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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/21/17 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Das. Alleine zu solche Events zu gehen ist in meinem Augen sogar viel besser als in Begleitung. Man kommt viel besser ins Gespräch und braucht sich nur auf sich konzentrieren. Facebook & Co überschätzt du maßlos. Das ist absolut nicht nötig da irgendwie aktiver zu werden.
  2. 2 Punkte
    Gedanken: Er fickt die jeden Tag weg. Der hat das so arrangiert, dass er nur einen Schlafsack hat und sie zusammen nackt drinnenliegen. Die Koyoten werden heulen bei der 3 Stunden Fickorgie, und danach kommt die bei mir an, als wär nichts gewesen. Wirklichkeit: Er denkt sich, geil, endlich krieg ich die flachgelegt. Sie wird (solange du dich souverän verhältst) ihm den halben Abend von dir erzählen, was für n toller Typ du bist. Er wird frustriert sein, dass es im Zelt doch auch scheissekalt sein kann und die Mückensaison beginnt. Er wird entnervt einknicken, auf ihr Bitten, doch vor dem Zelt zu warten, während sie sich ne halbe Stunde umzieht. Sie wird dir zu Hause erzählen, wie toll der Campingausflug war. Er wird so etwas nie wieder planen...
  3. 1 Punkt
    Beim ausmisten Tony Hawk's 2 gefunden...absolut geil.
  4. 1 Punkt
    Mit dem Mädl habe ich mich übrigens noch ein paar Mal getroffen, Sex ist klasse, sie ist witzig bzw. ich habe gute Unterhaltungen mit ihr (auch wenn ihr Englisch teilweise etwas schwächelt). Momentan meine einzige richtige FB, bin aber zufrieden damit aktuell. Und ansonsten läuft es aktuell richtig gut! Meinen gelernten Beruf habe ich bald "hinter mir", der macht mir überhaupt keinen Spass mehr, weshalb ich ja auch den Umstieg in die Wege geleitet habe. Noch etwa einen Monat dann ist es vorbei! Ausserdem läuft es derzeit vor allem mit Instagram sehr gut, ich habe mittlerweile zwei Accounts mit ~6k Followern und erhalte die ersten ersntzunehmenden Angebote. Diesen Monat schon eine gratis (schicke) Uhr und einen gratis Hotelaufenthalt abgestaubt. Ausserdem bin ich in einigen vielversprechenden Verhandlungen die alle eine gute Unterstützung meiner derzeitigen grössten Passionen wären: Fotografie und Reisen. Bin gespannt wo mich das noch hinführt!
  5. 1 Punkt
    Der einfachste gemeinsame Nenner ist, dass ihr hier seid. Ich war am Samstag auf einem Lehrgang, ~30 Leute, ich kannte niemand. "Und wie kommst du hier her? Bist du auch von hier?/ Bist du auch x?" Hab ich zufällig irgendwann mal gesagt und bemerkt, dass das für mich immer funktioniert.
  6. 1 Punkt
    Der text unterschätzt die fähigkeit einer erwachsenen frau ihr leben und umgang selbstbestimmt und eigenständig zu gestalten. Das rollenverständnis von männlich aktiv dominant und weiboich passiv devot greift hier viel zu kurz. In meinem text zu dominantem sex bin ich darauf genauer eingegangen. Kurz gesagt gibt bei einvernehmlichen dominant-devoten sex der devote part dem dominanten part die erlaubnis ihn so zu behandeln wie er handelt. Das darf bei weitem nicht jeder sondern nur partner denen der devote part vertraut. Das screening hierhin seitens des devoten parts ist idr ziemlich gründlich. Das machtverhältnis ist dabei sehr ausgeglichen bzw sogar in teilen deutlich auf seiten des devoten parts zu finden. Ähnlich verhält es sich auch in einer normalen sozialen interaktion, wie einem gespräch, flirt oder paartanz. Es ist ein miteinander das beide betreiben. Egal wer den ersten schritt macht. Alle beteiligten haben jederzeit die möglichkeit die interaktion zu beenden. Von demher gibt es kein ausgeliefert sein. Das fängt erst an wenn ein part die grenzen des anderen nicht respektiert. Jemanden ansprechen ist keine grenzübertretung. Jemanden weiter volllabern der ausdrücklich keinen bock auf einen hat dagegen schon. Eine wie auch immer formulierte Ethik sollte demnach unbedingt das beusstsein dafür festigen, dass man sich mit erwachsenen und eigenständigen menschen beschäftigt, die ihre eigenen grenzen formulieren und verteidigen können. Diese grenzen gilt es einerseits klar zu respektieren, aber umgekehrt auch zu klar formulieren und zu verteidigen. Eben so wie man es von erwachsnen menschen erwarten kann.
  7. 1 Punkt
    Kommt auf die Eltern an. Wenn Papa 50 Mietwohnungen hat, dann fragt man Papa. Wenn Papa nix hat, fragt man ihn nicht. Sonst erklärt er einem die Mindsets die man braucht, um in seinem Alter auch nix zu haben. Wobei man die sowieso schon als Kind eingeimpft bekommen hat.
