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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 12/15/12 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Eine der für mich wichtigsten Vorannahmen, die sich mir in der Arbeit mit Klienten regelmässig bestätigen ist, dass hinter einem vermeintlich problematischen Verhalten immer eine positive Absicht steckt, und dass jedes Verhalten in einem manchmal nicht ersichtlichen Kontext immer nützlich ist. Als Basis für diese Vorannahmen dient die Kernüberzeugung, dass der Mensch nicht sein Verhalten ist. Um also diese positive Absicht herausarbeiten zu können ist es hilfreich sich bewusst zu machen, dass man das Verhalten des Menschen von seinem Wesen (Selbst) unterscheiden sollte. Es ist also zunächst wichtig, die positive Absicht, durch die ein Verhalten entsteht, vom Verhalten selbst zu unterscheiden. Nach diesem Prinzip ist es grundsätzlich einfacher, respektvoller und produktiver, sich auf die Tiefenstruktur eines problematischen Verhalten zu beziehen und nicht nur darauf, wie es äusserlich zum Ausdruck kommt. Als Beispiel dient mir der Fall eines Studenten, der sich beklagt hatte, dass sein Vater regelmässig all seine Zukunftsentscheidungen kritisiert. Dadurch fühlte er sich nicht wertgeschätzt und respektiert. Unter dem Aspekt, dass hinter der Kritik des Vaters eine positive Absicht steckte, und dieser die Zukunft und den Erfolg seines Sohnes im Sinn hatte, fiel es dem Mann leichter, mit der Kritik seines Vaters umzugehen, die er bis dato immer nur als Angriff verstanden hatte. Seine vorher erlebte Wut wandelte sich innerhalb kürzester Zeit in echte Wertschätzung um. Gemeinsam haben sie sich konstruktiv dem Planen seines Lebensweges hingegeben und beide konnten einige wirklich produktive Perspektiven erarbeiten. Mit diesem Perspektivenwechsel kann es also durchaus einfacher sein, mit Kritikern und Kritik allgemein umzugehen. Aufgrund ihrer scheinbar negativen Sichtweise und ihrer Tendenz, an den Ideen und Arbeiten Anderer Lücken oder Schwachstellen zu finden, werden Kritiker grundsätzlich so wahrgenommen, dass von ihnen die größten Schwierigkeiten und Abwertungen zu erwarten sind. Eine der problematischten Aspekte an Kritik aus der Sicht der Linguistik ist, dass sie generell in Form von Urteilen vorgebracht wird, beispielsweise: “Diese Idee ist Nonsens” , oder “Die Schuhe sind zu teuer”. Das Problematische an derartigen Generalisierungen ist , dass aufgrund der Art, wie sie vorgetragen werden nur die Möglichkeit besteht, sie entweder abzulehnen, oder sie mit einem häufig negativen Gefühl hinzunehmen. Derartige Kritik kann also zu Polarisierungen führen, zur Verfestigung unterschiedlicher Standpunkte, und letztendlich auch zu Konflikten, wenn man die Kritik gänzlich ablehnt. Die größten Probleme entstehen dann, wenn die Kritik persönlich wird, aus dem Irrtum heraus, dass das Verhalten dem Menschen gleicht. Denn selbst wenn jemand regelmässig Fehler macht bedeutet es noch lange nicht, dass er fehlerhaft ist. In manch anderen Kontexten sind Fehler als Feedback unablässig, wie zum Beispiel bei Balance auf einem Fahrrad. Das Lenken gleicht hier regelmässiger “Fehlerkorrektur” Wenn also die Kritik einem persönlichen Angriff ähnelt, ist es hilfreich zu der Vorannahme zurückzukehren, dass hinter Kritik eine positive Absicht steckt. Ein anderes Problem, dass mit Kritik verbunden wird ist die Tatsache, dass sie nicht nur negative Urteile beinhaltet, sondern in einer sprachlichen Negation vorgetragen wird. “Stress vermeiden” und “sich wohler und entspannter fühlen” sind zwei unterschiedliche Optionen auf die Metaebene der positiven Absichten zu verweisen. Die eine beschreibt das, was unerwünscht und abzulehnen ist, und die andere beschreibt einen Zustand des Gewünschten. Viele Kritiken werden im vermeidenden Stil vorgertragen, als auf die Lösung zu fokussieren. Wahrscheinlich steckt hinter der Kritik “Das ist Geldverschwendung” der Wunsch sorgsam und überlegt mit seinen finanziellen Ressourcen umzugehen, und dies bei der Planung zu berücksichtigen. Doch lässt sich dies wiederum ohne der Fähigkeit, hinter der Kritik eine positive Absicht zu erkennen, nicht so leicht ableiten. Wenn man in der Lage ist , einen Kritiker nach der positiven Absicht hinter seiner Kritik zu befragen trägt man als Empfänger der Botschaft aktiv zur Lösung der Situation bei. Doch kann sich auch dies schwierig gestalten, wenn der Kritiker seine positive Absicht negierend vorträgt weil er vom Problemrahmen ausgeht. “Das ist Geldverschwendung” wird wahrscheinlich mit der positiven Absicht begründet “wir wollen hohe Kosten vermeiden”. Die positive Absicht bleibt hier negativ geframed, sie gibt Auskunft darüber was vermieden werden soll, und nicht was erreicht werden kann. Eine positive Formulierung hingegen könnte lauten “es geht darum sicherzustellen, dass die Ausgaben im Rahmen des vorhandenen Budgets bleiben”. Um also positive Absichten genau herausarbeiten zu können , ist es hilfreich Fragen zu stellen wie “Wenn Du Geld nicht verschwendet möchtest, was genau möchtest Du erreichen?” , oder “Was haben wir davon, wenn wir Geld nicht verschwenden?” Hier einige Beispiele von negativen Aussagen und zielorientierten Umformulierungen: zu anstrengend / einfach und bequem etwas verhindern / etwas erreichen Angst vor Scheitern / Erfolgswunsch unrealistisch / konkret und erreichbar dumm / klug und intelligent Sobald also die positive Absicht hinter einer Kritik klar ist, kann die Kritik in eine Frage umgeändert werden. Dies eröffnet völlig neue Perspektiven auf Kritik zu reagieren, als wenn sie in Form eines negativen Urteils formuliert wird. Wenn der Kritiker nicht sagt “das ist Geldverschwendung” sondern “Wie können wir das bezahlen?” gibt er seinem Gesprächspartner die Möglichkeit, die Details seines Vorgehens darzustellen, anstatt nur lapidar zu äussern, dass er lediglich einer anderen Meinung ist, was oft in Konflikte um den Standpunkt der Gesprächspartner ausartet. Dies gilt praktisch für jede Art von Kritik. Die Kritik “Das schaffen wir nie” lässt sich in die Frage “Wie wollen wir dieses Vorhaben denn tatsächlich umsetzen?” umwandeln. Dadurch eröffnen sich erfahrungsgemäss völlig neue Lösungsaspekte, die bei der Planung vielleicht nicht berücksichtigt worden sind. Vielleicht hast du bemerkt, dass die Fragen alle Wie-Fragen sind. Warum-Fragen hingegen verstärken häufig die Sicht auf ein Problem, implizieren ein Urteil, tragen schlimmstenfalls zur Frontenbildung bei und können Konflikte schüren. Generell dienen Wie-Fragen der Umorientierung auf eine Lösung am besten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wenn man jemandem helfen möchte, ein konstruktiver Kritiker zu werden, sollte man nach der positiven Absicht hinter der Kritik suchen sicherstellen, dass die positive Absicht hinter der Kritik positiv umformuliert wird. Die Kritik in eine Wie-Frage umformulieren Dies lässt sich in nahezu jedem Lebenskontext üben. Vergegenwärtige dir einen Bereich in deinem Leben, indem du versuchst, neuen Werten und Überzeugungen zur Geltung zu verhelfen, und versetze dich anschliessend in die Position des Kritikers. Welche Probleme oder Einwände fallen dir hinsichtlich deines Vorgehens aus dieser Perspektive an dir selbst , oder an dem was du tust auf? Nachdem du Kritikpunkte gefunden hast, kannst du sie unter Zuhilfenahme der oberen Punkte in Fragen umwandeln. Suche nach der positiven Absicht und nach der Wie-Frage, die mit deiner Selbstkritik verbunden ist. So kann es dir passieren, dass sich die Beziehung zu dir selbst auf eine wertschätzende und lösungsorientierte Art von heute auf morgen verbessern wird, und du dir selbst gegenüber mehr als ein Ratgeber, denn als ein Spielverderber fungierst. Peace Sat
  2. 2 Punkte
    Gentlemen! Verehrte Kollegen! Die Nachricht eines PU-Kollegen (danke F. für die Inspiration) nehme ich zum Anlass, jetzt in meinem Urlaub mal meine Gedanken (Achtung langer Text) zu den Teilaspekten Interesse, Sympathie und Needyness mal schriftlich zu reflektieren und einen kleinen Einblick in meine Game-Philosophie, die ohne vorgefertigte Routinen auskommt, zu geben. Die Fragestellung zum echten Interesse könnte von grundlegendem Interesse (sic!) sein - nicht nur für Verführungen, sondern ganz allgemein im Alltag. Da die Suche nichts vergleichbares ergeben hat, stelle ich meine Ausführungen nun hier ins Forum zur Diskussion. Dabei erhebe ich weder Anspruch auf Weisheit, noch auf Wahrheit. Jeder möge kritisch lesen und für sich das aus dem Text ziehen, was er brauchen kann – oder es eben lassen. Freue mich, falls mein Beitrag jemandem weiterhilft. (Falls in diesem Unterforum nicht richtig, bitte verschieben. Danke.) I. Theoretische und persönliche Vorbemerkungen: Meine Erfahrungen sind folgende: a) Das Gefühl einer wirklich tiefen Bindung zu einer Person teilen wir mit nur wenigen Menschen. In diesen Fällen hat man meist auf Anhieb (geht zumindest mir so) das Gefühl einer Verbundenheit, obwohl man vielleicht noch gar keine (großen) Worte gewechselt hat. Die Schwingungen stimmen einfach. Stichwort Resonanzgesetz. Viele andere sind uns sofort sympathisch, allerdings ohne dass man eine Verbundenheit spüren würde. b) Wiederum ein paar wenige andere Zeitgenossen sind uns – ohne dass sie uns irgend etwas getan hätten, oder ein anderer rationaler Grund bestünde – von Anfang an absolut unsympathisch. Und wir ihnen vice versa wahrscheinlich auch. Da können beide Seiten machen, was sie wollen. Man ist einfach nicht auf einer Wellenlänge. Bestenfalls kann man eine professionelle Basis schaffen, auf der man sich gegenseitig arrangiert und miteinander zivilisiert auskommt, ohne sich beim kleinsten Anlass direkt die Köpfe einzuschlagen. Um diese beiden Konstellationen geht es mir im folgenden aber weniger. Mir geht es um dieses Phänomen: c) Dann gibt es noch das: wir sind den meisten Mitmenschen gegenüber offen-neutral eingestellt und empfinden, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht. Wie entsteht in solchen Fällen c) nun nicht nur bloße Sympathie (nicht