haus ist schön, sie ist mir vertraut. Nur: Es fühlt sich mehr wie eine WG an als wie eine lustvolle Partnerschaft.

Ich habe über eine offene Beziehung nachgedacht, aber finde keine realistische Möglichkeit, das umzusetzen, solange wir zusammenwohnen. Trennung ist finanziell kaum machbar (hohe Mieten, kaum Wohnraum in der Nähe der Kinder). Ich frage mich: War es das? Kommt da nochmal was?

 

Abschließend:

Ich weiß, was ich getan habe. Und dass meine Taten wahrscheinlich viel kaputt gemacht haben. Ich bin dankbar, dass Sie mich überhaupt noch "zurückgenommen" hat und auch heute noch mit mir viele Herausforderungen in der Elternschaft und im Leben zusammen bestreitet.

Betablocker Moves sehe ich kritisch entgegen, weil sie mich in- und auswendig kennt und das in den verschiedensten Gefühlslagen. Wir sind sehr eng verwoben. Nicht nur als Partner, sondern auch als Eltern und Menschen.

Ist es überhaupt noch möglich, das Blatt zu wenden, oder ist nach all dem Geschehenem die Luft raus.

Wird sie jemals zu dem versautem Luder, und wenn ja, will sie das "mit mir" werden? Das bezweifle ich stark. 

Nur was mache ich nun mit mir? 

Soll ich dankbar in der Ehe-WG leben und dankbar sein, dass ich meine Kinder jeden Tag sehen darf und weiterhin in dem schönes Haus leben darf, und dabei mein Bedürfnis nach Sex einfach runterschlucken?
Oder soll ich den harten Weg gehen und alles von vorne beginnen?
Oder oder?

Danke für eure Zeit und euren Input!!

 

9. Fragen an die Community:

  • Hat jemand eine ähnliche Entwicklung durchgemacht?

  • Wie geht man mit dauerhaft unerfüllter Sexualität in einer Ehe um – wenn Trennung schwer möglich ist?

  • Gibt es Wege, die Attraktion wiederzubeleben, auch wenn die Partnerin scheinbar abgeschlossen hat?

  • Wie realistisch ist eine offene Beziehung in so einem Setting?

  • Wie kann ich als Mann meine Integrität wahren und trotzdem meine Bedürfnisse ernst nehmen?

Bin für ehrlichen, klaren Input dankbar. Ich weiß, dass ich selbst Verantwortung trage – aber ich stehe gerade an einem Punkt, an dem ich allein nicht weiterkomme.

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Ganz ehrlich, ich würde sagend das fällt dir alles 15 Jahre zu spät ein. Das bekommst du nie wieder gedreht. Entweder den jetzt Zustand akzeptieren oder doch offene ehe/Trennung 

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Juristenantwort: Es kommt darauf an.

Darauf wo du deine Prioritäten siehst. Denn alles gleichzeitig wirst du nicht unter den Hut bekommen. Sprich: Gleichzeitig ein guter Vater für deine Kinder sein und mit ihnen und der Mutter unter einem Dach leben sowie ein erfülltes Sexleben zu haben.

  • Du kannst entweder den aktuellen Zustand akzeptieren und schauen ob du deine sexuellen Bedürfnisse anderweitig befriedigt kriegst. Stichwort: Offene Beziehung, Affäre, käufliche Liebe etc.
  • Oder aber du beendest alles. Ziehst aus dem Haus aus, regelst Dinge wie Alimente, Besuchszeiten etc. und versuchst mit 35 einen Neuanfang, der jedoch herausfordernd werden dürfte mit der Hypothek einer gescheiterten Ehe und 2 Kindern.

Du hast ein klassisches Dilemma, weil du vor 16 Jahren nicht/schlecht gescreent hast und die erstbeste genommen hast die nicht nein gesagt hat. Und jetzt bist du in einer Ehe mit einem HB das für dich keine Attraction mehr verspürt (wenn überhaupt mal welche da war).

 

Überlege also erstmal ganz gründlich, wo du in 5 Jahren stehen möchtest. Was die drückendsten Probleme sind und wie du dir vorstellen könntest, die zu lösen. Du kannst deine Gedankengänge gerne hier niederschreiben. Das hilft oft beim Reflektieren.

