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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 08/06/25 in allen Bereichen an

  1. 4 Punkte
    Reflektionen Heute nach der Arbeit mit dem Fahrrad rumgedüst und nur excused. Kam mir blöd vor nach Weibern zu scouten. Dann Kumpel getroffen und mit ihm was gegessen. Haben uns über Frauen und approachen unterhalten. Hat sich herauskristallisiert, dass daran kein Weg vorbei führt. Online kriegen wir keine Aufmerksamkeit und wollen auch keine Fotos machen lassen. Offline ist unser Lifestyle so, dass uns keine Frauen angespült werden. Ich denke das wird bei den meisten so sein, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Mein Ziel ist es natürlich zu den Jungs gehören, die approached werden, aber bis es soweit ist kann ich nicht nichts tun. Ich kann Mädels ansprechen, aber NUR wenn sie alleine unterwegs sind und niemand in Hörweite ist und auch niemand das unmittelbar mitbekommt. Das schränkt meine Auswahl natürlich extrem ein. Obwohl ich heute keine angesprochen habe, habe ich bestimmt 15 Mädels gesehen, die ich rein von der Optik als ganz gut einstufen würde. Die waren halt entweder zu 2t oder 3t unterwegs oder sind grad in einer Menschenmenge gelaufen oder vor nem Café wo 25 Menschen es mitbekommen hätten. Von den 15 Mädels, die ich gesehen habe, hätten mich bestimmt 2-3 auch ganz gut gefunden. Das heißt, wenn ich ALLE Mädels ansprechen würde, die mir halbwegs gefallen, würde ich 2-3 Nummern am Tag bekommen und hätte mehr Dates und Erfahrung als mir lieb ist. Das bedeutet ich muss an meinen Sticking Points arbeiten. Und zwar: 2er und 3er Grüppchen Vor „Publikum“ Zentrum der Aufmerksamkeit zu sein Allein das aufschreiben macht mich gerade nervös. Das heißt ich muss mich gezielt diesen Situationen stellen, oder was? Wirklich? Verdammt. Wie und wo fängt man da an? Ohje. Wenn jemand paar Worte dazu hat, gerne her damit. Grüße BB
  2. 3 Punkte
    Da mein bisheriger Beitrag in diesem Forum bislang eher überschaubar war, dachte ich mir: Warum nicht mal einen Thread starten, der vielleicht ein bisschen motivierend wirkt? Während andere hier von ihren Approaches, Lays und Erfolgen bei Frauen berichten, möchte ich einfach mal meine persönliche "Transformation" teilen. Zugegeben, sie ist vielleicht nicht ganz so spektakulär wie bei manch anderen: Aber hey, irgendwomit muss ich ja auch flexen, wenn schon nicht mit Field Reports. Bis zu meinem 23. Lebensjahr war ich stark übergewichtig. Süßigkeiten? Immer gerne. Sport und Körperpflege? Kannte ich eher aus der Werbung, während ich auf dem Sofa Chips gegessen oder FIFA gezockt habe. Kontakt zu Frauen? Null. Während Gleichaltrige mit ihren Freundinnen unterwegs waren, habe ich in World of Warcraft versackt und mich an digitalen Erfolgen aufgegeilt (ich liebe dieses Spiel nach wie vor). Das sah damals wie folgt aus: https://ibb.co/60q2hXDj https://ibb.co/SDLp7FBN https://ibb.co/Cs9G3YSd https://ibb.co/PsLmkxbG https://ibb.co/k2VX7KWC https://ibb.co/qL7dX0K2 Irgendwann bekam ich, aus welchem Grund auch immer, einen Gutschein für einen Monat Fitnessstudio. "Warum nicht?", dachte ich mir. Also schleppte ich meine 140 kg bei 175 cm Körpergröße ins Gym. Die Motivation war zwar niedrig, aber ein guter Freund zog mich immer wieder mit. Anfangs machte ich nur Cardio: 7 Tage die Woche, jeweils 1–2 Stunden. Es war hart, und ich habe das Laufband teilweise gehasst, aber: Ich habe durchgezogen. Mit der Zeit veränderte sich mein Körper. Die Kilos purzelten. Irgendwann stand ich bei 70 kg. Endlich konnte ich Kleidung kaufen, die mir gefiel, statt nur nach Größe zu gehen. Das war damals für mich ein wahnsinniges Gefühl, was ich nicht kannte. Aber das Körperbild zog nicht sofort nach: Ich sah im Spiegel immer noch den "Dicken". Trotzdem: Der Jo-Jo-Effekt blieb aus. Zwar schwankte mein Gewicht gelegentlich ein paar Kilo hoch oder runter, aber im Großen und Ganzen blieb ich schlank. Nur eines hat mich dauerhaft gestört: die überschüssige Haut. Ich habe alles versucht: Cremes, Ernährung, Sport. Ohne Erfolg. Die Hautlappen blieben. Der Stand vor der OP sah wie folgt aus: https://ibb.co/mVHWSLkV https://ibb.co/Y4qXSqtp https://ibb.co/tMnDsWZ5 Vor rund acht Monaten habe ich mich schließlich zu einer OP entschlossen, um diese loszuwerden. Die Zeit danach war heftig: Kein Sport, gebückte Haltung, Kompressionskleidung, keine Energie. Der Eingriff hat mich mehr mitgenommen, als ich dachte. So sah es zwei Monate nach der OP aus: https://ibb.co/SXBrztX7 https://ibb.co/Dfdjf8m5 https://ibb.co/99ZJMyJ5 Aber heute sieht alles gut aus. Im Oktober steht nochmal eine Nachkontrolle an, aber ich bin optimistisch. Mein aktueller Stand: https://ibb.co/Hf7DCbZ3 https://ibb.co/whKTjdKQ https://ibb.co/mrZjRygF Meine aktuellen Ziele: Körperfettanteil weiter senken, ich fühle mich noch zu "chubby" Muskulatur aufbauen. Kein Schrank, eher athletisch Und: Mehr Tattoos 😄 Das war es dann von mir mit Sinnvollem content 😄
