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1 PunktHallo Gemeinde, ich bin 24 Jahre alt und habe mich vor rund 3 Monaten einer Beschneidung unterzogen. Im folgenden Text möchte ich meine persönlichen Erfahrungen zum Thema mit euch teilen. Ich hoffe, dass ich mit dem Erfahrungsbericht eventuell anderen Leuten eine Hilfestellung geben kann, die mit dem gleichen Thema kämpfen. Das ganze wird relativ detailliert und lang, deshalb lege ich direkt los… Kurzer Hinweis: Dieser Thread soll nicht als Diskussion über das Für und Wider von Beschneidungen bei erwachsenen Männern dienen! Dafür gibt es hier andere Threads, in denen offen diskutiert werden darf!! Sachliche Fragen beantworte ich natürlich gerne… Das Problem oder: Wie mein bester Freund zum Feind wurde Wie ich eingangs bereits erwähnt habe, bin ich 24 Jahre alt. Bis vor einigen Jahren hatte ich nie Probleme mit meinem besten Stück. (Hmm, „bestes Stück“ klingt so trocken… Nennen wir ihn „Crawl the Warrior King“ =D) Ich wurde als Kind nicht beschnitten und kannte Crawl daher nur mit Zipfelmütze. Weder in Kindheitstagen noch in den ersten Jahren sexueller Aktivität traten bei mir irgendwelche Probleme auf. Alles lief wunderbar, wobei ich zugeben muss, dass ich zu der übleren Sorte von AFC gehörte: ich hatte fast durchgehend längere „Beziehungen“ und immer Partnerinnen, die zu der Sorte Braves-Mädchen gehörten. Dementsprechend war auch der Sex: man hatte 3 oder 4 Standard-Stellungen und war ansonsten wenig experimentierfreudig. Blümchen-Sex wie aus dem Bilderbuch und nicht besonders „herausfordernd“. Weder für mich, noch für Crawl… Vor fast 4 Jahren stand ich dann an einem Wendepunkt meines Lebens und meiner Persönlichkeit, wobei ich hier nicht zu sehr ausholen will, daher nur eine kurze Zusammenfassung: neue Frau kennengelernt, die Persönlichkeit machte schnell LTR-Material aus ihr und inzwischen sind wir seit 3 Jahren zusammen. Mit der neuen Frau kam auch mehr Abwechslung in’s (Sex-)Leben! Da es vom ersten Sex an wilder her ging, als Crawl es gewöhnt war, kamen auch bald die ersten Probleme auf: Crawl hatte zunehmend unter Quantität und Intensivität des Geschlechtsverkehrs zu leiden. Bemerkbar machte sich das zuerst durch ein unangenehm drückendes Gefühl direkt nach dem Geschlechtsakt. Später traten immer häufiger kleinere Risse an einer Stelle in der Vorhaut auf, die offensichtlich nicht so gut geweitet war, wie der Rest. Die Folge waren unangenehme Schmerzen und bis zu mehrere Tage dauernde Zwangspausen beim Sex. Ich kam relativ schnell dahinter, dass so also eine Vorhautverengung aussehen muss, war mir allerdings nicht sicher, ob die Problematik bei mir persönlich bereits als „medizinisch relevant“ gelten würde. Also: ab zum Doc… Die Diagnose oder: Ein fremder Mann spielt Mütze-Glatze bei mir Ich besorgte mir also einen Termin beim örtlichen Urologen. Leider sind diese Typen offensichtlich ziemlich gefragt, so dass ich einige Monate warten musste. Beim Termin begrüßte mich der Doc mit Handschlag im Büro seiner Praxis. Die Atmosphäre in dem stilvoll eingerichteten Raum war entspannend, ich fühlte mich eher an ein Anwaltsbüro erinnert als an eine Arztpraxis. Der Doc stellte sich vor und fragte mich nach meinem Anliegen, woraufhin ich mein Problem wie im voran gegangenen Absatz beschrieb. Nachdem er aufmerksam zugehört hatte sagte er nur „Na dann schauen wir uns den Kerl doch mal an“ und ging‘ mit mir in’s nächste Praxiszimmer nebenan. Die Anweisung: Hose runter und rauf auf die Liege. Nach kurzer Begutachtung von Crawl war sich auch der Doc sicher, dass definitiv eine Vorhautverengung vorliegt und man behandeln muss. Also ging’s wieder rüber in’s Büro, wo er mir die verschiedenen Behandlungsmethoden erklärt hat: Die Eigenbehandlung mit einer speziellen Creme und regelmäßiger Dehnung der Vorhaut hielt er bei mir für wenig sinnvoll. Zu stark sei die Vorhautverengung und die Chance zu groß, dass diese später wieder auftreten könnte. Da ich das Problem lieber ein für alle mal aus der Welt haben wollte, schied diese Variante also aus. Die OP-Variante, in der nur das Bändchen an der Unterseite des Gliedes durchtrennt wird (oder so ähnlich) stand bei mir auf Grund der Beschaffenheit der Verengung auch nicht zur Debatte. Es blieb also zwangsläufig nur eine waschechte Beschneidung als Option. Nach ausführlicher Erläuterung der Unterschiede zwischen einer Voll-Beschneidung (die Eichel liegt nach der OP komplett frei und wird nicht mehr von der Vorhaut bedeckt) und einer Teil-Beschneidung (es wird nur „das nötigste“ beschnitten, so dass ein Teil der Vorhaut erhalten bleibt und die Eichel nach der OP zumindest noch einen knappen Zentimeter von der Vorhaut bedeckt bleibt) erhielt ich vom Doc eine Einwilligungserklärung, in der nochmal alle Risiken der Operation aufgeführt sind und wir vereinbarten einen OP-Termin in 1 ½ Monaten. Beruflich würde ich nach der OP eine Woche Zwangspause einlegen müssen, wurde mir vom Doc erklärt. Durch die Wundheilung und die damit verbundenen Irritationen wäre ein konzentriertes Arbeiten in dieser Zeit sowieso nicht möglich. In den folgenden Wochen spielte ich die Varianten der Voll- oder Teilbeschneidung sehr oft im Kopf durch und redete auch viel mit meiner Partnerin über die bevorstehende OP. Immerhin würde sie diejenige sein, die mit dem neuen Spielzeug umgehen muss Ich entschied mich schlussendlich für eine Teil-Beschneidung und so rückte der OP-Termin immer näher… Die Operation oder: unten ohne im Kasperle-Theater Die Operation an sich verlief‘ sehr entspannt und unkompliziert. Da ich mal denke, dass hier alle Urologen vom Prinzip her gleich vorgehen beschreibe ich mal kurz die äußeren Umstände. Ich durfte in einem Umkleideraum meine Hosen ausziehen und danach auf einer Operationsliege Platz nehmen. Ich bekam eine Infusion am linken Arm gelegt; laut Doc nur „zur Sicherheit, damit Sie uns nicht ohnmächtig werden“ (obwohl ich ihm gesagt hatte, dass ich mit Blut usw. keine Probleme habe, nunja…). Rechts neben mir wurde auch ein Infusionsständer hingestellt und zwischen den beiden spannte der Doc dann einen Sichtschutz auf, den er liebevoll als „unser kleines Kasperle-Theater“ bezeichnete Im Grunde dient das wohl nur zum Selbstschutz des Patienten, damit man nicht mit ansehen muss / kann, wie einem die Haut über den Schwanz gezogen wird. Besser so. Das einzig fiese an der OP war die erste Betäubungsspritze, die der Doc in Crawl setzte. Genau unten am Ansatz zwischen Schaft und Sack, da wo’s weh tut. Allerdings hielt sich auch dieser Schmerz in Grenzen und von den weiteren Spritzen merkt man dann auf Grund der ersten sowieso nichts mehr. Nachdem alles ordnungsgemäß lahm gelegt war, legte der Doc los und es ging Crawl an den Kragen (oder besser: die Mütze). Ich sag‘ euch, das ist ein verdammt seltsames Gefühl, wenn man seinen Schniedel nicht mehr spürt… Die OP dauerte bei mir etwas über eine Stunde. Während der ganzen Zeit spürte ich rein garnichts (die örtliche Betäubung machte ihren Job gut) und nachdem er sich nach ca. 5 Minuten mein Einverständnis dazu geholt hatte, unterhielt der Doc sich immer wieder mit mir über die aktuellen Fortschritte. Nachdem alles vorbei war wurde Crawl direkt mit einem Druckverband ausgestattet und ich durfte mich wieder ankleiden. Ich sollte erstmal im Wartezimmer Platz nehmen, um meinen Kreislauf wieder hochzufahren. Nach ca. 20 Minuten rief der Doc mich nochmal in’s OP Zimmer, prüfte noch einmal den Halt des Druckverbandes und entließ mich mit einem gelächelten „Mazeltov“ in die Freiheit Die Heilung oder: bitte keine Morgenlatte Die erste Woche nach der OP gab’s wie schon gesagt Urlaub auf gelbem Schein. Durch die Wunde ist man quasi „gezwungen“, die Tage in der horizontalen (Bett oder Couch) zu verbringen. Laufen oder Sitzen führt dazu, dass mehr Blut in die unteren Körperregionen gelangt (Schwerkraft sei Dank), was von einem unangenehmen Zwicken bis hin zu leichten Schmerzen begleitet wird. Die Zeit kann man jedoch sinnvoll nutzen und bspw. den ganzen Tag Playstation spielen So lange ich gelegen habe, war alles super. Keine Schmerzen, keine Beeinträchtigungen, mal davon abgesehen, dass Crawl durch den Druckverband ungefähr doppelt so dick verpackt war. Gemäß Anweisung vom Doc hatte ich regelmäßig ein Kühlpack um Crawl gewickelt, was dem Abschwellen der Wunde dienen soll. Das Pinkeln kann schonmal unangenehmer werden. Der Druckverband führt dazu, dass man einen höheren Druck aufbauen muss, um den Urin auch wirklich rauszubekommen. Der erhöhte Druck führt wiederum zu Schmerzen an der Wunde. Ist aber alles aushaltbar… Schmerzen zwischen 3 und 4 auf einer 10er-Skala… Was hingegen absolut nicht lustig war, sind die täglichen Morgenlatten. Man muss sich dafür vor Augen führen, dass man ja keinen regelmäßigen Sex hat und somit der morgendliche Soundcheck wirklich jeden Tag auftritt. Dabei versucht dann dein Schwanz – entschuldigung – dabei versucht Crawl gegen einen Druckverband anzukämpfen, welcher wiederum jegliche Ausdehnung verhindert… Sehr fieses Gefühl und ja, schmerzhaft!! Morgens wach werden macht also in dieser Zeit absolut keinen Spaß, zumal ich auch teilweise durch die Schmerzen in der Nacht geweckt wurde Den einzig positiven Nebeneffekt in dieser Zeit konnte meine Freundin aus der Sache tragen: 1. durfte sie in ihren „gemütlichen“ Schlafshirts pennen, weil die Dinger einfach so unsexy sind, dass es für die Wundheilung schon fast behilflich ist und 2. kam sie in den Genuss von mehr oraler Befriedigung als jemals zuvor ihrem Sexualleben (eigene Aussage). Man sollte sich allerdings als Mann dabei gut unter Kontrolle haben, wenn man trotz Druckverband an der Nudel eine Frau oral befriedigen will, andernfalls