  8. 1 Punkt
    Was mir eher zu Bedenken gibt ist, dass hier im Forum noch tatsächlich Männer gibt die so einen Schwachsinn für bare Münzen nehmen und somit manipulierbar sind. Reicht es nicht wenn du deinen eigenen Weg gehst und in gewisser Weise auf gesellschaftliche Werte, in dem Fall eine pseudowissenschaftliche Publikation, komplett scheisst? Wovor hast du denn Angst? Dass du irgendwann mal in der Gesellschaft benachteiligt sein könntest? Dass die bösen männerhassenden Frauen mal die Macht übernehmen könnten und somit wir unpriviligierten Männer dabei sexlos untergehen werden? Ich frage mich wirklich wovor sich so viele angemeldete User hier tatsächlich fürchten? Vor einer gerechten geschlechtsspezifischen Verteilung im übertragenen Sinne einer demokratisch freien Gesellschaft? Oder doch die eigene Angst davor mit maximalem Invest in Zukunft in einer homogen verteilten Gesellschaft Fuß zu fassen, wo jedem Menschen die gleichen Rechte vorbehalten werden, und somit die eigene Konkurrenzkunst damit gefördert wird? Hatten das Thema schon 1000 mal durch. Ist das falsche Forum mMn nach und auch absolut falsche Mindset. Lernt endlich Verantwortungen zu übernehmen. Der Wille ist stärker als jeglicher Fall und dadurch bedingte Missgunst. Und lasst euch.bitte.verdammt nochmal. Eier wachsen, bevor hier wieder über "Privilegien" diskutiert wird. Hier ein paar Lektüren zur Erinnerung. Vielleicht entsinnt sich so manch einer doch, dass es auch anders geht: 15 Lektionen von Pook Ihr seid Pussys! Das Mammut zähmen - scheiß drauf was andere über dich denken! Verbitterung gegenüber Frauen Säulen des Selbstwergefühls Ra's imo Meisterwerk (zwar etwas älter aber dennoch Gold wert!) Life's a bitch. But never acquiesce your weakness. Life is a bliss.
  9. 1 Punkt
    (35) Eine Hübsche Asiatin Aus Peking In Manila (und der tägliche Mindfuck) Ich befinde mich noch auf meiner Asien Reise. Wir sind in Manila, die Hauptstadt der Philippinen. Makati heißt unser Viertel, Gramercy Recidences das Haus (Ich glaube es ist manilas höchstes Gebäude). Ein Einkaufszentrum ist direkt daneben, es ist fast wie eine kleine Welt. Vor der Tür sind arme Arbeiter und oft wird man neidisch angeschaut, es ist fast etwas unangenehm. Das Gebäude besteht aus vielen Apartments und natürlich gibt es on top eine Bar. Bar 77 oder so hieß die, glaube ich. Selbst verständlich macht es Sinn hier jeden Abend einmal kurz hochzuschauen. Es ist etwas schicker. Lustigerweiße treffe ich dort Jemanden, der ca. 30 km von meinem langjährigen Wohnort in Bayern herkommt. Wir sind an der Bar und quatschen mit ein paar Mädels. Eigentlich haben wir schon alles angesprochen, was so da ist, deswegen gehen wir kurz an den Rand und genießen die Skyline. Neben uns steht ein Typ und daneben eine hübsche Asiatin, die sich ebenfalls den Ausblick gönnen. Ich schaue sie mir kurz etwas genauer an: Hotpant, wunderschöner Teint, tolle Figur und ein sehr schönes Gesicht. Sieht richtig schön aus, genau mein Typ. Locker ne 8 oder 9. Die Beziehung zwischen den beiden ist für mich nicht klar, aber es sieht etwas vertraut aus. Mein Gehirn ist mir nicht hilfreich und ich gehe davon aus, dass es ihr Freund ist, also lasse ich das ansprechen. Mein Freund ist mir auf der Reise leider auch nicht hilfreich: Es ist eher so das ich ihm etwas PickUp beibringe und er mir Business erklärt. Wir gehen also los in einen Club. Nächster Tag: Wir sind wieder in der Hausbar auf dem Dach des Gebäudes. Ich sehe wieder die Asiatin und diesmal ist die mit drei Typen da. Heute mache ich keine Excuses, ich versuche mit ihr ins Gespräch zu kommen. Ihr Englisch ist nicht das beste, sie spricht nur Italienisch und Mandarin. Ursprünglich kommt sie aus Peking. Wow denke ich mir: so hätte ich mir Leute aus Peking nicht vorgestellt. Natürlich ist auch ein Bias drinnen, denn sie hat offensichtlich mal in Italien gewohnt. Dennoch muss ich sagen das ich über Länder ein paar zuviel Klischees habe, so traf ich vorher auf der Reise auch noch eine Frau aus Peking, die ebenfalls sehr Europäisch gekleidet war. Da ihr Englisch nicht das beste ist, übersetzt ihr männlicher Begleiter freundlicher weiße etwas. Die Situation ist kurz awkward aber alle drei Typen sind sehr nett und höflich zu mir und auch zu meinem Freund. Ich stelle fest das einer der drei ihr Bruder ist. Hier überspringe