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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 02/08/25 in Beiträge an
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2 Punktewas habt Ihr denn alle? Frauen wollen doch heute KOMMUNIKATION und GEFÜHLE ZEIGEN...sowas kann ja nur EIN WAHRER MANN 🤡 Zum Thema: in dem Moment wo du der Frau zuerst sagst das Du sie liebst hat Sie die überstellung in der Beziehung, Sie steht auf dem Podest und wenn Du Sie wien Star behandelst wird Sie Dich wie ein Fan behandeln. Frauen wollen jemanden zum aufschauen, keinen auf den Sie herabschauen. PS: Nein es hat nix damit zu tun das die Russin ist und n Kind hat.. Es ist immer dieselbe Laier wie in allen anderen Threads auch.
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2 PunkteHier mal meine Sicht darauf, warum so viele Ehen und Beziehungen scheitern: Das Problem beginnt oft schon bei der Partnerwahl. Viele Männer haben einfach keine echten Optionen. Sie nehmen die Frau, die gerade verfügbar ist, anstatt bewusst eine auszuwählen, die wirklich zu ihnen passt und brennende Leidenschaft für sie hat. Am Anfang läuft es vielleicht noch, weil die Frau in der Verliebtheitsphase ist und die Aufmerksamkeit genießt. Aber viele Männer machen dann den klassischen Fehler: Sie stellen die Frau auf ein Podest, machen alles für sie, verlieren ihren eigenen Frame. Dann kommt die typische Dynamik: Frau merkt, dass sie nicht wirklich glücklich ist. Aber statt sich selbst zu reflektieren, glaubt sie, dass ein gemeinsames Ziel helfen könnte. Also: „Wir müssen zusammenziehen.“ Das bringt keine Erfüllung. Also weiter: „Wir brauchen ein Haus.“ Noch immer nicht glücklich. Nächster Schritt: „Wir müssen ein Kind bekommen.“ Der Mann macht das alles mit, weil er Angst hat, seine Quelle für Sex und emotionale Nähe zu verlieren. Das Problem? Er hat längst den Respekt der Frau verloren. Die Anziehung ist gesunken, der Sex wird immer weniger. Dann kommt der nächste Schritt: Frau ist immer noch unzufrieden und sucht nach einer Erklärung. Sie trifft sich mit ihren Freundinnen – und siehe da: Alle erzählen das Gleiche. „Mein Mann ist so langweilig geworden.“ „Wir haben kaum noch Sex.“ „Ich überlege, mich zu trennen.“ Sie beginnt, sich nach Alternativen umzusehen. Social Media, Dating-Apps, Bestätigung von anderen Männern. Weiß, dass sie im Falle einer Scheidung, nicht finanziell schlechter steht usw. Und irgendwann fällt die Entscheidung: Trennung. Wie hätte es anders laufen können? Ein Mann, der Optionen hat, kann sich eine Frau aussuchen, die wirklich zu ihm passt und die eine brennende Leidenschaft für ihn hat. Das sind meist High-Value-Männer. Und was passiert? Die Frau hat Angst, ihn zu verlieren. Sie weiß, dass sie keinen besseren bekommen kann. Sie testet ihn weniger, weil er seinen Frame hält und sich nicht für sie verbiegt. Der Sex bleibt gut, weil sie ihn sexuell attraktiv findet. In den Mädelsrunden beneiden die Freundinnen sie: „Dein Mann ist der einzige, der seine Frau immer noch gut ran nimmt und coole Sachen mit ihr macht.“ Nicht die Ehe, das Haus oder die Kinder ruinieren die Beziehung – sondern falsche Partnerwahl und Frame-Verlust.
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1 PunktIch finde es auch nicht charmant wenn Frauen einen Mann danach beurteilen wieviel er verdient, aber so läuft es nunmal. Ob man das jetzt oberflächig, unfair oder sonstwas findet ist zweitrangig. Kann man für sich so sehen. Ändert an der grundsätzlichen Dynamik am Ende aber nix. Ich glaube was dich stört ist dass es objektive Maßstäbe für sowas wie Attraktivität gibt. Das Problem anzuerkennen wenn ein HB9 den Raum betritt sie einen höheren sexuellen Marktwert als man selber hat... Für Männer ist das weniger ein Problem: Wenn ich Student bin und in ner 15m² Bude im Studentenwohnheim lebe ist mir halt bewusst dass der Ü30 Dude mit seinem 911er und seinem eigenen Unternehmen für Frauen einen höheren sexuellen Marktwert darstellt. Kann ich auch doof finden dass Frauen so oberflächig sind, am Ende läuft der Hase aber so. Ich persönlich lasse das HB7 ja auch stehen im Club wenn mir ein HB9 signalisiert ich kann sie heute Nacht ficken....Bei Dating kommt man mit politischer Korrektheit nicht sehr weit um Dynamiken zu verstehen...Besonders wenn dann der Aufstand schon kommt sobald auch nur mal jemand indirekt vorsichtig nach dem Gewicht oder auch Alter fragt... Männer stellen ihren Freunden halt lieber die Klofrau von Burgerking vor die aber wie ein Model ausschaut, als ne Akademikerin mit Doktor Titel die aber ausschaut und redet wie Fr Merkel. Ich behaupte eher das kommt daher weil grade viele Frauen sich nicht eingestehen wollen/können dass sie nicht perfekt sind und man versucht davor wegzulaufen dass es auf dem Datingmarkt auch so etwas wie ein Hierarchie gibt, einen "Wert". Weil man diesen Umstand nicht erträgt geht man her und sagt eher "jeder steht halt auf was anderes!". Weils viel einfacher ist als zu sagen "ich bin dick und deswegen muss ich auch Abstriche bei meinem Partner machen" Und zu deinem Mann der Freundin: er kann alternativlos sein, er kann auch nen fetisch haben. Wäre ich mit diesem Mann befreundet würde ich ihm das nur abkaufen wenn ich zufällig mal in sein Handy gucke und da sind Porno Tabs offen mit übergewichtigen Frauen, exakt so wie seine Frau zuhause. Wenn da aber das zarte 20jährige HB8 ist kaufe ich so einem Typen rein gar nix ab was er mir erzählen will. In meinen Augen sind das reine Schutzbehauptungen von Frauen. Aber das muss jeder selber wissen. von mir aus kann sich eine Übergewichtige Frau im Spiegel anschauen und sage "ich bin so geil! mich will jeder Mann!". Und von mir aus kann die dann auch in den Club gehen und wenn die Eigenwahrnehmung mit der Fremdwahrnehmung dann meilenweit auseinander geht kann sie von mir aus auch sagen Schuld ist weil die Männer Frauen hassen und son Schmarn. Aber ich muss das diesen Frauen nicht abkaufen... Wenn man doch so überzeugt von der eigenen Realität ist, wieso reagieren grade so Frauen dann mega empfindlich auf das Thema? Wenn zu mir jemand ankäme und sagen würde: "Du, manche Frauen stehen auch einfach auf übergewichtige Männer, ohne Geld die noch bei Mutti leben" dann würde ich nur lächelnt sagen "okay wenn du meinst". Was ich nicht machen würde wäre ne Moralpredigt "boar ich finde es so ekelig wie man Männer einfach nur aufs Aussehen und den Geldbeutel reduziert!!".
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1 PunktGute Beiträge bisher. Du hast so ziemlich alle Basic-Fehler gemacht: Viel zu viel Invest: Du warst von Tag 1 immer verfügbar. Keinerlei Unsicherheit für sie und sie musste sich nicht einen Hauch anstrengen und dich jagen. Materielle Geschenke bis zum Super-Gau Lebkuchen Herz und Liebesbekundung. Katastrophe. Kleine Aufmerksamkeiten sind iwann ok, sollten aber eher anlasssbezogen und subtil sein. Langsam rantasten. Keine Führung und Dominanz: wie schon beschriebene wird eine Russin das besonders brauchen. Eigentlich voll das Geschenk so eine Frau. Sex: scheint auch nicht so prickelnd gewesen zu sein. Vielleicht wart ihr auch nicht kompatibel, aber eine Frau die ruhig im Bett ist, da horche ich auf. Wenn das gut reingekickt hätte, wäre die Dynamik auch anders gewesen. Jetzt sitzt sie mit ihren Freundinnen da und beklagt sich, dass du ja so ein guter Kerl warst. Aber warum antwortet Carlos eigentlich nicht... Sorry Bruder, aber das ging in die Hose. Jetzt heisst es Wunden lecken und schnellstmöglich wieder auf ein neues Date gehen. Dann vergisst du sie und kannst es besser machen. Sei bisschen mehr Alpha. Sollst kein Roboter sein, aber eben auch kein Beta-Peter. Hoffe es klappt nächstes Mal besser! Cheers!