Wir können dir nur mögliche Wege zeigen. Sie begehen musst du sie dann selbst.

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Hatten wir heute Morgen schonmal in nem anderen Thema

 

Alles was DU jetzt noch machen kannst ist sone Art Schadensbegrenzung, wenn ich mit 40 single sein sollte und nicht zufällig als Nachfolger von Hobbs in Fast n Furious gecastet werde um so meinen Status in den Orbit zu hauen (scherz am rande)

Am 8.1.2025 um 13:45 , DirtyRabbit schrieb:

Ich selbst steh dazu das ich dann verkackt habe, mein sexueller Marktwert nicht Top ist weil ich schon 2 Kinder habe für die ich latzen müsste und in den Augen einer neuen quasi als Altlast mitbringe.

Da ich kein Millionär bin und das so kompensiere das ich easy weiter 3x Barcelona im Jahr, Porsche, Harley, Unterhalt, 3Zimmer Bude, geil Essen gehen und vieles mehr als Lifestyle hab werde ich wohl

höchstens bei u30 Mädels zum Vögeln taugen, vllt. ne kurze LTR oder F+ aber die würden mich wenn die keine Daddy Issues haben niemals als Familiegründungsoption sehen weil schon viel mehr neue

Typen die wie ich nur OHNE Altlasten in den Startlöchern stehen und was von der wollen und logisch gesehen eher zur Gründung taugen.

Ergo bleibt mir wie gesagt Schadensbegrenzung das bedeutet folge Auswahl -> andere Singlemütter wo man sich so Patchworkmäßig arrangiert (gar ned mein Ding), Rotationssystem mit paar Fuckbuddys (hier wär OG wieder brauchbar)

oder irgendeine 30 Jährige die zu spät den Absprung geschafft hat und dadurch xmal gealphawitwet wurde und Bindungsprobleme rumschleppt, alternativ noch ne Karriereolle die mit 35 schreit "wo sind alle Männer hin" aber die heult dann wieder wegen Unterhalt haha. Wär spannend auf jeden Fall.

 

Ich würde vermutlich sowas wie ne Mainhoe die es Zähneknirschend hinnimmt (weil ich son geiler Typ bin 😂) und paar jüngere Sidechicks ansteuern wenn ich ü40 nochmal Single wär...oder ernsthaft verpissen aus Deutschland wenn die Kids alt genug sind richtung Spanien oder Südamerika.

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vor 3 Stunden, Emudika schrieb:

Ist es überhaupt noch möglich, das Blatt zu wenden, oder ist nach all dem Geschehenem die Luft raus.

Ja, vielleicht ist die Luft raus. Das Ganze liest sich nicht gut, ist dir selber aber auch klar. Ich würde mal sagen, ihr beide seid ein klassischer Fall für ne Paartherapie. Ist die Frage, ob deine Frau mitgeht. Mach ihr doch einfach mal den Vorschlag und sag ihr, wie es dir zur Zeit geht und schau wie sie darauf reagiert. Dass sie ebenfalls nicht glücklich mit eurer Situation sein kann, liegt auf der Hand. Um das alles in die Bahnen zu bringen, in die du es haben möchtest, müssen beide an einem Strang ziehen. Anders geht es nicht. 

Sollte sie auf den Vorschlag nicht eingehen, wirst du dich über kurz oder lang auf eine Trennung einstellen müssen. Auch das lässt sich mit einer Paartherapie besser bewältigen. Was natürlich auch dabei rauskommen kann. Auf jeden Fall braucht ihr Hilfe und Anstoß von außen. Holt sie euch, denn auch eure Kinder kriegen diese miese unterbewusste Stimmung mit und gut tut ihnen das auch nicht. 

Zur Zeit steht ihr zwischen Baum und Borke und das verschwendet Lebenszeit. Du wirst aus dieser unschönen Komfortzone aussteigen müssen, um etwas zu bewegen. Je länger ihr darin verweilt, desto schmerzhafter wird es für alle Beteiligten. Mach den ersten Schritt und geh es an. 