  3. 2 Punkte
    Martenitsa-Bändchen, Balkandynamik & Beziehungs-Balance – Mein erster Sommer mit der Dame aus Bulgarien Es begann an einem herbstlichen Abend mit dicker Jacke im Oktober. (Die Reise steht in diesem Thread) Eine lange Zeit war vergangen ohne etwas wirklich Neues. Nicht nur klug, charmant und organisiert wie eine Eventmanagerin mit Excel-Fetisch, sondern auch überraschend strategisch. Mit Herz. Denn bevor sie überhaupt meine Mutter je gesehen hatte, drückte sie mir am 1. März ein kleines rot-weißes Armband in die Hand: Ein Martenitsa-Bändchen. Symbolisiert Gesundheit, Glück und Frühling. „Für deine Mutter“, sagte sie – ganz selbstverständlich. Ich? Sprachlos. Sie kannte meine Mutter nicht. Aber sie hatte sich entschieden, sich vorab schon mal beliebt zu machen. Und ja: Es hat funktioniert. Ein paar Tage später fragte sie ganz beiläufig: „Hat deine Mutter das Bändchen bekommen?“ Ich musste meiner Mutter erstmal erklären, wer sie ist und danach tausend Fragen beantworten. Wenig später kam sie zu Besuch. Mit einer Tasche voller Geschenke und eroberte das Herz meiner Mutter endgültig. Wie gesagt: strategisch mit Herz. Seitdem ist einiges passiert: Warschau. Krakau. Kein offizielles „Wir sind zusammen“. Wir haben noch nie darüber gesprochen. Was ich ziemlich positiv finde. Aber wir reisen, feiern, unsere Eltern kennen sich, wir besuchen Geburtstage, Firmenfeiern, Familienfeste – zusammen. Und jetzt: Unser erster gemeinsamer Sommer. Allerdings... ruhig ist er nicht. In den letzten sechs Wochen war sie genau zwei Wochenenden verfügbar. Der Rest? -Bodensee mit den Mädels -Tour mit der Tanzgruppe -Zwei Wochenenden bei den Eltern in Bulgarien Ich gönn’s ihr – wirklich. Aber ich bin auch froh, wenn ich mal ein bisschen Freiraum für die anderen Frauen habe. Und trotzdem – obwohl sie gefühlt in drei Ländern gleichzeitig lebt – denkt sie an mich. Immer wieder. Beispiel gefällig? Ich mag keinen Käse. Null. Sie? Merkt sich das. Kocht ohne Käse. Kauft meine Lieblingssnacks: Salzstangen. Fragt mich, ob ich was brauche. Bevor ich es sagen kann. Oder: Spezi. Ich liebe das Zeug. Sie hat’s immer im Kühlschrank. Bringt’s einfach so mit. Nicht, weil sie’s muss. Sondern weil sie’s will. Sie sieht mich. Nicht nur den Mann, der gerne mal zu oft ins Stadion geht. Apropos Stadion: Eines Tages wagte sie es, ganz vorsichtig anzusprechen, dass ich vielleicht… etwas zu viel Fußball schaue. Dass ich zu oft ins Stadion gehe. Dass ich sogar sie mit einplane. Charmant. Diplomatisch. Aber ich war vorbereitet wie ein DFB-Pressesprecher. „Drei Stadionbesuche in sechs Monaten. Das ist gar nichts“, erklärte ich. Ich brachte Argumente, Statistiken, Tabellen. Sie gab auf. Punktesieg für mich. Kein K.O., aber klar gewonnen. Trotzdem – das erste Bundesligaspiel nach unserem Urlaub nicht zu besuchen (Freiburg gegen Augsburg), war nur dank meiner Mutter möglich, die mehrfach auf mich eingeredet hat. Aber keine Sorge: Heute habe ich uns Karten fürs Derby gegen Stuttgart besorgt. Freiburg – Stuttgart. Mit der Dame aus Bulgarien. Das wird ein Brett. Auch wenn sie leicht enttäuscht ist, dass ich mich mehr auf das Spiel freue als auf den Urlaub in Bulgarien und Griechenland. Fußball halt. Das weckt in mir einfach eine andere Begeisterung. Kann man nicht erklären – nur fühlen. Es ist ein Stück zu Hause. Eine Religion. Und jetzt? Jetzt steht unser bisher größtes Abenteuer an: Zwei Wochen Urlaub – Bulgarien & Griechenland. Die Dame Bulgarien freut sich wie ein kleines Kind. Natürlich: durchgetaktet. Aktivitäten, Ausflüge, Restaurants – alles fix. Meine Freunde lachen sich schon kaputt: "Du bist mit einer wandelnden Reiseagentur zusammen!" Ich habe aber klargestellt: Auch Zärtlichkeit, Ausschlafen und Kuscheln gehören dazu. Und siehe da. Letzten Samstag, kuscheliger Abend, früh ins Bett. Und am Sonntagmorgen: ausgeschlafen, entspannt und… nackt. Intimität. Sex. Endlich. Nicht geplant. Nicht gebucht. Aber perfekt. Danach: Zirkusbesuch. Mit ihr und meiner Mutter. Und natürlich: Videos, Reels, Bilder. Alles für ihren Insta-Kanal mit fünfstelligen Followerzahlen. Influencer-Vibes on tour. Ach ja: Mexiko glaubt, ich sei mit Freunden unterwegs. Ein bisschen James-Bond-Feeling muss sein. Was als kleines Bändchen begann, ist inzwischen eine Story geworden, die kein Drehbuch