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1 PunktVorab: Bitte entschuldige die Wortwahl - aber ich bin ein Fan klarer Ansagen. Nimm es nicht persönlich, hoffentlich helfen dir diese Impulse. Mir ist auch meine letzte Kennenlernphase wegen genau dem gleichen Thema um die Ohren geflogen - ich werde auch dazu einen Post im Ex-Back machen bei Gelegenheit. Mache dir bewusst: SIE. WILL. DICH. NICHT. MEHR. Sie hat sich entschieden! Du bist kein Teil mehr ihres Lebens. Alle Versuche, die Dame zurückzugewinnen senken deinen Respekt bei ihr, erodieren dein sowieso schon fragiles Selbstwertgefühl weiter, hemmen dich in deiner Entwicklung und senken deine Anziehung bei ihr noch weiter!! Wenn du nur eine Sache aus diesem Beitrag liest, dann bitte den vorherigen Satz. Was ist passiert? Dir hat die Bestätigung und die Wärme aus eurer gemeinsamen Zeit in Relation zu deinem alltäglichen Leben einfach so wahnsinnig viel gegeben. Das fickt deinen Kopf weil es jetzt weg ist und du nach 3 1/2 Monaten wieder bei deinem kackleben (sorry!) bist. Diese Gefühle vermisst du jetzt - nicht die Frau an sich. Weil: wäre dein Leben schon vorher erfüllt gewesen (Freunde, Sport, Ziele, "Feuer in den Augen"), würde es dich nicht so aus den Angeln heben. Arbeite daran, (i) weniger Bestätigung von anderen zu brauchen d.h. dein Ego abbauen; (ii) dein eigenes Leben für dich schön und erfüllend zu gestalten; und (iii) Frauen als nettes Add-On zu sehen, denen du nicht vom ersten Tag an emotional alles gibst. Liest sich alles recht leicht auf rationaler Ebene, aber du musst es fühlen. Tief in dir. Coach Mischa, Ex-Back Videos auf YT (nicht von szenariozwei lol) und Rollo Tomassi helfen. Und mein Beileid Bro, ich kenne das Gefühl und habe selbst ein gutes Girl auf diese Art verloren. EDIT: Du weißt tief in dir drinnen zu 100% selbst, wann du sie kontaktieren kannst. Nämlich wenn du den Prozess (i-iii) gemacht hast, wenn sie dir egal geworden ist.
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1 PunktEs ist 4 Uhr, ich hab noch 2 Stunden bis ich hier fertig bin und muß dann, nachm kurzen Kaffee nochmal weiter bis um 12 mittags.....deswegen nur Kurzform meiner Meinung. Vlt schreib ich die Tage nochmal ausführlicher, falls mit kein anderer zuvor kommt ! Hier sind 2 unterschiedliche Kulturen aufeinandergeprallt !! Das musst du verstehen, dann verstehst du auch was hier wohl passiert ist ! Sie ist Russin, so wie du dann das drum herum beschrieben hast hat sich bei mir ein Bild aufgebaut. Als du dann geschrieben das ihr eher auf Englisch kommuniziert habt, hatt sich dieses Bild verhärtet bzw. war so ne Bestätigung das ich richtig lieg. Die Beschreibung die du im Anschluß zu ihr gegeben hast passt dann auch so ziemlich 100% zu meiner Einschätzung die ich zu dem Zeitpunkt schon hatte. Z.B. das mit der "stolzen Russin" hat sie das ein oder andere Mal (vlt auch nicht ganz so direkt in einem Satz) bestimmt auch verbalisiert, stimmts ? Um es kurz zu sagen, ja du hast zuviel investiert ! Allerdings nicht Materiell (durch die Geschenke, den Urlaub usw.) wie man vlt denken mag, sondern auf der Gefühlsebene ! ...und eben das war der Attraction-Killer. Bin mir sicher das Treffen an dem sie so Gefühlskalt war, das war der Punkt an dem du es noch hättest drehen können. Könnte man als riesigen Shit-Test, oder nennen wir es besser Kongruenz-Test, betrachten. Diese Frauen brauchen Dominanz und Führung....und wenn es hier zweifel gibt dann testen die auch knallhart (und mitleidslos ) ! Hier gelten solche Weisheiten wie "Der Mann verführt, die Frau bindet !" besonders. Ich würde es hier vlt sogar eher "Der Mann erobert, die Frau bindet !" nennen. Diese Regel hast du mit dem "Ich liebe dich" Herz gebrochen und dann ging, ausgehend von ihrem Verhalten das dich testen wollte, die Abwärtsspirale los. Und wenn du dich vor ihr nicht zum kompletten Beta oder noch schlimmer degradieren willst, dann fang nicht an mit ihr über eure Gefühle oder was passiert ist reden zu wollen ! Oder das sie sich nicht geöffnet hat blablabla In dieser Kultur wird nicht wirklich über Gefühle geredet, jedenfalls nicht zwischen Mann und Frau Wenn dir so etwa wichtig ist, dann bist du bei solchen über längere Sicht (Beziehung) gesehen sowieso falsch, glaub mir. Soo, jetzt hab ich doch wieder mehr geschrieben als ich wollte. Ich hoffe du kannst ein bisschen nachvollziehen was ich meine. Vielleicht ists auch ein wenig überspitzt ausgedrückt alles, dient aber einfach zur besseren Veranschaulichung
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1 PunktWenn du die alte 3x zum Org geleckt hast, wieso packt man da nicht einfach selbstverständlich ein Gummi aus und bummst die alte? Die ist gerade übertrieben geil und wird in dem moment bestimmt nicht nein sagen.
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1 PunktKönnte ein ganzes Buch darüber schreiben wie ich Frauen mit hohem Interesse an mir nach mehrstündigen harten Sessions wo Sie die Wohnung zusammengeschrien haben mit einem Vorschlag zum essen gehen beim nächsten Treffen bevor man wieder vögelt vergrault habe. Kamen zwar fast alle noch aufs Date, aber die Luft war dann oftmals einfach raus. Musste ich auch erstmal verstehen, dass der "Harte Ficker" besser erstmal nicht mit Alltag um die Ecke kommen sollte... und so ganz verinnerlicht habe ich das trotzdem noch nicht 😄 Wenn sexuelle Spannung quasi ihr Hauptgrund ist dich heiß zu finden, besser einfach nicht mit Essengehen oder Picknick um die Ecke kommen. Habe sowas nichtmal gemacht um die Frau irgendwie zu beeindrucken oder so, ich geh einfach gerne essen... aber die Motivation ist egal und es zerstört das Bild dieses unglaublich spannenden und leistungsfähigen Mannes SOFORT! Sie möchte das Biest einfach lieber selbst zähmen und nicht dass der böse Wolf sich mit gestreckter Kehle vor ihre Füße legt.
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1 Punkthier ist es gekippt. Ihre Antwort ist so unpassend, das ist entweder ihr Move um Dich loszuwerden oder sie hat ne sehr schräge Art zu spielen. Deine Reaktion war auf jedem Fall schlecht. Wofür in aller Welt rechtfertigst Du Dich hier? Für die Zukunft mal ein paar Vorschläge: na Du bist aber anstrengend wenn Du mein Kumpel werden willst, musst Du Dir aber mehr Mühe geben da musst Du auch gerade lachen, stimmts? oh, sind wir heute ein keines Sensibelchen? wenn auf sowas ne Antwort von ihr kommt, dann wird das was - wenn nicht, dann verschwendest Du nicht weiter Zeit! die, die schwer zu haben sind, die reizen halt am meissten ... das kennen wir doch alle!