ich ein paar Details. Ich kommuniziere länger mit der Asiatin über ihren Bruder. Ihr Bruder ist wirklich sehr nett und langsam stellt sich heraus, dass alle drei Typen schwul sind! Mein Mädchen ist zwar relativ schüchtern aber ihr Bruder sagt mir, das sie mich mag. Sowas hätte ich mir auch nicht vorgestellt. Wahrscheinlich hätte ich also auch schon gestern so weit sein können. Mein Freund geht wieder in sein Zimmer und nach etwas mehr Zeit gehen auch die drei Schwule auf ihre Zimmer. Ihr Bruder wünscht mir noch viel Spaß. Mein Mädchen hat ihr Zimmer natürlich auch im Selben Haus. Sie ist 28. Ihr Körper ist wirklich toll und die Hotpant macht richtig Lust auf mehr. Als wir den Fahrstuhl nehmen und in ihr Zimmer gehen sagt sie, dass heute ihr letzter Tag ist. Wir werden ihn schön zusammen genießen. Auf dem Bett küssen wir uns und ich fange an sie auszuziehen. Kein LMR. Ihre Haut fühlt sich wahnsinnig glatt und gut an, so fein und schön habe ich es selten erlebt. Mir gefällt es das sie nicht mehr so jung ist, ich mag sie sehr. Es folgt eine recht schwitzige und schöne kühle Nacht... wir haben auch Sex auf dem Balkon, dieser Moment hat sich sehr eingeprägt. Es war einfach toll. Genau für solche Momente macht man meiner Meinung nach PU. Viel schöner hätte meine Nacht nicht sein können. Eine wunderschöne Frau, toller Sex und ein angenehmes Gespräch. Das will man mehr? Dazu kühle Luft die dich umgibt und ein schönes Klima. Früh am Morgen fängt sie das packen an und ich verschwinde.... Die Dame schreibt mir bis heute alle paar Wochen/Monate :)
  10. 1 Punkt
    Hallo Max, ich kenne mich zwar in deiner Branche nicht aus, aber generell kann ich etwas dazu sagen. Jeder Jobwechsel ist mit einem Risiko verbunden. Das ist klar. Es wird niemanden etwas geschenkt. Wenn du etwas besseres willst, dann musst du dafür Risiko eingehen. Allerdings ist das Risiko relativ gering. Die neue Firma macht dir nur ein Angebot, wenn sie dich für tauglich hält. Sie haben dich eingestellt, also brauchen sie dich. Wenn du dich reinkniest, viel Motivation mitbringst und dich als wertvoll raus stellst, dann wird das Unternehmen verlängern und dich binden. Sicherlich hast du früher verkackt (Schule, 0-Bock-Phase, usw.), aber mittlerweile hast du die Kurve bekommen. Du hast gemerkt wie wichtig Ausbildung ist. Du fragst Weiterbildungen an, machst ein Studium, usw. Du hast mittlerweile Drive. Du hast dich weiter entwickelt und möchtest dafür belohnt werden (höheren Lohn & Wertschätzung). Das ist völlig normal. Und das sehen auch andere Arbeitgeber, daher der neue Vertrag. Du musst immer sehen, was du für Alternativen hast. Im alten Job bleiben und ohne Aufstiegschancen verrotten ist eine schlechte Option. Sogar schlechter als 1 Jahr geilen Job (inklusive viel neues lernen) und danach arbeitslos. Selbst ein festes Arbeitsverhältnis kann aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt werden. Darauf verlasse dich nicht. Es werden immer die einen Job haben die Drive haben, die Motivation haben und neues lernen wollen. Das sehe ich bei dir. Lass dir das vom jetzigen Arbeitgeber nicht kaputt machen. Entwickel dich weiter. Dann musst du dir keine Sorgen um die Zukunft machen. Im allerschlimmsten Fall bekommste halt Geld vom Staat. Na und? Davon stirbst du nicht. Dann muss man halt kurzzeitig sein Leben anpassen, sich wieder aufrappeln und neu angreifen. Es ist wie beim PU. Wenn du was machst, kannst du verlieren und gewinnen. Wenn du nichts machst, hast du schon verloren. Im neuen Job überlege dir immer wie du für dein Chef den meisten Nutzen bringen kannst. Frag ihn das "Chef, wie kann ich dir am besten helfen?". Dann wirst du sein bester Freund. Lern schnell wie dazu, zeig Eigeninitiative. Habe keine Angst vor Neuem. Zeig ihm deine Motivation und deinen Willen. Dann wirst du wertvoll. Frage auch deine neuen Kollegen, was sie von dir erwarten und wie du ihnen helfen kannst. Das ist das Wichtigste. Halte uns auf dem Laufenden. VG Walga.
  11. 1 Punkt
    Ich rate dir dringend vom Gesellschaftexperiment ab es wie folgt zu tun. 1) Mach es wir Lafar dort beschreibt, dann ist es okay. 2) Mach es und bleib dabei im soziologischen Barney-Stinson-Frame... Klappt auch wunderbar. 3) Erzähle von PU und niemand wird dir mehr die kleine Schwester für die Heimfahrt anvertrauen. Ich spreche aus Erfahrung.