gleichzusetzen mit Attraction, es betrifft eher das, was in PU-Kreisen unter Rapport und Comfort subsumiert wird) und das Gefühl einer (auch rein platonischen emotionalen) Bindung? Die These lautet, dass es u.a. daran liegt, dass wir Interesse zeigen, uns für den anderen und sein Leben interessieren. Zur Fragestellung: Manche fragen sich vielleicht das: Wäre es nicht schön, sich auch für die große Zahl der Menschen zu interessieren, denen man im allgemeinen neutral gegenübersteht, bei denen nicht bereits von Anfang an eine überragende Sympathie oder Antipathie besteht? Wie werde ich zu einem offenen Menschen, der leicht in der Lage ist, engere Bindungen herzustellen? Oder eben kurz gesagt: Wie erreiche ich es, mich mehr für andere zu interessieren? II. Ein typisches PUA-Problem? Nach meinen Beobachtungen im Feld, im Kontakt mit anderen PUAs und auch angesichts so mancher Threads im Forum scheint folgendes eine typische Herausforderung von typischen PUlern – no offense intended, du lieber Leser, bist natürlich nicht gemeint – zu sein: Der typische PUA ist im typischen Set so sehr mit sich selbst, mit seiner Sorge darum, wie er auf die Zielperson wirkt, und dem, seiner Vorstellung nach idealen Ablauf seines im Vorfeld festgelegten theoretischen Game-Plans beschäftigt, dass er – mehr noch, als die meisten Leute da draußen ohnehin schon – übermäßig stark in seiner eigenen kleinen Welt gefangen ist. Damit entgeht ihm die Gelegenheit, EINFACH im HIER und JETZT zu SEIN. „Im Verstand zu sein“ bedeutet, in der Zukunft oder der Vergangenheit zu leben und nicht in der Gegenwart. Die meisten Männer – besonders hier im Forum – leben halt gerne rational „im Verstand“, anstatt „im Gefühl“. Da fühlt man sich sicher, denn hier kann man alles schön rationalisieren. Ziel sollte jedoch ein „sowohl-als auch“ sein. Ein Ausgleich. Beide Hälften haben ihre Berechtigung und ergänzen sich optimalerweise. In bestimmten Situationen sind natürlich Schwerpunkte zu setzen. Es ist ein Unterschied, ob du in einer 5-stündigen Staatsexamen-Klausur hockst oder beim romantischen pick-nick mit deiner Neuen am Strand in den Sonnenuntergang schaust. Je mehr und je stärker unser hypothetischer Standard-PUler aus diesem Teufelskreis der eigenen Gedanken und der ziellosen Hirnwichsereien ausbricht, hinein ins HIER und JETZT und verstärkt in eben diesem Augenblick einfach nur diesen jetzigen einzigartigen Moment lebt und versucht, die gerade stattfindende Interaktion total zu genießen, desto mehr wird er viel eher rein intuitiv erfassen, was gerade jetzt seine passende und stimmige (Re-)Aktion zu sein hat. Ganz unabhängig davon, wie er am besten sein nächstes Eskalations- und/oder Komfort-Level zu erreichen gedenkt (und btw viele Newbie-Postings entbehrlich machen würde). Denn handelt er passend zur Situation und stimmig zu seiner Individualität, dann ist er automatisch kongruent und erreicht oft quasi ganz von selbst seine Ziele – ohne Anstrengung des Verstandes. Daraus folgt der erste Tipp zur Frage „wie interessiere ich mehr für andere“: Das eigene Ego ab und zu mal ein wenig zurücknehmen und sich auf den/die anderen möglichst unvoreingenommen einlassen und einfach mal sehen, was als nächstes passiert. Also bitte nicht ständig denken, ich muss/soll jetzt unbedingt 1. dies und 2. das und 3. jenes machen und muss unbedingt 4a. das und vor allem 4b. das vermeiden – falls doch wäre ich ja nicht mehr Alpha – damit dann mein Target so und so reagiert... Klingt vielleicht komisch, ist aber trotzdem ne ganz wirksame Methode: Sich in den Augenblick hinein entspannen und mal für nen Moment drauf scheißen, was jetzt der ach so tolle, dominante Ideal-Über-Alpha tun würde. Merksatz 1: Ein wahrer Alpha kann auch Dinge tun, die nicht alpha sind, und er bleibt dennoch Alpha. III. Die hinderliche Erwartungshaltung genannt Needyness Ganz grundlegend wichtig ist, zumindest meinen privaten und beruflichen Laufbahn-Erfahrungen nach, die Unterscheidung zwischen echtem Interesse und gefaktem Interesse. Oder anders ausgedrückt: anzustreben ist das Interesse als reiner Selbstzweck (schlechtes Wort, da halt gerade ohne Zweckbindung) an einem Menschen eben aus inneren Motiven der Menschlichkeit und aus reiner Freude an der Kommunikation im Hier und Jetzt. Nicht das oberflächliche Interesse, sondern der tiefer gehende Kontakt mit meiner Umgebung wird dadurch in den Fokus gerückt. Der Sympathie steht es frei, ganz automatisch zu entstehen. Needyness bzw Bedürftigkeit beruht auf deiner Intention bzw. deine Intention verrät, ob du needy bist oder nicht. Stichwort: Ausstrahlung. Zu vermeiden ist also das Interesse aus anderen (zusätzlichen) Beweggründen, sprich Interesse am Mensch (1. Ebene) mit den Hintergedanken, die Zielperson möge z.B. dies oder das für mich tun (2. Ebene) („wie erreiche ich bei dieser Person ein Ziel: Sex, Beziehung, Geld, Macht, Aufmerksamkeit, Freundschaft...“) Begründung: „Falsches“, mit schlechten oder sogar auch vermeintlich guten Hintergedanken vergiftetes Interesse erlebt jeder Tag für Tag leider allzu oft. Vor allem im Job. Aber auch in der Familie, bei Bros und Ho´s. Bei anderen, die heucheln und ausnutzen wollen, die einen instrumentalisieren wollen, die Menschen nur als Objekte behandeln und nicht die individuelle Persönlichkeit wahrnehmen. Wir erleben diese Kommunikationsform jedoch nicht nur als Opfer, sondern im gleichen Maße natürlich auch als „Täter“, ja, ich schließe mich da auch mit ein... (sage auch gerne mal u.a. zu meiner vLTR „interessiert mich nicht“ und dreh mich weg, wenn sie mir irgendwas von irgendwem erzählen will. Merksatz 2: Das Motto sollte sein: Weder 2 Objekte kommunizieren miteinander, noch 1 Subjekt (ich) mit einem Objekt (du) – sondern 2 individuelle Subjekte. Die Gefahr der Gedanken: Warum nun ist Interesse mit Hintergedanken eigentlich so schlecht? Lassen wir an dieser Stelle mal ethisch-moralisch-religiöse Verwerflichkeitsbedenken oder hochtrabende Konzepte wie Integrität außen vor. Der Hauptgrund ist mMn ein ganz praktischer: Meist wird das hinter dem Interesse liegende Motiv von der anderen Seite sowieso durchschaut – trotz „perfekter“ Tarnung, wie (Körper-)sprache etc. Vielleicht entlarven wir nicht bewusst – sondern rein intuitiv. Gerade Frauen sind darin ja wahre Meister. Vielleicht wird nicht exakt der wahre Beweggrund für das gezeigte Interesse enttarnt. Es genügt jedoch bereits das dumpfe Bauchgefühl, dass das Gegenüber nicht wirklich aufrichtig ist, dass es eben irgend etwas (egal, ob fremd- oder eigennützig) mit seiner gezeigten Aufmerksamkeit bezweckt. Den Verstand bzw. das Ego kann ein anderes Ego leicht täuschen – auch eine Sache des frames – eine starke, gut ausgebildete und geübte Intuition in die Irre zu führen, ist mMn jedoch fast unmöglich. Kurzfristig mögen wir unser Ziel (z.B. Sex) dennoch mit vor-gespieltem Interesse (vermeintlich!) einfacher erreichen. Oft bleibt aber ein fader Beigeschmack (nicht, was ihr jetzt denkt). Schließlich wird niemand gerne ausgenutzt. Das ist natürlich eine banale Phrase. Genauso, wie die unumstößliche Wahrheit, dass jeder Mensch geliebt und akzeptiert werden will. Doch genau das ist der Dreh- und Angelpunkt. Jeder Mensch will und braucht Liebe, Aufmerksamkeit und als Vorstufe dazu Interesse an seiner Person, woraus sich Lösungsansätze ergeben. IV. Mögliche Lösungsansätze Wie lernen wir aber nun echtes Interesse an anderen Menschen zu entwickeln? Indem wir als erstes anfangen, uns über unsere eigenen Interessen (= Interesse an dem Menschen, der uns am nächsten ist) klar zu werden. Exkurs: Viele in der PU-Community Aktive laufen rum und wollen Spaß haben, Erfolg bei Frauen, layen, ohne sich jedoch wirklich Gedanken machen zu wollen über die erforderlichen Grundlagen. Oberflächliche Erfolge sind immer möglich – je nach Status im Spiel. Wahre Meisterschaft und langfristigen Erfolg nicht nur bei Frauen, sondern auch im Leben allgemein gibt es jedoch nicht geschenkt, wie die FC-Glückstreffer mit paarungswilligen Partybitches unter Alkohol-Einfluss Samstag nachts um halb vier. (Exkurs-Ende) Zu den absoluten Basics gehört nach meinen Erfahrungen folgendes: Erst, wenn wir uns absolut klar sind über unseren eigenen Interessen, wissen wir wo genau wir stehen und wofür wir stehen. Und wofür eben nicht. Wir kennen unsere Meinungen und Standpunkte. Hilfreich wäre es, an dieser Stelle mal inne zu halten und eine kleine Liste zu machen mit den eigenen Interessen, Vorlieben, Abneigungen, Zielen etc. (credits to „Floskelfreak - Wie wird Mann ein echter Kerl?“ & „Alphaphrase“) Eine Was-mag-ich-was-will-ich-im-Leben-Liste könnte so aussehen: Geld Autos Fußball Frauen … Guter Anfang fürs erste. Besser wäre es, noch viel konkreter zu werden. Anstatt „Autos“ differenzieren: von Autos - über Sportwagen - über Gran-Turismos (schreibt man das so?) aus Italien und GB - bis schließlich hin zu: italienische 2+2 Sitzer GT s der 60+70er mit klassischem Heckantrieb, Transaxle-Bauweise, Front-Mittelmotor und zwölf kleinvolumigen Zylindern, deren Karosserie von Pininfarina und bitte bloß nicht von Bertone designt ist. Schlüsseln wir das potentielle Interesse „Fußball“ weiter auf, kommen wir eventuell zu den Unterpunkten: a) selbst aktiv als Mittelstürmer bei FC Lucky Bastards 06 Saarland eV b) Vorbild ist Ibrahimovic c) Fan des FC Bayern d) Interessiert am Werdegang von Mourinho, seinen Trainingsmethoden und Taktiken... Anstatt einfach nur zu sagen: Interesse an Frauen, ganz konkret Interesse an HB7++, Blondine mit DD-Dingern, die gerne …, die … mag und auch noch … ist. U got the idea. Die einzelnen Punkte unserer Liste können wir dann noch übersichtlich ordnen in verschiedene Kategorien: Kultur, Sport, Reisen, Beruf, Familie, Entertainment, Wissen, Hobbies, Literatur, Musik, PU... Beim Finden der Dinge, die dich selbst interessieren, könnte auch ein kleiner Überblick deiner googlesuchen der letzten Wochen hilfreich sein, und, nein ich meine jetzt nicht deine Anfragen nach „sexy hot babes gone wild“ du alter Schmutzfink. Falls du dich eben also wirklich mal für wenigstens 15-20 Minuten hingesetzt