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Ex-Fuck Anna und ich trennten uns 2014, nachdem wir gute drei Jahre zusammen waren. Der Grund war schlichtweg, dass ihre Lebensplanung nicht zu meiner passte. Sie wollte Hund, Kind und Haus. Ich wollte weder einen Hund noch ein Kind, und meine Karriere hatte gerade erst begonnen. Mir war klar, dass ich Auslandserfahrung sammeln wollte, und ich schloss nicht aus, auch auszuwandern, dort zu arbeiten und zu leben. Auf der Habenseite stand dabei gleichwohl, dass Anna ein tabuloses kleines Luder war, das alle meine perversen Vorlieben genoss. Sie wollte dienen und befriedigen. Sie war noch recht unerfahren und hatte vor mir nur mit drei Männern in ihren drei Beziehungen Vanilla-Sex. Vor mir hatte auch keiner der drei Jungs bemerkt, dass Anna keinen Würgereiz hatte. Dazu lutschte sie unheimlich gerne meinen Schwanz und war kaum wegzubekommen… Sie war ganz gierig auf die Tropfen der Vorfreude, die er ihr schenkte, und lernte schnell, mein Geschenk in ihrem Mund zu lieben – sie schluckte es immer brav. Da war nur der eine Haken, dass sie nicht beim Sex kam. Klitoral war sie nahezu unempfindlich und empfand es als irritierend, wenn ich ihre wirklich schöne Pussy lecken wollte. Als sie mir dann ihren Arsch gab, merkten wir beide, welche große Freude sie daran hatte. Anna kam nur beim Analsex und mit einem Vibrator in ihrer Pussy. Neben all den positiven sexuellen Punkten gab es, neben den oben genannten für mich negativen Punkten, auch solche, die ich damals erkannte, gleichwohl noch nicht benennen konnte. Wie ich heute weiß, war und ist sie LSE-HD. Anna hielt trotz der Trennung und ihres neuen Partners Kontakt zu mir. Wir gratulierten uns an Geburtstagen und tauschten uns unregelmäßig über unser Leben aus. Sie schrieb mir stolz, dass sie heiratete, ein Haus baute und letztlich schwanger war. Der Hund war da natürlich auch schon dabei. In der Pandemie ebbte unser loser Kontakt ab, bis sie mir letztes Jahr wieder zum Geburtstag gratulierte. Wir kamen wieder in einen Austausch, erst nur einmal die Woche per E-Mail. Ich schilderte ihr, wie meine Beziehung mit Lisa war, was mit mir war, wie es beruflich lief… Aus dem Oberflächlichen wurde ein tieferer Austausch, und ich merkte schon, dass sie immer nur von „Ich“ sprach, manchmal noch von sich und ihrem Sohn, aber nie von einem „Wir“ mit ihrem Mann. Als wir unseren Austausch per Messenger intensivierten, bog ich spielerisch ins Sexuelle ab und lobte unseren damaligen Sex. Sie blieb erst wortkarg, kam dann aber damit raus, dass sie nie wieder jemanden so vertraut hat wie mir, nie wieder diese Art von Sex und schon lange keine Lust mehr auf ihren Mann hatte. Ich begann langsam, erinnerte sie umschreibend daran, was und wie wir es damals getan hatten, wie sehr sie es genossen hatte. Wie gerne sie meinen Schwanz gelutscht und ihn dabei auch immer ganz tief in ihren Hals aufgenommen hatte. Ich erinnerte sie daran, wie sie meinen Schwanz in ihrem Arsch genossen und dabei gekommen war. Sie blieb weiter in einer Ich-Perspektive. Sie war zögerlich, was ihre Reaktionen auf meine sexuellen Beschreibungen anging, war aber sonst sehr redselig. Zu kommunikativ… Bei mir kamen die negativen Gedanken hoch, wie anhänglich und unsicher sie damals war. Das hatte sich auch nicht verändert… Kommunizierte ich längere Zeit nicht mit ihr, weil es konkret nichts gab, bezog sie es auf sich und stellte Fragen, ob sie etwas falsch gemacht habe oder ob ich keine Lust mehr auf sie hätte. Heute weiß ich: LSE. Ihr Selbstwertgefühl war in den letzten Jahren nicht gestiegen. Ich habe natürlich nicht aufgehört – die Aussicht darauf, wieder alles mit ihr machen zu können, war dann doch zu verlockend. Sie war natürlich älter geworden, war aber eine MILF. Unser Sextalk intensivierte sich immer mehr, und sie wurde dabei selbst aktiver. Ich trieb es weiter, baute Geschichten aus dem, was wir damals taten, und verknüpfte sie mit Praktiken, die seitdem dazugekommen waren. Wie zu erwarten, war sie von allem begeistert und wurde in ihrem Commitment immer klarer. Ich lud sie zu mir ein. Sie zögerte, blieb einige Tage eine Antwort schuldig und nahm dann doch einen von mir vorgeschlagenen Samstag im neuen Jahr an. Ich pushte weiter auf Sex, und aufgrund einer kleinen Frechheit erhielt sie die Wahl, mir einen Wunsch zu erfüllen oder von mir bei einem Treffen gezüchtigt zu werden. Sie kam pünktlich, klingelte, und ich öffnete die Tür, umarmte sie im Flur und bat sie herein. Trotz der winterlichen Temperaturen hatte sie ein Kleidchen an und betrat voller Vorfreude meine Wohnung. Ich nahm ihr den Mantel ab, ließ sie ihre Handtasche abstellen, zeigte ihr die Wohnung und endete mit ihr im Schlafzimmer. Ich hatte Plugs in verschiedenen Größen, Kondome und Gleitgel schon auf dem Bett hergerichtet. Sie stockte merklich, als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete. Ohne auf die Spielzeuge einzugehen, zeigte ich ihr auch noch den Raum, in dem sie bald vor Geilheit schreien sollte. Ich nahm sie an der Hand und führte sie zurück in den Flur. Ich lobte ihr Kleid, streichelte mit dem Handrücken über ihre Wange, umgriff mit der anderen Hand ihre Hüfte und zog sie an mich. Zwei oder drei Sekunden hielt ich sie so und küsste sie. Keine Abwehr – sofort tanzten unsere Zungen. Ich zog sie näher an mich, spürte ihre Brüste an mir, ließ beide Hände von ihrer Hüfte auf ihren Arsch wandern und begann, ihn sanft zu kneten. Als ich von ihr abließ, sagte ich: „Die Anweisung mit dem Kleid hast du ja schon gut umgesetzt.“ – Während ich mit meinen Händen an ihren Seiten hinabstrich. – „Hast du auch das andere befolgt?“ – Und mit dem Hochstreichen meiner Hände nahm ich ihre Brüste und spürte keinen BH. – „Du bist brav, so wie früher.“ Ich küsste sie wieder, spielte mit ihren Brüsten und eine meiner Hände wanderte wieder an ihrer Seite nach unten, auf ihren Oberschenkel, hob dort das Kleid so weit an, dass ich darunter schlüpfen und zu ihrer Pussy gelangen konnte. Sie stöhnte schon leicht auf, ehe ich dort war. Ich beendete den Kuss, schaute ihr in die Augen und fragte: „Du bist brav, keine Unterwäsche. Bist du auch schön glatt rasiert für mich?“ – Sie nickte brav, als meine Finger über die weiche Haut nach unten zwischen ihre Lippen fuhren. Sie war willig ohne Unterwäsche erschienen, glattrasiert und schon nass. Da ihre Züchtigung noch ausstand, ließ ich meinen Finger nur kurz zwischen ihren Lippen wandern und drang nur mit der Fingerspitze ein, was sie gleich stöhnen ließ. Ich ließ meinen Finger von ihr sauber lecken und nahm sie dann an beiden Handgelenken: „Du hast mir einen Wunsch verwehrt. Du hast dich für die Züchtigung entschieden.“ – Ihre Augen leuchteten, und sie nickte. Ich führte sie zum großen Spiegel im Flur, ließ sie sich rechts und links daneben abstützen und stellte mich neben sie. Meine eine Hand hob das Kleidchen an, und die andere streichelte sanft über ihre rechte Arschbacke. Ich küsste ihre Wange, ihr Ohr, küsste ihren Hals und ließ den ersten Schlag niedersausen. Sie nahm jeden Schlag an, zwischen jedem dieser streichelte ich die jeweilige Arschbacke und wechselte hin und her. Als Belohnung fingerte ich sie zwischen den Schlägen und ließ mir jedes Mal ihren Saft von meinen Fingern lecken. Als wir fertig waren, führte ich sie ins Badezimmer, ließ sie sich ausziehen und mir erst einmal ihre Brüste präsentieren, die ich in meine Hände nahm, mit ihren Nippeln spielte und dann daran saugte. Als sie ganz nackt war, sagte ich ihr, dass sie meine Hose öffnen und meinen Schwanz herausholen solle. Sie fing gleich an, ihn zu reiben, aber ich wies sie an, ihn erst zu waschen. Das kannte sie noch von früher, weshalb ich ihr nichts weiter erklären musste. Als sie ihn abgetrocknet hatte, wies ich sie an, sich auf die Knie zu begeben, mir ihre Brüste zu präsentieren und mit den Lippen zu prüfen, ob sie ihn auch ordentlich gewaschen hatte. Sie folgte brav, fing gierig an zu saugen und zeigte mir auch sogleich, dass sie keinen Würgereiz hatte, indem sie meinen stolzen Kameraden bis in ihren Rachen aufnahm. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und genoss ihre Begeisterung, bis ich mit der Hand ihre Haare und ihren Kopf packte, um ihren Mund zu ficken. Die Tiefe war wunderbar, weshalb sie auch ihr Geschenk bekam, es mir noch in ihrem Mund präsentierte und dann brav schluckte. Sie saugte meinen Schwanz noch aus und leckte ihn sauber, ehe sie wieder aufstand und ich sie an der Hand ins Schlafzimmer führte. Wie wir waren, legten wir uns aufs Bett und sie kuschelte sich an meine Brust. Sie öffnete langsam mein Hemd, ich spielte mit ihren Nippeln und wir redeten über unseren Sex, wie sehr sie das vermisst hatte und dass sie mir die ganze Nacht zur Verfügung stehen würde. In der zweiten Runde nahm ich mir nicht nur wieder ihren Mund, indem sie mit überstrecktem Kopf auf dem Bett lag, sondern mein Schwanz verwöhnte auch ihre nasse und gierige Pussy. Sie klammerte sich mit ihren Armen um mich und spreizte die Beine hoch und breit, damit ich sie tief ficken konnte. Zu meinem Finale nahm ich mir ihren Arsch, und sie führte sich ihren Vibrator ein, nur um kurz darauf zu kommen und mich anzubetteln, ihren Arsch hart und tief zu ficken. Die Nacht und der nächste Morgen waren geiler als damals, da ich erfahrener und sie tabuloser geworden war, auch wenn sie zwischendrin ihren LSE-Status zeigte. Fazit: Alpha fucks, Beta bucks.
