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4 PunkteFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Neugier und Kontrolle Ich hatte ein Match mit Nadine, 37, 1,60 m groß, sportlich, in Trennung, ein Kind. Sie lässt sich am besten beschreiben als eine Mischung aus sportlichem Mauerblümchen und Book-Worm-Bitch. Sie ist Wissenschaftlerin und war mit ihrem Ex seit dem Studium zusammen. Sie studierten, promovierten und arbeiteten gemeinsam. Die ganzen Jahre. Wie sie mir eröffnete, war das auch der Grund für ihr Beziehungsende – und ihr Interesse an mir. Denn sie hätte etwas aus meinem Profil herausgelesen, das sie neugierig machte. Zuvor spulte ich aber noch meine Chat-Routine ab, und Nadine kam aus der Deckung, als ich subtil ihre Submissivität abfragte. Auffallend war, wie sie wohl akribisch die kleinen Hinweise in meinem Profil studiert hatte – und schon vor meiner Frage wusste, dass ich dominant bin. Noch flocht sie immer wieder ein, dass sie Interesse habe, wenn wir uns besser kennen würden. Doch im Nachhinein erfuhr ich, dass sie da schon völlig nass und geil war. Ihre Ehe sei am Ende nur noch eine Zweckgemeinschaft gewesen. Sie hatte keine Lust mehr auf ihren Ex, der trotzdem immer wieder ankam. Zudem hätten sie die ganze Zeit nur Blümchensex gehabt – wobei sie im Laufe der Jahre Phantasien entwickelt habe, dessen Umsetzung sie ihrem Ex schlicht nicht zutraute. Wir wechselten noch am selben Tag auf einen Messenger. Am Tag darauf telefonierten wir – und wiederum einen Tag später hatten wir den ersten Cybersex, bei dem sie es sich selbst machte. Erneut zwei Tage später machte sie es sich zu meinen Geschichten wieder selbst – und schickte mir Bilder ihrer Brüste und ihres Dildos in ihrer Pussy. Sie setzte nun alles in Bewegung, um ein Treffen zu ermöglichen. Direkt zu mir wollte sie zwar nicht – organisierte aber die Großeltern, um auf ihr Kind aufzupassen. Sie wollte spazieren gehen und schlug einen Treffpunkt vor. Ich drehte es zu einer kleinen Wandertour mit etwa 30 Minuten Aufstieg – auf ein kleines Plateau mit schöner Aussicht. Ich würde Prosecco und Gläser mitbringen, sie solle Käse oder Ähnliches beisteuern. Wir trafen uns auf dem Wanderparkplatz. Sie kam freudig strahlend auf mich zu – gekleidet in Funktions- und Wanderklamotten. Ich griff um ihren Nacken, zog sie sanft zu mir, ging ein kleines Stück auf sie zu – und wir küssten uns unmittelbar, ganz sanft. Ich setzte gleich nach, wir küssten uns länger – und im weiteren Nachsetzen tanzten unsere Zungen wild miteinander. Das war mal wieder der Eskalationssturmangriff – und die Mauern der Festung waren im Nu gefallen. Es gab keine Distanz. Wir gingen Hand in Hand los und redeten sowohl über uns als auch sexuell. Dabei erinnerte ich sie immer wieder daran, was wir geschrieben hatten – und sie sprach völlig offen. Zudem erwähnte sie dabei, dass sie schon wieder nass wäre. Immer wieder hielten wir beim Aufstieg an – ich küsste sie, knetete ihren Hintern oder spielte mit ihren Brüsten und ihren Brustwarzen, um sie noch mehr anzuheizen. Na, da hatte ich sie ja schon dort, wo ich sie haben wollte. Ich hielt die Augen offen nach dichtem Bewuchs, Bodensenken oder Felsformationen – und erspähte schließlich einen potenziell guten Ort, der vom Weg aus nicht einzusehen war. Ich hielt sie an, küsste sie fordernd und wild, spielte mit ihren Nippeln, drehte sie zwischen meinen Fingern und knetete mit der anderen Hand fest ihren Hintern. Sie stöhnte bereits, sagte, wie geil ich sie machen würde und dass sie mich wolle. Ich sah ihr fest in die Augen, zwinkerte, nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her – direkt in Richtung der Felsformation, die ich entdeckt hatte. Sie kicherte und sagte: „Das willst du jetzt nicht wirklich, oder?“ – „Oh ja.“ – „Du bist echt krass.“ – „Ich weiß.“ Als wir um die Formation herumgingen, sah ich, dass sich dahinter sogar noch eine Senke befand, in der wir noch besser geschützt waren. Wir stiegen hinunter, stellten unsere Rucksäcke ab und fingen sofort an, rumzumachen. Ihre kleinen Venusbrüste hatte sie unter einem Sport-BH verborgen, den ich samt Shirt nach oben schob. Ich fing sofort an, beide mit meinen Händen zu verwöhnen und saugte abwechselnd an ihren Nippeln. Sie genoss es sichtlich und stöhnte leise. Wir küssten uns weiter – während eine Hand ihre Brust massierte und die andere ihre Jeans öffnete. Doch so kam ich mit meiner Hand nicht hinein, also zog ich Hose und Tanga mit beiden Händen bis zu ihren Knien herunter, küsste sie erneut, spielte mit ihren Brüsten und erkundete mit meiner Hand das Feuchtgebiet. Sie war schon auf Betriebstemperatur – also erhöhte ich die Umdrehungen. Ich hörte auf, sie zu küssen, sah ihr in die Augen und befahl: „Begrüß meinen Schwanz.“ Sie begann, meinen Gürtel zu öffnen, dann die Knöpfe meiner Jeans, und griff direkt in meine Shorts. Da sie ihn so nicht ganz herausbrachte, zog auch sie mir die Hose etwas nach unten und ging dabei auf die Knie. Jetzt stand mein treuer Kamerad in Paradehaltung vor ihrem Gesicht. Sie ergriff ihn mit der Hand, rieb ein paar Mal auf und ab, leckte über meine Eichel, grinste mich dreckig an – und nahm ihn in ihren Mund. Tief konnte sie ihn nicht aufnehmen, aber sie stellte sofort einen Unterdruck her und arbeitete mit Zunge und Bewegung. Sehr gut… braves kleines Luder. Ich holte sie wieder hoch, schob sie in Richtung Fels, ließ sie sich abstützen und zog mir ein Kondom über. Ich setzte an und drang von hinten in sie ein. Langsam – denn sie war doch recht zierlich – glitt mein Schwanz mit sanften Stößen in sie hinein und ließ sie stöhnen. Ich konzentrierte mich darauf, was sie wie empfand, wechselte den Winkel – und als ich meinte, sie richtig zu haben, ließ ich mir Zeige- und Mittelfinger von ihr im Mund nass lutschen, griff um ihre Hüfte zu ihrem Kitzler und rieb ihn mit meinen Fingern, während ich sie weiter stieß. Als sie kam, griff ich ihr ins Haar, drehte meine Hand ein – und nahm sie mir unter ihrem Stöhnen bei jedem weiteren Stoß. Dann machten wir uns sauber und zogen uns wieder an. Sie kicherte, schüttelte den Kopf und grinste mich selig an. Nachdem wir das Plateau erreicht hatten, setzten wir uns hin und begannen unser Picknick. Zwischendurch verdrehte sie immer wieder die Augen, grinste und sagte: „Du bist schon einer. Das habe ich nicht erwartet.“ – „Genieß es einfach“, entgegnete ich, griff an ihren Nacken und küsste sie. Wir kuschelten noch eine Weile, dann traten wir den Abstieg an. Auf dem Rückweg legten wir an der gleichen Stelle eine zweite Runde ein. Bei ihrem Auto angekommen, zog ich sie noch einmal zu mir. Ihre Wangen glühten, der Blick war weich, fast verträumt, aber gleichzeitig lag darin dieses Funkeln – roh, wach, voll aufgeladen. Ich schob meine Hand in ihren Nacken, zog sie sanft zu mir und küsste sie. Nicht wild, sondern langsam, tief, genüsslich. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Oberarmen, als wollte sie mich festhalten, mich spüren, mich nicht gehen lassen. Ich ließ meine Finger über ihren Rücken wandern, hinab zu ihrem Hintern, knetete ihn fest und biss ihr sanft in die Unterlippe, bevor ich sie wieder ansah. „Du denkst, das war alles?“ – Sie schüttelte nur stumm den Kopf, ein unterwürfiges Lächeln spielte auf ihren Lippen. Ich ließ von ihr ab, gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Jetzt fahr mit dem Geschmack von uns beiden nach Hause.“ Eine gewisse Anstrengung wurde der Tag dann doch noch, da sich Tereza am Nachmittag gemeldet hatte. Sie schrieb, dass sie ihren Heimaturlaub unerwartet einen Tag früher beendete und direkt auf dem Weg aus Prag bei mir vorbeikommen würde – mit einer klaren Vorstellung: Sie wollte zu mir. Keine Einladung nötig. Sie war hungrig, das spürte ich sofort, als sie zur Tür hereinkam, mich ansah, kein Wort verlor und sich nur an meine Brust lehnte, als wolle sie sagen: „Du weißt schon, was ich brauche.“ - Und ja, ich wusste es. Ich gab ihr, wonach sie verlangte. Zuerst nahm ich sie – hart, verlangend, tief. Ihre Beine um mich geschlungen, ihre Fingernägel in meinen Rücken gegraben, sog sie mich in sich auf, als müsse sie sich mit jeder Bewegung rückversichern, dass ich real war. Nachdem wir etwas gekuschelt hatten, drehte ich sie auf den Rücken, glitt mit meinen Küssen über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Innenschenkel, trieb sie mit meiner Zunge und meinen Fingern bis zu ihrem Höhepunkt. Sie wand sich unter mir, ihr Atem unregelmäßig, ihre Lust wie ein Beben unter meiner Kontrolle. Nach einer weiteren Pause begann sie wieder mit meinem treuen Kameraden zu spielen, küsste und saugte an ihm, nur um mich dann zu reiten – fordernd, unersättlich – bis sie erneut kam, sich über mir verkrampfte und leise stöhnte. Ich gab ihr ihre Zeit, nahm sie mir von hinten, und da ich in ihrer nassen Pussy und aufgrund der Anstrengungen des Tages nichts mehr spürte, ließ ich sie sich vor mich knien, zog das Kondom ab, brachte mich mit der Hand zum Finale und gab ihr mein Geschenk in den Mund. Als sie schließlich ging, noch immer ein wenig zitternd auf den Beinen, war der Tag fast vorbei. Ich goss mir den letzten Schluck des Proseccos von meiner Wanderung mit Nadine ein, ließ ihn auf der Zunge zergehen, rauchte eine Zigarette am offenen Fenster und blickte in die Nacht. Stolz, an einem Tag zwei Doktorinnen aus unterschiedlichen Fachrichtungen gefickt zu haben. Dann ging ich schlafen. Zufrieden. Leer. Und doch: aufgeladen. Fazit: Wenn sie darauf stehen, kann Sexting bzw. Cybersex ein unglaublicher Katalysator sein. Rotation ist zwar das A und O, aber auch anstrengend. Tereza abzusagen, stand für mich nicht zur Debatte. Und wie immer: Eskalieren. Einfach eskalieren.