so hätte schreiben können: Liebe zwischen To-do-Listen, Tanzgruppen, Stadionbesuchen und Spezi. Mit einer Frau, die mich sieht. Mich fordert. Mich plant. Mich liebt. Vielleicht. Ich verabschiede mich. Bin jetzt zwei Wochen weg. Und danach? Mal sehen. PS: Die Rotation bleibt (vorerst) bei zwei. Trotz diverser Einladungen – direkt in andere Wohnungen – von meinen früheren Affären Brasilien und Kamerun. Trotz der Kurzromanze von ein paar Monaten mit Madagaskar Der schüchternen Russin von damals und der Dame von den Philippinen, bei der ich nach dem Date so stark erkältet war, dass man fast glauben könnte, sie habe mir mehr als nur den Kopf verdreht. Sie alle haben sich wieder gemeldet und nach meiner Zeit gefragt, So schlimm – und so schlecht – kann ich also wohl doch nicht gewesen sein. Denn eins ist klar: Frauenkontakte sind wie Katzen. Sie gehen. Und sie kommen zurück. Immer. Und ja..Eine globale Rotation mit Damen aus Nordamerika, Südamerika, Afrika, Asien und Europa wäre durchaus machbar. Klingt nach FIFA. Wäre sogar spannend. Aber: Es wäre mir einfach zu anstrengend. Und bringt mir gerade… keinen Spaß. So vel zu meinem aktuellen Stand von meinem Leben. Hat jemand irgendwelche Fragen, Anregungen, Meinungen ? Traut euch einfach und seit nicht schüchtern!!
  4. 2 Punkte
    Einfach einen Wing/Kumpel suchen und es vorsätzlich ausprobieren. Auch wenn es hier verpönt ist, aber auch wenn das noch zwei verschiedene Paar Schuhe sind, steigt damit halt auch die Wahrscheinlichkeit, dass man das Gleiche im Alltag schafft. Ich wurde von meinem Wing in Läden gehetzt, wo links 20 cm neben dem Target die Verkäuferin stand und rechts davon ein Rentner seine Schuhe anprobiert hat, so dass ich über seine Füße und seine Schuhschachtel einen Spagat machen und mich gleichzeitig mit dem Target unterhalten musste.
  5. 2 Punkte
    Astuto – Liebe, Lügen und lauwarmer Käse Die letzten Wochen mit Mexiko Irgendwann hört man auf, die Dates zu zählen. Spätestens dann, wenn der Sex länger ist, als die Gespräche. Mit Speedy Gonzales, wie ich sie nannte, war es nie langweilig. Sie war temperamentvoll, laut, chaotisch. Aber auf eine Art, die süchtig machte. Unsere Treffen waren wie ein Film, in dem keiner das Drehbuch kennt, aber trotzdem beide wissen, wie es ausgeht. Lachen, Missverständnisse, kleine Katastrophen und sehr, sehr viel leidenschaftlicher, ausdauernder Sex. Wir verstanden uns körperlich schon unheimlich gut. Bei uns stand der Sex immer an erster Stelle, ohne Umwege, ohne Umziehen. Sobald die Tür ins Schloss fiel, fiel alles andere. Gespräche wurden zu Küssen, Küsse zu einer Sprache, in der wir beide fließend waren, mal wild, mal zärtlich, aber nie langweilig. Wir waren wie zwei Komponisten ohne Noten, aber mit Taktgefühl und ganz ohne Kleidung. Danach lagen wir oft nebeneinander, verschwitzt, zufrieden und lachten. Vor allem über das Thema mit der Toilette. Der Toiletten-Coup Es war dieser eine Abend. Ich musste. Dringend. Kein Spielraum. Kein Stolz. Nur ein Ziel: eine Toilette. Wir liefen an einer Wirtschaft vorbei, ich warf einen Blick hinein, erspähte das Klo und zack, rein da. Am Eingang prangte ein Schild wie aus einem schlechten Film: „Toilettennutzung für Nicht-Gäste: 1 €“ Ich schlich mich rein, als gehörte ich längst zum Inventar. Selbstbewusst, ruhig, wie ein Stammgast, der hier regelmäßig isst, trinkt und das Klopapier persönlich kennt. Ich wartete, bis der Kellner mit dem Rücken zu mir stand und verließ das Lokal mit dem schnellen Gang eines Fußballers, der gerade ein Verbrechen begangen hatte... und damit durchkam. Alles gratis. Mission erfolgreich. Dann kam die Blase von Speedy Gonzales. Zehn Minuten später ging sie rein. Gleiche Toilette, gleicher Weg. Nur diesmal: Sie war zu ungeschickt. Der Kellern war bereit. Zehn Minuten später kam sie wieder raus. Knallrot im Gesicht. „Ich musste 2 Euro zahlen!“, fauchte sie. „Wegen DIR!“ Der Kellner hatte sie auflaufen lassen. "Ihr Kollege vorhin hat nicht bezahlt." Seitdem nennt sie mich Astuto. Der Schlaue. Das Schlitzohr. Sie lachte, schüttelte den Kopf und war genervt. Und gleichzeitig beeindruckt. Und ja. Im Bett gab’s dafür später ein bisschen Rache. Die gute Art. Der Föhn-Fail Ein anderes Mal: Regen. Viel. Ich war durchnässt bis in die Socken, wortwörtlich. Drinnen angekommen bat ich sie um einen Föhn. Sie verschwand kurz, kam mit einem Haartrockner zurück. Ich setzte mich, hielt mir meine nassen Socken hin und fing an, sie vorsichtig zu föhnen. In Etappen, mit Respekt vor der Technik. Doch Speedy Gonzales konnte nicht einfach zusehen. „Ich mach das trocken!