siehe vorheriger Absatz zum Thema (Morgen-)Latte. Während der ersten Woche musste ich jeden Morgen beim Doc vorbei zum Verbandswechsel. Die Wunde darunter sah echt nicht hübsch aus, aber das sollte sich ja bald ändern. Der Verbandwechsel war dann auch das schmerzlichste am ganzen Programm. Man stelle sich vor, wie eine Wunde am offenen Penis jeden Tag mit ein wenig Salbe eingerieben und danach in einen Druckverband gepackt wird. Natürlich saugt sich die Salbe bis zum nächsten Tag zum einen an die Wunde und zum anderen am Verband fest, was dazu führt, dass dieser sich wiederum an der Wunde festsetzt. Das Abziehen des Verbandes wurde zu einer echt schmerzlichen Angelegenheit (lockere 7 bis 8 auf der Skala)!! Teilweise führte es sogar dazu, dass einzelne Punke der Wunde wieder neu aufgerissen wurden, weil der Verband so stark fest saß. Am dritten Tag kam mir selber die Idee, den Verband vor dem Abziehen mit Wasser zu tränken, damit er sich leichter lösen lässt. Das führte auch zu einer deutlichen Schmerzminderung (nur noch 5 bis 6 auf der Skala), allerdings kann ich mir bis heute nicht erklären, warum eine jahrelang praktizierender Urologe noch niemals selber auf diese Idee gekommen ist… Nach der ersten Woche stellte der Doc fest, dass die Wundheilung bei mir nicht so schnell fortschreitet, wie es im Normalfall sein sollte und ordnete deshalb noch eine weitere Woche Zwangsurlaub an. Mir war’s recht… Die Eigenbehandlung oder: mein neuer Freund geht baden Nach der ersten Woche hatte sich die Wunde bereits vollständig geschlossen, so dass kein Druckverband mehr notwendig war und ich zu Hause mit der Eigenbehandlung beginnen konnte, die so aussieht: Crawl morgens und abends jeweils 15 Minuten in ein Kamillebad tunken, damit die Wunde sauber gehalten wird und regelmäßig Wundheilsalbe auftragen und eine Kompresse umlegen, um die Wundheilung zu beschleunigen. Das ganze wird spätestens dann sehr würdelos (als wenn es das nicht vorher schon war), wenn man seinen frisch beschnittenen Schwanz in eine Schüssel mit Kamillebad hält. Egal in welcher Sitz- oder Stehposition: es sieht lächerlich aus Aber zum Glück gab’s keine Zuschauer… Aufgrund der nun fehlenden Vorhaut ist die Eichel zwangsläufig äußeren Einflüssen und Reizungen ausgesetzt, die in der Form bisher nicht bekannt waren. Das führt zum einen zu einer erhöhten Reizbarkeit, wird bei Zeiten auch mal unangenehm (Jeans tragen war in den ersten Wochen sehr irritierend) und führt zum anderen dazu, dass die Oberfläche der Eichel austrocknet. Hier gegen hilft regelmäßiges Eincremen mit normaler Feuchtigkeitscreme (ich habe Nivea Soft verwendet). Das ganze ist halb so wild und nach 2 – 3 Wochen hat sich diese Region an die neuen Gegebenheiten gewöhnt. Nach gut 8 Tagen lösten sich die ersten Fäden an der Wunde auf. Wichtig ist hierbei, dass man (logischerweise) nicht dran rumspielt, sondern wartet, bis diese sich von alleine lösen. Alles andere könnte üble Folgen haben Das ganze läuft aber unbemerkt ab, irgendwann hatte ich einfach die ersten Fadenreste in der Kompresse, spüren tut man davon nichts und die Fadenteile in der Haut lösen sich wohl komplett auf. Nach der zweiten Couch-Woche konnte ich dann auch ohne Probleme wieder arbeiten gehen (Büro-Job). Was bleibt ist die anfängliche Irritation der Eichel aufgrund der fehlenden Vorhaut. Die ersten paar Tage musste ich ab und zu mal vom Stuhl aufstehen, um Crawl in eine neue Liegeposition zu bringen oder einfach mal zu jucken Aber alles in allem waren keine wirklichen Beeinträchtigungen mehr vorhanden. Ende gut alles gut… (?!) oder: das große „Aber“ Insgesamt bin ich persönlich mit dem Ergebnis der OP sehr zufrieden! Meine Vorhautverengung ist weg, keine Schmerzen mehr beim Sex und der Heilprozess war weniger nervenaufreibend, als ich es mir vorgestellt habe. Und jetzt kommt das „Aber“: Wie sich bereits nach der ersten Woche bei mir abzeichnete, regeneriert Crawl nicht so schnell, wie der Otto-Normal-Penis es nach einem solchen Eingriff würde. Inzwischen sind 3 Monate seit der OP vergangen und um die Wundnarbe herum ist bei mir immernoch eine deutliche Schwellung vorhanden. Laut Arzt ist dies bei mir darauf zurückzuführen, dass die bei der OP durchtrennten Blutbahnen, Nervenstränge usw. schlicht langsamer heilen als es beim Durchschnittspatienten der Fall ist. Mein Doc wollte sich inzwischen auf keinen Zeitpunkt zur vollständigen Heilung mehr festlegen, meinte aber, dass er keinen Grund zu einem erneuten Eingriff zur operativen Behebung der Schwellung sehen würde, zumal jede weitere Operation natürlich weitere Risiken mit sich bringt und nicht sicher wäre, ob nicht wieder eine entsprechende Schwellung auftritt. Zwischenzeitlich habe ich mir eine Differenzialdiagnose bei einem zweiten Urologen geholt, weil ich eine mögliche OP-Panne meines behandelnden Arztes ausschließen wollte (er