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4 PunkteLiebe Gemeinde, nach bald 6 Monaten hier mal eine Wasserstandsmeldung zu meinem Drama. Was soll ich sagen…, ihr hattet recht. In meinen Versuchen, etwas zu verändern/-bessern, bin ich noch ein paar Mal auf die Schnauze geflogen. Ich hatte gut Gewicht verloren und bin Ende Herbst mehr oder weniger knapp an einer Depression vorbei geschrammt. Meine Frau hat mich in Bezug auf ihre Affäre (weiter) belogen und auch die Paartherapeutin angelogen. Das weiß ich durch meine fortgesetzte Missachtung ihrer Privatsphäre (ich weiß, nicht cool). Der Kontakt zum Affärenpartner wurde von ihr nicht beendet, erst durch ihn, als ich ihn vor 2 Monaten telefonisch mit meinem Wissen konfrontiert habe. (War ein super Gespräch, hätte ich viel früher machen sollen!) Ich habe mich mittlerweile praktisch vollständig emotional von meiner Frau distanziert und schaue mich im Rahmen meiner Möglichkeiten um. Mein Inner Game hat noch einen weiten Weg vor sich und Tinder ist die (nächste) Hölle, durch die ich gehe 😁. Aber erste Dates fanden statt und auch wenn sie noch nicht ergiebig waren, hatte ich jeweils eine schöne Zeit und mir ist bewusst geworden, dass das Leben noch viel mehr zu bieten hat, als die miesepetrige Ehefrau, die mir vorwirft, ihr die Affäre versaut zu haben. Ich bleibe am Ball und werde berichten. Game on!
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2 PunkteKeine Zeit ist auch immer eine schwierige Aussage. Ich kenne dein Leben und deinen Tagesablauf ja nicht genau, aber 30 Minuten hat man am Tag eigentlich immer Zeit. Und auch mit Kindern findet man die Zeit, wenn man den will. Die schlafen auch irgendwann, sind beim Sport, bei Freunden oder mal bei den Großeltern. Wenn der Sex in einer Beziehung weniger wird, ist das immer ein Zeichen dafür das die Attraction nicht mehr so hoch ist. Bis zu einem gewissen Grad ist das normal, irgendwann wird es halt kritisch. Frauen schließen im allgemeinen auch schon während einer Beziehung mit der Beziehung ab und trennen sich dann erst, wenn sie schon abgeschlossen haben. Die ersten Anzeichen dafür sind halt meistens weniger Attraction und damit verbunden weniger Lust auf Sex. Das hat auch meistens nichts mit der Lebenssituation zu tun, sondern damit, dass sie keine Lust mehr auf ihren Partner haben. Wenn es dann einen neuen Partner gibt, ist die Lust auch da.
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2 PunkteDie Mädels wissen alle, dass ich auch noch andere date und mir das offen halte, solange ich in keiner festen Beziehung bin. Das Thema kommt eigentlich immer bei einem der ersten Dates zur Sprache. Wieviele es konkret sind oder was ich sonst so mache, wissen sie aber nicht im Detail. Wenn danach gefragt wird, würde ich das aber auch ehrlich kommunizieren. Yin zum Beispiel hat mich auch schon mal zufällig mit einer anderen Frau gesehen. Zum Thema Dreier: Hatte ich früher ab und zu, vor allem in meiner sehr aktiven Nightgame-Phase, aber auch mal mit Frauen aus meiner damaligen Rotation. Reizt mich aber ehrlich gesagt nicht mehr so stark. In der Fantasie ist es meistens besser als in der Realität. Es ist halt auch einfach doppelt anstrengend, zwei Frauen gleichzeitig zufriedenstellen zu wollen und ich bin ja auch nicht mehr Anfang 30. Dazu kommt: Ich hatte mal die Erfahrung, dass sich zwei Frauen aus meiner Rotation angefreundet haben. Wir hatten dann immer wieder Dreier, aber irgendwann wussten die beiden immer genau, wann ich welche alleine getroffen habe. Das hat dann zu Eifersucht und Drama geführt. Typische Fragen wie: „Warum triffst du sie öfter als mich?“, „Warum gehst du mit ihr essen, aber mit mir nicht?“. Das Ganze wurde dann schnell komplizierter als nötig. Deshalb: Wenn es sich mal ergibt, klar warum nicht. Aber ich pushe es nicht aktiv. Ich weiß aus Erfahrung, dass es meistens mehr Stress als Spaß bringt, wenn es nicht komplett locker von der Frau ausgeht. Kann mir aber vorstellen, dass zum Beispiel Yin irgendwann mal mit dem Thema ankommt.
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2 PunkteDefinitiv PTBS, Borderlinerinnen und Narzistinnen. Es gilt: Je mental gesünder, umso langweiliger im Bett.
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2 PunkteUnd schon wieder eine Woche rum. Eigentlich dachte ich ja, dass die Woche recht entspannt mit meinen Kids wird, aber war dann doch ereignisreicher als gedacht. Aber lest selbst. Woche 16/2025 15.04.–20.04.: Kids-Time Die Zeit mit meinen Kids war super. Viel zusammen unternommen und eine schöne Zeit gehabt. Ist immer wieder gut, Quality-Time mit ihnen abseits vom Alltagsstress von Schule und Job zu verbringen. Über die Details, was wir alles gemacht haben, will ich euch hier nicht langweilen – aber es war richtig gut. Natürlich hatte ich abends, wenn die Kinder im Bett waren oder mal einen Film geschaut haben, auch etwas mehr Zeit. Habe sie genutzt, um Dates für die kommende Woche mit meiner Rotation zu planen – und auch, um mein Hinge-Profil etwas aufzufrischen und einen kleinen Reset für neue Matches zu machen. Zum Beispiel habe ich mein Profil mit dem Prompt „Ungewöhnliche Fähigkeiten“ mit der Antwort: „Ich erkenne nach 2 Minuten, ob du eher einen Drink, Dirty Talk oder beides brauchst. Meistens liege ich richtig.“ ergänzt. Die Antwort kommt auf jeden Fall gut an – viele Likes mit Kommentaren wie: „Deine ungewöhnlichen Fähigkeiten möchte ich gerne mal auf die Probe stellen.“ oder „Große Worte, macht neugierig. Wann testen wir das?“ Unter anderem auch von Katharina, 34 – optisch genau mein Typ. Wir sind für Donnerstag verabredet. Hier der gesamte Chatverlauf: Katharina (Like auf meine Profilantwort): Ich bin gespannt auf deine Einschätzung zu mir bzgl. deiner ungewöhnlichen Fähigkeit. Und natürlich interessiert mich auch, was du brauchst. Ich: Das kann ich nur im echten Leben beurteilen. Also lass uns den Small Talk überspringen – bei einem Glas Wein verrate ich’s dir. Katharina: Na gut. Also schreiben wir vorher gar nichts mehr? Ich: Dafür ist ja das Date da. Wenn da der Vibe passt, passt es. Katharina: Hast recht. Wann und wo? Ich: 01xx/xxxx – schreib mir und wir machen was aus. Sind dann auf WhatsApp gewechselt. Weil es auch noch über eine Woche bis zum Date ist und ich auch etwas Zeit hatte, hier noch der gesamte Chat bis jetzt. Hat sich alles über mehrere Tage abgespielt: Katharina: Hey Jay Ich: Hey Katharina Katharina: Montag oder Donnerstag nächste Woche? Ich: Donnerstag.. 19 Uhr. XXX Bar Katharina: Klingt gut. Ich kenn die Bar nicht, aber lass mich gerne überraschen Ich: Bin mir sicher, es wird dir gefallen. Habe reserviert Katharina:Perfekt, Dank. So, und bis Donnerstag dann keine Schreiberei? Oder darf ich meine fragen doch noch vorher loswerden? 😇 Ich: Kommt drauf an… Sind es harmlose Fragen oder willst du schon vor dem Date wissen, ob ich kochen kann und was ich im Bett bevorzuge? Katharina: Ich wollte nur wissen ob du Münchner bist oder zugezogen bist. Keine Ahnung obs noch harmlos ist 😂 Ich: Klingt verdächtig nach einer Frage, die nur eine echte Münchnerin stellt. Ich bin vor 15 Jahren hergezogen – reicht das für das um nicht mehr als Zugezogener zu gelten? Katharina: Puh, dann brauch ich doch noch den Hintergrund wo du gebürtig her bist und ob mich ein Dialekt erwartet. Katharina: Und richtig interpretiert, ich hing in meiner Jugendzeit sogar in deinem Wohnort ab🤭 Ich: Seit 15 Jahren in München. Vorher in Düsseldorf, Hamburg und Berlin gelebt. Dialektfrei, dafür mit ein bisschen Großstadt-Flair im Gepäck Katharina: Ok damit kann ich arbeiten Ich: Arbeiten? Und ich dachte ein Date soll Spaß machen und keine Arbeit sein Katharina: Ach komm ich bin nur bisschen frech 😇 Katharina: Bisschen Interesse wecken, bis Donnerstag ists noch soooo lang hin Ich: Ahh, verstehe… du würdest mich am liebsten schon früher sehen. 😉 Aber ein bisschen spannender als die klassischen Dateverhör-Fragen darf’s bis Donnerstag schon noch werden, oder? Katharina: Du bist dran Katharina:: Du hemmst mich bisschen mit deiner Aussage, dass wir die Schreiberei überspringen... Ich: Ich hab nichts gegen ein bisschen Neckerei oder spannende Fragen – aber bitte keine ‚Wie war dein Tag?