“, rief sie, voller Tatendrang. Sie schnappte sich ihren Haartrockner, drehte ihn auf volle Power und drückte ihn gegen meine Socken, als wolle sie sie rösten. Es zischte. Dann klack. Und plötzlich: Dunkelheit. Der Föhn – tot. Die Socke – mit Brandloch. Der Geruch – irgendwo zwischen Lagerfeuer und Verzweiflung. Ich sah sie an. Sie versuchte ernst zu bleiben. Es gelang ihr nicht. „Tolle Hausfrau“, sagte ich trocken. Sie boxte mir gegen den Arm – liebevoll. Und wir lachten. Und dann… Entschuldigung und Versöhnung. Natürlich. Pizza, Käse und Melonenmord Irgendwann wollte sie mich verführen. Mit Pizza. Kalter Pizza. Mit Käse. Obwohl ich ihr schon mehrfach gesagt hatte, dass ich keinen Käse esse. Dann kam der nächste Angriff auf meine Geschmacksknospen: Melone. Ich freute mich. Verdächtig weich. Ich nahm ein Stück, prüfte es und schob ihr ein zweites direkt in den Mund. Sie kaute. Stoppte. Schaute mich entsetzt an. Das muss ich entsorgen. Dann lachten wir beide so laut, dass die Nachbarin gegen die Wand klopfte. Nicht das erste Mal für Speedy Gonzales. Zu laute Musik ist auch nicht erwünscht. Fragst du mich jetzt? Kurz vor der Bahn wurde sie dann ernst. Wir saßen auf einer Bank. Der Abend lag golden auf der Stadt. „In meinem Land fragt der Mann, ob man zusammen in einer Beziehung ist“, sagte sie. Dann schaute sie mich an, fordernd. „Hast du nicht vor, mich zu fragen?“ Sie wollte mich. Kein Zweifel. Ich schaute sie an. So verrückt. So süß. So leidenschaftlich. Ich hätte Ja sagen können. Vielleicht sogar sollen. Aber ich antwortete: „So was macht man nicht zwischen Toilettengang und S-Bahn.“ Sie nickte. Kein Drama. Kein Theater. Nur ein Blick, der sagte: Noch nicht. Operation Zukunft An einem Nachmittag erzählte sie mir, dass sie später mal ein Kind wolle. Und nach dem Kind. Bauch straffen lassen. Vielleicht Silikonbrüste. In Mexiko sei das günstig und ganz normal. Dann grinste sie frech: „Dann hast du auch im Alter noch eine hübsche Frau.“ Ich sah sie an, schüttelte innerlich den Kopf und dachte mir: Mit ihr wird selbst das Altern ein Abenteuer.
  6. 2 Punkte
    Es ist schon eigenartig. Einerseits lernen sich angeblich immer mehr Menschen online kennen, andererseits gilt Online-Dating als „toter als tot“. Alle Nasen lang ist zu lesen, Männer hätten Online-Dating aufgegeben, weil Frauen so extrem wählerisch seien. Dabei sind auf diesen Plattformen sowieso fast nur Männer unterwegs. 75% Männeranteil, die Frauenprofile meist Karteileichen. Also, da haben wohl eher die Frauen aufgegeben, bzw. gar nie angefangen dort zu suchen. Die meisten Männer haben online keinen Erfolg, nicht weil Frauen so wählerisch sind, sondern weil Frauen gar nicht dort sind.
  7. 2 Punkte
    Das kann aber auch an etwas anderem liegen, die Frage nach der Qualität des Sex, den er abliefert, wollen wir mal ausklammern, die Vermutung, dass er sich (unbewusst) immer Damen aussucht, die lediglich ein, zwei mal mit einem Mann ficken wollen auch: Das Problem ist vermutlich nicht sein Körper sondern besteht darin, dass er seinen Körper für ein Problem hält. Sowie sein Körper sichtbar wird - beim Ficken und am Strand - wird er unsicher und verliert seinen Frame. Er wirkt auf einmal nicht mehr als der Mann, den die Damen mit ins Bett genommen haben, sie sind enttäuscht und wenden sich ab. Ich hatte bis vor gut zehn Jahren eine Mordswampe und fickte nicht. Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass nicht meine Wampe das Problem war, sondern der Umstand, das ich sie für ein Problem hielt. Zu diesem Vergleichsbild habe ich nämlich von zwei Frauen die Aussage, das ich links doch auch gar nicht so schlecht ausgesehen hätte. Im Augenblick habe ich so ein kleines Daddy-Bäuchlein und dazu die konkrete Aussage von zwei oder drei weiteren Frauen, dass das doch bitte so bleiben solle. Wobei ich aber nicht denke, dass diese beiden Dmen mich unttrktiv finden werden, wenn ich es planmäßig schaffe, mir dieses Bäuchlein wegzutrainieren. ich konnte ja meine Wampe wegtrainieren, Dein Kumpel kann seine Arme und Beine leider nicht länger machen. Ich denke, der Weg für ihn sollte sein, dass er lernt, damit unzugehen und auch selbstbewusst zu sein, wenn man seinen Körper sieht. ich denke mal, dass man zwischen "Körperliches Merkmal stößt Frauen direkt ab" und "Körperliches Merkmal verunsichert seinen Träger und diese Unsicherheit stößt Freuen ab" keine scharfe Trennlinie ziehen kann. Eine geringe Körpergröße soll ja definitiv ein großes Manko im Hinblick auf männliche Attraktivität sein. Trotzdem hat es immer kleine Männer gegeben, die reichlich gefickt haben. Genauso wie es unansehnliche bis hässliche und sogar unhygienische Typen gibt, die ficken.