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1 Punktkp bei mir läuft alles bestens jetzt 14 Jahre, denke eher es liegt an dem was @JayMuc sagt
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1 PunktEtwas vereinfacht lässt sich dass recht schnell erklären. Spätestens mit der Zeugung/Geburt der Kinder hat die Frau im Grunde ihren evolutionären Plan durchgespielt. Da es heute keinen Versorger mehr braucht, gibt es keinen essentiellen Grund beim Mann zu bleiben und der Mate Switching Impuls kickt rein. Etwas komplexer und auf unsere heutige Zeit bezogen, ist es eben oft die Hoffnung endlich glücklich zu werden wenn man Step A, B oder C erreicht hat. Die Ernüchterung kommt dann halt schnell wenn Frau immer noch scheiße drauf ist. Ist tatsächlich so dass nachweislich mit der Pubertät Frauen deutlich unzufriedener werden als vorher und auch im vergleich zu Männern. Wird spekuliert dass das damit zutun hat dass dieses Mindset einfach ewig und drei Tage dafür gesorgt hat mit einem im Grunde völlig hilflosen Kind im Schlepptau das eigene Überleben zu sichern. Und der dritte Ansatz wäre noch dass sobald Sie dich im Sack hat, eben die Hypergamie nicht mehr erfüllt wird.
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1 PunktBitte näher darauf eingehen bzw. ein paar Beispiele geben. Ansonsten ist es mir auch aufgefallen, eine Frau scheint irgendein Trigger zu haben sobald man gemeinsam einige Meilensteine erreicht hat, das Interesse mit dem Partner wo man es erreicht hat, sukzessive den Bach runtergeht. Für mich sind die Trigger Hochzeit, Haus (am besten abbezahlt) und - ganz schlimm - Nachwuchs. Vielleicht lässt sich das tatsächlich evolutionär erklären. Frau scheint alles erreicht zu haben, eigener Mann überflüssig. Mal gucken was noch kommt, Sicherheit ist ja eh schon vorhanden.
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1 PunktHmm, ist eine Story wie ich Sie zu Hauf aus meinem Umfeld kenne. Frau erhofft sich durch Ehe glücklich zu werden > Es ändert sich im Grunde nichts Frau erhofft sich durch Kinder glücklich zu werden > Es ändert sich im Grunde nichts Frau erhofft sich wenn Du 10mal am Tag den Müll runter bringst endlich glücklich zu sein > Es ändert sich im Grunde nichts Frau erhofft sich wenn ihr jetzt endlich das schöne Haus habt endlich glücklich zu sein > Es ändert sich im Grunde nichts. Viele Variablen wurden geändert, aber eine Konstante zieht sich durch... Sie ist nicht glücklich... und daran wird sich auch nichts ändern. Am Ende ist halt immer der Mann schuld weil er Sie nicht Glücklich machen konnte, auf die Idee selbst mit sich ins reine zu kommen, kommen die meisten Frauen anscheinend nicht. Du @Newman kannst klar jetzt anfangen den harten Macker zu spielen, oder irgendwie den Beta-Blocker durchziehen. Aber ich denke auch dass vermutlich eine Trennung der einfachere Weg ist. Aktuell muss Du ja, solltet ihr deutlich unterschiedlich verdienen, nur 1 Jahr aushelfen und bist dann durch mit dem Thema. Klingt klar leider etwas Black Pilled, aber Arbeitskollegen von mir die deutlich Älter sind, haben das schon 2-3 mal durch zum Teil. Man lernt besser schnell, als spät daraus. Gerade wenn keine Kinder im Spiel sind gibt es auch keinen großen Grund dran zu bleiben.
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1 PunktIch würde das nicht in den Fokus rücken, spricht nicht mit dem Mindset Frauen daten. Generell sollte man einfach ganz entspannt die Frauen daten die man selber geil findet. Der zitierte Satz klingt für mich zu stark nach "welches Auto muss ich mir kaufen um meinen Nachbarn zu beeindrucken?" Ich persönlich lache mir keine an die total geil ausschaut aber ansonsten anstrengend ist. Und ne durchgereichte HB9/10 würde ich ner nicht durchgereichten HB8 auch nicht umbedingt vorziehen für ne LTR. Fick doch erstmal HB8/9/10 und schau dann weiter. Ne geilere gibt es im übrigen immer. Es gibt soviele Ficker da draußen die haben in ihrer besten Fickerzeit die geilsten Frauen gefickt um am Ende dann alt zu werden und Kinder zu bekommen mit einer die "nur" HB8 ist aber wo das Gesamtpaket einfach passt. Und die können sich dann wenn sie mal ne optisch geilere im Schwimmbad sehen halt sagen "soo eine hab ich in meiner Fickerzeit auch weggeballert!". Das nicht von sich behaupten zu können ist für die meisten das größere Problem. Niemals so Frauen gehabt zu haben. Man muss nicht umbedingt mit diesen Frauen alt werden... Ich glaube mit deinem Mindset Optics über alles zu stellen bei ner LTR damit wirst mit hoher Warscheinlichkeit auf die Fresse fliegen... Fick so Frauen erstmal, zieh sie in F+ rein und dann schau weiter
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1 PunktIT Manager, letztes Gehalt damals mit 35 Strich 7k Brutto. Würde heute ungefähr das doppelte kriegen, mache aber lieber mein eigenes Startup. Ca. 70k inkl. kleinem Bonus aber plus Equity.
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1 PunktWas wäre das Forum hier ohne solche "Experten". Ist es für dich wirklich so schwer vorstellbar, dass hier jemand ist, der den anderen Leuten helfen möchte? Als ich mich damals hier angemeldet habe, weil ich Probleme mit Frauen hatte, war ich mehr als nur froh dass es Leute gab die mir erklärt haben, wie was funktioniert. Mittlerweile hab ich meinen Weg gefunden und bin immer noch hier, eben um mein Wissen und meine Sichtweisen hier weiterzugeben. Stell dir mal vor alle Leute die wirklich Ahnung haben, würden um das Forum einen großen Bogen machen. Was für Antworten willst du dann erwarten? Willst du dir von Nicht-Fickern erklären lassen, wie man Frauen kennenlernt. Meiner Meinung nach kann man froh sein, dass es Leute wie @JayMuc gibt.
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1 PunktSpannender Thread. mMn. liegt das Grundübel in zwei völlig unterschiedlichen Weltbildern (Menschenbildern). 1.) aktuelles (mehrheitliches) Weltbild Der Mensch wird als "blanc-Screen" geboren. Ohne eigene Wesenhaftigkeit, ohne ethic, ein Biocomputer aus Fleisch und Blut. Dieses Wesen muss(!) erzogen werden (durch Zwang) und in die richtige Bahn von außen gelenkt werden. Er ist sein Leben lang Opfer seiner Triebe. Der Mensch muss daher von außen "geführt" werden, von Menschen, die ganz oben stehen in der Hierarchie. Als Mittel wird hierzu die Konditionierung eingesetzt (ganz primitiv - Zuckerbrot und Peitsche), bis er es gelernt hat. Dieses Menschenbild setzt voraus, dass die Natur, das Leben, die bloße Existenz, nackt und grausam ist. Überall lauert Gefahr. = Die Welt ist ein nicht vertrauenswürdiger Ort! (und hier liegt mMn. auch die notwendige Zerstörung der Natur des Menschen verankert. Die Natur ist ein Feind, kalt und böse = muss dieser Logik folgend zerstört werden. Auch wenn dem Menschen sogar durchaus bewusst ist, dass er damit auch sich selbst zerstört) Der Mensch ist von Geburt an ein dauerhaftes Mangelwesen. 2.) ein friedvolles Weltbild Der Mensch wird mit einer Wesenhaftigkeit geboren. Er kommt sozusagen schon fertig mit "potentialen" zur Welt, die nur darauf warten entdeckt zu werde. Der Mensch ist ein selbstverantwortliches und vor allem ein vernunftbegabtes Wesen mit einer "eingewebten" Grundethik, die primär darauf ausgelegt ist mit anderen Menschen zu kooperieren und nicht zu konkurrieren. Aus "Synergieeffekten" zieht er seine Kraft, fühlt sich mit der Welt verbunden. Die Welt ist ein Vertrauensvoller Ort. Die Natur trachtet den Menschen nicht täglich nach dem Leben, sondern beschützt das Leben. Alles ist verbunden, der Mensch ist tief in der Natur und in der Welt verankert. Es stellt sich keine Frage nach eigenen Aufgaben, Zielen, etc. Diese ergeben sich aus dem Sein heraus. Die Motivation ist intrinsisch wie extrinsisch. Es stellt sich überhaupt nicht mehr die Frage, was der Sinn ist, welche Ziele verfolgt werden müssen. Er lebt im Frieden mit sich und seiner Umwelt. Der Mensch ist von Geburt an mit sich und der Umwelt zufrieden. Die Motivation erfolgt nicht durch den Mangel, sondern aus seiner "Fülle" heraus.
