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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 01/22/13 in allen Bereichen an
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3 PunkteDie Abenteuer Routine Nachdem mich nun schon sehr viele User auf die Abenteuer Routine angesprochen haben, entschließe ich mich hiermit dazu, sie zu veröffentlichen. Sie ist vor allem dazu geeignet, ein HB nach einem lustigen Abend in der Disco, am nächsten Morgen anzuschreiben. Ich verwende (fast) immer genau diese Routine. Es läuft immer gleich ab, die Fragen der Mädels unterscheiden sich kaum, wodurch das Ganze relativ vorhersehbar wird. Meine Erfolgsquote ist sehr hoch und schon über 25 Mal Fealdtested. Ihre Genialität liegt in ihrer Einfachheit. Überzeugt euch selbst davon! Ich habe den SMS-Verlauf von Jessica und mir für euch abgeschrieben. Jessica habe ich ausgewählt, da ihre Antworten den Standardantworten entsprachen und weil der Sex mit ihr wahnsinnig gut war. (Übrigens wusste sie, dass ich Pick Up betreibe und sogar Seminare darüber gebe) Hey Jessica was geht? Noch gut heimgekommen gestern? Hey, nicht so viel und bei dir? Haja Dann ist gut. Bei mir ist alles cool. Ich überarbeite gerade unsere Facebookseite für Flirtcoach. Musst du ab morgen wieder arbeiten? Ne hab frei und du? Ich zum Glück auch. Ich fahre morgen nach Metzingen zum Shoppen, viel besser als arbeiten zu gehen. Was machst du morgen Abend? Oh cool tja dann viel Spaß. Mal sehen und du? Ich mach was cooles mit Jessica, n richtiges Abenteuer. Ich weiß nur nicht ob sie spontan und cool genug ist . Sag ihr aber nichts davon, sie weiß es noch nicht. Sie ist bestimmt mutig genug! Ja? Denkst du? Ich bin mir da nicht so ganz sicher. Schließlich könnte es gefährlich werden . Denkst du wirklich die macht so was mit? Wie hoch sind denn Jessicas Überlebenschancen? Ich glaube sie ist schon ganz cool, auch wenn ich sie erst seit gestern kenne. Ich geb ihr so 50%-60%. Mit dem Versprechen von mir, gut auf sie aufzupassen wird sie es schon irgendwie schaffen, denke ich. Tja dann geht sie bestimmt das Risiko ein. Dann frag ich sie gleich mal, danke für deine Hilfe Haha bitte, bitte Hey Jessica, hast du Lust morgen so gegen 18 Uhr etwas mit mir zu machen? Es wird abenteuerlich und du solltest dich warm anziehen, aber von verlässlichen Quellen habe ich gehört, dass dir das nichts ausmacht . Ich würde dich dann um 18 Uhr abholen. Was war denn nun das Abenteuer? Das Abenteuer bestand darin, auf einen Turm auf einer Anhöhe im Wald zu gehen, von dem aus man auf die ganze Stadt herunterschauen kann. Da es schon etwas dunkel war, war es schon sehr gruselig für sie. Ich higegen war nach dem 19. Besuch nicht mehr wirklich beeindruckt. Ich habe eine Decke und einen Tee mit hoch genommen. Als wir auf der Bank vor dem Turm saßen, habe ich meine nächste Routine verwendet: (Natürlich habe ich zwischenzeitlich schon genug andere Konversation geführt) Die Marcelinhoville Routine Hey Jessica, siehst du die Fläche dort drüben, wo keine Lichter und keine Häuser stehen? Dort werde ich irgendwann mal Marcelinhoville errichten (oder Marcelinhocity). Dort dürfen nur coole Leute wohnen, du hast gute Chancen, denn du warst immerhin cool genug mit mir hier hoch zu kommen. Vor allem aber müssen die Leute ein gutes Herz haben. Dort werde ich dann eine riesige Disco hinstellen und einen künstlichen Wasserfall anlegen. Durch riesige Heizstrahler werde ich dafür sorgen, dass dort das ganze Jahr Sommer ist. Es wird ein riesiges Einkaufszentrum geben, größer als jedes andere in Deutschland. Es wird kein Alkohol ausgeteilt, denn man wird dort auch ohne Alkohol genug Spaß haben. Doch es wird nicht nur ein Ort des Feierns, sondern ich werde auch eine Kathedrale errichten und ein Weisenheim. Niemand soll in Marcelinhoville traurig sein müssen... Dort drüben ist auch noch nicht bebaut, ich habe gehört da soll Jessicaville entstehen. Was wird es dort alles geben? Natürlich könnt ihr diese Routine an eure Bedürfnisse anpassen Mitten in dieser Routine lege ich meinen Arm um sie, den anderen strecke ich dabei aus um auf die Stelle zu zeigen, wo etwas errichtet werden soll. Danach gehts auf den Turm. Ich sage, dass ich mich hier oben dem Himmel ein Stück näher fühle, dass die Sterne schön strahlen und wie seltsam es ist, dass sie schon alle erloschen sind und wir trotzdem noch ihr Licht sehen...usw....bla...bla Wieder zurück am Auto schlage ich immer folgendes vor: Hey Jessica, komm wir wärmen uns noch irgendwo auf. Da wir das erste Mal zusammen etwas unternehmen können wir gerne hier in eine Bar gehen, aber ich würde dir auch gerne (etwas in meinem Zimmer über das wir davor gesprochen haben, meistens meine Büchersammlung oder irgendeinen Song) bei mir zu Hause zeigen. Es steht dir frei zu entscheiden. Meistens kommt folgende Antwort: Mir eigentlich egal! Also ab zu mir! Dort angekommen leite ich noch eine weitere Routine ein, mit der es dann zum FC kommt. Wer diese möchte, kann mir gerne eine PN schreiben. Sie funktioniert genauso zuverlässig wie die anderen, doch ich will den Skeptikern die Zeit zum Lesen ersparen bei denen wird sie sowieso nicht funktionieren! Zum Schluss ein Zitat von meinem Vorbild Cicero: "Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen!" Ich hoffe meine Routinen helfen euch dabei Liebe Grüße und viel Erfolg! Marcelinho
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3 Punkte________ ............................................... ________ _______________ ................................. _______________ ______________________ .............. _______________________ _______________________________________________________ _______________________________________________________ ______________________________________________________ Der Rausch des 4ers _____________________________________________ Eine Oper von und mit Brny (Stnsn) Banger _________________________________ _____________________________ ________________________ ___________________ ___________ ____ _ Alternativer Titel: Awesome Foursome: Eine Nacht mit Vierer und Sadomaso.Akteure: - In den Hauptrollen -> Brny, (BrnyStnsn, bzw. Brny Banger) -> Joris, (Wissenschaftler mit genialer Kompetenz zum Wingen) -> HBRedhead, (die eine neue Realität kennenlernte) und -> HBSM, (die mehr als nur Würze mit eingebracht hat) - In den Nebenrollen: HBSocialCircle, HBPolin, LeShift - Mit Gastauftritten von vielen Freundinnen und fremden LeutenAufmachung: - Ouvertüre - 1. Akt: Let’s get warm. - 2. Akt: How to enter a Club. - 3. Akt: Party like a Rockstar! - 4. Akt: Polnisch für Anfänger - Zwischenspiel Nimm mich mit zu dir, Baby! - 5. Akt: Der erste Lay des Abends. - Ensemble: Let’s get together! - 6. Akt: Awesome Foursome. - 7. Akt: Nachspiel.Die Ouvertüre Freunde, es ist mir eine Freude, wieder einmal durch dieses Forum zu stöbern und sogar erneut meinen kleinen Teil an euch zu geben. Zusammengefasst kann man sagen, dass der Inhalt dieses Textes auf einen einzigen Satz hinaus läuft. Den Höhepunkt des Layreports und den Höhepunkt des Vierers, den wir am Freitag letzter Woche erlebt haben: Ich liebe dieses Leben. Zunächst noch ein paar Worte zur Gesamtsituation, bevor wir schließlich gänzlich dem Gesang der Oper meines Lebens lauschen: Ich habe die richtige Entscheidung getroffen. Mehr als ein halbes Jahr war ich inaktiv im Forum. Mehr als ein halbes Jahr habe ich mich von der Community distanziert und mich nur mit Leuten ausgetauscht, die ich persönlich kennengelernt habe. Seien es Überflieger aus Münster, Newcomer aus München, etablierte Größen aus Düsseldorf und Köln, oder die Jungs die ich neuerdings auf unseren Vorträgen kennen lerne: Das Forum war für mich überflüssig. Doch es ist wieder an der Zeit, euch allen etwas zurückzugeben, dafür, dass ich mir von euch so viel habe nehmen können. Nach über einem halben Jahr habe ich mich endlich doch wieder dazu entschlossen, einen Fieldreport zu schreiben und meine Realität all jenen Jungs unter euch zuteil werden zu lassen, die sich noch auf dem Weg in ihre eigene mindblowinggeile Realität befinden. Beginnen wir eine Reise in die Welt, in der ich mich so pudelwohl fühle. Nennt sie “Secret Society”, “Mindblowing Reality” oder “Brnys Oper”: Egal wie ihr sie betitelt, für Spannung und Unterhaltung ist gesorgt. Ladies and Gentleman, verehrtes Publikum, wir beginnen mit dem ersten Akt. 1. Akt: Let’s get warm. Akteure: Brny, LeShift, Joris, HBSM, zwei Freundinnen In Köln geht am heutigen Freitag, den 13. April, so Einiges schief. Ich habe verschlafen und bin insgesamt doch ziemlich demotiviert. Ich erfahre einige schlechte Neuigkeiten und entschließe mich dazu, die Welt zu hassen. Fünf Minuten später habe ich mich wieder eingekriegt und damit weitergemacht, wie immer, die Welt zu lieben. Diese umwerfende Welt, mit all ihrer Schönheit und ihren wundervollen Details, denn: Wer sich selbst liebt und wer diese Welt liebt, wer es schafft Liebe zu geben, und Negatives zu minimieren, der wird Liebe erfahren. Ein Mindset, an das wir uns alle immer wieder erinnern müssen. Keiner von uns muss der Miesepeter sein, oder Wut und Hass verbreiten, zumal das auf uns zurückfällt. Wir wollen alle in einer wundervollen Welt leben, also müssen wir sie für uns selbst, aber auch für andere, so wundervoll formen, dass sie genau das ist: “Wunderschön.” Zurück in meinem Lieblingsmindset kläre ich also, was mich den Abend und die Nacht unterhalten soll. Ich lade LeShift ein: Wir trinken gemütlich einen Wein. Nach einer halben Stunde guten Gesprächs, machen wir uns auf den Weg zu Joris, zum weiteren Vorglühen. Unterwegs kommt mir in den Sinn, dass ich vor einigen Stunden einen Facebookclose in eine Nummer verwandelt habe und mich bei ihr, nennen wir sie einfach HBSM, melden wollte: Gesagt, getan! Wir telefonieren, ich hole sie am Treffpunkt ab und wir gehen gemeinsam zu Joris, der in seiner Wohnung laute Musik und leckeren Wein bereit hält. Zu viert (Joris, LeShift, HBSM und ich), tanzen und flirten wir, wohl wissend, dass uns LeShift bald verlassen wird, da es ihm nicht so gut geht. Wir entscheiden uns schließlich aufzubrechen und begeben uns mit einer Weinflasche und bester Laune bewaffnet in Richtung Club. Die Weinflasche deshalb, weil es eine sogenannte “Bottleparty” war, also eine Party, bei der die Gäste ihre Getränke selbst in den Club mitbringen. Unterwegs sind wir mit zwei Freundinnen verabredet, die wir an diesem Abend als weitere Preselection dabei haben. 