  8. 2 Punkte
    Ich bin überrascht, dass du die Gute nicht schon früher ignoriert bzw. geblockt hast. Man merkt sehr schnell, dass da jemand Unterhaltung sucht, anstatt ein echtes Treffen. Wie ist das Ganze ausgegangen?
  9. 2 Punkte
    Hier mal ein Beispiel. Hatte auf die einfach keinen Bock und du hat mich beim schreiben schon genervt. Sie war aber trotzdem interessiert und hat immer wieder nachgefragt 😉
  10. 1 Punkt
    Ich merke schnell, dass eine keine LTR Material ist. Ob sie LTR Material ist, merke ich in der Regel nicht so schnell. Klar wenn ich sie nicht direkt ausschließe besteht das Potential, aber dann gibt es da halt noch einige Punkte, die mich dazu bringen, sie nicht als LTR Material zu sehen. Sex - Nach den ersten malen im Bett, sind ein paar auch in der Kategorie kein LTR Material bzw. ganz raus. Vibe beim Date gut, Mädel attraktiv und dann nach dem Sex gedacht, nee passt nicht Streit bzw. Stresssituation - Das ist auch oft ein Dealbreaker für mich. Wenn wir nicht zusammen streiten können bzw. Stresssituationen überstehen können, ist das auch für mich ein Dealbreaker Zeit zusammen - Wenn ich merke, dass ich lieber Zeit mit ihr als mit anderen verbringe bzw. andere gar nicht mehr sehe Meine Kinder - Ist halt auch oft ein Dealbreaker. Ich verbringe gerne Zeit mit der Frau, ich mag sie, der Sex ist gut, Streit wurde auch vernünftig gelöst aber ich kann mir halt nicht vorstellen, sie meinen Kids vorzustellen. Das sind alles Punkte, die ich nicht während des 1. Dates weiß. Gut den Sexpart meistens dann schon nach dem 1. Date, aber der Rest kommt halt erst nach ein paar Monaten. Klar ich weiß meistens sofort, wenn ich mir keine LTR mit ihr vorstellen kann, aber ob ich eine LTR mit ihr vorstellen kann und möchte halt nicht. Anziehung ist natürlich auch wichtig und muss da sein, aber das ist nicht das Entscheidene das ich eine LTR eingehe. Wenn keine Anziehung vorhanden wäre, würde ich auch erst gar nicht ins Bett mit ihr gehen
  11. 1 Punkt
    Hätte ich machen können. Frage ist halt warum. Habe ja eh schon ein paar Mädels die ich regelmäßig treffe und im Moment läuft Hinge & Co. auch echt gut. Ich kann eh nicht alle treffen und muss selektieren. Die 1. Selektion im OG ist halt bei mir das Aussehen, wenn es dann ein Match gibt, schaue ich halt wie einfach sie es mir machen auf ein Date zu gehen. Da ist sie halt rausgefallen, weil sie es halt komplizierter gemacht hat als die anderen. Klar wäre sie Ana de Armas oder so, würde ich bestimmt anders reagieren, aber die datet ja im Moment Tom Cruise😉 Mit der Mexikanerin war es zum Beispiel deutlich entspannter und angenehmer. Sie hat es mir halt leicht gemacht und mir gezeigt, dass sie ein Date will. Als Frau hast du halt ohne Ende Auswahl. Da wird es genug Typen geben, die sowas mitmachen. Hatte auch neulich eine, die meinte sie erwartet, dass der Mann sich um sie bemüht, ihr auch öfters schreibt, selbst wenn sie nicht antwortet und das auch ruhig über mehrere Wochen/Monate bevor sie auf ein Date geht. Habe ihr dann nur alles Gute gewünscht. Diesmal wurde es mir beim aufschreiben langweilig. Beim Date sieht es noch anders aus. Gibt halt manche Themen, die sind immer gleich. Da hat man dann Routine und sagt halt automatisch immer das gleiche. Aber man redet beim Date ja trotzdem noch ein paar andere Sachen und jede Frau erzählt auch ein wenig was anderes. Das macht mir noch Spaß. So viele 1. Dates habe ich ja nicht, auch wenn es jetzt ein paar mehr waren. Ist in meinem Job ja auch ähnlich, da erzähle ich jedem neuen Kunden im 1. Meeting auch immer das gleiche. Insofern bin ich das ja auch beruflich gewöhnt. Im Job habe ich auch mal an 2 Tagen auf einer Messe knapp 30 Meetings gehabt und immer das gleiche erzählt. Das war langweilig😉 Habe ich wohl mißverständlich ausgedrückt, aber es war das hier gemeint. Genau, hatte ich ein paar mal. Auf den Bildern im Profil mit einem Glas Aperol oder Wein und dann als Antwort "Ich trinke keinen Alkohol" Nicht sehr oft. Ein paar mal. Ist aber ein Grund für mich nicht weiter zu schreiben.