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1 PunktDas Narrativ, dass Frauen Männlichkeit unterdrücken, verallgemeinert persönliche Erfahrungen. Deine Sicht, dass der Kapitalismus Männer kastriert, trifft einen wunden Punkt: sinnlose Jobs schwächen Selbstverwirklichung und Attraktivität. Wahrscheinlich greifen beide Faktoren ineinander. Entscheidend ist jedoch, Verantwortung zu übernehmen, statt die Schuld bei anderen zu suchen, und aktiv an einem sinnvollen, selbstbestimmten Leben zu arbeiten. Kann bedeuten man arbeitet erstmal als Angestellter und baut parallel eine Selbstständigkeit auf oder hat aktive und interessante Hobbies/Aktivitäten.
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1 PunktDas ging ja schneller mit dem Thread als angenommen. Hatte eine etwas tiefere/detailliertere Fragestellung erwartet @Sartre66 Das Problem ist sicherlich sehr vielschichtig. Gibt ja verschiedene Interessengruppen. Kapitalismus, Kommunismus, Sozialismus usw. profitieren eigentlich alle von einer schwachen und zerrütteten Bevölkerung. Jeder der im großen Stil Macht ausüben möchte, möchte auf der Gegenseite des Volkes nicht unbedingt viel Widerstand erfahren bei der Durchsetzung seiner Pläne. Und das geht eben sehr gut wenn die Leute am besten niemanden mehr kennen, alleine in einer Telefonzelle wohnen und die Kinder nach der Geburt sofort ins Boot Camp kommen wo ihnen die Sicht der mächtigen eingebläut wird. Dem Kapitalismus muss man hier aber zugute halten dass er zumindest nicht für 100 Mio Tote in den eigenen Reihen verantwortlich war bisher. Sicher fördert dieser auch nicht unbedingt einen gesunden Lebensstil, aber für gewöhnlich verhungert man zumindest nicht oder kommt in den Gulag weil man den falschen Baum anbellt. Was viel interessanter ist, ist warum Sich die Menschen so gerne auf solchen Kram einlassen, anstatt mal selbstbestimmt auf den Putz zu hauen um ein besseres Leben anzustreben. Zu deinen Eingangsthesen: Ich würde nicht einmal sagen dass es die Frauen sind die die Männer unterdrücken. Im Grunde haben Männer immer das Gewaltmonopol. Würde man sich morgen gemeinschaftlich abstimmen dass Frauen ab jetzt keine Rolle mehr in der Gesellschaft spielen, wäre das Thema nächsten Nachmittag vermutlich durch. Insofern wir ungefähr 50/50 verteilt sind, wären Frauen allein durch ihre körperliche Unterlegenheit nicht in der Lage sich auch nur irgendeine Rolle in der Gesellschaft zu erkämpfen wenn die Männer es denn Ernst meinen. Siehe Afghanistan als wohl irgendwie zutreffendstes Beispiel. Bei 50/50 und ein bisschen Unschärfe in der Rollenverteilung, muss man die Frage stellen wieso auf ganz grundlegendem Niveau dennoch der Druck gegen „Starke Männer“ so hoch ist. Wären alle Männer stark, müssten Sie sich nicht unterdrücken lassen. Wäre ja hirnrissig. Politik und Staat lass ich hier mal raus, das wird viel zu kompliziert. Es sind eben auch die schwachen Männer die unter starken Männern leiden. Die sind aufgrund ihrer unzureichenden Fähigkeiten sich auf irgendeine Art durchzusetzen und dem fehlenden Willen dazu, eben auch letzten Endes ohne eine höhere Instanz aufgeschmissen. So auf tiefste Instinkte runtergebrochen kann man sagen dass beim Unterdrücken „toxischer Männlichkeit“ Soja-Torben mitmacht, weil er dann auch die Chance wittert endlich im Puff die Puppen tanzen lassen zu können. Auch wenn er dies klar verteufelt um eben seine Agenda verdeckt durchzukriegen. Ob bewusst oder unbewusst ist dabei an sich egal. Ich mein dass kennt wohl jeder noch aus der Schulzeit. Wer hätte nicht dafür gestimmt dass die Klassen über einem andere Pausenzeiten haben sollten, damit man nicht Gefahr läuft als 10 Jähriger von einem 13 Jährigen drangsaliert zu werden. Das wäre dann zumindest der erste Schritt sich selbst zu schützen indem man „älter sein“ in der Schule verbietet. Nun besteht aber auch bei den Beta-Männchen im Grunde ein Wunsch doch eben der Alpha zu sein. Auf das Beispiel Schule bezogen hieße dass, nachdem man jeden über 10 ausgeschlossen hat an der Pause teilzunehmen und somit sicher ist… würde man sich nun gerne darum bemühen der einzige 11 Jährige unter den 10 Jährigen zu sein. Denn Konkurrenz ist eigentlich ziemlich uncool, insbesondere wenn man keinen Mut hat sich durchzusezten oder weiterhin zu viel Angst vor Konfrontation hat. Man braucht eben sehr schwache Gegner wenn man selbst gefährdet ist. Ich sehe diese Taktik heutzutage an jeder Ecke. Die schwachen wollen Gleichheit um nicht mehr ausgestochen zu werden, versuchen darüber hinaus aber eben die anderen dann noch etwas gleicher zu machen damit Sie selbst eben ganz oben stehen. Das Frauen jetzt nicht unbedingt interesse daran haben dass Männer marodierenden, mordend, vergewaltigend und brandschatzend durch die Straßen laufen und die Top-Dogs ihre Ihre Gene zwangsweise verteilen und sich jeglichen Besitz an den Nagel reißen ist irgendwie klar. Aber auch der schwache Mann kann in dieser Welt nicht überleben und würde nur ein Randdasein führen und sich von der Gunst der Mächtigen abhängig machen. Das wir Gesellschaftlich eher dahin driften dass wir alle immer weiter von der Gunst der mächtigen Abhängig sind, diese nur einfach nicht neben an wohnen, sondern von irgendwo anders aus eben Gesetze beschließen, Deals machen, die Regeln ändern usw sehen wir eben nicht, da wir mit der Macht die auf uns ausgeübt wird meist nie so wirklichd direkt konfrontiert werden und uns eben schöne Geschichten verkauft werden, warum das alles so wie es ist, schon ganz richtig und wichtig ist. Gesamtgesellschaftlich wäre es vermutlich am besten wenn es mehr starke Männer mit für die Gesellschaft guten und sinnvollen Werten gäbe. Ebenso auch starke Frauen die eben aus einer Position der Stärke ihre Interessen vertreten oder am besten eben anerkennen dass es verschiedene Geschlechter gibt und wir eben unter gewissen Regeln recht gut zusammenfinden. Was sich jedoch aktuell abzeichnet ist irgendwie nicht so ganz das Optimum… mal ganz polemisch gesprochen sehe ich eigentlich in der Gesellschaft eine Eiskalte Durchsetzung der Weiblichen Hypergamie was Paarungsverhalten, Sicherheitsbedürfnis usw angeht. Eine Frau kann im Grunde völlig ohne Rücksicht auf Verluste ihrem Trieb nachgehen sich die besten Gene zu holen… den Betaversorger braucht Sie ja auch nicht mehr. Selbst wenn Sie keinen Beta findet der sich um Sie und ihre 3 Kinder von Hakan und Kevin aus dem McFit kümmert, so ist ja dann der Staat da… der eben im großen Stil zunehmen jeden zur Kasse bittet der sich erdreisten noch irgendwas selbst erreichen zu wollen. Sprich am Ende zahlen dann 5 Typen die nie eine abbekommen fleißig den Unterhalt der Frau und der Kinder von den Alphas die sich zu Schade waren sich selbst um den Nachwuchs zu kümmern. (Ja ich weiß, ist etwas dramatisiert, aber veranschaulicht) Eigentlich ist das ein Recht klassiches Modell im Lebensmodell vieler Säugetiere. Bei den Chimpansen und Gorillas ist das ja nicht viel anders. Einer ist der Banger, jeder Nachwuchs ist von Ihm und der Rest der Gruppe sorgt halt für seine Nachfahren und die Weibchen freuen sich dass sie die besten Gene abgekommen haben die Sie kriegen konnten und die Betas sammeln fleißig Kirschen für die Gruppe tag ein tag aus. Unter umständen ist das auch für uns Menschen der bessere Weg… muss man eben auch mal drüber nachdenken. Nur weil es da viele Verlierer auf Seiten der Männchen gibt, ist es durch die vorzügliche Genauswahl ggf. der bessere Weg für die Spezies als solches. Wie immer, kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Wahrheit. Ist vermutlich im Kern nicht mal meine tatsächliche Auffassung. Aber eben einfach nur EIN Ansatz um den Wahnsinn zu erklären und darüber zu diskutieren.