hast, um deine eigene Interessen-Liste zu erstellen, solltest du normalerweise schon eine zweistellige Zahl an Themen und Interessen gefunden haben. Falls du die Übung noch nicht gemacht hast, hole sie bitte jetzt nach. Falls du weniger als 10 Interessen gefunden hast: schalt sofort den PC aus und get a life. Gut, du bist immer noch bzw wieder da. Nun haben wir alle so eine kleine persönliche Liste, jetzt können wir schon viele wunderbare Effekte daraus ableiten: Wir wissen, wo wir stehen. Wir haben unsere persönlichen Interessen, Werte und Ziele mal klar vor Augen. Wichtig ist, zu den eigenen Werten auch nach außen zu stehen. Du hast vielleicht ein nerdiges Hobby, so what, steh dazu, ist ok, wenns zu dir passt. Es ist dein Leben. Von hier an ist es nur noch ein winziger Schritt, das auch beim Small-Talk und in der Verführung einzusetzen: Wir können nicht nur die HB s sondern grds alle daran messen, wir können sie qualifizieren lassen, ohne abhängig vom Ergebnis der Diskussion oder der Meinung zu sein; egal, ob Zustimmung oder Ablehnung, weil wir wissen, wofür wir stehen und wofür nicht, wir richten uns nicht (mehr) anderen zuliebe bzw unnötig nach anderen (HB s). Wir sind kein weicher Spielball, sondern werden einfach Selbst-Bewusst. Und darüber hinaus können wir in einem halben Jahr oder in 1 Jahr mal interessehalber in unsere Liste gucken, was sich so an unseren Interessen verändert hat, ob und wie wir uns und unsere Werte weiter entwickelt haben. Theoretisches Anwendungs-Beispiel: Wir sehen auf unserer persönlichen Liste jetzt schwarz auf weiß: „ich mag billige us-amerikanische Action-B-Movies der 80er mit Chuck Norris und außerdem mag ich noch viel billigere C-Pornos aus Nevada mit XXX und YYY und vor allem ZZZ.“ Anknüpfungspunkte, um Interesse zu zeigen – nicht nur bei Targets, sondern auch bei Bros: Du magst Filme? Welche Filme magst du? Wie stehst du zu...(einsetzen: Hollywood, Chuck Norris, den 80ern...)? Von hier aus können wir nun ganz leicht immer weiter in die Tiefe vordringen – und echtes aufrichtiges Interesse zeigen. Achtung: Ganz wichtig ist, die Antworten und damit vielleicht sogar die Person nicht vorschnell zu be- oder verurteilen. Wir wollen uns immerhin offen interessieren, da passen an dieser Stelle (noch) keine negativen, ablehnenden Werturteile über die Person hierher. Warum? Weil es uns in diesem Fall eben wirklich interessiert. Mithilfe der magischen W-Fragen geht es noch viel weiter. Wann zuletzt Film gesehen? Welchen? Mit wem? Wo? Wie fandest du´s? Und natürlich noch die gute alte Warum-Frage. Doch immer aufgepasst, wann und wie eingesetzt, denn die Frage nach dem Warum lässt das Gegenüber sich rechtfertigen bzw. nach Gründen suchen. Mit der Frage nach dem Warum kann man jmd (auch sein eigenes (Unter-)Bewusstsein nach Antworten suchen lassen) bzw. ganz schön unter Druck setzen. Es gibt nicht nur 1 Stoßrichtung des Warum sondern 2: entweder in die Vergangenheit – oder in die Zukunft. Warum habe ich das und das getan, warum will ich/willst du dies und das erreichen? V. Was aber tun, wenn... Interessiert sich unser Gegenüber nun z.B. für Frauenfußball oder die energiepolitischen Beziehungen der russischen Föderation mit der EU und wir, ach so arrogant-eitle oberflächliche PUAs uns ums Verrecken so gar nicht – no problem. Bevor wir hier nun falsches Interesse am Sach-Thema heucheln, können wir a) schweigen b) sagen „Halts Maul!“ oder c) voreilig Thema wechseln oder d) auch und sogar ein solches Sach-Thema nutzen, um mehr über die persönliche Ebene (das darunter liegende Personen-Thema) zu erfahren. Was bewegt, was motiviert unser Gegenüber als Person? Warum interessiert sich unser Gesprächspartner gerade für so etwas? Was gibt ihm die Beschäftigung mit diesem Thema? Versuchen wir doch einfach mal wie ein Detective/Psychologe/whatever gedanklich ein Persönlichkeits-Profil zu erstellen und insgeheim so viele Infos zu sammeln wie es eben geht. Machen wir uns einfach einen Sport daraus, herauszufinden, wie unsere Gegenüber internal motiviert werden, ob er/sie eher freiheitsliebend – eher machtstrebend – prestigeorientiert – hedonistisch – wertkonservativ – usw. ist. Ist unser Gesprächspartner redselig, ein Schmeichler, unverschämt, kleinlich, gedankenlos, selbstgefällig, abergläubisch, übereifrig, ein Nörgler, mißtrauisch, eitel, knausrig, überheblich, feige, oder oder oder? (credits to Theophrast) Seien wir einfach mal ein Beobachter: Ist die Frau charmant, witzig, spontan, ehrlich, eingebildet, klug, selbstsicher, schüchtern, ordinär...? Wie ist ihre Stimmung? Wie war ihre Stimmung zum Zeitpunkt des Erlebten etc? Diese Beobachtungen machen wir wiederum zum Anknüpfpunkt. Etwa für c+f Bemerkungen, oder wir basteln uns daraus Reifen, durch die wir sie springen lassen, entwickeln verbale Challenges, qualifizieren, fragen nach, hören genau hin, ermuntern zum weitersprechen und greifen es auf, um eigene Erlebnisse zu erzählen. Versuchen wir die Persönlichkeit des Gegenüber so umfassend und ganzheitlich zu erfassen wie möglich – ohne vorschnell Etiketten und Schubladen zu verteilen. Schließlich willst du selbst sicher auch nicht voreilig in der verpönten nerdy-PU-Ecke landen. Berücksichtigen wir folgendes: Das, was jemand sagt, sagt immer viel über den Sprecher aus (mehr als über die Person, über die er spricht). Man charakterisiert sich also pausenlos selbst. Wer die Kraft von Deklarationen bzw Affirmationen kennt bzw. ausprobieren möchte, kann sich zur Verstärkung seines neuen Mindsets gerne eine basteln. Ein Muster für einen neuen Glaubenssatz, könnte z.B. so aussehen: „Ich werde Tag für Tag mehr und mehr zu einem offenen Menschen, der ehrlich an seinen Mitmenschen interessiert ist und authentisch kommuniziert.“ Netter Nebeneffekt des Ganzen: durch die aufmerksamen Beobachtungen vergrößert sich automatisch unsere Menschenkenntnis. Wir stellen unsere Intuition stets aufs Neue auf den Prüfstand. Im Idealfall steigt unsere soziale Kompetenz und Empathiefähigkeit. Bis wir uns irgendwann in (naher) Zukunft vielleicht nie mehr fragen, wie wir uns gerade jetzt für unser Gegenüber interessieren könnten, weil wir dann aufgehört haben, die Leute einzuteilen in Kategorien „wie nützlich sie für mich sind=interessant“ oder „nicht nützlich für mich=uninteressant“. Und vielleicht unterlassen wir ja irgendwann sogar so politisch inkorrekte sexistische HB-Skalen, aber wer will schon soo weit gehen. VI. Aber es heißt doch: zu viel Interesse ist schlecht! Eins noch: Wer fragt, der führt. Fragen stellen heißt Interesse zeigen. Keine Angst vor „zu viel Interesse“ - das Mindset entscheidet. Wer qualifiziert sich, wann, für wen und warum. Frage ich aus Bedürftigkeit, weil ich eine bestimmte Erwartungshaltung habe, oder aber bin ich einfach offen und ehrlich interessiert am Menschen: wenn die Antwort auf letzteres JA ist, wird es mein Game nicht behindern, sofern auch der Rest meines Gesamtpakets stimmt. Stichworte Kongruenz, non-needyness, C+F, P+P und „inner game“ zu denen du hier im Forum genug Material findest. Meiner Erfahrung nach schadet echtes, ernsthaftes authentisches Interesse nicht, solange man das Eskalieren nicht vergisst. Eine Faustformel aufzustellen hilft s.o. wenig: denn bei manchen reichen 3 Minuten, um eine Bindung herzustellen, bei manchen 3 Wochen und bei manchen helfen selbst 3 Jahre nicht... Merksatz 3: Kann ich meinen Fragen (gedanklich) folgenden Satz hinzufügen: „Hey ich frage dich das, weil ich einfach interessiert daran bin, herauszufinden, ob du eine „interessante“ Person bist.“ In diesen Fällen bist du nicht needy. Müsste der Satz jedoch in Wahrheit lauten: „Hey ich frage dich das, weil ich [dich ins Bett kriegen*] will.“ Dann bist du needy. [*setze wahlweise ein: Beziehung, Macht, Geld, Aufmerksamkeit,...] VII. Quintessenz: Lebe in genau diesem Moment. Nicht in der Zukunft. Nicht in der Vergangenheit. Öffne dich für die Gegenwart und dir werden sofort viele Punkte auffallen, die dich wirklich interessieren. An deinem Leben. Und an anderen Menschen. Spiele dabei kein falsches Interesse vor. Sei authentisch. „Übereinstimmung der Gedanken bewirkt Freundschaft.“ (credits to Demokrit). Hoffe der Beitrag ist einigermaßen lesbar. Mein Post ist länger als geplant geworden und kann und will trotzdem nur ein sehr oberflächlicher Einstieg ins Thema sein. Vielleicht setze ich ihn bei Gelegenheit fort und vertiefe den ein oder anderen Punkt. Anregungen, Fragen, Kritik, Verbesserungen sind ausdrücklich erwünscht und willkommen. Ja, ich interessiere mich für eure Meinungen. Danke fürs Lesen. Danke vorab für jegliches Feedback. Game On copyright by AlphaDJ
  3. 2 Punkte
    Das Ziel ist es nicht die Mitte zu finden, sondern etwas fern von Arschloch und Weichei zu sein. Ein Weichei stellt sich nicht seinen Ängsten. Steht weder für sich noch für andere ein. Lässt die Bedürfnisse von Anderen vor und rationalisiert dies im Nachhinein. Nicht ein sehr männliches Verhalten. Das Arschloch hingegen hat erkannt, dass es mit dem Weicheierverhalten nichts erreicht und ergreift somit die erste auf der Hand liegende Initiative: Keine Angst zeigen, die Ellenbogen ausklappen und sich nur noch auf seine eigenen Bedürfnisse konzentrieren. Sinkt der Wert von anderen, steigt der des Arschloches. Natürlich opfert man so unter Umständen wichtige Personen im SC und die eigentliche Schwäche hinter diesem Verhalten wird von Leuten mit hoher sozialer Intelligenz (Frauen ) meist erkannt. Das hier nicht zu unrecht propagierte aber leider oft falsch verstandene Alpha-Verhalten ist kein Arschlochverhalten. Eigene Schwächen werden nicht ignoriert, sondern es wird daran gearbeitet. Die eigenen Bedürfnisse sind wichtig und wenn es sein muss, werden diese auch mit Rückgrat verteidigt. Durch ein gutes Fingerspitzengefühl für die Bedürfnisse der Gruppe, sind diese aber stets im Hinterkopf vertreten. Entscheidungen werden gefällt sind aber nicht unumstösslich. Eine solche Person wirkt auf manche Personen zuweilen als Arschloch. Aus Eifersucht und aus mangelndem Verständnis, wie wichtig diese Rolle für eine Gruppe ist.