  12. 1 Punkt
  13. 1 Punkt
    Try and Error Abgesehen von Coldapproaches wenn eine schaut Augenkontakt halten und dabei weder wien trottel grinsen noch wien Psycho starren - laidback. Auch ned Augenbrauen hochziehen wie son weirdo der zu oft American Pie geguckt hat. Mädels die Augenkontakt halten, mal rübernicken und oder ansprechen "alles klar?", schauen ob sie durch die Haare fahren, beine kreuzen, über sinnloses lachen, dich berühren, Gegenfragen stellen..das sind die gängigen IOI's ausm PickUp Lehrbuch. Da ich kein Pussybettler aka PickUpArtist bin sag ich mag sein das es Interessensignale sein KÖNNEN aber würde mich nicht drauf versteifen weil ea genug Mädels gibt die schüchtern oder Flirtkrüppel sind die können dich auch geil finden ohne IOIs zu senden. Ebenso gibts genug die zu jedem touchy sind weils einfach Bitches sind die es gewohnt sind typen anzutatschen oder angetatscht zu werden...das meinte ich zu @Captain14 als ich schrieb er soll mal ned soviel reininterpretieren. Am Ende wirst Du es nur rausfinden wenn Sie auf dem Date erscheint oder nicht. Wieviel Aussagekraft IOIs von Frauen in dem jeweiligen Moment haben lernste mit der Zeit. Es gibt Frauen die feuern ALLE IOIs ab, lachen dir strahlend ins Gesicht und wenn du richrung Date oder Nummer fragst kriegste als Antwort "du bist voll sympathisch aber ich suche gerade niemanden" -> und direkt abends in der Dorfdisco leckt se mit 2 typen parallel rum
  14. 1 Punkt
    Symbolbild kp was fürn shop ich hab die woanders her
  15. 1 Punkt
    Oh und wie der AFC IOIs bekommt. Ich könnte mich noch heute ohrfeigen, wenn ich an meine Jugend zurückdenke und selbst direkte Einladungen zu Knick-Knack nicht gepeilt habe. Das Problem bei AFC ist, dass sie vollkommen blind für IOI und sonstige Mann Frau Dynamiken sind. Sie merken nicht, wenn sie welche bekommen und merken somit auch nicht, wenn sie die IOIs verpasst haben.
  16. 1 Punkt
    Lass den Bruder in Ruhe
  17. 1 Punkt
    Also, 50kg auf ner Langhantel benutzten meine Kunden früher regelmässig in der ersten Sitzung.
  18. 1 Punkt
    Absolut. Ein deutliches Abweichen von der 3DR (also noch länger zuwarten mit dem ersten Knick-Knack) ist für ein HB kontraproduktiv. Ein qualitativer Mann wird so etwas niemals mit sich machen lassen. Der hat Alternativen und wird sich denen zuwenden, anstatt Zeit mit einem potentiell fridigen HB zu vergeuden. Übrig bleiben die Männer, die ein "Warten lassen" mit sich machen lassen, weil sie bedürftig und optionslos sind. Das HB verscheucht durch die Taktik des "Warten lassens" unter anderem also genau die guten Männer, während die Ladenhüter zurückbleiben. Das Dilemma ist, dass sich die qualitativen Männer und die Fuckboys in vielen Bereichen ähneln und wenn nicht genügend gut gescreent wird, ein HB schnell das eine mit dem anderen verwechseln kann.
  19. 1 Punkt
    Gibt ja einen riesigen Unterschied zwischen "mal rübergucken in der Fußgängerzone" und den IOIs die der TE hier bekommt. Die Dame ist ein Elfer ohne Torwart. @Captain14 dein Job ist es, die Frau sozialverträglich abzuschleppen. Grad weil ihr euch aus dem Fitti kennt, solltest du Wert auf Diskretion legen. Verabrede dich mit ihr bei nächster Gelegenheit auf ein Getränk abends. Am besten in der Nähe deiner Bude. Die Werkzeuge des Verführers sollten dir ja bekannt sein. Pull in deine Wohnung. Fertig. Im Anschluss wird NICHT damit geprahlt, dass du sie flachgelegt hast. Wenn ihr euch begegnet ist der Kontakt oberflächlich freundschaftlich. Dann sollte das ne entspannte Nummer bleiben.
  20. 1 Punkt
    Kann aber auch an der Performance im Bett liegen. Wenn er der Fick des Lebens für die HBs wäre, würden ein paar mehr auch wieder kommen. Ist halt wie immer eine Frage des Gesamtpakets.
  21. 1 Punkt
    Die meisten Rechtsschutzversicherungen bringen dir da gar nix. Die zahlen nämlich nicht, wenn’s um Vorsatz oder strafrechtliche Vorwürfe wie Belästigung oder Vergewaltigung geht. Genau das, wovor du Angst hast, ist also ausgeschlossen. Heißt: Du ballerst 300–500 € im Jahr raus, und wenn’s wirklich knallt, stehst du trotzdem allein da. Stattdessen wäre’s schlauer, das Geld in einen guten Strafverteidiger auf Abruf oder in Beratung zu investieren, bevor du Mist baust. Und mal ehrlich: Wer ständig Angst hat, dass jede Begegnung vorm Gericht endet, sollte vielleicht eher an seinem Verhalten arbeiten, statt auf ’ne Versicherung zu hoffen, die dich eh nicht rettet.