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vor 15 Minuten, Firster schrieb:

Ja, vielleicht ist die Luft raus. Das Ganze liest sich nicht gut, ist dir selber aber auch klar. Ich würde mal sagen, ihr beide seid ein klassischer Fall für ne Paartherapie. 

Was genau soll der Paartherapeut denn machen? Ihm verschreiben, dass er 1x die Woche über sein HB drüber rutschen darf?

Wenn er schon Geld in die Hand nimmt, dann lieber in nen guten Anwalt investieren. Hat der TE schlussendlich mehr davon.

Paartherapeut ist genau in diesem Fall doch komplett rausgeschmissenes Geld. Wenn ich einen Typen mit nem doppelten Genickbruch finde, dann bringe ich den auch nicht erstmal zur Physiotherapie.

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vor 5 Minuten, holywater schrieb:

Was genau soll der Paartherapeut denn machen?

der drückt den Zauberwaldknopf und seine Alte hat auf einmal wieder Anziehung 🤡

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vor 11 Minuten, holywater schrieb:

Was genau soll der Paartherapeut denn machen?

150€ die Stunde nehmen und der Muddi nen geilen Abgang ermöglichen. 😏

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Gerade eben, holywater schrieb:

Was genau soll der Paartherapeut denn machen?

Er wird die Lage sondieren, denn das können beide nicht mehr. Er wird Licht von außen drauf werfen und beiden klarmachen können, wo sie stehen, wie sie zueinander stehen und ihnen Wege aufzeigen, die sie gehen können. Wenn beide sich dann klar darüber geworden sind, was sie jeweils möchten, und, oder vom anderen möchten, oder nicht mehr möchten, dann kann er ihnen dabei helfen diesen Weg zu gehen. Heißt, sie können einen gemeinsamen Weg gehen oder sie trennen sich. Auch eine Trennung kann mit einem Paartherapeuten besser bewältigt werden. Bis jetzt steht nur fest, dass sie steckengeblieben sind. Sich aus solchen Beziehungen zu befreien, fällt vielen schwer und viele solcher Beziehungen gehen jahrelang so weiter. Ist nicht schön und ein dahinscheiden auf Raten. 

Paartherapeuten gibt es nicht umsonst. Sei dankbar, wenn du keinen benötigen wirst. Diese werden in den letzten Jahren immer häufiger nachgefragt. 

  • HAHA 3

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vor 16 Stunden, Emudika schrieb:

Ich habe über eine offene Beziehung nachgedacht, aber finde keine realistische Möglichkeit, das umzusetzen, solange wir zusammenwohnen. T

Warum nicht?

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vor 11 Stunden, Firster schrieb:

Paartherapeuten gibt es nicht umsonst.

Wahrsager und Tarotkartenleger auch nicht

wenn ich mal irgenwann auf Burgimodus bin gönn ich mir

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bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 16 Stunden, Emudika schrieb:

Ich habe über eine offene Beziehung nachgedacht, aber finde keine realistische Möglichkeit, das umzusetzen, solange wir zusammenwohnen.

 

vor 53 Minuten, AMR schrieb:

Warum nicht?

Legitime Frage von @AMR

 

Man kann eine Beziehung durchaus öffnen, wenn der Partner seinen "ehelichen Pflichten" nicht mehr nachkommt. Da sie scheinbar kein Interesse mehr an Intimintät hat, der Mann aber trotzdem dieses Grundbedürfnis besitzt, ist eine Lösung gesucht.

Ob ihr zusammenwohnt oder nicht tut dabei nichts zur Sache. Er kann sich z.B. gut ausserhalb der eigenen vier Wände mit anderen HBs treffen. Ist auch für die Familienidylle besser, wenn da nicht tagtäglich neue HBs ein- und ausmarschieren.

Vielleicht gibt ihr sowas sogar den Anstoss den sie braucht um wieder so etwas wie Attraction für den TE zu empfinden. Wenn sie merkt, dass er bei anderen HBs gut ankommt und Optionen hat.