würde ja schwerlich zugeben, dass die verbleibende Schwellung sein Fehler war), aber auch der zweite Doc (ein Mann Mitte 50, der mir von einem Arbeitskollegen empfohlen wurde) sagte mir zwar eine verlangsamte Heilung voraus (ich soll mit guten 6 Monaten bis zur vollständigen Regeneration rechnen) sah aber keine Notwendigkeit zu weiteren Eingriffen. „Manchmal ist das einfach so“ waren seine Worte… Die zurückbleibende Schwellung führt zu keinerlei technischer Beeinträchtigung, Sex ist uneingeschränkt möglich, alle Systeme funktionieren einwandfrei. Einzig die optische Erscheinung von Crawl bleibt beeinträchtigt, es sieht halt nicht so hübsch aus, wenn direkt hinter der Eichel noch mehrere Millimeter Schwellung am Schwanz sitzen. Naja, meine LTR stört es nicht und nach der Meinung von zwei Ärzten muss ich mir keine Gedanken machen… Die Zeit bis zu vollständigen Regeneration kann ich auch noch aussitzen… Zusammenfassung: Schmerzen und Beeinträchtigungen durch die OP halten sich insgesamt in Grenzen Es tritt eine gewisse Unempfindlichkeit im Gegensatz zu vorher auf, d.h. die Eichel ist nicht mehr so reizüberflutet beim Sex. Positiv: man kann länger, da der Point-of-no-return später erreicht wird. Negativ: Das Gefühl ist anders. Nicht schlechter, nur eben anders… Das neue Feeling beim Sex ist unbeschreibbar. Es ist weder besser noch schlechter als vor der OP, es ist wirklich „anders“! Positiver Nebeneffekt: durch die verminderte Reizempfindung kann ich länger und härter als vorher Die Hygiene wird automatisch besser. Aufgrund der fehlenden Vorhaut können sich weniger Keime bilden. Der Penis ist sauberer und riecht und schmeckt besser (Aussage der Frau) BJ's gibt es jetzt häufiger... Besserer Look; meiner Meinung nach sieht die Raketenform deutlich formvollendeter aus als die Variante mit Zipfelmütze Fazit: Ich würde es jederzeit wieder machen lassen. Klar, bei mir lag eine medizinische Notwendigkeit vor, da ich ohne die OP keinen uneingeschränkten Sex mehr haben konnte. Aber auch ohne diese vorherige Einschränkung hätte die OP doch einige deutliche Vorteile hervorgebracht. Und das Problem mit der Schwellung wird sich mit der Zeit dann (hoffentlich) von alleine lösen…
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1 PunktIch verstehe immer noch nicht warum hier einige so krampfhaft an diesem Belief "Telefonieren = für Alphas die Eier haben ; SMS = für Wussys" festhalten und sich dabei selbst so viel Finesse des Games und Möglichkeiten nehmen. Hat für mich eher etwas mit Ignoranz zu tun. Aber nicht mein Problem. Um das ganze mal auf nen Punkt zu bringen: Das Thema heißt nicht SMS vs. Telefon - beides sind tolle Kommunikationsarten, die ein erfahrener Don Juan beide verwenden und beherrschen sollte - sondern womit man nach nem #close am besten nachlegt. Und ne SMS vor nem Anruf hat einfach nen Haufen Vorteile und keine mir bekannten Nebenwirkungen. Und wer nach der Beweisführung noch ankommt mit "Aber ich hab so dicke Eier, ich liebe es zu telefonieren.." oder "ich bin von der alten (James Bond) Schule" ankommt dem wünsche ich viel Spaß morgen beim Hirsch-mit-Speer-und-anschließend-Alphamäßig-vorm-Lagerfeuer-Verzehren. Mehr Alpha und old-school gehts wohl kaum...
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1 Punktwow Versuch sie erstmal zu küssen. Wenn das klappt, bist du der Heirat zumindest ein Stückchen näher!
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1 PunktEskaliere einfach, sollte die Freundschaft kaputt gehen, war ihr sowieso nicht viel daran gelegen und du hast mehr Zeit für andere Dinge. Mach aber bloß nicht so einen Müll und entschuldige dich danach wie Hund dafür, falls sie dich nicht will.
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1 PunktAlso ich hab die Erfahrung gemacht, das man 10 Sek in ein Gespräch investieren sollte á la : "Weisst du was ich an dir doof finde? Dass du ganz alleine tanzt" Hatte gerade erst letztes Wochenende : Getanzt, Frau gesehn die mir gefällt, mit ihr getanzt, sie geküsst, "Lass ma noch zu mir fahren,ääähhh" Yeah, Scheiße, wie hieß sie eigentlich? Ist wirklich creepy, wenn man sie einfach zu sich ranzieht und anfängt zu tanzen ;)
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1 PunktDu bist ein jammernder Waschlappen und anstatt vor die Tür zu gehen und Frauen aufzureißen, heulst du hier durchgehend rum. Und du wirst auch genau diesen jämmerlichen Frame mit dir tragen, wenn du mal vor die Tür gehst. Ich habe alleine im engen Freundeskreis 3 kleine Freunde (alle 1,68 - 1,74), alle 3 sind bombenmäßig drauf, schleppen viele Frauen ab und haben Spaß an ihrem Leben. So Menschen wie dich kann man einfach nicht verstehen. Und bei so was von Behinderung zu reden, ist mehr als respektlos gegenüber denen, die wirklich eine ernste Behinderung haben! Hör auf zu heulen und bekomm dein Leben in den Griff!