‘-Pflichtprogramm. Ich steh eher auf Gespräche mit Biss. Also… was wär denn eine Frage, mit der du mich wirklich ein bisschen aus der Reserve lockst? Katharina: Um dich besser kennenzulernen, würden mich deine 3 besten und deine 3 schlechtesten Charakter Eigenschaften interessieren. Katharina: Ob dich das aus der Reserve lockt? Ich: Wieder so eine klassische Jobinterview-Frage… aber ich will mal nicht so sein: Verlässlich, humorvoll und – sagt man mir zumindest – ein ganz passabler Koch. Schwächen? Ungeduld, schnell gelangweilt… und freche Frauen, die bringen mich manchmal aus dem Konzept. Wie sieht’s bei dir aus? Katharina: Ich hab sehr viel Energie und stecke alle in meinem Umfeld damit an. Man kann mir einfach nicht widerstehen. Ich bin zäh. Und durchaus emphatisch. Genauso bin ich aber auch wenig geduldig und hasse es wenn Leute nur jammern und nix dagegen tun. Ich bin laut, das muss man mögen. Ich bin frech und lass mich zu leicht von potentiellen dates ärgern, die behaupten, dass meine fragen langweilig sind. Katharina: Und jetzt bin ich auf deine Frage gespannt Ich: Was wäre die eine Regel bei einem Date mit dir, die man lieber nicht brechen sollte? Katharina: Oh das ist wirklich ne gute frage 👌🏻 Katharina: Fallen mir direkt mehrere ein 😂 Mist, muss ich priorisieren Katharina: Ok, pass auf. Mein 1. Eindruck von dir ist, dass du nicht so nen kinky Typ bist, der direkt mit seinem Penis prahlen muss. Von daher lass ich solche offensichtlichen Dinge weg Katharina: Ausreden lassen Katharina: Ok total langweilig aber essentiell 🤷🏽♀️ Katharina: Eine Regel ist echt fies. Bei dir? Ich: Kein Dinner beim ersten Date. Das Ganze soll Spaß machen, nicht in langweiligem Smalltalk versinken. Lieber ein bisschen Spiel, Spannung und ein Hauch Chaos – als ein steifes Bewerbungsgespräch. Und wenn am Ende ein Drink zu viel dabei ist und eine gute Story rauskommt, dann war’s doch ein voller Erfolg, oder? Katharina: Okeee find ich gut. Ich hatte bislang noch kein einziges langweiliges date gebe mir die Schuld 😂🤷🏽♀️ Hauptsache man hat Spaß und erlebt was. Na, ich bin gespannt wie es wird. So schnell hab ich mich noch nie getroffen 😂 Katharina: Ich überlege mir bis morgen eine neue spannende Frage! Ich muss langsam liefern, hab ich das Gefühl. Ich: Ich bin gespannt. Aber ein bisschen mehr als Sternzeichen oder Lieblingsessen darf’s schon sein. Mal schauen, wie mutig du wirklich bist. Katharina: Sag dein sternzeichen, dann muss ich nicht fragen Katharina: Du bist auch ganz schön frech 🤨🤨🤨🤨 Katharina: Erbarm dich Ich: Wenn dir das wichtig ist, kennst du dich ja bestimmt aus – also rate mal. Ich liebe Reisen, Abenteuer und bin schnell gelangweilt… Katharina: Widder Ich: Ganz falsch Katharina: Ooohh.Wieso denn GANZ falsch Katharina: Ne so gut kenn ich mich dann wohl nicht aus, das sind halt meine Charaktere Katharina: Löwe Ich: Nee Schütze Katharina: Das wäre mein nächstes gewesen Katharina: Muss ich morgen nochmal ran. Oder du fragst mich einfach und ich antworte hoffentlich schlagfertig genug, damit ich dich nicht langweile 😈 Katharina: Der Widder liebt die Herausforderung Katharina: Was muss dein date haben oder machen, dass du um ein 2. Date bittest? Ich: Wenn der Vibe stimmt, die Anziehung so hoch ist, dass Zurückhalten schwerfällt – und sie dann auch noch gut küsst… tja, dann gibt’s eigentlich keinen Grund, kein zweites Date zu wollen, oder? Katharina: Hört sich gut an. Katharina: Wir bauen zusammen ein Regal auf und ich wills aufbauen und du sollst mir die Schritte vorlesen, ich stell mich an aber bin dennoch süß. Was machst du? Ich: Mal abgesehen davon, dass wir erstmal unser 1. Date haben sollten, bevor wir an sowas Ernstes wie Regalaufbauen denken… ich kann ziemlich geduldig sein. Aber die eigentlich entscheidende Frage ist doch: Was hast du an – und lenkst du mich damit nicht völlig ab? Katharina: Ja na klar lenk ich dich ab. 😇 Katharina: Also auf unseren vibe bin ich wirklich gespannt. Das könnte wirklich interessant werden. Ich komm immer noch nicht drüber weg, dass du mir das vorher schreiben untersagt hast 😂 Ich: Scheint ja gut zu funktionieren – du wirst also erst recht neugierig, wenn man dir etwas verbietet. Unser Date wird entweder verdammt gut… oder eine herbe Enttäuschung. Aber falls du mich gut findest: Versuch dich ein bisschen zurückzuhalten – ich würd gern zumindest das erste Glas Wein in Ruhe genießen. 😉 Katharina: Ich möchte jetzt auch noch eine Frage gestellt bekommen. Wenn du mir schon wieder Regeln auferlegst Ich: Gibt’s bei dir so was wie Date-Regeln – oder bist du eher der Typ: Ich halt mich eh nie dran, wenn’s knistert? Katharina: Ich bin kein planvoller Mensch und handle meistens aus dem Bauch heraus. Aber wenn ich dich so richtig toll finde, dann wirds keinen Kuss geben. Oder auch nicht, wenn ich dich kacke finde 😂 Katharina: Solche date Regeln gibt's bei euch männern ja generell nicht oder? Ich: Meine einzige Regel? Wenn der Vibe nicht passt, endet das Date nach dem ersten Wein. Wenn es aber zu gut ist, wird’s erst richtig schwierig… du darfst mich nicht küssen, ich will dich küssen – was machen wir dann bloß? Wahrscheinlich trinken wir einfach noch ’nen zweites Glas …und schauen, wie diszipliniert du wirklich bist 😉 Katharina: Challenge accepted 😈 Katharina: Ich komm zum 2. Glas ❤🔥 Ich: Ich merke schon, dass wird wohl eher eine Flasche als 1-2 Gläser Katharina: Kann gut sein, ich bin gespannt. Klingt auf jeden Fall nach einem Date mit Potenzial. Ich werde berichten. Yin hatte letzte Woche Geburtstag. Habe ihr kurz gratuliert. Als Antwort kam ein Foto von ihr mit einem neuen Ferrari – Geschenk von ihrem Freund – und folgender kurzer Chat: Yin: „Danke schön. Schau mal, habe ich von meinem Freund zum Geburtstag bekommen. Was bekomme ich von dir?“ Ich: „Auto hast du ja schon. Ich bringe dich beim nächsten Mal zwei Mal zum Squirten.“ Yin: „😂 Nehme ich. Brauche ich mal wieder. Ich habe ab nächster Woche Zeit und melde mich bei dir.“ Ansonsten hat sich meine Ex mal wieder zu den Feiertagen gemeldet. Obwohl die Trennung jetzt 9 Monate her ist, meldet sie sich immer noch regelmäßig alle 4 Wochen bei mir. Mia hat sich auch nochmal gemeldet und wollte reden – Details dazu weiter unten. 20.04.: Date mit Anastasia & Treffen mit Mia Nach dem Frühstück habe ich meine Kids zur Mutter gebracht. Wir haben noch zusammen Ostereier gesucht und ich mich verabschiedet. Mittags war ich mit meinen Eltern essen. Da Mia sich nochmal gemeldet hatte, habe ich mich am späten Nachmittag kurz mit ihr getroffen, bevor mein Date anstand. Sie hatte noch ein paar Fragen: Warum es mit uns nicht geklappt hat, ob sie etwas hätte ändern können, ob ich mir mehr hätte vorstellen können usw. Ich habe ihre Fragen ruhig und sachlich beantwortet und das Gespräch kurz gehalten. Sie hat jetzt wohl ein besseres Verständnis dafür, warum es so gelaufen ist und sich nochmal für die schöne Zeit bedankt. Sie ist traurig und hätte sich mehr gewünscht, aber respektiert, dass es so gekommen ist. Abends dann Date mit Anastasia (27, Ukraine) Typisch hübsche blonde Ukrainerin – wie aus dem Bilderbuch. Sie hatte mein Hinge-Prompt zu „Green Flags“ (Klasse statt Chaos. Leidenschaft statt Langeweile. Und ein Lächeln, das sagt: "Ich weiß, was ich will. Aber ich mag es, wenn der Mann führt.") gelikt. Antwort von mir: „Lass uns den Smalltalk überspringen… du siehst aus wie jemand, der ein gutes Glas Wein zu schätzen weiß.“ Date ausgemacht – kein Kontakt bis Sonntagmorgen. Dann hab ich ihr geschrieben: Ich: Frohe Ostern. Und? Überlegst du schon, was du heute Abend anziehst? Kein Stress – Hauptsache du kommst mit guter Laune. Kleiner Tipp: Ich mag High Heels. Anastasia: Frohe Ostern. Und? Überlegst du schon, welche Blumen du mir heute Abend mitbringst? Ich mag alle Blumen – Rosen besonders. Ich: Heute haben leider alle Blumenläden zu – und du wirkst nicht wie eine Frau, die sich mit Tankstellenblumen zufriedengibt. Das kann interessant werden. Bis später Anastasia: Ich bin auch gespannt. Bis später. Sie kam 5 Minuten zu spät, ohne High Heels, dafür aber sonst top gestylt: Kurzer Rock, schönes Top, guter Ausschnitt. Begrüßung mit Umarmung – ich meinte nur: „Freut mich. Ich mag dein Outfit – auch wenn es mit Heels besser wäre.“ In meiner Stammbar wie immer einen guten Platz gehabt. Der Vibe war gut: tiefer Augenkontakt, sie spielte mit ihren Haaren, Kette, viel Berührung. Habe irgendwann versucht sie zu küssen – sie blockt mit: „Ich bin Ukrainerin, wir küssen nicht beim ersten Date – und schon gar nicht in der Öffentlichkeit.“ Ich hab nur gelächelt, mich zurückgelehnt und das Spiel laufen lassen. Später angeboten, sie heimzufahren – sie wohnt fünf Minuten entfernt. Auf dem Weg zum Auto, hat sie sich bei mir eingehakt und wir hatten viel Körperkontakt. Vor ihrer Wohnung geparkt und sie zur Haustür gebracht, da habe ich dann nochmal zu dann doch zum Kuss angesetzt und diesmal hat es geklappt. Haben dann noch weiter rumgemacht und irgendwann fragt sie: „Willst du noch mit hochkommen? Ich hab guten Vodka.“ Wurde dann natürlich doch kein Vodka, sondern eine heiße Nacht. Spannende Frau. Muss mir langsam wirklich überlegen, wen ich in der Rotation halte. 21.04.: Date mit Ana Sofia Nach dem kühlen Osteuropa war’s wieder Zeit für etwas kolumbianisches Feuer. Ana Sofia hatte mich zum Essen bei sich eingeladen. Um es kurz zu machen: Leckeres Essen und eine heiße Nacht. Wird auf jeden Fall wiederholt. Fazit der Woche: OG ist, wenn’s für dich läuft, eine einfache Quelle für gute Dates. Die kleinen Änderungen im Profil haben sich schon jetzt bezahlt gemacht, viele neue Optionen bei minimalem Aufwand. Ausblick auf die nächste Woche: 22.04.: Diana 23.04.: Fernanda 24.04.: Katharina 25.04.: Anastasia 26.04.: Noch offen 27.04.: Yin 28.04.: Daniela Wie immer: Wenn ihr Fragen habt oder was wissen wollt, einfach raus damit.
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2 PunkteAchja, der Klassiker… das Gefühl der inneren Leere, die man versucht mit externen Mitteln zu stopfen (Konsum, Freunde, Beziehung etc.). Wird nicht funktionieren.. bzw. wird doch funktionieren, aber sobald mal eine Säule wegbricht (z.B. Freunde), fängt man wieder an unglücklich zu werden. Deshalb.. nicht versuchen diese „innere Leere“ mit Sachen von außen zu füllen. Innere Zufriedenheit kommt, wer hätte es gedacht, von innen. Klingt Mega esoterisch, ist aber was wahres dran. Ich könnte dazu jetzt nen Roman schreiben aber ich spare mir die Zeit und verweise einfach auf Peter Frahm. Einfach mal bei YouTube eingeben und anhören.