2. Akt: How to enter a club. Akteure: Brny, Joris, LeShift, HBSM, HBRedhead, HBSocialCircle, zwei Freundinnen, Fremde Wir sind also zu sechst auf dem Weg zum Bogen 5, einem richtig versauten Club, in Kölns Innenstadt, der für Szenemenschen und Hipster am heutigen Abend ein willkommener Treff ist. Dort steigt heute eine Indie/Alternativ/Folk Party, die ich nur jedem, der etwas alternativer angehaucht ist, empfehlen kann. Am Eingang bereits befriendet Joris (mein Wing des Vertrauens) alles und jeden auf erstklassige Weise. Ich gehe mit HBSM, den beiden Freundinnen und einem zweiten Wing in den Club, der uns von Anfang an total flasht: Verwinkelte, dunkle Wege führen zu einer super-individuellen Location. Wir finden viele wunderschöne Frauen singend, tanzend und lachend, größtenteils in Gruppen von drei bis vier chicks. Es herrscht brutaler Frauenüberschuss und Männermangel. Geil! Ich treffe eine Clique Mädels, die ich vor einigen Monaten mit hard_rider kennengelernt und seit dem gelegentlich mal getroffen hatte. Es überrascht nicht sonderlich, dass eine von ihnen zu der Zeit bereits zu einer FB von hard_rider geworden ist. Dieses Mal ist ein weiteres Mädchen dabei, das ich noch nicht kenne. Ich stelle mich kurz vor, stelle HBSM kurz vor und verabschiede meinen zweiten Wing, der nun doch lieber heim gehen möchte, da es ihm nicht sonderlich gut geht. Sehr gut, die ersten Sets sind gemerged, also zusammengeführt - und ich profitiere immens davon: Die Mädels verstehen sich wunderbar und geben mir untereinander Wert, social proof und preselection. Ich öffne weitere Sets im Club, mit kurzen Komplimenten á la “Hey geile Schuhe!” etc., erhalte durchweg positive Reaktionen und immer wieder das Angebot, einen Schluck von ihrem Getränk zu nehmen. Zumeist lehne ich ab, da ich verhindern möchte betrunken zu sein. Ich gebe ein paar Typen und dem Veranstalter die Hand und schließe mich nach ca. einer viertel Stunde wieder meinen Mädels an, die sich inzwischen echt super gut verstehen. Nach nun insgesamt einer halben Stunde, bin ich so heftig im Club angekommen, dass mich fast jeder darin bereits bemerkt hat, fast jeder hat gesehen, wie ich haufenweise Leute begrüße und fast jeder der mich noch nicht kennt, fragt sich: “Wer ist dieser Typ, den alle kennen?”. Dieser Frame, ich nenne ihn gern Rockstarframe, ist so mächtig, dass man oft kaum noch Sets öffnen muss, da sie alle verwundert sind, warum man einen solch hohen Wert hat, warum jeder einen kennt und begrüßt. Schließlich hat das ganze einen multiplikatorischen Effekt. Was das heißt? Ganz klar: Je mehr zu mir kommen, um mich kennen zu lernen, desto mehr wundern sich, warum alle zu mir kommen. Bis zum Ende der Nacht kennt mich dann fast jeder im Club beim Namen und fremde unterhalten sich über mich. Ich muss wohl nicht erklären, dass man damit einen so großen Wert hat, dass man wie ein Rockstar aufs Partyvolk wirkt. Allerdings habe ich auch schon Jungs gesehen, die das versucht haben und damit nicht so weit gekommen sind, da es mit ihrem Erscheinungsbild und Gesamtframe inkongruent wirkte. Also Achtung: Ihr müsst ein einheitliches Bild liefern, das für den Rockstarframe geeignet ist, sonst geht der Spaß nach hinten los. Zurück zum Geschehen: 3. Akt: Party like a Rockstar! Akteure: Brny, Joris, HBSM, HBRedhead, HBSocialCircle, einige Freundinnen, Fremde Kennt ihr noch diese Collegefilme? American Pie und dergleichen? Ganz in diesem Stile, war die Party eine einzige Ausrasterei für uns: Jeder tanzt, feiert und trinkt. Wir rauchen (Zigaretten) und lachen. Die Stimmung kocht über und im Mittelpunkt der eine Rockstar, den jeder zu kennen scheint: Ich. HBRedhead, die mir gegenüber tanzt, wirft mir immer wieder schüchterne Blicke zu und gibt mir deutliche IOIs und AIs. Ich zögere, bevor ich sie schließlich anspreche, da ich gerade sehr viel Spaß am Tanzen habe. Es dauert sicher zehn Minuten, in denen ich mich mit anderen aus der Gruppe unterhalte und tanze, bis ich sie schließlich zu mir rüber winke und frage, ob sie raucht. Sie sagt nein, also biete ich ihr einfach an, mich auf eine Zigarette nach draußen zu begleiten. Auch wenn sie weiß, dass man im Club selbst rauchen kann - und obwohl sie selbst nicht raucht, begleitet sie mich direkt mit nach draußen, wo wir auf Joris treffen, der inzwischen draußen selbst eine Gruppe Menschen um sich geschert hat. Ich platze in die Gruppe und entertaine mit High-Energy. Es hat zugegeben schon fast etwas vom Dancing Monkey, da ich echt sehr geil gelaunt bin, etwas getrunken habe und die Leute auch alle selbst sehr geile Laune haben. Kurz darauf isoliere ich lediglich durch Körpersprache mein Target: Ich gehe einige Schritte zurück und schaue dabei HBRedhead an. Sie folgt natürlich. Es folgen einige Mini-Comfortroutinen und viel C&F. “Geschäker”, wie Joris es nennt. Wer mich kennt, weiß, dass ich auf Partys fast ausschließlich Attraction-Game fahre. Warum? Ich bin doch da nicht um über Jesus zu reden? Ich will keine ernsten Themen wenn ich auf einer Party bin. Der Welthunger kann warten, die Bibel gibt’s auch morgen noch und die Kriege dieser Welt sind auch morgen noch aktuell: Ich hab einfach bock darauf, mein Leben zu feiern und andere daran Teil haben zu lassen! Nehmt das als Anreiz: Ihr braucht im Club nicht zwingend Comfort, es geht auch ohne! Ich werfe schließlich die Zigarette weg und küsse sie, auch wenn ich wie ein Aschenbecher schmecke, was sie einfach ignoriert. Sie steigt darauf ein und ich ziehe meinen Kopf nach drei Sekunden ein kleines Stück zurück, dann wieder vor und wieder zurück, sehr langsam natürlich - um sie zu ärgern. Sie weiß nicht, wann ich sie küsse und wann nicht, sie bewegt ihren Kopf immer wieder in meine Richtung und hat Spaß daran, wie ich sie ärgere. Das Wort Needyness ist mir fremd und mein Wert steigt ins Unermessliche. Wir gehen kurz darauf wieder rein und zurück zur Gruppe. Bereits aus einer Distanz von etwa vier Metern, schaue ich nur noch auf HBSocialCircle. Sie bemerkt mich und hält den Augenkontakt. Ich laufe geradewegs auf sie zu und es kribbelt innerhalb von Sekundenbruchteilen überall unfassbar intensiv in mir. Ihr kennt das, es ist ein wundervoll spannendes, elektrisches Gefühl, das uns alles Andere vergessen lässt. Je näher ich ihr, so langsam laufend komme, je länger wir uns so tief in die Augen schauen, desto größer wird dieser sexuelle Druck, diese Spannung die nur wir selbst in dieser kurzen Zeit so intensiv fühlen. Es kocht regelrecht in Sekundenschnelle in mir auf, bis ich schließlich ganz kurz vor ihr stehe, meinen Kopf in ihre Richtung neige und sie ohne Worte küsse. HBRedhead steht direkt daneben, unser SocialCircle steht auch direkt daneben. Es ist uns egal - wir haben beide dieses Knistern in uns gehabt, diesen Schrei nach Sex, der so laut in unseren Köpfen hallte, dass wir nicht anders konnten als uns der bedingungslosen Emotion des Momentes hinzugeben. Ohne Worte küsse ich sie ein zweites Mal, bis sie kurz zurückzieht, weil HBRedhead uns unterbricht und sie darauf hinweist, dass HBSocialCircles Exfreund hinter ihr steht. Arme kleine HBRedhead... Wollte mich nicht mit ihrer Freundin teilen. Naja... Es war, das muss ich zugeben, selbst für meine Verhältnisse schon ein bisschen dreist, innerhalb so kurzer Zeit HBRedhead zu verzaubern, zu küssen und dann schließlich dabei zusehen zu lassen, wie ich ihre Freundin küsse. Aber es war dieses Kribbeln, das mich gezwungen hat. Es war dieser unbändige, durchdringende und einnehmende Schrei der Lust in unseren Köpfen, der mich gezwungen hat HBSocialCircle zu küssen... 4. Akt - Polnisch für Anfänger Akteure: Brny, HBPolin, Fremde Um unsere Gruppe scheren sich inzwischen Stück für Stück mehr Menschen. Ich merke, dass ich auf Toilette muss und begebe mich schließlich auf den Weg dorthin. Unterwegs natürlich wieder diese Blicke, diese durchdringenden Blicke, die mir Zeigen, dass unsere Gruppe Gesprächsthema im Club war. Doch ich ignoriere alles und laufe, mit Hochdruck in der Blase, in Richtung der Klos. Nach der Erleichterung sehe ich einen Typen, den ich einige Minuten zuvor auf sein Bier angesprochen hatte, da es eine seltenere Marke ist, deren Namen ich inzwischen schon wieder vergessen habe. Wir unterhalten uns kurz, mit High-Energy und Spaß, bevor eine Freundin von ihm, die neben ihm sitzt, zu uns stößt. Er stellt sie mir als eine polnische Freundin vor und ich werde direkt von ihrem Wesen eingenommen: Diese junge Polin hat die verrückteste Frisur des Abends und eine Aura, wie kaum ein zweiter Mensch, was mich neugierig macht. Ich packe meine grausamen Polnisch Kenntnisse aus und begrüße sie mit “Cześć” (sprich: Tschäschtsch). Sie ist sichtlich begeistert und wir kommen ins Gespräch. Ich setze mich neben sie und der junge Mann, mit dem ich mich ursprünglich unterhalten hatte, wird körpersprachlich dezent ausgegrenzt, sowohl von mir, als auch von ihr selbst. Natürlich bemerkt er das und zieht zunächst von dannen. Ich kürze das nachfolgende Game ab: Sie macht mir Komplimente, hält mich für cool und gamet mich quasi. Ich behaupte gar nicht so cool zu sein und spiele meinen Wert runter, was sie mir nicht abkauft. “Ach du laberst nur, das merkt man doch...”, kommentiert sie mein “Nein quatsch, da hast du ein viel zu gutes Bild von mir!”. Ohne große Vorwarnung stelle ich mich unmittelbar vor sie, nähere mich ihr und küsse sie, nach fünf Minuten Attraction-Game und 0 Comfort. Sie hat sichtlich Spaß daran. Plötzlich fragt sie mich, ob ich Pick Up-er bin und schaut mich fragend und fordernd an. Nachdem ich erst kurz nachhake: “Was bin ich?”, fragt sie erneut: “Kennst du Pick Up?”. Da frage ich sie direkt: “Ja, das sind doch diese großen Autos, oder?”. Sie lacht und erklärt: “Nein, das mein’ ich nicht. Es gibt so Taktiken und so, wie man Frauen aufreißen kann. Da gibt’s dann auch Gurus die Bücher schreiben. Mystery und Strauß heißen die.” Fragend schaue ich sie an - innerlich bin ich geschockt und baff. “Na wenn das funktioniert, dann solltest du mir das vielleicht mal zeigen!”, antworte ich. Lachend kommentiert sie meine Reaktion: “Nein, du brauchst das nicht, du kannst das schon ganz gut...”