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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/24/12 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Is ja wie ne Daily Soap. Und dann diese Hilfestellungen im Stile eines lüsternen Spanners.
  2. 3 Punkte
    Nobody knows. Warum probierst Du es nicht einfach, anstatt hier nachzufragen? So unsicher? So wenige Frauen am Start? Manchmal kommt mir das hier vor wie ein Thread im Heimwerkerforum "Ich habe hier einen 3" Nagel und einen Hammer. Meint Ihr, ich kann den Nagel in die Wand schlagen oder soll ich nexten?"
  3. 3 Punkte
    1. Soak nach 12 Monaten (kalt), 2. Soak drei Monate später und noch ein paar Monate später ein mal auf link bei 40 °C gewaschen. Finds ganz schön, nur die Honeycombs sind fürn Arsch
  4. 2 Punkte
    Hallo, das ist ein sehr spannendes Thema, worüber ich mir auch schon sehr viele Gedanken gemacht habe. Hier mal ein kleiner Erfahrungsaustausch von meiner Seite. Ich glaube, ich habe damals mit 16 Jahren angefangen mir einen zu Pornos runterzuholen. Damals immer Freitags oder Samstag mitten in der Nacht, als auf Vox oder Kabel1 die Schmuddelfilme liefen. Irgendwann kamen Filme von meinem Vater (heimlich genommen) und später Pornos aus dem Internet dazu. Ich wichste mir 4-6 mal in der Woche einen. Es gab Phasen, wo ich öfters wollte und es gab Phasen, wo ich weniger konnte. Ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht. Nun, ich muss sagen, ich war bis 25 Jahren Jungfrau und kannte nackte Frauen nur aus Filmen oder von Bildern. Mit etwas Glück habe ich im Club ein Mädchen kennengelernt und bin mit ihr nach Hause gegangen. Bis auf die Tatsache, dass ich keine Ahnung hatte, was ich machen soll, fing alles gut an. Als es aber ernst wurde, machte mein kleiner großer schlaff. Ich war frustriert und machte mir viele Gedanken. Daraufhin beschäftige ich mich sehr viel mit dem Thema Männlichkeit. Ich hörte dann für ein paar Monate auf Pornos zu schauen. Ich vergnügte mich mit meinem Körper und lernte ihn erstmal richtig kennen. Ich verwendete keine Fantasie, sondern nur körperliche Stimulation mit Berührungen, Streicheln, Drücken, usw. Ich musste mich erstmal total daran gewöhnen. Nach einer Weile hatte ich richtig Spaß daran gefunden. Ich konnte es viel mehr genießen. Die Orgasmen waren um einiges intensiver und ich konnte länger. Mir sind viele Unterschiede zu meinem vorherigen Pornokonsum aufgefallen. Onanieren mit Pornos war für mich zu einer Art Fastfood geworden. Wenn ich Lust hatte, konnte ich schnell darauf zugreifen und schnell einen Orgasmus haben. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass ich mich zu sehr an das "schnell" gewöhnt hatte. Mein Schwanz musste auch gar nicht richtig hart werden. Es mussten auch immer härtere Filmchen sein. Ich stand drauf, wenn Frauen von Männern unterworfen wurden. Mir gefiel es, wenn Frauen geschlagen wurden. (Vieleicht auch einfach nur eine unausgelebte Fantasie von mir.) Eigentlich bin ich doch ein ganz lieber, sanfter und zärtlicher Mann. Nach monatelanger Pornoabstinenz fing ich wieder mit Pornos an. Mir hatten wieder ganz einfache Filme gereicht. Ich hatte mich wie ein 16 Jähriger gefühlt, der zum ersten mal seinen Schwanz fühlt, wenn er eine nackte Frau sieht. Ich hatte sogar ein Krippeln gefühlt. Leider kam ich in meinen alten Rhythmus rein und wichste fast täglich zu irgendwelchen Filmen. Es ist ja auch einfach schön, schnell und immer erreichbar. Ich versuche höchsten ein bis zweimal in der Woche zu masturbieren. Mein Rat und Vorschlag für einen gesunden Umgang mit Pornografie: * Orgasmussucht bekämpfen: Lieber etwas warten und dafür intensiver kommen. Es macht einfach mehr Spaß und lohnt sich. Man kann auch beim Onanieren lernen seinen "Point of no return" zu finden. Kurz vor dem Höhepunkt einfach aufhören und später weitermachen. * Onanieren ohne Pornografie und Fantasie: Stellt euch mal ganz auf euren Körper ein. Was gefällt euch. Wo mögt ihr es gestreichelt zu werden. * Sex: eine gute Alternative zu Pornografie. Es gibt so viele schöne Frauen. Es macht Spaß sie zu berühren, zu schmecken und zu riechen. Es ist auch toll zu sehen und zu hören, wie eine Frau auf einen selbst reagiert. Viele Grüße Sven
  5. 2 Punkte