  12. 1 Punkt
    Wann immer du etwas machen/probieren möchtest und du dich dabei erwischt, dass dir ein: ",aber ich muss noch Xy dafür tun." Dann lies dir meine Signatur durch. Das sind Bullshitgedanken. Es sind nur deine Gedanken, nicht mehr. Du hast einen Stock im Arsch und kannst deswegen nicht tanzen? Guess what? Genau dafür ist der Tanzkurs da. Um zu lernen sich zu bewegen und den Stock so langsam herauszuziehen. Ein positiver Nebeneffekt kann halt sein, dass du dich mal auf eine Party wagst und dort einfach mal zum Spaß anfängst zu tanzen. Sagst du eigentlich auch: ich kann ja nicht zum Kraftsport gehen, weil ich hab ja derzeit keine (sichtbaren) Muskeln? Merkst du die Unlogik dahinter? Du hältst dich von deinem Ziel ab, weil du dein Ziel noch nicht erreicht hast... So wirst du es auch nie erreichen. Ist ja auch kein Wunder du machst dich noch nicht mal auf den Weg. Was spricht dagegen die Bücher von zuhause oder der anderen Bib in die mit den interessanteren Leuten mitzunehmen? Wird niemand bemerken. Und wenn ja: ich finde es hier viel cooler. Reicht als Begründung.
  13. 1 Punkt
    Was mir auffällt: Deine ganze Argumentation ist immer "Wenn ich xy habe, dann werde ich endlich glücklich/erfolgreich/etc. sein" Es gibt ne Menge Dinge, die dich auch jetzt schon glücklicher machen würden. Ganz sicher. Beschäftige dich doch mal damit, was dir im Leben gut tut und dich glücklich macht. Was dir Flow-Erleben gibt. Und wenn dus nicht weißt, dann probier Dinge aus. Das ist ein Lernprozess. Und ich schwöre dir mit Auto XY gehts dir vielleicht 2 Wochen besser. Dann gewöhnst du dich dran und alles ist beim Alten. Für dauerhaftes Glück / Zufriedenheit zu sorgen, das kannst du auch heute schon. Du denkst nur an Studium und Job. Hast du denn gar kein Sozialleben oder Hobbys? Passt zum Punkt oben. Leidernschaft. Sich selbst was gutes tun. Leben. Also wirklich leben - und nicht nur warten, dass später von selbst alles besser wird. Glaub dein Thema ist JETZT aktiv zu werden. Was zu ändern. Dein Leben so zu gestalten, dass es dich glücklich macht.
  14. 1 Punkt
    Bei dir liest sich einfach ne Menge Frust heraus, mit so einem Unterton wirst du kaum Frauen um den Finger wickeln können. Dein Leben muss dir auch unabhängig von dem Erfolg bei der Damenwelt gefallen (auch unabhängig von materiellem Zeug...). Mit den Sportkursen oder Events ist es schonmal ein Schritt in die richtige Richtung. Les dich einfach mal ausführlich hier im Forum (Schatzkiste) ein und wen ich persönlich noch sehr empfehlen kann ist Mark Manson. Dann wirst du merken was ich gemeint habe. Du musst dein Leben im Griff haben und dann wird es dir mit den Frauen auch leichter fallen.
  15. 1 Punkt
    egal, die hatte nicht alle Latten am Zaun - nein danke!! -> NEXT
  16. 1 Punkt
    Grundsätzlich stimme ich dir ja zu, aber dein Argument ist einfach nur schwach. Alkohol ist nicht verboten, weil es gesellschaftlich schon seit mehreren Jahrtausenden akzeptiert und konsumiert wird. Die Amerikaner haben es ja mal versucht mit dem Verbieten, was dabei rauskam findest du ganz schnell in Google unter dem Schlagwort Prohibition. Nur weil es legal ist heißt das nicht, dass es besser ist als andere Drogen. Nach Einschätzungen von Experten ist es die gefährlichste Droge der Welt, gerade WEIL sie legal und gesellschaftlich akzeptiert ist. (Man achte auf die Unterteilung in Fremdschädigung und Selbstschädigung)
  17. 1 Punkt
    Diese Beziehungen halten am längsten ?