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1 PunktIhr hattet alle komplett Recht. Angefangen mit @DirtyRabbit, dass man einfach Alpha bleiben muss - easy game. Aber auch @ElNuevo, @Bernd-das-Brot, @Sartre66 usw. die von Cluster B und Bipolar gesprochen haben. Zu ersterem: Ich wollte einfach mal wissen ob ich mit dem Game das mir persönlich am besten passt bei ihr durchkomme, aber so harte Shittests und Hot & Cold hatte ich noch nie, selbst bei Frauen die ihrem Freund fremdgegangen sind haben diese mehr Emotionen gezeigt wenn man einfach stur sein Ding durchzieht, führt und sich durch Shittests nicht beeindrucken lässt. Aber bei ihr ist das einfach auf Steroiden, sie lässt sich nichts anmerken - aber unter der kalten Fassade wurde sie trotzdem Feucht. Sie testet a. G. ihrer Psyche einfach 100x härter. Genau das hats für mich aber auch interessant gemacht, wenn man sieht wie sie jeden Tag zahllose Männer wegbetaisiert und abblitzen lässt ist das wie ein Pokal den man dann unbedingt bekommen will, weil er eben nur so selten ausgegeben wird. Mittlerweile weiß ich, dass Situationen wie die Frechheit im Auto wo sie einfach Faxen gemacht hat nur ein Shittest waren wo sie 100 pro den Arsch versohlt und durchgenommen werden wollte, aber in jedem Fall ne emotionale Reaktion provozieren wollte (Cluster B). Habe mal ein paar unserer Gespräche und Situationen ChatGPT gefüttert, dem 100x gesagt er soll wirklich genau prüfen und mir bitte widersprechen wenn ich zu viel reininterpretiere, aber nach nichtmal 20% der Situationen die ich geschildert habe hat die AI gesagt Safe Cluster B und wahrscheinlich noch andere Elemente einer bipolaren Persönlichkeitsstörung. Das war auch alles was ich wissen wollte. Kommt man bei allen Frauen mit Alpha-Game durch, oder muss man sich irgendwo selbst "betaisieren" und von Anfang an den ultra Einfühlsamen spielen. Rückwirkend ergibt es keinen Sinn, da es wirklich gegen jede Redpill Logik verstößt und man sich ja auch nicht komplett verstellen will, aber es war wie gesagt ein Test ob meine Intuition stimmt. Und sie stimmt. Ich würde ihr so gerne den arroganten Blick aus dem Gesicht ficken und eure Umschreibungen wie krass der Sex ist machen es nicht wirklich einfacher aber ich hab sie bisher fast nur wegignoriert. Sie schreibt mir teilweise Nachrichten wo ich denke die hat sich verliebt - dabei lief ja noch garnichts außer paar sexuelle Berührungen. Red Flag. Außerdem zeigt sie sich jetzt auch von einer anderen Seite, da ich einfach rational geblieben bin und ihr gezeigt hab das sie sowas mit mir nicht machen kann (wobei ich gerade bei Sachen wie dem Auto viel viel schneller hätte eskalieren können, aber immer den Mittelweg genommen habe - nicht Beta geworden aber die Chancen bewusst nicht "genutzt"). Ich würde sie so gerne wegdominierten wegen dem Pokaldenken, weil's mein Fetisch ist und ihr mir hier Bilder in den Kopf setzt wo ich sie nur allzugut sehe, aber ich halte sie weiterhin auf Abstand. Ist wie der verbotene Apfel im Paradies, man weiß der wird so geil Schmecken aber was danach kommt ist es wahrscheinlich nicht wert. Mal schauen was noch kommt, würd mich nicht wundern wenn sie irgendwann unangekündigt vor meiner Wohnung steht aber ich probier echt hart zu bleiben und sie nicht ran zu lassen. Interessant wie sich das Blatt so schnell wendet. Und auch irgendwie ne Red Flag.
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1 PunktZum Thema: Ich arbeite seit 1.5 Jahren 32 Std./Woche und es war eine super Entscheidung! Ich konnte etwas es so verhandeln, dass ich in etwa 1 Jahr das Gleiche verdiene wie vor 2.5 Jahren in Vollzeit. Kann monatlich nach Ausgaben etwa 800-1000 EUR zur Seite legen bzw. Investieren. Bei Vollzeit wäre es natürlich mehr, aber die 3 freien Tage jede Woche sind schon geil... . Im besten Fall behalte ich es bei; evtl. aber, falls Gehaltstechnisch in den nächsten Jahren nicht noch mehr ruasspringt, 1-2 Jahren wieder Vollzeit und noch ein wenig mehr zur Seite legen.
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1 PunktDa fällt mir direkt meine letzte Ex ein. Rückblickend ein Paradebeispiel dafür, wie schnell man offensichtliche Red Flags ignorieren kann, wenn Optik, Chemie und Sex zu Beginn einfach on point sind. Erstes Date: Sie kommt top gestylt, High Heels, Designertasche, auffällig eleganter Look, selbstbewusst, High-Class-Job. Der Vibe war sofort da, Knistern ohne Ende, super Gespräche, geile Spannung in der Luft. Und dann, nach nicht mal 30 Minuten, fragt sie mich mitten im Gespräch völlig trocken: „Hast du eigentlich einen großen Schwanz?“ Ich hab sie an die Hand genommen, Richtung Toilette, und da gab’s einen der besten Blowjobs, die ich bis dahin bekommen habe. Nach dieser Nummer zurück am Tisch, weiter unterhalten – und da kamen dann auch schon die ersten Warnzeichen. Sie erzählt ohne Umschweife: „Ich hasse meinen Vater.“ „Im Streit werde ich sehr verletzend.“ „Mit meiner Mutter hab ich auch kein gutes Verhältnis.“ „Meine Kindheit war nicht einfach.“ Klassische Red Flags, die ich zu dem Zeitpunkt aber, ehrlich gesagt, einfach zur Seite geschoben habe. Knistern war zu stark, BJ war zu gut, der Vibe zu geil. Danach ging es auch noch zu ihr. Die nächsten Dates liefen ähnlich intensiv. Kaum Drama, dafür umso mehr Komplimente: „Du bist so ein toller Mann.“ , „Ich hab den besten Sex meines Lebens mit dir.“ , „Schön, dass wir uns gefunden haben.“ Rückblickend alles viel zu früh, viel zu dick aufgetragen. Aber in dem Moment fühlst du dich halt wie der King, wenn so eine Frau dich so bestätigt. Sexuell war es sowieso eine Rakete. Sie hat es geliebt, benutzt zu werden, stand auf harte Nummern, Erniedrigung, Fußfetisch, Schläge, Spucken, der ganze Film. Aussagen wie „Ich bin deine kleine Schlampe, mach mit mir, was du willst“ kamen regelmäßig. Das macht natürlich was mit deinem Kopf, gerade wenn Optik, Sex und Chemie so stark sind. Sie hat dann recht schnell Richtung Beziehung gedrückt. Und weil bis dahin auch alles ohne Drama lief, hab ich den Schritt damals mitgemacht. War gefühlt alles easy, sogar den ersten kleinen Streit haben wir damals entspannt geklärt, dachte ich. Aber sobald es offiziell war, hat sich das Blatt gedreht. Plötzlich kamen die Beleidigungen im Streit: „Du bist der dümmste Mann, den ich kenne.“ „Du kannst mir gar nichts bieten.“ „Du kannst froh sein, dass du mich hast.“ Dazu Stonewalling, Schuldumkehr, Drama, wenn sie mal keine Aufmerksamkeit bekommen hat. Nach jeder schönen Phase, ob Urlaub, Restaurant, ein geiler Abend konnte man fast die Uhr danach stellen, dass Drama folgt. Je länger ich drin war, desto mehr habe ich die Muster erkannt: Die Wohnung voll mit Ratgeber-Büchern. Ständig die Suche nach Bestätigung von außen, Luxus, Selfies, vor den Freundinnen angeben usw.. Ex gewalttätig. Alles nur auf den ersten Blick das Bild der starken, selbstbewussten Frau, dahinter aber viel Unsicherheit, viel Chaos. Was ich daraus gelernt habe: Wenn eine Frau dir beim ersten Date ihre kompletten Familiendramen auf den Tisch packt und dann fünf Minuten später auf den Knien vor dir hockt, ist das kein Zufall. Das hat System. Viele verwechseln diese Intensität mit echter Leidenschaft. Aber es ist nur die Honeymoon-Phase von emotional instabilen Frauen. Das Drama ist nicht das Problem. Das Drama ist das Muster. Heute würde ich sagen: Die Highs waren krass, aber die Lows hätten mich am Ende kaputt gemacht. Gut, dass ich rechtzeitig raus bin.
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1 PunktDu sollst führen. Führung ist, ihr mit ausreichend zeitlichem Vorlauf zu sagen, dass sie an diesem Abend oder jenem Abend den Stier in deinem Schlafzimmer wieder an den Hörnern packen kann. „Hey Mamacita, Mittwoch oder Freitagabend nächste Woche kannst du den Stier wieder bei den Hörnern packen. Mal sehen, ob du diesmal die Oberhand gewinnen kannst...“ Sie wird sich eher nicht mehr melden. Was ist ihr Hintergrund: Spanisch, portugiesisch, brasilianisch? Dort oder in Deutschland aufgewachsen? Sie sagt ganz klar, dass du führen sollst. Dann folgt sie dir. Larifari, könnte, hätte, wollte, „wir sehen mal“ – wird von allen Süd- und Osteuropäerinnen als Weichei klassifiziert. Du führst. Und diese Führung zeigst du ihr. Basta! Ich mutmaße mal, dass du der Meinung bist, du siehst richtig gut aus, hast dicke Oberarme und die Mädels sollen gefälligst dich um Zeit anbetteln. So einfach ist es aber nicht – dafür reichen Look und dicke Oberarme nicht aus. Du musst ihnen erst einen richtigen „Roofblast“ verpassen, entweder im Bett oder auf einer Metaebene. Tu etwas, was sie bisher bei keinem Mann, oder zumindest bei sehr wenigen, erlebt haben. Du musst jetzt nicht gleich ins nächste brennende Haus rennen, um die Katze zu retten, aber überleg dir mal, für was sie dich bewundern sollen. Es läuft doch eigentlich ganz gut bei dir. Der Look scheint zu passen, aber deine „Komm ich heut nicht, komm ich morgen“-Mentalität lässt – zumindest aus deinen Texten – Führung vermissen. Nur mit Look wirst du sie nicht halten können. Verlass dich nicht darauf, dass es immer in gleicher Qualität unbegrenzten Nachschub geben wird. Wenn du mit den Mädels redest, textest oder Sprachnachrichten schickst, verwende den Imperativ und stelle keine Fragen. Auch im Imperativ kann man Alternativen anbieten – aber du zeigst ihr damit, dass du das für euch erledigst, planst, machst - das Du! entscheidest.
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1 PunktIch überlege schon lange da mal einen Bericht drüber zu schreiben. Nur soviel, sie gab von Anfang an Vollgas. Das erste Treffen bei ihr an einem Wochenende. Wir tranken Wein. Soweit so normal. Und nach einem kurzen warm-up bei ihr auf der Couch ging es in Schlafzimmer und es war nicht von dieser Welt. Sie schrie (habe die schreie immer noch im Ohr), sie idealisierte krass ("So einen Mann wollte ich immer schon mal, was für ein Mann, Was für ein...etc.") und sie war Nymphoman. Der Sex ging über Stunden, ich konnte nicht mehr und sie ließ nicht von mir ab. Krasses Sexbombing was auch spuren hinterließ. Lippen, Gesicht wundgeknutscht, spuren am Hals....es war kein normaler Sex eher eine Verschmelzung. Die Treffen wiederholten sich und es ging so weiter. Jetzt trafen wir uns auch unter der Woche, sie musste arbeiten, ich hatte an den Tagen in weiser Vorausahnung frei genommen. So gegen 2 Uhr sagte ich meist, "so, wollen wir nicht mal ins Bett, du musst morgen arbeiten". Sie "Ach, ist doch noch früh". Ging dann meist bis vier, 3 Stunden Sex, sie ab halb acht im home office nicht geschlafen um zwölf zu Mittagspause hat sie mich geweckt und ihr Sexbombing ging gnadenlos weiter. Vor allem als Mann denkt man zunächst "Jackpott - aber hier läuft doch etwas total aus dem Ruder". Nach mehreren Wochen kickten bei mir die Hormone rein. Wir saßen wieder bei ihr, ich sah sie an und dachte "Krass, sie ist die schönste Frau, die ich je getroffen habe!" Ich blinzelte einmal und sie sah wieder "normal" aus (Hübsch, schlank, aber ehrlich und objektiv ne 7 wenn es hoch kam). Sie war 10 Jahre Jünger als ich. Wir buchten Urlaub - eine Woche "all-Inn" im Süden. Sie bekam ihre Tage und das Zimmer sah über 3 Tage aus wie ein Schlachtfeld. Alles egal, ein einziger Rausch. Sie machte alles mit, war gnadenlos, vor allem wenn sie Alkohol getrunken hatte. Und sie lies nicht ab. Ich bekam sie nicht von mir los, kam kaum zum schlafen. Soweit so unspektakulär, aber alles was man normalerweise am Anfang in einer Beziehung hat, erlebte ich hier doppelt und dreifach - zehnfach. Es ist eine außerirdische Erfahrung, ein Traum, ja bis es plötzlich bricht und man nicht weiß warum. Das ist dann so ein krasser Kontrast dazu, man begreift es nicht. Wie gesagt, vlt. schreibe ich die Geschichte mal in voller länge auf.