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vor 11 Minuten, holywater schrieb:

Man kann eine Beziehung durchaus öffnen, wenn der Partner seinen "ehelichen Pflichten" nicht mehr nachkommt. Da sie scheinbar kein Interesse mehr an Intimintät hat, der Mann aber trotzdem dieses Grundbedürfnis besitzt, ist eine Lösung gesucht.

erstens kein Interesse mehr an Intimität MIT IHM hat

und zweitens würde ich tippen das bei offenen Beziehungen in 80-90% der Fälle sich die Frau deutlich! mehr gönnt als der Typ.

Ich kenn offene Beziehungen aus dem entfernten Umfeld, jedes Mal mit dem Ausgang das der Typ 1x alle paar Monate eine wegflankt und die Alte sich richtig gönnt.

 

Der eine hatte ne Affaire, dachte er ist jetzt voll der Stecher und wollte die OB - seine Alte ist drauf eingegangen und hat sich richtig bös gegönnt (Stichwort einmal quer durch die AMI-Airbase) und der Typ wurde nach paar Wochen von der Affaire abgeschosse und hat genau 0! Mal gefickt. Sind jetzt mittlerweile getrennt und die Alte ist mit nem Ami zusammen.

 

Sidefact: ein anderer hat sich übrigens umgebracht weil er nicht mehr klar kam damit und die Alte die OB weiterführen wollte.

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vor einer Stunde, DirtyRabbit schrieb:

erstens kein Interesse mehr an Intimität MIT IHM hat

und zweitens würde ich tippen das bei offenen Beziehungen in 80-90% der Fälle sich die Frau deutlich! mehr gönnt als der Typ.

Ich kenn offene Beziehungen aus dem entfernten Umfeld, jedes Mal mit dem Ausgang das der Typ 1x alle paar Monate eine wegflankt und die Alte sich richtig gönnt.

 

Der eine hatte ne Affaire, dachte er ist jetzt voll der Stecher und wollte die OB - seine Alte ist drauf eingegangen und hat sich richtig bös gegönnt (Stichwort einmal quer durch die AMI-Airbase) und der Typ wurde nach paar Wochen von der Affaire abgeschosse und hat genau 0! Mal gefickt. Sind jetzt mittlerweile getrennt und die Alte ist mit nem Ami zusammen.

 

Sidefact: ein anderer hat sich übrigens umgebracht weil er nicht mehr klar kam damit und die Alte die OB weiterführen wollte.

Ja, realistisch gesehen ist die Chance da, dass so etwas in der Art passiert. Ein HB hat selbst als Ü40-Oma 100x mehr Möglichkeiten auf ungezwungenen Knick-Knack als ein ähnlich alter Mann. Angebot & Nachfrage.

Die Frage ist einfach, ob das HB wirklich diesen Weg gehen will. Immerhin ist sie Mutter und somit auch Vorbildfunktion. Was sendet es für ein Signal aus, wenn sie sich jetzt von ner halben AMI-Airbase zerlegen lässt?

Wenn sie auch nur halbwegs akzeptable Mutterqualitäten hat, wird sie sich weiterhin züchtig verhalten und nicht plötzlich zur Dorfmatratze mutieren.

So wie ich den TE einschätze ist die Option "Offene Beziehung" sowieso nicht wirklich denkbar/machbar für ihn. Insofern erübrigt sich auch die Diskussion darüber.

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vor 19 Stunden, Emudika schrieb:

 Trennung ist finanziell kaum machbar (hohe Mieten, kaum Wohnraum in der Nähe der Kinder).

Auch wenn das ein unbequemes Brett ist, wirst du da dran müssen. Dein Einkommen optimieren, neue Bleibe suchen (eventuell WG?) und deine Frau wird sich halt ebenfalls nach Arbeit umschauen müssen.

Du bist doch noch blutjung, da muss man - finanziell, organisatorisch, Freundeskreis - in der Lage sein, quasi ganz neu anzufangen. Es kann ja auch sonst alles Mögliche passieren (z.B. deine Frau trennt sich, Firma macht pleite...) - da hast du praktisch dieselben Herausforderungen, nur wäre das dann halt ungünstiger und gezwungenermaßen, ohne, dass du das in eigener Regie mit etwas mehr Zeit in die Hände nehmen kannst. Es ist unsinnige "Opfermentalität", wenn ihr wegen der Wohnsituation aneinander gekettet bleibt; ungesund, irgendwo auch psychisch gefährlich, es bilden sich Ressentiments usw.