  22. 1 Punkt
    Dein Setup ist tatsächlich gut, aber dein Plan ist zu direkt für den aktuellen Kontext. Auch wenn sie offensiv wirkt, heißt das nicht automatisch, dass sie sofort bereit ist, mit dir nach Hause zu gehen – vor allem nicht in einem Gym-Setting, wo Social Dynamics anders funktionieren. Analyse: Viele IOIs: Sie kommt auf dich zu, macht Komplimente („aufgepumpt“, Parfum-Test), initiiert Berührungsnähe (Handgelenk hinhalten) und schlägt gemeinsame Aktivitäten vor (Hyrox). Kein Comfort-/Rapport-Aufbau: Ihr habt bisher nur kurze Interaktionen, keine echte Connection außerhalb des Gyms. Risiko bei zu plumper Eskalation: „Cardio bei mir?“ kann funktionieren, wenn die sexuelle Spannung schon richtig hoch ist, aber aktuell fehlt der Übergang. Sonst riskierst du, dass sie sich zurückzieht oder das Ganze komisch findet. Strategie: Halte die Spannung aufrecht. Beim nächsten Treffen wieder flirty, aber leicht push-pull („Wow, jetzt testest du schon Parfums an mir? Willst du mich süchtig machen?“). Bring sie in ein neutrales Setting. Lade sie auf was Einfaches ein, was schnell eskaliert werden kann: „Lass uns nach dem Training einen Shake trinken“ → von dort kann man leichter den Frame setzen: „Lass uns bei mir was trinken, ich hab eh bessere Drinks.“ Eskaliere erst, wenn der Frame passt. Wenn sie in deiner Wohnung ist, dann kannst du klarer sexualisieren. Kurz gesagt: Dein Ziel (Lay mit wenig Aufwand) ist realistisch, aber du musst einen Zwischenschritt einbauen, um die Transition von „Gym-Flirt“ zu „Lover-Frame“ sauber hinzubekommen. Direkt „Cardio bei mir?“ ohne Vorlauf hat hohes Crash-Potenzial.
  23. 1 Punkt
    Du hast in deiner Begegnung vieles richtig gemacht, weil du instinktiv die Dynamik so gelenkt hast, dass du nicht in die Rolle des Bittstellers gefallen bist. Statt dich wie so viele andere Männer auf Knopfdruck zum Entertainer zu machen, hast du das Spiel umgedreht: Sie musste dich unterhalten, sie musste sich anstrengen, um bei dir zu punkten. Das ist entscheidend, denn wahre Anziehung entsteht nicht, wenn du versuchst, jede ihrer Erwartungen zu erfüllen, sondern wenn du sie dazu bringst, in dich zu investieren – sowohl emotional als auch in ihrer Aufmerksamkeit. Auch beim Treffen hast du den Frame beibehalten. Du hast nicht vor Ehrfurcht kapituliert, obwohl sie optisch noch einmal besser aussah als erwartet. Du hast den Gesprächsfokus weitgehend bei dir behalten und sie in die Position gebracht, dir gefallen zu wollen. Diese Haltung, dich selbst als den Preis zu sehen, sorgt dafür, dass sie unbewusst spürt: Du bist kein Mann, der jeden Funken Aufmerksamkeit von ihr krampfhaft festhält – du bist ein Mann, der Auswahl hat und dessen Zeit wertvoll ist. Dass es beim ersten Treffen nicht zum Sex kam, ist kein Misserfolg, sondern ein Test deiner Geduld und deiner Stabilität. Viele attraktive Frauen setzen bewusst eine Grenze, selbst wenn sie körperlich angezogen sind. Das ist weniger eine Ablehnung, sondern eher ein Schutzmechanismus für ihr eigenes Selbstbild. Dein Vorteil: Du hast es nicht übertrieben, du hast die Spannung stehen lassen und ihr für das nächste Treffen ein klares Kopfkino gegeben. Genau diese unerledigte Spannung wird ihr im Kopf bleiben. Nach so einem Date ist es wichtig, den Schwung nicht mit zu viel Texten zu ersticken. Schreibe nicht, um das Gespräch am Laufen zu halten, sondern um das nächste Treffen vorzubereiten. Die goldene Regel: Das Telefon ist ein Werkzeug für Logistik, nicht für Beziehungspflege. Kein ständiges „Wie war dein Tag?“, keine belanglosen Smalltalk-Nachrichten. Halte dich knapp, spielerisch und zielgerichtet. Lasse zwischen den Nachrichten auch mal ein bis zwei Tage vergehen, damit sie Raum hat, dich zu vermissen und wieder aktiv auf dich zuzugehen. Ein möglicher Ablauf könnte so aussehen: Am Tag nach dem Treffen schickst du eine kurze, selbstbewusste Nachricht, die gleichzeitig an euer letztes Date anknüpft – zum Beispiel: „Mein Sofa vermisst dich schon – und ich glaube, es weiß genau warum.“ Danach keine langen Chats, sondern erst wieder schreiben, wenn du das nächste Treffen konkret vorschlägst. Vorschläge sollten klar, aber locker formuliert sein, etwa: „Donnerstag oder Freitag – wann bist du bereit für Runde zwei?“ Damit hältst du den Fokus auf der realen Begegnung, nicht auf endlosen digitalen Unterhaltungen. Parallel solltest du dein Leben wie gewohnt weiterleben, andere soziale Kontakte pflegen und dich nicht auf diese eine Frau fixieren. Das sorgt automatisch dafür, dass du weder needy noch verfügbar wirkst. Die gleiche Haltung, die dir jetzt diesen Erfolg gebracht hat, musst du konsequent beibehalten: Selbst der Preis zu sein, der nicht um jeden gefallen buhlt, sondern der mit seiner Zeit und Aufmerksamkeit wählerisch umgeht. So bleibst du nicht nur interessant – du gibst ihr das Gefühl, dass sie dich jederzeit auch wieder verlieren könnte. Genau das ist der Nährboden für bleibende Anziehung.