    Ich nicht, ich gehe weiter. Ich behaupte die Frauen waren was Lernen angeht, deutlich engagierter. Aus meiner Erfahrung in Lerngruppen deutlich ineffizienter, haben dies aber mit einer schier unglaublichen Stundenzahl von bis zu 80 Stunden für die Uni pro Woche deutlich wett gemacht. Nicht unbedingt. Es liegt zwar nahe, schaut man sich aber die Studien an Säuglingen an, scheint es bereits in dieser Phase des Lebens Präferenzen zu geben, die nicht durch Gesellschaft erklärt werden können. Da war im Creative Room auch ein Super Link zu einer Doku, wo ein Comedian unterwegs ist und sich mit Wissenschaftlern aller Seiten unterhält, das war super. Ich hols nachher mal raus. Nimmt man es genua, würde es auch wenig Sinn machen. Wir wissen, dass die Hormone bei Männern sowie Frauen deutliche Effekte haben, die nicht zu vernachlässigen sind. Wenn die Evolution stattgefunden hat, wäre es absolut unlogisch, dass es keine genetischen Präferenzen gibt. Eigentlich eine sehr interessante Frage. Ich kann nur für Bauern sprechen: Dort sind die Margen vor allem deswegen so klein, weil die Distribution über große Firmen gemacht wird. Lokal sind mit höheren Preisen auch bessere Margen drin. Problematisch ist, dass Essen bezahlbar sein muss, daher die gnadenlose Erhöhung der Preise kaum möglich ist. Erzieherinnen, das ist eine schwierige Frage. Zuerst mal muss die Nachfrage bezahlt werden. D.h. Wenn jemand nachfragt, muss er, damit die Erzieherin bezahlt werden kann, entsprechende Gegenleistungen bringen. D.h. der Preis wird hier unter anderem dadurch reguliert, wie hoch die Kosten sein dürfen. Ist eine Erzieherin privat bezahlt, gibt es Grenzen, wer sie einkaufen kann. Ist sie staatlich bezahlt, gibt es eine steuerliche Grenze. D.h. diese Grenzen werden durch vorhandene Nachfragen und Bereitschaft zur Bezahlung erzeugt. Es ist schwierig zu sagen, wo nun der Grund für die Minderbezahlung ist. Aber das Gleiche gilt für Krankenschwestern und Altenpfleger. Problematisch dabei: Wir haben bei der beschissenen Bezahlung der Pfleger, Erzieher und co. bereits kaum genug, um diese Bezahlung abzudecken. Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist einfach scheissen teuer, jemanden zu bezahlen. Nehmen wir mal 1860 Brutto an (Geschaut auf Gehaltsvergleich.de). Derzeit kommen auf Vier Kinder ein Erzieher, laut Statistik. Gehen wir weiter davon aus, dass auch noch die Miete bezahlt werden muss. Gehen wir davon aus, in einem Kindergarten sind 60 Kinder. Es gibt 300m² und wir sind in Köln, zahlen also eine Miete von 10€/m². Macht 3000 zzgl. sagen wir mal 500€ Nebenkosten und ca. 50€ an Kosten für Essen pro Kind. Damit haben wir 1860/4 plus 3500/60 plus 50 Euro = 573€ pro Monat pro Kind. Dabei haben wir noch nicht berechnet, dass ja nochmal was drauf kommt. Reell kommen wir mit durchschnittlichen Sozialversicherungsanteilen und statistischen Krankentagen auf Monatskosten von ca. 2340€. Der reelle Preis pro Kind ist also bei 693€/Monat. Die Leute werden so scheisse bezahlt, weil sich keine Familie und auch der Staat es leisten könnte, die Kinderbetreuung teurer zu machen. Es ist einfach nicht bezahlbar und eine Familie kann sich das im Leben nicht leisten. Die meisten Familien zahlen nicht genug Steuern, um diese Kosten zu tragen. Teilweise tragen die Kommunen diese Kosten, die KiTas müssen daher aus Einnahmen der Kommunen bezahlt werden, wie beispielsweise Gewerbesteuer. Es ist fast unmöglich, diese Kosten zu tragen, die KiTa Plätze MÜSSEN daher bereits durch die hohen Steuereinnahmen des Bundes bezahlt werden. Und das obwohl Erzieherinnen so gut wie gar nix bezahlen. Gehen wir nun zum Mechaniker. Der Mechaniker wird pro Stunde bezahlt, eine Familie bezahlt ihn normalerweise, wenn sie ein Auto hat, vielleicht einmal im Jahr. Verteilen wir Reparaturkosten von ca. 600€ im Jahr auf die Familie, kommen wir auf Kosten von verteilten 50€ im Monat. Der Mechaniker kann nun mit seinen Gesellen und über den Monat seine Kosten aber über mehr Mäuler verteilen. Er verdient, wenn er gut arbeitet, deutlich mehr, da die Kosten die er verursacht, vom Verbraucher auch tragbar sind. 600€ im Jahr fürs Auto sind machbar, 693€ im MONAT für einen Erzieher? Das ist hardcore. Und das ist eine echt beschissene Wahrheit, der man ins Auge sehen muss. Wenn wir in der Unternehmensberatung 2500€ als Tagessatz ansetzen bei einem Großkonzern, können wir das, weil dieser diese Kosten über zehntausende Kunden verteilt, der Endkunde zahlt vielleicht davon 1-2 Cent, wenn ein Berater oder Ingenieur die Telekom oder Daimler billt. Auch der Ingenieur, der Autos baut oder Netzwerke, wird über Zehntausende Kunden und teilweise Großkunden verteilt, die wiederum verteilen. Kurzum: Man wird so beschissen bezahlt, weil man den Erzieher auf zuwenige Kunden mit zuwenig Zahlungskraft verteilen muss.
  6. 2 Punkte
    Ich kann dir leider keinen guten Rat geben aber ich drück dir die Daumen, dass du bald die nächste Stufe erklimmst und regelmäßig zu Dates und Lays kommst.