  18. 1 Punkt
    Eben noch auf n Abwacker an na bar gesessen. Kommen zwei streifenwagen. Vier Polizistinnen steigen aus. Alle scharf wie baretta. Fragen wer über den Zaun gehüllt ist und gegen die Autos getreten hat. Niemand hat was gesehen. Habe kurz überlegt zu "gestehen". Wäre gerne inhaftiert und verhört worden. Also in diesem fall. Habe geschweigen und dumm geguckt. Sind se wieder gefahren. Also ich glaube das war jetzt rational schon klug sich nicht zu etwas zu bekennen was man nkcht gemacht hat. Aber irgendwie....wäre schon ne gute Story geworden ::
  19. 1 Punkt
    Auch heute könnte das theoretisch problemlos der Fall sein. Schau mal in die entsprechenden Gesetze. Ihr braucht übrigends garnicht groß zu diskutieren: Die gleichen Leute, die jede biologische Rollenverteilung ganz feste ablehnen, pro Feminismus sind etc. pp. zeigen doch durch ihre rein emotionale Reaktion (die so auffällig ist, dass es auch eher Unbeteiligten auffällt) genau die biologische Programmierung: Männer im Knast vergewaltigt? Irgendwie egal - nicht so laut ausgesprochen, aber irgendwie emotional egal.("Werden es schon selbst schuld sein" und so) Man könnte ja fast meinen, "male disposablity" wäre ein echtes Ding...nicht, dass ich jetzt wieder davon anfangen will, dass das biologisch Sinn macht, da wenige Männer ausreichen, eine Gruppe neuer Kinder zu zeugen, der Verlust von Frauen reproduktiv aber fast unersetzbar ist - und deswegen entsprechende Anreize schon in uns verankert sind das so zu sehen, weil genetisch machts Sinn und so... Die mentale Akrobatik hat zwei ganz einfache Ursprünge: 1) Fast jeder versteht instinktiv, dass nicht jeder in der Gesellschaft "die Frau sein kann (wie wir das heute verstehen)" - denn wer soll dann den ekeligen, dreckigen oder gefährlichen Mist machen? 2) Der ausgeprägte Prog-Gefahrensinn warnt: Wenn die eine Seite biologisch auferlegte Verpflichtungen hat - dann könnte die ja auf die Idee kommne, das auch von der anderen Seite zu fordern, wenigstens ihren Minimalanteil einzuhalten... ...statt dass es so läuft wie jetzt. Natürlich könnte man schlichte Wahrheiten auch akzeptieren (Männer = burden of performance, ja komm damit klar, dass Du es nie so bequem wie Frauen haben wirst; Frauen = burden of reproduction, komm damit klar, dass Du kein Mann bist) und riesengroße Effizienzverluste und persönliches Unglück meiden, indem man einfach seine biologische Rolle akzeptiert, statt die durch massive Gegeninvestionen (die wir uns nur leisten können, weil wir noch viel zu viel von allem haben) "wegmachen" zu wollen... .... Aber momentan ist das noch zu früh. Einfach als Mann den Gesellschatfsmainstream beim Wort nehmen - und für sich selbst auch die ganzen Frauenvorteile verlangen / sich so verhalten, als ob das normal wäre.
  20. 1 Punkt
    geauthet???? ernsthaft bursche?
  21. 1 Punkt
    Sei gewarnt Loben ist genauso schädlich, wie bestrafen, weils konditioniert. Irgendwann macht ein Kind oder dann auch ein Erwachsener nur noch Sachen die ihn belohnen oder vor Strafe schützen und nicht mehr der Sache wegen. Also, so wie unsere ganze Gesellschaft eigentlich schon aufgebaut ist. Wir machen ja nichts mehr, was keinen Nutzen hat. Kinder machen das noch, spielen, des Spielens wegen oder draußen toben, des Tobens wegen. Das ganze Schulsystem ist auf Konditionieren aufgebaut, siehe Schulnoten, es wird nicht gelernt, weils interessiert, sondern um schlechten Noten zu entgehen. Und so sind deine Eltern anscheinend auch, alles muss einen Nutzen haben(für die Gesellschaft in der wir leben), hast du den nich bist du nutzlos, kein nützliches "Zahnrad". Wertlos. wenn sie es nicht schaffen nützlich Nachkommen zuerzeugen, sind sie selbst nutzlos. Teufelskreis.
  22. 1 Punkt
    Welche Schulabschlüsse haben deine Eltern und deren Geschwister? Haben sie Ausbildungen gemacht oder studiert? Welche Berufe haben sie ergriffen? Leben sie nach Arbeit, Autos, Heirat, Kinder? Wie ist dein Bildungsweg? Finden deine Eltern überhaupt Zugang zu den heutigen Bedingungen? Wissen sie, was heute gefragt ist? Sagst du ihnen, was dir wichtig ist? Oder willst du, dass sie erraten, dass sie sich jetzt zu freuen haben? Das Problem ist, dass Eltern oft schon so lange in ihren Mustern sind, dass sie sich selber nicht reflektieren. Entweder, man hält die Spannung aus und hat immer und immer wieder Konflikte, oder man bricht auch mal den Kontakt ab. Das muss nicht für immer sein, aber ein, zwei Jahre, damit Eltern merken, was sie wirklich missen.