  4. 1 Punkt
    Komischerweise, lande ich immer bei LSE HD, oder LSE LD Frauen, ich wollte hier meine Meinung mit euch austauschen, ob diese Zutrifft, was richtig ist, oder ob meine Thesen totaler Bullshit sind und wie eure Erfahrungen so sind. Was kommt euch bekannt vor? Vorab: LSE Frauen, können tatsächlich HB 7-10 sein, Mutter Natur hat ja schließlich auch ihre launen, unabhängig was in ihrer Psyche vorgeht und wie Sie das selbst sehen. Charakteristischer Grundaufbau: (Von den Charakteristika, die einen Mann dazu verleiten eine Beziehung mit ihr einzugehen) Mein erster und wichtigster Punkt! Sie vermitteln einem das Gefühl, dass sie mega cool sind und "anders" als die anderen, da sie aufgrund ihres nicht vorhandenen Selbstbewusstseins sich für hässlich halten obwohl sie super Aussehen (Dabei wären sie Arrogant und eingebildet, WENN das selbstbewusstsein da wäre) Sie sind teilweise nerdy drauf, aber doch weiblich und auch Tussig Sie haben einen Musikgeschmack der überwiegend Männern entspricht: Rap, Metal, ect.) Sie kommen nicht Mainstream rüber Sie haben meist Männliche Freunde und verstehen sich mit Männern gut Sind sehr liberal, locker und unkompliziert, mit männlichen Freizeitaktivitäten: Traineiren, Zocken, mal zuviel gesoffen zu haben, mit Friends viel abhängen (sofern keine anderen Frauen dabei sind!) Ihnen ist vieles bekannt, was eigendlich nur Männern bekannt ist (Dabei kann es sich um alles handeln) Meine These ist, dass LSE Frauen, sich in so eine richtung Entwickeln, um eine chance mit Typen zu haben langfristig, sie eignen sich all diese Eigenschaften an, um einen Mann in die ONEITIS zu locken. Beim Kennenlernen: Sie sprechen extrem schnell von Liebe. Gaukeln einem vor sie hätten noch nie für einen so Empfunden Sprechen nach 1-2 Monaten von Kindern, Zukunftsplanungen & Familie Machen alles, was dem Mann gefällt Sind extrem euphorisch Wollen non stop Kontakt über alle möglichen Medien Bieten in den Ersten Tagen einen Unglaublichen Komfort, Rappport, Sex, verbunden mit den Humor auf den man(n) steht und einer totalen coolness. In der Beziehung: Generell gilt bei LSE, dass die eifersucht später nicht aus gründen der Verlustangst ist, sondern weil die LSE Frau es nur darum geht, dass eine andere nicht "heißer" ist Sie geraten in extremer Verlustangst, beim gerigsten Konakt mit anderen Frauen Machen dramen und erzählen von ihren psychischen Problemen und Medikamenten die sie einnehmen Rechtfertigen das miese Verhalten mit der Tatsache, dass sie mal in psychischer Therapie waren (Klappse) und man deswegen Verständnis haben muss Warnen, dass sie scheiße sind (Erst nachdem man in die Oneitis verfallen ist jedoch!!) Titulieren jede Frau als Schlampe, mit der man mal was hatte Können nicht rational über vergangene Beziehungen reden, weil sie sich verglichen fühlen mit der Ex und sprechen auch sofort an dass die besser aussehen würde (auch wenns nicht so ist) Haben dann auf einmal doch ein Problem damit, wenn man eine Prominente hübscher als sie findet. Kommen mit Alpha verhalten nicht klar Verletzen durch arschlochhaftes verhalten und kommen mit schwuren und versprechen an nicht mehr so zu sein, begründen dies mit (weil sie scheiße oder doof seien) und holen einem das blaue vom Himmel (kommt aber immer wieder vor!) Finden sich fett obwohl sie Modelmaße haben (im schlimstfall Bulemikerinnen) Geben vor dass alles bestens ist, obwohl sie mit der Beziehung innerlich bereits abgeschlossen haben Haben kein schlechets gewissen, wenn der Mann für sie zahlen muss, versuchen oft auch den Mann, Finanziell auszunutzen Legen wert darauf, was unbedeutende, andere, unwichtige Menschen von ihnen denken und ficken sich das gehirn über jede kleinigkeit Total egoistisches Verhalten, kein "um den Mann kümmern" wenn er Krank ist Drehen einem die Worte im Mund um und behaupten recht zu haben obwohl sie im Unrecht liegen und scheiße bauen, egal wie offensichtlich sie im Unrecht ist Behaupten sie würden sich selber hassen. Erfinden ausreden, wenn sie keinen Bock auf etwas haben, anstatt direkt zu sagen, das möchte sie nciht Bedanken sich nicht dafür, wenn man ihnen was gutes tut, sondern stempeln jemanden sogar als scheiße ab, wenn man ein Danke dafür erwartet, mit dem Argument man wäre ein Arschloch dass man etwas tut wofür man ja ein "danke" erwartet Weinen nach einem Streit und sagen sie wären einfach nur scheiße und wissen nicht wieso Behaupten man wäre eine Schlingel, wenn man nach langer Zeit mal wieder Körperliche nähe mag Lassen sich mit dem Vorwand auf Sex ein: ja komm dann lass das hinter uns bringen oder, mir reicht es wenn ich dich befriedige Freuen sich wenn sie Angemacht werden von Typen und erzählen es dir, dass sie ja anscheinend doch attraktiv seien (voller Freude wie ein Kleinkind) Stempeln dich sofort als Stalker oder Schlingel ab, wenn du dich wunderst wieso sie dir nicht antwortet nach so ewiger Zeit obwohl du sie mehrmals irgendwo On gesehen hast Geben ihre Schuld nur bedinngt zu, lassen dich am ende egal unter Welchen umständen das Arschloch sein,egal ob Arschloch, Niceguy oder Alpha. Beklagen sich dass sie im Club nicht von guten Männern angequatscht werden Sind extrem sprunghaft, reden von Familie und sind sich am nächsten Tag nicht sicher über ihre Gefühle Machen auf hilflos und suchen stets nach aufmerksamkeit und Komplimenten Teilen ihre Gefühle in Social networks mit in der Hoffnung auf zuneigung von anderen Dies, waren zumindest meine Erfahrungen. die Genannten punkte, stammen von meiner Ex ex ab. Freue mich über eure Meinung
  5. 1 Punkt
    Intro Da ich heute keine Uni hab und somit mehr Freizeit wie geplant, nehme ich mir mal ein bisschen Zeit um etwas gutes zu tun. :D Schreibfehler sind Stilmittel. :) Auf mein vorheriges Thema, Frauen aufreissen ohne Pick Up, kamen die mir nicht wirklich nachvollziehbaren heftigsten Reaktionen. Ich dachte tatsächlich, dass es sich bei dem Pick Up Forum um Leute handelt, die Erfolg mit Frauen haben, jedoch wurde mir durch die Reaktionen klar, dass der Großteil hier ABSOLUT keinen Plan hat, wie man Frauen aufreisst. Es gibt durchaus Leute, die Erfolg haben, oder besser gesagt, die es zumindest behaupten. Aber dabei sollte sich um die Minderheit handeln. Deswegen schreibe ich ein neues Thema, bei dem es nur um die Grundlagen geht, diese scheinen bei 90% der Leute komplett zu fehlen und diese habe bis jetzt noch nicht in dieser Form in diesem Forum gefunden. Adressat: Ich beziehe mich nur auf den klassischen Clubgamer. Auf irgendetwas muss ich mich ja beziehen und da ich selbst lange Zeit Clubgamer war und immernoch, etwas mäßiger, dennoch von Zeit zu Zeit in Clubs gehe, kann ich dazu auch am besten was sagen. Die Person an die ich mich richte, geht regelmäßig in Clubs mit den Standart Pick Up Methoden, die hier in dem Forum so schön angepriesen werden und hatte bestenfalls auch schon paar Lays. Ihr braucht mindestens etwas Erfahrung um den Text wirklich zu verstehen, ansonsten könnt ihr es wahrscheinlich nicht wirklich nachvollziehen. Wenn ihr mir trotzdem einfach Blind glauben schenken wollt, könnt ihr das auch machen, aber erinnert euch, dass euch diese Blindheit auch in die Pick Up Gehirnwäsche getrieben hat, es wird also Zeit, dass ihr irgendwann etwas aus dieser Erfahrung lernt. Also kritische Hinterfragung setze ich auch mal Vorraus. Sets die funktionieren und Sets die nicht funktionieren Man kann eine ganz grobe Einteilung in Sachen Sets treffen. Es gibt Sets bei denen ihr es niemals geschafft hättet das Mädchen zu layen und es gibt Sets bei denen ihr wenigstens eine Chance gehabt hättet. Man könnte die Targets, bei denen ihr eine Chance gehabt hättet, auch nochmal von extrem schüchtern bis hin zu extrem offen unterteilen, aber ich verzichte jetzt erstmal auf eine genauere Einteilung. So jetzt haben wir den klassischen Clubgamer. Er sieht eine Frau, die ihn interessiert, er geht sofort drauf, nachdem er sich schonmal paar Warm Up approaches gegeben hat und fängt mit irgendeinem Opener an. Jetzt folgt irgendein willkürlicher ablauf und am Ende gibt es nur ein Ergebnis, entweder hat der das Mädchen gelayed, oder nicht. Mehr brauch man aus diesem Approach nicht mitnehmen. Wenn sie nicht gelayed wurde, hat sie ihn abgewiesen oder er hats verkackt. Die Frage die sich der Clubgamer nun stellen muss ist: Gab es überhaupt eine Chance dieses Mädchen zu knallen, oder war es von Anfang an sinnlos? Wenn es eine Chance gab, dann hat er wenigstens seine Zeit nicht verschwendet. Ob man aus diesem Set was lernen kann ist immer so eine Frage. Aus ganz offensichtlichen Sachen Ja, aber in der Regel eher nicht. Wenn es aber keine Chance gab, dann war es reine Zeitverschwendung. Und da wir vom typischem Clubgamer ausgehen, ist dies der Regelfall. Mindestens 90% der Sets, werden von der ersten Sekunde an, hoffnungslose Zeitverschwendung sein. Deshalb muss man nach und nach ein Gefühl dafür entwicklen ab wann ich ein Set einfach aufgebe und weiter ziehe oder ab wann es sich überhaupt lohnt weiter Zeit zu investieren. Da ich davon ausgehe, dass der typische Clubgamer, durch Pick Up, absolut keine Intuition mehr besitzt, beschreibe ich wie er sie Schritt für Schritt wieder bekommt. Und zwar lohnt es sich nach jedem Set sich selbst zu fragen: "Hätte ich sie knallen können oder nicht?" Ich bewege mich hier auf dünnem eis wie man merkt, woran erkennt man denn bitte, ob man sie hätte knallen können, ohne sich was einzubilden????? Hiermit kommen wir zum nächsten Thema: Eskalieren + Hartnäckigkeit Eskalieren und Hartnäckigkeit sind die zwei Dinge, die man im Bezug auf Frauen entweder in seiner Pubertät lernt oder nicht. Es ist das einzige Geheimnis des Aufriss. Es ist witzig aber diese Kombination löst wirklich alle Probleme. Aber viele standard PUA's, wissen nicht einmal was eskalieren ist. :D ! Und es ist so wahr. Ich beschreibe mal was es nicht ist: Handlesen Die Hand nehmen und das Mädchen im Kreis drehen Irgendwelche Spielchen bei denen ihr das Mädchen berührt, aufgrund des Spiels Beim eskalieren, weiß das Mädchen, dass du sie nur anpackst um näher an Sex zu kommen. Sie weiß, dass wenn sie sich drauf einlässt, dass es sexuell wird und es früher oder später auf Sex hinauslaufen wird. Es ist dreist, es ist Gangster, es erfordert Eier und es ist besser als jede verbales Pick Up Tool, jeder Status uuuund was besseres gibts einfach nicht. Jedes Mädchen träumt jeden verfickten Tag nur davon, dass so ein krasser Typ sie einfach packt und sich nimmt was er will. Das unterscheidet euch von all den anderen langweiligen Vollidioten, die versucht haben, ihre Attraktivität, durch irgendeinen Bullshit zu steigern. Beim eskalieren erzeugt man natürlich die stärkste Attraktivität, die man nur erzeugen kann aber eskalieren funktioniert nur bei Frauen, die euch schon