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1 PunktIch hab mal ein bisschen in den von dir verfassten Threads gestöbert. Du verfügst über einen Segelschein, ein Sportbootführerschein, alle Gliedmaßen funktionieren noch, hast keine fiese Krankheit, ein Haus, einen gut bezahlten Job, eine Frau, ein Kind und einen unglaublich phlegmatischen Charakter, mit einem Hang zur Opferrolle. Jeder deiner Threads befasst sich mit einem Thema, welches du auch selber hättest angehen können. Stattdessen machst du Posts auf und fragst triviale Dinge nach. Mir klingt das nach sehr viel Motivationslosigkeit, gepaart mit innerer Trägheit und auch einem Stückweit Gleichgültigkeit deinem Leben gegenüber. In der alten Antike nannte man solche Menschen Phlegmatiker, rein von der Typologie her. Auch denke ich, du neigst zur Introversion. Dass, wenn man sich so fallen lässt, auch irgendwann depressive Phasen eintreten, liegt schon fast auf der Hand. Du hast in all diesen Threads unterstützenden Content bekommen, aber selber mal tätig zu werden, außer dass du das immer sagst, das du es tun willst, kommt irgendwie nichts zustande. Es versickert in der Zeit durch Zutun deiner eigenen Trägheit und so wirst du dann auch immer älter, ohne das sich bei dir was tut. Was mir auch aufgefallen ist, ist dass deine Threads alle recht vielversprechend beginnen und dann ziemlich schnell ins negative abgleiten. Und mir ist aufgefallen, dass du so gut wie überhaupt nicht für dich eintrittst. Du Dinge, die dir vorgesetzt werden akzeptierst, ohne diese zu hinterfragen auf Veränderbarkeit. Ich habe mich gefragt, ob man dir überhaupt etwas an die Hand geben kann, dass du verwerten würdest, denn dazu müsstest du dich aufraffen. Mein Eindruck ist, du bist von Natur aus, ein furchtbarer Langweiler und manchmal kommst du eben in Phasen, in denen dich das ankotzt und dann schlägst du hier auf. Vielleicht kann dir eine ambulante psychosomatische Reha in einer wohnortnahen Einrichtung helfen. Diese gehen bis zu 6 Wochen und du fährst morgens hin und abends wieder nach Hause, was ich mir für dich am Besten vorstellen kann. Du kannst in deiner gewohnten Trägheit verbleiben, hast aber die Möglichkeit dort mal mit Fachleuten dein Leben zu thematisieren. Man kann ein Pferd nur zur Tränke führen, saufen muss es selber.
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1 PunktJeder Gedanke daran ist ein Cope. Es sei denn, du verdienst Geld damit.
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1 Punktnein tust Du nicht, du heulst auf hohem Niveau rum. Du hast ne Frau und Kinder, dafür würden andere Menschen töten. Hättest Du ne Krebsdiagnose für Dich oder deine Familie wäre das ne schwierige Lebensphase, dieses rumgejaule isn Schlag in die Fresse für jeden Menschen der wirklich Probleme hat. 4x die Woche mindestens, manchmal öfter und mehrmals am Tag paar Quickies wenn die Kids gerade nicht da oder in Ihrem Zimmer sind und was spielen. (Alter 12 und 5) Nein weil ich ne Mission habe - ein Guter Partner für meine Frau und ein guter Vater der ein gutes Vorbild für seine Söhne ist, durch VORLEBEN und nicht schwätzen. Ich gehe 5x die Woche zum Sport, ich treffe Freunde, fahre Motorrad, ich unternehme Dinge mit meiner Familie und ich setz mich hin und zock um abzuschalten, ich verhalte mich VOR den Kindern meiner Frau gegenüber männlich (wie ich es definiere. Ich hau Ihr aufn Arsch, bring "dreckige" Sprüche und sitz auf der Couch wenn Sie putzt etc. oder geb Ihr Kontra wenn es angebracht ist und simp ned rum wie son Lappen...pasha/macho halt) Ich habe mich beruflich "hochgearbeitet" zu ner Führungsposition, gehe auch zur Arbeit oder zum Sport wenn ich mal "bissi Kopfweh" hab anstatt rumzujammern. Ich hab noch 2 kleinere Brüder (33/31) die zu mir als großem Bruder aufsehen und wo ich auch abliefern muss anstatt wie ein Versager alles hinzuwerfen *öööh alles so unfair und gemein öööhhhh* Leute kommen und gehen, es gibt immer diejenigen die unsichtbar werden sobald Sie ne Beziehung haben und dann wieder auftauchen wenn Sie single sind...sind halt eher Bekannte als Freunde. Richtige Freunde hat man eh nur ne Handvoll maximal und da sieht man sich immer alle 1-2Wochen oder telefoniert. Ich mach worauf ich Bock hab, der Tag hat 24 Stunden wovon Du 7 schläfst, 8 arbeitest und dann noch 9 zur freien Entfaltung hast. Wenn Du Dich irgendwo reinzwängen lässt ist das Dein eigenes Problem. wie ohne Kinder auch...so soll es ja auch sein siehe oben Thema VORLEBEN auch oben erklärt. Lange Rede kurzer Sinn: Such Dirn Hobby, werd Mann und heul ned rum über Probleme die keine sind.
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1 PunktHeilige Scheiße, du bist seit 18 Jahren hier und die Threads zu den immer gleichen Problemen starten bereits 2015. Was soll sich nun noch ändern, was du in den letzten 10 Jahren nicht geändert bekommen hast? Vorallem jetzt mit den ganzen Verbindlichkeiten dran wie Karriere, Ehe, Kind, Haus. Gute Ratschläge hast du hier zu Genüge bekommen. Das Fundament auf das du das Alles gebaut hast, war leider schon marode. Z.B. noch vor der Zeugung eures Kindes hattest du hier insgesamt 7 Threads zu deiner Unzufriedenheit über Quantität/Qualität eures Sex. Unteranderem, weil sie bereits nach 8 Monate quasi aufgehört hat von selbst deinen Pimmel in den Mund zu nehmen. Trennung war keine Option für dich, aber viel mir ihr darüber geredet. Quittung dafür hast du nun in der Hand. Worauf du noch hoffen kannst ist, dass dein Leidensdruck irgendwann groß genug wird und die damit einhergehende Unruhe dich antreibt. Oder irgendein externes Event dich aus diesem passiven Ertragen raus holt. Krankheit, Unfall, Nahtoderlebnis oder sie bescheisst dich mit irgendeinem Larry. Und wenn ich mir dann noch die Ähnlichkeit mit den Threads von @Creator90 anschaue. Eieiei.
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1 PunktWieder mal Zeit für meinen wöchentlichen Bericht. Aufgrund der Osterferien diesmal schon am Montagabend. Es war eine volle Woche. Dates, Ende mit Mia und eine neue Frau. Beruflich einen weiteren Prozess abgeschlossen und ich hoffe, dass jetzt bald die ersten Angebote reinkommen. Aber lest selbst. Woche 15/2025 08.04.: Kids-Time Dienstag war wie gewohnt für meine Kids reserviert. Wir haben ein paar Ausflüge für die Osterferien geplant und einfach Quality Time miteinander verbracht. Kein großes Highlight, aber wichtig und immer wieder schön. 09.04.: Daniela Entspannter Abend mit Daniela. Sie kam zu mir, wir haben gemeinsam gekocht, danach im Schlafzimmer weitergemacht. Guter Sex, guter Vibe, keine Besonderheiten – einfach ein chilliger Abend mit einer Frau, mit der ich mich gut verstehe und bei der es unkompliziert läuft. 10.04.: Diana Abends mit Diana essen gewesen, danach zu ihr. Wie immer gut angezogen, femininer Style, lockere Stimmung. Im Bett läuft’s mit ihr sowieso. Sie bleibt erstmal fest in der Rotation. Keine Red Flags bisher, also alles easy. 11.04.: Ana Sofia (Kolumbianerin, 35) Neue Frau in der Rotation. Über Hinge kennengelernt. Habe sie letzten Sonntag mit meinem Standard-Opener angeschrieben: „Hey, lass uns den Smalltalk überspringen – du siehst aus wie jemand, der ein gutes Glas Wein zu schätzen weiß. Wie sieht’s aus?“ Sie hat direkt geantwortet, dass sie am Freitag Zeit hat. Nummern getauscht, Date in meiner Stammbar ausgemacht. Wie fast immer in der Bar: Begrüßung durch das Personal mit Namen, sie fragt, ob ich öfter da bin – meine Standardantwort: „Klar, gute Drinks, super Service – und wenn’s gut läuft, kann man sich gleich ein Zimmer nehmen.“ Der Vibe war sofort da. Ana Sofia ist heiß – Kolumbianerin, lange schwarze Haare, schöner Körper, gepflegte Füße mit weißen Nägeln, hohe Schuhe, hübsches Gesicht. Ich steh einfach auf Latinas – die Energie, die Art, das Temperament. Hab ihr irgendwann die Hand genommen, um den Nagellack zu sehen – festgestellt: andere Farbe als auf den Zehen. Ihre Frage: „Stehst du auf Füße?“ Ich: „Nur wenn sie schön sind.“ Sie grinst: „Dann wirst du meine lieben.“ Dann mein Klassiker bei Latinas gebracht: Ich: „Ich kann nur zwei Sätze Spanisch – ‘Una cerveza por favor’ und ‘Quiero lamer tu cono’.“ Sie lacht: „Warum genau die beiden?“ Ich: „Man lernt immer zuerst das, was man liebt.“ Dann noch hinterhergeschoben: „Ach ja – 'Díme, Papasito’ kenn ich auch noch.“ Sie lacht wieder: „Vielleicht hörst du mich das ja noch sagen…“ Etwas später war die Spannung dann deutlich spürbar. Wir haben uns tief in die Augen geschaut und ich habe den Dreiecks-Blick angewendet, als sie gerade etwas erzählt hat. Habe sie dann mit folgendem unterbrochen: Ich: „Mir ist gerade noch was auf Spanisch eingefallen. Cállate y bésame.“ Dann direkt zum Kuss angesetzt – und erfolgreich gewesen. Und ja, später habe ich dann auch „Papasito“ gehört. Sind nach dem Drink zu ihr. Beim Sex kam dann auch „Que rico, Papasito. Más fuerte.“ Was soll ich sagen – ich bin bei Latina-Energie und „Papasito“ einfach schwach. War eine heiße Nacht. 12.04.: Mia-Ende & Yin als Late-Night-Backup Mia hatte sich seit letztem Montag nicht mehr gemeldet. Freitag schrieb sie mir dann wieder: „Wollen wir uns gar nicht mehr sehen?“ Habe ihr ruhig geantwortet, dass wir uns Samstag gerne sehen können und alles klären können. Bin dann am Samstagmittag zu ihr gefahren und wir sind eine Runde durch den Park gegangen. Dabei kam dann raus, dass die Sache von Montag für sie auch erledigt ist – sie sich aber mit dem Melden Zeit gelassen hat, weil sie sehen wollte, wie wichtig sie mir bin und wann ich mich melde. Da kam dann auch folgende Aussage: „Ich habe verstanden, dass du deine Grenzen klar ziehst und sofort gehst, wenn sie überschritten werden. Damit komme ich nicht klar. Ich brauch Sicherheit und habe das Gefühl, dass ich mehr involviert bin als du.“ Habe ihr dann ruhig und sachlich erklärt, dass ich die Zeit mit ihr genieße, sie eine tolle Frau ist, es für mich aber für mehr schwierig wird. Sie hatte sich das schon gedacht und mit der Antwort gerechnet. Sie akzeptiert es natürlich und hat mir auch keine Vorwürfe gemacht, da ich immer mit offenen Karten gespielt habe. Sie hat auch erwähnt, dass sie schon länger das Gefühl hatte, es aber ignoriert hat, da sie die gute Zeit mit mir nicht verlieren wollte und es deshalb nicht früher angesprochen hat. Sie hat mir dann noch ein paar Fragen gestellt, um Klarheit zu bekommen, und sich dann für die gute Zeit, meine Offenheit und das respektvolle Beenden bedankt. Sie meinte auch noch, dass sie eigentlich gerne weiter mit mir Kontakt hätte, es aber aus Selbstschutz sein lässt. Haben uns dann noch ein letztes Mal umarmt, uns alles Gute gewünscht und verabschiedet. Abends war ich spontan mit Freunden unterwegs – was trinken, bisschen essen. Gegen Mitternacht kam dann eine Nachricht von Yin: „Bist du in der Stadt? Ich hab Lust – ich hol dich ab.