Zur Frage "OB": Ich habe das damals mehr oder weniger so gemacht. Ausgezogen, den Aufwand einer Scheidung gescheut; allerdings waren die Kids praktisch schon auf dem Weg aus dem Haus. Das klassische "getrennt leben"-Modell. Gegenseitiges Vertrauen, und ich hab natürlich brav Unterhalt bezahlt, so nach Wissen und Gewissen. Letztlich eine gute Option, wenn du mit deiner Frau klar kommst, weil ihr da komplett frei gestalten könnt, wer was wann wo mit den Kids macht. 

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Hallo zusammen!

Erstmal ein herzliches Dankeschön an all die, die sich die Zeit nehmen sich meinem Thema anzunehmen und darauf geantwortet haben.

In den letzten 20 Stunden sind so viele Antworten und Anregungen reingekommen, sodass ich gar nicht weiß, worauf ich als erstes eingehen soll.

 

Zum Thema offene Beziehung (dafür steht ja "OB", oder?):

Will ich grundsätzlich nicht, weil ich den Sex ja mit meiner Frau haben will und nicht mit anderen. Nur gibt es diesen bei ihr nicht. Und leider auch in schlechter Qualität. Und sollten wir die Ehe öffnen, und ihr das gleiche Recht zusteht, sich mit Männern zu verabreden, dann sehe ich es so, wie bereits von euch angesprochen, dass sie sich sehr leicht, sehr viel gönnen kann.
Und da gehe ich nicht mit. Mit einer Frau eine Familie zu haben und die alltäglichen Herausforderungen zu meistern und gleichzeitig meine Qualitäten genießen kann, dann sich wo anders aber gut durchnehmen lassen, dass sehe ich nicht ein und möchte ich nicht. Da bin ich zu nah an ihr dran, als das es mich kalt lassen kann.

Der Grund, warum man über eine offene Beziehung in diesem Kontext spricht ist ja der, dass ein Partner dem anderen ein Grundbedürfnis nicht mehr erfüllt.
Und nicht der (wo eine offene Beziehung vielleicht funktionieren kann), weil es Paarsituationen gibt, bei denen sich beide Partner nicht gänzlich aufeinander einlassen wollen, um dann eine Monogame Beziehung zu führen.

Hinzu kommt, dass ich es für sehr herausfordernd finde, auch die passende Frau zu finden, die MICH als Partner einer offenen Beziehung sieht.
Wo gibt es diese Frauen? Wo finde ich die?
Welche 30 jährige hat darauf Bock? Ich kann sie nicht zu mir nehmen, weil ich bei der Mutter meiner Kinder wohne... *lame as fuck*
Und dann hat er auch noch Kinder...

Also ich sehe das Thema "offene Beziehung" als super schwer an.

Weil eben ich nicht glaube, dass ich die passenden Frauen dafür finden werde (weil wo sind die bitte?) und dass der Rahmen das nicht zu lässt.

So denke ich darüber. Maybe habt ihr neue Ansichtsweisen dazu.

 

Was ich grundsätzlich will:

Ich wünsche mir eine Partnerschaft in der ich mir nicht durchgehend meinen Status neu erkämpfen muss.

Ich weiß, dass ich mich hier mit Männern unterhalte, die von "Alpha", "Game" etc sprechen.

Und das ist ja auch alles richtig.

Aber unter uns Männers: Das Leben ist anstrengend. Vor allem als Vater.

Wie oft wünschte ich mir, und nehme mir es auch vor, dass ich der coole Typ bin, der wie James Bond sich jeder Herausforderung stellt, immer einen coolen Spruch auf den Lippen hat und seine Fassung nie verliert.

Aber die Wirklichkeit sieht anders aus.

Nach der Arbeit die Kinder bändigen. Sport treiben. Haushalt machen. Frau zuhören. Sich um den alt gewordenem Vater und seinen Problemen kümmern. Seine Brüder unterstützen. Freundschaften Pflegen. Hobbies nicht vernachlässigen.