  7. 2 Punkte
    Hallo Sheytan, erst einmal vielen Dank für Deine Fragen. Zu Deiner Ersten Frage. Grundsätzlich ist das eine Sache der Konditionierung. Emotionen und Ereignisse sind von Natur aus voneinander unabhängig. Ich weiß, das ist erstmal eine Hammer Aussage, aber lass es mal auf Dich wirken. Erst durch unsere Erfahrungen, unser Lernen und unsere Konditionierungen geben wir unseren Erlebnisse Emotionen. Bsp: Herdplatte heiß --> Schmerz, nie wieder anfassen. Gummibärchen süß --> Schmeckt, weiter essen. Aber es gibt auch gesellschaftliche Konditionierung: Mensch stirbt --> Trauer Aber während wir in unserer Gesellschaft um einen Toten trauern, gibt es Menschen in Afrika, Südamerika ... die den Tod eines Angehörigen feiern. Das gleiche lässt sich auf Dein beschissenes Gefühl übertragen. Stell Dir die Frage warum sich die Coald Approaches beschissen anfühlen und probiere Dich einfach anders darauf zu konditionieren. Wie? Meiner Erfahrung nach liegt das "beschissene" Gefühl oft daran, dass Männer aus irgendeinem Grund verdammt viel auf die Meinung irgend einer Fremden geben. Das erzeugt Angst vor Abweisung. Wenn Du Dir aber zur Aufgabe machst Körbe zu bekommen und das Belohnsystem in Deinem Hirn Dich immer wieder für einen Korb belohnt, dann wird sich einiges verändern. Du wirst merken, dass es gar nicht mal so einfach ist einen richtig derben Korb zu bekommen. Du wirst eine nach der anderen anquatschen und willst endlich diesen Korb. Nach 4 Stunden bekommst Du ihn und Du wirst Dich darüber freuen. In Deinem Kopf wirst Du Dich nun umkonditionieren. Das Ereignis wird einer anderen Emotion zugeteilt. Auf diese Art und Weise verliert sich das Gefühl. Diese Übungen machen wir oft auch in unseren Workshops ;) Nun zu Deiner zweiten Frage. Ja Grundsätzlich ist das so eine Sache mit Rountinen und einem konkreten Plan. Ich muss da einen kleinen Bogen schlagen. Ich teile hier die Meinung mit vielen anderen PS Coaches und die sieht wie folgt aus. 1. Jeder der sich entwickeln möchte, sollte sich ständig reflektieren. Also sich darüber Gedanken machen, ob er glücklich ist mit dem was er tut und wie er lebt. Auch welche Reaktionen er bekommt. Eben eine gesundes offenes Ohr für Feedback. 2. Er sollte immer die Augen offen halten und sich von allem inspirieren lassen was um ihn herum passiert. 3. Er sollte seine Erfahrungen machen und viele Dinge für sich selbst ausprobieren. Dann entscheiden, ob das zu einem passt und/oder wie man das anpassen müsste, damit es perfekt passt. Hin und wieder sehen Dinge auch toll aus, die nie passen. Dann muss man eben in den sauren Apfel beißen und sagen, nein, das ist nicht meins. Grundsätzlich ist es ein Arbeitsprozess. Dann fängt man wieder bei Punkt 1 an. Ein Beispiel: 1. Ich stopfe zu viel Fastfood in mich rein. Mir und meiner Waage gefällt das nicht. 2. Ein guter Kumpel hat mit seiner Freundin einen Päärchen-Kochkurs gemacht und war begeistert. 3. Ich steh nicht auf so Kurse, deshalb suche und finde ich ein Youtube Tutorial mit den geilsten Grillgerichten. zurück zu Punkt 1. Stopfe ich mir immer noch zu viel Fastfood rein? Das Prinzip kann man auch einfach auf Routinen anwenden: 1. Ich habe ein Problem mit Opening. 2. Ein Kumpel empfiehlt mir den Opener, wer lügt mehr, Männer oder Frauen... 3. Ich probiere den Opener und merke, das kommt ganz gut, aber die Frage interessiert mich nicht die Bohne. Auch kennen ihn schon viele Damen. Wirklich interessiert mich was Frauen gerne Frühstücken oder warum sie immer wissen wollen, ob ihr Arsch fett kommt in der neuen Jeans. Also probiere ich das und siehe da, es funktioniert perfekt. ich bin Kongruent und kann sogar was mit den Antworten anfangen. Zurück zu Punkt 1. Ich habe kein Problem mehr mit Opening aber Rapport ... Routinen sind Starthilfen, die Potential bieten. Um mit Routinen klar zu kommen, muss man mit ihnen arbeiten und sie für sich entwickeln. Zur dritten Frage. Einen konkreten Schlachtplan gibt es keinen, aber einen Rahmen für das Game. Attraction - Rapport - Sexualisierung - Close... Kinoklasse 1 - Kinoklasse 2 - Kinoklasse 3... Isolation 1 - Isolation 2 - Isolation 3... Sehr viel mache ich darüber hinaus dynamisch. Viel Screening und dann schauen, welchen Parameter die Dame benötigt. Dort feuert man dann an. Wirklich gut ist mMn der, der sich flexibel auf diverse Situationen einstellen kann, ohne gleich das Handtuch zu werfen. Das kann man mit einem detaillierten Game Plan nicht, aber auch der bietet wiederum Starthilfe und Potential nach oben Zu Deiner letzten Frage. Gegen ein paar Gespräche, bevor man richtig im Flow ist spricht absolut nichts. Mal klappt es auf Anhieb mal brauch man ein paar Sets. Das ist wie der Kaffee nach dem Aufstehen oder das warm machen vor dem Fußballspiel Ich hoffe, ich konnte Dir Deine Fragen soweit mal beantworten.