. Gut gerettet, denke ich mir und fahre wie üblich fort: Mir kommt natürlich der Gedanke, sie direkt aus dem Club zu isolieren, weil ich zugegeben ziemlich Lust auf schnellen Spaß mit ihr habe und entscheide mich schließlich dazu, sie zu einem Wein bei mir zuhause einzuladen, “... bei dem wir uns ein bisschen besser kennenlernen können”, wie ich in ihr, von Locken verstecktes, linkes Ohr flüstere. Sie überlegt kurz und zögert, man sieht ihr an, dass ihr der Gedanke gefällt, nach wenigen Minuten schon mit jemandem mitzugehen. Dieses Abenteuerliche zieht sie an, vielleicht ist es sogar normal für sie, wer weiß? Nach einem tiefen Blick in die Augen stöhnt sie enttäuscht und sagt mir zögerlich, dass sie morgen früh aufstehen muss. Sie fragt, ob wir das nicht auf den folgenden Tag verschieben können und bittet mich ihr meine Handynummer zu geben. Mich selbst stört es nicht, da ich ohnehin so viel Spaß im Club habe, dass ich eigentlich gar nicht gehen möchte. Wir tauschen nummern, küssen uns noch ein bisschen leidenschaftlich, bis ich dann wieder zu meiner Gruppe zurück gehe. Zwischenspiel: Nimm mich mit zu dir, Baby! Akteure: Brny, Joris, HBSM, HBRedhead Natürlich herrscht hier immer noch High Energy, hier tanzt immer noch jeder und alle haben immer noch unheimlich viel Spaß. Diese Party ist einfach geil. Wir trinken gemeinsam vom mitgebrachten Wein, ein Fremder reicht HBSM ein Bier und sie gibt mir ein anderes aus ihrer Tasche. Es fühlt sich alles so perfekt an. So frei, so intensiv und so richtig. Als ich mich ein paar Minuten später auf den Weg machen möchte, eine wunderschöne kleine Blondine anzusprechen, steht HBRedhead auf einmal vor mir und schaut mich erwartungsvoll an. Es ist klar was sie will. Überzeugt von ihrer Persistance und immer mehr in dem Gedanken aufgehend, was sie mit mir machen würde, wenn sie nur ihre Chance bekommen würde, lade ich sie ein, mich noch einmal nach draußen zu begleiten “... zum Reden”, behaupte ich. Sie willigt ein, folgt meinem Befehl “Hol deine Jacke!”, und wir gehen raus. Dort angekommen treffe ich Joris, als Zentrum einer Gruppe. Er begeistert mal wieder jeden und knüpft neue Kontakte, während HBSM neben ihm steht und ihn offensichtlich anhimmelt. HBRedhead und ich gehen ein bisschen weiter und suchen uns eine ruhigere Ecke ein paar Meter weiter, wo ich deutlich mache, dass ich mit ihr zu mir nach hause möchte: Brny: “Alles klar, du bist tatsächlich so cool wie ich dachte, also lass uns zu mir fahren. Dort lernen wir uns bei einem Wein noch ein bisschen besser kennen - vorausgesetzt, du kannst deine Finger bei dir behalten! Das Taxi teilen wir, den Wein gebe ich aus.” Sie ist fies, sie ist gut. So sehr, wie sie mir mit IOIs und ihrem gesamten Körper sagt, dass sie mitkommen und etwas versautes erleben möchte, so strikt verbalisiert sie plötzlich: HBRedhead: “Nein. Ich weiß, dass du mit einer Freundin von mir ‘was hattest’. Die würde mir das nicht verzeihen, wenn ich mitkommen würde. Brny: “Keine Sorge, ich habe vom Weintrinken gesprochen, mehr ist zunächst nicht geplant.” HBRedhead: “Nein vergiss es, so leicht mache ich es dir nicht!” Mit diesem Satz war alles gesagt: “so leicht mache ich es dir nicht!”. Sie will, aber sie will keine leichte Beute sein. Sie will keine Schlampe sein und muss ihr Gewissen beruhigen. Zumal es ein Test an meine Männlichkeit war: Wie gut kann ich führen? Wie Alpha bin ich? Ich bin sehr Alpha! Natürlich muss ich nicht einmal darüber nachdenken, was ich als nächstes mache - jeder unter euch, der lang genug aktiv im Game ist, kennt diesen Moment, in dem sie sagt sie will nicht, aber jede Faser ihres Körpers offensichtlich flüstert: “Nimm mich mit zu dir, Baby...” Ich greife nach ihrer Hand, ziehe sie bestimmend, aber nicht brutal mit mir mit in Richtung Straße und erkläre ihr, “... dass wir zu mir fahren. Wein trinken und ende. Wenn tatsächlich mehr passieren sollte, wenn du es wirklich schaffst, mich zu verführen, dann kann ich dir mit Gewissheit sagen, dass es deine Freundinnen nicht erfahren werden. Mein Sexleben geht nur mich etwas an - damit muss ich mich nicht vor deinen Freunden profilieren.” In diesem Moment habe ich bereits ein Taxi angehalten und lasse sie einsteigen - wir fahren zu mir. 5. Akt: Der erste Lay des Abends. Akteure: Brny, HBRedhead Bei mir angekommen mache ich, wie immer, erst eine Flasche Wein auf, bevor ich sie küsse und auf mich ziehe. Auf der Couch sitzend, berühre ich sie mit festem Griff an den Brüsten, an ihrem Hintern und an den Beinen, schiebe ihr Oberteil ein Stück herauf und fange mir einen Block ein. Langsam wird’s nervig, auch wenn ich weiß, dass ich ohnehin schon gewonnen habe. HBRedhead: “Ich will mich nicht ausziehen, nicht heute..” Brny: “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” HBRedhead: “Nein, heute geht echt nicht - nur knutschen!” Kurze Exkursion zu meinem letzten Satz: “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” Was habe ich damit bewirkt? Was passiert unbewusst in ihrem Kopf? Gehen wir es im Einzelnen durch: -> “Das ist schade, ich dachte, ich lasse dich in meine Welt eintauchen...” Hiermit lasse ich sie wissen, dass ich ihr nichts nehmen möchte (Sex), sondern bereit bin ihr etwas zu geben: Meine Welt. Das Wort “schade” verbalisiert meine Enttäuschung, die in ihr ein Schuldgefühl aufkommen lässt, das dezent Druck aufbaut. -> “... und dich von dieser wundervollen Realität kosten, die mich jeden Tag aufs Neue so glücklich macht.” Ich beschreibe, das die Welt die ich ihr anbiete, wundervoll ist. Dies weckt Sehnsüchte: Wer möchte nicht gern in eine noch aufregendere, noch wundervollere Welt? Ich baue langsam ein Verlangen bei ihr auf, dass sie unter zusätzlichen Druck setzt, sich auf mich einzulassen. “jeden Tag”, vermittelt eine Nachhaltigkeit des Glücks: Wenn ich das kann, kann sie das vielleicht auch? Der emotionale Druck wächst. Dieser Satz baut einen Druck auf, der in der folgenden Situation immer mehr anwächst, doch lest selbst: Wir knutschen und fummeln also weiter, ohne dass wir uns ausziehen. Nach ein paar Minuten mache ich dort weiter, wo ich kurz zuvor aufgehört habe und schaffe es tatsächlich ihr Oberteil auszuziehen. “Aber der BH bleibt an!”, sage ich mit väterlicher Mimik, während ich ihren Armreif auf den Tisch lege. Nun greife ich um ihre Schulter und lege meine Finger auf den Verschluss ihres BHs. Sie zuckt kurz und ich beruhige sie: “Keine Angst, ich kann BHs nicht mit einer Hand aufmachen”. Während ich das sage, mache ich natürlich mit einer Hand ihren BH auf und grinse sie schelmisch an. Sie sträubt sich wieder und bittet mich energisch, den BH wieder zu schließen - ich lehne ab, ziehe ihn ihr aus, werfe ihn auf den Boden und sie auf mein Bett. Ich ziehe schnell mein Hemd aus, lege mich auf sie und wir knutschen. Als meine Hand dann in ihren Schritt wandert, kommt erneut LMR. “Jetzt langt’s mir...”, denke ich und stehe auf. Ich ziehe mich an und sie entschuldigt sich: HBRedhead: “Tut mir leid, heute ist echt nicht so gut..”. Brny: “Du musst dich nicht entschuldigen, ich bin nicht sauer oder so, ich bin nur enttäuscht. Du weißt, ich hätte heute viele Mädels aus dem Club mitnehmen können, aber dennoch habe ich mich für dich entschieden, weil ich mir sicher war, dass du gut in meine Realität passt. Dass du einfach bereit dazu bist, die Welt mit neuen Augen zu sehen und mich dir dabei helfen lässt. Scheinbar habe ich mich geirrt.” Mächtig. Sehr mächtig. Den Druck, den ich vorher schon aufgebaut hatte, intensiviere ich hiermit heftig: -> “... ich bin nur enttäuscht. Du weißt, ich hätte heute viele Mädels aus dem Club mitnehmen können...” Der emotionale Druck wird intensiviert durch meine Enttäuschung. Mein Wert steigt schon wieder, da ich sie daran erinnere, dass ich viele Frauen haben kann. -> “... aber dennoch habe ich mich für dich entschieden...” Um zu verhindern, dass sie denkt sie sei eine von vielen, erwähne ich explizit, dass ich mich für sie - und nicht für eine Andere - entschieden habe. -> “... weil ich mir sicher war, dass du gut in meine Realität passt.” Ich begründe warum ich mich für sie entschieden habe und intensiviere den emotionalen Druck, den meine angebliche Enttäuschung verursacht. -> “... Dass du einfach bereit dazu bist, die Welt mit neuen Augen zu sehen und mich dir dabei helfen lässt.” Ich unterstelle ihr, dass sie bereit ist für diese tolle Welt, sie muss nur mitspielen und schon ist sie in dieser Welt. “Mit neuen Augen”, vermittelt ein Gefühl von positiver Veränderung, “mich dir dabei helfen lässt”, lässt mich als ‘Protector of the loved ones’ dastehen. -> “Scheinbar habe ich mich geirrt.” Der finale Satz. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Dieser letzte Satz, war, kombiniert mit dem Freeze (das aufstehen und wieder anziehen), ungefähr wie Hiroshima und Nagasaki zusammen. Ich kann nur vermuten, welch Weltuntergänge in ihrem Kopf vor sich gingen. Von Verlust-Ängsten, weil sie wusste, ich würde mich nicht mehr bei ihr melden, bis hin zu Empathie bzgl. meiner Enttäuschung, dürfte alles dabei gewesen sein, was ein Frau weich klopft. In Folge dessen steht sie also direkt auf, stellt sich vor mich und hält meine Hände fest, mit denen ich gerade mein Hemd zuknöpfe. Sie streicht sie bei Seite und öffnet die Knöpfe eigenhändig meines Hemdes alle wieder. Ich war, ehrlich gesagt, selbst etwas erstaunt, wie intensiv dieser Moment war, in dem ich mich angezogen und ihr das gesagt habe. Wir landen schließlich im Bett und sind bis auf die Unterwäsche nackt, als ich ihre Unterwäsche zur Seite schiebe und spüre warum sie so sehr geblockt hat: Sie war nicht frisch rasiert! Es war wie ein Dreitagebart beim Mann, nur eben da unten. Sie bemerkt, dass ich es bemerke und schaut direkt verunsichert. Doch der alte Brny hat natürlich immer was auf Lager: Schelmisch wie immer schaue ich sie an und rutsche runter von ihr. Sie ist immer noch verunsichert, bis ich ihr schließlich sage, was ich denke: “Du weißt wo mein Bad ist, da liegt ein Rasierer vor dem Spiegel, den kannst du benutzen.” Sie kommt nicht klar und weiß nicht einmal, ob ich das ernst meine. Woher auch - wer ist schon so drauf wie ich? Haha, ich liebe mein Leben! “Na los, husch husch!” Fauche ich sie lachend an. Natürlich folgt sie nach kurzem Zögern meinem Befehl. Als sie wieder zurück kommt, legt sie sich wieder neben mich und das Spiel geht weiter. Aber wo wäre der Spaß, wenn das schon alles gewesen wäre? Mein Schicksal macht’s mir in diesen Situationen selten leicht und immer spannend: Beim Fummeln merke ich nach wenigen Sekunden bereits, dass dort unten noch ein weiterer Grund baumelt, der mich daran hindern möchte, mit ihr zu schlafen. Nein, es ist kein Penis, wie manch einer vielleicht aufgrund meiner Formulierung denken möchte. Nein, es ist nur der Faden des Tampons der dort unten baumelt. Nach so einem Hin und Her jetzt deswegen aufhören? NEIN! Auch diese Situation kann ich glücklicherweise sehr routiniert lösen, da es