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1 Punkt1) Soziologisch ist das (je nach Schicht, je ungebildeter desto früher) völlig normal. Nur ist der Punkt für den Einzelnen natürlich relativ egal. 2 a) Viele (gerade AFC-) Männer überschätzen sich und ihre Anziehung bzw. Beziehungskompetenz und unterschätzen Selektion, Fremdgehpotential usw. (also: generell die Handlungsoptionen) der Partnerin. Dieser Effekt ist so banal, dass man da den Wald oft vor lauter Bäumen nicht sieht: Kerl hat gerade mal die Freiheit geschnuppert und sich halbwegs echt von zuhause gelöst (=eigenes Einkommen, Wohnung, Mobilität, Minimum an Geld/Selbstbestimmung) und dann wird sich gleich an der erstbesten Frau festgeklammert wo es mal intensiver wird. Das wird nur (vor sich selbst und anderen) ganz stumpf geleugnet. 2 b) Warte mal 5-6 Jahre ab, nach 5 Jahren ist die Scheidungschance am höchsten und genau dann kracht es auch im Gebälk - warum? Weil auch Männer die nie was von PU gehört haben natürlich Strukturen und Ansichten entwickeln, die eben dann "ihr" game sind - ganz normal. Gerade bei höher Gebildeten sind das aber mit schöner Regelmässigkeit vollkommen ungeeingete AFC-Strukturen aus Hollywood-Klischees: Kein Durchsetzungsvermögen, oft lassen dann sogar die Männer(!) sexuell nach, zu Kind & Co. fehlt der Mut oder es macht sich generell "Routine", Langeweile, Jogginghosengesitze breit. Währenddessen pushen sich die HBs allerdings immer weiter auf, schon weil sich Frauen tendenziell (bei AFC-Bevölkerung) viel mehr über Beziehungen, Sex usw. austauschen und die alten Dominanzstrukturen nicht mehr gelten. Zu einem großen Teil wird da schlicht sich und anderen in die Tasche gelogen - 5 Jahre später hagelt es Scheidungen. Die Gründe sind die klassischen aus LdS- wenig Frame, Pussys nicht unter Kontrolle, needyness, keine Visionen/Pläne die konkret angegangen werden (das kann auch was ganz normales wie Kind, Haus usw. sein). Das ist mal so ein Punkt, wo es eben mal die Männer sind die schlicht massiv lügen: Wer gesteht sich schon ein: "Joa gut, Alternativen realistisch gesehen (=fc-t) sind null, die ist die einzige gute Frau die was von mir will, darum rede ich mir jetzt ein sie zu lieben und hoffe der Heiratsmove bindet sie! Wer weiß, wenn ich es fest genug glaube und allen erzähle wird es vielleicht dann so." Das wird sich aber heute kaum eine Frau mit halbwegs Marktwert in der Spätblüte (last chance für sie, das wissen sie auch!) ihres Lebens von ~25-~35 bieten lassen. Also trennen sich die HBs bzw. gehen massiv fremd - gut für Leute mit game, Zusammenbruch für AFCs. Entsprechend wird sich ja auch bald wieder getrennt - nur eben mit teils extremen hohen Kollateralschäden, weil eine Heirat eben auch ein (für den Mann i.d.R. sehr unvorteilhafter) Vertrag ist. + --> Ist eine der wenigen Fragen, wo einem niemand und nichts bei "helfen" kann. Du kannst Deine Anforderungen nur genau ergründen und versuchen möglichst unverfälscht auf das HB zu schauen - nicht alles im Leben lässt sich 100% absichern. Wer sich durch PU allerdings überhaupt eine Grundlage zum Handeln schafft, auch Alternativen pflegt usw. usf. wird zumindest einige der Risiken besser abfedern - frame, needyness in ihren vielen Varianten, grobe Kenntnis von Frauentypologien usw. usf. Natürlich ist auch das keine "perfekte Absicherung" - aber die gibt es eh bei nix im Leben.
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1 PunktDumm nur, dass der eiskalte, singlelebengeniessende, freezeoutfreudige Kerl das mit dem Freeze Out falsch verstanden und falsch umgesetzt hat: Man(n) meldet sich nicht bei ihr, bis sie ordentlich investiert. Da sie mehrere Anrufe getätigt hat und mehrere SMS geschrieben zu haben scheint und du ihr geantwortet hast, hast du den Freeze erstens gebrochen und zweitens warst du zu kalt, d. h. du hast nicht genug im Gegenzug zu ihrem Invest investiert. Das machen Frauen nicht lange mit, HSE kürzer als LSE. Und demnach bist du schön flach auf die Schnauze gefallen. Mit falsch-verstandenem Alphaverhalten - angeblich statt Betaverhalten. Na herzlichen Glückwunsch!
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1 Punkt@extraordinary: Dann drück ich mich auf meine Weise verständlich aus: Für mich ist es nicht needy, da für mich Frauen nur Nebensache sind. Ich bin sehr beschäftigt und hab ganz andere Dinge zu tun. Zweimal anrufen, wenn nichts kommt, ist die Sache für mich erledigt. Ich mache mir nichtmal Gedanken darüber, ob das jetzt "needy" oder unkalibiriert war. Ich mache mir auch keine Gedanken, ob ich jetzt bei der Frau gut ankomme oder nicht. Ich bin einfach so wie ich bin, wems nicht passt, der braucht nicht anzurufen. So einfach ist das. Die Anrufe krieg ich trotzdem.
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1 PunktAlter, was man hier alles liest, da ist wirklich so viel Bullshit dabei, mir wird schlecht. Wenn Du anrufen willst, rufe an. Wenn Du eine coole SMS hast, dann schicke sie. Ich schicke grundsätzlich immer nach dem Ansprechen direkt - d.h. noch am selben Tag - eine SMS und mache dann entweder mit SMS weiter oder rufe an. Je nachdem ob eine Reaktion kommt, oder nicht. Wobei ich häufig bei SMS bleibe, weil mir einfach die Zeit für längere Telefonate fehlt. Folgendes solltest Du im Hinterkopf behalten (ich frage mich, wie manche Leute hier knapp 800 Posts bekommen, und dann so einen Mist schreiben). Attraction schwindet schnell. Im Streetgame hast DU bei einem Direct-Approach in der Regel eine hohe Attraction. Wenn Du aber nicht schaffst, viel Comfort in kurzer Zeit aufzubauen, dann ist die Zeit dein Feind. Du musst sie kontaktieren, bevor die Attraction verschwunden ist. Wenn Du eine SMS schreibst, dann nehme Bezug auf die Situation, vielleicht irgendetwas lustiges (Callback-Humor) oder auch nur, wie bizarr die Situation war (à la "was für eine Verrückte Geschichte, war echt cool Dich kennenzulernen"). Evtl. noch kurz was über das Mädel (Cold Read oder einfach ein Spitzname oder was auch immer Du noch weißt.
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1 Punkt3456 würde ich tragen. Die vorderen zwei Paar sind mir deutlich zu androgyn, das wirkt micht bei mir.
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1 PunktEs soll wohl so sein. Aber mal ehrlich. Ich hatte mich zu Beginn an solche "Zaubertricks" gewagt. Der Nutzen in Bezug auf einen Lay geht wohl gen Null.
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1 PunktIch denke da immer an die Massage-die-zum-Dreier-führt in Neil Strauss' "Die perfekte Masche".
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1 PunktBitte führe diesen Blog weiter! Sehr interessant diese Fallstudie! Ernsthaft, ich denke da können viele mal sehen wie das ausgeht und was von lernen!