  8. 2 Punkte
    Kurz gesagt, du bist innerlich needy like hell und nicht in der Lage, ein interessantes Leben zu leben, das Dich glücklich macht. Wenn die Fee mit den goldenen Haaren in Dein Leben springt, ist alles voller Sternenglanz und gut, Du nicht mehr einsam und frustriert und alle Träume werden wahr. Dazu muss das alles im Schnellverfahren flott auf den Tisch kommen. Jetzt, hier, sofort. Fastfoodschnellservice eben. Was Du nicht mehr kannst, ist das, was man früher Werben nannte, die Langsamkeit, die stille Freude, all das... das sich freuen. Alles muss effektiv sein, sonst ist es verschwendet. Sogar ich kann durch Deine Zeilen Deine Aura wahr nehmen und dann werden die Frauen es erst recht. Froschkönig wartet auf den Kuss... Nein, Du kommst eben überhaupt nicht alleine zurecht, genau das ist das Problem. Sei einfach ehrlich zu Dir selber, das würde schon viel bringen. Es geht eben nicht nur um die Nähe und all das- Du suchst Bestätigung. Heute ist alles im Dauerlauf und keiner nimmt sich mehr Zeit für den anderen. Will Dich eine nicht sofort bei Fuß, dann wirft mann sie weg.Weil Du so verzweifelt bist nach einer, die JA sagt. Ich kann den Wunsch nach Zweisamkeit verstehen aber so wie Du es Dir vorstellst, klappt es nicht. Du wünscht Dir verlieben, aber, die geht mit einem Moment der gegenseitigen Bewunderung einher und hoffen. Nicht mit übers Knie brechen. Sondern mit Leichtigkeit. Verlieben hat mit Leichtigkeit zu tun und nicht mit Luft abschnüren. Je mehr Du die Verliebtheit verfolgst umso schneller rennt sie vor Dir davon.
  9. 2 Punkte
  10. 1 Punkt
    Rich descriptions heisst das Zauberwort. Andere Frauen werden erwähnt, aber eben nur beiläufig (bitte einlesen, was genau rich descriptions sind) und nicht aufschneiderisch-protzig mit klar durchschaubarem Ziel.
  11. 1 Punkt
    Ich denke, eine sinnvollere Unterteilung in bestimmte Kategorien wäre für das Voranschreiten des Themas sinnvoll. Z.B. gibt es von PETA einige Listen, die sowohl für gerechte Tier-, als auch Menschenbehandlung ausgelegt sind. Ohne Unterteilung ist es mehr ein "Schreibt alle FairTradeOrganisationen auf!".
  12. 1 Punkt
  13. 1 Punkt
  14. 1 Punkt
    Naja zerreißen muss man ihn jetzt ja nun auch nicht. Er hats ja nett gemeint.Finde de thread mit der Psychiatrie da wesentlich schlimmer. Zumal das noch weniger mit FR zu tun hat und es keiner Sau aufzufallen scheint...
  15. 1 Punkt
    Die Unterscheidung ist folgende: Persistance: du willst das Mädel, brauchst es aber nicht. Dein emotionaler Zustand ist unabhängig davon, wie die Interaktion schlussendlich endet. Es ist mehr dein Jagdinstinkt, der dich dazu bringt, schamlos weiterzumachen, obwohl wenig positives Feedback ihrerseits kommt. In LdS gibt der Autor sogar Beispiele von persistance (Bsp: das Mädel im Park, das ihn zuerst ignoriert und er einfach weitermacht, bis sie schließlich auftaut). Neediness: du willst das Mädel nicht nur, sondern du brauchst sie. Der Grund deines Verhaltens ist Angst ("hoffentlich kriege ich sie, da es sonst für mich ein großer Rückschlag wäre), während bei persistance der Grund Neugierde und Jagdtrieb sind ("mal sehen, ob ich die rumkriege", "ich lasse mich nicht so leicht abwimmelt, haha") Also die Frage zur Unterscheidung: Ist mein emotionaler Zustand davon abhängig, wie die Interaktion endet oder nicht?
  16. 1 Punkt
    Positive Aspekte: 1) Der Artikel zeichnet sich dadurch aus, in vorbildlicher Weise implizite Zensur zu umgehen. 2) Der Autor stellt die Situation für bestimmte Personenegruppen (siehe auch: negativbe Aspekte) vorbildlich und zutreffend dar. 3) Schon für seine offene, direkte Sprache hat er meine Hochachtung. Verdrehte Sprachpropaganda liest man ja oft genug, das langweilt vor allem, weil einem als kompetenter Leser unterstellt wird drauf hereinzufallen. Da ist mir offener(!) Meinungsjournamlismus lieber. Negative Aspekte: 1) Der Autor fällt auf den kulturellen shit-test (pseudo-demokratische Auseinandersetzung über Mediendebatten; "Diskussion" mit feministischen Standpunkten/Gesellschaftsbildern überhaupt eingehen) herein 2) Der Autor (und das ist mein grösster Kritikpunkt) beschränkt seine lebensweltlich-subjektive Darstellung auf eine ganz bestimmte Gruppe: Weiß, heterosexuell, ethnisch deutsch, bürgerlich-höflich erzogen, lange Bildungsbiographie/Studium. Seine Schilderung dürfte z.B. für Männer der Arbeiterklasse, naturals, Oberschicht und Unterschicht völlig unzutreffend sein. Zwar ist die von ihm gewählte Gruppe die wichtigste (und eigentlich im Kern einzig relevante) und der stärkste Leistungsträger in funktionierenden westlichen Gesellschaften (zumindest was Wirtschatfskraft, militärische Macht und wissenschaftliche Entwicklung angeht - soziale Leistungen in Pflege, Kinderaufzucht usw. bleiben unberücksichtigt), aber der Artikel übergeht diese Einschränkung ohne sie zu nennen. Auf der (ebenfalls nur implizit angesprochenen) weiblichen Seite beschränkt sich der Autor auch auf ein ganz bestimmtes Klientel: Die typische, pseudo-linksprogressive (bei der Partner- und Berufswahl sowie Lebensführung aber in Wirklichkeit kernkapitalistische bzw. hochgradig hypergame) Bürgertumszicke mit 08/15-Studium - die Engländer bennen das treffender und kürzer: "entitlement bitch/princess". Andere, positiv-weibliche und natürliche Frauentypen oder Lebensentwürfe blendet er ebenfalls ungenannt aus, von denen es ja