  23. 1 Punkt
    Hallo lieber Arlbert, zunächst möchte ich dir etwas zum Thema Wut mit auf den Weg geben, und dann auf den Rest und deine allgmeine Situation zu sprechen kommen. Ich bevorzuge das Wort Wut, oder auch zu sagen "ich habe Wut in mir", anstatt von Hass zu reden oder "ich hasse X oder Y". Gemeint ist zwar ein und dasselbe, der gravierende Unetrschied besteht allerdings darin, dass du dich dabei nicht auf das gehasste Objekt konzentrierst, sondern auf dein Gefühl. Wut entsteht immer aus irgendeiner Art von Widerstand. Mein Kumpel behandelt mich scheiße, und ich will das nicht. Also werde ich wütend. Ich werde von den Lehrern mal wieder nicht ernst genommen, und ich will das nicht. Das macht mich wütend. Ich finde mich selbst zu dünn oder zu dick, und ich will nicht dünn oder dick sein, also werde ich wütend. Erkennst du das Muster? Da ist immer ein Ablehnen von etwas was gerade passiert, bzw. meistens sogar einfach nur ein Ablehnen deines eigenen Gedankens darüber. Da ist immer ein "ich will das nicht, was da ist". Der Körper reagierst auf solche ablehnenden Gedanken mit Wut. Der Gedanke mag zwar lauten "ich hasse X oder Y", doch die eigentliche Wut spielt sich in deinem Körper ab, beobachte das mal wenn du wütend bist - wie fühlt sich das an? Da ist vielleicht ein Ziehen im Bauch, oder eine Hitzewallung - oder etwas völlig anderes. Wie ist das bei dir? Du hast immer mehrere Chancen um mit deiner Wut umzugehen. Da sind mehrere Stufen. Gehen wir sie gemeinsam durch. Stufe 1: Die Wut erst gar nicht aufkommen lassen. Wie schon erwähnt, ist deine Wut bloß ein Signal dafür, dass du dich gegen irgendetwas zur wehr setzt, das gerade geschieht. Bevor die Wut da ist, kannst du dich noch entscheiden. Du kannst dich dafür entscheiden, das was jetzt ist nicht abzulehnen, sondern anzunehmen. Weshalb macht das Sinn? Na weil das was jetzt ist sowieso schon gerade ist! Es passiert ja bereits! Indem du das annimmst, was sowieso bereits ist, nimmst du der Wut den Treibstoff weg, deine gesamte Negativität geht verloren oder entsteht erst gar nicht. Du schaust dich um, egal wie die Situation jetzt sein mag, du schaust sie einfach nur an und versuchst sie nicht innerlich "weghaben zu wollen". Alles was Teil des unmittelbaren Momentes ist, darf das sein, denn siehe: Es ist bereits. Schaue, akzeptiere und atme durch. Wenn du das geschafft hast, dann hast du die Wut schon im Ansatz gar nicht erst aufkommen lassen. Stufe 2: Die Wut, die da ist, da sein lassen. Diese Stufe tritt ein, wenn du bereits wütend bist. Du hast dann Stufe 1 quasi verpasst, bist in den Widerstand gegangen gegen das was gerade geschieht, und bist schon wütend. Aber selbst hier hast du noch die Chance, sinnvoll damit umzugehen! Wichtig dabei ist, sich nicht gegen die eigene Wut zu stellen. Wenn du bemerkst, dass du bereits wütend bist, dann sei eben wütend. Erlaube dir wütend zu sein. Denn in dem Moment, in dem die Wut bereits da ist, ist sie ganz genauso Teil dessen, was gerade geschieht. Sich gegen die Wut zu stellen, würde also nur weitere Negativität in dir erzeugen, was wiederum weitere Wut erzeugt. Das ist vollkommen logisch wenn man sich das mal so überlegt, auf die Wut wütend zu sein bringt nichts. Die Wut lebt von deiner Negativität und deinem Widerstand. In der Stufe 2 lässt du den Widerstand gegen die Wut fallen, die bereits da ist. Jetzt ist Wut da, auch sie ist Teil des gegenwärtigen Momentes. Deshalb nehme sie an und sei wütend. Du wirst sehen, dass sofort eine Erleichterung eintritt, sobald du nicht mehr gegen die eigene Wut bist, sie wird viel schneller verpufft sein als sonst. Gebe ihr den Raum, den sie benötigt. Merke: Die Wut lebt von deiner Negativität. Sie lebt davon, dass du gedanklich und körperlich gegen etwas blockierst. Deshalb übe dich darin, das was ist anzunehmen. Die Wut an sich ist mit eingeschlossen. Egal was gerade ist, es darf da sein, und sei es Wut. Du erzählst auch von Schlafstörungen, was mich nicht sonderlich wundert. Um besser enzuschalfen, lerne z.B. folgende 2 Meditationen, du kannst sie tun wenn du Abends im Bett sitzt oder liegst. Sie mögen dir etwas komisch vorkommen, aber das macht nichts, probiere sie einfach aus. mache sie ruhig beide nacheinander. Nr 1. http://www.findyourn...onsmethoden/120 Nr. 2: http://www.findyournose.com/osho-meditationen/131-meditation-bei-wut Das wird dich vor dem Einschlafen ins Lot btingen. Je nachdem wie müde du bist und je nach Situation, kannst du auch nur eine von beiden machen, bzw. die Meditationszeit etwas abkürzen. Dies einmal zum generellen Umgang mit Wut. Versuche dir also die 2 Phasen des Umgangs mit Wut einzuprägen. Und mache die genannten Meditationen vor dem Einschlafen. Wenn andere Leute bei dir im Zimmer sind, dann kannst du die Meditationen trotzdem tun. Tue einfach so, als ob du schon schläfst. Wenn du die Stimmen der anderen dabei hörst, dann