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1 PunktDas ist mal alles riesengroßer gequirlter Shit. 1. Du orientierst Dich komplett an anderen: an Frauen, an angeblich besser aussehenden Männern, an PUAs. Du brauchst einen inneren Kompaß (wie bereits andere hier vor mit analysierten), etwas, zu dem Du stehst. "Ich bin ("Jobstelle") / Ich lese male/reise/sammel Bierkrüge/whatever gerne in meiner Freizeit / Ich bin ein Riesenfan von X". Etwas, was Du verflucht gerne tust, wofür Du Deine LTR auch mal locker stehen lässt (egal, wie viel Stress sie macht), weil es Deine Mission ist, das zu tun. Schieb diesen ganzen PUA-Quark und Frauen generell mal ein paar Stellen nach hinten in der Prioritätenliste. Und: egaaaaal was Dir irgendwelche PUAs erzählen: es kochen ALLE ausnahmslos nur mit Wasser :) Alle haben Rückschläge, alle haben Selbstzweifel, alle machen Fehler, keiner sieht perfekt aus (Wichtige Anmerkung: genauso sieht es mit den Frauen aus. Auch HBs 7-9 brauch man nicht vergöttern, denn auch sie haben kleine Schönheitsfehler :) 2. Du attestierst Dir eine Sozialphobie, obwohl Du Dich traust 300 Frauen anzusprechen? Du hast Minderwertigkeitskomplexe, aber sicherlich keine Sozialphobie. Ich bin das relative Gegenteil zu Dir: ich stehe zu meinem Aussehen (und ich bin kein Brad Pitt), bin selbstsicher und mit den Frauen klappt es statistisch besser: Ich habe eine relativ hohe Erfolgsquote, und immer gut aussehende Frauen gehabt. ABER: ich habe schon so großartig Anmachen verkackt, das glaubst Du gar nicht. Einfach nur lächerlich, aber sehr witzige Geschichten für meinen Freundeskreis. Und Cold Approaches habe ich mich in meinem ganzen Leben vielleicht zweimal versucht, weil ich (tatsächlich!) das nicht gut, und vor allem nicht gerne mache. Bei mir läuft es halt auf Sit-ins im Freundeskreis, WG-Parties und ähnlichem. Das ist mein Spiel, vielleicht solltest Du es damit auch versuchen. Dass Du Dich von nahezu 300 Absagen nicht runterkriegen lässt, ist in meinen Augen eine Megaleistung. Du hast meinen Respekt. Stehaufmännchenqualitäten sind in meinen Augen absolutes Kernkriterium für echte Männer (in allen Lebenslagen, nicht nur auf Frauen bezogen). Aber bitte: laber mich nicht voll mit Depressionen, denn die hast Du genauso wenig wie eine Sozialphobie. Du bist gerade frustriert, Du schreibst Dir den Frust hier von der Seele und jammerst ein bischen rum. Das finde ich vollkommen okay, aber es ist meilenweit von einer Depression entfernt. 3. Gutes Aussehen? Vielleicht und manchmal hilfreich, mehr nicht. Hab schon mit einem einzigen lustigen Spruch auf Küchenpartys reihenweise Schönlinge in die Wicken gejagt und die Mädels an meine Seite. Hab letztens Heinz Strunk mit vier absolut fantastischen Frauen auf dem Kiez gesehen. Schau Dir mal ein Bild von dem an. Jack Nicholson ist der wahrscheinlich größte Flachleger Hollywoods (von Männern wie von Frauen bestätigt :)). Sieht der makellos aus? Ich denke nicht. Aber die Jungs sind durch ihre Mission so geworden, wie sie sind, nicht durch ihr Aussehen. Viel Erfolg beim Finden Deiner Mission, Deines Kompasses und Deines Spiels! Stets aufrechter Gang mit stolz geschwellter Brust, Lächeln im Gesicht und dann "Hi!". Übe an Deinem Humor. Mach ein aufrechtes Kompliment. Und orientier Dich nicht zu sehr an dem PUA-Quatsch :) Es wird laufen, glaub mir. Frauen sind im Leben nettes Beiwerk, sie sind niemals ein Kompass, und sie sind niemals ein Grund, den Kopf als Mann hängen zu lassen.
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1 PunktSag mal wo lebst Du denn? Was erwartest Du denn, wenn Du als Berufsanfänger von deinem Arbeitgeber erstal eingelernt werden mußt undauch sonst nicht einmal die 48 000 .- erwirtschaftest, die er die am Anfang eher als Investment zahlt. Meine Fresse, was die Leute erwarten, denken mit 25 wäre ein Mindestgehalt von 5 000.- netto gerade akzeptabel. :rolleeyes: Naja müssen wohl erstmal ein bischen lter werden, um die Wirklichkeit kennenzulernen. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite höre ich immer wieder, wie Arbeitgeber ihre High Potentials verlieren, weil sie deren Ansprüche nicht erfüllen können. Scheint gerade bei Gen. Y Leuten ein echtes Problem zu sein. Die Arbeitgeber waren da anfangs eher überrascht und amüsiert, dass im ersten Gespräch öfter nach Sabbaticals, flexiblen Arbeitszeiten, Arbeitsautonomie und so weiter gezeigt wird. Dann gab es die ersten Artikel über die "faule Generation Y mit hohen Ansprüchen" und es wurde reagiert mit den Worten wie "Die lernen das noch." Inzwischen sieht das ganze anders aus. Die guten Kandidaten machen ernst, lehnen Arbeitsplätze ab, wenn ein Sabbatical innerhalb von 5 Jahren nicht gewährleistet wird, wenn restriktive Arbeitsplatzpolitik Facebook anschauen nicht erlaubt, wenn Arbeitszeiten starr vordefiniert sind und Arbeitszeit "gebucht" werden muss und Rechenschaft abgelegt werden muss. Die Gen. Y fordert Results Only Work Environments, lehnt Zeit Tracking ab und je besser der Kandidat, desto schneller lehnt man auch ansonsten sehr gute Angebote ab. Geld ist ein Minimalfaktor für das Anwerben von Top Kräften geworden und der Impact kommt immer mehr. Viele junge Leute, die ich kenne, würden lieber ein eigenes kleines Mini Internet Biz gründen und nur 2000€ Brutto verdienen, als ein Wage Slave zu sein. Nur ist der Unterschied der Generation Y nach Statistiken so, dass sie es eben durchzieht. Website, Consulting Business aufgemacht, eigene Lücke gesucht, ob SEO Experte oder sonstwas Berater, es wird knallhart gegengesteuert. Ich bin da ehrlich: Die Gen Y hat statistisch und empirisch recht und Arbeitgeber werden es mit der Zeit richtig zu schlucken bekommen. MEIN Job ist da gesichert, weil mein persönlicher Fokus gerade auf diesem Fokus und Redesign von Arbeit und Leben liegt. Wir wissen aus den letzten 50 Jahren Forschung, dass flexible Arbeitszeiten, gute Ziele, mehr Vertrauen und Mentoring anstatt Kontrolle, das Erlauben von Social Media, mehr Urlaub, intelligent entwickelte Kulturen, Powernaps, vernetzte soziale Systeme und so weiter wenn richtig gesteuert, einen weitaus besseren Output an Arbeitsleistung, Motivation, Zufriedenheit, Gesundheit und vor allem ROI haben, als das was so üblich ist. Daher ist meine Meinung, wir sollten bei diesen Forderungen aus meiner Sicht die nachrückenden Kräfte eher massiv bestärken, als diesen Schwachsinn, der in Organisationen heutzutage läuft, weiter zu dulden. Ich meine, am Ende werde ich davon profitieren, weil dadurch Coaching Bedarf, Burnout, nicht eingehaltene Ziele, Lebenskrisen, Visionskrisen und so weiter resultieren. Aber der Druck kommt eh, also rücken wir ihn doch direkt bei den Einsteigern nach. Warum auch nicht?