  24. 1 Punkt
    Kenne dirty motherfucker die fast wie Quasimodo aussehen und eine Alte nach der anderen wegknallen. Warum? Weil einfach unglaublicher Charme und Charisma, Intelligenz und sonst erfolgreich im Leben. Weil sie nen Shit drauf geben, was die Natur ihnen gegeben hat. Sie können eh nichts daran ändern. Aber sie haben das Beste aus sich heraus geholt. Sind gebildet, wortgewandt, lustig, charmant, erfolgreich in der Karriere, sehr gepflegt. Alles Faktoren die man selbst beeinflussen kann. DAS macht attraktiv. Kenne dann auch wieder gut aussehende Motherfucker, die auch jedes Wochenende ne Alte weg knallen. Sind aber sonst eher hohl in der Birne. Ausnahmen bestätigen die Regel natürlich nicht. Gibt solche und solche. Who cares? Who gives a fuck? Genau, Schlappschwänze. Heilige Scheiße. Jeder Mann kann attraktiv werden. Tut halt was dafür.
  25. 1 Punkt
    etwas über LSE & Mißbrauch Niedriger Selbstwert beruht zumeist auf zuwenig bedingungsloser Liebe in der Kindheit seitens der Mutter, defekter symbiotischer Bindung zur Mutter als Säugling und der daraus resultierender Verlustangst und Nähe&Distanz Störung. Kommen nun Geschwister hinzu, die in den Augen des Mädchens geliebt werden, kommt pathologische Eifersucht hinzu. Es findet keine weitere Entwicklung über das Spalten und Verdrängen hinaus statt. Mädchen suchen diese bedingunslose Liebe beim Vater , was ein Nährboden für Mißbrauch in der Familie sein kann. Wenn es dazu kommt, kommen dissoziative Störungen dazu, die Frauen neigen später dazu zu agieren, d.h. eindeutige sexuelle Signale zu senden, unterbewusst wollen sie das Trauma immer wieder erleben. Aufgrund abgespaltener Täterintrojektion wird sich dieser dissoziierte Persönlichkeitsanteil in der Beziehung immerwieder zu Wort melden, und dem Partenr das Leben zur Hölle machen. Die Verlustangst tut ihr übriges und der Frau ist jedes Mittel Recht, den Partner an sich zu binden mittels Manipulation, wie zb Androhung von Beziehungsabbruch, wobei das Eifersüchtigmachen noch eine harmlose Variante ist. Liebe als solches kennt diese Persönlichkeit nicht, woher denn, wenn nie erlebt? Deshalb reicht oft ein falsches Wort, um Verlustängste auszulösen und die Frau in die arme des nächstbesten Mannes zu treiben, schliesslich fühlt sie sich ungeliebt und der Partner ist an allem Schuld Promiskuitives Verhalten, selbstverletzendes Verhalten, sowie emotionale Instabilität ist im Preis inbegriffen. Durch das emotionale hin und her hat man als Partner eh schon keine gesunde Wahrnehmung mehr, man sehnt sich lediglich nach den Guten Zeiten zurück, und blendet die schlechten Phasen aus. So eine Persönlichkeit wird sich nicht führen lassen, da sie befürchtet die Kontrolle zu verlieren. Aus diesem Grunde bestimmt sie den Handlungsrahmen der Beziehung komplett, und selektiert somit zwangsläufig selbst ihre Partner. Es bleiben zumeist unterwürfige Partner übrig, die komplementär gestört sind, wie zb narzistische Persönlichkeiten, die auf Idealsierung abfahren, oder dependatne Persönlichkeiten, die sich als weiße Ritter zu Roß sehen und alles dafür tun würden, um die Frau mit LIEBE zu retten. Solche Menschen neigen dazu Grenzverletztendes Verhalten auszublenden, Hauptsache die Frau bleibt bei einem, denn man weiss ja unterbewusst, man hat nichts besseres verdient. Da sich so eine Persönlichkeit nicht selbst sieht und keine Verantwortung für ihr Handeln übernehmen kann, spalten sie die Beziehung weg und wertet den Partner ab, überträgt die Schuld auf den Partner und dies so gut, da der Partner destabilisiert ist, kein Selbstwert hat und zu allen Zugeständnissen bereit ist. was bedeutet es also in der Praxis: Frauen die gut aussehen, und immer im Mittlepunkt stehen, viele Orbiter haben, kompensieren ihren fehlenden Selbstwert durch Fremdwert /Orbitwert. Kommt eine Frau auf Dich zu und sendet Dir eindeutiges Interesse aus, idealisiert Dich , liebt Dich nach dem 2 Date, will mit dir nach dem ersten Lay Kinder, ist es nichts echtes. Für eine FB bestens geeignet, aber niemals Gefühle investieren, denn dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis Du beim örtlichen Therapeuten landest und fragst, was Du falsch gemacht haben kannst :) peace sat
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