akzeptiere sie als Teil des jetzigen Momentes, erlaube ihnen da zu sein und meditiere einfach trotzdem. In China meditieren die Menschen teilweise in völlig überfüllten U-Bahnen auf dem Weg zur Arbeit. Das ist alles Übungssache. Ich möchte, dass du mich hier richtig verstehst, es geht hier nicht darum deine "Wut zu beseitigen" oder Ähnliches. Es geht einfach darum mit ihr umgehen zu lernen, nicht jedes mal in ihr stecken zu bleiben. Doch an der Wut an sich ist nichts verkehrt, sie ist für dich vielmehr ein wertvolles Signal. Wofür ist sie ein Signal? Weshalb taucht sie so häufig auf? Du bist mit vielem unzufrieden, und das ist auch vollkommen ok so. Du darfst unzufrieden sein mit der Situation, mit den Lehrern, und all dem was du oben aufzählst. Wieso auch nicht? Deine Unzufriedenheit ist sehr wertvoll, denn nur wenn du unzufrieden bist, wird du etwas verändern wollen, wirst du dir Ziele setzen. Wer zufrieden ist, der will nichts verändern. Wenn du also unzufrieden bist, dann sei es. Sehe deine Unzufriedenheit als wertvolles Signal. Können wir uns also darauf einigen, dass die allgemeine Unzufriedenheit und die daraus resultierende Wut als Gesamtes in Wahrheit ein wertvolles Signal ist? Allerdings können Signale an sich erstmal nichts verändern. Eine Trompete allein hat noch keinen Krieg gewonnen, ist es nicht so? Was ein Signal aber sein sein kann: Es ist ein Startschuss für alles, was danach kommt. Deshalb finde ich es wichtig, dass du nicht in deiner Unzufriedenheit stecken bleibst. Viele Menschen machen genau das: Sie sagen "alles ist scheiße, ich bin unzufrieden", und dann bleiben sie dort wo sie sind, sie werden überhaupt nicht aktiv und unternehmen nichts. Sie bleiben im Signal stecken. Ich schlage vor, dass du das Signal richtig interpretierst: Deine Unzufriedenheit zeigt dir, dass du die Zügel in die Hand nehmen willst, etwas verändern willst, in deinem Leben etwas bewegen willst, ist es nicht so? Deshalb, belasse es nicht dabei bloß unzufrieden und wütend zu sein. Lasse diese Gefühle zu, sie sind sehr wertvoll. Fast alle Menschen bringen uns bei, solche Gefühle zu verdrängen, als seien sie etwas Schlechtes. Das ist so, weil diese Menschen selbst nicht verstehen, wozu diese Gefühle gut sind. Also verbieten sie diese sich selbst, und bringen das auch noch anderen bei. Wir haben hier und heute aber festgestellt, dass sie ein wertvolles Zeichen sind, und dass sie wie ein Startschuss zum Marsch blasen.Wir haben nichts gegen diese Gefühle, wir nehmen sie vielmehr dankbar an, als etwas, was uns aufwecken darf und uns wachrütteln. Jetzt steckst du natürlich in einer bestimmten Situation. Du wohnst im Heim, und du gehst täglich zur Schule, was dir oft keinen Spaß macht. Das ist der Status Quo, und hier startest du. Das ist deine Startvoraussetzung, und bis sich das eine oder andere an deiner Situation ändert, mag auch noch einige Zeit vergehen. Ich habe einen Vorschlag für dich: Anstatt sich gegen die Situation innerlich zu wehren, nehme sie zunächst so an, wie sie ist. Das bedeutet nicht, dass du nicht mehr mit ihr unzufrieden sein darfst. Aber schau mal: Wenn du täglich nur all deine Energie bloß nur in deine Wut steckst, in deine innere Gegenwehr, dann geht dir diese Energie an anderer Stelle verloren. Das ist das Ganze Problem. Alles was ich sage ist: Akzeptiere also das, was gerade ist und was du im Moment noch nicht ändern kannst. Was bringt es innerlich gegen etwas zu kämpfen, was du im Moment nicht verändern kannst? Sage dir: Ok, das was jetzt ist, darf da sein. Ich bin zwar unzufrieden damit, aber ich nehme die Herausforderung an. Ich akzeptiere das was ich nicht verändern kann, und warte auf den richtigen Zeitpunkt, auf die richtige Gelegenheit. Durch meine Akzeptanz schaffe ich mir neue Energie, die ich in die Dinge stecken kann, die ich jetzt bereits beeinflussen kann. (Übrigens, mache dir ruhig Notizen, z.B. wenn du dir etwas Bestimmtes aus diesem Text merken möchtest.) Welche Dinge könnten das sein? Was kannst du jetzt bereits tun, um glücklicher und zufriedener zu werden, um deinen Zielen näher zu kommen? Siehst du, da gibt es bereits Einiges. Setze dich doch einmal hin und setze dir ein paar Ziele für die nächsten Tage, Wochen und Monate. Du wirst erstaunt sein, was dir da alles auf einmal einfällt! Trenne dabei zwischen dem, was du beeinflussen kannst, und dem was du (noch) nicht beeinflussen kannst. Die kurzufristigen Ziele sollte sich alle auf das beziehen, was du beeinflussen kannst. Du darfst dir auch langfristige setzen, und für manche langfrsitigen kannst du schon jetzt etwas tun. - wo siehst du dich in 5 Jahren? Wo wärst du gerne? Welches Leben würdest du gerne führen? Auch diese Ziele darfst du aufschreiben. Besorge dir hierfür am besten dein eigenes geheimes Buch, wo du oft reinschaust um dich zu erinnern und zu motivieren. Führe Stichlisten mit erledigten Zielen, belohne