vorher!!!!! attraktiv fanden. Ob man die Attraktivität, die man durchs eskalieren erzeugt überhaupt noch brauch ist fraglich, weil eskalieren selbst im Sinne von (Küssen, Fingern, Vögeln) praktisch schon alles ist worauf man aus ist. So gesehen werdet ihr alleine dadurch das ihr mit der Frau schläft in ihren Augen attraktiver, aber das braucht man ja dann sowieso nicht mehr. Und deshalb braucht ihr euch nicht eine kleine mikro Sekunde auch nur überlegen ob ihr genug Attraction aufgebaut habt. Sex selbst erzeugt die größte Attraction. Vögelt sie einfach und dann habt ihr sie genug attracted. :) Eskalieren fängt irgendwo an aber endet immer bei Sex. Das Ziel jeder eskalation ist nur näher an Sex zu kommen, dass ist das einzige Ziel überhaupt bei jeder Interaktion mit Frauen, die ihr Attraktiv findet. Es gibt keine Mentalen Ziele, von wegen, dass ihr jetzt so und soviel comfort aufbauen müsstet und ihr euch eine bestimmte Zeit kennen müsst. Also lohnt es sich auch den Fokus nur darauf zu legen. Dadurch, dass eskalieren nur bei Frauen funktioniert, die euch schon vorher attraktiv fanden, ist es das perfekte "Werkzeug" wenn man so will, um herauszufinden ob ihr bei diesem Mädchen eine Chance gehabt hättet sie zu layen. Jetzt lohnt es sich nochmal den vorherigeren Abschnitt zu lesen. Mach es! Wie eskaliert man richtig? Ein paar "Werkzeuge" zur Inspiration: Händchen halten In den Hals beissen Gegen die Wand mit dem Körper drücken und rummachen Fingern Schwanz rausholen Ihre Hand in deinen Schritt stecken Beim sitzen ihre Beine kratzen Ihr unter ihr T Shirt fassen Beim "gegen die Wand drücken" die Titten grabschen Arsch grabschen Auf der Toilette vögeln Nur paar Sachen aus meinem Repertoire. Diese "Werkzeuge" varieren natürlich je nach Situation und eigener moralischer Vorstellung. Man kanns auch romantisch machen und die ganze Zeit umarmen und wie ein pärchen auf der couch liegen, wenn man will. Wie gesagt, damit werdet ihr zum Gangster, den sich die Frauen wünschen. Tanzen ist natürlich auch eskalieren, es kommt aber auch vor, dass Frauen nur aus höflichkeit mit einem tanzen, in dem Fall empfiehlt es sich eins der anderen Werkzeuge zu testen. Jetzt kommt natürlich der klassische Clubgamer tanzt mit einem Mädchen, beißt ihr in den Hals und sie verschwindet einfach, obwohl sie attracted war. :D haha Eskalieren ist manchmal eine Kunst, wenn ihr ein Mädchen ( AUS DER KATEGORIE DER FRAUEN MIT DER CHANCE ZUM LAY) habt, dass sehr schüchtern ist, dann empfehlen sich andere Eskalationswege als bei offeneren. Um den Prozess zum eskalieren zu erklären ist mir eine schöne Metapher eingefallen :) Es ist ungefähr so als ob ein Mädchen auf einem Vorsprung in 5 Meter Höhe steht und eine Leiter dort angelehnt ist. Ihr klettert die Leiter hoch und fangt bei der ersten Stufe an (Ihr packt die Hand vom Mädchen), dann geht ihr auf die zweite Stufe (Ihr führt sie in eine ruhige Ecke), dann die dritte Stufe ( Ihr kommt ihr nahe und versucht sie zu küssen) und aufeinmal packt das Mädchen in der Metapher die Leiter und schüttelt sie, sodass ihr wieder runterfallt (In echt lehnt sie euren Kuss ab). Jetzt legt ihr wieder von vorne los und klettert wieder die Leiter hoch bei der ersten Stufe (in echt setzt ihr euch etwas zurück und streichelt ihr Bein, oder irgendwas was euch gerade einfällt, das harmloser als küssen ist). Und dann arbeitet ihr euch wieder genau so vor. Hochklettern, runterfallen, wieder von unten hochklettern. Bis sie euch ran lässt. Wenn es nicht funktionert kann es alle möglichen Gründe haben. Vielleicht hat sie ihre Tage, vielleicht hat sie sich nicht rasiert, vielleicht ist sie Jungfrau oder irgend ein anderer Grund. Man kann eskalieren nicht eins zu eins beschreiben, jeder findet auch persönlich andere Sachen geiler. Manche Leute wollen die Frauen nicht fingern, wieder andere wollen sie nicht sofort knallen. Jeder wie er will. ABER ESKALIEREN IST EIN MUSS!!!!!! Ich beziehe mich hierbei nur auf Clubgame. Wenn man ein Mädchen in der Ubahn, Uni, Arbeit oder beim Sport kennen lernt, dann reicht es nach dem Approach nur die Nummer oder die Facebook Addy zu holen und dann beim ersten Date zum ersten mal anfangen zu eskalieren. Ich sehs schon kommen, dass irgendwer aufeinmal in der S-Bahn ein Mädchen gegen die Tür drückt haha!! Grobe Struktur Geht nun raus und testet es. Vergesst alles was ihr über Pick Up davor wusstet und konzentriert euch nur auf eskalieren und hartnäckig sein. Ihr braucht einen Opener? Hier sind drei die von mir über 1000 mal getestet wurden: Wie gehts? Was geht? Auf die Schulter tippen Hand nehmen beim tanzen oder zur Tanzfläche ziehen Vergesst nicht. Ihr opened keine Frauen! Ihr testet ob sie Interesse habt! Der Unterschied ist, beim klassischem openen baut ihr Attraktivität danach auf, bei meiner Art von Approach, testet ihr nur ob ihr in ihren Augen attraktiv wirkt und ob es eine Chance auf einen Lay gibt! Ihr könnt quasi nix falsch machen. Eskalieren macht euch attraktiv und filtert die Frauen aus, die euch nicht wollen. Also Eskalieren und Approachen ist eine reine Win-Win Situation. Und macht euch keine Gedanken, ob euer Opening gut ist. Es gibt kein gutes Opening, ein "opener" ist nur das Mittel, um das Interesse herauszufinden, deswegen empfehlen sich diese billigen Opener wie ich sie beschrieben habe. Denn falls ein Mädchen interesse hat, dann wird sie selbst auf diese billigen Opener "gut" reagieren, sei es auch wenn sie es nur albern findet. :) Wie genau ihr vorgeht ist jedem selbst überlassen. Es ist sehr schädlich vorbereitete Tricks zu haben, da es euch Blind macht für jegliche Zeichen, die ihr bekommen könntet. Eskaliert einfach so weit ihr könnt und sobald ihr spürt, dass ihr an einer Grenze angelangt seit, holt euch erst einmal die Nummer und dann überlegt, ob ihr weiter Zeit verschwenden wollt oder ob ihr doch besser auf die Suche nach einer neuen geht. Das neue Mädchen könnte diese Grenze nicht haben. Die Nummer könnt ihr nächsten Tag anrufen und dann einfach beim erstem Date wieder eskalieren. Sex beim erstem Date ist bei mir und all meinen Freunden der Standard Fall. Ganz selten gibt es mal zwei höchstens! Comfort ist reine Hirnwichse. Eine soziale Interaktion, in zwei Phasen zu unterteilen, Attraction und Comfort, ist absoluter Schwachsinn. Ihr seid nie in irgendeiner Phase, ihr seit immer nur in dem selben Moment bei der selben Frau. Nur beim eskalieren kann man echte Fortschritte erzielen. Ihr braucht nicht wirklich an Comfort zu denken. Praktisch alles fällt unter Comfort. Eskalieren selbst erzeugt Comfort. Wenn sie auf der Couch im Club in euren Armen liegt oder wenn sie mit euch Händchen hält, dann erzeugt das allein einen größeren Comfort als irgendeine verbale Routine. Es ist reicht wenn, sie komfortabel mit eurer Berührung ist. Immernoch im Pick Up Modus Man merkt, dass das alles nach einem haufen Arbeit klingt. Aber macht erst einmal diese Erfahrung und approached alles was geil aussieht und eskaliert so weit wie es geht. Dadurch werden euch aber die üblichen Probleme auftauchen. Flakes ohne ende... Tausend Approaches... ein Mädchen blockt nach dem anderem.. Viel Zeitaufwand, harte Arbeit.. der größte Ficker von allen ist es sich jedesmal wieder neu zum eskalieren zu überwinden. Einfach so ein dreister wichser zu sein, klingt hier sehr leicht, ist aber im Club mit echten Menschen vor dir, verdammt hart... Ich geh davon aus, dass ihr nüchtern und alleine in den Club geht. Ups das hab ich noch nicht erwähnt. Also nüchtern und alleine ist das allerbeste was ihr im Bezug auf euren Frauen erfolg und Selbstvertrauen nur machen könnt. Nur so könnt ihr überhaupt etwas lernen. Im Prinzip müsst ihr auf lange Sicht Wohl oder Übel einen Weg finden, sehr gute Frauen, die sehr gut passen, mit dem so geringstem Aufwand wie nur möglich zu kriegen. Anders hält man es nicht aus oder wollt ihr tatsächlich bis ihr 60 seid in Clubs gehen????? Und genau hier in diesem Abschnitt schliesst sich mein alter Bericht an, sehr allgemein ausgedrückt aber passt perfekt hier rein: http://www.pickupfor...n-ohne-pick-up/ Das was ich da schreibe, lässt sich auch Problemlos auf andere Bereiche wie Uni, Sport, Arbeit oder Bahnfahrten übertragen. Quintessenz ist, dass Frauen ansprechen im allgemeinen Sinnlos ist. Ihr geht nicht einfach so zu einer Frau hin, die gut aussieht und approached sie. Das ist extremst uneffektiv. Es mach mehr Sinn, sich quasi nur auf die Frauen zu konzentrieren, bei der ihr die allerbesten Chancen haben könntet. Aber sowas lernt man erst nach tausenden von approaches. Wenn jetzt jemand sagt, dass er ein Haufen verpasst hätte, wenn er nicht sinnlos approached hätte, dann zeigt, das einfach nur, dass er Signale nicht erkennen und lesen kann. Auf der anderen Seite, wird die selbe Person, auch von Flakes, Comfort Problemen und vielen Wiederständen berichten. Wenn man einfach wahllos approached, sackt man quasi alles ein, alle Frauen, die nicht wirklich interessiert sind aber auch die Frauen die interessiert sind. Und dann kann man mühselig anfangen seine Zeit mit anrufen, flakes und jeglichen Wiederständen zu verschwenden, oder man fängt direkt an, seinen Approach, stark, nur auf die Frauen, mit der besten Lay Chance zu limitieren. Irgendwann kommt es einem vor als ob Flakes nicht existieren und es überhaupt keine Wiederstände gibt. Alternative zu Clubgame Sein Leben so zu gestalten, dass neue und gute Frauen ohne Aufwand in sein Leben tretten, ist auch eine Art Kunst, da man immer wieder was neues ausprobieren muss. Es gibt Jobs bei denen man viele Frauen kennen lernt. Falls ihr Student seid, kann ich Jobs bei Catering Firmen empfehlen. Ich hab drei Monate für eine Catering Firma gearbeitet und die Frauenquote war bei 60 - 70 % und es waren immer wieder komplett andere bei jedem Event. Es war der Absolute Hammer! Aber es sollte auch reichlich andere Jobs geben. Aber einen Job wegen den Frauen zu wählen ist lächerlich. Der Job muss euch schon gefallen. Und als Hobby eignet sich zum Beispiel tanzen. Aber nur wenn ihr tanzen mögt. Wenn ihr etwas tut, nur um Frauen dort aufzureissen, dann werdet ihr wieder eine harte Zeit haben. Tanzen ist der Nummer Eins Old School Pick Up Ort, den die meisten Väter ihren Söhnen bereits verraten haben. Frauen aufzureissen während man etwas tut, dass Spaß macht, ist die einzige Möglichkeit Pick Up überhaupt auf Dauer, bis ihr 50 oder 60 seid, auszuhalten. Früher oder später muss sich jeder darüber Gedanken machen. Wenn ihr nun bei der Arbeit non stop mit neuen Frauen in Berührung kommt und dann noch über euer Hobby, dann habt ihr keine Zeit mehr um in clubs zu gehen, da ihr die ganzen Frauen ja vögeln müsst. Lays, lays und Langeweile: Nur wenn man ein klassischer PUA ist, ist ein Lay noch eine große Sache. Man approached soviele Sets und gibt