mit Abstand nicht das erste Mal ist, dass mir dies passiert: “Wie lang’ hast du deine Tage bereits?”, frage ich. “Seit gestern”, antwortet sie. Mit einem Ruck entledige ich sie ihres Tampons, werfe ihn auf den Boden und fülle den frei gewordenen Raum zwischen ihren Beinen mit meinen Fingern. Mini Exkurs: Warum frage ich sie, wie lang sie ihre Tage bereits hat? Die ersten Tage, an denen die Regelblutung einsetzen kann, sind selten die Tage, an denen sie tatsächlich einsetzt. Wie in diesem Fall, war kein Blut da und ihre Regel blieb noch aus. Folglich eskaliere ich ohne Probleme weiter, wenn sie ihre Erdbeerwoche erst seit wenigen Tagen hat. Schließlich haben wir natürlich Sex. Als wir fertig sind, rauche ich eine Zigarette und trinke ein bisschen Wein. Noch während ich rauche, schreibt mir Joris über WhatsApp (das ist ein Chat für Smartphones, der unter iPhone- und Android-Besitzern die SMS abgelöst hat), dass er mit HBSM, die auf jeden Fall noch feiern möchte, in der Nähe ist und vorbeikommen möchte. Mir ist natürlich klar, dass er, genauso wie ich, nicht ans Feiern denkt. Jetzt wird’s also erst so richtig geil. <3 Ensemble: Let’s get together! Akteure: Brny, HBRedhead, Joris, HBSM Ich sage HBRedhead bescheid, dass die beiden vorbeikommen, woraufhin sie sich anziehen möchte. Ich gebe ihr ein Handtuch und sage: “Nein, wir gehen duschen. Jetzt! Ich habe dir den Begin meiner Realität gezeigt, jetzt kommt der Rest - du musst dich nur darauf einlassen.” Ich lache und schnappe mir ebenfalls ein Handtuch. Wir Duschen, inklusive lustiger Wasser-Blowjob-Spielchen und trocknen uns danach verspielt gegenseitig ab. Als es klingelt, wickele ich mir das Handtuch um den Bauch, gehe zur Tür und lasse die beiden rein. Joris grinst, weil er die Idee, nur mit Handtuch bekleidet die Tür aufzumachen liebt. Ich kenn’ ihn doch - der feiert so ein Zeug sowieso immer. HBSM ist erst einmal verschreckt und weiß nicht genau wie sie reagieren soll: “Oh, ich glaube wir stören, vielleicht sollten wir lieber wieder gehen”, sagt sie verunsichert. “Aaaach Quatsch!”, tönt es aus Joris und mir im Duett. Wir gehen rein, sie folgt. Dann sehen sich die Mädels, die sich auf der Party schon kurz kennengelernt haben und lächeln sich verschüchtert an. 6. Akt: Awesome Foursome Akteure: Brny, HBRedhead, Joris, HBSM Wer mich persönlich, oder von Vorträgen, beziehungsweise unseren Coachings kennt, der weiß: Auf genau diesen Scheiß stehe ich. Je verrückter und je eskalationsreicher, desto glücklicher ist Brny! Also lege ich mich, (nur zur Erinnerung noch mal: Ich habe nur ein Handtuch an) ins Bett neben HBRedhead (die auch nur mit Handtuch bekleidet ist). Nach einem minimal kurzen Gespräch fragt mich Joris (Man.. Ich liebe dich echt dafür!), ob er duschen gehen kann und ob ich vielleicht ein Handtuch für ihn habe. “Duschen? Jetzt?” Fragt HBSM. “Na klar! Schließlich hat er gefeiert und getanzt, geschwitzt und so”, befürworte ich sein Handeln, während er bereits im Badezimmer verschwindet. Ich unterhalte die Mädels natürlich in der Zwischenzeit. Zurück neben HBRedhead, die immer noch auf dem Bett liegt, schiebe ich das Handtuch ein wenig zur Seite und lege ihre Hand in meinen Schritt. HBSM schaut immer mal wieder kurz hin, aber meistens höflich zur Seite, während wir miteinander reden. Natürlich ist sie total überfordert damit und weiß nicht genau was sie machen soll. Joris springt aus dem Bad und ruft nackt dastehend: “Wo ist mein Handtuch?”. Ich springe auf, werfe ihm einfach mein Handtuch zu und stehe nackt im Raum. Es macht so sehr Spaß, die Mädels einfach ins kalte Wasser zu werfen. Diese sexuell offene Seite einfach so Menschen zu zeigen, die damit zuvor noch nicht in Berührung gekommen sind. Joris trocknet sich ab, ich lege mich ins Bett zu HBRedhead und lasse mich von ihrer Hand, so wie ihrem Mund belustigen. HBSM wird das nun scheinbar echt zu viel, sie springt auf und möchte uns “nicht weiter stören, bei dem was ihr da macht”, wie sie sagt. Joris fängt sie jedoch geschickt ab und lenkt sie ins Badezimmer, aus dem ich im Anschluss nur noch Geräusche gehört habe. Was dort passiert ist, hat er mir später unter vier Augen erzählt: Sie lehnt durchgehend ab und sagt: “Nein, das sollten wir lieber nicht machen, komm lass uns feiern gehen!”, während sie sich die Ohrringe selbstständig auszieht. - Moment mal - Sie zieht sich die Ohrringe selbstständig aus? Sie zieht sich ihre Ohrringe aus und sagt dabei: “Nein, das sollten wir lieber nicht machen, komm lass uns feiern gehen!” ??? Na was ist denn da los? Sie beruhigt ihr Gewissen selbst, während sie sich für den Lay vorbereitet. Haha, sie nimmt ihm die Arbeit also in doppelter Form ab: Sie zieht sich aus und Gamet sich selbst. Genial. Joris zieht sie dann weiter aus, ist ohnehin selbst schon nackt und die beiden knutschen rum und befummeln sich nackt. Zur gleichen Zeit bin ich immer noch mit HBRedhead beschäftigt, die nach ca. fünf Minuten Blowjob durstig ist und etwas trinken möchte. Wir stehen auf, ich schnappe ein Glas und gehe damit an der Küche vorbei in Richtung Bad, wo ich Joris und HBSM natürlich beim wilden Fummeln störe. Elegant mache ich direkt das Licht aus, fülle das Glas und gebe es HBRedhead. Joris führt HBSM aus dem Bad, wo ich ihn dann auf HBRedhead schubse: Target tausch! Er küsst sie direkt und befummelt sie. Ich drehe mich zu HBSM und spiele gleiches Spiel mit ihren Lippen, ihren Brüsten und ihrem Hals. Wir begeben uns alle ins Bett, wo HBSM richtig auftaut und den Dominaframe einnimmt, indem sie mir auf den Arsch haut, mich kratzt und beißt und versucht mir befehle zu geben. Jetzt wisst ihr auch, warum sie in diesem Fieldreport “HBSM” heißt... Ich bin natürlich selbst SO dominant, auch im Bett (ich steh einfach darauf, der Mann zu sein!), dass sie keine Chance hat mich zu kontrollieren und wir durchgehend miteinander um den dominanten Part ringen. Wir kratzen und schlagen uns gegenseitig. So brutal es war, so geil war es auch. Neben uns HBRedhead und Joris. Schließlich hat jeder jedes Mädchen mal, wobei ich aus persönlichem Interesse überwiegend mit HBSM durchstarte und HBRedhead nur immer mal wieder beachte und befriedige. Ich rauche schon wieder eine Zigarette danach. 7. Akt: Nachspiel Akteure: Brny, HBRedhead Wenige Stunden später verabschieden sich Joris und HBSM und ich bleibe mit HBRedhead bei mir. Wir unterhalten uns genüsslich über das Geschehene, wobei wir so sehr davon angetan sind, dass wir es nicht schaffen unsere Finger bei uns zu behalten. Natürlich stürzt sie sich wieder auf mich, zunächst Oral, schließlich gänzlich. Es ist inzwischen schon lange wieder hell, als wir fertig sind. Wir ziehen uns wieder an, sie verabschiedet sich und ich telefoniere nochmal mit Joris, der inzwischen auch zuhause angekommen ist. Völlig platt falle ich dann ins Bett und gönne mir den wohl verdienten Schlaf, den mir die beiden Damen nicht gönnen wollten. Seit diesem Erlebnis ist HBRedhead so angetan von meiner Realität, dass sie sich regelmäßig bei mir meldet und zu einer gelegentlichen FB geworden ist, HBSM ist noch nicht ganz in dieser Realität angekommen und wir pflegen nur ein wenig Kontakt zu halten. Seit dem Vorfall haben wir uns tatsächlich noch einmal gesehen. Dabei kam es zu einem heftigen Kuss mit viel Leidenschaft, jedoch nicht zum Lay, da es logistisch unmöglich war. In nächster Zeit steht noch an, dass Joris und ich gemeinsam HBSM erneut bespaßen um sie schließlich voll und ganz in unsere Welt zu ziehen. Wir können es kaum abwarten, solch ein wildes Sexmonster in unserem Sexual Circle zu begrüßen. Übrigens habe ich den Tampon von HBRedhead, den ich im Verlauf des Vorspiels auf den Boden geworfen hatte, bis heute noch nicht gefunden. Entweder hat sie ihn irgendwann heimlich aufgehoben und mitgenommen, oder er liegt irgendwo sehr versteckt in einer Ecke, in der ich noch nicht gesucht habe - aber das will ich nicht hoffen: Der stinkt doch dann irgendwann!? In diesem Sinne hoffe ich, dass euch der Fieldreport wenigstens ansatzweise so viel Spaß gemacht hat, wie uns die beschriebene Nacht. Kritik, Lob und Fragen sind sehr willkommen. Solltet ihr Interesse haben, mich mal auf einen Kaffee einzuladen oder einfach nur meinen Facebook-Namen zu wissen, könnt ihr mir jeder Zeit eine persönliche Nachricht schreiben. Ich liebe dieses Leben, Brny.
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3 Punktehallo cptobv! die sache ist gelaufen. jetzt kommt es einzig darauf an, aus dieser niederlage zu lernen. zunächst mal musst du dich mit deiner eifersucht auseinandersetzen. hast du mal drüber nachgedacht, warum es für uns männer so unangenehm ist, wenn unsere frauen mit anderen sex haben? die sache ist simpel und es hilft UNGEMEIN, wenn man es mal verstanden hat: männliche eifersucht war evolutionär höchst sinnvoll! eifersüchtige männer stellten sicher, dass ihre frauen nicht die kinder von konkurrenten bekamen. auf diese art und weise hatten sie selbst mehr nachkommen. und diese nachkommen erbten natürlich das "eifersuchts-gen". verstehst du den mechanismus? JE EIFERSÜCHTIGER UND KOMPROMISSLOSER, desto ERFOLGREICHER; so funktionierte die sache bei den jungs in der jungsteinzeit! heute allerdings, tja heute ... heute ist diese anlage, die mehr oder weniger alle männer unter gottes schöner sonne teilen, eine LAST. mach kleine schritte auf dem weg zum verständnis deiner fehler. setz dich mit deiner eifersucht auseinander. versuch nicht, es zu verdrängen: es ist in dir angelegt, und zwar für immer. du musst bloß lernen, damit besser umzugehen. du bist noch jung genug, um es zu kapieren. keine angst. und sylvester ist ne miezekatze!
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3 Punkteich gebe hier ungern den konservativen benimmcoach, aber ey: wenn das mädel zwei stunden fahrt auf sich nimmt, um dein gast zu sein, dann, meine güte, halt im fall des falles doch einfach selber zwei stunden durch, hm? :) und übrigens ... wenn sie ansonsten hübsch ist und nen tollen charakter hat und schlicht ein bisschen fett, empfehle ich folgendes: verbring ne liebesnacht mit ihr und verklicker ihr danach, dass du sie zu fett findest. (wie man das genau macht, gibts hier sicher irgendwo im advanced erklärt) so mancher PUA mit weitblick hat sich auf diese art und weise eine absolute traumfrau rekrutiert. grade bei long distance ist das fein, da hat sie genug zeit und muße, an sich zu arbeiten! ps.: zwecks alternativer lösung dieses häufigen problems haben subversive kräfte ende der neunziger die videotelefonie erfunden.