überraschenderweise noch recht viele als starke Minderheiten gibt. Auch golddigger-Apsekte werden von ihm stark überbewertet, den Zusammenhang zwischen weiblicher sexueller Erregung und Status des Mannes macht er ausschließlich an Geld fest, was wohl seiner eigenen ebenfalls stark bürgerlichen Perspektive geschuldet ist. _______________ Persönlich finde ich mich da in ganz vielem wieder, was er beschreibt. Allerdings lässt er positive Beispiele ganz weg - so gibt es etwa sogar in dem Milieu, was er ungenannnt voraussetzt zunehmend Ausnahmen, etwa Frauen die sich ganz bewusst für andere Wege als die propagierten entscheiden. (Was ihnen den Hass/Neid der Femi-bitches und eine nicht endend wollende Reihe an bindunsgi9nteressierten m-Interessenten verschafft) Inklusive der positiven Wende - wobei das m.M.n. nichts mit dem konkreten Alter zu tun hat, sondern eher damit wann man ernsthaftes Geld verdient und entsprechende Freiheiten (vom Umfeld, vor allem aber von zu viel Arbeitszeit) hat. Natürlich werden wieder alle üblichen Verdächtigen über dem Artikel herumtoben und dem Autor die üblichen Psychokrankheiten unterstellen, ist ja klar. Am schlimmsten natürlich die PC-white knights, die selber zero pussy bekommen und glauben das würde sich durch die Assimilation von Femi-Leitsätzen ändern. Wirklich bahnbrechendes habe ich durch den Artikel nicht erfahren - mir erscheint es eher wie eine Kombination aus praktisch angewendetem, aber noch zu sehr in AFC-Vorstellungen verhaftetes pseudo-PU-Wissen plus eine Einschränkung auf die übliche Biographie ganz bestimmter Frauen, die aber meiner pers. Meinung nach nur unter studierten Frauen (=lange Indoktrinationszeit) eine wirklich große Gruppe sind. Aber gut - grober Klotz, grober Keil halt... _______________________ Zwei Trends/Interessengruppen: 1) Weil dieser Prozess zwar gesellschaftlich und auf Völker gesehen extrem zerstörerisch ist, aber abstrakt-wirtschaftlich enorme Gewinne verspricht: Quasi-Verdoppelung der Arbeitnehmer (Löhne drücken. Pool vergrößern), Verdoppelung der potentiellen Kunden für Konsumgüter und Lifestyle-Produkte...wieviele High-End-Plasma-crap-Fernseher, wieviele dutzend Shampoo-Sorten oder widget-doodles-pay-per-view-Bullshit wird eine funktionierende normale bürgerliche Familie kaufen? Eben, kaum bis keine. Zwei (im Idealfall) gut verdiendende, geschiedene Singels mit ein bis zwei Kindern bedeuten dagegen eine "Verdoppelung" (naiv gesagt) des Konsumbedarfs plus eventuelle low-end-Dienstleister für Kinderbetreuung, Therapie, Anwälte usw. usf. Besonders der wachsende Markt virtueller Produkte mit (naturalistisch gesehen) "100% Gewinn aus Nix" braucht dysfunktionale soziale Strukturen - wer mit realer Verantwortung mitten im (naiv-traditional gedachten) Leben steht hat doch weder Zeit noch Geld für Sky, riskikoreiche Geldanlagen und kurzfristigen, hochpreisigen Konsum bzw. Elektronik-Spielzeug. 2) Über google hinaus recherchieren: Frankfurter Schule, K-Gruppen in Deutschland, sozialistisches Frauenbild, Familie in der marxistischen Dialektik usw. usf. Zwei bis drei Bibliotheksgänge könnten nötig sein, ich empfehle gerne die Zusammenstellung der prominentesten Vorträge von Adorno (durch Kadelnbach) das erste Werk von Dworkin und die schönen Stichwörter "marxistische Psychoanalyse" sowie "Reeducation". Interessant ist es dabei auch, die Ansichten (vor allem privat, sexuell und "religiös") von Abendroth, Horkheimer und Marcuse anzuschauen. ______________ Ich falle auch mal drauf rein: Jede Statistik über Tode im Beruf, Tode in Katastrophgenfällen und Tode zum Schutz von Gemeinschaften bzw. in Kriegseinsätzen bis hin zu schlichten Selbstmorden ... would like to have a word with you. Eine Welt, in der Männner so gesundheits- und körperbewusst sind wie Frauen (was an sich ja sehr positiv für das Individuum ist) will keine Frau dieser Welt erleben - denn so eine "Welt" würde sehr schnell von den "Welten der anderen" mit natürlich-agressiven Männern überrollt werden. (Ob friedlich [Einwanderung, Demographie] oder feindlich [div. Varianten möglich] spielt da nicht wirklich eine Rolle) Männer, die sich (vor allem symbolisch und sozial) nicht "auf die Fresse geben lassen" (=sich in Konkurrenz und/oder auch mal in Gefahr begeben) werden von Frauen schlicht sexuell verachtet - das ganz Konzept von social proof, DHV usw. usf. lässt grüssen. Geanu darum gehen z.B. noch junge Frauen lieber mit halbdebilen K********-Discoassis (ein Extrempol) mit als mit AFC-Romantik-Angsthasen (anderer Extrempol). Egal was Frauen verbal sagen, keine relevate Zahl von Frauen will ein "Weichei" - auch (und bei uns: gerade) kein "soziales Weichei". Natürlich nicht - dann würde ja das rauskommen, was jahrtausendelang immer herausgekommen ist, wenn männliche und weibliche Prinzipien der Realitätswahrnehmung und Gestaltung in offene (=ungeschütze) Konkurrenz treten. Das rationale Ergebnis (im Sinne gesellschaftlicher Gesamtleistung und Reproduktion) daraus wäre ja dann eine (natürlich modernisierte und offenere, weil wir nicht mehr in Höhlen leben und Technologie sehr viel verändert; aber weiterhin bestehende) funktionale Aufteilung gesellschaftlicher Aufgaben nach Geschlecht, wobei die Grenzen sicher permissiver wären als früher. Da Geschlecht aber ja "total erfunden" ist und so...kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Na ja, das hat ja schon Konrad Lorenz bei der