sich soviel Mühe, dass man sich über nen Lay ne Woche lang freuen kann. Später wird es praktisch immer das selbe. Man braucht schon irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe um sich etwas auf die Erhöhung einer mentalen Nummer im Kopf zu freuen. Oder es ist für einen irgendeine andere Art von Befriedigung, sei es um in diesem Forum sagen zu können, dass man wieder eine gelayed hat. Aber generell gesagt, wird Frauen aufreissen und vögeln und das ganze Thema Frau, seeeehr schnell seeehr langweilig. Oh man beim Thema Sex landet man schneller bei BDSM als man denkt, einfach nur weil normaler Sex nach ner Zeit, wie atmen ist. Frauen aufreissen ist absolut nichts besonderes und komplett überbewertet. Deswegen muss man versuchen soviel Spaß wie nur möglich an der Sache zu haben. Wenn man nun auch noch Routinen oder einstudierte Verhaltensweisen an den Tag legt, dann langweilt man sich einfach nur zu tode!!! Ich lach mich tot bei den ganzen Leuten, die verzweifelt versuchen ihre Lay rate so hoch wie möglich zu ballern. Frauen aufreissen hat nur eine gewisse Art von gutem Ruf als Mann. Wenn man Frauen aufreissen kann ist man quasi was besseres. Was euch diese Leute vorenthalten, ist, dass sie sich wahrscheinlich selbst zu tode dabei langweilen und das es sich 1000 mal krasser anhört, als es dann eigentlich in Wirklichkeit ist oder sie haben selbst eigentlich so wenig Erfolg, dass ihnen die paar Lays mega krass vorkommen. ( Ja man das letzte ist es!) Beziehungen: Sexbeziehung als Basis Auch wenn der Großteil hier auf harten Macho macht, wollen die meisten tatsächlich nur eine Beziehung mit einem hübschen Mädchen. Der beste Weg in einer Beziehung zu kommen ist der Weg den ich hier beschrieben habe. Eine leidenschaftliche Beziehung beginnt leidenschaftlich. Und was kann leidenschaftlicher sein als Sex nach 5 Minuten? Natürlich ist das kein Muss, ihr könnt auch den Lay aufs zweite Date verschieben, wenn es eher eurer Vorstellung entspricht. Aber vergesst nicht, das viele Frauen, schon sehr früh bereit für Sex sind. Am besten konzentriert man sich erst einmal nur auf Fickbeziehungen. Viele Frauen, einige nicht (aber wenn ihr bereits nur euren Typen anspricht fast alle) sind für eine Fickbeziehung offen. Auf diese Weise könnt ihr euch erst einmal verschiedene Fickbeziehungen aufbauen. Auf diese Weise könnt ihr ohne Probleme heurausfinden ob ihr zu einander passt. Mehr als drei Fickbeziehungen ist ein Vollzeit Job. Je nach dem wie oft man sie vögelt. Aber bitte seid nicht blöd und fragt sie ob sie bock auf eine Fickbeziehung hättet. Ihr vögelt sie einfach immer wieder und redet nicht darüber. Erst nachdem ihr Sex hattet, fallen alle Blockaden und ihr lernt euch wirklich kennen wie ihr wirklich seid. Alles vor dem Sex war bullshit. Deswegen ist auch jede Pick Up Routine schwachsinnig. Wenn ihr dann irgendwann feststellt, dass ihr tatsächlich eins von den Mädchen, dass ihr öfters vögelt, eigentlich ziemlich cool findet, dann könnt ihr diese Fickbeziehung in einer Sekunde in eine richtige Beziehung umformen. Einfach fragen. An irgendeiner Stelle werden euch auch die Frauen fragen, was für eine Art für Beziehung ihr denn hättet. Ich persönlich lüge eiskalt und sage, dass ich eine Beziehung mit ihr will, falls ich sie okay finde, denn sobald ein Mädchen euch das fragt, gibt es nur noch Ja oder Nein. Man könnte auch dreistigkeit an den Tag legen und son zwischending irgendwie erzwingen, aber auf Dauer geht das nicht gut. Es gab ne Zeit in der ich Ehrlich war und allen Frauen gesagt hab, dass ich noch andere Frauen habe. Aber irgendwann ist mir aufgefallen, dass es einfach nur alles viel schwerer macht. Man bekommt keine Belohnung dafür ehrlich zu sein. Die Frauen sind genervt und heulen die ganze Zeit und es ist einfach nur stressig. Deswegen lüge ich nur noch eiskalt und dadurch kann ich genau so sein wie ich will ohne mit irgendjemanden irgendwas abzuklären. Nur als kleine Inspiration. Zu meiner Person: Ich kenne Leute, die tausendmal mehr drauf haben als ich. Aber keiner von denen nimmt sich hier die Zeit um euch zu erklären was wirklich abgeht. Deswegen mach ich das jetzt mal, ich hab ja heute frei. :D Entwicklung ist nicht wirklich ein linearer Prozess. Ich bin einmal rein in Pick Up, dann wieder raus aus Pick Up, dann noch tiefer rein in Pick Up, dann wieder raus, dann noch heftiger rein in Pick Up und dann wieder raus und das ganze gefühlte tausend mal. Ich hab aber an einem Punkt nicht mehr weiter gewusst und hab mich auf die Suche gemacht um Leute zu finden, die es bereits drauf haben um von denen persönlich zu lernen. Ich hab Freunde, die zum Beispiel mit 21 Jahren bereits 120 Lays hatten und die noch nie von Pick Up gehört haben. So krass bin ich bei weitem nicht, ich hab aber absolut kein Problem damit Frauen auf zu reissen, ist ja auch logisch. Ist ja total billig. (haha im Ernst.) Vor ein bisschen mehr als einem Jahr hab ich angefangen genau so zu gamen wie ich es hier beschrieben hab und hatte auch meine ersten 10 Lays realtiv schnell zusammen. Ich hab aufgehört LR's zu schreiben. Deswegen hab ich jetzt einfach 4 willkürliche drin. Meine Lay Reports, die ich hier hab, beschreiben leider nur ganz normale Lays, (ich hab auch absolut kranke Clubgame Storys. ;) ). Ich hab aufgehört weitere zu schreiben weil das auch einfach zu langweilig ist. Der Lay an sich ist nix besonderes und dann brauch ich nicht noch einen Bericht darüber schreiben :P . Die ersten drei LR's waren in einem Monat. Was ungefähr meine durchschnittliche Lay rate pro Monat wiederspiegelt, wenn ich nicht gerade in Beziehungen stecke. Manchmal kommts natürlich auch vor, dass man aufeinmal zwei Frauen pro Woche aufreisst. Zwei Frauen an einem Abend ist auch möglich. Die eine lutscht dir einen, der anderen fingerst du einen, die nächste vögelst du, und dann kommt noch eine, die dir ein bisschen einen wixt. Ich hab einen haufen solcher Geschichten parat. Klingt aber spannender als es ist. Die Layrate ändert sich quasi immer nach momentaner Lebensphase. Man kann nicht jeden Abend garantiert eine Layen, selbst wenn man der Gott des Pick Ups ist, aber wenn ihr regelmäßig rausgeht, dann häufen sich die Möglichkeiten an. Probiert es einfach aus und ihr werdet selbst sehen wieviel Erfolg man eigentlich in welchem Zeitraum haben kann. Sagen wir ihr packt es jede Woche eine zu layen, dann werdet ihr nach ein oder zwei Monaten absolut keinen Bock mehr haben und doch wieder in (Fick)Beziehung(en) gehen und dann wieder wenn die vorbei sind wieder neue layen und dann wieder (Fick)Beziehung und dann wieder layen. Das ist zumindestens bei mir der normale Kreislauf. Mir persönlich hätte dieser Bericht vor paar Jahren unwahrscheinlich viel geholfen. Der Bericht ist Praktisch an mich selbst gerichtet und mich persönlich hätte er auf das nächste Level katapultiert. Ich bin mir sicher, dass es auch den einen oder anderen helfen wird. Viel Spaß dabei, und lasst euch nicht verarschen, Berlin67.
  6. 1 Punkt
    Ach, wenn man immer darauf hören und handeln würde, was Frauen wollen, dann wären alle Frauen frustriert, weil die Männer Waschlappen sind. Schau dir doch mal so einen typischen "Traummann"-Wunschzettel an. So "Weißer Ritter" - mäßig. Nimmst du das ernst? Ich denke nicht. Frauen können dir nicht rational sagen, was sie wollen. Sie fühlen sich aufgrund einer unsichtbaren Hand zu jemanden hingezogen. Und das eben meist genau zu den Typen, die sie rational in diesen Umfragen ablehnen. Witzig oder? DAS ist genau der Grund, warum hier von Konkurrenz gesprochen wird. Männer, die auf andere Frauen anziehend wirken, sind begehrt. Ein begehrter Mann wird ständig Vorwürfe von Frauen bekommen, dass sie ja nicht die Einzige ist. Das Lustige daran ist aber oft, dass der Mann diese Konkurrenz gar nicht bewusst schürt. Er bekommt das fast nie mit. Er ist einfach ein attraktives Wesen mit einem interessanten Leben. Frauen wittern Konkurrenz schon dann, wenn der Mann nur den Raum betritt. Was glaubst du wie oft ich schon gehört habe: "Die schaut dich die ganze Zeit an, sieht die nicht dass ich mit dir hier bin?". Frauen machen sich die Konkurrenz selbst. Und du stehst da und fragst dich: Hö? Gar nix mitbekommen. Deshalb niemals rechtfertigen oder entschuldigen. Hinnehmen, sich drüber lustig machen und gut. Ach ja, selbstverliebtes, arrogantes Auftretetn ist NICHT attraktiv.
  7. 1 Punkt
    Und wie ich sauer bin! Ich rede jetzt nie wieder mit dir! Es ist endgültig aus! Du kannst es nicht rückgängig machen! *zunge zeig* Wo liegt jetzt dein Problem? Du hast dein Date? Was erstellst du so ein langweiligen thread? Lies dich ein oder ich Spanne dich auf meine fisting-Bank im Keller :->
  8. 1 Punkt
    Wenn Du im Daygame gut bist, warum stresst du dich. Du bekommst definitiv tagsüber bessere Frauen als im Club ;)
  9. 1 Punkt
    Frage: Antwort: Anal nur auf beonderen Wunsch.
  10. 1 Punkt
    Du bekommst antworten, wenn du deinen Weg einfach weitergehst. Ich war mit 22 auch völlig planlos und bin froh bis jetzt massig scheisse gebaut zu haben. Das hat zwar nicht dazu geführt, dass ich jetzt 100% weiß was ich will, aber die Fragen, die ich mit 22 hatte haben sich größtenteils beantwortet. Es ist zum Beispiel NICHT COOL mit einer wunderschönen, sexsüchtigen Irren zusammen zu sein. 10 Jahre meines pubertären und postpubertären Daseins hatte ich diese Idealvorstellung...als es endlich soweit war gings mir mörderlich auf die Nüsse. War trotzdem gut es mal gehabt zu haben...aber irgendwie bricht auch eine kleine Welt zusammen. Ist doch egal was PU ist und was nicht. Jeder versteht es anders; idR sehen Neulinge hier sowas wie eine magische Pille, Leute die 1-2 Jahre dabei sind hassen es, weil es entweder nicht von allein funktioniert oder sie Lay um Lay völlig abstumpfen und Suchtgaming betreiben und nicht mehr raus kommen; Mitglieder ab 5 Jahren aufwärts sind immernoch geil auf Frauen, haben aber meißtens irgendwie gerafft, dass Abkürzungen und Tricks wenig glücklich machen und arbeiten mehr für das große Ganze ...fühlen sich aber trotzdem nie am Ziel. So würd ich das zusammenfassen. Daher: Weniger Fragen stellen, kein Arsch weiß irgendwas. Kein Professor oder Guru der Welt kann dir ne befriedigende Antwort geben, die wissen selber nix. Einfach machen, einigermaßen legal dabei bleiben und möglichst ehrlich zu dir sein...das ist schon unheimlich viel.
  11. 1 Punkt
    tränen in den augen vor lachen...hab das schonmal für dich untermalt........jetzt biste kipg alpha currywurst..... sorry dude.....das geht nur nach hinten los ne wer alpha ist was hier die wenigsten sind dann scheren sich diese nciht nach statussymbolen um das hauszuprotzen.... die ficken nämlich die kleinen die dann zufällig ihre ringe bei den aplhas liegen lassen um nochmal kommen zu dürfen...