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2 PunkteVor ziemlich genau drei Jahren hatte ich (damals 38) schlagartig mit dem Neujahrsmorgen eine Oneitis an eine Chatliebe mit Depression, Burn Out durch Mobbing und anderweitig unerträgliche Arbeitssituation, dem Wissen, daß mit 40 sowieso alles vorbei ist, und sozial den Tiefstpunkt mit einem auf nahe Null zusammengebrochenen Freundeskreis. Mein Sozialleben fand ausschließlich noch im Chat statt, wobei dieser nichts reales verdrängte, weil da nichts anderes mehr war. Körperlich-Seelisch war ich am Arsch und habe drei Tage lang vor Sehnsuchtschmerz heulend im Bett verbracht. Nach einigen Wochen war das Schlimmste überwunden und ich war durch Krankschreibung und Urlaub zumindest der Tretmühle Arbeit entkommen (nach 4 Jahren endlich mal wieder unter der Woche zuhause statt in einem Schlafloch am entfernten Arbeitsplatz.) Irgendwann schnappte ich mir wieder Lob des Sexismus (den hatte ich anderthalb Jahre zuvor schon gelesen, mit dem Resümee: Nett, aber versteh ich nicht und kommt 20 Jahre zu spät für mich) und hatte dabei bildlich gesprochen das Gefühl, mir hätte jemand Wachspfropfen aus den Ohren genommen, durch die ich bisher vollkommen taub in Bezug auf Gefühlswahrnehmungen und -äußerungen war: Den rationalen Teil des Buchs hatte ich auch damals schon kapiert, aber nun *verstand* ich auf einmal die Gefühls-Subkommunikation in den Beispielen, die ich vorher schlicht nicht entschlüsseln konnte. Ich wußte nicht einmal, daß da eine drin war. Ich bin mir heute ziemlich sicher: Hätte ich "mit den Ohrenstöpseln" PU gemacht, wäre ich ein social robot geworden, der Berge von auswendiggelernten Sprüchen und Halbsätzen auf "Schlüsselwort hier und Haarlocke wickeln da" raushaut, ohne zu verstehen, was er tut. Wie ein Tauber, der mit dem Stecken auf der Geige reibt, dabei die Körpersprache des ersten Geigers nachahmt und sich wundert, warum das Publikum bei ihm nicht auf die Hände haut. Mittlerweile erkenne ich in vielen Forenfragen und -antworten genau dieses Problem (genauer, ich vermute daß ein nicht unerheblicher Teil der PUler schlichtweg das Problem mangelnder intuitiver Gefühlswahrnehmung, geschweige denn -verarbeitung hat): Die Leute wollen ohne Gleichgewichtssinn Fahrradfahren lernen, nach Tabellenbuch und mit Winkelmesser und Wasserwaage auf dem Lenker. Auf Datesituationen bezogen bedeutet das: Man muß vorher alles mehrfach und lückenlos durchdenken, kommt zu Bergen an möglichen Alternativen, die man alle weiterverfolgen muß und für die man alle einen passenden Spruch und weitere Handlungsalternativen zurechtlegen muß. Deshalb kommen hier lauter Detailfragen wie "Soll ich ihr jetzt sagen ich mag dich *sehr*, oder ich mag dich *arg*, und soll ich dabei mit der rechten Hand über ihre Wange streicheln oder lieber mit der linken über ihre Hand?". Und das Tage nach dem Date. Wenn man stattdessen in der Situation die Gefühls-Subkommunikation des Gegenübers spürt und dann noch in der Lage ist, eine dazu passende gefühlsmäßig zu vermitteln, ergibt sich das alles ganz von selbst. Auch die inneren Fragen "war das jetzt *richtig* oder *falsch*, oder 75% richtig, aber wie hätte ich 98% erreichen können" etc. verstummen. Man *spürt* z.B. in der Situation "oh, das war ihr jetzt zu grob", erhält dadurch noch die Chance, es zu korrigieren, und wenn es nicht klappt, hat man für das nächste Mal gelernt. Nicht den Spruch, sondern ihre Gefühlsregungen besser zu deuten. Meine Situation damals war ungefähr so: Ohne dieses "Ohrenstöpselziehen" hätte ich 1000 Jahre lang PU-Bücher lesen können und vermutlich 100 Coachings mitmachen können, ohne daß mich das einen Meter weitergebracht hätte. Danach merkte ich, daß ich *allgemeine* Probleme mit *allen* Arten von sozialem Kontakt hatte. Mit meinem (Sozial-)Leben war *nicht* "alles in Ordnung und nur mit den Frauen klappt es halt nicht", wie mir immer ganz selbstverständlich klar schien. Sondern im Gegenteil waren auf einmal Frauen ein sehr kleines Problem verglichen mit dem Gesamtgefüge. Ich hatte immer nur den Rüssel "Frauenproblem" in der Hand, bis auf einmal das Licht anging und der ganze Problemelefant vor mir stand. Wenn man mit einem Elefanten umgehen kann, ist das Spiel mit dem Rüssel ein Leichtes. Nun zu meinen Erlebnissen und Handlungen: Ich hatte mich in ein PU-Lair begeben, dort gleich am ersten Abend heftigste Aha-Erlebnisse (daß z.B. ein hübsches, halb so altes Mädel Interesse an einem langen, persönlichen Gespräch mit mir hatte, und daß Jungs bei einem direct auf der Straße nicht gesteinigt wurden.) Ich habe verschiedene Tanzabende, Salsa-Schnupperkurse etc. besucht, um überhaupt unter Leute zu kommen, dabei zumindest Spaß und einige Kontakte gehabt. Alte "gute Freundin mit Sex" angerufen, während es mir beschissen ging, jammerjammer, wie bei einer guten Freundin halt. In der Sauna verabredet, keinerlei Annäherung an sie gemacht weil mittlerweile verheiratet. Aber meine Gefühle: Geiler Körper, ficken will, und das bei einer knapp 40jährigen mit 2 Kindern. Hat mir sehr Mut gemacht bezüglich "In meiner Altersklasse finde ich doch eh keine Frauen mehr, die noch was taugen" Meine gesamten vermeintlichen Chatbekanntinnen habe ich binnen kürzester Zeit auf 5 oder 6 Telefonnummern eingedampft und mit Date oder Flake meine Chatterei nach 3, 4 Monaten praktisch eingestellt. Das wurde äußerlich dadurch unterstützt, daß der Chatbetreiber ziemlich kranke faschistische Regeln hatte, nach denen er aufgrund einer Denunziation einer Frau Männeraccounts sofort ohne Aufklärung des Sachverhalts dauerhaft sperrt. Bei meinem nun plötzlich konsequenten Auftreten den Mädels gegenüber, bei denen ich seit Monaten im Orbit kreiste, war es nur eine Frage der Zeit, bis sich eine gekränkte Seele an den Türsteher wandte. Aus den Nummern hatte ich 2 oder 3 Dates. Mit einem davon habe ich bei Sternenhimmel mit Sekt auf einer Decke in meinen Geburtstag reingeknutscht. Yes, erster KC mit PU. ;) Sie ging auch mit zu mir nachhause. War aber erfolglos therapierte Borderlinerin und zeigte mir LdS-gemäß stolz ihre gekerbten Unterarme und "schau mal, da hat mir mein grober Freund das Ohrläppchen zerrissen". LdS-Lösungsvorschlag "Lauf, Forest, lauf!" Konnte ich leider nicht, da ich versprochen hatte, daß sie bei mir übernachten konnte, sonst hätte sie den letzten Zug nehmen müssen. Aber das war noch Hölle genug, da sie den Wecker auf 8 gestellt hatte weil sie früh auf ein Seminar mußte, dann aber doch weiterschlief und sie alle Viertelstunde die Weckwiederholung weiterschaltete, aber erst nachdem diese ausführlich getrötet hatte, bis ich sie um 13, 14 Uhr endlich aus meiner Bude hatte. Gefühlte 1000 Mal "Trörööö, Benjamin Blümchen lalalala!"-Kindermelodie - die *Hölle*. Bei einer 25jährigen. Naja, Anfängerpech. Aber das mit dem Knutschen hatte perfekt geklappt. :) Mit einer anderen Chatnummer Date. Riesentitten, Lay. Dumm, aber dafür nicht so gut gefickt. Mit meiner Oneitis, ziemlich jung, hatte ich ein Date ausgemacht, übrigens das überhaupt zweite Treffen mit ihr nach 3 Jahren Chat (aus heutiger Sicht: Kopf -> Tisch.) 200 km hingefahren, getroffen, "naja, so hübsch ist sie auch nicht, hängende Schultern und Schwitzehände". Bei der Begrüßung hat sie sich nicht getraut mir in die Augen zu schauen, hat ein Leben, das von vielen Ängsten bestimmt wird und ich war eine davon. Dennoch händchenhaltend durch den von ihr vorgeschlagenen Park geschlendert, sie mir ein Ständchen auf der Mundharmonika geblasen (leider nur darauf), Fotos von ihr verweigerte sie mit panikartigen Wegdrehbewegungen (nanu, vor 20 Jahren kannte ich doch schonmal eine, die sich so benommen hat und von der ich erfolglos was wollte...) Dann fuhr ich sie in die Weinberge an eine Stelle die ich kannte, Umarmung, Hände auf ihren Bauch, sie verhindert KC (heute denk ich, körperliche Eskalation wäre vermutlich gegangen, Hand ins Höschen oder auf die Titten, nur Knutschen nicht), dann kam ihre (nicht false, aber bewußte) time constraint, zurück, an ihrem Ortsrand abgesetzt, verhuschte Umarmung und Tschüß. War meinerseits nicht nach Lehrbuch ("Verbrenne alles, was Dich an sie erinnert" - blöd, wenn das hauptsächlich der eigene Monitor und 1000 Gedanken sind), hat mir aber sehr geholfen, dieses irrationale Trugbild abzubauen und vor allem auf seelischer Ebene mit mir ins Reine zu kommen. Meine schwache Eskalation muß ich mir nicht vorwerfen, sie hatte echte Angstanfälle als ich sie freundlich dazu bringen wollte, mir in die Augen zu schauen. Anfängerpech II, schon wieder an so einen harten Brocken geraten. Trotzdem nötig, um mich davon lösen zu können. Statts FTOW 2, 3 Mal in den Puff. Tatsächlich, Sex ist zwar ganz nett, aber wirklich nichts besonderes. Im Lair einen kleinen Bekanntenkreis aufgebaut, wo ich dann mit 1, 2, 3 Jungs oder Pärchen etwas "normales" unternahm, was ich schon 10 Jahre nicht mehr hatte. Park spazieren, Geocachen, Eis essen, Soziales halt. Den Lairtreff selbst auch als sozialen Abend genutzt, nicht als Bootcamp, dadurch schonmal einen festen Termin mit Sozialkontakt einmal in der Woche. In einem anderen Interessensbereich durch meine geänderte Umgangsformen unerwartet auch einen Bekanntenkreis aufgebaut. Oh Wunder: Man kann mit völlig fremden Leuten, die man ab und zu mal lose trifft, einfach Unterhaltungen führen, Telefonnummern austauschen, sich verabreden und was unternehmen. Erstaunlich. Aus diesem Kreis 3 NC, 2 Flakes weil ohne Comfort, mit einer KC, da wollte ich nicht mehr (zu altund starke Raucherin, bäh) Nochmal aus diesem Kreis eine Unbekannte, von der ich aber Fotos und Namen kannte: Hab sie mal bei einer Gelegenheit erkannt, mit Namen angesprochen und mich vorgestellt. Sie schien völlig gelangweilt bis abweisend, sodaß ich das Gespräch nach 2, 3 Minuten beendet hatte. (Später hat sie mir erzählt, daß sie daß so hammermäßig beeindruckt hatte, daß ich, der ihr völlig fremd war, sie so einfach angesprochen hatte.) Fehleinschätzung, aber kein Fehler, beim nächsten Mal rannte sie auf mich zu, NC, und nach dem Analverkehr meinte sie "Nun weiß ich auch endlich mal, daß das geht" (wurde eine mehrmonatige Affäre, wobei sie Hals über Kopf in mich verliebt war, aber einen Versorger und vor allem Kindsvater suchte und dann fand.) Dann nochmal ein NC aus einem Chat, Telefonat sich viiel besser angefühlt als früher, ich konnte richtig mit ihr spielen und habe einfach diese ganzen gefühlsmäßigen Signale und Schalter erkannt und bedient. Date, am Badesee, ich mit Schlauchboot und FKK, ihren Bikini hatte sie auch nur 2 Stunden an. Rumalbern, ich les ihre Körbchengröße laut vom Bikinischildchen ab, erröten, und sowieso ständig Oberarmknuffe. Irgendwann fragt(!) sie(!), ob sie sich näher an mich kuscheln darf(!), ich sage ja, "Wenn Du Dich beherrschen kannst!", sie rückt näher, zieht den Arm nach und stößt dabei versehentlich mit der Hand voll an meinen längst steifen Schwanz. Ich: "Ich sagte: Wenn Du Dich *beherrschen* kannst!". Tiefstes Erröten, sie kam sich wie die perverseste notgeile Drecksau im Universum vor (jedenfalls hat sie mir nachdrücklich Monate später geschildert, wie unendlich peinlich ihr das war.) Kurz Zeit später lag sie nackt ("Nee, so einen glibberigen Po unter diesem nassen Bikini streichle ich nicht") und von mir geleckt werdend am noch besuchten Badesee. Ist jetzt seit 8 Monaten eine Fernbeziehung und sie ist ziemlich in mich verliebt (was kann man gegen diese ständigen Oberamknuffe tun?) Neulich mal ein Date aus dem Bekanntenkreis: NC, mich gemeldet, keinen Datetermin gefunden wg. beide was vor, ich mich 6 Wochen nicht gemeldet weil vergessen, doch nochmal angerufen, Date in der Sauna, nach 10 Minuten ihr in den Nippel gezwickt ("Boah, ist die Dusche kalt" - "Ja, das sieht man *kniff*"), zwar empörte Abwehr, aber doch wieder nicht *so* empört, eskalativ alles weitere sehr gut gelaufen, KC aber mehrfach abgeblockt, ich sie heimgebracht, mit hoch auf einen Tee (um Mitternacht zu einer 30jährigen!), telefoniert 20 Minuten mit einer anrufenden Freundin und läßt mich solange rumstehen (hab mich natürlich irgendwo hingesetzt und was Herumliegendes gelesen), Wohnungsführung mit Betrachtung ihrer Höschen auf dem Wäscheständer im Schlafzimmer (kicher) und einer Schwarzweiß-Postkarte mit nackter Frau mit Schambehaarung neben ihrem Bett (WTF?), zeigt Kinderfotos von sich aus dem Album, sie mir die Füße massiert, ich ihr den Rücken. Seite oder gar Titten massieren abgeblockt, KC abgeblockt, fragt nicht nur, wann und wie lange denn meine letzten Beziehungen waren, sondern erzählt von Problemen mit dem Ex, und sogar davon, daß sie schon vor einem Jahr einem Typen von Problemen mit ihrem Ex von vor zwei Jahren erzählt hat -> nicht ganz sauber, next one. Nein danke, kein Anfängerpech III. ;) Resümee: Ich hatte das große Glück eines "Erweckungserlebnisses" meiner Gefühlswelt aus meiner Oneitis heraus. Für mich waren nach kurzem Rumspielen mit "Outer" Game knapp drei Jahre Inner Game genau das Richtige, um sozial und persönlich *riesige* Fortschritte zu machen (Freundeskreis, Interessengruppen, Hobbys, weniger Vermeidungsverhalten und Sozialängste, kein Ohmeingottendlichmalsexhaben und Michwilldochehkeine mehr) und bei Frauen wenige, aber dafür richtig satt sitzende Treffer zu landen. Als nächstes brauche/will ich aktiver und mehr Frauen heranziehen. Faulheit und Vermeidungsverhalten beim Ansprechen habe ich nämlich (aber ich hau schonmal die junge Mutter an der Kasse neben mir an "Was bitte ist denn ein Wimmelbuch?", was zu einem freudig-erregten Gespräch führt, mache bei der Kassierin eine Bemerkung über ihre farblich passend lackierten Nägel oder in der Kantine ein Kompliment über apartes Schuhwerk, waren Designergummistiefel.) Diese Zusammenfassung habe ich vor allem für mich selbst geschrieben. Als ich neulich mein altes Thema "Inner Game 'Alter Sack'" http://www.pickupfor...__fromsearch__1 las, war mir das eine große Hilfe und hat mir gezeigt, wie weit ich schon gekommen bin. Obwohl ich im letzen Jahr praktisch kein PU mehr gemacht, aber dafür regelmäßig gefickt habe. Mit "nur" zwei Mädels (auch noch Ü30), die aber völlig verknallt in mich waren und sich mein Ding überall reinstecken ließen bzw. noch lassen. Und es *fühlt* sich einfach gut an. Wer dazu einen Gedanken hat, kann ihn hier gerne drunterschreiben. :)