Möglichkeit der Sackgassenentwicklung von Gruppen bei reiner Dominanz weiblicher sexueller Selektion ohne äußere Hemnisse demostriert - der fiese Biologist, der wollte bestimmt Frauen unterdrücken weil [hier irgendwas einsetzen]!!!111 _____________ Einfachste Grundlagen der Spieltheorie: Je mehr man Partei A mit X Punkten Vorsprung in eine Spielsituation schickt, umso stärker wird Partei B die Spielsituation (oder das spezifische Regelset für eine ungleiche Unter-Situation) a) meiden b) zu modifizieren versuchen c) im Extremfall die Interaktion abbrechen Überträgt man diese echt totsimplen Erkenntnisse auf "Fortpflanzung" muss man sich nur (tatsächlich ideologiefrei) die reinen realen Nettoergebnisse anschauen. Ohne "ja, aber..:", "ohne es sollte, könnte, müsste" und ähnliche Konjunktive. Ohne "es ist aber vorgeshene" und "wir bräuchten" - sondern ganz blank und banal nur, wie es jetzt konkret im Ergebnis ist. Eine simple Tabelle mit vier Feldern (Fortpflanzung verläuft auf DAUER erfolgreich für A, das gleiche für B, vberläuft nicht erfolgreich für A, nicht erfolgreich für B) ist in nicht einmal 10 Minuten gemacht... ...und dann versteht man auch die unlängst breit diskutierte Bertelsmann-Studie, die ab einem IQ von ca. 100 plus formale akademische Bildung der Seite m eine mittlerweile fast schon phobische Abneigung (zusammen ~40%) gegen die Kombination "Heirat mit w plus real erfolgreiche Fortpflanzung" attestiert. Komisch- ich brauche dafür nur vier Tabellenfelder. Ich bin ein Goootttttt
  17. 1 Punkt
    Halt! Pickup ist nicht frauenverachtend. Ganz im Gegenteil. Pickup erkennt die weibliche Sexalität an und geht auf die instinktive Seite der Frau ein. Es lehrt dem Pickup-Adepten, wie er als Mann mit den irrational auf und abwogenden Emotionen der Frau zurecht kommt und wie er attraktiv durchs Leben geht. Pickup erkennt und bejaht in derTiefe das Wesen der Frau. Die meisten Vertreter des weiblichen Geschlechts werden es begrüßen, wenn der Mann keine Pussy, kein Mr. Nice Guy, sondern ein Typ mit Ecken und Kanten, innerlicher Stabilität und Charisma. Und noch zu deinem etwas abstrusen Titel. Wer will denn eine Frau, die er erziehen muss? Mit einer Frau Zeit zu verbringen, weil man sie erziehen will, zeugt von Angst vor Kontrollverlust und ist einfach nur pervers. Beim Pickup geht es nicht um Pädagogik, sondern um den Tanz der Geschlechter. Es ist ein Spiel um Sexualität und Leidenschaft. Ich kann dich nur warnen, diesen Lehrmeisterframe zu fahren, bei dem geht das Spielerisch-Vergnügte schnell verloren. Irgendwie ist der Begriff "Endnutzer" auch sehr entwertend. Hinter ihm versteckt sich "benutzen" und der Gedanke, dass Frauen die Sexualität gar nicht selbst wollen, sondern mit billigen PU-Tricks dort hineinmanipuliert werden müssen. Das ist auch völliger Blödsinn. Für die meisten AFCs stellt es sich so dar, dass Frauen keine Sexualität haben. Sexualität kommt nur zustande, wenn man eine Frau dort hineinmanipuliert. Eigentlich ist ihnen Sexualität suspekt. Er kann sie nicht handeln, hat Angst davor und sie weckt in ihm Verlustangst und Eifersucht. Frauen wissen, dass der AFC mit der weiblichen Sexualität überfordert ist. Sie kennnen den M/W-Komplex und die Eifersucht vieler Typen aus leidvoller Erfahrung und fürchten sich davor, von Konkurrentinnen als Schlampe diffarmiert zu werden. Daher verbergen sie ihre Sexualität. In Wirklichkeit steht der Sex Drive von Frauen dem Männlichen in nichts nach. Im Gegenteil. Frauen, die wissen, dass du mit Sexualität umgehen kannst und die Geilheit einer Frau achtest und würdigst, werden dir zeigen, wer der größere horndog ist. Und genau da will ich hin, ich will diese wilde, ungezügelde und geile Seite der Frau erleben. Ich will sie als das, was sie ist. Erziehung nein Danke. Die Forderung, die Frau "besser zu hinterlassen als zuvor" ist halt der Versuch, PU mit Ethik auszustatten. Ich finde das überflüssig, wenn ich mit PU die Essenz einer Frau bejahe. Dann erübrigt sich der Rest eh von selbst.
  18. 1 Punkt
    - ich möchte unbedingt eine Freundin weil mich die Einsamkeit auffrisst - ich kann sehr wohl alleine sein und komm damit auch gut zurecht, das schreibe ich daher weil nur wer mit sich selbst klar kommt, kann auch in eine Beziehung zurecht kommen - ich möchte eine Freundin hauptsächlich wegen der körperlichen Nähe und den Dingen die man als Päärchen eben so tut, z.B. würde ich gern mal zu zweit in den Urlaub fahren Falscher Ansatz. Dachte früher auch so. Was hat sich geändert. Ich hab an mir runtergeguckt und meine EIER (naja damals nicht, weil ich zu fett war) gesehen. Und dann dachte ich, Rob es gibt soviel geiles Zeug auf der Erde zu erleben. Mach doch erstmal das, bevor du wieder an Pussies denkst. Also hab ich aufgehört rumzuheulen, weil mein Leben so scheisse wäre (objektiv betrachtet ist es das nicht, 1. Welt Land, kein Hunger, kein Durst, super Ausbildung, Freunde usw.) - Angefangen zu trainieren, damit ich auch wieder meinen Penis sehe. - Dinge gemacht, die mir Spass machen, aber nix mit Frauen zutun haben. Party, Clubs, Ausflüge, Reisen usw. Und siehe da: Die Frauen mochten meine positive Art, Lays gingen plötzlich. Das Wichtigste ist also, es NICHT zu wollen, sondern sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Die Frauen kommen ganz von alleine. Grüsse Rob
  19. 1 Punkt
    Ob Menschen extra engagiert werden, um Vorurteile zu bestätigen.