“ Perfektes Timing, wir wollten eh gerade nach Hause. Yin hat mich also abgeholt und wir sind zu ihr – so hatte der Tag einen guten Abschluss und ich etwas Ablenkung. 13.04.: Zoe Sonntag war eher ruhig. Abends dann noch ein Treffen mit Zoe. War entspannt, wie beim letzten Mal. Sie hat gute Vibes, der Sex ist stark, aber ich bleibe wachsam – ihre Story vom letzten Date (Therapie, Eltern wurden ermordet) ist nicht ohne. Ich beobachte, aber aktuell läuft’s. 14.04.: Kids-Time – Start der Osterferien Montagmorgen die Kids geholt – wir haben einen kleinen Ausflug gemacht und einen richtig schönen Tag gehabt. Das Wetter hat mitgespielt und wir haben direkt ein paar weitere Ferienaktionen geplant. Fazit der Woche: Mia ist eine tolle Frau, auf dem Papier hat sie viele Eigenschaften, die ich mir bei einer Frau wünsche. Trotzdem ist für mich der Funke leider nicht übergesprungen. Die Art, wie wir es beendet haben – wenn man mal von dem Test, wer sich zuerst meldet, absieht – hat das nur bestätigt. Hatte ich bisher selten, dass etwas so ruhig und respektvoll ohne Vorwürfe beendet wurde. Ausblick auf Woche 16/2025: 15.04.–20.04.: Kids-Time (Osterferien) 21.04.: Noch nichts geplant Der nächste Bericht wird also deutlich kürzer ausfallen, da ich viel Zeit mit meinen Kids verbringe. Aber da freue ich mich sehr drauf. Und natürlich könnt ihr gerne wieder Fragen stellen.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Leave me on a jet plane. third touchdown. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten habe ich nun einen weiteren Feldbericht über ein Treffen mit Jessica erstellt. Ich holte sie wieder vom Flughafen ab. Sie stieg in ihrer Uniform ein, wir küssten uns, und ich knetete sofort ihre Brust, griff ihre harten Nippel und ließ sie den Schmerz spüren – sie stöhnte leise, aber deutlich. Wir fuhren direkt zu mir. Sie hatte die Aufgabe, ein Spielzeug mitzubringen. Noch im Flur meiner Wohnung präsentierte sie mir stolz ihren Plug und erzählte, wie schräg, aber auch ein bisschen geil es für sie gewesen sei, ihn im Gepäck zu haben und damit durch die Sicherheitskontrolle zu laufen. Wir zogen uns unter Küssen und Fummeln gegenseitig aus und gingen gemeinsam duschen. Ich wusch sie – ihre Brüste, ihre Pussy, ihren Hintern – langsam, fordernd, genussvoll. Sie wusch mich, konzentrierte sich dabei aber fast ausschließlich auf meinen Schwanz. Ich ließ mich von ihr abtrocknen, tupfte sie dann auch sanft mit dem Handtuch ab, nur um danach mit meinen Fingern ihre Pussy und ihren Hintern zu erkunden, während wir uns heftig küssten. Wir verlegten gleich ins Schlafzimmer, und ich hatte das Bett schon vorher mit meinem Speziallaken versehen. Zusätzlich hatte ich zwei Handtücher aus dem Bad mitgebracht und bereitgelegt. Wir küssten uns erst einmal heftig weiter, ließen unsere Hände den Körper des anderen erkunden, bis ich anfing, immer energischer an ihrem Kitzler zu spielen. Nach ihrem ersten Orgasmus rutschte sie nach unten und zeigte mir, wie tief sie meinen Schwanz aufnehmen kann. Da wir beide es so schnell nicht enden lassen wollten, kam sie wieder hoch, ihre kleinen Tränchen hatten das Makeup ruiniert – „Du siehst wunderschön aus. Ich bin stolz auf dich.“ Ich ließ sie nach einer kleinen Kuschelrunde hinknien, nahm das Gleitgel, trug es auf ihrer Rosette und dem Plug auf und gab ihn ihr. Danach kniete ich mich neben ihren Kopf, ließ sie weiter meinen treuen Kameraden mit ihrem Mund verwöhnen, während ich sie fingerte und mit ihrem Kitzler spielte. Dann machten wir erst einmal eng umschlungen in der Missionarsstellung weiter, wobei sie die Beine gleich hoch und weit auseinander nahm, um mich tief einzulassen. Ich wählte den Winkel so, dass ich mit meinem Schwanz Druck auf den Plug ausüben konnte und gleichzeitig dicht auf ihrer Scham lag, damit auch ihr Kitzler genügend Stimulation bekam. So brachte ich sie schon auf das Plateau und genoss ihre Geilheit. Ich ließ sie sich auf mich setzen, war selbst halb aufrecht an das Kopfende meines Bettes gelehnt, und sie suchte sich ihren Winkel, um ihren G-Punkt zu stimulieren. Dabei packte ich ihren Hintern mit beiden Händen und knetete ihn fest. Ab und zu glitten meine Finger zum Plug – und Jessica stieg dabei nur noch höher hinauf. Als ich mir einigermaßen sicher war, ließ ich sie sich so hinlegen, dass ich mit meinem Schwanz ihren G-Punkt erwischte und gleichzeitig ihren Kitzler bespielen konnte. Sie stöhnte, schrie meinen Namen und bettelte darum, dass ich sie ficken soll. Es dauerte ein wenig, ich musste energischer werden – fester, härter. Sowohl mit meinen Stößen als auch mit meinen Fingern. Aber dann sah und hörte ich es – wie sie massiv kam, sich wand, ihre Muskeln sich zusammenzogen, sie stöhnte, schrie, wie beides in ihrem Hals erstickte, und ich es warm über meine Finger laufen spürte. Ich gab ihr ihre Zeit, es zu genießen und wieder zu sich zu kommen. Danach ließ ich sie sich an den Rand des Bettes knien, entfernte langsam und für uns beide genussvoll den Plug, ließ sie die maximale Dehnung spüren. Ich nahm mir ein frisches Kondom, machte es in ihrer Pussy nochmal schön nass – und nahm mir für mein Finale ihren Arsch. Wir machten alles sauber, gingen uns kurz waschen, und danach kuschelten wir lange. Wir redeten nicht – wir schmusten, streichelten, atmeten uns. Die zweite Runde war ganz sanft und zärtlich, mit vielen Küssen, nah, verbunden, weich. Sie richtete sich im Bad neu her, schminkte sich, und wir küssten uns ausgiebig, während meine Hände noch einmal ihren Po und ihre Brüste verwöhnten. Dann fuhren wir zurück zum Flughafen. Zum Abschied küssten wir uns nochmals leidenschaftlich – und ich ließ ihr mit meiner Aufmerksamkeit für ihre Brustwarzen eine letzte, reizende Erinnerung da. Fazit: Trotz der klaren Situation, dass unsere Verbindung nur für Stunden oder mal eine Nacht gedacht ist, hat sie den Plug bei mir gelassen. Ich solle ihn so verstecken, dass ihn keine andere sieht – und ich ihn nicht verwechsle oder gar bei einer anderen Frau benutze. Süß, oder?
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Leave me on a jet plane. Second touchdown. Jessica beginnt zwei Tage vor dem Date zu drucksen. Ich schiebe es darauf, dass sie doch nicht gleich zu mir kommen will. Etwas, das ich im Nachhinein von allen Frauen der letzten Zeit gehört habe: dass sie zwar geil waren, aber beim zweiten Date in meine Wohnung zu kommen, ihnen ein leichtes Unbehagen bereitet habe. Da ich dieses Unbehagen immer zerstreuen konnte – und sich alle diese Frauen bei mir behütet und gut aufgehoben fühlten –, versuche ich auch Jessicas Gedanken mit sanften und beruhigenden Worten zu zerstreuen. Am Tag vorher war Faye für mehrere wundervolle und sehr geile Stunden zu Besuch, wollte aber nicht bei mir übernachten. Ich brachte also am Morgen meine Wohnung wieder auf Vordermann, bezog das Bett neu und holte Jessica am Flughafen ab. Wir fuhren zuerst gemeinsam etwas erleben. Währenddessen war sie sehr nah, hielt meine Hand, umarmte und küsste mich. Ihren Arsch durfte ich überall kneten und meine Hand darauflegen. Bei ihren Brüsten war sie dann vorsichtiger, zog aber an einer unbeobachteten Stelle ihr Oberteil so weit zur Seite, dass ich mit ihren Nippeln spielen konnte. Auch bei ihrer Pussy war sie noch zurückhaltend. Mit dem Streicheln der Innenseite ihrer Arme, Küssen und Bissen in ihren Nacken und Hals brachte ich sie aber soweit auf Temperatur, dass sie dann doch ihre Pussy an meinen Fingern rieb, wenn ich diese zwischen ihre Beine führte und gegen sie drückte. Nur in die Hose durfte ich nicht. Sie rieb meinen Schwanz durch die Hose, drückte sich an mich und grinste mich dabei dreckig an. Da sie masochistischer als submissiv ist, wollte sie mich die ganze Zeit provozieren und ihren Willen durchsetzen. In der Öffentlichkeit bekamm sie dafür Bisse in ihre Schultermuskeln und – wenn keiner hinsah – sehr starken Druck auf ihre Nippel. Als wir uns auf den Weg zu mir machten, kuschelte sie sich im Auto an mich, und meine Hand ruhte auf ihrem Bein und streichelte es. Ich führte sie an der Hand durch meine Wohnung, zeigte ihr alles und ließ sie sich im Bad frisch machen. Nachdem sie fertig war, ging ich hinein und tat es ihr gleich. Doch als ich zurückkam, war sie nirgendwo zu hören oder zu sehen. Ich schaute in der Küche, im Schlafzimmer – hatte ihr sogar zugetraut, sich irgendwo zu verstecken, um mich zu erschrecken. Dabei lag sie schon auf der Couch und hatte es sich bequem gemacht. Ich setzte mich zu ihr, nahm ihren Kopf zärtlich in eine Hand, und wir küssten uns. Meine andere Hand glitt zu ihrer Brust und fing wieder an, damit zu spielen. Ich zog ihr das Oberteil samt BH ein Stück nach unten, um mit meinen Lippen, meiner Zunge und meinen Zähnen an ihren Nippeln zu spielen, was sie stöhnen und die Augen schließen ließ. Wir machten so ein paar Minuten rum, bis ich ihren Oberkörper hochhob und mit einem Fingerschnippen ihren BH öffnete, wogegen sie protestierte. Als ich ihr diesen samt Oberteil hochschob, ihre Brüste knetete und wieder daran sog, verstummte der Protest im Nu. Da mich der BH störte, zog ich daran – natürlich ohne ihn auszubekommen – und schaute sie nur fordernd an. Sie verdrehte die Augen, erhob sich und zog sich ihr Oberteil samt BH aus. Ich verwöhnte wieder ihre Nippel, wurde fester und fester und ließ sie immer wieder laut aufstöhnen. Ich biss, saugte und leckte mit meinem Mund daran und drückte sie dann wieder mit meinen Fingern. Meine freie Hand wanderte zu ihrer Hose, öffnete den Knopf, den Reißverschluss, und schob sich zu ihrem Kitzler. Ich rieb mit meinen Fingern darüber, ließ sie starten, und glitt weiter nach unten, wo ich die erwartete Hitze und Nässe spürte. Ich machte meine Finger nass und widmete mich wieder ihrem Kitzler. Währenddessen öffnete ich meine Hose, schob sie nach unten, kniete mich neben ihren Kopf und gab ihr meinen Schwanz. Sie lutschte sofort gierig und hielt immer wieder inne, wenn ich den Druck auf ihren Kitzler erhöhte. So spielten wir eine Weile, ehe ich ihr sagte, sie solle ihre Hose ausziehen. In der Zeit holte ich die Kondome, zog mir eines über und setzte mich auf die Couch. Sie kam gleich auf mich drauf, ritt mich, ich malträtierte wieder ihre Nippel und ließ sie kommen. Für meinen Spaß kniete sie sich dann auf die Couch, streckte mir ihren Arsch entgegen, und ihre Pussy empfing meinen treuen Kameraden gebührend – heiß, nass, willig und vor allem sofort tief und hart. Unter ihren Schreien kam ich, und wir kuschelten danach auf der Couch. Hier war es mir jedoch zu unbequem, weswegen wir zum Kuscheln ins Bett wechselten und dabei redeten. Als sie eine wirklich freche Bemerkung machte, sah ich sie nur böse an und sagte: „Dreh dich um!