Das ist alles super hart und bringt einen an seine Grenzen.

Manchmal habe ich schwache Tage.

Und da wünsche ich mir einfach nur einen Partner, der mich das auch sein lässt UND WICHTIG mich weiterhin als einen begehrenswerten Mann wahrnimmt.

Aber das hat meine Frau nicht.

Sie lässt mich schwach sein. Gibt mir auch mal den Raum, dass ich meine Bedürfnisse erfüllen kann ABER sie klammert und isoliert das Thema Nähe, Sex und Zärtlichkeit komplett aus.

Und ich weiß mittlerweile über mich, dass es mir da nicht einfach nur um den testosterongesteuerten Fortpflanzungstrieb geht, sondern darum, Verbindung zu einem Menschen aufzubauen. Zu schmusen und sich geborgen, begehrt und wertgeschätzt zu fühlen.

Leider ist Sex für meine Frau nur ein Akt, den man halt zu tun hat.

Deswegen zum Thema Paartherapie:

Ja, das wäre ein sinnvoller Schritt.

Doch gleichzeitig eben die Frage: Was will dieser uns sagen?

Am Ende wird es so sein, dass meine Frau Standpunkte aufgeben müsste, von denen ich nicht ausgehen, dass sie diese aufgeben möchte.

Sie müsste eben zu jemanden werden, dem die Komponente "Verschmelzung" wichtig ist. Voller Dankbarkeit gegenüber ihrem Mann, der mit ihr zusammen das Leben begleitet seit vielen vielen Jahren voller Höhen und Tiefen.

Und das alles ohne irgendwelche Tricks aus der Truhe.

 

Zu meinen Ängsten eine Trennung durchzuziehen:

Ich habe halt noch immer die Hoffnung, dass sich irgendwann etwas ändert. Weil es passt ja eigentlich so viel und dann irgendwie doch nicht.

Wenn ich die Trennung durchziehe, dann werde ich (so denke ich derzeit. Vielleicht darf ich da neue Blickwinkel einnehmen) für eine lange Zeit ein herausforderndes Leben haben.

Ich werde von Null anfangen müssen. Ich besitze wirklich kein Eigentum. Keine Möbel. Alles muss neu angeschafft werden. Die Mieten gehen in Karlsruhe durch die Decke. Um mir eine gute Wohnung leisten zu können muss ich raus ziehen. Dann bin ich wieder weiter von den Kids weg, sodass ich sie nicht einfach mal unter der Woche besuchen kann. Ziehe ich aus der Stadt raus brauch ich ein Auto. Muss auch gekauft und betrieben werden.

Außerhalb der Stadt wird es mit Girl noch schwerer. Karlsruhe ist sowieso für seine schlechten Date-Voraussetzungen für Männer bekannt.
Was soll dann bitte am Land los sein? Ich stelle mir das Game einfach dadurch noch mal viel schwerer vor.


Das, was ich jetzt habe ist scheiße, aber das, was nach der Trennung kommen wird, ist noch beschissener.

Also unter dem Strich ist mein Leben ein Eimer Gülle 😅

Und ja, wie oben bereits auch erwähnt mache ich mir viele Gedanken darüber wie ich diesen Schaden begrenzen kann. Vielleicht eine hübsche Thai ins Land holen...


 

So, bis dahin mal meine Rückmeldung.
Wenn ihr Anregung und Fragen habt, dann her damit. Ich werde nun zugiger Antworten.

Und nochmals vielen herzlichen Dank für eure Zeit!!

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Naja die äusseren Umstände hast du erläutert, aber eure Paardynamik kann man sich maximal vorstellen.

War das Sexleben jemals gut ?
Ist die Sexualität verendet, als du Sie erfolglos ersetzen wolltest ?

Hast du eine Mission und machst du Sport oder hast du nachgelassen in der Beziehung ?
Hast du es mal versucht mit mehr zu dir selber finden und an dir zu arbeiten ?

Sowas ist wesentlich erfolgsversprechender solange da noch ein Funke da ist, als eine Paartherapie , da Anziehung nicht verhandelt werden kann.
Das wären wohl Dinge die Interessant wären.