  12. 1 Punkt
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  14. 1 Punkt
    Die Frau macht mir ein kleines bißchen Angst
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    Der Punkt ist vielmehr, dass es Unsinn ist bestimmte Programmiersprachen ohne weitere Kenntnisse und ohne gezielte Motivation zu lernen. Es gibt immer die richtige Sprache für den entsprechenden Zweck. Beispiele (! Beispiele, es geht alles auch anders, aber das trifft den Kern): - Anwendungsentwicklung -> C / C++ / C# - Enterprise Webanwendungen -> Java / C# - Kleinere Unternehmen Web -> Php - Mobile Devices -> Objective C + Java - Administration, Serverbetreuung, Netzwerk, Automatisierung -> Perl (CPAN > all) - Wissenschaft -> Python - Hipster Webstuff -> Ruby - Noch mehr Hipster -> node.js (Javascript), Hadoop (Java), usw. - Anwendungsunterstützendes Scripting -> Lua, Python, TCL - Skalierbarkeit -> Erlang, Haskell - Nerdy -> Whitespace, Brainfuck Du darfst Sprachen also nicht als Asset sehen, sondern als reines Werkzeug und du bedienst dich immer des besten Werkzeugs um das jeweilige Problem zu lösen. Ich möchte behaupten, dass es zwei sinnvolle Wege gibt, wenn man das Thema _ernsthaft_ erschließen möchte und am Ende wirklich programmieren können möchte. Dann benutzt man auch keine Wörter wie HTML oder Excel mehr in diesem Kontext. Wenn es nur darum geht das Thema als Werkzeug für den Lebenslauf zu betrachten, würde ich auch dazu raten es eher sein zu lassen. Praxistipps für Vorteile im Berufsalltag unter dem Comic Strip. a) Der wissenschaftliche Ansatz - lern die Grundlagen. Automatentheorie, Algorithmen und Datenstrukturen, Compilerbau, Chipdesign/Schaltungen, usw. Sprich den gesamten Inhalt eines Informatikstudiums. Dazu lernst du jeweils eine prozedurale (z.B. C), eine funktionale (z.B. Lisp), eine logische (z.B. Prolog) und eine objektorientierte (z.B. Java) Programmiersprache und setzt jeweils sinnvolle Übungen um. Andere Sprachen desselben Grundtypes sind nur Dialekte und in ihren Grundsätzen einfach zu erlenen. Dazu am besten noch Grundlagen mit Maschinensprache (einfache Dinge mit Microcontrollern, Lauflichter, Ampelsteuerung usw., z.B. mit ASM) und Chipdesign (z.B. Verilog). Damit hast du dann eine breites Grundwissen und weißt zumindest grob mit den meisten Herausforderungen umzugehen. Hoffentlich kannst du zumindest erschließen ob man ein konkretes Problem z.B. am effektivsten mit Graphentheorie löst und boolsche Algebra korrekt verwenden. b) Der zielorientierte Ansatz - Such dir etwas, was du programmieren möchtest. Keinen Taschenrechner, keinen Kalender, nein, eine Software die etwas löst, was dir bisher fehlt. Dazu solltest du dir am Besten zunächst klar werden, in welchem Bereich das ist (z.B. etwas aus meiner Liste oben) - am ehesten ist die Frage wohl Web vs. Desktop vs. Mobile. Web kann man natürlich besonders einfach Multi-Tier bauen und damit insgesamt mehr Technologie nutzen. Dann fängst du einfach an und scheißt auf perfekte Best Practices und Konventionen, sondern programmierst mit try&error drauf los und lernst am lebenden Objekt. Den Code musst du eh mehrfach komplett refactoren, weil am Anfang nur Müll rauskommt. Genau deshalb wird PHP ja so verteufelt, weil dergleichen Anfängercode immer noch in so viel Software steckt, weil es eben eine geringe Einstiegshürde für Anfänger hat. Ich würde zu Weborientierung und Skriptsprachen raten, weil hier das Erfolgserlebnis am größten ist und man am ehesten auch etwas mit seiner Arbeit anfangen kann (Tools für die eigene Webseite). HTML+CSS lernst du an 1-2 Tagen. Setz dich am Anfang _nicht_ mit Frameworks auseinander, so gut und wichtig die auch später sind. Behalte im Kopf, dass du dich später mit Design Patterns und verschiedenen Architekturen auseinandersetzen solltest, aber starte indem du alles händisch machst, auch Templating und Datenbankanbindung, vor allem interne Datenstrukturen. Dann brauchst du eh erst einmal 5-10 Jahre Berufserfahrung, bis du auch nur ansatzweise davon reden kannst ein annehmbarer Programmierer zu sein. Testdriven Development, Agile, Versionierung, arbeiten im Team, usw. kommt dann alles im Berufsalltag.. Ansonsten gilt natürlich: Jetzt noch ein konkreter Tipp: Ich behaupte felsenfest, dass man das universalste Gesamtkonzept für Alltagsprobleme mit Perl bekommt. Etwas Einarbeitung in die entsprechenden Datenstrukturen, Moose und Umgang mit CPAN und man löst so viele Probleme in wenigen Zeilen. Wenn du keine Softwareentwicklung im klassischen Sinne betreiben möchtest - bei der es so gut wie immer das Ziel ist einfache Bedienoberflächen für komplexere Probleme zu liefern - dann geht es doch so gut wie immer nur um: - Datenverarbeitung (z.B. Messdaten im CSV "umpacken" und Graphen generieren oder Statistiken über bestimmte Pakete in .pcap Files anfertigen) - Automatisierung stupider Tasks Bei Ersterem ist Perl ideal weil es extrem stark im Umgang mit Regex ist und bei beidem ist Perl der Hammer, weil du >100.000 Libraries bei CPAN findest, die mit hoher Wahrscheinlichkeit das Problem oder einen Teil davon bereits lösen. Ich hatte eine Menge Projekte wo es beispielsweise wesentlich sinnvoller war zwei-drei Tage zu scripten, als per Hand 800 Cisco Geräte unzukonfigurieren (das händische Fehlerpotential mal außen vor gelassen). Außerdem hast du auf jedem Linux und Unix einen Perl Interpreter vorinstalliert, einiges häufiger als sed, awk und bash vorhanden sind, gerade bei alten AIX/HPUX/Solaris-Büchsen. Ist also meiner Meinung nach genauso mandatory wie vi basics, du kommst mit nichts anderem so schnell zum Ziel. Der Klebstoff jedes ITlers. :) Von VBA und Macros halte ich herzlich wenig, auch wenn es wirklich traurig ist, wie verbreitet der Excel Kram ist, obwohl eine echte Serveranwendung das jeweilige Problem meist viel, viel effizienter lösen würde, aber aufgrund von mangelnder interner IT und anti Shadow-IT Maßnahmen (z.B. nur noch Sharepoint, keine Server in Abteilungen, keine Möglichkeiten Serverressourcen zu bekommen, kein Knowhow) nicht möglich ist. Ein paar Excel Basics sind sicher nicht verkehrt, aber grundlegende Formeln reichen imho für die meisten Leute (vlookup/sverweis ftw). Bisschen Pivot Tables noch und gut. Formelknowhow kannst auch bei Google Docs sammeln, das ist größtenteils deckungsgleich. Wir haben zum Beispiel so was von dreckige Excel Hacks (mit embedded IE Fenster und Tastatursteuerung und so), weil die Firma es politisch und technisch nicht schafft Forecast- und Zeitschreibungstools zu konsolidieren.. Das macht mich jedes mal aggressiv. :D
  16. 1 Punkt
    Das ist nachvollziehbar. Hast du ihm das mal so gesagt? Das er dir den Hinweis gibt, dass er Sex als Arbeit betrachtet, deutet relativ stark darauf hin, dass deine Vorsicht/ Zurückhaltung ihm die Last aufbürdet für das Sexuelle allein zuständig zu sein. Wenn du so arg mit dir selbst und deiner Angst beschäftigt bist, kannst du ja den Kopf auch gar nicht frei haben, um wahrzunehmen worauf er so steht. Das heißt natürlich, dass er für Deinen und für Seinen Spaß selber sorgen muss. Ich bin sicher, dass sich diese Vorsicht auch auf Anderes überträgt, das kann man oft nicht trennen. Daher wird die Beziehung für ihn generell mit Arbeit verbunden sein. Wenn er mit der Materie hier firm ist, weiß er was er zu tun hat und was nicht. Bis zu einem gewissen Punkt steckt man das weg; irgendwann wird es aber tatsächlich anstrengend... Du kommst glaube ich nicht daran vorbei, die Sache mit deinem Ex abzuschließen, sonst geht das ewig so weiter. Wenn du jetzt Distanz- oder Konkurrenzspielchen anfängst oder NOCH MEHR Aufwand um euer Sexleben machst, wie dir hier schon geraten wurde, erschlägst du ihn völlig. Da kommt er sich sicher verarscht vor; das würde ich lassen. Mein Tip: Du kochst was, machst eine entspannte Stimmung und unternimmst mal den Versuch ihm mitzuteilen, was bei dir so abgeht und v.a. bleibst du mal solang dran, bis er die Sicherheit hat ein ehrlich Statement abgeben zu können. Nach dem Gespräch, wenn ihr das richtig führt, sollt sich bei euch was lösen und ein erster Schritt in Richtung Veränderung zu sehen sein. Vielleicht ist es auch gut, seine Abstinenz momentan nicht wieder als Ablehnung zu werten, da dass in die selbst Kerbe schlägt. Du fühlst dich abgewiesen => er muss es gut machen und dir versichern, dass alles okay ist. Da liegt ganz schön was vor dir; dein Freund kann dir dabei nicht viel helfen, da du dein Selbstvertrauen selber aufbauen musst. Daher mußt du auch die Erwartung loslassen, dass alles wieder gut wäre, wenn er doch nur wieder viel Sex haben wollen würde. Das isses nicht, der Sex kommt, wenn du soweit Vertrauen aufbringen kannst, dass euer Sexleben sicht mehr in Richtung Gleichgewicht bewegt; ergo von dir mehr zurückkommt.
  17. 1 Punkt
    Jeder Mensch, ist in seinem Leben genau an dem Punkt, an dem er sein möchte. Verführung ist kein Hobby, keine fixe Idee; Verführung ist eine Lebenseinstellung, eine Leidenschaft, Verführung soll beiden Spaß bereiten und die eigene Wertschätzung dem anderen gegenüber zum Ausdruck bringen. Das worum ich meine werben zu müssen, erscheint es mir Wert zu sein, das ich dafür Zeit, Kraft und Ideenreichtum investiere. Wenn mich seine Art der Verführung, sein Weg seiner Wertschätzung mir gegenüber nicht anspricht, Warum interessiere ich mich dann eigentlich für diesen Mann? Um ihm sagen zu können, Lass das? Um für mich sagen zu können, Was von Anfang an nicht passte, wurde passend gemacht? Wenn ich jemandem, gerade diese Lebenseinstellung nehme oder er sich diese nehmen lässt, dann muss ich mich über das Resultat, selbst wenn es 1 1/2 Jahre dauern sollte, nicht zu wundern. Für mich klingst Du alles andere als selbstbewusst, eher zu selbstsicher, auf welchen Tatsachen auch immer. Eine selbstbewusste Frau, stellt nicht erst die Eigenheiten ihres Freundes ab, um sich dann nach ihrem Erfolg, der ihr dann doch nicht zu gefallen scheint, zu informieren, wie sie ihn erneut verbiegen kann. Eine selbstbewusste Frau, findet ihren eigenen Weg, mit den Eigenheiten ihres Freundes umzugehen. Sie sind das was einen Menschen im Wesenskern ausmachen. Von daher, ist jeder Mensch in seinem Leben genau an dem Punkt, an dem er sein möchte, Eventuell hat er für sich jetzt, nach 1 1/2 Jahren begriffen, das Verführung auf Resonanz beruht und wenn dort keine zurück kommt, es sich dann tatsächlich wie Arbeit anfühlen mag, weil die Frau die ich versuche zu verführen, alles andere als für meinen Weg der Verführung empfänglich ist. Es liegt an mir, mich für seine Form der Verführung zu sensibilisieren oder mich nach einem Mann umzusehen, der die selbe Holzhammermethode der Verführung bevorzugt wie ich ebenso.
  18. 1 Punkt
    Ich finde, man muss da zwischen den Vorlesungen unterscheiden. Bei mir gab es manche, wo man zwar theoretisch fernbleiben durfte, aber praktisch wusste man, dass man hingehen muss um die Klausur zu schaffen. Der Dozent hat dort so viel neues erzählt, was nicht im Skript stand und/oder das Skript allein war absolut unverständlich, wenn man es nicht erklärt bekam. Dann gab es Fächer, aus denen ich wirklich nichts mitgenommen habe (eher die Ausnahme). Dafür bekommst Du schnel ein Gespür. Grundsätzlich glaube auch nicht, dass der Sinn einer Vorlesung darin besteht, dass du hinterher rausgehst und sagst: Mann, habe ich heute viel gelernt - und alles ist hängen geblieben! Dafür ist der Vorlesungsstoff i. d. R. viel zu komprimiert. Der Sinn ist, dass Du Dir Notizen machst, Hintergründe erklärt bekommst und zumindest schon mal was über das Thema gehört hast (Lernen funktioniert nur durch Wiederholung und wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist ist es beim Lesen auch nicht anders: Von 90 Minuten lesen am Stück bleibt auch nur ein Bruchteil der Information hängen). Da ich auch eher visueller Lerntyp bin, hat es mir geholfen, die Skripten schon vor der Vorlesung einmal durchzugehen. Dann bleibt in der Vorlesung auch deutlich mehr hängen. Vorlesungen haben aber auch noch einen anderen Vorteil: Du kannst Kontakte knüpfen/pflegen - das kannst Du in der Bib oder zu Hause nicht.
  19. 1 Punkt
    Nicht schlecht, du treibst das Thema seit 2 Seiten mit irgendeinem Schwachsinn ins Offtopic und hast keinerlei Sinnvolles zum Thema beigetragen. Kannst du nicht woanders Müll produzieren?