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2 PunkteNachdem ich als Anfänger, die letzten 3 Wochen immerhin 3 Lays geschafft hab, bin ich zu dem Entschluss gekommen auch mal einen Field Report zu verfassen. So erst einmal zu mir, wie ich mich selbst einschätze. Mein Problem liegt nach wie von in der Eskalation was aber nicht aus irgendeiner Angst begründet ist, sondern schlicht und ergreifend aus mangelnder Erfahrung. Ich weiß meist nicht ab wann ich zum Angriff übergehen soll, kann die Frauen einfach nicht einschätzen, da sie auf mich meist zu zahm und zurückhaltend wirken, womit ich überhaupt nix anfangen kann und mich auch nicht dazu animiert irgendetwas zu tun. Vom Reden her, bin ich sehr direkt und beginne auch sehr früh mit sexuellen Anspielungen und je nach dem wie eine Frau darauf regiert, handele ich dann. So ist es aber falsch, da ich meist erst rein verbal auf dem Punkt komme ohne das eine Frau überhaupt schon dafür breit ist, kurz gesagt ich baue vorher keine sexuelle Spannung auf, warte regelrecht auf Shittests und "eskaliere" nur verbal und reagiere dann je nach Reaktion von ihr mit echter Eskalation. Klar, man kann auch so Erfolge erzielen, nur ist diese Vorgehensweise alles andere als optimal. Also muss ich an meiner Vorgehensweise etwas ändern und genau das habe ich in der letzten Zeit auch getan, wenn auch alles noch sehr rabiat abläuft. Aber ich habe eine sehr gute Quote, liegt vielleicht an einem guten Screening oder vielleicht mache ich auch vieles genau richtig ohne es zu wissen, echt kein Plan. So nun mal zu dem Fall vom letzten Freitag bzw. Samstag morgen. Eigentlich wollte ich überhaupt nicht in den Laden aber da ich gegen 11 Uhr abends zu faul war mein Auto freizuschaufeln bin ich dort hin. Und ich war mir dank Facebook auch noch bewusst, daß da eine drin ist, die es auf mich abgesehen hat. Kaum dort angekommen, schon am Eingang kommt mir die entgegen, eine HB6 (29) und hängt sich an mich dran und Bussi, Bussi, ... ja toll von mir aus und man redete so über das übliche Zeug. Da es ja dazu noch sehr kalt ist, soll ich sie wärmen, was sie zwar nicht gesagt hatte aber es war mir einfach klar und bei der Gelegenheit konnte ich gleich mal einige Körperbereiche genauer abtasten. Sie wehrte sich anfangs gar nicht, dann nur spielerisch, geht weg, "haut" mich, kommt wieder her und weiter gehts, Standartprogramm einfach. Bald kam dann auch der Moment wo sie so sehnsüchtig zu mir rauf blickte, also was sie wollte war mir klar, nur habe ich genau das nicht getan, hab mit ihr gespielt und kurz vorm KC einfach den Kopf weggedreht mit einem "Na, Na, das heben wir uns für später" auf. Sie stand etwas irritiert da, hat aber gegrinst und sagte dann "Ok, gehen wir rein". Gesagt, getan zu ihren Mädels und somit gleich noch 4 HBs kennengelernt, die mich aber alle noch weniger interessiert haben als die mit der ich rein bin. Mir egal was andere davon halten, ich mache kein KC nur um irgendeine Quote zu erfüllen, ich mache was ich will und in dem Moment hatte ich keinen Bock auf einem KC mit irgendeiner HB nur weil die einen Typen sucht der sie mal poppt. Habe auch ab dem Moment nicht mehr viel getan, mich völlig normal unterhalten, zumindest für meine Art, also immer mit einer Prise Humor mit ein paar Anspielungen. War ja ganz ok die Runde aber nichts dabei was mich wirklich reizte und nach und nach kamen noch ein Kumpel und ein anderer Typen hinzu und witterten ihre Chance, weil ne Gruppe mit 5 Frauen ist ja ganz praktisch wenn da ein Typ dabei steht den man kennt. Was tun? Keine davon interessiert mich, bestenfalls die HB6 würde ich eventuell mitnehmen aber Mühe geben, will ich mir dafür nicht aber so wie es aussah war das so oder so nicht nötig. Also langsam mal den Laden abgecheckt, eine Geldbörse mit 25 € daneben gefunden bei der dazugehörigen 19 Jährigen abgegeben, ein Cocktail dafür bekommen und gleich noch zwei kleine Mädchen an der Backe gehabt. War ja ok, 2 neue HBs kennengelernt aber ich stehe nun mal nicht auf kleine Mädchen, was nicht immer was mit dem Alter zu tun haben muß, denn ich kenne 20 jährige Frauen und auch 25 jährige und ältere "Mädchen". Was gab es sonst noch? Da waren noch mehre Gelegenheiten, auch eine die ich schon hatte, redete zwar mit ein paar Frauen, die mich jedoch alle nicht sonderlich interessieren aber darauf will ich jetzt nicht eingehen, sonst wird der Text zu lang. Aber was kommt da auf einmal rein, eine schwarzhaarige HB irgendwas Mitte 30, was mir bekannt war aber ich noch nie irgendwas mit der zu tun gehabt hatte. Nun zum ersten mal an diesem Abend regte sich bei mich mal so was wie ein wirkliches Interesse, denn die sieht mal richtig scharf aus und wenn man dann noch das Alter bedenkt, bekommt sie von mir noch ein Punkt extra und hat somit eine HB8 verdient. Die geht alleine weg, dann noch in der Aufmachung, das kann für mich eigentlich nur eines bedeuten, also ranhalten. Nur war ich nicht der einzige der das erkannt hatte und schnell war sie von zig Typen belagert die sie kannten und deren Anhängsel, die die Gunst der Stunde nutzen wollten. Dazu stelle ich mich bestimmt nicht, schon mal nicht weil ich die meisten Typen für Vollpfosten halte. Bin mal kurz vorbei hab sie ein wenig angelächelt und sie schien nicht abgeneigt zu sein. Setzte mich ein paar Meter neben die Gruppe an die Bar und hab immer mal rübergeschaut und sie angelächelt und kann von mir behaupten, daß ich mehr Beachtung von ihr erhalten habe als die ganzen Typen um sie herum. Als ich weg bin, bin ich provokativ an ihr vorbei, sie angeblickt, den Blick eine zeitlang gehalten, vom Cocktail getrunken und zurück zur der 4er Gruppe HB's neben der Tanzfläche. Die waren nur noch zu viert, weil mein Kumpel mit der HB6 vom Anfang draußen war und es mit der wehleidigen Heultaktik bei ihr versuchte, da seine Alte abgehauen ist, funktionierte aber nicht, denn die beiden sind zwar zusammen mit dem Taxi heimgefahren aber hatten kein Sex... was für ein Trottel. Und das was ich mir schon dachte, passierte dann auch, die HB8 ist auf die Tanzfläche und die teilweise schon sehr angetrunkene Männerhorde hinterher. Ich tanze ja nicht! Also stand ich da bei den 4 Mädels und hab und zu mal kurz in Richtung Tanzfläche geblickt. Irgendwann ist sie runter, wollte scheinbar Richtung Bar gehen und da habe ich sie einfach abgefangen, an der Schulter leicht zu mir gedreht mit einem "Halt mal kurz, wir sollten uns mal vorstellen, also ich bin der ... und wer bist du". Ob der Spruch scheiße ist, ist mir egal, das war spontan es kommt darauf an wie man ihn rüberbringt und ich sehe das nicht als Anmachspruch sondern als eine ganz normale Verständigung. Sie ist stehen geblieben, hat sich vorgestellt und ich noch immer die Hand an ihrer Schulter, ein wenig weiter runter und sie zu mir hergezogen. Ab dem Moment war für mich schon alles klar, ich war mir 100% sicher wo die Reise hingeht. Ihr ganze Körpersprache, ihre Gestik sagte mir schon alles, hier kann ich nun wirklich nichts mehr falsch machen. Wir reden ein wenig, was aber kaum möglich war, da einfach zu laut und sie hing immer noch an mir dran und meine Hand war schon längst an ihrem Arsch. Sie fing auch schon mit Shittests an, wie daß ich doch viel zu jung für sie sei, was ich von ihr wolle und warum ich mir keine 20 Jährige nehme. Ich sage ihr daß sie schon viel zu weit denke und eher den Moment, den Augenblick genießen sollte anstatt sich über solche Dinge den Kopf zu zerbrechen und bin dann einfach KC übergegangen. Kurz drauf wollte sie wieder zum Tanzen und ich sollte mit, ich zog sie wieder an mich ran, mein Standartspruch folgte "Du schaffst es nicht, mich zum Tanzen zu bringen, das haben schon viele probiert und alle sind gescheitert. Die hat es dann richtig drauf angelegt und es immer wieder probiert, so daß sie ständig an mir dran hing und ich jedes mal intensiver eskalierte. Irgendwann hab ich sie einfach am Arsch gepackt, ihre Beine an so einer Stange hochgezogen und recht heftig mir ihr rumgemacht. Hatte zu dem Zeitpunkt die Hände so gut wie überall, küsste sie im Ausschnitt, am Hals und es kam von ihr absolut keine Gegenwehr, dafür aber öfters mal ein Stöhnen was die Sache richtig heiß machte. Mittendrin kam sie damit an, daß sie sich normal von niemanden so berühren lässt, worauf ich aber nicht eingegangen bin und hab einfach weiter gemacht. Was ich da mit der so getrieben hab war schon ziemlich heftig und ich kenne auch keinen persönlich der es so energisch macht, dafür bin ich aber wiederum einer der nur sehr selten eskaliert. Bei anderen läuft das meist sehr zaghaft hab, mit Händchenhalten und normalen Küssen aber die Hände kommen da nicht großartig zum Einsatz. In 9 von 10 Fällen fahren dann beide getrennt heim und tauschen Nummern aus. Auf so ein Mist hab ich echt kein Bock, da würde ich mir voll verarscht vorkommen. Bin dann noch mit ihr heim, was auch nicht vieler Worte benötigte und die war bisher das schärfste was ich je im Bett gehabt hab, die ist abgegangen wie eine ausm Porno. Ich hatte ja noch nicht viele, bin noch recht unerfahren für mein Alter aber solche Frauen von der Sorte, sind einfach der Hammer, das baut einen richtig auf. Da war ja noch das mit dem Shittest wegen meinen Alter, also die ist mit 34 kaum älter wie ich hatte mich aber auf 27/28 geschätzt. Als ob das eine Rolle gespielt hatte, das war doch nur ein Shittest, denn die wollte poppen und wenn ich auch nur 20 gewesen wäre, hätte das wahrscheinlich nichts daran geändert. Lehrreich ist mein erster Field Report nicht unbedingt aber eines kann man herauslesen, was gerade für Anfänger interessant ist, nämlich was das Eskalieren ausmacht. Auf jeden lässt sich meine Art und Weise ganz sicher nicht ummünzen, denn ich bin in etwa das was man einen Badguy nennt, von der ganzen Wesensart und Auftreten her, da ist nix gespielt. Ich bin sehr direkt, schlagfertig, kann gut reden, Geschichten erzählen, eskaliere wenn ich mal eskaliere recht heftig. Bin aber auch ein freundlicher Mensch und viele Typen wollen mit mir befreundet sein, warum auch immer, denn ich kann aus meiner Sicht diese Begeisterung von anderen nicht richtig nachvollziehen. Mir zahlten ständig irgendwelche Typen Getränke, quatschen mich voll, behaupten mich zu kennen usw. Das war schon immer so, auch in der Schule, ich hatte immer sehr viele "Anhänger", nur mit Frauen klappte es einfach nicht. Mit sich kurzfassen wird es bei mir wohl nie klappen aber ich habs versucht
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2 PunkteMal abgesehen was man von diesen Zielen halten mag, hast du irgendeine Idee, wie du denn die von dir so gewünschte Attraction erzeugen willst?! Du weigerst dich standhaft, irgendetwas zu machen, was dir bei ihr tatsächlich besagte Attraction verschaffen könnte. Ich meine wie zur Hölle soll sie denn scharf auf dich werden, wenn du - aus Angst sie könnte das als hinterherrennen empfinden - absolut nichts tust?! Deine Vorstellung ist für mich so verquer, wie die FrauenMädchenvorstellung von dem weißen Prinz auf dem Schimmel und plötzlich ist dann alles Disney. Außerdem geben sich hier ne Menge Leute unheimlich Mühe, dir bei deinem Problem zu helfen und du gehst nicht wirklich drauf ein. Schade, weil das was du gerade tust, dich von allem am wenigsten weiterbringen wird. Was ist denn mit dem Vorschlag von TheExpendable, mal außerhalb von dieser Klassenzimmeratmosphäre innerhalb ner kleinen Gruppe was zu organisieren? Wenn du da auch keinen Bock drauf hast, kann der Thread eigentlich geclosed werden, bevor das Mädel von ganz allein nackt und willig vor deiner Tür steht, müssen erstmal sämtliche anderen Männer auf diesem Planeten ausgestorben sein.