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Spielpause! Den Jahreswechsel habe ich noch feucht-fröhlich gefeiert, aber ein paar Tage später zeigte sich, dass 2024 eine ziemliche Bitch ist. Als ich wach werde, tut mir alles weh, eine Krankenschwester redet leise und sanft mit mir. Aus meinem Körper führen Schläuche, manche an verschiedenen Stellen aus mir heraus, manche über Kanülen in beide Arme. Um mich herum piept es, und ich kann nicht sprechen, weil der Schlauch der Magensonde in meinen Rachen drückt. Mein Hals ist trocken, und ein Schlauch bläst mir Sauerstoff in die Nase. Gleichwohl realisiere ich auch, dass so sicher nicht das Jenseits aussieht, was bedeuten muss, dass ich noch lebe. Die Schwester gibt mir zu trinken, ich solle langsam kleine Schlucke nehmen. Sie redet sanft weiter auf mich ein. Ich will ihr antworten, kann es aber nur sehr schwer, leise und langsam. Immer wieder reicht sie mir das Glas, und ich nippe daran. Es blubbert neben mir, und die Magensonde zieht das Wasser, das ich gerade getrunken habe, wieder aus meinem Magen. Zur Sicherheit, wie man mir sagt. Ich kann mich nur noch unscharf erinnern, dass ich im Sanka lag, immer wieder weg war, dass man mich auf der Liege umherschob und viele Leute an mir herumhantierten. Dazwischen immer wieder Lücken. Die Schwester telefoniert, und kurz darauf erscheint ein Arzt. Er redet schnell los, hat einen starken Akzent, weshalb ich ihn nicht richtig verstehe. Ich will etwas sagen, meine Stimme versagt, ich fange an, mit den Händen ihn in seinem Redefluss zu stoppen, und beginne langsam und leise Worte zu formen. Er bremst sich, redet langsamer und dadurch verständlicher. Er erklärt mir, was alles geschehen ist, welche Operationen erfolgten, auf was in den nächsten Wochen zu achten sei und wieso ich weiter unter Beobachtung stehen werde. Dann kommt er näher ans Bett, schiebt die Bettdecke nach unten und das Flügelhemdchen nach oben. Er war zufrieden mit der Heilung, ich aber sah erstmal nur viel Verbandsmaterial und die Schläuche. Mutmaßlich hier begann bei mir der Prozess des Realisierens. Ich stelle noch ein paar Fragen und bin dann auch schon zu erschöpft, um Weiteres wissen zu wollen. Über die nächsten Wochen hole ich meinen Informationsdrang nach. Der Arzt geht, die Schwester bleibt zurück und fragt einige organisatorische Sachen ab. Sie holt einen Beutel aus dem Schrank und gibt mir meine Brieftasche, mein Handy und meine Schlüssel. Die Hose und das Hemd hängt sie auf, und ich stelle fest, dass ich nichts außer diesem Flügelhemd trage. Mein Handy ist aus, der Akku leer. Weshalb ich um ein Ladegerät bitte, welches natürlich nicht zum Service des Hauses gehört. Die Schwester verweist mich auf den Multimediateil des Bettes, einen Bildschirm an einem Schwenkarm für Fernsehen, Internet und Telefonie. Dieser muss allerdings erst freigeschaltet werden, weshalb ich ihr 50 EUR in die Hand drücke und sie bitte, mir eine Freischaltung für zwei Wochen zu holen. Sie hilft mir noch bei der Eingabe der Codes, und ich rufe pflichtschuldigst bei meinen Eltern an. Die Schwester hatte mir gesagt, dass das Krankenhaus meinen Notfallkontakt informiert hatte und meine Eltern jeden Tag da waren. Meine Mutter heult am Telefon, als ich sie anrufe, und auch ich kann mir die Tränen nur schwer verdrücken. Eine Stunde später sind sie da und bringen mir ein paar Sachen aus der Wohnung mit, u.a. mein Ladekabel. Es war eine sehr emotionale Situation, mir war es bis dahin noch gar nicht so bewusst, und ich sollte erst in den nächsten Tagen durch weitere Untersuchungen und Gespräche mit den Ärzten erfahren, dass es für eine gewisse Zeit eine nicht unerhebliche Todesgefahr sowie danach die Gefahr bleibender Schäden gab. Als mein Handy wieder geladen und eingeschaltet war, gab ich erstmal ein Lebenszeichen an all die Leute, die sich Sorgen machten, und erhielt die nächsten Tage und Wochen reichliche Genesungswünsche. Besuch wollte ich noch nicht empfangen, da mein Gesamtzustand mehr als erbärmlich war. Nur Lisa erlaubte ich, dass sie mich besucht. Sie holte mir noch Sachen aus der Wohnung und erledigte ein paar Dinge für mich. Amalia hatte sich vorletztes Jahr wieder bei mir gemeldet und ihre eigene Entscheidung revidiert. In ihrer Logik wäre es Verschwendung, mich aus ihrem Leben rauszuhalten, während ich sowieso Single bin, auch wenn ich keine monogame Beziehung mit ihr haben werde. Sie wolle jede Zeit mit mir nutzen, ehe ich vielleicht irgendwann eine monogame Beziehung beginnen würde. Sie war natürlich völlig geschockt und investierte sehr viel. Aufgrund der Entfernung konnte sie mich nicht im Krankenhaus besuchen, konnte aber die Hintergründe und Begleitumstände fachlich einordnen. Ich glaube, sie hat sich mehr Sorgen gemacht als ich. Die Ärzte waren mit meinem Zustand und meinen Fortschritten zufrieden, weshalb ich in den nächsten Tagen ein schönes Zimmer mit Balkon bekam, die Magensonde entfernt wurde, ich wieder flüssige Nahrung bekam, und die Verbände und Schläuche weniger wurden. Als dann der Katheter entfernt wurde und ich mit Hilfe zweier Pfleger aufstehen und zur Toilette gehen durfte, war ich stolz wie Oskar. Damit begann nun auch die erste Physiotherapie im Bett und im Zimmer. Ich hatte mich im Bad zum ersten Mal wieder im Spiegel gesehen und war schockiert. Ich sollte während der ganzen Zeit über 10 kg abgenommen haben. Als ich dann wieder eigenständig aufstehen konnte und durfte, bekam ich von den Schwestern und Pflegern auch immer wieder Rüffel, weil ich auf dem Balkon rauchte. Von intravenöser Zufuhr und Flüssignahrung wurde ich langsam auf Schonkost umgestellt, während die Ärzte und ich mit den Fortschritten zufrieden waren. Ich kam meinen Auflagen nach und spazierte durch die Gänge des Krankenhauses sowie jeden Tag um dieses herum. Alles verheilte gut, es gab keine Entzündungen im Körper, auch keine der Lunge nach der langen Intubation. Kurzum, ich hatte sehr viel Glück und/oder gute Ärzte. Ich realisierte gleichwohl immer mehr, was alles hätte passieren können. Es gab für einen kleinen Moment die nicht unerhebliche Wahrscheinlichkeit des Versterbens bis zur Gefahr bleibender Schäden. Nichts davon war eingetreten, aber ich machte mir Gedanken über mich, mein Leben, meine Zukunft. Aus allen Bereichen meines Lebens, Familie, Freunde, Arbeit und Hobbies, bekam ich nun Nachrichten, Anrufe und Besuche. Selbst Lisas Eltern besuchten mich und gingen mit mir spazieren. Etwas, was ich hier im Forum noch nie erwähnt habe, ist ein kleiner Teil an Spiritualität und Meditation, die ich pflege. Dies war ein wichtiger Faktor für mich, um Gedanken und Ängste, die aufkamen, zu begegnen. Es sollte aber einige Zeit