  20. 1 Punkt
    B.S. Ehevertrag regelt das. Sorgerechtsvorsorge auch. Vorher informieren, dann wird das. Grüsse Rob Jeder Ehevertrag, der nicht der gesellschaftlich kodierten Erwartung (Typ = Zahlesel, Frau = armes Opfer) entspricht, wird in der Rechtswirklichkeit ganz einfach als "sittenwiedrig" eingessackt. Ehevertrag regelt garnix was wirklich zählt. Selbst wenn die Frau das in vollem Bewusstsein will, kann und darf sie auf die richtigen Brocken (die Heirat als nicht-Oberschichtler oder nicht-Hartzer zu einem Vanbanque-Spiel ohnegleichen machen) nicht verzichten. (Und ja, "die Frau", weil ganz einfach 99% der Frauen keien Männer für Heirat in Erwägung ziehen, die nicht gleich viel oder mehr verdienen als sie selbst - simpler Fakt, googelt es) Abgesehen davon ist der wirkliche "Verarmungsfaktor" garnicht die "offizielle" Zahlung an Ex, sondern das Gesamtpaket plus Anwalts- & Gerichtskosten und sonstige Kosten, Folgekosten wie "neue Wohnung auf die schnelle suchen" (natürlich muss im Zweifelsfall grundsätzlich der Typ die Bude verlassen, "wegen den Kindern blabla"), Umzug, Reisekosten usw. usf. Eine riesen Industrie verdient daran mit, je destruktiver eine Scheidung ausfällt umso mehr verdienen emotional (Selbstbestätigung im Job) und finanziell (selbsterklärend) die entsprechenden "Helferlein" mit. Als Resultat aus dieser LOL-Konstellation (für Männer) ist Heiratsneigung bei den Gruppen Männern mit messbarem Grips (=gute bis hohe Bildung) mittlerweile dermassen zurückgegangen (vgl. Bertelsmann-Studie letztes Jahr), dass sogar die von lesbischem Feminismus als Mainstream durchsetze Politik unlängst eine teilweise Reform umgesetzt hat und (oh Schock!) die Ex-Frau mittlerweile auch arbeiten muss usw. usf. Natürlich mit Heulen und Zähneklappern, weil die bösen Chauvis (deren im Schnitt messbar intelligenteren und erfolgreicheren Kinder dieser Staat jedoch dringend braucht, war wohl doch nicht so die Rockstar-Idee mit der Einwanderung zum demographischen Bilanzausgleich) sonst nicht heiraten wollen, mäh mäh mäh, cry more usw. usf. Ich persönlich klopfe seit Monaten einfach nur auf Holz, dass ich bisher nicht so blöd war mich auf dieses russische Roulette der "bundesdeutschen Ehe" einzulassen. Nicht dass ich dutzende Kandidatinnen hätte, zweimal stand das Thema allerdings schon im Raum - wäre ich damals als AFC in 'ne Ehe gegangen wäre ich jetzt wohl auch bei den Durchgepeitschten dabei...ob die geplanten Kinder das wert gewesen wären und wie sich das auf die emotional ausgewirkt hätte, davon mal ganz zu schweigen. Zwei richtige Scheidungen im Freundeskreis, da ist man von AFC-Träumereien ganz schnell kuriert, kann ich nur jedem empfehlen sich da mal in der Praxis (und nicht in politisch korrekten Zeitschriftenartikeln) mit vertraut zu machen. ...jemand, der als Mann alles richtig gemacht hat, sein Leben und die Frauen geniesst und sich eventuell eine geeignete Kandidatin raussucht. Klar, das kann auch schiefgehen. Jo, alles klar und so, schiefgehen kann alles im Leben, morgen kann die Welt untergehen - blablabla. So ist das Leben, es gibt keien 100%-Sicherheiten. Wer allerdings AFC-style eine typische BRD-Frau heiratet, steht zu ca. 50% ungefähr 4-5 Jahre später als geschiedener, halb-bankrotter Versorgertrottel da, den andere Frauen dann (da juristisch und eventuell psychisch vollkastriert) kaum noch wollen. Schwer SMV-Senker. Praktisch alle objektiven Daten (nein, Politiker-, Femi- oder Journalistengelaber zählt nicht als "objektiv", dutzende harte Statistiken aber sehr wohl) bestätigen das - meine persönliche Lebenserfahrung btw. auch. Wörtliches Zitat eines Bekannten, der als Anwalt in dem Bereich unterwegs ist: "Hauptsache nicht heiraten. Nur ein Kind, das geht noch. Aber Heirat und ein oder zwei Kinder, da bist Du weg vom Fenster wenn die Frau das will." Natürlich ist der dann beruflich bedingt extrem pessimistisch - aber beim Heiraten & Co., da ist der (monogame) Mann wirklich (und ohne jedes PU-Tammtamm) der "Preis". Weil sich nur ein Trottel ohne weitgehende Prüfung, Sondieren, lange Probezeit usw. usf. darauf einlassen wird. Und welche (dauerhaft begehrenswerte) Frau will schon Trottel? Na eben, keine. ______________ Genau das dachte ich auch neulich. Gesunden Kompromiss finden - so sehe ich das persönlich. LTR, Kinder, ja, wären ein schöner Lebensentwurf - aber nicht um jeden Preis. Dafür sind die messbaren (bzw. definitiv vorhersehbaren Folgen) zu hoch. Da muss schon alles passen. Mir doch scheissegal, ob dieser LOL-Staat mit seiner LOL-Gesellschaft zu wenig Kinder hat oder sich gewisse Schichten der weiblichen Bevölkerung über die Folgen ihrer life-choices (typisch: erst war keiner gut genug, dann kommt das Erwachen und statt einsichtig zu werden, werden die auch noch verbal aufmüpfig , wenn sie weiterhin als das betrachtet werden, als das sie ihre besten Jahre verbracht haben...) beschweren. Alle anderen können von mir aus leben wie sie wollen, mir doch egal ob die alle MLTR machen oder ins Zölibat gehen oder whatever.
  21. 1 Punkt
    Ich bin 29; also kurz vorm kritischen Alter, dafür aber in einer Beziehung. Tatsächlich kommen mir viele Frauenhelden Ü30 irgendwie abgefuckt vor. Woran es liegt, kann ich nicht beurteilen. Auf der anderen Seite kommen mir die klassischen Familienväter auch irgendwie dämlich und asexuell vor. Das kanns ja auch nicht sein... Die meißten Männer (wie Frauen) in einer Beziehung verlieren 'es' mit der Zeit. Dauersingles aber irgendwie auch... Ich hab mir vorgenommen es anders zu machen, aber wer weiß wies kommt... Mein Modell sieht eher keine Kinder, aber auf jeden Fall eine stabile Beziehung vor. Wenn die mal nicht sein sollte, sind ein paar Monate Aufreisserdasein mal ganz okay...mehr aber nicht. Das geht langfristig irgendwie nur, wenn man ein paar coole Leute zur Hand hat, die den Beziehungsersatz machen; also coole Aktionen starten, verlässlich sind, einem nicht am Stück die Ohren vollheulen... Ab 30, wo jeder einen Arsch voll zu tun hat, also schwer zu finden. Was die Einsamkeit angeht; das ist definitiv ein Punkt. Als moderner, individuell ausgerichteter, sexuell interessierter Single, der auf Abwechslung steht, ungefähr weiß, was er vom Leben will und wenig Kompromisse machen möchte, ists relativ schwierig in Sachen Zugehörigkeit was zu finden, wo man sich nicht verarscht vorkommt
  22. 1 Punkt
    Danke Syrus, Danke JFK für euer Feedback. Wegen einer Nachfrage möchte ich noch auf die Schnelle einen kurzen separaten Nachtrag machen, der ausgeführt wiederum Bücher füllen könnte: Ganz kleine Kinder haben (noch) keine Probleme, neugierig, überrascht und interessiert zu sein oder sich über Kleinigkeiten zu freuen. Vielleicht könnte es hilfreich sein, dieses kleine Kind in uns wieder aufleben zu lassen? Einfach gesagt. Aber: Ein Problem könnte meiner Erfahrung nach in vielen Fällen sein, dass die ständige Unterdrückung von "negativen" Gefühlen wie Angst, Traurigkeit oder auch Zorn, das Empfinden der "positiven" Gefühle wie Neugier + Interesse hemmt. Also: Vielleicht generell mehr Gefühle zulassen? Das wars mit dem Wort zum Sonntag. peace out
  23. 1 Punkt
    Die Wahrheit ist, die meisten machen gar nichts und es reicht ihnen, sich auf Geschichten von anderen ein runterzuholen. Genau wie bei der Bundestagswahl "Die meisten wählen SPD/ CDU".... Nein... die meisten wählen gar nicht...
  24. 1 Punkt
    Hallo Te, was soll der Quatsch mit dem SC Game. Ok, es funktioniert -> für Dich. Für paar Andere vielleicht auch. Aber eben nicht für Alle. Für die funktioniert vielleicht OG, Club Game, Street Game oder was weiß ich. Und trotzdem kommt Jeder von ihnen zu seinen Frauen. Weißt Du, ich habe viele erfahrene Verführer kennengelernt und weißt Du was; Jeder von Denen verführt anderes bzw. hat ein ganz spezielles eigenes Game. Kaum einer Gamet gleich. Darum kannst Du es auch nicht verallgemeinern, welches Game besser ist. So verschieden wie die Kerle hier sind, so verschieden sind auch ihre Game-Stile. Ich z.B. hasse es zu Sargen. Sei es nun auf der Strasse, im Club, im SC oder online. Was für ein Game habe ich stattdessen? Ich habe Situationsgame. Gefällt mir ne Frau im SC, wird gegamet. Genauso online, im Club, auf Arbeit oder eben auf der Strasse. Ich lege mich nicht fest, wo ich game. Sondern ich game dann, wenn die Situation passt. Mein Vorteil dabei -> da es sehr natürlich rüber kommt, Kriege ich kaum Körbe.
  25. 1 Punkt
    Hallo Crip, ich antworte dir mal hier, weil du in meinem Thema auf diesen Thread verwiesen hast: http://forum.progressive-seduction.com/ind...showtopic=11042 Du reagierst sehr emotional - was ich jetzt auch durchaus verstehen kann - und deshalb möchte ich es noch einmal hier betonen: Dass man "One-Itis" auf wissenschaftlicher Ebene inzwischen erklären kann, macht es selbstverständlich für Betroffene nicht leichter damit umzugehen und es soll auch keinesfalls das Problem herunterspielen. Du würdest zu einem schwerabhängigen Junkie auf Cold-Turkey ja auch nicht sagen, dass er sich zusammenreißen solle, es sei ja nur sein Belohnungssystem was verrückt spielt. Nein, ich bin der festen Meinung sexuelle Beziehungen zu Frauen können Abhängigkeiten ähnlich denen erzeugen, die bei Drogenmissbrauch entstehen. Die Entzugserscheinungen nach "Absetzen" sind genauso hart und man kann nicht einfach sagen "reiß dich zusammen, so schlimm ist es nicht"; das wirst du wohl hauptsächlich von denjenigen hören, die sich vor solchen Erfahrungen durch komplette Distanzierung von Gefühlen zu schützen versuchen. Ich denke es kann trotzdem nützlich sein, die Thematik logisch anzugehen. Du solltest letztendlich Gedanken eliminieren, die dir schaden. Dass es dir schlecht geht, gehört nicht dazu. Das musst du als gegeben akzeptieren, und es wird vorbeigehen. Es macht keinen Sinn dass du dir einredest, du würdest zu emotional reagieren, du tust es eben und das ist ja auch normal. Schädlich sind jedoch jegliche Gedanken, die unterstellen, an deiner momentanen Lage würde sich nichts ändern. Man tendiert bei der One-Itis dazu, der Beziehung schicksalshaften Charakter zu verleihen, die eigene emotionale Situation auf grundlegende Prinzipien zu verallgemeinern. Wieder drängt sich mir der Vergleich zu Drogen auf (wer schon einmal auf Halluzinogenen plötzlich meinte, die absolute, unabänderliche Wahrheit hinter allem erkannt zu haben weiß, wovon ich spreche). Man muss Emotionen erkennen können und lernen, sie als das zu bewerten, was sie sind - lediglich Emotionen, keine Fakten. Diese Fähigkeit gehört zu emotionaler Intelligenz. Emotionen als solche zu erkennen erleichtert es, mit ihnen umzugehen. Sei dir bewusst, dass es dir scheiße geht, weil es dir momentan eben scheiße geht und ersticke jegliche Gedanken im Keim, die auch nur im Ansatz versuchen die Ursache deiner Gefühle in fehlerhaftem Verhalten deinerseits zu suchen. So starke Emotionen verfälschen deine Fähigkeit Dinge normal zu beurteilen, dementsprechend wenig solltest du auf deine rationale Gedankenwelt geben, solange du dich so fühlst. Ich denke du handelst ganz richtig, wenn du es als Herausforderung an deine Persönlichkeit betrachtest, ich bin mir sehr sicher, dass du aus so einer Erfahrung gestärkt hervorgehen kannst, wenn du weißt damit umzugehen. Letztendlich bleibt dir nur dasselbe wie einem Drogenjunkie - den Kontakt komplett abbrechen (alles andere ist Selbstmord) und abwarten bis es vorbeigeht. Ich drücke dir dabei auf jeden Fall die Daumen und wünsche dir, dass du sehr bald wieder zu dir selbst findest. Du schaffst das schon aus eigener Kraft - und darauf wirst du im Nachhinein sicherlich stolz sein können.
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