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2 PunkteSchnapp dir irgendeine Tusse in Facebook und schreib die an wenn dir grad danach ist deine Herzensdame anzuschreiben. Benutz die anderen Frauen als Ventil. Mach ich auch immer so wenn ich eine Besondere hab und die Gefahr besteht sie auf ein Podest zu stellen. Die ganze Needyness an ner anderen auslassen.
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2 PunkteIrgendwie passt das was du schreibst nicht so recht zusammen. Auf der einen Seite lässt du den erfahrenen selbstbewussten Typen raushängen, der alle Möglichkeiten hat und schon soo viel Erfahrung mit Frauen. Und dann brauchst du bei ner kleinen 20jährigen ne Komplettlösung und weißt nicht mal wie du dich verhalten sollst wenn du sie siehst.. ("umarmen beim hallo?" !!!! wtf). Irgendwas an deiner Story klingt seltsam gekünstelt. Wie kann man denn bitte aus der Übung sein, wenn man doch die ganze Zeit Frauen hatte und "dutzende Bekannte" hat ?
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2 PunkteNe, denke nicht, dass das Manipulation ist. Ein Kumpel von mir (Naturschönling) ist noch in weitaus mehr Einkaufskörben. Also genau wie man es erwarten würde. Manchmal erwischt man ja auch durch Zufall eine Frau, die einen in den Einkaufswagen gelegt hat. Der Gedanke liegt zwar nahe und ich würde es als Betreiber vermulich auch machen, aber sieht für mich nicht so aus. Vielleicht sollten Ingvar oder der Nicht-Aufgaber sich mal anmelden. Wenn sie nach 3 Monaten in noch keinem Korb liegen, dann wissen wir, dass nicht manipuliert wird, sondern auch da die ungerechte Welt wieder zugeschlagen hat.
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2 PunkteAber echt! Wo diese Schwarzen immer die Kohle herbekommen!
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2 PunkteMo, 21.01.2013: (26) Schwungdrücken: 20/6/1 30/6/ 40/6/6 45/1/1 50/1/1 55/1/1 (16) Kreuzheben: 20/6/1 40/6/3 45/5/2 45/6/2 (19) Frontkniebeuge: 20/6/1 30/6/1 40/6/1 50/6/6 Training recht okay. Schwungdrücken kommt langsam das Gefühl für die Übung. Nächste Woche fangen wir dann mit Ausstoßen auf Kraft an, statt des Schwungdrückens. Kreuzheben wird auch immer besser (siehe Video) und je nachdem, wie es nächste Woche läuft kommt da auch mal etwas Gewicht auf die Stange. Hängt aber davon ab, ob meine Haltung jetzt endlich dann passen wird. Frontkniebeuge geht. Heute extrem viel Volumen gemacht (Hatte eigentlich gedacht, dass mein Trainer das "schwer" auf Gewicht bezogen hatte. Aber so war es auch schon ätzend vom Volumen her. Gewicht gingen locker 20 kg mehr). Aber da bin ich mit der Haltung des Oberkörpers auch noch nicht zufrieden (siehe Video), daher passten die leichten Sätze auf Wiederholungen ganz gut. Hier noch zwei Videos: War selbst positiv überrascht, als ich das gesehen habe. Das sieht ja echt schon fast wie Kreuzheben aus :D Die Woche ist der Plan etwas abgewandelt, da ich zu Hause trainieren muss und Mittwochs das Training ausfällt, d.h. Mittwoch: Good Mornings, Bankdrücken, Chins und Freitags: Kniebeugen, Bankziehen, Schulterdrücken. Ernährung heute: 1060g Erbsen und Möhrchen mit 400g Kochschinken 500g Baguette mit 200g magerem Kochkäse 1000g Magermilchjoghurteis Kommentare und Feedback wie immer gerne gesehen! In diesem Sinne, Cheers!
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2 PunkteKeine. Hätten die Designer von Apple gewollt, dass ihr Produkt mit hässlichen Bumpern oder blöden Lederetuis versehen wird, dann hätten sie es drandesignt. Es ist unsinnig, ein Produkt mit einer perfekten Haptik zu kaufen, um es dann in billige Hüllen zu packen. Die Geräte sind Gebrauchsgegenstände. Dass sie verschleissen und Spuren bekommen, ist normal.
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2 PunkteAlso meine Lösug für solche Situation ist absolut nicht vorbildlich und mal so gar nicht erwachsen. Aber sie funktioniert! Mittlerweile oft genug fieldtested. Typen in diesem Zustand schreien nach Aufmerksamkeit wie kleine Kinder mit denen man nicht spielen will. Ich mache es wie folgt. Ich schenke demjenigen für, sagen wir 10 min, meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Ich unterhalte mich, höre ihm zu und bin super freundlich. Währenddessen sage ich irgendwann "Du bist echt ein krasser Typ was? Komm, trinken wir einen zusammen!". Fast alle 2 Minuten wiederhole ich "Einer noch!". Nach spätestens 10 Minuten hast du ihm den Rest gegeben und er pennt ein oder dekoriert seine Kleidung mit Magensäften. Gilt aber nur für Privatparties. In einem Club sind mir so anhängliche Typen noch nicht begegnet. Da würde meine Strategie auch schnell teuer werden :D
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2 PunkteIch würde es so machen : Nett weiter reden.Ist sie nicht heiß genug? Kein Problem. Mach LJBF.Unterhalte Dich mit ihr, wie mit nem guten Kumpel. Eventuell testest Du eine Routine an ihr, die vor kurzem aufgeschnappt hast und noch nicht so sicher beherrschst. Mach kein Drama draus. Was machen den Mädels mit Typen, die sie während eines Dates plötzlich nicht mehr so toll finden? Genau das. Sie genießen die Cocktails, erfreuen sich an der Musik und flirten mit dem sexy Barkeeper. Eventuell nutzen sie den Abend um ein bischen zu lachen und sich nett über interessante Dinge ( Urlaub, Kunst, Geschichte ) zu unterhalten. Das Höschen bleibt trocken und am nächsten Tag kommt ne SMS mit dem Tenor : "Danke es war sehr schön.Ich hab momentan leider soooo viel um die Ohren.Lass uns demnächst mal telefonieren.Bye" Machs genau so.
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2 Punktedu hast was illegales runtergeladen? lads sofort wieder hoch. vielleicht hat es niemand gemerkt
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2 PunkteMeine Prognose: Deine Nervosität und Unausgeglichenheit wird schon in den nächsten Tagen so groß, dass Du aus lauter Verzweiflung am nächsten Bauernhof halt machst um eine behinderte Ziege zu knallen die dir nicht weglaufen kann! ^^ Im Ernst, viel Erfolg dabei ;) Gruß
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2 PunkteWenn ich den ganzen Problemelefanten beschrieben hätte, wäre der Text entsprechend dem Verhältnis zum Rüssel wohl mehrere tausend Zeilen lang geworden. ;) Aber ich gebe gerne noch einige Punkte dazu, die mehr meine "normale" Entwicklung außerhalb PU beschreiben. Erstmal zäume ich den Elefanten von hinten auf und beginne mit der Ausgangssituation und meinem Werdegang. Mein früheres Ich vor 10, 20 Jahren würde ich heute als eine Mischung aus der Intelligenz und Rationalität von Mr. Spock und der sozialen Eloquenz von Murray Bozinsky ( http://de.wikipedia....er_F%C3%A4usten ) beschreiben. Ich habe bei nicht gerade schwach ausgeprägtem logischem Denkvermögen ein extrem gutes technisch-naturwissenschaftliches Fachwissen und eine sehr überdurchschnittliche Allgemeinbildung. Aber war für Gefühle und soziale Zusammenhänge schlichtweg taub und blind, ohne das zu bemerken. Als Quasi-Einzelkind in einer sozial isolierten Familie (Eltern und älterer, früh ausgezogener Bruder sind praktisch ohne Freundes- und Bekanntenkreis) konnte ich Sozialverhalten nie durch Beobachtung lernen, geschweige denn das es mir bewußt anerzogen worden wäre. Im Gegenteil habe ich von der Familie her schädliche Rituale und Einstellungen mitbekommen. Kurz: Die ganze Welt ist böse und schlecht. Dadurch waren andere Menschen immer eine Bedrohung für mich, nicht nur eingebildet, sondern mir ist tatsächlich als Kind permanent von allen Seiten übel mitgespielt worden. Und statt daß meine Eltern dann mal für mich Partei ergriffen ("Ihr Sohn hat meinen Sohn angegriffen und dabei seinen Schulranzen beschädigt, Kohle her!") oder mich wenigstens getröstet hätten, war ich dann noch an allem selber schuld ("Was paßt Du auch nicht auf Deinen Ranzen auf!") und wurde für erlittenes Unrecht noch zusätzlich bestraft. Meine Eltern sind beide Kriegsgeneration und hatten als Kind und Jugendlicher bei Wehrmacht, Vertreibung und Gefangenschaft mehr als einmal im Leben eine Schicksalsentscheidung links oder rechts, Tod oder Leben, vor Augen. Dementsprechend fehlt ihnen das Urvertrauen, daß Probleme gleich welcher Art *immer* begrenzt sind (Trost-Klassiker bei Prüfungsangst: "Es wird dir schon keiner den Kopf abreißen" - wenn man halt mal erlebt hat, wie Leuten von einer Granate der Kopf abgerissen wurde, dann bekommt man diese Todesängste auch bei irgendwelchen größeren Alltagsproblemen, obwohl die z.B. im allerschlimmsten Fall einen vierstelligen Geldbetrag kosten können, aber *real* nicht die Existenz bedrohen.) Das hatte ich auch als hervorragende Eigenschaft, mich in die kleinsten Dinge bis zum Exzeß hineinsteigern zu können, nein, zu müssen. Kleiner Exkurs: Es gibt ein Buch "Die vergessene Generation - Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen", das inhaltlich meiner Meinung nach alle Ü30 betrifft. Die Autorin vertritt die These, daß Eltern, die als Kinder den Krieg erlebt haben, traumatisiert sind und diese Traumata an ihre Kinder weitergeben. Für meine Person fand ich das absolut bestätigt. Das würde bedeuten, daß ein großer Prozentsatz der heutigen deutschen Bevölkerung erlebt oder angelernt kriegstraumatisiert ist, jedenfalls Symptome zeigt, die darauf zurückzuführen sind. Ein weiteres Dokument zu dem Thema ist der Zweiteiler "Feuersturm" über die Bombenangriffe auf Hamburg vom NDR. Im zweiten Teil sprechen nach 1970 geborene (!) Kinder von ausgebombten Eltern über ihre Situation und berichten über Probleme mit ihrem Seelen- und Sozialleben, die sich so gleichartig nur mit der Übertragung durch die Eltern erklären lassen. Einer der Betroffenen hatte so tupfengleiche Probleme wie ich, daß es mir wie Schuppen aus den Haaren fiel. Diese Probleme decken sich auch mit vielem, was man so in der PU-Szene zu lesen bekommt. (Diese Doku suche ich übrigens noch, geistert bestimmt irgendwo im Netz herum.) So wußte ich eben: Das Leben ist hart und gefährlich, alle Menschen sind böse und unberechenbar, es kommt immer schlimmer als man denkt, und in der Not ist man stets allein. Ich denke als ich 12 oder spätestens 16 war, war das in meinem Geistesschatz unabänderlich als naturwissenschaftliche Konstanten abgelegt. So wie einen ein nach oben fallender Apfel aufs Höchste erstaunt, hätte mich das ein zu mir freundlicher Mensch. Entsprechend verlief meine Schulzeit und Jugend. In der Oberstufe war die Schule