dauern, ehe ich wieder eine Meditationsübung ohne Abschweifen in diese Ereignisse absolvieren konnte. Nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen worden war, bekam ich von allen Seiten Hilfsangebote, die ich jetzt verteilen musste, ohne jemanden zu enttäuschen oder vor den Kopf zu stoßen, da ich gar nicht so viel Hilfe annehmen wollte, wie sie mir angeboten wurde. Hilfe anzunehmen war damit aber auch eine große Lektion für mich. Ich musste so oft schmerzhaft spüren, was ich nicht konnte, und dafür andere bitten, was ich davor nie getan hätte. Aber auch diese Lektion habe ich gelernt. Selbst der Leiter meiner BU besuchte mich und half mir. Gut, davor gingen wir noch durch, wer meine Projekte übernimmt und was zu beachten sei, da klar war, dass ich erstmal nicht und dann nicht gleich wieder einsteigen werde. Rückblickend habe ich so viele Dinge infrage gestellt und über Bord geworfen, dass ich in dem Moment, in dem ich das hier schreibe, gar nicht verstehen kann, wieso mich das im vorletzten Jahr noch beschäftigt hat. Ich habe zum einen erlebt, dass es auf vielen Ebenen auch ohne mich geht und ich dann wohl doch nicht der Nabel der Welt bin, als auch, dass es Wichtigeres gibt als kurze Erfolge. Uns trennt nur ein Augenblick vom Ende, und unser Licht verlischt. Der kleine Beitrag, den wir leisten, ist in der überwiegenden Anzahl der Fälle in der Welt zu vernachlässigen. Er ändert nichts oder nur sehr wenig kurzfristig. Für die einzelne Person ist aber das Jetztsein das eigentliche Ziel und die tatsächliche Wirklichkeit. Nichts ist wichtiger als wir selbst für uns. Danach kommen unsere Lieben, unsere Beziehungen und die Zeit für die wirklich wichtigen Menschen in unserem Leben. Mein Leben änderte sich, zum einen, weil ich nun fast tägliche Hilfe von Dritten brauchte, um mein Leben zu führen, zum anderen aus einer weiteren Änderung meiner Sicht auf mich und mein Leben. Ich habe mich im letzten Jahr kompromisslos in den Mittelpunkt gestellt. Ich bin mir selbst der heilige Gral. Ich finde kein Glück und keine Zufriedenheit im Außen, sondern nur aus mir selbst, aus meinem Inneren heraus. Ich tue das, was für mich wichtig ist, was mir guttut. Körperlich habe ich keine Schäden davongetragen. Narben werden Geschichten erzählen können, wobei dies alles geholfen hat, um weiter zu wachsen. Gleichwohl entwickelte sich meine Libido zu einem (psychischen) Problem für mich. Sie war weg. Tat ich es am Anfang noch mit den Nachwirkungen der OPs, Koma und Genesung ab, wurde es erdrückender für mich, je mehr alles andere sich normalisierte. Meinen Kameraden testete ich aber früher, indem ich versuchte, ihn mit Erinnerungen zu animieren. Als das nicht klappte, suchte ich auf einer Seite für Erwachsenenunterhaltung ganz konkret Material meiner Vorlieben und masturbierte vor dem Klo meines Krankenzimmers. Er stand, er ejakulierte, aber das war keine Lust und keine Befriedigung. Das war nur ein technisches PoC, denn auch danach sollte sich keine Lust einstellen. Ich begann eine Reha und habe daraus körperliche und psychische Fortschritte mitnehmen können. Ich trainiere wieder alle zwei bis drei Tage und versuche, das verlorene Gewicht wiederzuerlangen. Trotzdem blieb meine Libido aus. Kurz nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen worden war, kam Chaya zu Besuch. Wir kochten und unterhielten uns. Selbst meine Tränen bei der Schilderung der alternativen Möglichkeiten erschreckten sie nicht. Sie tat dann alles, um mich den Umständen entsprechend zu animieren, und hat mir einen geblasen. Aber selbst dabei war es schwer, dies genießen zu können. Als sie mich an einem Wochenende besuchte, hatten wir nur einmal Sex, und sie meldete sich danach nicht mehr bei mir. Ich nehme es ihr nicht übel… Sie wollte einen Hengst für unkomplizierten Sex und fand ein gezeichnetes und geschwächtes Wrack vor. Amalia besuchte mich natürlich dann auch und blieb ein paar Tage. Wir hatten eine sehr schöne, wenn auch sexarme Zeit. Obwohl sie es fachlich einordnen kann, litt sie im letzten Jahr sehr unter meiner Lustlosigkeit und bezog es immer wieder auf sich. Prägend war im letzten Jahr, dass ich keinerlei Lust hatte, und dadurch auch keine Frauen ansprach. Ich unternahm viel allein, ging wandern, zum Sport, fuhr allein oder mit Amalia in Kurz- und Städteurlaube und genoss dabei hauptsächlich die Zeit mit mir. Ende Dezember habe ich mit einem Hochfahren der schlafenden Systeme begonnen. Irgendwas ist im Wasser… oder das Universum will mir was sagen. Aktuell führe ich eindeutigen Austausch mit fünf Frauen: Amalia, eine Ex, meine unglückliche Jugendliebe sowie zwei laufende Dates. I’m back.
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1 PunktIch will mich dieses Jahr auch mehr auf daygame fokussieren, da ich mit der Qualität aus OG unzufrieden bin und der Kosten/Nutzen bei nightgame für mich (momentan) nicht passt. Ich höre von vielen Mädels, dass sie sich nach Männern sehnen, die sie im Bus, beim Einkaufen oder sonst wo, charmant ansprechen. Das findet aber defacto nicht mehr statt. Also bemühen sie das OG, sind aber auch davon mittlerweile genervt. So gesehen standen die Chancen nie besser als jetzt. Soweit meine subjektive Meinung. Wenn wir jetzt 10 Frauen fragen, sagen womöglich 3-4 dass sie aus Gründen XY keinen bock darauf haben in der Öffentlichkeit angesprochen zu werden und eine ruft womöglich den Sicherheitsdienst. Vielleicht aber sind 2-3 dabei, die dich anstrahlen, wenn du sie ansprichst und sich freuen, dass es noch echte Männer gibt. Du nimmst das ja auch in den ersten Sekunden des Approaches wahr. Wenn die Reaktion passiv/aggressiv ist, halt direkt ejecten. Generell treten wir charmant, respektvoll und höflich auf! Ich hatte letztes Jahr eine Dame eher beiläufig in meinem Alltag angesprochen und es entwickelte sich eine wundervolle Romanze. Sie hat immer wieder betont, wie froh sie war, dass ich sie angesprochen hatte. Ich war auch froh darüber, denn sonst hätte ich eine tolle Episode in meinem Leben verpasst! Da riskiere ich gerne, dass der Sicherheitsdienst gerufen wird. Cheers!
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1 PunktEin Haufen Hirnfick gepaart mit Limiting Beliefs. Der Mix, der dich davon abhalten soll deine AA endlich in den Griff zu kriegen. Natürlich hast du zu fremden Frauen keinen Draht, bzw. die zu dir. GENAU das ist der Grund, weshalb du sie ansprichst. Um sie kennen zu lernen. Zu deiner Threadüberschrift „AUF PARTYS, GB ETC KENNENLERNEN ?“ Nun ja, man KANN beim Gangbang auch Frauen kennenlernen. Aber lieber draußen auf der Straße oder im Club. 😉
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1 PunktMeiner Erfahrung nach wird Drama auch oft (aber nicht NUR) dann initiiert, wenn der Mann mal Eier zeigt. D.h. wenn er mit anderen Mädls in Kontakt ist, Alpha-Verhalten zeigt, keine Zeit hat, "sein" Ding macht, ... usw. Ist halt auch vom Selbstbewusstsein des jeweiligen HB`s abhängig. Schlimm wird´s nur dann, wenn das Drama kein Ende mehr nimmt, wenn alles was Mann macht falsch ist bzw. jede Gegenwehr/jedes Ignorieren in noch stärkeres Drama umgewandelt wird. Wenn dann noch ein schöner Double-Bind hinterher kommt ist die Katastrophe perfekt!