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1 PunktDein einziges Problem in dem Sachverhalt. Oneitis und Frauenmangel sollten mit etwas Einlesen bekannt sein. Der Kumpel wird gute Gründe haben, es nicht zu erzählen. Wahrscheinlich weiss er noch mehr über die psychopathischen Neigungen und die Unberechenbarkeit unseres Threadstarters. Da der Gedanke aber richtig ist, sollte er auch mal darüber nachdenken, ob neben Frauenmangel auch noch 'Kumpel'-Mangel besteht. Die Probleme haben immer die selbe Ursache. Das Forum ist irgendwie schon einfach gestrickt. Wieder mal Ex-Back-Scheiss, wieder mal Frauenmangel, wiedermal kranke Fixierung auf die einzige Frau.
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1 PunktBei den Mädels kannst du halt auch ab und zu durchs Schlüsselloch lunzen
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1 Punktok der Field Report geht nicht sehr ins Detail ist aber glaubwürdig vor allem deswegen (und das wird sicher der ein oder andere bestätigen) weil man sowas in öffentlichen Verkehrs mitteln öfter erlebt (naja nicht unbedingt gleich mit lay) UND DESWEGEN FAHRE ICH SO GERNE ZUG
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1 PunktHier gibts noch ein paar Tipps: http://www.pornfighterlongjohn.com/PornFighterLongJohn/Sex-Tipps-Tricks/17/potenzmittelohnechemi13tipps/ Sonst hab ich mir noch ein paar Pornos von Rocco Siffredi reingezogen. Was den Typen ausmacht ist, dass er völlig egoistisch und leidenschaftlich mit seiner Lust umgeht. Der ist so alpha, den interessiert es gar nicht ob die Frau es beispielsweise mag am Hals geleckt zu werden oder seine Eier in die Fresse gedrückt zu kriegen. Klar, die Darstellerinnen werden bezahlt und müssen da mitmachen. Aber seine Vorgehensweise fasziniert mich trotzdem. Der macht jederzeit einfach was ihn gerade geil macht, egal ob es den Normen entspricht oder nicht oder was andere darüber denken.
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1 PunktDanke an Morpheus für dein Lob. Leute, Followers, Bro's... ich weiss nicht an wen ich mich alles wenden soll. Der folgende Thread wird etwas länger und ist für Menschen, die sich nicht entwickeln wollen (also auch PU mMn falsch betrachten/betreiben) kompletter Nonsens. Das was nun hier bereits steht und jetzt folgt habe ich in den letzten 1 1/2 Jahren selbst erlebt und analysiert. Ich lese immer wieder in den neuen Blogs die gleichen Fragen, dass ist sehr schade. Würden die neuen Artist sich die Mühe machen die Schatztruhe oder allg. das Forum genauer zu durchsuchen, würden sie auch fündig werden auf die meist schlecht gestellten Fragen. Diverse Blogs verfolge ich aktiv (auch wenn ich nicht immer einen Tipp oder meine Meinung mitteile) und sehe es sehr oft. Sticking Points, Limited Beliefs etc....leider. Voltairs Blog hat mich zu diesem Post heute Abend gebracht (nicht negativ nehmen Großer!). Jeder PU-Beginner sollte sich, bevor er wochenlang Theorie paukt mMn erst einmal folgende Fragen beantworten: 1.) Was möchte ich durch PU erreichen? Möchte ich der ONS-König werden, möchte ich eine erfolgreiche LTR oder MLTR führen oder gar meine Ex-LTR zurück? 2.) Wie erreiche ich diese Ziele? Was muss ich investieren, wie muss ich investieren (Zeit, Geld, Motivation etc..) 3.) Wie oder Woher bekomme ich meine Motivation um diese Ziele zu erreichen? Brauche ich einen Wing dazu, brauche ich mehr Zeit pro Tag? Wenn diese Grundfragen geklärt sind, dann und erst dann sollte man wirklich die Materie PU vertiefen. Viele in diesem Forum schreiben einen Post und danach hört man nie wieder etwas von ihnen. Die Frage ist hier eindeutig! Warum?! Entschuldige meine Ausdrucksweise Numa, aber ich glaube ihnen fehlt entweder die Motivation oder die Eier in der Hose. Ich beantworte euch die o.g. Fragen aus meiner Sicht komplett ehrlich. Zu 1.) Ich wollte nach der Trennung von meiner Ex über diese hinweg kommen. Ich wollte ein eigenständiges Leben entwickeln in dem ICH zufrieden bin, in dem ICH mich nicht unterordne. Dies war zu Beginn. Nachdem die ersten Dates und Lays erfolgreich liefen, wollte ich mehr. Ich wollte nicht nur ONS oder mal einen Dreier, ich wollte eine LTR. Keine MLTR, dies ist mir ehrlich zu stressig, ein wenig bin ich (denke ich) zu monogam eingestellt. Wo stehe ich heute? Ich hatte in den letzten Jahren Sex, nicht wenig, mit attraktiven Frauen und befinde mich in einer sehr offenen und guten LTR mit einer hübschen HB 8... Ja nur eine 8... Kamarix selber hat keine 10 oder 12.... Zu 2.) Die Ziele... ich habe mir zu Beginn klare und kleine Ziele gesetzt. Ähnlich dem