“ – Sie hatte selbst schon erkannt, dass ihre Frechheit ein Fehler war, und versuchte, mich zu beschwichtigen. Ich reagierte nur mit ernster Miene. Sie tat es nicht. – „Doppelt so viele!“ – Ich schob sie an der Hüfte an und sah, wie sie sich wehrte, dann aber umgedreht wurde und mir ihren Arsch präsentierte. Der erste Schlag knallte laut, und sie schrie auf. Ich genoss es und machte weiter. Schlag auf Schlag traf abwechselnd scharf ihre Backen und ließ sie schreien. Sie krallte sich ins Laken, biss ins Kissen und ertrug die zwanzig Schläge brav. Ich streichelte ihre Arschbacken, küsste sie sanft, immer wieder, Stück für Stück, während sie selig dalag und es genoss. Danach legte ich mich auf sie, zog ihre Arme nach vorne über ihren Kopf, hielt sie fest und begann, ihre Schultern, ihren Nacken und ihre Ohren zu küssen. Sie genoss es, atmete schwerer, stöhnte immer wieder kurz auf. Sie spürte mein Gewicht auf sich, ich hielt ihre Arme fest und verwöhnte sie. Immer wieder bewegte sie ihren Arsch unter mir und genoss ihre Rolle. Nach einigen Minuten der Liebkosung richtete ich mich auf, schob ein Kissen unter ihr Becken, zog mir ein Kondom über und drang auf ihr liegend von hinten in sie ein. Ich suchte den richtigen Winkel und begann, in langsamen Bewegungen ihren G-Punkt mit meinem Schwanz zu massieren. Dabei küsste ich wieder ihre Schultern und ihren Nacken, biss hinein, hielt sie mit meinen Zähnen fest, knabberte an ihrem Ohr und ließ sie alles genießen. Die Welle kam langsam, aber ich spürte sie unaufhaltsam in ihr ansteigen. Unsere Finger waren wieder ineinander verschränkt, und ich drückte ihre Hände aufs Bett. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen, um meinen Schwanz intensiv zu spüren. Sie wurde immer heißer, ihre Ohren glühten, jeder Biss ließ sie kurz und hoch schreien, während die langsame Bewegung meines Schwanzes in ihr sie stöhnen ließ. Als ich spürte, dass sie kurz davor war, biss ich noch einmal fest zu, gab ihr den Schmerz und stieß härter zu. Sie kam wundervoll unter mir. Ich ließ sie sich hinknien, nahm sie von hinten, und mein Daumen strich über ihre Rosette und drang langsam ein. So hatte auch ich mein Finale erreicht. Wir machten uns sauber und kuschelten wieder im Bett. Während sie auf meiner Brust lag, spielte ich wieder mit ihren Nippeln, und wir genossen uns. Sie kuschelte sich an mich, rutschte auf meinem Oberkörper herum und kam zwischen meinem Brustkorb und meinem Oberarm mit dem Kopf zum Liegen. Sie steckte ihre Nase in Richtung meiner Achsel, und ich spürte, wie sie meinen Geruch einsog. Dann war unsere Zeit leider um, und wir mussten uns wieder anziehen. Ich fuhr sie zum Flughafen, und bei der Verabschiedung küssten wir uns sanft und leidenschaftlich. Ich gab ihren Nippeln mit meinen Fingern durch ihr Oberteil noch die nötige Aufmerksamkeit und genoss ihr leichtes Stöhnen während unserer Küsse. Am nächsten Tag schrieb sie mir, dass sie bei fast jeder Bewegung spürt, wie ihr BH ihre Nippel reizt: „Ich werde die ganze Zeit an dich erinnert.“ Fazit: Mit Klarheit und Dominanz zu führen, bedeutet nicht, ein emotionsloses Arschloch zu sein, sondern im richtigen Moment die passende Aktion und Zuneigung zu zeigen – dann werden sie dahinschmelzen und sich Euch hingeben.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Leave me on a jet plane. Jessica und ich hatten unser Match, als sie im Rahmen ihres Jobs hier ihr Ziel erreichte – bevor sie wieder weg war. Sie ist 40, ca. 1,75 groß und schön weiblich gebaut. Sie lebt in Trennung. Berufsbedingt ist sie viel unterwegs, sucht sich aber gerne eine angenehme Begleitung. Das wusste ich vor dem Date nur nicht. Denn sie setzt in Hinge immer ihren Zielflughafen als Standort – das kleine Luder. Ich spulte meine Standard-Chat-Routine ab, bis sie an einer Stelle hookte, an der ich subtil ihre Submissivität abfragte. Kurz entspann sich ein Austausch über Rollen mittels kleiner Wortspiele, bis sie schrieb: „Sei mir nicht böse, aber solche Dinge bespreche ich lieber persönlich.“ - Ehe ich etwas erwidern konnte, ergänzte sie: „Oder wir wechseln auf einen Messenger.“ – „Kleines, schick mir deine Nummer.“ Unser Austausch ging erst einmal normal weiter, da sie gleich klarmachte, hier keine Projektionsfläche für Phantasien bieten zu wollen. Also klärten wir nur die groben Grenzen und unterhielten uns nicht-sexuell weiter. Ihre Kommunikation war an einem Tag umfangreich und an einem anderen nur sehr früh oder abends. Jetzt verstehe ich auch warum. Da ich jetzt einen Knopf dran machen wollte, schrieb ich ihr, dass ich an einem bestimmten Tag mit ihr etwas trinken gehen würde – alternativ an einem anderen Tag. Sie wählte den zweiten Vorschlag, wollte sich aber zwei Stunden früher treffen, da sie später noch einen wichtigen Termin habe. Ich schob in meinem Terminkalender etwas umher – ein Call an diesem Tag würde auch schnell vorbei sein oder ich verabschiede mich einfach früher. Wir trafen uns, aber das Restaurant hatte noch geschlossen, also gingen wir ohne Umschweife im angrenzenden Park spazieren. Unser Austausch war sofort offen, wir lachten, ich berührte ihren unteren Rücken schon nach fünf Minuten – lenkte sie damit oder unterstrich eine ihrer Aussagen. Über die nächsten zehn Minuten kam sie mir immer näher, unsere Arme und Schultern berührten sich beim Laufen immer wieder, ich berührte und steuerte sie, als wir an Weggabelungen kamen und sie es mir überließ, den Weg zu wählen. Im Gespräch eröffnete sie mir, dass sie Stewardess sei und immer nur kurz oder über Nacht in Stuttgart bliebe. Sie lebe ganz woanders. Ich ergriff die Gelegenheit: „Und du suchst was zum Spielen.“ – „Vielleicht.“ – gepaart mit einem frechen Grinsen. Ich blieb stehen, sie einen Meter weiter. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie langsam zu mir. Sie folgte. Ich legte die andere Hand in ihren Nacken und zog sie leicht zu mir. Sie drehte sich weg, lachte und schaffte wieder einen Meter Abstand zwischen uns: „So einfach nicht.“ Wir gingen weiter. Wieder kam sie mir nahe, unsere Arme berührten sich. Wir unterhielten uns. Sie wollte wissen, was ich mache, wir tauschten uns aus und näherten uns fast wieder dem Ausgangspunkt unserer Runde, vorbei an einem geschlossenen Biergarten. Ich leitete sie hinein, setzte mich mit ihr auf eine Bank. Sie noch anständig, ich direkt quer auf die Bank – ein Bein rechts, eines links. Die ganze Zeit redeten und lachten wir miteinander. Sie wechselte ihre Position, saß nun auch breitbeinig auf der Bank, bis sie in den Schneidersitz ging – ihre Knöchel unmittelbar vor meinen Händen. Diese Einladung nahm ich an und begann, ihre Knöchel mit meinen Fingern zu streicheln. Kurz änderten sich ihre Tonation und die Geschwindigkeit ihrer Sprache. Ab da nahm ich die Eskalationsleiter im Sprint. Beine, Hände, gegenseitiges Fingerspielen – sie drehte sich um, legte sich mit dem Rücken in meine Arme, an meine Brust. Ich begann, an ihren Haaren zu riechen, stupste mit der Nase ihr Ohr an, küsste es, knabberte daran. Dann ging ich zu ihrem Hals, küsste ihn, biss leicht hinein, küsste ihre Wange. Langsam drehte sie sich wieder raus, setzte sich aufrecht hin. Ich umgriff erneut ihren Nacken, zog sie ein Stück zu mir und küsste sie. Unsere Lippen und Zungen harmonierten sofort. Erst zart, dann energischer. Wir trennten uns wieder. Ihre Augen leuchteten, sie grinste selig. Ich intensivierte meine Streicheleinheiten, wir küssten uns erneut. Ich verwöhnte ihren Nacken mit meinen Fingern, küsste ihre Lippen, unsere Zungen tanzten. Meine Hände wanderten von ihren Knien nach oben – ich probierte, ob ich zu ihrer Pussy darf. Sie schob meine Hand weg, lachte und sagte: „Nicht beim ersten Date.“ Als sie gehen musste, alberten wir herum. Ich zog sie mit ihrem Rücken an mich, küsste ihren Hals, biss hinein, ließ meine Hand wieder zu ihrer Pussy wandern. Wieder zog sie sie weg, diesmal mit den Worten: „Da darfst du jetzt noch nicht hin.“ Also nahm ich eine ihrer Brüste in die Hand und knetete sie. Sie lachte, drehte sich aus meiner Umarmung und sagte: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Wir küssten uns und liefen Hand in Hand zurück. Zum Abschied gab es noch schöne Küsse, während ich mit beiden Händen ihren Arsch knete. Als sie gehen wollte, zeigt sie verspieltes Mädchenverhalten – kicherte, schaute mich an, hielt meine Hand weiter, auch als unsere Arme schon die maximale Entfernung überbrückten. Ich zog sie wieder zu mir, wir küssten uns erneut. Dann riss sie sich endlich los und ging zu ihrer S-Bahn, zurück zum Flughafen. Als sie dort ankam und dann, nachdem sie gelandet war, begannt der explizite sexuelle Austausch... In den nächsten Tagen schickte sie mir immer wieder Bilder – aus dem Cockpit oder aus den Flugzeugtüren mit Blick auf die Flughäfen, an denen sie gerade war. Wir sehen uns in ein paar Tagen. Wo habe ich nur die Seile hingepackt? Fazit: Immer spielen, egal wo… was letztlich nur bedeutet: Eskalieren. Einfach eskalieren.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Zwischen Hingabe und Rebellion… Teil 2 Der zweite Teil der Feldberichterstattung ist geschrieben. Doch ich hadere mit der Veröffentlichung. Der Grund ist mein Fazit: Fazit: weareyoung! Langsam, ganz langsam jetzt. Atme tief durch. Lehn dich zurück. Verlier nicht den Kopf. Sie ist nicht die Eine... Aber verdammt, sie könnte es werden. Und genau das macht es gefährlich. Also benimm dich. Bleib bei dir. Triff dich weiter mit anderen Frauen. Bleib in Bewegung. Lass sie kommen. Du bist der Preis – vergiss das nie. Nicht sie entscheidet, ob du genügst. Du entscheidest, wer in dein Leben passt. Gefühle? Ja. Aber keine Kontrolle abgeben. Nicht wieder!