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1 PunktDominanz und dominanter Sex wird hier irgendwie auf eine sehr körperliche Ebene getragen. Dabei ist diese oft gar nicht das entscheidende. Dominanz beginnt deutlich früher, finden zum größten Teil auf einer ganz anderen nicht so offensichtlichen Ebene statt. Körperliche Gewalt ist auch im sexuellen Kontext nur eine kleine Facette davon. Wer nur darauf setzt wird von vielen Sub-Frauen gerne mal "Aldi-dom" genannt. Die dominante Rolle im Bett beruft sich im wesentlichen auf eine Autorität, die ihr vom sub-Part verliehen wird. Fehlt diese Autorität, wirkt körperliche Gewalt oft unpassend, ungewollt im besseren Fall lächerlich, im schlimmsten verletzend. In beiden Fällen wird man von einer Frau schnell aussortiert. Ein paar Zitate zur Verdeutlichung. "Ich glaube wenn er mich hauen würde, müsste ich lachen." "Eine Ohrfeige würde mich richtig wütend machen und ich würde gehen." "Den kann ich nicht ernst nehmen wenn er so aufmuckt und der soll böse zu mir sein?" "Und dann hat der mich einfach geschlagen!! Das kann der doch nicht bringen, was soll das denn?!" Alles Zitate von Frauen die nachweislich großen Gefallen an einer devoteren Rolle gefunden haben. Das hat nichts damit zu tun, dass die Mädels keine Erfahrung damit gehabt hätten, oder ich ihnen Wodka in den Whiskey gekippt hätte. Die Frauen haben vielen Männern einfach nicht das Recht zugesprochen sie härter angehen zu dürfen. Sie haben ihnen die Fähigkeit abgesprochen diese Körperliche Dominant auch durch einen glaubhaften Unterbau glaubhaft verkaufen zu können. Und darum geht es letzten Endes. Authentizität. Eine Ohrfeige macht dich nicht Authentisch, eine Frau zu würgen verleiht dir keine Macht über sie. Mann kann sie körperlich unterdrücken, aber ihr Kopf, ihre Muschi und ihre Lust wird davon nicht getriggert. Im Gegenteil, oft versiegt jedes verlangen, wenn man das Gefühl hat mit einem "Fake" einem "Aldi-Dom" im Bett zu sein. Was ist diese Autorität, was macht sie aus? Wenn Menschen vor einem Angst haben, dann ist es verletzt zu werden. Die Zweite große Angst ist Verantwortung für einen anderen menschen übernehmen zu müssen. Beides wird in einem starken Dominanzgefälle eines Aktes von zentraler Bedeutung. Zum großen Teil ist es also das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen dass die Partner zueinander aufbringen müssen. Sowohl ein solides Selbstbild, aufgeräumte Sexualität, ein zielstrebiges, selbstbewusstes Handeln, als auch Erfahrung, die man jedem Liebhaber/Liebhaberin anmerkt und weit ab von den oft angeführten technischen Fähigkeiten. Sehr viel wichtiger ist aber die Fähigkeit das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit nach außen tragen zu können. Sex ist ein sehr intimer Akt. Sich fallen lassen zu können um daraus guten Sex machen zu können um so mehr. Wer im Sex aufgeht, öffnet sich seinem Gegenüber sehr stark. Die Maske die man im Alltag trägt fällt weg und zwei Menschen wirken unmittelbar aufeinander. Eben der Moment in dem man einem geliebten Menschen beim Sex in die Augen schaut und sich im Bauch ein Vakuum breit macht. Zitate: "Ich kann mich fallen lassen, ich weiß dass du das in die Hand nimmst und ich mich um nichts kümmern muss." "Du machst einfach, du machst das so sicher und selbstverständlich, man hat das Gefühl es muss so sein." "Ich fühle mich frei. Und gleichzeitig sicher. Du bist da und fängst mich auf." "Du packst einfach zu und manchmal habe ich Angst. Aber es ist schön Angst vor dir zu haben, weil ich weiß dass du auf mich aufpasst." Die Zitate kommen Von Frauen mit denen ich zu diesem Zeitpunkt nur in sehr begrenztem Maße wirklich grob geworden bin. Mal hart am Handgelenk fassen oder sonstwas, mehr nicht. Trotzdem wurde der Sex als sehr dominant empfunden. Sie haben die Verantwortung abgegeben. Mir die Freiheit überlassen alles zu tun was ich möchte. Ihnen ihre Grenzen zu zeigen und sie darüber hinaus zu begleiten. Frauen die etwa Analsex mit mir hatten, obwohl sie mich kaum kannten, die ihn genossen haben, obwohl sie ihn in ihrer zweijährigen Beziehung nur als schmerzhaft, demütigend und somit unangenehm empfunden haben. In "Gewaltsituationen" kommt so etwas überdeutlich zum tragen. Man fügt einem anderem Menschen Schmerzen zu, die im Alltag als wirklich schlimm empfunden werden würden. Menschen die sich sonst nie so behandeln lassen würden, empfinden auf ein mal Vergnügen dabei. Schmerz wird intensiv und lustvoll wahrgenommen. Ist die Basis da, kann man mit diesen Frauen weitergehen, als sie jemals waren. Als man selbst jemals war. Das paradoxe, was dieser harte Sex mit sich bringt: Wo Gewallt Menschen normalerweise auseinander treibt, sorgt hier der Schmerz für eine immer tiefer gehende Bindung. Dafür ist vor allem eins wichtig: Die Frau trifft auf dich. Du nimmst sie an die Hand und zeigst ihr die Tür. Durchgehen muss sie von alleine, aber da sie deine Hand hält fürchtet sie sich nicht, sondern führt dich bereitwillig hindurch. Hinter dieser Tür geht sie durch die Hölle. Sie schreit wenn du sie schlägst, sie wehrt sich wenn du sie ficken möchtest, sie hat Angst, weil sie den Blick in deinen Augen sieht, Panik weil die Luft wegbleibt, die Ohren sausen und der Kopf "ALARM ALARM!!!!" schreit. Doch sie ist die ganze Zeit an deiner Hand, sie schaut dich an in dich hinein, gibt dir die Legitimation und das Vertrauen das zu tun was du tust. Man kann der stolzesten Frau ankündigen, sie würde darum betteln gefickt, verschont, weiter angetrieben zu werden. Man nimmt einen Menschen und trägt ihn weg, an einen Ort wo er sich selbst nicht mehr kennt, an dem sie Schmerz genießt und vor Geilheit vergeht wenn man sie auf das übelste beleidigt. Der wohl wichtigste Schritt ist dagegen wieder das krasse Gegenteil. Nachdem man die Frau an diesen Ort gebracht hat muss man sie auch wieder zurückbegleiten, in eine Welt in der sie sich anders verhält, anders behandelt wird und werden möchte. Aftercare sollte jedem ein Begriff sein der auch nur daran denkt eine Frau beim vögeln härter anzufassen. Wenn man aus dieser Erfahrung langsam wieder auftaucht, passiert alles mögliche mit den menschen. Ein paar sind sehr still und leise, einige lachen, andere grinsen in sich rein, einige weinen vor Verzweiflung. Einige brauchen Zeit, müssen alleine sein, ertragen keine Berührung, sortieren sich und kommen dann zu dir. Andere wollen direkt in den Arm genommen und gedrückt werden. Wieder andere humpeln beschwingt durchs Zimmer und kuscheln sich Stunden später die ganze Nacht hindurch an dich. "DAS! war großartig...ja, lässt sich aushalten mit dir. Magst du noch was trinken? Aargh, man mein Arsch tut weh, du bist so ein Grobian...oh...Blut...ich geh mal gerade duschen." "Halt mich bitte, ich brauche das jetzt..." "Du musst mich kraulen...bitte..." "Ich bin so kaputt....was ist los mit mir..:" "nein bist du nicht" "doch das ist doch total krank!" "nein, das macht Spaß und du bist toll." "ja?" "ja" "halt mich bitte." Auffällig oft wird nicht mir, dem Aggressor die Schuld gegeben sondern vor allem sich selbst. Scham, Angst als Schlampe zu gelten, Angst zurückgewiesen und allein gelassen zu werden. In diesem Moment ist man wirklich verwundbar. Kratzbürstigste und toughe Frauen werden handzahm und kraulen deinen Pelz, suchen Nähe und Geborgenheit. Ein Moment in dem man sehr viel Liebe, Zuwendung und Zärtlichkeit zeigen kann und sollte. Wichtig aber auch zu erkennen, wann das genau falsch ist. Wenn der Partner Distanz braucht, Distanz zu dir. Deine Nähe nicht erträgt, sich davor ekelt, weg läuft, allein sein möchte. Auch das ist normal, eine Art Selbstschutz und hat sich bisher meist nach ein paar Minuten gelegt. Minuten in denen ich Abstand gehalten und den anderen mit sich und seinen Emotionen allein gelassen habe. Der dominante Part trägt eine ziemliche Verantwortung mit sich rum, die weit über die Körperliche Gesundheit des Gegenübers hinaus geht. Man ist so tief in der Seele des Gegenübers drin, dass man sehr sehr viel Schaden anrichten kann. Diese Intimität wird bei niemanden (häufiger) zugelassen, dem man nicht anständig vertraut. Dem man nicht zutraut mehr zu können als grob zu sein. Grob sein können viele. Bei dem was darüber hinaus geht wird es ziemlich schnell ziemlich dünn. Einem Menschen Liebe, Zärtlichkeit und Nähe oder Distanz und Freiraum geben zu können während einem die Handflächen von den Schlägen noch brennen, ist ein ziemlicher Sprung im Verhalten, zumindest nach Außen. Im umgekehrten Fall besteht natürlich auch eine große Notwendigkeit von Vertrauen auf Seiten des dominanten Parts. Ich kann nicht grob zu einer Frau sein der ich nicht vertraue. Ihr zutraue, dass sie ihre Grenzen kennt oder irgendwann erkennt, "Stopp" sagen kann, zurückkommen kann. Dazu kommt...ich muss eine Frau "lesen" können. Ich muss "sehen" wie weit ich gehen kann. Das Gefühl habe ich bei einigen Frauen nach ein paar Stunden, bei anderen erst nach Wochen, Monaten oder gar nicht. Die Frau kann vor mir stehen und mir sagen "Schlag mich, beiß mich, mach was du willst, ich sage wann es zu fest ist." Mir einen Freifahrtschein für schlechtes Betragen ausstellen. Wenn ich mich unsicher fühle wird nichts davon passieren. Und wenn, wird es sich falsch anfühlen. Es wird sich anfühlen wie Unrecht, wie Gewalt, die ich einem unterlegenden Menschen zufüge. Nicht wie Zuwendung, Vertrauen, Liebe, Intimität, die ich mit einem sehr geschätzten Menschen zukommen, schenken kann und noch mehr davon zurück erhalte. Ist das gegeben, ist der Sprung von Schmerz austeilen und Liebe geben nicht groß. Es ist beinahe das gleiche. Fühlt sich nur anders an auf der Haut. Im Herz wirkt es gleich. Ja. Das als kurzer Einwand zur hier so betont körperlichen Facette von Dominanz. Autorität begründet sich nicht in Gewalt. Gewalt allein wirkt solange Autoritär wie sie ausgeübt wird. Echte Autorität dagegen wird einem verliehen von denen die beherrscht werden wollen. Sie verleihen dir das Mandat Gewalt auf sie ausüben zu dürfen wenn sie dich als würdig erachten. Und dafür braucht es bedeutend mehr als bloß stärker zu sein.
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