dich selbst dafür. Schon bald werden dir viele Zusammenhänge zwischen deinen Zielen auffallen, dir wird die eine oder andere Reihenfolge klar werden. Oder du wirst sehen, welches Ziel Nr. 1 die Voraussetzung für Ziel Nr. 2 ist. Und wie schon gesagt, trenne immer zwischen solchen Dingen, auf die du einen Einfluss hast, und solchen, auf die du (noch) keinen Einfluss hast. Du siehst also, es ist relativ einfach Ordnung ins Chaos der Gedanken zu bringen, wenn man nur weiß wie es geht. Bloß hat uns das bisher keiner beigebracht. Auch wenn du es jetzt noch nicht sehen magst, Du selbst bist Schöpfer deiner Lebenswirklichkeit. Fange an zu leben wie ein solcher, und dann sehe was geschieht. Nehme die Zügel in die Hand. Und das ist das ganze Problem: Unsere Lehrer und Autoritäten wissen oft selbst eben nicht wo's lang geht, sie arbeiten bloß mit Regeln und Verboten, vorzugsweise auch mit Angst. Das bringt uns in einen ständigen reaktiven Modus, wir verlernen dabei völlig unsere Selbstbestimmtheit, unsere Schöpfernatur. Sie lehren uns, unsere Gefühle in gut und schlecht zu unterteilen, und dann die sogenannten Schlechten zu verdrängen. Warum tun sie das? Meistens einfach nur deshalb, weil sie es selbst nicht besser wissen, weil sie es widerum von ihren Lehrern und Autoritäten gelernt haben. Insofern ist es nicht nötig sie zu beschuldigen, ich empfehle stattdessen die eigenen Zügel selbst in die Hand zu nehmen und es besser zu machen. Ich kann gut verstehen, dass du unzufrieden bist in deiner Lage. Aber eines kann ich dir mit Sicherheit sagen: Eine solche Lage ist bereits für sehr viele Menschen der Anlass gewesen, um im Leben sehr viel zu erreichen, glücklich und zufrieden zu werden. Denn solche nicht ganz optimalen Startvoraussetzungen sind genau deshalb so wertvoll, weil sie sehr motivierend sein können. Sie laden geradezu täglich dazu ein, aktiv zu werden und sich Ziele zu setzen, ist es nicht so? Hingegen bewegen sich die bereits zufriedenen Menschen oft gar nicht von der Stelle. Wenn du also den Nutzen deiner Situation erkannt hast, dann kannst du das beste daraus machen. Ich wünsche dir also vom ganzen Herzen, dass du anfängst deine Gefühle anzunehmen, und sie richtig als diejenigen wertvollen Signale zu deuten, die sie sind. Wisse dass keine Situation von wirklicher Dauer ist, auch wenn sie dir jetzt noch sehr langwierig vorkommen mag. Alles bewegt sich, und mag es ein paar Jahre dauern, wer weiß schon genau wo du dann bist? Wehre dich also nicht dagegen, das Leben fließt von alleine! Das Leben ist wie ein Fluss der von alleine fließt, der dich immer weiterträgt. Auch wenn du jetzt manchmal nicht dort sein magst wo du bist, sei dir gewiss, dass im Hintegrund das leise Plätschern des Lebensflusses ist, und dieser sich immer weiterbewegt. Er trägt dich weiter, und übernimmt den Großteil des Jobs für dich. Er trägt dich weiter und bringt dich dorthin, wo du hin möchtest. Voraussetzung ist: Du hörst auf dagegen anzukämpfen und unterstützt das Leben dabei. Indem du die Dinge erledigst, die in deiner Macht stehen. Fange also an, mit diesem großen Fluss zusammenzuarbeiten. Ich wünsche dir viel Kraft und Erflog! DC
  24. 1 Punkt
    "Wenn du ihn dementsprechend bezahlst, überlegt er sich's." Ey, ohne Schmarrn, du musst ja ein übertriebener Dancing Monkey und / oder Knecht gewesen sein?! Sonst würde sie ja nicht auf so nen Spitznamen für dich kommen. Tu mir den Gefallen und eskalier am Samstag durch - und zwar bis zum bitteren Ende. Beim Sex schreist du ihr dann ins Gesicht: "Da hast du deinen Hoffnarren!"
  25. 1 Punkt
    Innere Leere ist meiner Ansicht nach ein Zeichen von mangelnder Selbstliebe. Oft fängt man dann an es auf andere zu projezieren, sich Liebe von anderen holen zu wollen. Sobald diese dann entzogen wird, taucht die Leere wieder auf. Oneitis würde ich auch bezeichnen als "die Sucht gebraucht zu werden". Diese Lücke, wie du es nennst, kannst nur du selbst schließen. Mache dir selbst einen gefallen, beschäftige dich damit. Ein paar Ideen: -schreibe Eigenschaften auf, die du an dir magst -denke an konkrete Situationen, an denen diese Eigenschaften zu Tage treten -fühle das Gefühl, das dabei entsteht -lobe dich und sei dankbar -schreibe alle wichtigen Bereiche deines Lebens auf ein Blatt -das kann alles sein. Freunde, Finanzen, Entspannung -diese Bereiche machen dich aus, beschäftige dich mit ihnen -wo fehlt es? in welchem Bereich hapert es gerade? -was kann ich tun, damit es dort wieder rund läuft? -richte ein Augenmerk auf den Bereich, den du vernachlässigt hast -gehe dann zum nächsten Bereich über, bis die Kette nur noch aus starken Gliedern besteht Nicht zuletzt: Nehme dir Zeit für dich. Höre Musik, treibe Sport und genieße den Moment. Mache dir um dich nicht zuviele Gedanken. Hör auf dich zu bewerten und fange an dich selbst zu schätzen. DC
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