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1 PunktSehr gute Frage. Die Vasektomie habe ich schon machen lassen, als ich noch mit der Mutter meiner Kinder zusammen war. Damals war die Hauptmotivation einfach, dass ich nicht mehr als zwei Kinder wollte. Natürlich habe ich mir auch Gedanken gemacht, was wäre, wenn es mit ihr nicht hält – und wie entspannt es ist, wenn man sich später keine Sorgen machen muss, dass eine andere Frau plötzlich schwanger wird. Heute ist das natürlich ein zusätzlicher Vorteil. Ich weiß, dass ich den Punkt komplett abhaken kann. Es ist einfach ein Thema weniger, um das ich mir Gedanken machen muss. Was negative Erfahrungen mit Frauen angeht: Ich hatte nie wirklich krasse Situationen. Klar, es gab mal welche, die angepisst reagiert haben, wenn ich es beendet habe. Dann kamen Sprüche wie "Du wolltest mich nur ins Bett kriegen" oder "Du bist so ein Arschloch". Aber das war’s dann auch. Kein Drama-Level, das über ein paar beleidigte Nachrichten hinausging. Ein Kumpel von mir hatte mal eine Ex, die bei jeder Trennung mit Selbstmord gedroht hat – das ging über Monate. Sowas wollte ich nie erleben, also habe ich mein Verhalten bewusst angepasst. Ich achte deshalb auf ein paar Dinge, die ich bisher immer ganz gut durchgezogen habe: Frühes Screening: Wenn mir Red Flags auffallen, ignoriere ich sie nicht. Ich merke mir das und beobachte, wie sich das Ganze entwickelt. Und ich achte darauf, dass es emotional und zeitlich nicht zu intensiv wird, solange ich mir nicht sicher bin. Bei den ersten Anzeichen von Drama: raus. Klare Kommunikation: Ich bin von Anfang an ehrlich. Die Frauen wissen, dass ich auch andere date und mein Leben genieße. Wenn ich merke, dass eine Frau mehr will als ich, sage ich das klar. Keine falschen Hoffnungen, keine Spielchen. Kein Kontrollverlust durch Alkohol: Wenn ich merke, dass eine emotional instabil sein könnte, halte ich Alkohol beim Date gering. Maximal ein, zwei Gläser – Kontrolle ist Pflicht, besonders bei potenziellen Red Flags. Klare Grenzen bei Drama: Sobald Drama aufkommt, ziehe ich die Linie. Kein Bock auf Rumgezicke, Eifersucht oder Tests. Wer das nicht kapiert, fliegt raus – fertig. Trennung mit Haltung: Wenn ich’s beende, sage ich es ruhig, klar und ohne Drama. Keine Diskussionen, kein Ghosting. Einfach deutlich sagen, dass es nicht mehr passt. Punkt. Klar ein Restrisiko bleibt. Vergewaltigungsvorwürfe, Selbstmorddrohungen etc. kannst du nie zu hundert Prozent ausschließen. Selbst schriftliches Einverständnis kann später in Frage gestellt werden. Aber wenn du dich an ein paar Grundregeln hältst und dein Screening passt, minimierst du die Risiken deutlich. Und ja – auch ich halte mich nicht immer zu 100 % an meine eigenen Regeln. Manchmal übersieht man bewusst Red Flags, weil der Vibe stark ist oder die Frau einfach richtig catcht. War bei meiner letzten Ex auch so. Im Nachhinein hätte ich einiges früher sehen können – hab’s aber ignoriert, weil der Rest einfach zu gut war. Trotzdem ist mir das Ganze relativ schnell aufgefallen. Lag auch daran, dass ich ein paar gute Hinweise und Ratschläge hier aus dem Forum bekommen habe.
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1 PunktDie Entspannten. Wenn die sich nicht schämen und ekeln, vor dem Körper und Flüssigkeiten "gehört halt dazu".
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1 PunktErstmal Kopf hoch, scheiß Situation. Meine Meinung dazu, wird dir aber nicht gefallen, ich sag sie dir aber trotzdem. Was du daraus machst, ist deine Sache. Wenn Du als Mann es tolerierst, dass deine Frau dich betrügt, wird sie nie wieder Respekt vor dir haben. Du bist in ihren Augen dann kein Alpha-Mann, weil du nicht die Stärke hast, sie zu verlassen. Deshalb wird es immer in ihrem Hinterkopf sein, dass sie dich betrogen hat und ohne Konsequenzen davon gekommen ist. Was Du jetzt daraus machst, ist deine Entscheidung, aber das ist meine Meinung. Wenn jemand meine Grenzen überschreitet, dann muss die Person mit den Konsequenzen leben. Und ja ich verstehe, dass es schwierig ist, wenn Kinder im Spiel sind.
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1 PunktHey, ich kann verstehen, dass die Situation extrem schwer für dich ist und du gerade viel Hoffnung in die Zukunft legst. Aber lass uns mal ein paar Dinge ganz nüchtern betrachten, weil das Wichtigste für dich jetzt ist, Klarheit zu bekommen und nicht in einer endlosen Schleife der Hoffnung festzustecken. Erstmal Respekt dafür, dass du dich trotz allem weiterhin auf dein Studium, Gym und Boxen konzentrierst. Das ist genau die richtige Einstellung, um dich nicht komplett von der Trennung runterziehen zu lassen. Zu ihrer Aussage „Ich liebe dich, aber...“ Das ist ein klassischer Fall. Ja, sie sagt, sie liebt dich noch, aber gleichzeitig beendet sie die Beziehung. Das klingt erstmal widersprüchlich, aber das passiert öfter, als man denkt. Was du verstehen musst, ist, dass Liebe alleine nicht reicht, um eine Beziehung zu halten. Es gibt viele andere Faktoren, die für eine funktionierende Partnerschaft notwendig sind: emotionales Gleichgewicht, mentale Stabilität, und vor allem auch ein gewisser Raum, den beide in der Beziehung für sich selbst haben. Bindungsangst und ihre Situation Sie hat dir gesagt, dass sie Bindungsangst hat, Stress durch ihre Familie und Studium verspürt, und dass das der Grund für die Trennung ist. Das kann durchaus stimmen. Aber hier ist der Knackpunkt: Du kannst ihr nicht helfen, das zu lösen. Sie muss das selbst regeln. Und selbst wenn sie es irgendwann „aufgeräumt“ hat, gibt es keine Garantie, dass sie dann wieder zu dir zurückkommt. Diese Art von „vielleicht in der Zukunft“ sorgt oft dafür, dass du in einer Art emotionalem Wartezimmer sitzt, und das ist keine gesunde Position für dich. Außerdem: Bindungsangst ist eine große Red Flag. Selbst wenn sie jetzt an sich arbeitet, wird das Problem nicht von heute auf morgen verschwinden. In der Beziehung wird das immer wieder aufkommen. Ja, eine Therapie könnte langfristig helfen, aber das kann Jahre dauern – und selbst dann gibt es keine Garantie, dass sie emotional stabil genug sein wird, um eine gesunde Beziehung zu führen. Hoffnung auf ein Comeback? Du fragst, ob es berechtigte Hoffnung gibt. Ganz ehrlich: Deine Energie sollte nicht darauf gerichtet sein, dass sie irgendwann zurückkommt. Du musst jetzt deinen Fokus auf dich selbst setzen. Es ist völlig okay, sie zu lieben und eine tiefe Verbindung zu ihr zu fühlen, aber du kannst nicht dein Leben darauf aufbauen, dass sie vielleicht irgendwann zurückkommt, wenn ihr inneres Chaos aufgeräumt ist. Die Realität ist, dass Frauen selten zu Ex-Partnern zurückkehren, auch wenn sie sagen, sie könnten sich das vorstellen. Oft ist das nur eine Art emotionaler Puffer, um die Trennung weniger hart erscheinen zu lassen. Sie hat wahrscheinlich wirklich starke Gefühle für dich, aber wenn sie sich jetzt schon trennt, dann stimmt in der Dynamik zwischen euch etwas nicht. Dein Weg nach vorne Du machst schon vieles richtig: Studium durchziehen, ins Gym gehen, Boxen. Du baust dir ein starkes Fundament für dich selbst. Aber du musst dich jetzt emotional von ihr lösen. Das heißt nicht, dass du sofort andere Frauen daten musst, sondern dass du dir bewusst machst, dass es kein Zurück geben sollte, auch wenn sie später vielleicht nochmal anklopft. Hier kommen ein paar Punkte, die dir helfen: Kontakt minimieren: Wenn sie dir nochmal schreibt oder euch über den Weg läuft, bleib freundlich, aber distanziert. Sie muss merken, dass du dein Leben ohne sie weiterlebst. Triff andere Frauen: Wenn du genug getrauert hast, ist es wichtig, dass du andere Frauen triffst. FTOW (Fuck Ten Other Women) ist eine bewährte Methode, um über eine Ex hinwegzukommen. Wenn du andere Frauen triffst und neue Erfahrungen machst, wirst du mit der Zeit merken, dass du ganz anders über deine Ex denkst. Du wirst sehen, dass es viele Frauen da draußen gibt, die dir geben können, was du brauchst – und vielleicht sogar mehr. Auf dich fokussieren: Mach weiter wie bisher und finde neue Herausforderungen, die dir helfen, deinen eigenen Wert unabhängig von einer Beziehung zu erkennen. Je stärker du als Mann wirst, desto besser wird es dir gehen. Keine Abhängigkeit von der Hoffnung: Es ist okay, dass du noch an sie denkst, aber lass dich nicht von der Hoffnung auffressen, dass es nochmal was wird. Wenn du irgendwann mal wirklich über sie hinweg bist, wirst du vielleicht erkennen, dass die Trennung das Beste war, was dir passieren konnte. Fazit Du hast zwei Jahre in diese Beziehung investiert, und es ist völlig normal, dass du noch starke Gefühle für sie hast. Aber jetzt ist der Zeitpunkt, an dem du deine Energie nicht mehr in die Vergangenheit stecken solltest. Es gibt kein „Zurück“, nur ein „Vorwärts“. Ob sie zurückkommt oder nicht, darf nicht mehr dein Hauptfokus sein. Und wie gesagt: Wenn sie ihre Bindungsangst wirklich in den Griff bekommt, könntest du sie in ein paar Jahren wieder treffen. Aber bis dahin wirst du andere Frauen kennengelernt haben, und vielleicht merkst du, dass es da draußen Frauen gibt, die besser zu dir passen. Bleib stark und geh deinen eigenen Weg. Jeder Tag, den du dich auf dich selbst konzentrierst, bringt dich einen Schritt weiter weg von dieser Unsicherheit und Abhängigkeit.
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