Im Endeffekt klingt es aber halt so, als ob du schon lange ein totes Pferd reitest und da du keine klare Entscheidung triffst halt dein Elend immer grösser wird.
Die klassische Ohnmacht die wohl viele schon kennengelernt haben (Job / Beziehung / Freundschaft) wenn es nicht mehr passt.

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vor 17 Minuten, Emudika schrieb:

Was ich grundsätzlich will:

Ich wünsche mir eine Partnerschaft in der ich mir nicht durchgehend meinen Status neu erkämpfen muss.

Ich weiß, dass ich mich hier mit Männern unterhalte, die von "Alpha", "Game" etc sprechen.

Und das ist ja auch alles richtig.

Aber unter uns Männers: Das Leben ist anstrengend. Vor allem als Vater.

Wie oft wünschte ich mir, und nehme mir es auch vor, dass ich der coole Typ bin, der wie James Bond sich jeder Herausforderung stellt, immer einen coolen Spruch auf den Lippen hat und seine Fassung nie verliert.

Aber die Wirklichkeit sieht anders aus.

Nach der Arbeit die Kinder bändigen. Sport treiben. Haushalt machen. Frau zuhören. Sich um den alt gewordenem Vater und seinen Problemen kümmern. Seine Brüder unterstützen. Freundschaften Pflegen. Hobbies nicht vernachlässigen.

Das ist alles super hart und bringt einen an seine Grenzen.

Das muss dieses Male Privilege sein.

Ist eben doch nicht alles so easy und rosig, wenn man ein Mann ist. Es ist wie du schreibst super hart und oft muss man einfach funktionieren und seinen Mann stehen. Weil die anderen nicht so stark sind und sich darauf verlassen, dass da ein Fels in der Brandung steht, der sie im Notfall vor Gefahren beschützt.

Wenn du diesen Part nicht zufriedenstellend erfüllst oder den Eindruck erweckst als ob du es nicht im Griff hast, dann geht deine Attraction in den Keller und die Pussy des HBs wird zur Sahara. Wie du erleben musstest.

 

Und da hilft dir auch keine Paartherapie. Die macht es eher noch schlimmer, weil sie der eindeutige Beweis dafür ist, dass du dein (Ehe-)Leben nicht selbständig auf die Kette kriegst, sondern externe Hilfe in Anspruch nehmen musst. Wenn die Pussy deines HBs bis dahin Sahara war, ist sie jetzt die arktische Tundra.

Paartherapie kann vielleicht helfen, wenn man irgendwelche mittelwichtigen Differenzen in der LTR hat, aber nicht, wenn einer der wichtigsten Grundpfeiler (Knick-Knack) schon völlig zerstört ist.

 

vor 27 Minuten, Emudika schrieb:

Ich habe halt noch immer die Hoffnung, dass sich irgendwann etwas ändert. Weil es passt ja eigentlich so viel und dann irgendwie doch nicht.

"Hoffnung ist der krankhafte Glaube an den Eintritt des Unmöglichen"

Wie ich in meinem 1. Post schon geschrieben habe:

Entweder du arrangierst du dich mit der aktuellen Situation und schaust, dass du den sexuellen Part "auslagern" kannst, wenn du wirklich der Überzeugung bist, dass diesbezüglich nichts mehr bei deinem HB zu holen ist.

Oder aber du wagst den Schritt ins Ungewisse/Abenteuer und machst den Cut. Mit allen Vor- und Nachteilen die so eine Entscheidung mit sich bringt. Es wird dich nicht umbringen, gibt viele positive Beispiele im PUF die genau diesen Weg gegangen sind.

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vor 11 Minuten, Ram-Zey schrieb:

Also ich bin den Weg gegangen. Mit 40 getrennt. 14 Jahre Ehe. Kleine Kiddies 9 und 11. Die sind meine rote Linie und mein ein und alles. Es bringt nichts. Egal wie hart es ist. Die Kinder mussten auch durch die Hölle. Das legt sich aber. 