  20. 1 Punkt
    Manche Leute sollten hier einfach keine Tipps geben...
  21. 1 Punkt
    Aussage zum IQ Test: Komplett falsch, sorry. IQ Tests wurden bereits in den 40ern so normiert, dass Unterschiede, die es damals gab, grösstenteils rausnormiert wurden. D.h. die meisten Intelligenztests sind aufgrund ihres Designs ausserstande, Unterschiede zwischen Männern und Frauen darzustellen, weil sie eben entsprechend normiert wurden. Zudem sind Frauen akademisch besser im Durchschnitt. Ich bin gegen eine Quote, weil sie sind wir ehrlich, eine Wirklichkeit schafft, die nicht wirklich förderlich ist. Zum einen haben wir die große Anzahl smarter Frauen, die sich eh durchsetzt. Sie sind nun von Männerseite herabgewürdigt, weil von UNSERER Seite dieses Manko der Frauenquote da sein wird. Das kann man uns noch so erzählen, wie gut sie ist, sie WIRD eine Quotenfrau sein. Auch wenn sie es nicht ist. Sicher kann man nun sagen "Das sollte nicht passieren" aber sehen wir uns die Realität der Männer an: Die Businesswelt ist ein Haifischbecken. Das ist okay so. Die besten und vernetztesten Achiever kommen nach oben. Man braucht also nicht nur Leistung, nicht nur Skill, sondern auch Connections, Klinkenputzen, einen tiefen Blick in die eigenen Abgründe. Das gilt natürlich auch für die Frau. Doch um die Quote zu erreichen, wird Folgendes passieren: Die Quoten sind hoch, es gibt einen kleinen Anteil Frauen. Firmen wie die Telekom, die einigermassen nachgezogen sind, werden nicht ganz so aggressiv vorgehen. Firmen wie ThyssenKrupp oder SAP oder die Deutsche Bank geraten unter Zugzwang. Jetzt MUSS nach oben befördert werden, was kann. D.h. es ist nicht mehr so, dass eien Frau bei gleicher Leistung vorgezogen wird, sie MUSS jetzt auch bei schlechterer Leistung vorgezogen werden, damit man die Vorgaben überhaupt erreichen kann. Selbst bei einer Phase von 5-10 Jahren Einführung bevor es Strafen gäbe, hiesse das man müsse Führungskader in einigen Industrien innerhalb von 5-10 Jahren hochziehen. Das ist fast unmöglich, also MUSS fast jede Frau befördert werden, die dort ist. Das ist nicht unbedingt schlimm, die Damen lernen dann auch eben entsprechend die Welt dort kennen und ein Großteil wird sich anpassen und hoffentlich ihrem Job gerecht und wenn nicht, genauso behandelt werden wie die Herren der Schöpfung auch. Nur die Männer, die JETZT jung sind, nach oben wollen und ihr Leben machen, stehen vor einem echten Problem: Die Frauenquote hat für die nächsten 10 Jahre eine eiserne Decke geschaffen, aufgrund der Verteilung wird in einigen Industrien dieser Effekt permanent andauern (Schwerindustrie etc.) . Keine gläserne, sondern eine Eisendecke. Bis auf das absolut letzte minimale Promille der besten Männer wird man Frauen bevorzugen MÜSSEN. Die Karrierechancen für Männer in den Industrien, die vorher eher Männer bezogen waren werden fast vollständig eliminiert bis auf einen sehr kleinen Teil von Elite Performern und Seilschaftlern. Das Ergebnis wird sein, dass wir eine noch viel besser vernetzte Männerriege haben und die Frauen, die nun aufgrund der Quoten mehr repräsentiert wurden, genau solche Seilschaften selber bilden müssen. Die Männer, die dort oben sind, werden aus noch weit elitäreren Kreisen stammen als jetzt. Was man erreicht, ist somit ein Gefälle von von Fähigkeiten und Vernetzung zwischen Männern und Frauen. Optimalerweise nehmen sich die Top Leute dem an und sorgen für Entwicklung. ABER DAS PASSIERT NICHT AUF DER TOP ETAGE. Selbstereflektion, das Hinterfragen von Fähigkeiten des anderen, ist ein Fauxpas auf dem Level. Die wenigsten Leute dort ohne kriegen oder geben ordentliches Feedback auf ihrem Peer Level. Von Direct Reports schon gar nicht. Das Gefälle wird also unter Umständen eine Zeit bleiben, da nicht die elitärsten der Frauen genauso selektiert werden wie die absolut elitärsten der Männer, sondern in einem Gefälle, dass die Quote einfach nötig macht. Für den Mann, der Karriere machen will, ist es ein fast aussichtsloser Kampf, da die gesamte Pipeline auch mit Frauen besetzt werden muss. Um genügend Frauen AUSZUSIEBEN für die Middle und Top Management Etagen, muss man die Leadership Pipeline entsprechend in Positionen stark mit Frauen füllen, anders geht es nicht, damit man ein entsprechendes Niveau hat. Das bedeutet um die Quote im Top Management alleine zu füllen, werden viel mehr Positionen in Mittel- und Juniormanagement an Frauen gehen müssen. Es geht gar nicht anders, solange man nicht permanent sein Top Management von Außen rekrutiert, was im Schnitt als eher suboptimal war in der Geschichte. (Externer CEO hat durchschnittliche Verweildauer von 3-4 Jahren, von denen mindestens