dann zwei Jahre lang deutlich besser, da durch das Kurssystem die Klassenstruktur aufgebrochen wurde und sich für mich ein paar neue Freunde und Bekannte ergaben. Pünktlich zum Abi fing ich dann an, mit 1, 2 Freunden regelmäßig in Discos etc. zu gehen. Bei der Bundeswehr war ich erstmals ohne bekannte Vorgeschichte in einer zusammengewürfelten Gruppe. Trotzdem war ich binnen kürzester Zeit der Außenseiter. Aber es war nicht bösartig, sondern aus heutiger Sicht völlig verständlich. Ich hatte damals schon den Verdacht, daß ich nicht unbedingt etwas falsch mache, aber viel Richtiges unterlasse (weil ich es nicht kannte). Die Kameraden haben sich halt im Mannschaftsheim bei 1m Rauchsichtweite die Kante gegeben und sich kennengelernt, und ich habe alleine auf der Stube Bücher gelesen. Und wenn sich einer (nämlich ich) vor den anderen die Zehen trockenföhnt, die Finger bis zum Anschlag in eine Dose Niveacreme taucht und am Spind eine Mehrfachsteckdose und im Stockbett eine Leselampe installiert, mutet das ja auch komisch an, selbst wenn es Sinn macht (kein Fußpilz trotz 50-Mann-Dusche, nach dem Waffenreinigen kein Dreck unter den Fingernägeln und nach Zapfenstreich lesen, ohne die Kameraden zu stören.) Spätestens zur Studienzeit waren all die gefühlsmäßigen Details von Kindheit und Jugend vergessen und unter einer immer tragfähigeren Kruste angelernter Sozialisierung verdeckt. Mit meiner hohen Intelligenz konnte ich mir auch im sozialen Bereich viel selbst beibringen und es hat sich eigentlich immer "in Ordnung" angefühlt. Natürlich wußte man immer zu wenig (wie kriege ich nun die Blonde da hinten, oder wie lautet die zweite Zerfallsreihe von Uran), aber das *Prinzip* schien mir in Ordnung. In meiner ganzen Studienzeit habe ich in RL keine einzige Frau *kennengelernt* (trotzdem vier *reale* Lays: 2x Dreier mit einem Natural-Freund und dessen jeweiliger Freundin, und zwei frühere Spielgefährtinnen aus Schulzeiten von mir). Aber gottseidank gab es Internet, was mich zu einem weiteren Dutzend Lays, einem Dutzend rumfummeln mit LMR, zehntausenden Kilometer Fahrpraxis und Telefonrechnungen höher als die Monatsmiete führte. Ok, am Ende des Studiums dann doch ein Lay mit einer Wohnheimsmitbewohnerin. Aber auch hier eben kein Approach etc., sondern die war schon da. Ich hatte bis kurz vor meinem 22. Geburtstag noch keine Frau nackt gesehen (die Umkleiden im Freibad hatten zwar Löcher, waren aber nach Geschlechtern getrennt - okok, mit 18 bin ich in die Peepshow), geschweige denn berührt oder geknutscht. Dann hatte ich mein erstes Mal, das war ein Dreier. :) (Allerdings ohne mein Zutun.) (Ich denke da kommt noch ein Teil.)
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2 PunkteAch Leute denkt noch nicht immer in Schubladen! Ich studier selbst nebenher an der Uni und die Bib ist eine der besten Möglichkeiten um an der Uni neue Kontakte zu knüpfen. Klar, wer sich total wie der größte Neandertaler verhält und sich nicht sozial anpassen kann, hat es verdient eine Abfuhr zu bekommen - soll dann aber auch nicht behaupten es läge nicht an ihm. Macht es für euch und für die Frau so simpel wie möglich. Denkt nicht kompliziert und überlegt euch ein paar Stunden während des lernens wie ihr nun die hübsche Blondine zwei Tische vor euch ansprechen sollt, sondern holt euch IMMER ERSTENS einen Überblick über die Situation in welcher du/ihr seid und ZWEITENS greift dann sofort an, damit es spontan und zufällig ausschaut. Wie das in der Praxis aussehen könnte, hier ein Bsp.: Du läufst durch die Bib, eine süße, kleine schwarzhaarige sitzt am Fenster und hat Kopfhörer drin, um sie herum noch zehn andere Leute, die keinen direkten Bezug zu ihr haben. Da alle in ihren Büchern vertieft sind, wird es als störend empfunden wenn sich jemand laut unterhalten würde. Also was tun? Entweder gehst du weiter, oder du gibst der Situation eine Chance. Sie hört Musik und starrt in ihr Buch. Sie von hinten laut anzusprechen - oder noch schlimmer - sie anzustupsen, lenkt erstens die Aufmerksamkeit aller anderen Leute auf euch und zweitens wird sie mehr als erschrecken -> Seeeeeeehr CREEPY!!! Doch du bist nicht creepy, sondern findest sie optisch attraktiv und möchtest sie wirklich kennenlernen. Also näherst du dich ihr leicht von der Seite (um sie nicht zu erschrecken) und lächelst sie natürlich so an als wäre sie eine alte, gute Freundin (lässt sie spüren, dass du keine bösen Absichten hast). Hier wird sie dich schon bemerken, dich anschauen, dein Lächeln erwiedern und mind. einen ihrer Kopfhörer rausnehmen (sie weiß du wirst sie ansprechen). Egal ob nun schon ein paar Leute in eurer Umgebung auf euch beide schauen (lernen kann manchmal scheiss öde sein und jede Ablenkung wird genutzt) oder nicht, du willst sie nicht vor den Kopf stoßen oder unter (sozialen) Druck setzen, also öffnest du sie ERST wenn du an ihren Tisch bist mit gedämpfter Stimme und mit irgend einem Quatsch wie "Hey sorry kurze Frage, weißt du wo hier die Toiletten/Computer/Kopierer sind?" Egal ob du weißt wo das alles ist, du brauchst nur einen Einstieg der von ihr sozial akzeptiert ist, auf den sie kurz eingehen kann und von der Umgebung als neutral bewertet wird. Du kannst sie auch nach einem Taschentuch fragen oder falls sie gerade dieselben Hausaufgaben wie du macht, stellst du eine Frage dazu. Scheiss egal was, haltet es simpel, lächelt dabei und wechselt nach ein zwei Sätzen das Gespräch. -> hier werden schon die meisten Leute - falls welche dich beobachtet haben - sich wieder ihren Büchern widmen, weil du mit deinem Approach sozial unter dem Radar geflogen bist. Das Gespräch wechselst du wie folgt: "Hey ich weiß, dass klingt jz echt verrückt, ich weiß schon wo die Toiletten/Computer....sind, aber ich hab einfach einen simplen Grund gesucht dich anzusprechen. Hey ich bin xy" und gib ihr die Hand. Sie wird sich nun natürlich freuen und sich vorstellen und sehr oft extrem nervös werden da so etwas charmantes und ehrliches noch niemand vor dir gemacht hat! Danach wechselst noch ein paar Sätze, hälst das Gespräch bewusst kurz um nicht noch mehr Aufmerksamkeit bei den anderen Leuten zu erzeugen und holst dir ihre Nr. mit dem Vorwand mit ihr was trinken gehn zu wollen oder auf eine Party etc. Falls sie hier mit "ich habe einen Freund, aber danke für deine ehrliche Art" kommt, akzeptierst du das. Kein C&F, keine Bf destroyer etc... Wieso nicht - nachdem du sie gesehen hast - direkt hin und sagen du findest sie hübsch und würdest sie gerne kennenlernen? Weil die Erfolgchancen extrem schlecht sein werden! Sie wird sich mehr als vor den Kopf gestoßen fühlen um angemessen reagieren zu können und reflexartig nein antworten, dich als Mann nicht mal wirklich wahrgenommen zu haben und falls sie dich attraktiv finden würde, trotzdem nein antworten da noch zehn andere Leute sie gerade anschauen und sie bei falschantwort als Schlampe gelten könnte. Also: So simpel wie möglich - für dich wie auch für sie. Siehst du sie, beobachte kurz die Situation mit wem sie da ist und wäge ab ob es sich lohnt. Falls ja, handel nach oben genanntem Schema! Aus eigener Erfahrung kann ich dir/euch nur raten jedes Girl, das euch richtig gut gefällt UND die Situation es erlaubt, spontan und unkompliziert anzusprechen. Wer weiß wann und ob ihr sie jemals wieder an der Uni seht. Auch wenn es ein Korb gibt, sie wird sich über das Gespräch gefreut haben und du wirst trotzdem stolz auf dich sein. P.S. Wenn ihr immer nett und charmant seid, glaubt mir, dann wird keine Frau an der Uni einen Bogen um euch machen, denn FAKT ist, dass der Großteil der Studenten nicht mal mit Alk die Eier haben eine Frau anständig und sozial anzusprechen und euch mehr als beneiden werden. Wenn dann noch ein Typ wie ihr, tagsüber, ohne Drogeneinfluss, in Gegenwart anderer Menschen und dann noch allein, eine süße Frau anspricht, dann spielt ihr schon in der Königsklasse - ja ihr seid wohl von einem anderen Stern. Den Typen wird das Mädl nie vergessen! Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sogar die von euch zuvor angesprochenen Mädls und von denen ihr vll einen Korb kassiert habt, euch von 100 anderen Typen auf einer Uniparty erkennen werden und sich revangieren wollen!
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1 PunktNach dem Sex: S.: "Entspann dich, Y. massiert dich jetzt erstmal und ich dreh uns einen Joint"
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1 PunktIch würde sagen, ich habe mich schlichtweg in der Illusion befunden, dass mich Dinge aufwerten. Jedes Ding hat seine Daseinsberechtigung, keine Frage, aber kein Haus, oder Auto der Welt macht etwas Besseres aus Dir. Kein Iphone macht dich hipper als du eh schon bist. In Wahrheit können Dinge einen niemals aufwerten, weil ich finde, dass der Selbstwert eines jeden bereits schon unermesslich hoch ist. Arbeitszeit zu investieren, um Dinge zu besitzen um anderen zu imponieren halte ich genauso für Zeitverschwendung. Ich agiere dennoch nicht umgedreht, und verteufle die Sachen, oder lebe gar aus dem Rucksack. Ich fahre einen stinknormalen 3er, mir gefällt das Motorgeräusch, lebe in einem Häuschen mit Garten, wo ich im Sommer grillen kann, und schreibe auf einem Macbook Air, weil ich auf keinem Notebook besser schreiben kann, und das Teil wirklich geil ist. Aber ich freu mich genauso über ein Butterbrot mit Schnittlauch. Das glaube ich z.b. auch. Ich sehe in dem "nach mehr streben" einen inneren Wachstum, und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Auf der anderen Seite nach mehr materiellen Besitz zu streben, finde ich für mich weniger wichtig als früher. Ich halte Zielsetzungen zb für den Weg dahin, als Coach besser zu werden , das würde ich mir jetzt aber nicht als Ziel setzen, eher etwas Messbares, wie z.b. so und soviele Coachings im Monat, das "besser werden" folgt dann automatisch. Oder in mich selbst zu investieren, verbessert auch. Ich habe ein Jahresbudget für eigene Fortbildungen, und bezahle mir Kurse in Fachgebieten, die mich interessieren, von Büchern ganz zu schweigen. Zieleerreichung kann aber auch wehmütig machen. Wer schon einmal eine Meisterschaft gewonnen hat, der weiss genau wie das Gefühl ist, nach einem Jahr harter Arbeit den Pokal zu halten , und am nächsten Tag zu wissen, life goes on, nach dem Ding ist vor dem Ding. Auf Lorbeeren ausruhen ist nicht, der Weg ist das Ultimo.
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