Ich musste mir auch eine eigene Wohnung suchen und alles von neu anfangen. Aber weißt du was? Jetzt im Nachhinein denke ich mir. Es war die richtige Entscheidung.

Meinen Kindern gehts gut. Ich bin frei. Mache tue was ich will. Reise dies das. Abends habe ich meine Ruhe. Das ist das wichtigste. Ich hab mein Seelenfrieden. Das ist wichtiger als alles andere. Und glaub mir, für die Kinder ist es besser so als wenn die zu Hause den Stress mitbekommen und die fühlen es. Glaub mir. Das macht die noch mehr fertig. Papa zieht um und bleibt euer Papa. Wir sind mit Mama beste Freunde und sind weiterhin für euch da. Es ändert sich nichts. Ich wohne nur woanders. 

Was wir immer alles vergessen und das ist ganz wichtig @Emudika Was ist mit dir? Was ist mit deinem Seelenfrieden? Ja ist alles hart und kacke. Wie lange willst du das durchziehen? Ich habe auch lange gewartet den Kiddies zu liebe und hier und da. Am ende macht man sich nur noch selber fertig und geht kaputt an der ganzen Scheiße. Es gibt immer Lösungen und Wege. Finanziell sowie auch alles andere.

Wichtig ist nur dass es nicht im Rosenkrieg endet. Arrangieren kann man sich immer. Also Leben und leben lassen. Das finanzielle meine ich jetzt.

Bro du hattest Eier das zu machen obwohl Dinge passiert sind wo andere sich aufhängen, richtiger Warrior- bin stolz auf Dich.

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 4 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Bro du hattest Eier das zu machen obwohl Dinge passiert sind wo andere sich aufhängen, richtiger Warrior- bin stolz auf Dich.

Danke dir für die lieben Worte:). Ich weiß wie du das meinst und weiß es zu schätzen. Genau so auch von mir. Es ist kein einfacher Weg aber wir haben es gepackt 💪

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vor 23 Stunden, Emudika schrieb:

 

  • Hat jemand eine ähnliche Entwicklung durchgemacht?

  • ja 

  • Wie geht man mit dauerhaft unerfüllter Sexualität in einer Ehe um – wenn Trennung schwer möglich ist?

  • schwer ist es nur in Deinem Kopf. Es gibt immer mehrere Möglichkeiten. Du bist nur zu bequem dazu den Schritt zu machen. Alleine zu sein. Die Kinder weniger zu sehen.

  • Gibt es Wege, die Attraktion wiederzubeleben, auch wenn die Partnerin scheinbar abgeschlossen hat?

  • nein. siehe Punkt 2. Die Situation nimmst Du nur in Kauf um nicht alleine zu sein. Nicht weil Du wirklich an deiner Frau hängst oder sie sexuell noch attraktiv findest! Lerne ehrlich zu Dir selbst zu sein. Auch wenn´s weh tut.

  • Wie realistisch ist eine offene Beziehung in so einem Setting?

  • Stell Dich lieber mal mental darauf ein dass Deine Noch-Frau sich irgendwann mal einen Neuen sucht und Dir Deine Entscheidungen, die Du zu feige bist zu treffen, abnimmt. Dann wird Dir Deine Affäre von damals noch schön unter die Nase gerieben und Du endest hier im Onetis-Thread!

  • Wie kann ich als Mann meine Integrität wahren und trotzdem meine Bedürfnisse ernst nehmen?

  • Siehe oben. Du kennst die Antwort. 

 

bearbeitet von SmartHD

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Es wurde schon alles gesagt. Das Thema mit dir und deiner Frau ist durch.

Falls es dir helfen sollte. In deiner Situation stecken Millionen Männer weltweit. Die wenigsten sprechen natürlich darüber.

Wenn du Zeit und Lust hast kannst dir den thread von old_pro durchlesen.

Der hat eine ähnliche Situation sehr detailliert geschildert und gezeigt, wie man auch im etwas fortgeschrittenen Alter noch richtig was raus holen kann. Gehört echt angepinnt der thread. @Old_Pro

Wünsche dir alles gut.

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Ich empfehle vor allem @Zoidberg79 threads

DAS ist Lektüre aus dem wahren Leben die weiterhilft 

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