ein Jahr mit Eingewöhnung und eins mit Restrukturierung teuer war) Was bedeutet das für die Karriereaussichten von Männern in der Übergangsphase und danach? Je nach Industrie verschieden wird sich die Länge der Übergangsphase hinziehen. In dieser Zeit wird für Männer, aufgrund des schieren Aufwands, eine 40-50%ige Quote mit qualifizierten Frauen zu füllen, ein Großteil der Positionen verschlossen bleiben müssen. Weil es aufgrund der Vorbereitung gar nicht anders geht. Die Pipeline, die Nachfolgeregelung muss entwickelt werden. d.h. die Karriereaussichten für Männer werden MASSIV verschlechtert. Wie bereits gesagt, durch die Geschlechterverteilung innerhalb der Industrien wird sich dies in einigen innerhalb von 10 Jahren angepasst haben. Beispielsweise in der Werbung, in der Medienbranche, in den Verlagen. Auch die Finanzbranche ist eigentlich ganz gut aufgestellt, was das angeht. Andere, die in Deutschland unseren Backbone darstellen, eben Anlagenbau, Bau allgemein (Hochtief und co.), Beratungsbranche, IT, IT Beratung, Automotive, usw. werden eine absolute Katastrophe werden. Der Nachschub an Frauen ist kaum da, also muss man sie entweder wie wahnsinnig headhunten um die Quoten zu erfüllen oder die Leadership Pipelines bis oben hin voll jagen. Oder man vergibt Mandate mehrfach an die gleiche Frau wie in Norwegen, die dann in 7 Vorstände und 8 Aufsichtsräten sitzen. Und dieser Zustand ist NICHT akzeptabel. Ich kann, wenn es durchkommt, allen Männern nur raten ihre eigenen Firmen zu gründen und sie klein zu halten, was Mitarbeiter angeht. Es ist in einigen Branchen auf lange Sicht, solange der von den Genderforschern angestrebte gleichmässige ZULAUF in die Industrien sich ebenfalls anpasst, unmöglich, noch vernünftig aufzusteigen. Wenn die eigenen Chancen auf einen Vorstands oder 2nd Level Job von 0,5% auf auf einmal 0,01% sinkt (Zahlen ausgedacht) dann muss man sich die Frage stellen, warum man sein eigenes Leben noch für die Karriere geben sollte. Es macht dann keinen Sinn mehr.
  22. 1 Punkt
    Airbrusher ist natürlich cool. Und auch das mit der Selbststädnigkeit stimmt. Ich hatte damals ne gogo-agentur. Wenn mich die Mädels kennenlernten, meinte ich damals (obwohl NiceGuy) oft " Ich weiß aber nicht, wann ich wieder Zeit für dich habe. denn durch meinen Job als Lokführer und meiner agentur bin ich zeitlich sehr eingespannt.". Zog immer.
  23. 1 Punkt
    Travel and Work: gut und schön, aber damit schiebst du nur dein eigentliches Problem auf, nämlich dass du nicht weißt, wo du hin willst. Mein Rat: 1. Hör auf das alles so theatralisch zu sehen. "Ich muss den Kopf frei bekommen". "Ich will lernen, was es heißt zu arbeiten." - Das hört sich alles ziemlich nach Hirnwichserei an. Wem willst damit was beweisen? Wirklich Dir selbst? Oder anderen? 2. Plane nicht das nächste Jahr, sondern die nächsten 10 Jahre. Du bist jetzt, so liest man heraus, ca. 20 Jahre alt. Setz dich mal auf den Arsch und überleg dir, wie du mit 30 Jahren leben willst. Das Sich-Klar-Werden ist keine Eingebung durch die Jungfrau Maria, sondern Kopfarbeit. Wenn jetzt eine Fee durch's Fenster kommt und dir die Gelegenheit gibt, dein Leben mit 30 frei zu gestalten - was würdest du dann wählen? WIE willst du leben? WO willst du leben? Wieviel willst du verdienen? Welchen Hobbies willst du nachgehen? - Wenn du eine grobe Vorstellung für die 30 hast, dann mach das ganze nochmal für 25. Damit hast du deine Ziele gesteckt und du weißt genau, wo du hin musst und was du studieren sollst, um dort hin zu kommen. Ich hab das glücklicherweise so gemacht, weil ich damals ein Buch gelesen hatte, was mich in diese Richtung bewegt hat. Ich habe auch das studiert was "genau mein Ding" ist. Aber unter "genau mein Ding" verstehe ich eben nicht nur das was Klein-Terry dolle Spaß macht, sondern auch das, was ich damit verdiene. Dein Leben ist nicht nur der Spaß an der Arbeit, sondern dein Leben besteht auch aus den Urlauben, der Wohnung und den Restaurants, die du dir später mal leisten oder nicht leisten kannst.
  24. 1 Punkt
    Woran erkennt man einen Piloten auf einer Party? -Er erzählt's dir. ;)
  25. 1 Punkt
    Was dafür spricht das zu beenden: Du hast die Chance ganz viele wunderbare neue Frauen kennen zu lernen und Spaß zu haben, und neue Dinge auszuprobieren. Und wenn du nach 1-2 Jahren, 50 Frauen und 100 geilen Erlebnissen aus deinem aufregendem Leben, deine EX immer noch zurück haben willst, kannst du sie ja immer noch haben. Dir läuft nichts weg. Die lange Pause könnte dann wieder frischen Wind in die Neubeginnende-Beziehung bringen. Und vorallem in dein Leben.
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