Stylecamp. Ziele die fordernt sind, aber realistisch bleiben. Jeder mensch ist unterschiedlich, manche kennen keine AA andere dafür umso mehr. Man MUSS also komplett EHRLICH sich selber einschätzen, um den richtigen Punkt zu erwischen an dem man startet. Ich habe sehr kleine Ziele definiert, nicht nur in Bezug auf PU sondern meine Lebensführung. Wo stehe ich heute? Ich habe meine Ziele zu 85% geschafft. Nur noch zwei Schritte fehlen. Die offizielle Anmeldung in einem Fitnessstudio und das engültige bestehen meiner Ausbildung /Studiums. Erstes wird Donnerstag geschehen, zweites am 01.06.12. Also, ich brauche auch neue Ziele. An denen arbeite ich gerade. Zu 3.) Ich schöpfe meine Motivation intrinsisch. Ich habe Bock zu sargen, egal wann egal wo. Wenn ich Zeit habe und gefragt werde, bin ich dabei, bei Regen bei Schnee und wenn Welpen vom Himmel fallen. Weitere Motivation habe ich durch meinen Social Circle bezogen und den Sport. Das muss auch jeder für sich entscheiden. Das alles schreibe ich nicht nieder, weil es mir schlecht geht, oder weil ich klugscheissen will. Ich möchte den Jungs hier nur zeigen, dass man SELBST aktiv werden muss! Viele möchten immer Tipps aber beherzigen diese nicht, leider... Leute am Donnerstag bin ich in Köln, mein Ziel wird es sein 15 Kiss Closes oder mehr zu machen. Alles, was mich geil ansieht bekommt den Lappen rein! Und nicht weil ich es so drauf hab! Ich will es! ich will mit meinen Jungens Spaß haben, ich will keine Sets machen, die kommen automatisch. Ja, ich bin in einer LTR und nein Küssen ist kein Fremdgehen. Somit verabschiede ich mich in meine 6 Stunden schlaf. Gute nacht liebe Welt Love Kama
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1 PunktEs ist tatsächlich so, dass wenn in den ersten 3 Jahren der Erziehung die bedingungslose Liebe beider Eltern, aber vorallem der Mutter, defizitär sind, dass dann die Schäden in der Entwicklung der Persönlichkeit irreversibel sind. Die Schäden lassen sich deshalb kompensieren, jedoch nicht völlig beheben. Fehlt in der Elternschaft ein Teil, zb der Vater, fehlt in der Persönlichkeit ein gesund introjiziertes Vaterbild. Ist das Vaterbild zb gewalttätig, wird sich die Frau später genau an solche Männer halten, und gesunde, liebevolle Männer meiden, da dies nicht in ihren Empfindungsbereich passt. Eine alleinerziehende Frau kann niemals die Rolle des Vaters kompensieren. Die Rolle der Mutter ist behütend, während die Rolle des Vaters grenzerfahrend ist. Der Vater wird deshalb seinen Sohn immer dazu animieren, über den Grenzbereich zu sehen, und ihn damit entwickeln, was logischerweise auch gefährlich sein kann, wenn der Vater und Sohn auf die Jagd gehen. Die Mutter kompensiert dies wiederum mit Fürsorge. Aus einer gesunden elterlichen Konstellation entsteht dann sowohl eine zur Führung fähige Persönlichkeit, wie eine liebevolle, fürsorgliche. Ich habe mir lange Zeit meine Gedanken gemacht, was in unserer Gesellschaft quer läuft und wieso es soviele gestörte Partnerschaften gibt, Trennungen etc, und ich denke mir , dass der Grundstein dafür in den ersten beiden Weltkriegen gelegt wurde. Familien wurden gewaltsam auseinandergerissen, Männer kamen gar nicht, oder traumatisiert zurück. Frauen mussten ihre Söhne alleine erziehen, oder nochmals heiraten, etc. Diese partnerschaftlichen Defizite schleppen sich bis heute fort, und werden erst jetzt in Zeiten moderner Psychologie nach und nach zum Stillstand gebracht. peace sat
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1 PunktDie war LSE, aber sowas von LSE... Der Sex war hochgradig miserabel (hat mir aber trotzdem spaß gemacht, weil sie optisch echt eine Wucht war!), genießen konnte sie ihn teilweise, also sie war immer geil und hat auch immer mit gemacht, aber sie hatte noch nie in ihrem Leben einen Orgasmus, nicht einmal wenn sie es sich selbst macht... Und das schärfste, nach all dem ganzen Scheiss habe ICH auch noch den Arschtritt VON IHR bekommen XD Inkl einwöchiger Oneitis-Erkrankung, ich bin ein Vollidiot! kenn ich von meiner ex ^^ aber ich hab ihr den laufpass gegeben immer sagen ich bin selbstbewusst und dann ähnliche dinge, wie du beschrieben hast beim sex und nicht offen für viele stellungen gewesen und sie ist ne hb 9 o.O nunja nun bin ich ein arschloch, weil ich mich von ihr getrennt hab ^^ okay lästerthread wenn die frau nicht sooo viele stellungen ausprobieren will wenn die frau einen was verspricht und es dann nicht einhält wenn die frau 4mal vor mir gekommen ist :P ...ist aber meine schuld ^^
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